DE69421223T2 - Verfahren und Gerät zum Senden und Empfangen von Daten - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Senden und Empfangen von Daten

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DE69421223T2
DE69421223T2 DE69421223T DE69421223T DE69421223T2 DE 69421223 T2 DE69421223 T2 DE 69421223T2 DE 69421223 T DE69421223 T DE 69421223T DE 69421223 T DE69421223 T DE 69421223T DE 69421223 T2 DE69421223 T2 DE 69421223T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenübertragungsgerät und wird bei einem portablen Compact-Disc-Wiedergabegerät passend angewandt, welches durch eine drahtlose Fernsteuerung gesteuert werden kann.
  • Bisher gibt es auf dem Gebiet von portablen Compact-Disc-Wiedergabegeräten eifüge Geräte, die eine miniaturisierte Gesamtform haben und durch eine Batterie angetrieben werden können.
  • Insbesondere kann durch Miniaturisierung der Gesamtform und durch Antreiben des Geräts durch eine Batterie diese Art eines Compact-Disc-Abspielgeräts leicht tragbar sein, und der Benutzer kann sich an der Musik an einem gewünschten Ort erfreuen.
  • Wenn dann bei dieser Art eines Compact-Disc-Wiedergabegeräts das Compact- Disc-Wiedergabehauptteil und die Steuereinheit separat ausgebildet sind und das Audiosignal im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil reproduziert werden kann, während gleichzeitig das reproduzierte Audiosignal drahtlos zur Steuereinheit übertragen werden kann, kann sich der Benutzer an einer Musik in einem Zustand erfreuen, wo das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil in einer Tasche aufbewahrt ist, wodurch die Verwendbarkeit dieser Art eines Compact- Disc-Wiedergabegeräts verbessert werden kann.
  • Wenn die drahtlose Fernsteuerfunktion in der Steuereinheit betrieben wird, kann der Betrieb eines Compact-Disc-Wiedergabehauptteils in einem Zustand gesteuert werden, wo das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil in einer Tasche aufbewahrt ist.
  • Wenn außerdem eine Anzeigeeinheit in der Steuereinheit gebildet ist und der Betrieb des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils über diese Steuereinheit bestätigt wird, kann die Verwendbarkeit weiter verbessert werden.
  • Daher ist es notwendig, daß das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil Audiosignale und Anzeigedaten zur Steuereinheit drahtlos überträgt, und ebenso die Steuereinheit die Steuerdaten drahtlos überträgt, um den Betrieb des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils zu schalten.
  • Bei dieser Art eines portablen Compact-Disc-Wiedergabegeräts ist es außerdem notwendig, die Form und die Größe der Steuereinheit klein zu halten.
  • Außerdem ist es für die Steuereinheit notwendig, daß diese eine abgesenkte Betriebsspannung und einen reduzierten Verbrauch der Spannungsduelle hat.
  • Wenn jedoch die Betriebsspannung abgesenkt wird, wird es wesentlich, die Betriebsgeschwindigkeit in der Steuereinheit abzusenken, so daß es Zeit in Anspruch nimmt, um eine Verarbeitung der Anzeigedaten zu empfangen, die vom Compact-Disc-Wiedergabehauptteil ausgegeben werden.
  • Auf der anderen Seite ist es notwendig, daß in dieser Steuereinheit die Betätigung der Betätigungstaste in einem vorherbestimmten Zyklus ermittelt wird, wobei in Abhängigkeit von dem ermittelten Ergebnis die Steuerdaten an das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil ausgegeben werden müssen.
  • Wenn somit die Betriebsspannung der Steuereinheit abgesenkt wird, wird der Tastenabtastzyklus der Betätigungstaste für die Zeit länger, die zum Empfangen der Anzeigedaten erforderlich ist, und somit wird die Verwendbarkeit schlechter.
  • Wegen des oben erwähnten Problems verschlechtert sich, sogar wenn die Betätigungstaste in der Steuereinheit durch den Benutzer betätigt wird, die Ansprechgeschwindigkeit des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils.
  • Als eines von den Verfahren, die obige Schwierigkeit zu lösen, kann das Verfahren zur Durchführung der Verarbeitung der Ausgabe der Steuerdaten durch Tastenabtastung synchron mit der Empfangsverarbeitung der Anzeigedaten in zwei Verarbeitungssystemen in Betracht gezogen werden. Wenn dies jedoch getan würde, würde der Aufbau der Steuereinheit kompliziert und es würde außerdem der Verbrauch der Spannungsquelle ansteigen.
  • Aus dieser Sicht ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenübertragungsgerät bereitzustellen, welches in der Lage ist, Steuerdaten, beispielsweise Anzeigedaten, effektiv zu übertragen, wobei diese Probleme auf einmal gelöst werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Datenübertragungsgerät zur seriellen Übertragung von Übertragungsdaten, die aus m Bits bestehen, bereitgestellt, von einer Übertragungseinrichtung zu einer Empfangseinrichtung, welches umfaßt:
  • eine Umsetzungseinrichtung zum Umsetzen der m Bits von Übertragungsdaten in Umsetzungsdaten, die aus h + d + (n + d) · p Bits pro Rahmen bestehen, wobei
  • die m Bits von Übertragungsdaten in Blöcke mit Anzahl p unterteilt sind, vorausgesetzt, daß p = m/n, wenn diese teilbar sind, und p = {INT(m/n)} + 1, wenn p = m/n nicht teilbar ist, wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind,
  • n = INT (m1/2), wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind oder der aufgerundet ist,
  • h ein Datenkopf ist, der aus n + 1 Bits besteht, und
  • d ein Unterscheidungscode, der aus d Bits besteht, wobei "d" eine positive ganze Zahl ist, zwischen dem Datenkopf und jedem der Blöcke mit der Anzahl p ist; und
  • eine Übertragungseinheit zum Übertragen der Umsetzungsdaten
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Datenempfangsgerät bereitgestellt, welches umfaßt:
  • eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Daten, die von einer Übertragungseinrichtung übertragen werden, in welcher Übertragungsdaten, die aus m Bits bestehen, in Blöcke mit Anzahl p unterteilt sind, wobei p = m/n, wenn dieses teilbar ist, und p = {INT (m/n)} + 1, wenn p = m/n nicht teilbar ist, wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind, und wobei der ganzzahlige Wert n = INT (m1/2) ist, wobei "INT" ein ganzzahliger Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind oder der aufgerundet ist, wobei ein Datenkopf, der aus n + 1 Bits besteht, den geblockten Daten hinzugefügt ist, in denen ein Unterscheidungscode, der aus d Bits besteht, wobei "d" eine positive ganze Zahl ist, zwischen dem Datenkopf und jedem Block mit Anzahl p hinzugefügt ist, und wobei die Daten in Daten umgesetzt sind, die aus n + 1 + d + (n + d) · p Bits pro Rahmen zusammengesetzt sind,
  • wobei das Empfangsgerät eine Einrichtung zum Ermitteln der Datenfolge pro Rahmen auf der Basis des Datenkopfes und eine Einrichtung, um die Steuerdaten auf der Basis des Erkennungscodes der Datenfolge zur Decodierung zu ermitteln, hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden außerdem entsprechende Verfahren bereitgestellt, wie diese in den Patentansprüchen 11 und 14 definiert sind.
  • Die Erfindung wird schneller aus der folgenden Beschreibung verstanden, die lediglich als Ausführungsbeispiel angegeben wird, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Compact-Disc-Wiedergabegerät und eine drahtlose Fernsteuerung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Verbindung mit dem Kopfhörerstecker und dem Körper der Fernsteuerung zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht ist, die die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit der Fernsteuereinheit zeigt;
  • Fig. 4 eine Blockdarstellung ist, die das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil zeigt;
  • Fig. 5 eine Blockdarstellung ist, die eine Fernsteuerung zeigt;
  • Fig. 6 eine Konstruktionszeichnung ist, die eine Übertragungs- und Empfangseinheit zeigt, die auf der Klappe eines Compact-Disc-Wiedergabegeräts vorgesehen ist;
  • Fig. 7A und 7B schematische Darstellungen sind, die Anzeigedaten und die Zusammensetzung von Übertragungsdaten zeigen, wenn die Anzeigedaten in der Praxis übertragen werden;
  • Fig. 8A und 8B schematische Darstellungen sind, die die Datenzusammensetzung zeigen, wenn der Datenkopf und die Anzeigedaten nacheinander übertragen werden, und die Datenzusammensetzung, wenn die Anzeigedaten unterteilt übertragen werden;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm ist, welches den Empfangsprozeß erklärt;
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm ist, welches die praktische Verarbeitung zeigt;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm ist, welches die Ausgabe von Tastenabtast- und Steuerdaten erklärt; und
  • Fig. 12 eine schematische Darstellung ist, die Funktionen eines Compact-Disc- Wiedergabehauptteils und einer Fernsteuerung erklärt.
  • (1) Gesamtaufbau
  • In Fig. 1 zeigt das Bezugszeichen 1 allgemein ein tragbares Compact-Disc-Wiedergabegerät, welches aus einem Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 zum Reproduzieren der Compact Disc und einer Fernsteuerung 3 zum Fernsteuern des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils besteht.
  • Hier wird beim Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 eine Abdeckungsöffnungs- und Schließbetätigungstaste 4 verschoben, um eine Abdeckung 5 zu öffnen, und die Abdeckung 5 wird beim Anordnen der Compact Disc auf einer Einspannvorrichtung 75 geschlossen, so daß die Compact Disc im reproduzierbaren Zustand gehalten werden kann.
  • Unter dieser Bedingung ist das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 zum Steuern in der Lage, wobei eine der Betätigungstasten 8 bis 16 betätigt wird, die auf der Vorderseite angeordnet sind.
  • Außerdem wird eine Betätigungstaste 8 gedrückt, um die Wiedergabefunktion der Compact Disc zu starten, und durch nochmaliges Drücken dieser Betätigungstaste 8 während der Wiedergabefunktion kann die Wiedergabefunktion vorübergehend unterbrochen werden.
  • Außerdem wird im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 die Betätigungstaste 9, die der Betätigungstaste 8 benachbart ist, gedrückt, um die Wiedergabefunktion anzuhalten und die Spannungsquelle in den Ausschaltezustand umzuschalten.
  • Somit kann das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 nach Betätigen der Betätigungstaste 8 des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2, um die Spannungsquelle einzuschalten, die gewünschte Wiedergabeverarbeitung ausführen, und es kann weiter die Spannungsquelle durch Betätigen der Betätigungstaste 9 ausschalten.
  • Außerdem werden bei dem Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 nach dem Starten der Wiedergabefunktion die Betätigungstasten zum Überspringen 10 und 12, die auf der Vorderseite angeordnet sind, gedrückt, wodurch es möglich ist, die Musik im Laufe einer Wiedergabe um eine Melodie in der Wiedergaberichtung oder in der entgegengesetzten Richtung zur Wiedergaberichtung zu überspringen. Außerdem werden die Betätigungstasten 10 und 12 laufend während einer vorbestimmten Zeit gedrückt, wodurch die Wiedergabegeschwindigkeit in der Wiedergaberichtung oder in der entgegengesetzten Richtung zur Wiedergaberichtung sich erhöht und das zu reproduzierende Objekt gesucht werden kann.
  • Außerdem wird nach dem Starten der Wiedergabefunktion im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 eine Betätigungstaste des ESP-Modus 11 (Electronic Shock Proof = elektronischer Stoßschutz) betätigt, so daß der Funktionsmodus zwischen dem ESP-Modus und dem Normalmodus umgeschaltet werden kann.
  • Im ESP-Modus ist die Drehzahl der Compact Disc höher als die Drehzahl im Normalmodus, um das Wiedergabesignal im Speicher zu speichern, so daß es möglich ist, nacheinander zu reproduzieren, sogar wenn ein Spursprung aufgrund eines Stoßes usw. während der Wiedergabe auftritt.
  • Das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 besitzt auf der Seite eine Köpfhörerbuchse 13, eine Lautstärke-Einstellungstaste 14 und eine Ausgangsbuchse 15, und durch Betätigung der Betätigungstasten 8 bis 15 nach dem Anstecken eines Kopfhörersteckers in der Kopfhörerbuchse 13 kann es möglich sein, der Compact Disc zuzuhören, wobei lediglich das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 verwendet wird, ohne die Fernsteuerung 3 zu verwenden.
  • Durch mehrmaliges Verschieben eines Halteschalters 16 auf der Vorderseite zur linken Seite hin kann das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 in den Zustand umschalten, das Fernsteuersignal der Fernsteuerung 3 zu empfangen (anschließend als "Bereitschaftszustand" bezeichnet), und in den Zustand, das Fernsteuersignal nicht zu empfangen.
  • Außerdem wird bei dem Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 der Halteschalter 16 zur rechten Seite hin verschoben, um das Fernsteuersignal von der Fernsteuerung 3 zu empfangen, und es kann außerdem der Zustand gehalten werden, bei dem die Betätigung der Betätigungstasten 8 bis 11 nicht empfangen wird, die im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 angeordnet sind (anschließend als "Haltezustand" bezeichnet):
  • Somit ist es bei dem Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 möglich, wirksam die fehlerhafte Betätigung von Betätigungstasten 8 bis 15 in dem Zeitpunkt zu vermeiden, wenn das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 beispielsweise in der Tasche aufbewahrt ist, indem der Halteschalter 16 zur rechten Zeit verschoben wird.
  • In der Fernsteuerung 3 ist eine Wiedergabebetriebstaste 18, Übersprungsbetätigungstasten 19 und 20, eine Stopp-Wiedergabe-Betätigungstaste 21 und die ESP-Modus-Umschaltebetriebstaste 22 entsprechend den Betätigungstasten des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 angeordnet, und die Steuerdaten werden an das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 entsprechend der Betätigung jeder Betätigungstaste 18 bis 22 ausgegeben.
  • Damit werden im Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 die Betätigungstasten 18 bis 24 in der gleichen Weise wie in dem Fall betätigt, wie die entsprechenden Betätigungstasten 8 bis 14 des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 betätigt werden, so daß die Funktion des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 umgeschaltet werden kann.
  • Außerdem ist eine Kopfhörerbuchse 23 und eine Lautstärkeeinstellungs-Betätigungstaste 24 auf der Seite der Fernsteuerung 3 angeordnet, und in einem Zustand, wo das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 in den Bereitschaftszustand und den Haltezustand versetzt ist, wird das Audiosignal, welches vom Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 drahtlos übertragen wird, an der Kopfhörerbuchse 23 ausgegeben.
  • Wenn der Kopfhörerstecker in diese Kopfhörerbuchse 23 anstelle in die Kopfhörerbuchse 13 des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 eingeführt wird, schaltet die Fernsteuerung 3 den Funktionsmodus des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 um, wodurch das Audiosignal, welches im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 erzeugt wird, drahtlos gehört werden kann.
  • Bei herkömmlichen tragbaren Audiogeräten, bei denen das Audiosignal über die Fernsteuerung gehört werden kann, ist das Fernsteuerungskabel und das Kopfhörerkabel vereint ausgebildet.
  • Bei dieser Anordnung jedoch ist es, wenn das Audiosignal nur mit dem Hauptgerät gehört wird, notwendig, einen weiteren Kopfhörer zu haben, und sogar in dem Fall, wo nur der Kopfhörer nicht mehr funktioniert, ist es wesentlich, diesen mit der Fernsteuerung gemeinsam zu reparieren.
  • Im Gegensatz dazu, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wenn Kopfhörerbuchsen 13 und 23 im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 bzw. in der Fernsteuerung 3 angeordnet sind und ein Kopfhörerstecker P entweder mit dem Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 oder der Fernsteuerung gemäß dem Wunsch des Benutzers wahlweise verbunden werden kann, kann das Audiosignal durch Verbinden des Kopfhörer gehört werden, wie der Benutzer es wünscht, ohne einen weiteren Kopfhörer zu haben, und außerdem, wenn der Kopfhörer fehlerhaft wird, braucht lediglich der Kopfhörer ersetzt zu werden.
  • Damit kann die Verwendbarkeit des Compact-Disc-Wiedergabegeräts 1 weiter verbessert werden.
  • Bei dieser Anordnung sind im Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 die Kopfhörerbuchsen 13 und 23 so angeordnet, um die Verbindung mit dem Kopfhörerstecker P zu ermöglichen, der ein sogenannter Ministecker ist, der bei Stereoanwendungen verwendet wird, so daß die Verwendbarkeit weiter wesentlich verbessert werden kann.
  • Damit wird bei dem Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 die Funktion des Compact- Disc-Wiedergabehauptteils 2 durch die Fernsteuerung 3 nach Verbinden des Kopfhörersteckers mit der Fernsteuerung 3 gesteuert, wodurch das Audiosignal in einem Zustand gehört werden kann, wo das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 in der Tasche aufbewahrt ist.
  • Dabei kann die Fernsteuerung 3 die gewünschten Daten zwischen dem Compact- Disc-Wiedergabehauptteil 2 und der Fernsteuerung 3 übertragen und empfangen, wobei das Kopfhörerkabel 25, welches mit der Kopfhörerbuchse 23 verbunden ist, als Antenne verwendet wird, und außerdem Audiosignale empfangen, die vom Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 ausgegeben werden.
  • Das Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 kann das Audiosignal usw. mit einer kompakten und einfachen Form insgesamt sicher empfangen, und es kann die gewünschten Daten zwischen dem Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 und der Fernsteuerung 3 übertragen und empfangen, wenn es notwendig ist, um den Betrieb des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 mit der Fernsteuerung 3 zu steuern.
  • In dem Fall, wo der Kopfhörerstecker P nicht mit der Kopfhörerbuchse 23 der Fernsteuerung 3 verbunden ist, wird festgestellt, daß die Fernsteuerung des Compact-Disc- Wiedergabehauptteils 2 durch die Fernsteuerung 3 nicht notwendig ist. In diesem Fall, wenn Daten zwischen dem Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 und der Fernsteuerung 3 übertra gen und empfangen werden, wird in Betracht gezogen, daß das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 fehlerhaft gesteuert sein kann.
  • Wenn man außerdem das Kopfhörerkabel als Antenne verwendet, wenn es keine Notwendigkeit gibt, das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil durch die Fernsteuerung 3 zu steuern, brauchen die Daten, die vom Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 ausgegeben werden, nicht in der Fernsteuerung empfangen werden, und die Spannungsquelle oder die Fernsteuerung 3 kann so gesteuert werden, daß der Verbrauch an Leistung gemäß den empfangenen Daten vermindert werden kann.
  • Außerdem besitzt die Fernsteuerung 3 eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26, die u. a. die Funktionsmodi des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 anzeigen kann.
  • Folglich ist im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 ein Aufbewahrungsraum 28 für eine Basisleiterplatte innerhalb der Abdeckung 5 gebildet, die die Übertragungs- und Empfangsbasisleiterplatte aufnimmt.
  • Somit empfängt das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 die Steuerdaten, die von der Fernsteuerung 3 geliefert werden, in dieser Übertragungs- und Empfangs-Basisleiterplatte und liefert weiter Audiosignal- und Anzeigedaten der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26 zur Fernsteuerung 3.
  • Wenn in diesem Zeitpunkt die Betätigungstasten 19 bis 22 betätigt werden, liefert die Fernsteuerung 3 die Steuerdaten entsprechend dieser Betätigung. Auf der anderen Seite liefert das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 laufend die Anzeigedaten in einem Bereitschaftszustand und einem Haltezustand. Dadurch kann die Funktion des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 auf der Seite der Fernsteuerung 3 überwacht werden.
  • Daher, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn die Fernsteuerung 3 die Steuerdaten ausgibt, zeigt sie das Symbol 30 an, um die Übertragungsfunktion der Steuerdaten zu zeigen, und schaltet außerdem die verbleibenden Anzeigen der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26 gemäß den Anzeigedaten um.
  • Wenn das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 in einen Haltezustand durch die Betätigung der Betätigungstaste 16 versetzt ist, zeigt die Fernsteuerung 3 ein Tastensymbol 31 an. Wenn das Compact-Disc-Wiedergabehaugtteil 2 die Suchfunktion oder die Zugriffsfunktion entsprechend der Betätigung der Betätigungstasten 10, 11, 19 und 20 startet, zeig die Fernsteuerung 3 das Symbol 32 oder 33 an, um die Such- oder Zugriffsrichtung zu zeigen.
  • Die Fernsteuerung 3 zeigt außerdem ein ovales Symbol 34 an, wenn die Compact Disc in einem Ladezustand gehalten ist, und, wenn das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 die Wiedergabefunktion startet, zeigt sie danach ein hornförmiges Symbol 35 an, welches so gebildet ist, daß die Compact Disc innerhalb des Symbols 34 kreisend nachgeahmt wird.
  • Bei dieser Anordnung Zeit im Wiedergabezeitpunkt die Fernsteuerung 3 entsprechend der Bewegung der Compact Disc, daß das hornförmige Symbol 35 sich dreht, und im Suchmodus wird die Anzeigeschaltung dieses Symbols 3 5 mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt, und außerdem wird die Bewegungsrichtung gemäß der Wiedergaberichtung geschaltet.
  • Wenn das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 in den Einführungsmodus versetzt ist, um den Datenkopf jedes Programms während einer vorherbestimmten Zeitdauer zu reproduzieren, zeigt die Fernsteuerung 3 "INTRO" an; wenn das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 in den Programmodus versetzt ist, um die Nummer gemäß der voreingestellten Reihenfolge zu reproduzieren, zeigt die Fernsteuerung 3 "PGM" an.
  • Wenn außerdem das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 in den Mischmodus versetzt wird, um Darstellungen zufallsmäßig zu reproduzieren, zeigt die Fernsteuerung 3 "SHUFFLE" an, und sie zeigt ein Pfeilsymbol 36 an, wenn das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 auf den Wiederholungsmodus eingestellt ist, um eine Darstellung wiederholt zu reproduzieren.
  • In dem Fall, wo der Funktionsmodus, um den Baß des Wiedergabeaudiosignals anzuheben, ausgewählt wird, zeigt die Fernsteuerung 3 "DBB" an, und sie zeigt außerdem "MID" oder "MAX" entsprechend dem Anhebungspegel an, und sie steuert außerdem die Anzeigeeinheit 37 von zwei 7-Segmentziffern an, um die Spurnummern zu zeigen. Wenn außerdem der Lautstärkesteuermodus, um den Tonpegel zu begrenzen, ausgewählt wird, zeigt die Fernsteuerung 3 das Symbol von menschlichen Gesichtern und die Nummer "1" oder "2" gemäß dem Steuerungspegel an.
  • Wenn außerdem die Spannungsquelle des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 bzw. der Fernsteuerung 3 abnimmt, zeigt die Fernsteuerung 3 Warnsymbole 39 bzw. 40 an.
  • Gemäß dieser Ausführungsform vergrößert sich im Fall des Fernsteuerns des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 durch die Fernsteuerung 3 und durch gleichzeitiges drahtloses Hören des Audiosignals, welches im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 reproduziert wird, der Spannungsverbrauch der Fernsteuerung 3 stark verglichen mit dem Fall, wenn nur das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 ferngesteuert wird.
  • Somit ist es bei dem Compact-Disc-Wiedergabegerät notwendig, den Spannungsverbrauch nicht nur auf der Seite des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 zu überwachen, sondern auch auf der Seite der Fernsteuerung 3, um gegebenenfalls Warnsignale abzugeben.
  • Folglich überwacht bei dieser Ausführungsform das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 die Spannung der Spannungsquelle des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2, um den Verbrauch der Batterie, die im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 angeordnet ist, zu überwachen, und beurteilt dadurch, ob die Batterie aufgebraucht ist, wenn die Spannung der Spannungsquelle unter einen festen Wert absinkt.
  • Wenn somit das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 feststellt, daß die Batterie verbraucht ist, gibt er das Ermittlungsergebnis aus, wobei die Anzeigedaten verwendet werden, welche zur Fernsteuerung 3 geliefert werden, und dann zeigt die Fernsteuerung 3 die Anzeige 39 auf der Basis des erhaltenen Resultats an.
  • Auf der anderen Seite überwacht die Fernsteuerung 3 die Spannung der Spannungsquelle, um den Verbrauch der eingebauten Batterie zu überwachen, und, wenn die Spannung der Spannungsquelle unter den festgesetzten Wert sinkt, zeigt sie dies auf der Anzeigeeinheit 40 an.
  • Die Anzeigeeinheiten 30 und 40 sind durch identische Symbole gebildet, und die Spannungsquelle des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 und der Fernsteuerung 3 kann durch die Symbole 41A und 41B unterschieden werden, die auf dem Gehäuse der Fernsteuerung 3 gedruckt und die außerhalb der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26 angeordnet sind, wobei die Symbole der Compact Disc 34 und der Übertragungsfunktion 30 nachgeahmt sind.
  • Bei dem Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 kann sich der Benutzer leicht über den Verbrauchszustand der Spannungsquelle des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 und der Fernsteuerung 3 überzeugen.
  • Wenn andererseits das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 den Funktionsmodus auf den EPS-Modus umschaltet, werden die Audiodaten über den Speicher einer großen Kapazität reproduziert, so daß das fortlaufende Audiosignal reproduziert werden kann, sogar dann, wenn ein Spursprung aufgrund eines Stoßes usw. auftritt.
  • In dem Zeitpunkt, wo eine Betätigungstaste 22 betätigt wird, schaltet die Fernsteuerung 3 das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 auf den ESP-Modus um und gleichzeitig zeigt die Anzeigeeinheit 42 das Datenvolumen, welches in diesem Speicher gespeichert ist, an.
  • Das Compact-Disc-Wiedergabegerät kann das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 drahtlos betreiben und kann dessen Betriebszustand überwachen, und kann außerdem das Audiosignal, welches im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 reproduziert wurde, unter Verwendung der Fernsteuerung 3 drahtlos hörbar machen.
  • Wie in Fig. 4 und 1 gezeigt ist, steuert das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 eine mechanische Einheit 51 auf der Basis des Steuercodes an, der von einer Systemsteuerschaltung 57 ausgegeben wird, wodurch ein Spindelmotor angetrieben wird, um die Compact Disc, die auf dem Drehteller 75 angeordnet ist, mit einer vorbestimmten Drehzahl zu drehen.
  • In diesem Zustand strahlt das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 einen optischen Strahl der optischen Abtasteinrichtung auf die Compact Disc in der mechanischen Einheit 51 und empfängt gleichzeitig den Reflexionsstrahl in der optischen Abtasteinrichtung, um das Licht, welches empfangen wird, zu einem Verstärker 52 zu liefern.
  • Das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 kann ein Spurnachführungsfehlersignal und ein Fokussierungsfehlersignal über den Verstärker 52 ermitteln, um die mechanische Einheit 51 auf der Basis dieser Signale zu steuern, so daß diese in der Lage ist, eine Spurnachführungssteuerung und eine Fokussierungssteuerung auszuführen.
  • Außerdem verstärkt der Verstärker 52 das Wiedergabesignal RF, welches aus dem Aufzeichnungsergebnis der Compact Disc zusammengesetzt ist, um dieses in binäre Codierdaten umzusetzen, und somit kann das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 Audiodaten und Adreßdaten, die diesen Audiodaten hinzugefügt sind, auf der Basis dieser binären Codierdaten ermitteln.
  • Eine Datenverarbeitungsschaltung 53 speichert Audiodaten, die nacheinander über eine Speichersteuerung 54 zu einem Speicher 55 eingegeben werden, um eine Fehlerkorrekturverarbeitung und eine Entschachtelungsverarbeitung dieser Audiodaten durchzuführen. Außerdem liefert die Datenverarbeitungsschaltung 53 die Audiodaten, die im Speicher 55 gespeichert sind, zu einer Audioausgabeschaltung 56. Die Audioausgabeschaltung 56 setzt diese Audiodaten in eine Analogsignal in der eingebauten Analog-Digital-Umsetzungsschaltung um.
  • Außerdem verstärkt die Audioausgabeschaltung 56 dieses Analogsignal in einem vorherbestimmten Verstärker, um dieses an eine Kopfhörerbuchse 13 auszugeben, wodurch das Audiosignal, welches auf der Compact Disc aufgezeichnet ist, mit dem Compact-Disc- Wiedergabehauptteil 2 gehört werden kann.
  • Im Falle einer Wiedergabe eines Audiosignals, wenn der ESP-Modus eingestellt ist, wobei die Betätigungstaste 11 betätigt wird oder in Abhängigkeit von den Steuerdaten DC der Fernsteuerung 3 steigert die Systemsteuerschaltung 57 die Drehzahl der Compact Disc und steigert gleichzeitig die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Datenverarbeitungsschaltung 53.
  • Daher wird die Gesamtfunktion so gesteuert, damit die Übertragungsgeschwindigkeit der Audiodaten, die nach und nach im Speicher 55 gespeichert werden, schneller wird verglichen mit der Übertragungsgeschwindigkeit der Audiodaten, die von diesem Speicher 55 ausgegeben werden.
  • Außerdem stoppt die Systemsteuerschaltung 57 die Wiedergabefunktion der Compact Disc vorübergehend, wobei diese auf den Bereitschaftszustand gesetzt, wenn Audiodaten über einem festgesetzten Wert im Speicher 55 gespeichert sind.
  • Das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 kann nacheinander das Audiosignal unter der Bedingung ausgeben, bei dem mehr als feste Wert von Wiedergabeaudiodaten konstant im Speicher 55 gehalten sind, so daß ein fortlaufendes Audiosignal geliefert werden kann, sogar wenn Anormalitäten, beispielsweise ein Spursprung, aufgetreten ist.
  • Wenn die Audiodaten nicht fortlaufend korrekt aufgrund des Monitorspurnachführungs-Fehlersignals, des Fokussierungsfehlersignals und von Adreßdaten, die den Audiodaten hinzugefügt sind, reproduziert werden können, reproduziert die Systemsteuerschaltung 57 wiederholt die Audiodaten, die nicht korrekt reproduziert werden konnten.
  • Da im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 die Datenmenge des Speichers 55 in dem Fall abnimmt, wo äußere Störungen, beispielsweise ein Stoß häufig auftritt, wird die Datenmenge, die in diesem Speicher 55 gespeichert ist, mit dem Symbol 42 der Anzeigeeinheit 26 angezeigt, um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen.
  • Außerdem liefert die Audioausgangssignalschaltung 56 das Audiosignal, welches in ein Analogsignal umgesetzt wurde, zur Übertragungseinheit 58, und hier moduliert die Übertragungseinheit 58 dieses Audiosignal mit einer Trägerwellenfrequenz von 239 MHz, um dieses zur Fernsteuerung 3 zu liefern.
  • Das Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 empfängt dieses Audiosignal in der Fernsteuerung 3, um dem Audiosignal drahtlos zuzuhören.
  • Andererseits gibt zusätzlich zur Steuerung des Speichers 55 die Systemsteuerschaltung 57 den Steuercode an jeden Funktionsblock entsprechend der Betätigung der Betätigungstasten 8 bis 16 aus, und schaltet auf der Basis der Steuerdaten DC, die über die Empfangseinheit 59 geliefert werden, dadurch die Funktion des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 um, um Anzeigedaten DH über die Übertragungseinheit 58 zur Fernsteuerung 3 zu liefern.
  • In diesem Zeitpunkt setzt die Systemsteuerschaltung 57 diese Anzeigedaten DH in das vorgeschriebene Format um, nachdem die Anzeigedaten DH gebildet sind, um die Übertra gungsdaten D1 zu erzeugen, und dann liefert die Übertragungseinheit 58 diese Übertragungsdaten D1 nach einer NRZ-Codierverarbeitung (keine Rückkehr zu Null = Non Return to Zero), wobei der Träger von 44,1 kHz verwendet wird. Damit können die Anzeigedaten DH wirksam übertragen werden.
  • In dem Zeitpunkt, wenn der Bereitschaftszustand, der Wiedergabemodus und der ESP-Modus eingestellt sind, läßt die Systemsteuerung 57 die entsprechende licht-emittierende Diode 60 bis 62 aufleuchten, und somit kann man sich über den Betriebszustand im Compact- Disc-Wiedergabehauptteil 2 überzeugen.
  • Entsprechend der obigen Betätigung, wie in Fig. 5 gezeigt ist, empfängt die Fernsteuerung 3 Anzeigedaten und das Audiosignal, welches vom Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 ausgegeben wird, auf der Kopfhörerleitung 25, die eine Antenne bildet, und liefert dann das Empfangsergebnis zu einer Hochfrequenzschaltung 65.
  • Die Hochfrequenzschaltung 65 demoduliert das Audiosignal, welches dann zu einer Audioverarbeitungsschaltung 66 geliefert wird, und die Audioverarbeitungsschaltung 66 führt eine Tonlautstärke-Steuerungsverarbeitung und eine Baßanhebungsverarbeitung in bezug auf dieses Audiosignal durch, wenn dies notwendig ist, um dieses über den Verstärker 67 an die Kopfhörerbuchse 23 auszugeben.
  • Bei dieser Anordnung kann man über das Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 dem Audiosignal über die Fernsteuerung 3 dem gewünschten Betriebsmodus zuhören.
  • Außerdem empfängt die Hochfrequenzschaltung 65 die Übertragungsdaten D1, die vom Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 geliefert werden, und liefert dann das Empfangsergebnis zur Systemsteuerschaltung 68.
  • Die Systemsteuerschaltung 68 ermittelt die Anzeigedaten DH aus den Übertragungsdaten D1, um die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26 in Abhängigkeit vom Ermittlungsergebnis anzusteuern, so daß man sich über die Funktion des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 überzeugen kann.
  • Weiter tastet die Systemsteuerschaltung 28 die Betätigungstasten 18 bis 24 im vorherbestimmten Zyklus ab, um die Betätigung dieser Betätigungstasten 18 bis 24 zu ermitteln, und steuert die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26 in Abhängigkeit vom Ermittlungsergebnis an, und schaltet weiter in bezug auf die Anzeigedaten DH gleichzeitig die Funktion der Audioverarbeitungsschaltung 66.
  • Daher ist das Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 so eingerichtet, die Betätigungstaste 24 zu betätigen, um die Lautstärke usw. einzustellen, und kann außerdem das Symbol 30 und weiteres anzeigen.
  • Die Systemsteuerschaltung 68 ermittelt außerdem eine fehlerhafte Betätigung des Benutzers auf der Basis des ermittelten Betätigungsergebnisses der Anzeigedaten DH und der Betätigungstasten 18 bis 24, um eine Tonerzeugungsschaltung 69, wenn notwendig, anzusteuern, so daß die Aufmerksamkeit des Benutzers hervorgerufen wird.
  • Weiter erzeugt die Systemsteuerschaltung 68 Steuerdaten DC auf der Basis des Ermittlungsergebnisses der Betätigung der Betätigungstasten 18 bis 24, um diese zur Übertragungseinheit 70 zu liefern.
  • Entsprechend dem obigen Betrieb liefert die Übertragungseinheit 70 nach der NRZ-Codierverarbeitung dieser Steuerdaten DC durch die vorherbestimmte Trägerwelle diese Steuerdaten zu einer Antenne 25 über die Hochfrequenzschaltung 65, und somit können diese Steuerdaten DC zum Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 geliefert werden.
  • Somit kann das Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 fernsteuern, wobei die Fernsteuerung 3 verwendet wird.
  • Bei dem Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Übertragungseinheit 58 und die Empfangseinheit 59 in einer Übertragungs- und Empfangsbasisschaltungsplatte 71 enthalten, und die Übertragungs- und Empfangsbasisschaltungsplatte 71 ist in einem Aufbewahrungsraum 51 für eine Basisschaltungsplatte untergebracht.
  • Im Basisschaltungsplatten-Aufbewahrungsraum 51 ist eine Rippe 72, die langgestreckt und beinahe "U"-förmig ist, innerhalb der Klappe 5 gebildet, und die Rippe 72 ist mit einer Abdeckung 73 überdeckt, die aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Außerdem ist in der Klappe 5 eine Rippe 74, die sich kreisförmig erhebt, so gebildet, daß sie die Drehmitte des Spindelmotors umgibt. Ein kreisförmiges Perforationsloch ist in der Mitte der Abdeckung 73 entsprechend der Rippe 74 gebildet.
  • Bei dieser Anordnung ist im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 der Basisleiterplatte ein Aufbewahrungsraum 28 zugewiesen, um ein Einspannsystem 75 zu vermeiden (in Fig. 1 gezeigt), mit dem die Compact Disc am Spindelmotor eingespannt wird.
  • Bei dieser Anordnung kann die Klappe 5 benachbart zur Compact Disc gehalten werden, so daß die Gesamtform dünn ausgeführt werden kann.
  • Außerdem sind in der Klappe 5 Bohrlöcher 76 mit einer rechteckigen Form an der Wurzel der Rippe 72 gebildet. Die Ansatzeinheiten 77, die eine rechteckige Form haben, sind in der Abdeckung 73 entsprechend den Bohrlöchern 76 angeordnet.
  • Die Übertragungs- und Empfangsbasisleiterplatte 71 ist durch Einführen der Ansatzeinheiten 77 in die Bohrlöcher 76 und außerdem durch Schrauben in den Perforationslöchern, die auf der Abdeckung 73 gebildet ist, und durch Aufschrauben der Abdeckung 73 und der Ansätze 74 der Klappe 5 befestigt.
  • Ein Fenster 79, über welches man sich überzeugen kann, ob die Compact Disc geladen ist oder nicht, ist in der Klappe 5 angeordnet.
  • Die Übertragungs- und Empfangsbasisleiterplatte 71 ist doppelseitig und besitzt einen Einschnitt, der die Mittellinie der Basisleiterplatte meidet.
  • Außerdem sind zwei Antennen 80 und 81 gebildet, welche ein Zickzackverdrahtungsmuster besitzen. Die Störung einer elektrischen Welle wird man los, wenn die Verdrahtungsrichtung der Antennen 80 und 81, die sich zickzackförmig wiederholt, gerade ist.
  • Die Antenne 80 ist dazu bestimmt, Steuerdaten zu empfangen, und die Antenne 81 ist dazu bestimmt, das Audiosignal und die Anzeigedaten zu übertragen.
  • Da die optische Abtasteinrichtung zum Reproduzieren der Compact Disc den Halbleiterlaser lädt und diesen mit einer Hochfrequenz ansteuert, kann das Übertragungs- und Empfangssignal einen schlechten Einfluß empfangen. Daher sind die Antennen 80 und 81 von der optischen Abtasteinrichtung beabstandet angeordnet.
  • Außerdem ist eine Schirmplatte 83 an der Position vorgesehen, die der optischen Abtasteinrichtung gegenüberliegt, um diese vor einem Hochfrequenzrauschen der optischen Abtasteinrichtung zu schützen.
  • (2) Übertragung der Anzeigedaten
  • Die Anzeigedaten bestehen hier aus den Daten, die zum Ansteuern der Flüssigkristall-Einheit 26 der Fernsteuerung 3 und der Prüfsumme zur Fehlerermittlung notwendig sind. Die Fernsteuerung 3 kann die Anzeige der Flüssigkristall-Einheit 26 durch die Anzeigedaten umschalten, und kann gleichzeitig die Funktion des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 bestätigen, und sie kann außerdem die Funktion der Audioverarbeitungsschaltung 66 umschalten und kann die Steuerdaten gemäß den Befehlen zurückübertragen.
  • Wie in Fig. 7A und 7B gezeigt ist, bestehen diese Anzeigedaten DH aus Variabellängendaten von maximal 25 Bits (Fig. 7A), und die Systemsteuerschaltung 57 fügt nach Un terteilung dieser Anzeigedaten DH in 5 Blöcke ein Begrenzerbit "d" ein, welches den Teilungspunkt des Blocks zwischen jedem Block zeigt, und fügt den Datenkopf von 5 Bits und bedeutungslose Daten von 6 Bits dem Kopf dieser Datenfolge hinzu. Außerdem fügt die Systemsteuerschaltung 57 Leerdaten dem Ende dieser Datenfolge hinzu, so daß Übertragungsdaten D1 von einem Rahmen gebildet sind (Fig. 7B).
  • Die oben beschriebenen Leerdaten dienen zur Erzeugung der Zeit zum Empfangen des Prozesses und sind daher bedeutungslos.
  • Die Systemsteuerschaltung 57 liefert diese Übertragungsdaten D1 zur Fernsteuerung 3 über die Übertragungseinheit 58, und die Fernsteuerung 3 empfängt diese Übertragungsdaten D1 in der Hochfrequenzschaltung 65 und liefert diese zur Systemsteuerschaltung 68. Damit können die Anzeigedaten DH in der Systemsteuerschaltung 68 ermittelt werden.
  • Im Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 wird nach Einfügung des Begrenzerbits "d" beim Unterteilen der Anzeigedaten DH in 5 Blöcke "B" ein Datenkopf von 5 Bits und bedeutungslose Daten von 6 Bits dieser Datenfolge hinzugefügt, um einen Rahmen von Übertragungsdaten D1 zu erzeugen, so daß die Anzeigedaten DH wirksam übertragen werden können und die Last in bezug auf die Systemsteuerschaltung 68 auf der Seite der Fernsteuerung 3 vermindert werden kann.
  • Die Fernsteuerung 3 kann durch die Spannungsquelle von 1,5 V angesteuert werden, so daß die Gesamtform miniaturisiert werden kann und außerdem ein geringes Gewicht aufweisen kann.
  • In der Systemsteuerschaltung 68 dieser Fernsteuerung 3 ist die Taktfrequenz als niedrige Frequenz bei 32 kHz ausgewählt, wobei dies eine Schwierigkeit dahingehend verursacht, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht gesteigert werden kann. Die Systemsteuerschaltung 68 ist so eingerichtet, daß ihr Operationszyklus auf 9 Takte (91 ηs) ausgewählt ist.
  • Damit ist es bei dem Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 erforderlich, daß die Anzeigedaten DH wirksam übertragen werden, um die Zeit, die zum Empfang der Verarbeitung der Anzeigedaten erforderlich ist, abzukürzen, und es kann die Verwendbarkeit verbessert werden, indem die Last auf die Systemsteuerschaltung 68 vermindert wird.
  • Im Fall einer wiederholten seriellen Übertragung der gewünschten Daten ist es notwendig, den Datenkopf hinzufügen, um die Unterteilung zwischen Wiederholungsdaten zu zeigen.
  • Außerdem ist es notwendig, das vorhandene Bitmuster diesem Datenkopf zuzuteilen, damit das Bitmuster dieses Datenkopfs nicht mit dem Bitmuster von Übertragungsdaten übereinstimmt. Daher werden in dem Fall einer fortlaufenden Übertragung von Anzeigedaten DH beispielsweise, die aus m = 25 Bits zusammengesetzt sind, wie in Fig. 8A und 8B gezeigt ist, 26 Bits als Bitlänge des Datenkopfs benötigt, und danach ist es notwendig, wiederholt Daten von 51 Bits insgesamt auszugeben (Fig. 8A).
  • Weiter wird bei einer Unterteilung der Anzeigedatenblöcke und der Einfügung eines Begrenzerbits "d" zwischen jedem Block, um die Übertragungsdaten zu erzeugen, ein extra Bit ausgewählt, welches der Bitlänge jedes Blocks entspricht, so daß Unterteilungen zwischen Daten unterschieden werden können.
  • Sogar in diesem Fall, wenn die Anzeigedaten mit einem Bit beispielsweise geblockt sind, wird es notwendig, 26 Bits für das Begrenzerbit "d" und 2 Bits für den Datenkopf zu haben, und danach ist es notwendig, die Daten von 53 Bits als ganzes wiederholt auszugeben. Wenn andererseits die Anzeigedaten mit 2 Bits geblockt sind, wird es beispielsweise notwendig, 13 Bits für das Begrenzerbit "d" und 3 Bits für den Datenkopf zu haben, und danach ist es notwendig, die Daten von 41 Bits wiederholt insgesamt auszugeben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wählt die Systemsteuerschaltung 57 die Blockanzahl so aus, daß die Zeit, die zum Empfangen des Prozesses dieser Anzeigedaten DH erforderlich ist, am kürzesten wird, und die Anzeigedaten DH werden in Blöcke mit dieser ausgewählten Blockanzahl unterteilt, um die Übertragungsdaten D1 zu erzeugen.
  • Insbesondere in dem Fall, wo die Anzeigedaten, die als m Bits festgesetzt sind, durch n Bits geblockt sind (Fig. 8B), kann die Plazierung des restlichen q Bits von oben, welche nicht am Ende der Datenfolge unterteilt werden können, durch die folgende Gleichung:
  • m = n · p + q (0 &le; q < n) (1)
  • erhalten werden. In diesem Fall bringt dies, daß das ganze in p + 1 Blöcke "B" unterteilt ist.
  • In diesem Zeitpunkt ist es notwendig, die Bitlänge des Datenkopfes "h" auf die Länge nach der folgenden Gleichung auszuwählen:
  • h = n + 1 (2)
  • vorausgesetzt, daß ein Begrenzungsbit "d" von 1 Bit zwischen jedem Block "B" eingefügt ist, wie in Fig. 8B gezeigt ist, wobei ein Rahmen einer Datenlänge "f" durch folgende Gleichung ausgedrückt werden kann:
  • f = h + 1 (n + 1) · p + (q + 1) = (n + 1) + 1 + (n + 1) · p + (q + 1) (3)
  • Hier kann gemäß der Beziehung der Gleichung (1) die folgende Gleichung p = (m - q)/n (4)
  • erhalten werden, und wenn die obige Gleichung in die Gleichung (3) eingesetzt wird, kann die folgende Gleichung
  • f = n + (m - q)/n + m + 3 (5)
  • erhalten werden.
  • Wenn folglich die Gleichung (5) mit "n" differenziert wird und der Wert von "n", der "f" auf den Minimalwert festlegt ist, ermittelt wird, kann die folgende Gleichung
  • n = (m - q)1/2 (6)
  • erhalten werden, und, wenn die Gleichung (6) in die Gleichung (5) eingesetzt wird, kann ein Rahmen der Datenlänge fmin wie gezeigt nach der folgenden Gleichung sein
  • fmin = m + 3 + 2 · (m - q)1/2 (7)
  • Insbesondere wird es bei dieser Ausführung im Fall einer Blockbildung der Anzeigedaten DH, um das Begrenzerbit "d" zwischen jedem Block einzufügen und der Übertragung nach Hinzufügung des Datenkopfs, wenn die Bitlänge "n" jedes Blocks so gewählt wird, daß sie der größte Näherungswert zur Quadratwurzel dieser Datenlänge "m" ist, deutlich, daß die Bitlänge "f" der Übertragungsdaten D1 am kürzesten wird.
  • Es gibt zwei Wege, damit die Zahlen nach dem Dezimalpunkt ausgelassen oder aufgerundet werden, um die Quadratwurzel der Datenlänge "m" ganzzahlig zu machen. In diesem Fall können beide Wege ausgewählt werden.
  • In diesem Zusammenhang kann bei einer Auswahl von n = 1 beim Verwenden der Gleichung (5) (d. h., im Fall der Anwendung der nicht-effzientesten Übertragungsmethode), wenn die Gesamtbitlänge fmax ermittelt wird, dies mit der folgenden Gleichung ausgedrückt werden
  • fmax = m + 4 + m - q (8)
  • wobei q = 0, wobei die Gleichung (7) von der Gleichung (8) abgezogen wird, und es deutlich ist, daß die Daten von m- Bits mit einer geringeren Bitanzahl übertragen werden können als dies in der folgenden Gleichung zum Ausdruck kommen kann
  • fmax - fmin = m + 1-2m1/2 (9)
  • Bei einer Übertragung der Daten von 100 Bits beispielsweise wird es notwendig, 202 Bits als Übertragungsdaten zu haben, wobei der Manchester-Code angewandt wird. Wenn jedoch die Übertragungsdaten gebildet sind, nachdem diese in 10 unterteilt sind, können die Übertragungsdaten mit 123 Bits nach einer NRZ-Verarbeitungscodierung gebildet sein, so daß die Zeit, die für das Übertragungsverfahren und das Empfangsverfahren der übertragenen Daten erforderlich ist, abgekürzt werden kann.
  • Die Arbeitsbelastung des Gesamtsystems kann vermindert werden, und es kann die Tastenabtastverarbeitung und die Verarbeitung der Steuerdaten usw. gemäß der Realzeit durchgeführt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wählt die Systemsteuerschaltung 57 die Datenlänge eines jeden Blocks "B" auf 5 Bits aus, die durch Einsetzen von 25 Bits in die Gleichung (6) erhalten wird, so daß es möglich sein kann, wirksam die Anzeigedaten DH zu übertragen.
  • Außerdem wählt gemäß dieser Ausführungsform die Systemsteuerschaltung 57 die Datenfolge eines jeden Blocks "B" so, daß das Bitmuster des Datenkopfs nicht mit dem Bitmuster eines jeden Blocks "B" übereinstimmt, und teilt somit 5 Bits als Datenkopf zu, um den Datenkopf sicher zu ermitteln, wodurch die Datenlänge des Datenkopfs entsprechend verkürzt werden kann.
  • In der Praxis ist im Fall einer seriellen Übertragung dieser Datenart die längste Zeit dazu erforderlich, den Datenkopf zu ermitteln. Wenn die Länge des Datenkopfs verkürzt werden kann und der Datenkopf sicher ermittelt werden kann, kann die Zeit, die für den Empfangsprozeß dieser Datenart erforderlich ist, abgekürzt werden.
  • Außerdem fügt die Systemsteuerschaltung 57 bedeutungslose Daten zwischen dem Datenkopf und dem Begrenzer "d" ein, und sie fügt ein Stab-Bit (staff bit) am Ende der so gebildeten Daten ein, wodurch ein Rahmen der Datenlänge auf 64 Bits festgelegt wird.
  • Die Systemsteuerschaltung 57 überträgt die Übertragungsdaten D1 nach dem Festsetzen auf die feste Bitlänge, wodurch die Verarbeitung auf der Seite der Fernsteuerung 3 vereinfacht werden kann. Außerdem kann die Tastenabtastverarbeitung dadurch durchgeführt werden, daß eine Periode verwendet wird, in welcher die bedeutungslosen Daten in der Fernsteuerung 3 empfangen werden, wodurch somit die Verwendbarkeit verbessert werden kann.
  • Wenn weiter die Daten einer vorherbestimmten Länge in einer kurzen Zeitdauer übertragen werden können, kann die Frequenz, die zur Übertragung aller Daten verwendet wird, abgesenkt werden, und es kann die gegenseitige Störung zwischen den Audiosignalen, die zu übertragen sind, im gleichen Zeitpunkt vermindert werden.
  • Mit dieser Anordnung ermittelt die Systemsteuerschaltung 68 auf der Seite der Fernsteuerung 3 den Datenkopf aus den Übertragungsdaten D1, die von der Hochfrequenzschaltung 65 geliefert werden, und, auf der Basis des Zeittakts dieses Datenkopfs ermittelt sie das Begrenzerbit "d", um die früheren Anzeigedaten DH auf der Basis dieses Begrenzerbits "d" zu demodulieren. Dann steuert die Systemsteuerschaltung 68 auf der Seite der Fernsteuerung 3 die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26 und die Audioverarbeitungsschaltung 26 in Abhängigkeit von diesen demodulierten Anzeigedaten DH an, um die Steuerdaten als mögliche Befehle auszugeben.
  • (3) Verarbeitung der Anzeigedaten
  • Bei der Durchführung des Prozesses zur Ausgabe der Steuerdaten durch Tastenabtastung und die Verarbeitung der Anzeigedaten DH in der Systemsteuerschaltung 28 auf der Seite der Fernsteuerung 3 wird in Betracht gezogen, diese beiden Verarbeitungen in einer zeitlichen Reihenfolge nacheinander fortzusetzen.
  • Weiter kann im Fall einer Verarbeitung der Anzeigedaten DH, um effektiv eine fehlerhafte Funktion zu vermeiden, in Betracht gezogen werden, daß die Anzeigedaten laufend zweimal empfangen werden und die Übereinstimmung oder Nicht-Übereinstimmung zwischen diesen beiden Anzeigedaten DH ermittelt wird, um die korrekten Anzeigedaten zu verarbeiten.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, läuft die Systemsteuerschaltung vom Schritt SP1 zum Schritt SP2, um die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26 gemäß den Anzeigedaten DH anzusteuern (in diesem Fall wird die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26 gemäß den Anfangsdaten angesteuert, da zunächst keine Anzeigedaten DH empfangen werden), und läuft dann weiter zum Schritt SP3, wo die Tastenabtastverarbeitung ausgeführt wird, um die Betätigung von Betätigungstasten 18 bis 24 zu ermitteln.
  • Weiter beurteilt die Systemsteuerschaltung, ob die Betätigungstasten 18 bis 24 betätigt wurden oder nicht, und liefert in diesem Zeitpunkt, wenn ein zustimmendes Ergebnis erhalten wird, die Steuerdaten entsprechend der Betätigung einer Betätigungstaste und läuft dann weiter zum Schritt SP4.
  • Wenn andererseits keine Betätigungstaste betätigt wurde, läuft die Systemsteuerschaltung unmittelbar zum Schritt SP4, um den Datenkopf aus den empfangenen Übertragungsdaten zu ermitteln.
  • Da man in Erwägung ziehen kann, daß der Benutzer, der eine Fernsteuerung 3 trägt, sich über den Empfangsbereich hinaus bewegt, läuft die Systemsteuerschaltung weiter zum Schritt SP5, nachdem eine vorherbestimmte Periode verstrichen ist, um zu beurteilen, ob der Datenkopf ermittelt werden kann oder nicht, und wenn hier ein negatives Ergebnis erhalten wird, kehrt sie zum Schritt SP2 zurück.
  • Wenn andererseits der Datenkopf korrekt ermittelt werden kann, läuft die Systemsteuerschaltung zum Schritt SP6, um die Übertragungsdaten zweimal zu empfangen, und ermittelt dann im nächsten Schritt SP7 die Übereinstimmung oder Nicht-Übereinstimmung dieser beiden Empfangsergebnisse, um die Anzeigedaten DH zu demodulieren, und kehrt dann zum Schritt SP2 zurück.
  • Bei dieser Anordnung führt die Systemsteuerschaltung die Tastenabtastung durch, um das Verfahren auszuführen, um die Steuerdaten auszugeben, und das Verfahren, um die Empfangsdaten in einer zeitlichen Reihenfolge zu empfangen, wodurch sie den Gesamtbetrieb steuern kann.
  • In dem Fall nach dieser Ausführungsform jedoch, da die Taktfrequenz auf 32 kHz gewählt ist und der Operationszyklus auf ungefähr 1 ms gewählt ist, ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit gering.
  • Insbesondere in einem Fall einer Verarbeitung von Reihendaten von 64 Bits braucht man ungefähr durch Annehmen dieser Taktfrequenz 200 ms, um ein Datenfeld zweimal zu empfangen, und wenn die Periode, um den Datenkopf zu ermitteln, aufaddiert wird, ist danach eine Tastenabtastung nur 3 bis 4 mal während einer Sekunde möglich.
  • Unter den obigen Bedingungen gibt es Fälle, wo der Betrieb des Compact-Disc- Wiedergabehauptteils 2 nicht entsprechend der Betätigung von Betätigungstasten trotz der Tatsache umgeschaltet werden, daß die Betätigungstaste betätigt wird, so daß die Verwendbarkeit des Compact-Disc-Wiedergabegeräts merklich abnimmt.
  • Dagegen wird in dem Fall, wo der Datenkopf aufgrund eines Rauscheffektes nicht ermittelt werden kann, das Tastenabtasten wiederholt, ohne die Verarbeitungsprozedur von den Schritten SP6 bis SP7 auszuführen, wodurch die Ansprechgeschwindigkeit des Compact- Disc-Wiedergabehauptteils in bezug auf die Betätigung von Betätigungstasten gesteigert wird.
  • Daher fügt bei dieser Ausführungsform die Systemsteuerschaltung 57 des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 Dummydaten von 6 Bits, die überhaupt keine Bedeutung haben, zwischen dem Datenkopf und dem Begrenzerbit "d" ein, um den Datenkopf auf der Seite der Fernsteuerung 3 zu ermitteln, so daß es möglich ist, eine unterschiedliche Verarbeitung vom Empfangsprozeß der Anzeigedaten während einer Periode bis zum tatsächlichen Empfang bedeutungsvoller Daten auszuführen.
  • Diese in der Praxis bedeutenden Daten bestehen aus Daten des Blocks "B".
  • Die Systemsteuerschaltung 68 in der Fernsteuerung 3 ermittelt, wie in Fig. 10 gezeigt ist, in denen die jeweiligen Teile von Fig. 9 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, den Datenkopf und führt dann wieder in einem Schritt SP8 die gleiche Tastenabtastverarbeitung wie im Verfahren im Schritt SP3 während einer Periode bis zum Empfang der Daten aus.
  • Damit kann im Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 die Frequenz des Tastenabtastens auf das doppelte im Vergleich zu dem Fall gesteigert werden, wo das Tastenabtastverfahren und das Empfangsverfahren der Anzeigedaten in einer zeitlichen Reihenfolge durchgeführt wird, so daß die Ansprechempfindlichkeit des Compact-Disc-Wiedergabegeräts in bezug auf die Betätigung von Betätigungstasten und folglich die Verwendbarkeit des Compact-Disc- Wiedergabegeräts 1 verbessert werden kann.
  • Wie oben beschrieben kann, da Dummydaten eingefügt werden, eine Parallelverarbeitung, wie in Fig. 10 gezeigt ist, während der Verarbeitung von Dummydaten durchgeführt werden.
  • (4) Löschen der Suchfunktion
  • Bei dem Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 kann, wenn die Betätigungstaste 19 oder 20 der Fernsteuerung 3 fortlaufend gedrückt wird, die Durchführung nach Wiedergabe durch Suche wiedergewonnen werden (Cue- oder Überprüfungsbetrieb) während einer Periode, bei der die Betätigungstaste gedrückt ist.
  • In der Systemsteuerschaltung 68 wird, während die Betätigungstaste 19 oder 20 gedrückt ist, ein bejahendes Ergebnis im Schritt SP3 erhalten, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wodurch die Steuerdaten DC jedesmal geliefert werden, wenn die Verarbeitungsprozedur nacheinander umlaufend wiederholt wird.
  • In diesem Fall liefert die Systemsteuerschaltung 68 wiederholt die Steuerdaten DC, die zeigen, daß die Betätigungstaste 19 oder 20 gedrückt ist, wodurch die gleichen Steuerdaten DC mehrere Male geliefert werden, während die Druckbetätigung fortgesetzt ist.
  • Wenn die Verarbeitung der wiederholten Ausgabe der gleichen Steuerdaten DC vereinfacht werden kann, kann man in Erwägung ziehen, daß die Arbeitsbelastung der Systemsteuerschaltung 68, die eine niedrige Geschwindigkeitsfunktion hat, entsprechend abnehmen kann.
  • Wenn daher bei dieser Ausführungsform die Betätigungstaste 19 oder 20 über eine vorherbestimmte Zeitdauer laufend gedrückt wird, liefert die Systemsteuerschaltung 68 die Steuerdaten DC in dem Zeitpunkt, wo das Drücken beginnt und das Drücken endet.
  • Bei dieser Anordnung kann der Betrieb des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 umgeschaltet werden, ohne laufend die Steuerdaten zu liefern.
  • Insbesondere läuft, wie in Fig. 11 gezeigt ist, die Systemsteuerschaltung 68 vom Schritt SP10 zum Schritt SP11 beim Tastenabtast- und Ausgabeprozeß der Steuerdaten (Fig. 10) und ermittelt den logischen Pegel auf dem Ausgangsanschluß der Tastenmatrixschaltung, um die Tastenmatrixdaten einzugeben, und läuft dann weiter zum Schritt SP12.
  • Die Systemsteuerschaltung 68 beurteilt, ob eine der Betätigungstasten gedrückt ist oder nicht, und, wenn ein zustimmendes Ergebnis erhalten wird, läuft sie weiter zum Schritt SP12, um festzustellen, daß die gedrückte Betätigungstaste die Suchbetätigungstaste 19 oder 20 ist.
  • In dem Fall, wo die Betätigungstaste mit Ausnahme der Suchtasten 19 und 20 gedrückt ist, wird ein negatives Ergebnis erhalten, und die Systemsteuerschaltung 68 läuft weiter zum Schritt SP14, um den Tastencode, der der gedrückten Betätigungstaste entspricht, zu setzen.
  • Weiter liefert die Systemsteuerschaltung 68 diesen Tastencode zur Übertragungseinheit 58 im nächsten Schritt SP15, um die Steuerdaten, die aus diesem Tastencode bestehen, zum Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 zu übertragen, und beendet die Verarbeitungsprozedur im nächsten Schritt SP16.
  • Die Fernsteuerung 3 schaltet den Betrieb auf der Basis dieser Steuerdaten DC im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 um, wodurch sie das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 fernsteuern kann.
  • Auf der anderen Seite läuft in dem Fall, wo die Suchbetriebstaste 19 oder 20 gedrückt ist, wenn ein zustimmendes Ergebnis im Schritt SP 13 erzielt wird, die Systemsteuerschaltung 68 zum Schritt SP 17, um zu beurteilen, ob die Taste ständig druck-betätigt ist oder nicht.
  • Wenn eine Reihe von Prozeduren SP1 &rarr; SP2 &rarr; SP3 &rarr; SP4 &rarr; SP5 &rarr; SP9 oder eine Serie von Prozeduren SP1 &rarr; SP2 &rarr; SP3 &rarr; SP4 &rarr; SP5 &rarr; SP8 &rarr; SP6 &rarr; SP7 &rarr; SP9 &rarr; wie oben beschrieben in bezug auf die Fig. 10 wiederholt umlaufend wiederholt wird, werden die aufeinanderfolgenden Daten von zwei Tastenmatrizen nacheinander im Schritt SP3 im Fall einer Durchführung der Verarbeitung im Schritt SP3 geliefert, oder die aufeinanderfolgenden Daten von beiden Matrizen werden nacheinander in den Schritten SP3 und SP8 im Fall einer Durchführung der Verarbeitung der Schritte SP3 und SP8 nacheinander geliefert, und es wird die Übereinstimmung oder Nicht-Übereinstimmung zwischen diesen aufeinanderfolgenden Daten der beiden Tastenmatrizen, die im Schritt SP3 oder im Schritt SP3 und SP8 geliefert werden, ermittelt. Daher kann die Beurteilung durchgeführt werden.
  • In diesem Zeitpunkt, in dem Fall, wo Daten von zwei Tastenmatrizen nicht übereinstimmen, (dies bedeutet, daß die Suchbetätigungstaste 19 oder 20 nicht gedrückt wurde bis unmittelbar, bevor dieser Verarbeitungsschritt durchgeführt ist, und im Zeitpunkt des Schritts SP 11 die Betätigungstaste 19 oder 20 gedrückt ist), stellt die Systemsteuerschaltung 68 fest, daß dies keine fortlaufende Betätigung der Betätigungstaste ist und läuft weiter zum Schritt SP 18, um zu veranlassen, daß die Betätigungstaste 19 oder 20 gedrückt ist, und setzt daher ein Flag, welches zeigt, daß nicht festgestellt wurde, ob oder nicht die Betätigung eine fortlaufende Druckbetätigung ist, und läuft dann weiter zum Schritt SP 16, um die Verarbeitungsprozedur zu beenden.
  • Auf der anderen Seite in dem Fall, wo die Betätigungstaste fortlaufend gedrückt ist, wird ein bejahendes Ergebnis im Schritt SP17 erhalten, und die Systemsteuerschaltung 68 läuft weiter zum Schritt SP19, um zu beurteilen, ob der Tastencode schon auf den Suchcode gesetzt ist, um den Suchmodus zu zeigen.
  • Da hier ein negatives Ergebnis unmittelbar, nachdem der Benutzer die laufende Betätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 beginnt, erhalten wird, läuft die Systemsteuerschaltung 68 zum Schritt SP20, um den Tastencode auf den Suchcode zu setzen, um zu zeigen, daß der Suchmodus der gedrückten Betätigungstaste 19 oder 20 entspricht, und läuft dann weiter zum Schritt SP 15.
  • Somit liefert die Systemsteuerschaltung 68 die Steuerdaten DC, die zeigen, daß der fortlaufende Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 begonnen wurde, und das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 schaltet den Betrieb entsprechend dieser Steuerdaten DC um, um den Funktionsmodus auf den Suchmodus umzuschalten.
  • Da andererseits ein zustimmendes Ergebnis in dem Fall erhalten wird, wo die Betätigungstaste 19 oder 20 fortlaufend gedrückt ist, läuft die Systemsteuerschaltung 68 unmittelbar zum Schritt SP16, um diese Verarbeitungsschritte zu beenden.
  • Bei dieser Anordnung liefert unmittelbar nachdem die fortlaufende Betätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 begonnen wurde die Fernsteuerung 3 die Steuerdaten DC, die zeigen, daß die fortlaufende Druckbetätigung begonnen wurde, und stoppt dann die Ausgabe der Steuerdaten DC.
  • Somit kann in der Systemsteuerschaltung 28, da es nicht notwendig ist, laufend die Steuerdaten auszugeben, die Arbeitsbelastung vermindert werden. Beispielsweise wird die Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 gelöscht, so daß die Funktion des Compact- Disc-Wiedergabehauptteils 2 schnell geschaltet werden kann.
  • Da es außerdem nicht notwendig ist, fortlaufend die Steuerdaten auszugeben, sogar, wenn das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 unfähig wird, die Steuerdaten zu empfangen (beispielsweise in dem Fall, wo die Stärke eines Magnetfelds vorübergehend aufgrund eines Menschen, der zwischen den Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 und der Fernsteuerung 3 läuft, abnimmt), kann das Compact-Disc-Wiedergabehauptteit 2 im Suchmodus gehalten werden, so daß die Verwendbarkeit des Compact-Disc-Wiedergabegeräts I entsprechend verbessert werden kann.
  • In dem Fall andererseits, wo keine Betätigungstaste betätigt ist, oder die Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20, die bis dahin betätigt wurde, aufgehoben ist, wird ein negatives Ergebnis im Schritt SP12 erhalten, und die Systemsteuerschaltung 68 läuft weiter zum Schritt SP21.
  • Hier ermittelt die Systemsteuerschaltung 28 die Übereinstimmung oder Nicht- Übereinstimmung zwischen Daten von zwei Tastenmatrizen, die fortlaufend in der gleichen Weise wie im Schritt SP17 geliefert werden, wodurch sie beurteilt, ob die Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20, die bis dahin betätigt wurde, aufgehoben wurde oder nicht.
  • Wenn weiter die Systemsteuerschaltung 68 feststellt, daß die Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 aufgehoben ist, stellt die Systemsteuerschaltung 68 fest, ob das Flag, welches im Schritt SP 18 beschrieben wurde, gesetzt ist oder nicht.
  • In dem Fall, wo die Betätigungstaste 19 oder 20 gedrückt ist und die Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 aufgehoben ist, in dem Zustand, wo nicht beurteilt werden kann, daß, ob das Flag gesetzt ist oder nicht, welches die Druckbetätigung zeigt, diese noch andauert, kann beurteilt werden, daß die Betätigungstaste 19 oder 20 momentan gedrückt ist.
  • Die Systemsteuerschaltung 68 beurteilt, ob der Benutzer den Skip-Betrieb ausgeführt hat oder nicht, und wenn ein bejahendes Ergebnis hier erhalten wird, schreitet sie weiter zum Schritt SP22, um den Tastencode auf den Skip-Tastencode zu setzen, der der Betätigungstaste 19 oder 20, die druck-betätigt wurde, entspricht, und läuft dann weiter zum Schritt SP15.
  • Im Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 schaltet das Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 die Funktion entsprechend dieses Tastencodes um, wobei die Betätigungstasten 19 und 20 betätigt sind, so daß die Melodie bei der Reproduktion übersprungen wird.
  • Bei Übertragung der Steuerdaten DC setzt die Systemsteuerschaltung 68 das Flag, welches entsprechend gesetzt ist, zurück.
  • Auf der anderen Seite wird in dem Fall, wo die Betätigung der Betätigungstaste 19 oder 20, die fortlaufend gedrückt wurde, aufgehoben ist und keine der Betätigungstasten 18 bis 24 betätigt ist, ein negatives Ergebnis im Schritt SP21 erhalten, so daß die Systemsteuerschaltung 68 zum Schritt SP22 weitergeht, um festzustellen, ob der Tastencode auf dem Suchcode gehalten ist oder nicht.
  • In dem Fall, wo die Betätigungstaste 19 oder 20 fortlaufend gedrückt ist, führt die Systemsteuerschaltung 68 zunächst die Verarbeitungsprozeduren der Schritte SP11 &rarr; SP12 &rarr; SP13 &rarr; SP17 &rarr; SP19 &rarr; SP20 &rarr; SP15 &rarr; SP16 aus, um den Suchcode auszugeben, und sie führt die Verarbeitungsprozedur der Schritte SP11 &rarr; SP12 &rarr; SP13 &rarr; SP17 &rarr; SP19 &rarr; SP16 während einer Zeitdauer aus, in welcher die Druckbetätigung fortgesetzt wird, und somit wird der Tastencode auf dem Suchcode gehalten, wie er ist.
  • Die Systemsteuerschaltung 68 stellt fest, ob der laufende Betätigungsmodus der Suchmodus ist oder nicht, und, wenn ein bejahendes Ergebnis erhalten wird, läuft sie weiter zum Schritt SP24, um den Tastencode auf den Löschcode zu setzen, der das Löschen des Suchmodus zeigt. Nachdem die Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 aufgehoben ist, läuft dann die Systemsteuerschaltung 68 zum Schritt SP26 weiter, um festzustellen, ob mehr als 15 Sekunden verstrichen sind oder nicht, und wenn ein negatives Ergebnis in diesem Fall erhalten wird, läuft sie weiter zum Schritt SP15, um den Tastenlöschcode zum Compact- Disc-Wiedergabehauptteil 2 auszugeben.
  • Da das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 die Funktion entsprechend dieses Tastenlöschcodes umschaltet, kann das Compact-Disc-Wiedergabegerät 1 den Suchmodus des Compact-Disc-Wiedergabegeräts 1 löschen.
  • Andererseits läuft in dem Fall, wo ein negatives Ergebnis im Schritt SP23 erhalten wird, die Systemsteuerschaltung 68 zum Schritt SP26 weiter, um zu beurteilen, ob der Funktionsmodus des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 noch im Suchmodus gehalten ist oder nicht.
  • Insbesondere können bei dieser Art von Fernsteuerung die Steuerdaten nicht auf der Empfangsseite empfangen werden, obwohl die Daten ausgegeben sind, und daher gibt es Fälle, wo der Funktionsmodus überhaupt nicht umgeschaltet werden kann.
  • Da das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 nicht die Funktion, beispielsweise in den Steuerdaten der Startfunktion, umschaltet, um den Suchmodus zu beginnen, so daß der Benutzer diese nochmals betätigt, kann daher die Funktion des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 umgeschaltet werden, und es hat praktisch keinen Einfluß, wenn sie unterlassen wird.
  • In dem Fall jedoch, wo die Steuerdaten zum Löschen des Betriebs nicht wie bei dieser Ausführungsform empfangen werden konnten, wird der Suchbetrieb wiederholt, wenn er gelassen ist wie er ist, und vor allem wird die Spannungsquelle des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils verschwendet.
  • Die Fernsteuerung 3 kann jedoch den Betrieb des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 auf der Basis der Anzeigedaten ermitteln, die vom Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 geliefert werden, und kann ermitteln, daß der Suchbetrieb fortgesetzt wird.
  • Die Systemsteuerschaltung 68 ermittelt den Betriebsmodus des Compact-Disc- Wiedergabehauptteils 2, wobei sie die Anzeigedaten DH verwendet, und, wenn dieser im Suchmodus gehalten wird, liefert sie den Tastenlöschcode.
  • Die Systemsteuerschaltung 68 beurteilt, ob Symbole 32 und 33, die den Suchmodus anzeigen, auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 26 angezeigt werden oder nicht, wodurch sie beurteilt, ob das Löschen des Suchmodus des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 empfangen wurde oder nicht, und wenn das Löschen des Funktionsmodus hier empfangen wurde, läuft sie weiter zum Schritt SP27, um den Tastencode auf einem Anfangswert zu setzen, und läuft dann weiter zum Schritt SP16.
  • In dem Fall, wo das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 im Stopp- oder Wiedergabefunktionsmodus gehalten wird, führt die Systemsteuerschaltung 68 diese Verarbeitungsprozedur wie in dem Fall durch, wo keine Betätigungstaste betätigt ist.
  • Wenn andererseits ein zustimmendes Ergebnis im Schritt SP26 erhalten wird, läuft die Systemsteuerschaltung 68 zum Schritt SP23, um den Tastencode wieder auf den Löschcode zu setzen, und läuft dann weiter zum Schritt SP25. Dadurch liefert die Systemsteuerschaltung 68 den Steuerlöschcode fortlaufend, bis der Suchmodus des Compact-Disc-Wiedergabehauptteils 2 aufgehoben ist.
  • In dem Fall jedoch, wo der Benutzer, der die Fernsteuerung 3 hat, sich zu einem Ort weit weg vom Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 bewegt, wenn die Systemsteuerschaltung 68 fortlaufend den Steuerlöschcode ausgibt, kann die Suchfunktion des Compact- Disc-Wiedergabegeräts 1 nicht gelöscht werden.
  • In diesem Fall, wenn der Steuerlöschcode wiederholt ausgegeben wird, kann dieser Steuercode nicht in der Fernsteuerung 3 empfangen werden, so daß die Fernsteuerung 3 Leistung verschwendet.
  • Ebenfalls, wenn der Benutzer es erzwingt, die Spannungsquelle des Compact-Disc- Wiedergabehauptteils 2 zu unterbrechen, kann der gleiche Zustand auftreten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform führt die Systemsteuerschaltung 28 die Verarbeitung des Schritts SP5 oder des Schritts SP7 (Fig. 7) durch, und läuft dann weiter zum Schritt SP9, um die Timerverarbeitung in diesem Zeitpunkt auszuführen, wodurch sie die Zeit zählt, nachdem die Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 aufgehoben wurde. Aufgrund dieser Timerverarbeitung beurteilt die Systemsteuerschaltung 68 im Schritt SP25, ob mehr als 15 Sekunden verstrichen sind oder nicht, nachdem die Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 aufgehoben wurde. Wenn ein negatives Ergebnis erhalten wird, läuft die Systemsteuerschaltung 68 zum Schritt SP15, um den Steuercode auszugeben. Wenn andererseits ein bejahendes Ergebnis erhalten wird, läuft die Systemsteuerschaltung 68 weiter zum Schritt SP27.
  • Dadurch kann die Systemsteuerschaltung 68 wirksam den verschwenderischen Verbrauch der Spannungsquelle der Fernsteuerung 3 vermeiden.
  • Somit wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist, eine Reihe von Funktionen wie folgt zusammengefaßt. Wenn eine fortlaufende Druckbetätigung der Suchbetätigungstasten 19 und 20 im Schritt SP30 begonnen werden, liefert die Fernsteuerung 3 die Steuerdaten des Suchcodes zuerst einmal. Entsprechend dazu wird das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 auf den Suchmodus im Schritt SP31 umgeschaltet.
  • Dann schaltet das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 die Anzeigedaten DH, die fortlaufend ausgegeben werden, auf die Anzeigedaten DH um, um den Suchmodus im Schritt SP32 zu zeigen (d. h., die Anzeigedaten, die das Symbol 32 und 33 anzeigen und die die Zirkulationsanzeige des Symbols 35 beschleunigen), um laufend diese Anzeigedaten DH auszugeben, die zur Fernsteuerung 3 umgeschaltet werden.
  • Die Fernsteuerung 3 steuert die Anzeigeeinheit 26 in Abhängigkeit von diesen Anzeigedaten an. Das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 läuft zum Schritt SP33, um die Suchfunktion fortzusetzen.
  • Unter einem solchen Zustand, wenn die fortlaufende Druckbetätigung der Betätigungstaste 19 oder 20 im Schritt SP34 beendet wurde, liefert die Fernsteuerung 3 den Löschcode im nächsten Schritt SP35, der anschließend an das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 ausgegeben wird.
  • Das Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 stoppt die Suchfunktion im Schritt SP36 entsprechend der oben beschriebenen Betätigung und startet den Wiedergabebetrieb im nächsten Schritt SP37 und läuft dann weiter zum Schritt SP38, um die Anzeigedaten DH auf die Anzeigedaten des Wiedergabemodus umzuschalten (d. h., die Anzeigedaten, die das Symbol 35 anzeigen, zirkulieren langsam).
  • Die Fernsteuerung 3 liefert fortlaufend den Löschcode innerhalb der Grenze von 15 Sekunden im nächsten Schritt SP39 für eine Periode nach dem Start, um diesen Löschcode auszugeben, bis die Anzeigedaten empfangen werden, und, wenn die Anzeigedaten des Wiedergabemodus empfangen werden, stoppt sie die Ausgabe der Steuerdaten im Schritt SP40.
  • Da es somit nicht notwendig ist, fortlaufend die Steuerdaten während einer Periode auszugeben, in welcher die Betätigungstaste 19 oder 20 laufend gedrückt wird, kann die Systemsteuerschaltung 68 der Fernsteuerung 3 wirksam die Steuerdaten ausgeben, so daß die Arbeitsbelastung, die zur Ausgabe der Steuerdaten erforderlich ist, vermindert werden kann, und die Verarbeitung, beispielsweise die Tastenabtastung usw. kann sicher ausgeführt werden.
  • (5) Weitere Ausführungsformen
  • Die oben beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf den Fall zur Übertragung der Steuerdaten, die aus Anzeigedaten zusammengesetzt sind, vom Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 zur Fernsteuerung 3. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern ist breit auf den Fall anwendbar, wo verschiedene Steuerdaten übertragen werden.
  • Außerdem bezog sich die oben beschriebene Ausführungsform auf den Fall einer Tastenabtastverarbeitung unter Nutzung einer Periode, wo bedeutungslose Daten empfangen werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es können verschiedene Verarbeitungen wie Zufallsbefehle durchgeführt werden.
  • Außerdem hat sich die oben beschriebene Ausführungsform auf den Fall bezogen, die Steuerdaten zu demodulieren und diese drahtlos zu übertragen, um Daten zwischen der Fernsteuerung 3 und dem Compact-Disc-Wiedergabehauptteil 2 zu übertragen und diese zu empfangen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern diese kann über Infrarotstrahlen ferngesteuert sein und außerdem kann sie über einen Draht gesteuert sein.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform hat sich außerdem mit dem Fall befaßt, die Erfindung beim Compact-Disc-Wiedergabegerät anzuwenden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern ist weit auf den Fall anwendbar, die Daten zu übertragen, wobei verschiedene elektronische Ausrüstungen verwendet werden, beispielsweise ein tragbarer Bandrekorder usw..
  • Obwohl in Verbindung mit der Erfindung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann klar, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen beabsichtigt sind, wobei daher in den beiliegenden Patentansprüchen alle solche Änderungen und Modifikationen abgedeckt sein sollen, die in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (15)

1. Datenübertragungsgerät zur seriellen Übertragung von Übertragungsdaten, die aus m Bits bestehen, von einer Übertragungseinrichtung zu einer Empfangseinrichtung, welches umfaßt:
eine Umsetzungseinrichtung zum Umsetzen der m Bits von Übertragungsdaten in Umsetzungsdaten, die aus h + d + (n + d) · p Bits pro Rahmen bestehen, wobei die m Bits von Übertragungsdaten in Blöcke mit Anzahl p unterteilt sind, vorausgesetzt, daß p = mm, wenn diese teilbar sind, und p = {INT(m/n)} + 1, wenn p = m/n nicht teilbar ist, wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind,
n = INT (m1/2), wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind oder der aufgerundet ist,
h ein Datenkopf ist, der aus n + 1 Bits besteht, und
d ein Unterscheidungscode, der aus d Bits besteht, wobei "d" eine positive ganze Zahl ist, zwischen dem Datenkopf und jedem der Blöcke mit der Anzahl p ist; und
eine Übertragungseinheit zum Übertragen der Umsetzungsdaten.
2. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Umsetzungseinrichtung außerdem Dummydaten, die eine vorherbestimmte Länge haben, den Umsetzungsdaten hinzufügt.
3. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Umsetzungseinrichtung Leerdaten hinzufügt, die eine vorherbestimmte Länge haben, um so die Umsetzungsdaten auf eine feste Bitlänge festzusetzen.
4. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Übertragungsdaten Anzeigedaten umfassen.
5. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Datenübertragungsgerät ein Audiogerät ist und die Übertragungsdaten Anzeigedaten zur Verwendung beim Zeigen des Betriebszustandes des Audiogeräts umfassen.
6. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 5, wobei das Audiogerät ein Plattenwiedergabegerät ist.
7. Datenempfangsgerät, welches umfaßt:
eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Daten, die von einer Übertragungseinrichtung übertragen werden, in welcher Übertragungsdaten, die aus m Bits bestehen, in Blöcke mit Anzahl p unterteilt sind, wobei p = m/n, wenn dieses teilbar ist, und p = {INT (m/n)} + 1, wenn p = m/n nicht teilbar ist, wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind, und wobei der ganzzahlige Wert n = INT (m1/2) ist, wobei "INT" ein ganzzahliger Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind oder der aufgerundet ist, wobei ein Datenkopf, der aus n + 1 Bits besteht, den geblockten Daten hinzugefügt ist, in denen ein Unterscheidungscode, der aus d Bits besteht, wobei "d" eine positive ganze Zahl ist, zwischen dem Datenkopf und jedem Block mit Anzahl p hinzugefügt ist, und wobei die Daten in Daten umgesetzt sind, die aus n + 1 + d + (n + d) · p Bits pro Rahmen zusammengesetzt sind,
wobei das Datenempfangsgerät eine Einrichtung der Datenfolge pro Rahmen auf der Basis des Datenkopfes und eine Einrichtung, um die Steuerdaten auf der Basis des Erkennungscodes der Datenfolge zur Decodierung zu ermitteln, hat.
8. Datenempfangsgerät nach Anspruch 7, wobei Dummydaten, die eine vorherbestimmte Länge haben, den Umsetzungsdaten hinzugefügt sind, und welches eine Einrichtung umfaßt, um eine Datenfolge pro Rahmen auf der Basis des Datenkopfes zu ermitteln, eine Einrichtung, um die Steuerdaten auf der Basis des Unterscheidungscodes der Datenfolge zur Decodierung zu ermitteln, und eine Einrichtung, um einen vorgegebenen Prozeß während der Empfangszeit der Dummydaten durchzuführen.
9. Datenempfangsgerät nach Anspruch 8, wobei der vorgegebene Prozeß, der während der Empfangszeit der Dummydaten durchgeführt wird, ein Prozeß ist, der in einer Betriebseinheit, die im Empfangsgerät vorgesehen ist, betrieben wird.
10. Datenempfangsgerät nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei das Empfangsgerät eine drahtlose Fernsteuerung mit Kopfhörern ist; und die Übertragungsdaten, die vom Übertragungsgerät übertragen werden, Anzeigedaten zur Verwendung beim Zeigen des Betriebszustandes des Übertragungsgeräts umfassen.
11. Übertragungsverfahren zur Übertragung von Übertragungsdaten, die eine vorherbestimmte Länge von m Bits haben, wobei "m" eine positive ganze Zahl ist, von einem Übertragungsgerät zu einem Empfangsgerät, wobei
die m Bit-Übertragungsdaten in Blöcke mit Anzahl p unterteilt werden, wobei p = mm, wenn dieses teilbar ist, wobei p = {INT(m/n)} + 1, wenn p = m/n nicht teilbar ist, wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind, und wobei n = INT (m"2) der ganzzahlige Wert ist, wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind oder der aufgerundet ist, wobei ein Datenkopf, der aus n + 1 Bits besteht, hinzugefügt ist, und wobei ein Unterscheidungscode, der aus d Bits besteht, wobei "d" eine positive ganze Zahl ist, zwischen dem Datenkopf und jedem Block mit Anzahl p hinzugefügt ist; und wobei
die Daten in Daten umgesetzt werden, die aus n + 1 + d + (n + d) · p Bits pro Rahmen zur Übertragung bestehen.
12. Übertragungsverfahren nach Anspruch 11, wobei außerdem Dummydaten, die eine vorherbestimmte Länge haben, den Umsetzungsdaten hinzugefügt werden.
13. Übertragungsverfahren nach Anspruch 12, wobei außerdem Leerdaten, die eine vorherbestimmte Länge haben, hinzugefügt sind, um die Umsetzungsdaten auf die feste Bitlänge festzusetzen.
14. Empfangsverfahren, wobei Übertragungsdaten, die aus m Bits bestehen, in Blöcke mit Anzahl p unterteilt sind, wobei p = mm, wenn dieses teilbar ist, wobei
p = {NT (m/n)} + 1, wenn p = m/n nicht teilbar ist, wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind, und wobei der ganz zahlige Wert n = INT(m1/2) ist, wobei "INT" der ganzzahlige Wert ist, bei dem die Ziffern nach dem Dezimalpunkt weggelassen sind oder der aufgerundet ist; wobei ein Datenkopf, der aus n + 1 Bits besteht, hinzugefügt ist, ein Unterscheidungscode, der aus d Bits besteht, wobei "d" eine positive ganze Zahl ist, zwischen dem Datenkopf und jedem Block mit Anzahl p hinzugefügt ist; und wobei die Daten in Daten umgesetzt sind, die aus n + 1 + d + (n + d) · Bits pro Rahmen bestehen;
wobei das Empfangsverfahren das Empfangen der Daten, das Ermitteln der Datenfolge pro Rahmen auf der Basis des Datenkopfs und das Ermitteln der Steuerdaten auf der Basis des Erkennungscodes zur Decodierung umfaßt.
15. Empfangsverfahren nach Anspruch 14, wobei
Dummydaten, die eine vorherbestimmte Länge haben, den Umsetzungsdaten hinzugefügt sind;
wobei das Empfangsverfahren die Ermittlung einer Datenfolge pro Rahmen auf der Basis des Datenkopfes, die Ermittlung der Steuerdaten auf der Basis des Unterscheidungscodes zur Decodierung und das Durchführen eines vorherbestimmten Prozesses während der Empfangszeit der Dummydaten umfaßt.
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