DE69428381T2 - System zur Inspection von optischen Bauelementen - Google Patents

System zur Inspection von optischen Bauelementen

Info

Publication number
DE69428381T2
DE69428381T2 DE69428381T DE69428381T DE69428381T2 DE 69428381 T2 DE69428381 T2 DE 69428381T2 DE 69428381 T DE69428381 T DE 69428381T DE 69428381 T DE69428381 T DE 69428381T DE 69428381 T2 DE69428381 T2 DE 69428381T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cuvette
light
bottom portion
optical component
optical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69428381T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69428381D1 (de
Inventor
Sheldon L. Epstein
Richard G. Gore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Wesley Jessen Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wesley Jessen Inc filed Critical Wesley Jessen Inc
Publication of DE69428381D1 publication Critical patent/DE69428381D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69428381T2 publication Critical patent/DE69428381T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/0242Testing optical properties by measuring geometrical properties or aberrations
    • G01M11/0257Testing optical properties by measuring geometrical properties or aberrations by analyzing the image formed by the object to be tested
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/0207Details of measuring devices
    • G01M11/0214Details of devices holding the object to be tested
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/0242Testing optical properties by measuring geometrical properties or aberrations
    • G01M11/0257Testing optical properties by measuring geometrical properties or aberrations by analyzing the image formed by the object to be tested
    • G01M11/0264Testing optical properties by measuring geometrical properties or aberrations by analyzing the image formed by the object to be tested by using targets or reference patterns
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/0242Testing optical properties by measuring geometrical properties or aberrations
    • G01M11/0278Detecting defects of the object to be tested, e.g. scratches or dust

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Optical Measuring Cells (AREA)
  • Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Küvette zum Halten und Lokalisieren eines optischen Bauteils. Die zu untersuchenden optischen Bauteile können optische Okularbauteile, wie etwa Kontaktlinsen, Brillengläser, intraokulare Linsen und dergleichen umfassen. Die vorliegende Anmeldung ist aus der europäischen Patentanmeldung 94 924 481.8 (0 711 409) abgeteilt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Optische Bauteile, wie etwa Kontaktlinsen, wurden bislang häufig manuell untersucht unter Verwendung einer Projektionsvorrichtung, wie etwa eines optischen Komparators. Manuelle Inspektionssysteme, welche einen menschlichen Eingriff erfordern, eignen sich nicht für eine Produktion mit hohem Durchsatz, weil sie zu langsam sind, weil die Gefahr besteht, dass die untersuchenden Personen Fehlurteile fällen, und weil Untersuchungsergebnisse von verschiedenen untersuchenden Personen nicht konsistent sind.
  • Einer automatischen Untersuchung stand hauptsächlich entgegen, die Unfähigkeit zur Erzeugung von Bildern hohen Kontrasts von optischen Bauteilen, wie etwa Kontaktlinsen, so dass Merkmale, wie etwa Kerben, Grate, Kratzer, Risse und Späne, problemlos ermittelt und gemessen werden können. Insbesondere war es schwierig, Bilder hohen Kontrasts von sämtlichen optischen Bauteilen zu erhalten. Der Begriff "Merkmale", wie er vorliegend eingesetzt wird, umfasst sowohl vorteilhafte Merkmale, wie etwa bestimmte topographische Eigenschaften von torischen Linsen bzw. Ringlinsen und Linsenabgrenzungen, sowie nachteilige Merkmale, wie etwa Kratzer, Risse und Späne.
  • Eine hauptsächliche Schwierigkeit beim Erzielen von Bildern hohen Kontrasts von optischen Bauteilen, wie etwa Kontaktlinsen und Brillengläsern, besteht darin, dass sie transparent sind. Im Fall bestimmter optischer Bauteile, wie etwa hydrierten Kontaktlinsen, die als "Hydrogele" bezeichnet werden, die in einem Fluid eingetaucht bleiben müssen, wie etwa in einer Salzlösung, führt die Erzeugung von Bildern hohen Kontrasts zu einer zusätzlichen Komplikation. Das heißt, die Brechungsindizes für das optische Bauteil und die Flüssigkeitslösung können so ähnlich sein, dass die Grenzen bzw. Abgrenzungen zwischen den beide nahezu unsichtbar sind. Bilder des optischen Bauteils besitzen deshalb niedrigen Kontrast.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei der Untersuchung von Hydrogels besteht darin, dass sie während der Untersuchung nicht in feststehender Position gehalten werden, und dass sie sich um Distanzen bewegen, die größer sind als die Größe eines kleinen Merkmals. Es ist deshalb wichtig, ein Bild hohen Kontrasts eines gesamten Hydrogels derart zu erhalten, dass durch ein Abbildungssystem im Bruchteil einer Sekunde ein Bild erhalten werden kann.
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu überwindende Problem betrifft das Problem des Haltens eines optischen Bauteils in Position zur Untersuchung ohne menschlichen Eingriff. In einem automatisierten System kann es deshalb kritisch sein, eine Positionierungsvorrichtung zur Verfügung zu haben, die tatsächlich ein Teil des optischen Systems ist, das verwendet wird, um das optische Bauteil während der automatisierten Untersuchung zu beleuchten.
  • Die EP 0 604 173 offenbart eine Vorrichtung zum Tragen einer Brillenlinse, insbesondere während die Linse untersucht wird, mit einem Basiselement und einem mit dem Basiselement verbundenen Lichtschacht. Der Lichtschacht ist im wesentlichen transparent und umfasst eine kegelstumpfförmige Seitenwand konstanter Schräglage und einen kugelförmigen Bodenabschnitt, der mit der Seitenwand verbunden ist und sich ausgehend von dieser abwärts erstreckt. Der Bodenabschnitt des Lichtschachts besitzt eine Krümmung, die etwa 10% größer ist als der Krümmungsradius der Brillenlinse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen neuartigen Behälter bzw. eine neuartige "Küvette" zum Halten und Lokalisieren eines optischen Bauteils in Position während einer Untersuchung bereit. Die erfindungsgemäße Küvette umfasst einen Bodenabschnitt mit einer konkav gekrümmten Innenseite, wobei die konkave Innenseite einen Krümmungsradius gleich oder größer als der Krümmungsradius der speziellen Oberfläche des untersuchten optischen Bauteils ist, das so nahe wie möglich an der konkaven Innenseite der Küvette angeordnet werden soll, um die Schwerkraft zu nutzen zum Positionieren des optischen Bauteils und zum Minimieren seiner Bewegung;
  • wobei der Bodenabschnitt eine konvexe Außenseite aufweist, wobei der Krümmungsradius der Außenseite so gewählt ist, daß die konkave Innenseite und die konvexe Außenseite zur Bereitstellung von optischer Brechkraft zusammenwirken, demnach Licht durch den Bodenabschnitt und zu einer gewählten Stelle fokussiert wird.
  • Bevorzugt besteht der Bodenabschnitt der Küvette aus einem transparenten Material. Der Bodenabschnitt der Küvette kann aus Kunststoff hergestellt sein. Die Küvette kann eine Flüssigkeit enthalten.
  • Bevorzugt ist der Krümmungsradius der Außenseite so gewählt, dass kollimiertes Licht, das durch den Bodenabschnitt nach oben gerichtet ist, durch die optische Brechkraft der Küvette derart zur Konvergenz gebracht wird, dass es das optische Bauteil durchsetzt, und dass es auf bzw. in die Eintrittspupille der Bilderfassungseinrichtung fokussiert wird.
  • Die Erfindung stellt eine Kombination aus der Küvette und einer Kontaktlinse in der Küvette als das zu untersuchende Bauteil bereit.
  • Bevorzugt enthält die Küvette in der Kombination eine Flüssigkeit, durch welche das Licht hindurchtritt, wobei außerdem die Krümmungsradien der Innen- und Außenseiten und die optische Eigenschaft der Flüssigkeit eine Kombination so eingehen, dass durch den Bodenabschnitt nach oben gerichtetes kollimiertes Licht durch die optische Brechkraft der Küvette derart zur Konvergenz gebracht wird, dass es die Kontaktlinse durchsetzt und auf bzw. in die Eintrittspupille einer Bilderfassungseinrichtung fokussiert wird.
  • Eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung findet sich nachfolgend. Die dabei erläuterten Ausführungsformen haben jedoch ausschließlich erläuternden Zweck; weitere Ausführungsformen erschließen sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Untersuchungssystems ausschließlich zur Erläuterung des vorliegenden technischen Gebiets unter Darstellung der Konfiguration eines Untersuchungssystems, welches einen Aufbau mit kollimierten Löchern bzw. Kollimationslöchern verwendet. Weder diese Figur noch die anderen Figuren sind maßstabsgerecht wiedergegeben.
  • Fig. 2 zeigt schematisch ein Inspektionssystem unter Darstellung des Pfads des fokussierten Lichts in der Konfiguration, die in Fig. 1 schematisch gezeigt ist. Diese Darstellung erfolgt ebenfalls ausschließlich zur Erläuterung des technischen Hintergrunds.
  • Fig. 3a zeigt eine Draufsicht und Fig. 3b zeigt eine Seitenansicht der kollimierten Lochstruktur (12), die in Fig. 1 verwendet wird. Diese Figuren sind nicht maßstabsgerecht dargestellt, und insbesondere sind die Anzahl und Größe der Löcher in Fig. 3a ausschließlich zu allgemeinen Erläuterungszwecken dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Löcher (8) der kollimierten Lochstruktur (12), die in Fig. 3a gezeigt ist. Diese Darstellung erfolgt nur zur Erläuterung des technischen Gebiets.
  • Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Küvette unter Darstellung mehrerer spezieller Messungen. Eine dreidimensionale perspektivische Ansicht dieser Küvette kann erzeugt werden durch Drehen der Zeichnung um ihre Vertikalachse V.
  • Fig. 6 zeigt schematisch eine Untersuchung unter Darstellung einer Konfiguration, bei welcher eine Einrichtung zum Fokussieren von Licht eine konvergente Brechungslichtquelle umfasst. Diese Darstellung erfolgt nur zur Erläuterung des technischen Gebiets.
  • Fig. 7 zeigt schematisch ein Untersuchungssystem unter Darstellung einer Konfiguration, bei welcher eine Einrichtung zum Fokussieren von Licht eine konvergente Brechungslichtquelle umfasst. Diese Darstellung erfolgt nur zur Erläuterung des technischen Gebiets.
  • Fig. 8 zeigt schematisch ein Untersuchungssystem unter Darstellung einer Konfiguration, bei welcher eine Einrichtung zum Fokussieren von Licht eine divergente Brechungslichtquelle umfasst. Diese Darstellung erfolgt nur zur Erläuterung des technischen Gebiets.
  • Fig. 9 zeigt schematisch ein Untersuchungssystem unter Darstellung einer Konfiguration, bei welcher eine Einrichtung zum Fokussieren von Licht eine kollimierte Reflexionslichtquelle umfasst. Diese Darstellung erfolgt nur zur Erläuterung des technischen Gebiets.
  • Fig. 10 zeigt schematisch ein Untersuchungssystem unter Darstellung einer Konfiguration, bei welcher eine Einrichtung zum Fokussieren von Licht eine konvergente Reflexionslichtquelle umfasst. Diese Darstellung erfolgt nur zur Erläuterung des technischen Gebiets.
  • Fig. 11 zeigt schematisch ein Untersuchungssystem unter Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher eine Einrichtung zum Fokussieren von Licht eine divergente Brechungslichtquelle umfasst.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bei dem Untersuchungssystem umfasst die Einrichtung zum Fokussieren von Licht eine Lichtquelle, die kollimiertes Licht überträgt. Bei einer speziellen Konfiguration umfasst die Lichtquelle einen Illuminator und ein Material mit mehreren parallelen Löchern, bevorzugt eine Struktur mit kollimierten Löchern, wie nachfolgend im einzelnen erläutert. Insbesondere und unter Bezug auf Fig. 1 und 2 stellt ein Illuminator 10, wie etwa ein Fluoreszenz-Illuminator, Modell 13, von STOCKER & YALE, Licht für eine Einrichtung zum Kollimieren von Licht bereit, vorliegend eine Struktur 12 mit kollimierten Löchern. Wie in Fig. 1 gezeigt, trägt ein Abstandhalterelement 14, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, einen Untersuchungsbehälter oder eine "Küvette" 16 über der Struktur 12 mit kollimierten Löchern. Die Küvette 16 enthält eine Salzlösung 18 zum Aufrechterhalten der Hydrierung eines optischen Bauteils, vorliegend einer Kontaktlinse 20. Zusätzlich dazu, dass sie die Lösung 18 und die Kontaktlinse 20 enthält, ist die Küvette dazu ausgelegt worden, Licht zusätzlich zu fokussieren, welches durch die Struktur 12 mit kollimierten Löchern durch die Kontaktlinse 20 kollimiert wurde. Dieses Licht seinerseits erreicht eine Bilderfassungseinrichtung zum Erfassen eines Bilds des optischen Bauteils. Die Bilderfassungseinrichtung weist eine Eintrittspupille 21 (Fig. 2) und einen Detektor 27 (Fig. 2) auf. Bevorzugt handelt es sich bei dem Detektor der Bilderfassungseinrichtung um ein CCD-Array 27 (Fig. 2). Bei einer Konfiguration umfasst die Bilderfassungseinrichtung eine Kamera, bevorzugt eine Videokamera 22, bei der es sich optional um eine Videokamera XC77RR mit einem ladungsgekoppelten Element (CCD) von SONY handeln kann, die mit einer Kameralinse bzw. einem Kameraobjekt 24 (Fig. 1) verbunden ist, bei der es sich bevorzugt um eine 60-mm-Objektlinse von NIKON handelt, nämlich um ein MICRO-NIKKOR-Objektiv mit einer Eintrittspupille 21 (Fig. 2). Bei dieser speziellen Ausführungsform werden die optischen Merkmale in einem "Hellfeld" im Gegensatz zu einem "Dunkelfeld" einprojiziert. Das Bild kann daraufhin zu einem elektronischen Abbildungssystem 26 (Fig. 1) übertragen werden.
  • Die Eintrittspupille
  • Bei der Eintrittspupille einer Linse (beispielsweise der Linse der erfindungsgemäßen Bilderfassungseinrichtung) handelt es sich um das Bild einer Spaltblende, so wie es von der Objektseite der Linse aus erscheint (wenn vorliegend von "Linse" die Rede ist, ist damit auch "Objekt" umfasst). Bei dem 60-mm- NIKON-Objektiv MICRO-NIKKOR ist die Spaltblende die einstellbare Iris, welche die Brennweite steuert. Die Eintrittspupille dieses 60-mm-NIKON-Objektivs MICRO-NIKKOR ist dabei das Bild der Iris dieser Linse. Lichtstrahlen, die nicht in die Eintrittspupille gelangen, erreichen die Bildebene der Bilderfassungseinrichtung nicht. Um ein möglichst helles und gleichmäßiges Bild zu erhalten, ist es deshalb bevorzugt, die Eintrittspupille nicht zu überfüllen oder zu unterfüllen. Wie in Fig. 2 gezeigt, erreicht das kollimierte Licht 28, das vorliegend in Gestalt von fokussiertem Licht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorliegt, bevorzugt seinen Fokus im wesentlichen in der Eintrittspupille 21 der Bilderfassungseinrichtung 22. Dies kann als Fokussieren des Lichts "durch" die Eintrittspupille beschrieben werden.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Abbildungssystemen, bei welchen die Beleuchtung nicht durch einen fokussierten Strahl bereitgestellt ist, vermag die Spaltblende des Bilderfassungssystems auch als Feldbegrenzung zu wirken, welches das Sichtfeld stark begrenzt, wenn die Lichtquelle durch die Eintrittspupille nicht geeignet fokussiert ist. Eine geeignete Fokussierung wird erzielt durch die kombinierten Wirkungen der durch die Lichtquelle verwendeten Optik und der optischen Eigenschaften der Küvette, welche eine Lösung enthält.
  • Wenn fokussiertes Licht verwendet wird, ist bevorzugt, jedoch nicht zwingend erforderlich, dass zwischen Punkten auf dem Bild und Strahlen von dem Objekt eine eindeutige Funktion derart vorliegt, dass im wesentlichen eine 1 : 1-Entsprechung zwischen Punkten auf dem Bild und Strahlen von dem Objekt vorliegt. Diese Beziehung erhöht den Kontrast des Bilds.
  • Einrichtung zum Kollimieren von Licht
  • Bei einer speziellen Konfiguration umfasst eine Einrichtung zum Kollimieren von Licht eine Scheibe bzw. Platte aus opakem bzw. undurchsichtigem Material mit tausenden von kleinen parallelen Löchern, welche ihre flachen Oberflächen durchsetzen. Ein bevorzugtes Material ist ein dunkles Glas, das Licht absorbiert. Schwarzes Glas ist stark bevorzugt. Mit dunklem Glas besitzen die Innenwände der Löcher eine dunkle Farbe, wodurch Licht absorbiert wird, und interne Reflexionen verringert werden, die ein Divergieren von Austrittsstrahlen hervorrufen. Bei einer Konfiguration sind die Innenwände der Löcher schwarz und die Löcher haben bevorzugt einen Durchmesser zwischen 10 und 30 um (unter der Annahme einer optimalen Kreisanpassung, bei welcher das Loch eine nicht-kreisförmige Form aufweisen kann) in einer Scheibe einer Dicke 1 bis 2 mm. Das Seitenverhältnis der Löcher (Verhältnis der Länge eines Lochs zu seinem Durchmesser) beträgt bevorzugt 30 : 1 oder dieses Verhältnis ist größer.
  • Eine Einrichtung zum Kollimieren von Licht kann bei einer bevorzugten Konfiguration eine Struktur 12 mit kollimierten Löchern bzw. Kollimationslöchern umfassen, wie in Fig. 3 gezeigt, und zwar aus schwarzem undurchsichtigen Glas mit einem Durchmesser von ungefähr 20 mm und einer Dicke von 2 mm. Bei einer weiteren Konfiguration wird geschätzt, dass 600.000 parallele Löcher mit Durchmessern von ungefähr 20 um senkrecht zu den Stirnseiten der Scheibe fluchten und diese durchsetzen. Das undurchsichtige Glas weist eine optische Dichte von zumindest 65 Db/mm auf. Die offene Querschnittsfläche der Löcher wird mit 60% der Oberfläche einer Seite geschätzt. Eine derartige Struktur wird mitunter als "Struktur mit kollimierten Löchern bzw. kollimierte Lochstruktur" bezeichnet. Eine kollimierte Lochstruktur wird hergestellt durch Collimated Holes, Inc. of Campbell California - Teil Nr. 781-0009. Wie in Fig. 3 und 4 gezeig t weisen die Löcher 8 einer bevorzugten kollimierten Lochstruktur 12 Innenwände 9 (Fig. 4) auf, die schwarz gefärbt und aus lichtundurchlässigem, lichtabsorbierenden Material hergestellt sind, wie beispielsweise aus schwarzem opakem Glas.
  • Kamera
  • Eine Videokamera 22 enthält ein CCD-Array 27 aus einzelnen Sensoren einer Größe von 2/3 Inch, wobei jeder der Sensoren Lichtenergie in elektrische Energie umzusetzen vermag. Das CCD-Array weist 493 horizontale Zeilen einzelner Sensoren auf. Jede Zeile weist 768 einzelnen Sensoren auf. Dadurch enthält das gesamte Array 378.264 einzelne Sensoren, was in etwa 63% der Anzahl von Löchern entspricht, die verwendet werden, um das Licht bei dieser Ausführungsform zu kollimieren. Die Kamera erzeugt 30 Vollbilder oder Bilder pro Sekunde. Bei dieser Konfiguration weist deshalb die Einrichtung zum Kollimieren von Licht eine größere Anzahl von Löchern auf als die Bilderfassungseinrichtung einzelne Sensoren in ihrem Array aufweist. Die Kamera kann mit einem Videomonitor verbunden werden, um das Bild des optischen Bauteils anzuzeigen, oder sie kann mit einem elektronischen Abbildungssystem 26 (Fig. 1) verbunden werden, welches automatisch elektrische Bildsignale zu analysieren vermag, die von der Kamera 22 empfangen werden.
  • Wenn eine Videokamera verwendet wird, um eine Kontaktlinse ohne die Verwendung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Fokussieren von Licht abzubilden, ist es sehr schwierig oder unmöglich, Merkmale, wie etwa Kerben, Grate, Kratzer, Risse oder Späne zu ermitteln und zu messen. Durch Verwendung einer Einrichtung zum Fokussieren von Licht, beispielsweise die Lichtkollimationsstruktur 12, entsprechen Abschnitte hohen Kontrasts des Bilds des optischen Bauteils den Merkmalen in dem optischen Bauteil. Zwischen Bereichen hohen Kontrasts in einem Bild und den Merkmalen in der Kontaktlinse dürfte eine Übereinstimmung von 1 : 1 vorliegen.
  • Elektronisches Abbildungssystem
  • Eine weitere Konfiguration umfasst außerdem eine Bilderfassungseinrichtung, die ein elektronisches Abbildungssystem 26 (Fig. 1) zum Analysieren von Bildsignalen enthält, die von der Kamera 22 empfangen werden, wobei das elektronische Abbildungssystem eine Einrichtng zum Ermitteln der Bildsignale einer "Bildeigenschaft" entsprechend einem gegebenen Merkmal umfasst, das in dem optischen Bauteil auftritt. Wenn beispielsweise ein elektronisches 8-Bit-Abbildungssystem verwendet wird (wie beispielsweise ein System, das ein EPIX-Modell-10-Imaging-Board enthält), kann eine "Bildeigenschaft" im vorliegenden Sinne einen Wert in einem Bereich von 0 bis 255 bilden, der jeder Graustufe in einem Bild zugeordnet ist. Ohne eine Einrichtung zum Fokussieren von Licht (beispielsweise einer Struktur 12 mit kollimierten Löchern) lagen Unterschiede in den Graustufen, hervorgerufen durch Merkmale, üblicherweise in einem Bereich von etwa 10 Graustufen. Da Abweichungen der Beleuchtung bzw. der Lichtausbeute über das Bild ungefähr von derselben Größenordnung sein können, war eine genaue Merkmalsermittlung und -messung nicht möglich. Unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Fokussieren von Licht werden Bilder hohen Kontrasts von Merkmalen mit Unterschieden größer als 20 Graustufen problemlos erhalten. Dies erlaubt eine genaue Ermittlung und Messung von Merkmalen.
  • Illuminator
  • Ein Fluoreszenz-Illuminator, Modell 13, von STOCKER & YALE, wurde als bevorzugter Illuminator gewählt, weil er einen 20 kHz-Ballast enthält, der der Kamera 22 mit einer 30-Vollbildpro-Sekunde-Vollbildrate bzw. -geschwindigkeit als flickerfreier Illuminator erscheint und dadurch das Auftreten von Video"brumm"streifen in Bildern verhindert. Das Licht besitzt außerdem einen niedrigen Wärmegehalt, wodurch eine Beschädigung der untersuchten Kontaktlinsen verhindert wird. Bei dem verwendeten Licht handelt es sich nicht notwendigerweise um Licht innerhalb des sichtbaren Lichtspektrums. Andere Formen von Licht können beispielsweise Infrarotlicht enthalten.
  • Küvette
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Behälter oder eine "Küvette" 16 zum Halten eines optischen Bauteils in Position während der Untersuchung bereit. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfasst die erfindungsgemäße Küvette 16 einen Bodenabschnitt 30 mit einer konkaven Innenseite 31 zur Verwendung der Schwerkraft zum Halten eines optischen Bauteils im Zentrum der Küvette. Die konkave Krümmung der Innenseite 31 besitzt einen Krümmungsradius, um die Schwerkraft auf das optische Bauteil maximal zu gestalten, das darin angeordnet ist, zum Zweck, das optische Bauteil zu lokalisieren. (Das optische Bauteil ist in Fig. 5 gezeigt.) Der Krümmungsradius der Innenseite 31 ist bevorzugt gleich oder größer als der Krümmungsradius der speziellen Oberfläche des optischen Bauteils, das so nahe wie möglich an der konkaven Innenseite 31 der Küvette zu liegen kommen soll. Der Krümmungsradius der konkaven Innenseite 31 der Küvette ist grundsätzlich so groß wie möglich zu wählen, um die Zentrierfähigkeit der Küvette maximal zu gestalten, während er andererseits ausreichend klein sein soll, um den Mittenkontakt bzw. zentralen Kontakt mit dem untersuchten optischen Bauteil aufrechtzuerhalten. Dadurch wird die Distanz minimal gehalten, über welcher ein optisches Bauteil 20 (Fig. 1), wie etwa ein Hydrogel, sich in 1/30 Sekunden zu bewegen vermag, wobei es sich hier um die Zeit handelt, die typischerweise erforderlich ist, um ein Bild eines optischen Bauteils einzufrieren. Um eine zuverlässige Merkmalsermittlung zu erzielen, ist es hochgradig erwünscht, die Distanz zu beschränken, über welche ein Hydrogel sich während einer Vollbildzeit (d. h. 1/30 Sekunden) zu bewegen vermag, und zwar auf eine Distanz, die kleiner ist als das kleinste Größenmerkmal, das ermittelt werden muss.
  • Wenn die erfindungsgemäße Küvette in Verbindung mit dem Untersuchungssystem verwendet wird, wird der Bodenabschnitt 30 der Küvette aus einem transparenten Material hergestellt, wie etwa aus einem optisch klaren Polycarbonat oder einem Polystyrol- Kunststoff, und unter diesen Bedingungen hat der Krümmungsradius der Innenseite des Bodens einen zweiten Zweck. Diese Krümmung 31 in Verbindung mit der Oberflächengeometrie der Außenseite 32 des Bodenabschnitts der Küvette stellt optische Brechkraft bereit. Insbesondere wird die Oberflächengeometrie der Außenseite 32 des Bodenabschnitts, die konvex ist, so gewählt, dass das Licht, welches fokussiert wurde, im wesentlichen die Eintrittspupille der Bilderfassungseinrichtung ausfüllt und dadurch ihren Fokus im wesentlichen in der Eintrittspupille erreicht. Es wird bemerkt, dass die optische Brechkraft durch die erfindungsgemäße Küvette bereitgestellt wird; d. h., die Leistungsfähigkeit, Licht zu fokussieren, so dass es im wesentlichen die Eintrittspupille der Bilderfassungseinrichtung ausfüllt, kann bei jeglicher Auführungsform des erfindungsgemäßen Systems ungeachtet dessen erfüllt werden, ob die Lichtquelle kollimiertes Licht, konvergentes Licht oder divergentes Licht überträgt.
  • Das transparente Material, welches verwendet wird, um den Bodenabschnitt 30 der Küvette zu bilden, kann auch aus Glas oder Acrylmaterial, wie etwa Polymethylmethacrylat, hergestellt werden.
  • Unter bestimmten Umständen, wie etwa bei der Untersuchung von hydrierten Kontaktlinsen, ist es erwünscht, die Linse in eine Flüssigkeitslösung eingetaucht zu halten, insbesondere in eine Salzlösung. Unter diesen Umständen kann die erfindungsgemäße Küvette so aufgebaut sein, dass sie eine Flüssigkeitslösung enthält. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann dies bewirkt werden durch Bereitstellen einer "wasserdichten" Küvette, bei welcher die Seitenwände 33 des Bodenabschnitts 30 der Küvette sich in Aufwärtsrichtung über eine ausreichende Höhe derart erstrecken, dass Flüssigkeit in der Küvette rückgehalten wird, ohne auszulecken oder zu verspritzen.
  • Beim Erstellen des Untersuchungssystems kann es erwünscht sein, die Küvette 16 von der Struktur 12 mit kollimierten Löchern zu trennen. Durch Trennen der Küvette 16 von der Struktur 12 ist es möglich, die Linse bzw. das Objekt der Kamera 24 auf ein optisches Bauteil 20 zu fokussieren, ohne die Struktur 12 in das Tiefenfeld des Kameraobjektivs zu bringen. Um eine erwünschte Distanz zwischen der Küvette 16 und der Struktur 12 zu erhalten, kann ein hohles zylindrisches Abstandhalterelement 14, das in Fig. 1 gezeigt ist, zwischen diesen beiden Bauteilen angeordnet werden. Das Abstandhalterelement 14 weist eine Höhe von ungefähr 2" (5,13 cm), einen Innendurchmesser von ungefähr 1,25" (3,2 cm) und einen Außendurchmesser von ungefähr 2" (5,13 cm) auf, und das Abstandhalterelement ist aus dunklem grauen Kunststoff hergestellt, um interne Reflexion minimal zu halten. Die vorstehend genannten Abmessungen in Fig. 5 sind die am stärksten bevorzugten Abmessungen. Es wird davon ausgegangen, dass zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden, wenn sie um ± 50% variiert werden, bevorzugt jedoch nicht mehr als ± 25%. Im Hinblick auf den Radius R* in Fig. 5, den Krümmungsradius der Außenseite 32 des Bodenabschnitts, beträgt diese Abmessung bevorzugt 26,0 mm, wenn der Bodenabschnitt 30 Polymethylmethacrylat ist, und bevorzugt 22,3 mm, wenn der Bodenabschnitt Polycarbonat ist. R**, der Krümmungsradius der Innenseite 31 des Bodenabschnitts, beträgt bevorzugt 12,5 mm.
  • Im Hinblick auf das Ausrichten dieser Konfiguration des Systems, wird die Bilderfassungseinrichtung optisch ausgerichtet bzw. zum Fluchten gebracht mit der Struktur 12 mit kollimierten Löchern, der leeren Küverte 16 und dem zu untersuchenden optischen Bauteil 20, derart, dass die optischen Achsen jeweils koaxial verlaufen. (Siehe optische Achse 29 in Fig. 2.)
  • VERWENDUNG EINER KOLLIMIERTEN BRECHUNGSLICHTQUELLE
  • Bei einer weiteren Konfiguration umfasst eine Einrichtung zum Fokussieren von Licht eine kollimierte Brechungslichtquelle mit einem Illuminator (eine beliebige Lichtquelle) und einer Sammellinse. Dieser Aufbau, der in Fig. 6 gezeigt ist, umfasst einen Illuminator 40, wie etwa einen Illuminator Modell 13 von STOCKER & YALE, der Licht zu einer bzw. für ein Stiftloch bzw. ein Pin-Loch 41 bereitstellt. Eine Sammellinse 42 wird daraufhin verwendet, um das Licht zu sammeln. Das Stiftloch 41 wird als Objekt für die Sammellinse 42 angesehen, welches das Bild des Stiftlochs im Unendlichen fokussiert.
  • Bei einer speziellen Konfiguration besitzt das Stift-Loch einen Durchmesser von 500 um und die Sammellinse 42 war eine achromatische Doppellinse (P/N 23-9756 von Baling Electro-Optics of Holliston, Massachusetts) mit einer Brennweite von 200 mm. Dem Fachmann erschließt sich jedoch ohne weiteres, dass der Durchmesser und die Brennweite abhängig vom Leuchtvermögen des Illuminators, der Empfindlichkeit der Bilderfassungseinrichtung und dem Kollimations- bzw. Sammelgrad variiert werden können, der erforderlich ist, um ein Bild zufriedenstellenden hohen Kontrasts auf der Bilderfassungseinrichtung zu erhalten. Das spezielle Stiftloch, das bei dieser Ausführungsform verwendet wurde, war ein solches vom Modell Nr. 39729 von Edmund Scientific Corp. of Barrington, New Jersey.
  • Bevorzugt wird eine Küvette der vorstehend erläuterten Art in Verbindung mit dieser Konfiguration verwendet, und das gesammelte Licht wird durch die Küvette fokussiert, bevor es das zu testende optische Bauteil durchsetzt. Wie in Fig. 6 gezeigt, muss die Krümmung der Küvettenradien derart gewählt werden, dass die Brennweite der Küvette 46 geeignet ist, das Licht im wesentlichen auf die bzw. in die Eintrittspupille 51 der Bilderfassungseinrichtung 52 zu fokussieren, wenn die Distanz zwischen der Bilderfassungseinrichtung und dem optischen Bauteil eingestellt wird, um die erwünschte Vergrößerung des optischen Bauteils bereitzustellen. Bevorzugt werden der Illuminator 40, das Stiftloch 41, die Sammellinse 42, die Küvette 46, die Lösung 48, die Eintrittspupille 51, die Kamera 52 und das CCD 53 optisch entlang der optischen Achse 49 ausgerichtet.
  • VERWENDUNG EINER KONVERGENTEN BRECHUNGSLICHTQUELLE
  • Fig. 7 zeigt eine alternative Konfiguration, die das Sammeln von Licht nicht vorsieht. Bei dieser Ausführungsform wird eine Konvergenzlinse 62 verwendet. Licht von bzw. aus dem Illuminator 60 wird verwendet, um durch die Konvergenzlinse 62 zur Konvergenz gebracht zu werden, indem die Distanz zwischen der Konvergenzlinse und dem Stiftloch 61 derart eingestellt wird, dass diese Distanz nicht größer ist als die Brennweite der Konvergenzlinse. Licht wird daraufhin zusätzlich fokussiert durch die Oberflächen der Küvette 66 und der Lösung 68, bis es im wesentlichen auf die bzw. in die Eintrittspupille 65 der Bilderfassungseinrichtung (Kamera 64) fokussiert wird. Die Eigenschaften hohen Kontrasts des Bilds sind äquivalent zu dem kollimiertes Licht enthaltenden System. Bevorzugt werden der Illuminator 60, das Stiftloch 61, die Konvergenzlinse 62, die Küvette 66, die Lösung 68, die Eintrittspupille 65, die Kamera 64 und das CCD 63 optisch entlang der optischen Achse 69 ausgerichtet.
  • VERWENDUNG EINER DIVERGENTEN BRECHUNGSLICHTQUELLE
  • Bei einer weiteren Konfiguration wird das Licht mittels Brechungslicht fokussiert, das von einer divergenten Lichtquelle emittiert wird, die einen Illuminator (eine beliebige Lichtquelle) und eine Divergenzlinse umfasst. Insbesondere und wie in Fig. 8 gezeigt, wird Licht von bzw. aus dem Illuminator 70 durch die Divergenzlinse 72 durch ein abtrennendes Stiftloch 71 und die Divergenzlinse 72 zur Divergenz gebracht, und zwar um weniger als eine Brennweite der Divergenzlinse. Licht wird daraufhin zusätzlich fokussiert durch die Oberflächen der Küvette 76 und die Lösung 78, bis es im wesentlichen auf der bzw. in der Eintrittspupille 75 der Bilderfassungseinrichtung (Kamera 74) fokussiert ist. Ein Bild hohen Kontrasts wird dadurch erhalten, ähnlich wie das vorstehend erläuterte Bild hohen Kontrasts. Bevorzugt sind der Illuminator 70, das das Stiftloch 71, die Divergenzlinse 62, die Küvette 76, die Lösung 78, die Eintrittspupille 75 und die Kamera 74 und das CCD 73 optisch entlang der optischen Achse 79 ausgerichtet.
  • VERWENDUNG EINER KOLLIMIERTEN REFLEXIONSLICHTQUELLE
  • Da es bekannt ist, dass Licht von bzw. aus dem Illuminator im wesentlichen auf bzw. in die Eintrittspupille der Bilderfassungseinrichtung fokussiert werden muss, und dass das Bild des zu testenden optischen Bauteils in der Bilderfassungseinrichtung fokussiert werden muss, so kann dies erzielt werden durch eine Lichtquelle unter Verwendung von Reflexionsoptik sowie Brechungsoptik oder durch eine Struktur mit einem kollimierten Loch, wie vorstehend erläutert. Diese Konfiguration mit einer kollimierten Reflexionslichtquelle ist in Fig. 9 gezeigt.
  • Fig. 9 zeigt demnach ein System identisch mit Fig. 6 mit der Ausnahme, dass ein außerachsiger Parabolspiegel 87 als Kollimator verwendet wird. Der Spiegel wird mit der optischen Achse 89 ausgerichtet und ein Stiftloch 81 ist vorgesehen, das im Brennpunkt des Spiegels außerachsig angeordnet ist. Das Stiftloch empfängt Licht vom Illuminator 80. Bevorzugt sind der Parabolspiegel 87, die Küvette 86, die Lösung 88, die Eintrittspupille 85, die Kamera 84 und das CCD-Array 83 optisch entlang der optischen Achse 89 ausgerichtet.
  • VERWENDUNG EINER KONVERGENTEN REFLEXIONSLICHTQUELLE
  • Fig. 10 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9, jedoch mit der Ausnahme, dass das Stiftloch 91 nicht weiter als eine Brennweitendistanz vom außerachsigen Parabolspiegel 97 zu liegen kommt. Die Lichtquelle wird daraufhin zur Konvergenz gebracht, wie in Fig. 7 gezeigt. Das Stiftloch 91 empfängt Licht von bzw. aus dem Illuminator 90. Bevorzugt sind der Parabolspiegel 97, die Küvette 96, die Lösung 98, die Eintrittspupille 95, die Kamera 94 und das CCD-Array 93 optisch entlang der optischen Achse 99 ausgerichtet.
  • VERWENDUNG EINER DIVERGENTEN REFLEXIONSLICHTQUELLE
  • Fig. 11 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9, jedoch mit der Ausnahme, dass das Stiftloch 101 weniger als eine Brennweite von dem außerachsigen Parabolspiegel 107 zu liegen kommt. Die Lichtquelle wird daraufhin zur Divergenz gebracht, wie in Fig. 8 gezeigt. Das Stiftloch 101 empfängt Licht von bzw. aus dem Illuminator 100. Bevorzugt sind der Parabolspiegel 107, die Küvette 106, die Lösung 108, die Eintrittspupille 105, die Kamera 104 und das CCD-Array 103 optisch entlang der optischen Achse 109 ausgerichtet.

Claims (7)

1. Küvette (16) zum Halten und Lokalisieren eines optischen Bauteils in Position zu Untersuchungszwecken, aufweisend: Einen Bodenabschnitt mit einer konkav gekrümmten Innenseite (31), wobei die konkave Innenseite (31) einen Krümmungsradius gleich oder größer als der Krümmungsradius der speziellen Oberfläche des untersuchten optischen Bauteils ist, das so nahe wie möglich an der konkaven Innenseite (31) der Küvette angeordnet werden soll, um die Schwerkraft zu nutzen zum Positionieren des optischen Bauteils und zum Minimieren seiner Bewegung;
wobei der Bodenabschnitt eine konvexe Außenseite (32) aufweist, wobei der Krümmungsradius der Außenseite (32) so gewählt ist, daß die konkave Innenseite und die konvexe Außenseite zur Bereitstellung von optischer Brechkraft zusammenwirken, demnach Licht durch den Bodenabschnitt und zu einer gewählten Stelle fokussiert wird.
2. Küvette nach Anspruch 1, wobei der Bodenabschnitt der Küvette (16) aus transparentem Material hergestellt ist.
3. Küvette nach Anspruch 1, wobei der Bodenabschnitt der Küvette (16) aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Küvette nach Anspruch 1, wobei der Bodenabschnitt der Küvette (16) Flüssigkeit aufzunehmen vermag.
5. Küvette nach Anspruch 1, wobei der Krümmungsradius der Außenseite (32) so gewählt ist, dass kollimiertes Licht, das durch den Bodenabschnitt nach oben gerichtet ist, durch die optische Brechkraft der Küvette (16) derart zur Konvergenz gebracht wird, dass es das optische Bauteil durchsetzt, und dass es auf bzw. in die Eintrittspupille der Bilderfassungseinrichtung fokussiert wird.
6. Kombination der Küvette gemäß Anspruch 1 mit einer Kontaktlinse in der Küvette (16) als zu untersuchendes optisches Bauteil.
7. Kombination nach Anspruch 6, wobei die Küvette (16) Flüssigkeit enthält, durch welche Licht hindurchtritt, und wobei außerdem die Krümmungsradien der Innen- und Außenseiten (31, 32) und die optische Eigenschaft der Flüssigkeit eine Kombination so eingehen, dass durch den Bodenabschnitt nach oben gerichtetes kollimiertes Licht durch die optische Brechkraft der Küvette (16) derart zur Konvergenz gebracht wird, dass es die Kontaktlinse durchsetzt und auf bzw. in die Eintrittspupille einer Bilderfassungseinrichtung fokussiert wird.
DE69428381T 1993-07-29 1994-07-28 System zur Inspection von optischen Bauelementen Expired - Lifetime DE69428381T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9996693A 1993-07-29 1993-07-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69428381D1 DE69428381D1 (de) 2001-10-25
DE69428381T2 true DE69428381T2 (de) 2002-08-08

Family

ID=22277460

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69428381T Expired - Lifetime DE69428381T2 (de) 1993-07-29 1994-07-28 System zur Inspection von optischen Bauelementen
DE69416680T Expired - Lifetime DE69416680T2 (de) 1993-07-29 1994-07-28 Vorrichtung zur untersuchung von optischen elementen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69416680T Expired - Lifetime DE69416680T2 (de) 1993-07-29 1994-07-28 Vorrichtung zur untersuchung von optischen elementen

Country Status (8)

Country Link
US (2) US6301005B1 (de)
EP (3) EP0711409B1 (de)
JP (1) JP3471804B2 (de)
AU (1) AU7473894A (de)
CA (1) CA2167675C (de)
DE (2) DE69428381T2 (de)
ES (2) ES2165119T3 (de)
WO (1) WO1995004264A1 (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995004264A1 (en) * 1993-07-29 1995-02-09 Wesley-Jessen Corporation Inspection system for optical components
ATE433100T1 (de) * 1998-08-17 2009-06-15 Novartis Ag Prüfmodul zum prüfen von optischen teilen auf fehler
EP1105708B1 (de) * 1998-08-17 2005-04-27 Novartis AG Küvette für optische inspektion von ophtalmischen linsen
US6124594A (en) * 1998-09-11 2000-09-26 Bausch & Lomb Incorporated Method and apparatus for detecting contact lenses
DE29901791U1 (de) * 1999-02-02 2000-07-06 Novartis Ag, Basel Linsenmesseinrichtung
EP1221038A4 (de) * 1999-07-21 2004-09-08 Applera Corp Arbeitsplatz zum nachweis von lumineszenz
US6586740B1 (en) 1999-12-15 2003-07-01 Bausch & Lomb Incorporated Method and apparatus for detecting lenses in package
US6546357B2 (en) * 2000-05-01 2003-04-08 Ricoh Company, Ltd. Estimation of the configuration of an optical element for an optical writing device
JP4727828B2 (ja) * 2001-02-21 2011-07-20 株式会社メニコン マーク付眼用レンズにおけるマーク読出方法
EP1225441A3 (de) * 2001-01-23 2004-01-21 Menicon Co., Ltd. Verfahren zum Erkennen der Einzelheiten ophthalmischer Linsen
US6765661B2 (en) * 2001-03-09 2004-07-20 Novartis Ag Lens inspection
US20030020902A1 (en) * 2001-07-18 2003-01-30 Yonathan Japha Method for inspection of optical elements
US6909503B2 (en) 2001-08-17 2005-06-21 Novartis Ag Cuvette for lens inspection
US6788399B2 (en) 2001-11-30 2004-09-07 Bausch & Lomb Incorporated Ophthalmic article inspection system
GB2392735B (en) * 2002-09-03 2005-10-26 * Starrett Precision Optical Limited Optical to video adaptor for optical comparators
US7079239B2 (en) 2003-10-07 2006-07-18 Bausch & Lomb Incorporated Ophthalmic lens transportation and inspection cell
US20060232766A1 (en) * 2005-03-31 2006-10-19 Watterson Robert J Jr Methods of inspecting ophthalmic lenses
US7609249B2 (en) * 2005-04-21 2009-10-27 Avago Technologies Ecbu Ip (Singapore) Pte. Ltd. Position determination utilizing a cordless device
US20070109527A1 (en) * 2005-11-14 2007-05-17 Wenstrand John S System and method for generating position information
US7646490B2 (en) * 2006-07-25 2010-01-12 Zetetic Institute Apparatus and method for in situ and ex situ measurement of spatial impulse response of an optical system using phase shifting point-diffraction interferometry
US7477366B2 (en) * 2006-12-07 2009-01-13 Coopervision International Holding Company, Lp Contact lens blister packages and methods for automated inspection of hydrated contact lenses
US7990531B2 (en) * 2008-06-05 2011-08-02 Coopervision International Holding Company, Lp Multi-imaging automated inspection methods and systems for wet ophthalmic lenses
DE102010009060A1 (de) 2009-02-24 2010-10-21 Visionxtreme Pte. Ltd. Objektprüfsystem
US8158961B2 (en) * 2009-07-31 2012-04-17 Sciconsult, Inc. Ophthalmic lens case equipped with an ultraviolet light source
KR102104222B1 (ko) 2010-07-30 2020-04-24 알콘 인코포레이티드 수분이 풍부한 표면을 갖는 실리콘 히드로겔 렌즈
US20120320374A1 (en) * 2011-06-17 2012-12-20 Sites Peter W Method of imaging and inspecting the edge of an ophthalmic lens
US9005700B2 (en) 2011-10-12 2015-04-14 Novartis Ag Method for making UV-absorbing ophthalmic lenses
SG11201504763UA (en) 2012-12-17 2015-07-30 Novartis Ag Method for making improved uv-absorbing ophthalmic lenses
CN105829081B (zh) 2013-12-17 2017-12-19 诺华股份有限公司 具有交联的亲水性涂层的硅水凝胶镜片
FR3017963B1 (fr) * 2014-02-27 2016-03-25 Essilor Int Instrument optique pour identifier et localiser des microgravures presentes sur une lentille ophtalmique
WO2015134449A1 (en) 2014-03-05 2015-09-11 Novartis Ag Method for automatic inspection of contact lenses
KR102226634B1 (ko) * 2014-05-15 2021-03-10 이미지 비전 피티이. 리미티드 안과 렌즈 검사 시스템 및 방법
CN106715101B (zh) 2014-08-26 2019-11-05 诺华股份有限公司 用于在硅酮水凝胶接触镜片上施用稳定的涂层的方法
SG11201803726VA (en) 2015-12-15 2018-06-28 Novartis Ag Method for applying stable coating on silicone hydrogel contact lenses
SG10201703345RA (en) * 2017-04-25 2018-11-29 Emage Vision Pte Ltd Intraocular lens inspection
EP3724696B1 (de) 2017-12-13 2024-07-03 Alcon Inc. Wöchentliche und monatliche einweg-kontaktlinsen mit wassergradienten

Family Cites Families (62)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3268068A (en) 1965-10-15 1966-08-23 Grand Joseph A Le Contact lens apparatus
US3556636A (en) 1968-01-30 1971-01-19 Brunswick Corp Collimated hole structure with mask for producing high resolution images
US3678564A (en) 1968-01-30 1972-07-25 Brunswick Corp Method of producing high resolution images and structure for use therein
US3861808A (en) 1972-12-04 1975-01-21 Edmund R Halsey Instrument for measuring curved surfaces
US4197266A (en) 1974-05-06 1980-04-08 Bausch & Lomb Incorporated Method for forming optical lenses
US3988068A (en) 1974-05-09 1976-10-26 Itek Corporation Method and apparatus for detecting cosmetic defects in opthalmic lenses
US4009948A (en) 1975-02-18 1977-03-01 The Perkin-Elmer Corporation Apparatus for enhancing visibility in fog or underwater
GB1536497A (en) 1975-03-17 1978-12-20 Galileo Electro Optics Corp X and gamma radiation collimator and method of manufacturing such collimator
US4212707A (en) 1977-10-31 1980-07-15 Galileo Electro-Optics Corp. Method of fabricating a collimator for X and gamma radiation
US4305643A (en) 1977-12-12 1981-12-15 Galileo Electro-Optics Corp. Viewer
JPS55134339A (en) * 1979-04-06 1980-10-20 Canon Inc Inspecting device of lens
JPS55166028A (en) 1979-06-13 1980-12-24 Mitsubishi Chem Ind Ltd Optical measurement of liquid sample
DD145805B1 (de) 1979-08-27 1982-06-30 Johannes Grosser Beleuchtungsanordnung fuer mikroskope
US4337858A (en) 1980-03-27 1982-07-06 Ryder International Corporation Lens case
DE3115634A1 (de) 1981-04-18 1982-11-04 Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum pruefen von durch kreislinien begrenzten flaechen
JPS57190246A (en) * 1981-05-20 1982-11-22 Canon Inc Detector for lens defect
JPS58737A (ja) 1981-06-26 1983-01-05 Nippon Kogaku Kk <Nikon> 自動レンズメ−タ
JPS5875531A (ja) 1981-10-28 1983-05-07 株式会社トプコン 曲率測定装置
US4402396A (en) 1982-02-16 1983-09-06 Cooper Laboratories, Inc. Intraocular lens case
US4609287A (en) 1982-10-05 1986-09-02 Canon Kabushiki Kaisha Method of and apparatus for measuring refractive characteristics
US4526445A (en) 1983-05-05 1985-07-02 Miles Laboratories, Inc. Optical window with vacuum film holder
US4508216A (en) 1983-07-14 1985-04-02 Kelman Charles D Housing for an intraocular lens and method of using the same
US4623249A (en) 1983-10-14 1986-11-18 Grant Alan H Container for an optical element
DE3432002A1 (de) 1984-08-31 1986-03-06 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim Verfahren und vorrichtung zur optischen untersuchung von kontaktlinsen
US4610542A (en) * 1984-11-16 1986-09-09 Owens-Illinois, Inc. System for detecting selective refractive defects in transparent articles
JPS61200441A (ja) 1985-03-02 1986-09-05 Tokyo Optical Co Ltd レンズメ−タ−及びこれを使用する累進多焦点レンズの測定方法
US4826315A (en) 1985-06-14 1989-05-02 Canon Kabushiki Kaisha Lens meter
USD299085S (en) 1985-11-04 1988-12-27 Vistakon, Inc. Container for contact lens
US4691820A (en) 1985-11-18 1987-09-08 Vistakon, Inc. Package for hydrophilic contact lens
GB8601967D0 (en) 1986-01-28 1986-03-05 Coopervision Optics Manufacturing contact lenses
US4680149A (en) 1986-05-19 1987-07-14 International Hydron Corporation Mold and method for spin casting a precisely configured article
DE3620129A1 (de) 1986-06-14 1987-12-17 Zeiss Carl Fa Vorrichtung zum pruefen von bauteilen aus transparentem material auf oberflaechenfehler und einschluesse
JPS63131042A (ja) 1986-11-20 1988-06-03 Nikon Corp 自動レンズメ−タ
JPS6474525A (en) 1987-09-17 1989-03-20 Masaaki Haga Simplified preserving container for soft contact lens
US4782946A (en) 1987-09-17 1988-11-08 Allergan, Inc. Soft contact lens hydration device and kit
CH676754A5 (de) 1988-09-07 1991-02-28 Fritz Dr Med Bieri
ATE147323T1 (de) 1988-11-02 1997-01-15 British Tech Group Giessen und verpacken von kontaktlinsen
NL8901380A (nl) * 1989-02-14 1990-09-03 Heuft Qualiplus Bv Simultane dubbele inspectie.
JPH02257007A (ja) 1989-03-30 1990-10-17 Seiko Epson Corp コンタクトレンズ外周欠け検査装置
US5080839A (en) 1990-04-17 1992-01-14 Johnson & Johnson Vision Products, Inc. Process for hydrating soft contact lenses
JP2632436B2 (ja) 1990-10-16 1997-07-23 キヤノン株式会社 オートレンズメータ
AU649291B2 (en) 1990-12-19 1994-05-19 Bodenseewerk Geratetechnik Gmbh Process and apparatus for examining optical components, especially optical components for the eye and device for illuminating clear-transparent test-objects
JP3053133B2 (ja) 1991-01-29 2000-06-19 ホーヤ株式会社 光学部材評価装置
JPH04305144A (ja) 1991-04-01 1992-10-28 Seiko Epson Corp コンタクトレンズ外周欠け検査装置
JPH0566556A (ja) 1991-09-05 1993-03-19 Canon Inc 面状態検査装置
US5303023A (en) 1992-03-26 1994-04-12 Allergan, Inc. Apparatus and method for inspecting a test lens, method of making a test lens
IL107605A (en) 1992-12-21 1998-01-04 Johnson & Johnson Vision Prod Lens test system
GR1002072B (en) 1992-12-21 1995-11-30 Johnson & Johnson Vision Prod Illumination system for opthalmic lens inspection.
IL107601A (en) 1992-12-21 1997-09-30 Johnson & Johnson Vision Prod Illumination and imaging subsystems for a lens inspection system
IL107602A0 (en) 1992-12-21 1994-02-27 Johnson & Johnson Vision Prod Method of inspecting ophthalmic lenses
NZ250042A (en) 1992-12-21 1997-01-29 Johnson & Johnson Vision Prod Robotic inspection of ophthalmic lenses
GR1002789B (el) * 1992-12-21 1997-10-17 Johnson & Johnson Vision Products Inc. Μια συσκευη για την μεταφορα οφθαλμικων φακων.
TW325744U (en) 1993-07-21 1998-01-21 Ciba Geigy Ag Two-sided contact lens mold
WO1995004264A1 (en) * 1993-07-29 1995-02-09 Wesley-Jessen Corporation Inspection system for optical components
US5500732A (en) 1994-06-10 1996-03-19 Johnson & Johnson Vision Products, Inc. Lens inspection system and method
US5461570A (en) 1994-06-10 1995-10-24 Johnson & Johnson Vision Products, Inc. Computer system for quality control correlations
US5578331A (en) 1994-06-10 1996-11-26 Vision Products, Inc. Automated apparatus for preparing contact lenses for inspection and packaging
US5995213A (en) 1995-01-17 1999-11-30 Johnson & Johnson Vision Products, Inc. Lens inspection system
US5633504A (en) * 1995-03-30 1997-05-27 Wesley-Jessen Corporation Inspection of optical components
US5822698A (en) 1996-08-08 1998-10-13 Northern Telecom Limited Microcell frequency planning
US5818573A (en) 1997-02-06 1998-10-06 Pbh, Inc. Opthalmic lens inspection system
DE19801246C2 (de) 1998-01-15 2001-07-05 Ibm Verfahren und Vorrichtung zur Lokalisierung und Detektion von Folien und Fensterbereichen auf Postgut

Also Published As

Publication number Publication date
JP3471804B2 (ja) 2003-12-02
EP0882970A1 (de) 1998-12-09
EP0711409A1 (de) 1996-05-15
CA2167675A1 (en) 1995-02-09
WO1995004264A1 (en) 1995-02-09
DE69416680D1 (de) 1999-04-01
DE69428381D1 (de) 2001-10-25
US6301005B1 (en) 2001-10-09
DE69416680T2 (de) 1999-06-24
CA2167675C (en) 2002-10-01
JPH09504095A (ja) 1997-04-22
ES2165119T3 (es) 2002-03-01
US6614516B2 (en) 2003-09-02
EP0711409B1 (de) 1999-02-24
EP0882970B1 (de) 2001-09-19
AU7473894A (en) 1995-02-28
US20010035949A1 (en) 2001-11-01
ES2127935T3 (es) 1999-05-01
EP0882969A1 (de) 1998-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69428381T2 (de) System zur Inspection von optischen Bauelementen
EP0277629B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fremdkörpern in Fluiden
DE69317103T3 (de) Beleuchtungssystem zur Inspektion von Kontaktlinsen
DE69525195T2 (de) Optische Inspektion von Dimensionsparametern von Behältern
EP1864081B1 (de) Vorrichtung zur optischen formerfassung von gegenständen und oberflächen
DE69622588T2 (de) Fluorometer
DE2539766A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur pruefung von fluessigkeitsgefuellten transparenten gefaessen auf anwesenheit von fremdstoffteilchen in der fluessigkeit
DE102009043001A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Defekten in einem Für elektromagnetische Wellen transparenten Material, insbesonders für optische Zwecke, eine Vorrichtung hierzusowie die Verwendung dieser Materialien
DE29813691U1 (de) Vorrichtung zum Messen und Kartieren von ophthalmologischen Bauteilen
DE102015113557A1 (de) Probenvorrichtung mit Referenzmarkierung
DE102015201823B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatisierten Klassifizierung der Güte von Werkstücken
DE102006008552A1 (de) Prüfeinrichtung
EP1826556A2 (de) Prüfeinrichtung
DE19743325A1 (de) Linsenmesser
DE3143162A1 (de) Objektiv-refraktor fuer das auge
DE19542630C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen von Gefäßwänden
DE10341161B3 (de) Testvorrichtung für Intraokularlinsen
DE2432502B2 (de) Geraet zur automatischen messung und anzeige der brechkraft von linsen, insbesondere astigmatismuslinsen
AU768049B2 (en) Inspection system for optical components
EP1445598B1 (de) Härteprüfgerät
AU717661B2 (en) Inspection system for optical components
DE4236928A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reihenprüfung von Bildinformationen
CA2391373C (en) Inspection system for optical components
DE102020120398B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von Messungen an rotierenden Objekten
DE3643842A1 (de) Verfahren zur beruehrungslosen bestimmung der raeumlichen lage eines auf der oberflaeche eines koerpers befindlichen objektpunkts

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NOVARTIS AG, BASEL, CH