DE69418111T2 - Steuergerät und Steuerverfahren für Bildeingabevorrichtung - Google Patents

Steuergerät und Steuerverfahren für Bildeingabevorrichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Bildeingabegerät, insbesondere eine Steuervorrichtung, die für einen ferngesteuerten Betrieb einer Kamera beispielsweise im Falle eines Videokonferenzsystems geeignet ist.
  • Mit den Fortschritten in der Computertechnologie hinsichtlich der Bildverarbeitungsfähigkeit sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, bei denen Kamerafunktionen wie beispielsweise Zoomen, Schwenken und Neigen mittels Computerbetrieb ausgeführt werden, während das fotografische Bild auf einem Anzeigevorrichtungsbildschirm bzw. Monitorbildschirm des Computers angezeigt wird. Insbesondere bei einem Videokonferenzsystem ist es wünschenswert, daß die Ausrichtung (Schwenkung, Neigung), die Vergrößerung usw. der Kamera am anderen Ende der Kommunikationsleitung fernsteuerbar sind. Zu diesem Zweck ist beispielsweise in der GB-A-2 215 568 A ein System vorgestellt worden, bei dem Kamerafunktionsfaktoren, die durch Verwendung einer Maus oder dergleichen zu steuern sind, auf einem Teil des Monitorbildschirms angezeigt werden.
  • Bei dem vorstehend genannten System besteht jedoch das Problem, daß die Ausführung einer Feineinstellung schwierig ist. Überdies ist es keinesfalls einfach, zu bestimmen, welcher Faktor zu steuern ist und bis zu welchen Grad der Faktor zu steuern ist, so daß die Bedienungsperson auf ein Versuch-und-Irrtum-Verfahren angewiesen ist. Wenn eine Kamera wie in dem Fall eines Videokonferenzsystems ferngesteuert werden muß, muß auch die bei der Übertragung des Steuersignals hervorgerufene Zeitverzögerung beachtet werden. Zusätzlich unterliegt das Bild einer hocheffektiven Kodierung, bevor es übertragen wird. Daher ist die Bildqualität eher niedrig, wenn sich die Bildinformationen schnell ändern, wie beispielsweise im Falle eines Schwenkens, wodurch der Kamerabetrieb noch schwieriger wird. Anders ausgedrückt, eine Feineinstellung ist nicht möglich.
  • Außerdem offenbart die Druckschrift US A 4 720 805 ein computergestütztes Steuersystem für die Schwenkungs- und Neigungsfunktionen eines motorisierten Kamerakopfs, wobei eine Videokamera auf dem Kamerakopf befestigt ist, der entsprechend Steuersignalen steuerbar zur Ausführung einer Fernsteuerung der Kamera bewegbar ist. Dabei ist kennzeichnend, daß das Bild eines von der Kamera aufgenommenen Objekts ausgewertet und auf einem speziellen Anzeigebildschirm angezeigt wird, entweder in Form eines herkömmlichen TV-Monitors oder in Form einer Digitalisiertabletts. Die Bedienungsperson eines ferngesteuerten Kamerasystems überwacht das auf der jeweiligen Anzeigeeinrichtung angezeigte Objektbild und leitet eine Steuerungssequenz zur Repositionierung der Kamera durch Berühren des Bildschirms des Monitors mit einem Finger oder durch Berühren der Digitalisiertabletts mit einem elektronischen Stift, um eine beliebige Position auf der Anzeigeeinrichtung zu bestimmen. Das Kamerasystem folgt der Bestimmungsaktion des Beobachters des Objektbilds und bewirkt eine Aktivierung des Steuerungssystems, damit die Schwenkungsmotor-Positioniereinrichtung bzw. die Neigungsmotor-Positioniereinrichtung zur Einstellung des Kamerasystems auf die gewünschte Position, wie sie von dem Beobachter ausgewählt ist, geeignet angesteuert werden. Der Auswertungsvorgang bei Bestimmung der gewünschten Position auf der Anzeigeeinrichtung umfaßt eine Berechnung der Distanz zwischen einer vorbestimmten Position auf der Anzeigeeinrichtung und der beliebigen Position, die dem Wunsch des Beobachters entsprechend bestimmt wird. Die Steuereinrichtung des ferngesteuerten Kamerasystems erzeugt Steuerungssignale, die der jeweiligen Schwenkungsmotor- und Neigungsmotor-Positioniereinrichtung zur Ausführung der gewünschten Neuanordnung des Kamerasystems mit einer von der berechneten Distanz abhängigen Geschwindigkeit zugeführt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für ein Bildeingabegerät mit einer verbesserten Bedienungsfreundlichkeit sowie ein entsprechendes Steuerverfahren bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Steuerverfahren für ein Bildeingabegerät nach Patentanspruch 1 sowie durch ein Bildeingabegerät nach Patentanspruch 10 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild des an ein Kommunikationsnetzwerk angeschlossenen Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm eines ersten Betriebs des Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 4 eine veranschaulichende Darstellung, wie Distanzen, wie sie auf einem Monitorbildschirm angezeigt werden, auf die entsprechenden Betrachtungswinkel bezogen werden,
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm eines zweiten Betriebs des Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm eines dritten Betriebs des Ausführungsbeispiels, und
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm eines vierten Betriebs des Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wie es bei einem Endgerät in einem Videokonferenzsystem verwendet wird. Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Kamera zum Fotografieren einer Bedienungsperson des Systems. Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Fotoobjektiveinheit mit veränderlicher Brennweite bzw. eine Zoom-Fotoobjektiveinheit. Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Zoom-Steuerschaltung zum Bewegen einer Zoom-Linse 12a der Objektiveinheit 12 in die Richtung der optischen Achse. Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Fokus-Steuerschaltung zum Bewegen einer Fokussierlinse 12b der Objektiveinheit 12 in die Richtung der optischen Achse. Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Bildsensor, der durch die Objektiveinheit 12 und eine Blende 18 erhaltene optische Bilder in elektrische Signale umwandelt. Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Kamera-Signalverarbeitungsschaltung zur Umwandlung der durch den Bildsensor 20 erhaltenen elektrischen Signale in Videosignale.
  • Bezugszeichen 24 bezeichnet eine Schwenkungs-Steuerschaltung, die sich an einem Schwenkkopf 23 befindet und die fotografische optische Achse der Kamera 10 nach rechts und nach links bewegt. Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Neigungs-Steuerschaltung, die sich an dem Schwenkkopf 23 befindet und die fotografische optische Achse der Kamera 10 nach oben und nach unten bewegt. Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Kamera-Steuerschaltung zur Steuerung der Kamera 10 als ganzes.
  • Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Computer, der wie ein üblicher Computer aufgebaut ist. Bezugszeichen 32 bezeichnet eine CPU zur Gesamtsteuerung. Bezugszeichen 34 bezeichnet einen nachstehend als ROM bezeichneten Nur- Lese-Speicher. Bezugszeichen 36 bezeichnet einen nachstehend als RAM bezeichneten Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Videoschnittstelle, in die Ausgangs-Videosignale von der Kamera 10 eingegeben werden. Bezugszeichen 40 bezeichnet eine Kommunikations-Schnittstelle, das Daten und Steuerungssignale zu einem externen Kommunikationsnetzwerk sendet und von einem externen Kommunikationsnetzwerk empfängt sowie Steuerungssignale zu der Kamera 10 sendet und von der Kamera 10 empfängt.
  • Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Koordinaten-Eingabevorrichtung, die aus einem Digitalisiertablett, einer Maus oder dergleichen besteht. Bezugszeichen 44 bezeichnet eine Schnittstelle für die Koordinaten-Eingabevorrichtung 42. Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Videospeicher (VRAM). Bezugszeichen 48 bezeichnet eine Anzeige-Steuervorrichtung zur Steuerung der Bildanzeige eines Monitors 50, der aus einer Kathodenstrahlröhre (CRT), einer Flüssigkristallanzeige (LCD) oder dergleichen besteht.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sind eine Anzahl von wie in Fig. 1 gezeigten Endgeräten miteinander durch die Zwischenschaltung eines Kommunikationsnetzwerks verbunden.
  • Nachstehend ist die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Fig. 1 und 3 beschrieben. Das Ausführungsbeispiel arbeitet besonders effektiv, wenn es in einem Fall angewendet wird, bei dem es von einem Endgerät am Bildempfangsende aus zur Fernsteuerung einer Kamera bei einem Endgerät am Bildsendeende in einer Videokonferenz verwendet wird, die zwischen den Endgeräten geführt wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels jedoch mit Bezug auf einen Fall beschrieben, bei dem die Kamera 10 in einem System arbeitet, das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Merkmale des Ausführungsbeispiels sind in den zwei vorstehend genannten Fällen die gleichen, mit Ausnahme der Tatsache, daß Bildkodierungs- und Bilddekodierungsvorgänge im letzteren Fall entfallen.
  • Ein durch die Kamera 10 erhaltenes fotografisches Bild wird über die Video-Schnittstelle 38 in den Speicher 46 geschrieben. Die Anzeige-Steuerschaltung 48 liest aufeinanderfolgend in dem Speicher 46 gespeicherte Bilddaten aus, wobei der Monitor 50 zur Anzeige des Bilds gesteuert wird.
  • Die Bedienungsperson bestimmt durch die Koordinaten- Eingabevorrichtung 42 eine beliebige Position (x, y) (S1), die als Zentrum angesehen werden soll. Die CPU 32 berechnet den Unterschied (ΔX, ΔY) zwischen der bestimmten Position (x, y) und den Koordinaten (a, b) des Zentrums des auf dem Bildschirm angezeigten fotografischen Bilds (2) (wenn kein Fenster-Anzeigesystem verwendet wird, ist dies das Zentrum des Bildschirms des Monitors 50, wohingegen bei Verwendung eines Fenster- Anzeigesystem es das Zentrum des Anzeigefensters des fotografischen Bilds ist). Das bedeutet, daß die CPU 32 die nachstehenden Werte berechnet:
  • ΔX = x - a
  • ΔY = y - b
  • Anschließend sendet die CPU 32 über die Kommunikations- Schnittstelle 40 einen Bewegungsbefehl, beispielsweise einen Befehl "Mov (ΔX, ΔY)", um eine Bewegung über eine dem Unterschied (Δx, ΔY) entsprechende Distanz zu bewirken, zu der Kamera-Steuerschaltung 28 der Kamera 10 (S3).
  • Bei Empfang des Bewegungsbefehls (S4) erhält die Kamera- Steuerschaltung 28 zuerst von der Zoom-Steuerschaltung 14 Zoom-Positionsinformationen der Zoom-Linse 12a (S5) und bestimmt den Umwandlungsfaktor k des Bewegungsbetrags aus den derart erhaltenen Zoom-Positionsinformationen (S6). Das bedeutet, daß das fotografische Bild in einer Größe angezeigt wird, die der verschiedenartigen Vergrößerung der Objektiveinheit 12 entspricht. Beispielsweise sind Distanzen, die bei Anzeige auf dem Bildschirm des Monitors 50 gleich erscheinen, in Wirklichkeit in Abhängigkeit von der Vergrößerung, d. h. dem Betrachtungswinkel, zueinander unterschiedlich. In Anbetracht dessen ist es erforderlich, eine Distanz auf dem Monitorbildschirm in einen Bewegungsbetrag entsprechend dem Betrachtungswinkel (dem Schwenkungswinkel und dem Neigungswinkel) umzuwandeln. Zu diesem Zweck ist die Kamera-Steuerschaltung 28 mit einer Umwandlungstabelle zur Bestimmung des Umwandlungsfaktors k ausgestattet.
  • Der bestimmte Umwandlungsfaktor k wird mit den Parametern ΔX und ΔY des von dem Computer 30 stammenden Bewegungsbefehls "Mov (ΔX, ΔY)" multipliziert, um den tatsächlichen Bewegungsbetrag (ΔXr, ΔYr) zu berechnen (57). Das bedeutet, daß die nachstehenden Werte berechnet werden:
  • ΔXr = kΔX
  • ΔYr = kΔY
  • Die Kamera-Steuerschaltung 28 bestimmt zur Steuerung der Schwenkungs-Steuerschaltung 24 und der Neigungs-Steuerschaltung 26 die Schwenkungs- und Neigungsdrehwinkel entsprechend dem tatsächlichen Bewegungsbetrag (ΔXr, ΔYr) (S8), wodurch die fotografische Achse der Kamera 10 in die bestimmte Richtung eingestellt wird (S9).
  • Während gemäß Fig. 3 die Kamera-Steuerschaltung 28 der Kamera 10 einen Bewegungsbetrag der Kamera 10 bezüglich des auf dem Monitorbildschirm bestimmten Bewegungsbetrags berechnet, ist es ebenso möglich, daß diese Berechnung durch die CPU 32 des Computers 30 ausgeführt wird. Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm für den letzteren Fall, der sich von dem vorstehend beschriebenen Fall dadurch unterscheidet, daß die Zoom-Positionsinformationen der Zoom-Linse 12a von der Kamera 10 zu dem Computer 30 gesendet werden, der die Schwenkungs- und Neigungswinkel der Bewegung berechnet und sie zu der Kamera 10 sendet.
  • Das bedeutet, daß die Bedienungsperson eine beliebige Position (x, y), die als Zentrum des auf dem Monitor 50 angezeigten fotografischen Bilds angesehen werden soll, unter Verwendung der Koordinaten-Eingabevorrichtung 42 bestimmt (S11). Die CPU 32 berechnet den Unterschied (ΔX, ΔY) zwischen der bestimmten Position (x, y) und den Koordinaten (a, b) des Zentrums des fotografischen Bilds, wie es auf dem Bildschirm angezeigt wird (512) (wenn kein Fenster-Anzeigesystem verwendet wird, ist dies das Zentrum des Bildschirms des Monitors 50, wohingegen bei Verwendung eines Fenster-Anzeigesystem es das Zentrum des Anzeigefensters des fotografischen Bilds ist). Anschließend wird die Kamera 10 von der CPU 32 aufgefordert, Zoom-Positionsinformationen bereitzustellen.
  • Bei Anforderung von Zoom-Positionsinformationen von dem Computer 30 erhält die Kamera-Steuerschaltung 28 der Kamera 10 Zoom-Positionsinformationen von der Zoom- Steuerschaltung 14 (S14) und sendet sie an den Computer 30 (S15).
  • Die CPU 32 bestimmt den Umwandlungsfaktor k aus den Zoom- Positionsinformationen von der Kamera 10 (S16, S17). Gemäß diesem Beispiel ist die CPU 32 mit einer Umwandlungsfaktortabelle zur Umwandlung einer Distanz auf dem Bildschirm des Monitors 50 in einen den Betrachtungswinkeln (den Schwenkungs- und Neigungswinkeln) entspre chenden Bewegungsbetrag ausgestattet und bestimmt den Umwandlungsfaktor k.
  • Die CPU 32 multipliziert den bestimmten Umwandlungsfaktor k mit den zuvor berechneten ΔX und ΔY, um den tatsächlichen Bewegungsbetrag (ΔXr, ΔYr) zu berechnen (518), und bestimmt die Schwenkungs- und Neigungsdrehwinkel, die dem berechneten tatsächlichen Bewegungsbetrag (ΔXr, ΔYr) entsprechen, wobei ein Bewegungsbefehl für diesen Drehwinkel an die Kamera 10 gesendet wird (S20).
  • Die Kamera-Steuerschaltung 28 der Kamera 10 empfängt den von dem Computer 30 stammenden Bewegungsbefehl (S21) und steuert die Schwenkungs-Steuerschaltung 24 und die Neigungs-Steuerschaltung 26 entsprechend dem Befehl, die fotografische optische Achse der Kamera 10 in die bestimmte Richtung einzustellen (S22).
  • Nachstehend ist mit Bezug auf Fig. 6 ein Fall beschrieben, bei dem ein fotografischer Bereich durch zwei Punkte auf dem Bildschirm des Monitors 50 bestimmt wird. Die Bedienungsperson bestimmt mittels der Koordinaten- Eingabevorrichtung 42 zumindest zwei Punkte (x1, y1) und (x2, y2) auf der fotografischen Bildebene, die auf dem Monitor 50 angezeigt ist. Die CPU 32 berechnet aus den zwei bestimmten Punkten (x1, y1) und (x2, y2) einen Mittelpunkt (x0, y0) davon (S32). Die CPU 32 berechnet die Differenz (ΔX, ΔY) zwischen dem Mittelpunkt (x0, y0) und den Koordinaten (a, b) des Zentrums des das fotografische Bild anzeigenden Abschnitts des Monitors 50 (S33) (wenn kein Fenster-Anzeigesystem verwendet wird, ist dies das Zentrum des Bildschirms des Monitors 50, wohingegen bei Verwendung eines Fenster-Anzeigesystem es das Zentrum des Anzeigefensters des fotografischen Bilds ist). Das bedeutet, daß die CPU 32 die nachstehenden Werte berechnet:
  • ΔX = x0 - a
  • ΔY = y0 - b
  • Des weiteren berechnet die CPU die Differenz (Δx, Δy) zwischen den zwei bestimmten Punkten, das bedeutet, die nachstehenden Werte (S34):
  • Δx = x1 - x2
  • Δy = y1 - y2
  • Die CPU 32 sendet einen Bewegungsbefehl zu der Kamera 10 (S35), in dem die Differenzen (ΔX, ΔY) und (Δx, Δy) als Parameter verwendet werden. Die Kamera-Steuerschaltung 28 der Kamera 10 empfängt diesen derart gesendeten Befehl (S36), erhält Zoom-Positionsinformationen der Zoom-Linse 12a von der Zoom-Steuerschaltung 14 (S37) und bestimmt den Umwandlungsfaktor k des Schwenkungs- und Neigungsbewegungsbetrags aus den derart erhaltenen Zoom- Positionsinformationen (S38).
  • Die Kamera-Steuerschaltung 28 multipliziert den bestimmten Umwandlungsfaktor k mit den Parametern AX und AY des von dem Computer 30 stammenden Bewegungsbefehls, um den tatsächlichen Bewegungsbetrag (ΔXr, ΔYr) zu berechnen, das bedeutet, die nachstehenden Werte:
  • ΔXr = kΔX
  • ΔYr = kM
  • Des weiteren berechnet die Kamera-Steuerschaltung 28 den Bewegungsbetrag zu einer gewünschten Zoom-Position Az aus den Parametern Ax und Δy von dem Computer 30 sowie aus dem Faktor k (S40).
  • Die Kamera-Steuerschaltung 28 berechnet den tatsächlichen Bewegungsbetrag entsprechend dem in Schritt S39 berechneten tatsächlichen Bewegungsbetrag (AXr, AYr) und den Zoom-Bewegungsbetrag entsprechend dem in Schritt S40 berechneten Bewegungsbetrag Az (S41). Anschließend steuert die Kamera-Steuerschaltung 28 die Schwenkungs- Steuerschaltung 24, die Neigungs-Steuerschaltung 26 und die Zoom-Steuerschaltung 14, wodurch die fotografische optische Achse der Kamera 10 in die gewünschte Richtung eingestellt wird und die Vergrößerung der Objektiveinheit 12 verändert wird (S42).
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist nicht anwendbar, wenn die Bedienungsperson andere Bereiche als den auf dem Monitorbildschirm angezeigten beobachten möchte. In einem derartigen Fall muß die Bedienungsperson die Zoom-Linse 12a der Kamera 10 mittels eines weiteren Vorgangs in den Weitwinkelbereich bewegen und anschließend den vorstehend beschriebenen Vorgang ausführen. Diese Vorgänge können mittels der nachstehend beschriebenen Vorgänge vereinfacht werden. Die CPU setzt imaginäre Bildschirme oberhalb und unterhalb sowie rechts und links von dem Anzeigebildschirm, der ein fotografiertes Bild anzeigt. Die imaginären Bildschirme können an den tatsächlichen Anzeigebildschirm angrenzen oder ihn zum Teil überlappen oder einen Zwischenraum zu ihm aufweisen. Fig. 7 zeigt das Flußdiagramm eines Betriebs, bei dem derartige imaginären Bildschirme verwendet werden.
  • Die Bedienungsperson wählt einen der imaginären Bildschirme durch die Koordinaten-Eingabevorrichtung 42 oder dergleichen aus (S51). Die CPU 32 berechnet den Unterschied zwischen dem Zentrum (a1, b1) des ausgewählten imaginären Bildschirms und den Koordinaten (a, b) des Zentrums des angezeigten fotografischen Bilds (wenn kein Fenster-Anzeigesystem verwendet wird, ist dies das Zentrum des Bildschirms des Monitors 50, wohingegen bei Verwendung eines Fenster-Anzeigesystem es das Zentrum des Anzeigefensters des fotografischen Bilds ist), das bedeutet, die CPU berechnet die nachstehenden Werte (S52):
  • ΔX = a1 - a
  • ΔY = b1 - b
  • Anschließend sendet die CPU 32 über die Kommunikations- Schnittstelle 40 einen Bewegungsbefehl entsprechend der Differenz (ΔX, ΔY), beispielsweise "Mov (ΔX, ΔY)", an die Kamera-Steuerschaltung 28 der Kamera 10 (S53).
  • Die Kamera-Steuerschaltung 28, die diesen Bewegungsbefehl empfängt (S54), erhält zuerst von der Zoom-Steuerschaltung 14 die Zoom-Positionsinformationen der Zoom-Linse 12a (S55) und bestimmt anschließend wie in dem vorstehend beschriebenen Fall aus den erhaltenen Zoom-Positionsinformationen den Umwandlungsfaktor k des Bewegungsbetrags (S56).
  • Die Kamera-Steuerschaltung 28 multipliziert zur Berechnung des tatsächlichen Bewegungsbetrags (ΔXr, ΔYr) den bestimmten Umwandlungsfaktor k mit den Parametern ΔX und ΔY des Bewegungsbefehls "Mov (AX, ΔY)" (S57). Das bedeutet:
  • ΔXr = kΔX
  • ΔYr = kΔY
  • Des weiteren bestimmt die Kamera-Steuerschaltung 28 die Schwenkungs- und Neigungsdrehwinkel (S58), die dem tatsächlichen Bewegungsbetrag (ΔXr, AYr) entsprechen, und steuert zur Einstellung der fotografischen optischen Achse der Kamera 10 in die bestimmte Richtung die Schwenkungs-Steuerschaltung 24 und die Neigungs-Steuerschaltung 26.
  • Wie vorstehend beschrieben ist es ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung ebenfalls bei einem Fall anwendbar ist, bei dem eine Kamera bei einem Endgerät am Bildsendeende von einem Endgerät am Bildempfangsende in einer Videokonferenz oder dergleichen ferngesteuert werden muß.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann somit ein visueller und intuitiver Kamerabetrieb realisiert werden, wodurch eine verbesserte Bedienungsfreundlichkeit erreicht wird. Das Ausführungsbeispiel zeichnet sich insbesondere in Fällen besonders aus, bei denen eine Fernsteuerung auszuführen ist.
  • Während das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bei optischen Zoomen angewendet worden ist, was durch Bewegen einer Zoom-Linse bewirkt wird, ist es ebenfalls bei elektronischem Zoomen anwendbar, bei dem eingefangene Bilddaten elektronisch verarbeitet werden.

Claims (20)

1. Steuerverfahren mittels einer Steuervorrichtung für die Ausrichtung eines Bildeingabegeräts, das mit einem optischen System mit einer variablen Vergrößerungslinse ausgestattet ist,
wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
a) Anzeigen von eingegebenen Bildern auf einer Anzeigeeinrichtung,
b) Bestimmen einer beliebigen Position auf einem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung mittels einer Eingabeeinrichtung, und
c) Berechnen einer Distanz zwischen einer vorbestimmten Position und der beliebigen Position auf dem Anzeigebildschirm unter Verwendung einer Recheneinrichtung,
gekennzeichnet durch die Schritte
d) Umwandeln der berechneten Distanz in einen tatsächlichen Bewegungsbetrag durch die Recheneinrichtung auf der Grundlage von Vergrößerungsinformationen von der variablen Vergrößerungslinse, und
e) Steuern der Ausrichtung des Bildeingabegeräts durch Bedienen eines zugehörigen Schwenkkopfs auf der Grundlage des tatsächlichen Bewegungsbetrags.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt, eine derartige Bewegung einer optischen Achse des optischen Systems zu veranlassen, daß die beliebige Position auf dem Anzeigebildschirm mit der vorbestimmten Position übereinstimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Position auf dem Anzeigebildschirm das Zentrum des Anzeigebildschirms darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Schritt, eine Bewegung der variablen Vergrößerungslinse in Richtung einer optischen Achse des optischen Systems zu veranlassen.
5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Schritt, eine Vielzahl von beliebigen Positionen mittels der Eingabeeinrichtung zu bestimmen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den Schritt, die Distanz zwischen einer Mittelposition der Vielzahl von beliebigen Positionen und der vorbestimmten Position zu berechnen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den Schritt, eine derartige Bewegung einer optischen Achse des optischen Systems zu veranlassen, daß die Mittelposition der Vielzahl von beliebigen Positionen auf dem Anzeigebildschirm mit der vorbestimmten Position übereinstimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Schritte
Berechnen der Distanz zwischen dem Zentrum des Anzeigebildschirms und der beliebigen Position mittels der Recheneinrichtung und
mittels der Steuereinrichtung eine derartige Änderung der Ausrichtung des Bildeingabegeräts zu veranlassen, daß sich ein angezeigtes Bild auf eine derartige Weise bewegt, daß die beliebige Position auf dem Anzeigebildschirm mit dem Zentrum des Anzeigebildschirms übereinstimmt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt, einen Bewegungsbefehl von der Steuervorrichtung zu dem Bildeingabegerät über eine Kommunikationsschnittstelle (40) zur Bereitstellung einer Steuerung des Bildeingabegeräts zu senden.
10. Steuervorrichtung zur Steuerung der Ausrichtung eines Bildeingabegeräts, das mit einem optischen System (12) mit einer variablen Vergrößerungslinse (12a) ausgestattet ist, wobei die Steuervorrichtung umfaßt:
a) eine Anzeigeeinrichtung (50) zur Anzeige eingegebener Bilder,
b) eine Eingabeeinrichtung (42), die die Bestimmung einer beliebigen Position auf einem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung (50) ermöglicht,
c) eine Recheneinrichtung (32) zur Berechnung der Distanz zwischen einer vorbestimmten Position auf dem Anzeigebildschirm und der bestimmten beliebigen Position auf dem Anzeigebildschirm, und
d) einen Schwenkkopf (23) zur Veränderung der Ausrichtung des Bildeingabegeräts,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Recheneinrichtung (32) die berechnete Distanz in einen tatsächlichen Bewegungsbetrag auf der Grundlage von Vergrößerungsinformationen von der variablen Vergrößerungslinse (12a) umwandelt, und
f) eine Steuereinrichtung (28) zur Steuerung der Ausrichtung des Bildeingabegeräts über den Schwenkkopf auf der Grundlage des tatsächlichen Bewegungsbetrags vorgesehen ist.
11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) eine derartige Bewegung einer optischen Achse des optischen Systems (12) veranlaßt, daß die bestimmte beliebige Position auf dem Anzeigebildschirm mit der vorbestimmten Position überein stimmt.
12. Steuervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorbestimmte Position auf dem Anzeigebildschirm im Zentrum des Anzeigebildschirms befindet.
13. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zoom-Einrichtung (12a, 14) zum Zoomen von eingegebenen Bildern aufweist, wobei die Zoom- Einrichtung (12a, 14) veranlaßt, daß sich die variable Vergrößerungslinse (12a) in die Richtung einer optischen Achse des optischen Systems (12) bewegt.
14. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (42) die Bestimmung einer Vielzahl von beliebigen Positionen ermöglicht.
15. Steuervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (32) die Distanz zwischen einer Mittelposition der Vielzahl von bestimmten beliebigen Positionen und der vorbestimmten Position berechnet.
16. Steuervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) eine derartige Bewegung einer optischen Achse des optischen Systems (12) veranlaßt, daß die Mittelposition der Vielzahl von bestimmten beliebigen Positionen auf dem Anzeigebildschirm mit der vorbestimmten Position übereinstimmt.
17. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (32) die Distanz zwischen dem Zentrum des Anzeigebildschirms und der bestimmten beliebigen Position berechnet, wobei die Steuereinrichtung (28) eine derartige Veränderung der Ausrichtung des Bildeingabegeräts veranlaßt, daß sich ein angezeigtes Bild auf eine derartige Weise bewegt, daß die bestimmte beliebige Position auf dem Anzeigebildschirm mit dem Zentrum des Anzeigebildschirms übereinstimmt.
18. Steuervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (32) die Distanz entsprechend einem Betrachtungswinkel des optischen Systems (12) berechnet.
19. Steuervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) einen Bewegungsbefehl von der Steuervorrichtung zu dem Bildeingabegerät über eine Kommunikationsschnittstelle (40) senden kann.
20. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (42) eine Maus umfaßt.
DE69418111T 1993-07-27 1994-07-26 Steuergerät und Steuerverfahren für Bildeingabevorrichtung Expired - Lifetime DE69418111T2 (de)

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JP18536693A JP3431953B2 (ja) 1993-07-27 1993-07-27 カメラ制御装置及び方法

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