DE69417268T4 - Verfahren zur elektronischen lizenzverteilung - Google Patents

Verfahren zur elektronischen lizenzverteilung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Verteilungssysteme für elektronische Lizenzen.
  • 2. TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In einer Umgebung, die kein Netzwerk darstellt, kann die Lizensierung von Computersoftware benutzerweise erfolgen. Daher kann eine Lizenz auf der Grundlage körperlicher Kopien eines Computersoftwareprogramms (beispielsweise Anwendung, Betriebssystem usw.) vergeben werden, die von einem Benutzer gekauft werden.
  • In einer Netzwerkumgebung kann eine körperliche Kopie eines Softwareprogramms für die Benutzung durch mehrere Benutzer lizensiert werden. In diesem Fall beruht die Anzahl an Benutzern oder Verbindungen nicht auf der Anzahl körperlicher Kopien eines Softwareprogramms. Eine Kopie eines Softwareprogramms, welches in einer Netzwerkumgebung ablaufen soll, kann für eine bestimmte Anzahl an Benutzern oder Verbindungen lizensiert werden. Die Lizenzvergabe in einer Umgebung ohne Netzwerk kann daher nicht zum Lizensieren von Software in einer Netzwerkumgebung verwendet werden.
  • In einer Netzwerkumgebung enthält ein vorhandener Server Software (beispielsweise Betriebssystem und Anwendungssoftware), bei der eine Aktualisierung erforderlich sein kann. Es kann beispielsweise sein, daß eine neue Softwareversion verfügbar wird. Weiterhin kann es erforderlich werden, die Anzahl an Verbindungen zu aktualisieren, die für ein Softwareprogramm zulässig ist.
  • Ein Lizensierungsschema nach dem Stand der Technik in einer Netzwerkumgebung beschäftigt sich mit der Lizensierung von Netzwerksoftware (beispielsweise dem Betriebssystem des Servers). Fig. 6A zeigt schematisch Netzwerksoftware, die eine "eingebrannte" Lizenz enthält. Die Figur zeigt, daß Software 610 einen ausführbaren Abschnitt 610A und eine Lizenz 610B aufweist, wobei die Lizenz 610B zu einem permanenten Teil der Software 610 wird. Dieses Lizensierungssystem verschlüsselt eine Seriennummer und eine Anwendungsnummer. Das Verschlüsselungsergebnis wird an einem festgelegten Ort auf dem Netzwerkserver angeordnet. Bei diesem Schema werden die verschlüsselten Serien- und Anwendungsnummern zu einem permanenten Teil des Servers (sind also "eingebrannt").
  • Bei einem anderen Verfahren nach dem Stand der Technik wurde die Verteilung von Software unter Verwendung eines Kompaktdisketten-Nur-Lesespeichers (CD-ROM) ständig populärer, infolge der Kapazität und Lebensdauer einer CD-ROM. Fig. 6B ist eine Darstellung des Standes der Technik und zeigt die Speicherung ausführbarer Software 620 auf einer CD-ROM, die keinen eigenen Wert darstellt. Eine Lizenz 622, die einen Wert enthält, kann zusammen mit der Software 620 oder getrennt verteilt werden. Infolge ihrer Speicherkapazität kann eine CD-ROM dazu verwendet werden, mehrere Produkte (beispielsweise Softwareanwendungen) und Lizensierungsschemata zu speichern. Daher ist es beispielsweise einem Hersteller möglich, eine umfangreiche Produktpalette anzubieten, um seine Produktpalette unter Verwendung des Mediums der CD-ROM zu verteilen. Falls die Produkte nicht auf irgendeine Art und Weise geschützt sind, kann auf alle versandten Produkte durch einen Käufer zugegriffen werden, der möglicherweise nicht die gesamte Palette gekauft hat. Daher ist es erforderlich, ein Schema einzuführen, das zum Sperren der Produkte dient, die auf CD-ROM versandt werden. Weiterhin ist es erforderlich, jene Produkte freizuschalten, die gekauft werden. Die Lizenz 622 kann elektronisch oder auf andere Weise erhalten werden, wenn die Lizenzen zu zahlreich oder kompliziert oder beides sind, als daß sie mündlich von einem Lizensierungszentrum erhalten werden könnten.
  • Die US-A-5,138,712 beschreibt ein Netzwerklizensierungsschema, welches Lizenztoken verwendet. Lizenztoken werden verschlüsselt, installiert und gespeichert in einem Lizenzserver, und durch die anfordernde Anmeldung unter Verwendung eines Lizenzzugriffsmoduls entschlüsselt. Daher werden die Lizenztoken im wesentlichen freigeschaltet, sobald sie auf dem Lizenzserver installiert sind, da das Lizenzzugriffsmodul, das zur Entschlüsselung der Lizenz erforderlich ist, bereits für die Anwendung verfügbar ist. Darüber hinaus ist das Lizenzzugriffsmodul spezifisch für eine bestimmte Anwendung. Ein Softwareverkäufer müßte daher das Lizenzzugriffsmodul aktualisieren, welches am Ort des Endbenutzers installiert ist, um das Verschlüsselungsschema zu ändern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verallgemeinertes Verfahren zum Verteilen einer elektronischen Lizenz zur Verfügung, welche der Benutzung eines Produkts zugeordnet ist, einschließlich eines Computersoftwareprodukts, an einen Benutzer des Produkts, wobei die elektronische Lizenz unabhängig von der Erzeugung eines Produkts erzeugt wird, welchem die elektronische Lizenz zugeordnet ist, gemäß nachstehendem Patentanspruch 1. Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können in einer Umgebung mit oder ohne Netzwerk verwendet werden, um das Lizensieren und Aktualisieren von Produkten zu erleichtern. Darüber hinaus ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Einsatz der Produktverteilung mit Kompaktdisketten-Nur-Lesespeichern (CD-ROM) möglich. Die vorliegende Erfindung stellt die Fähigkeit zur Verfügung, elektronisch verteiltes Material zu sperren. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung die Fähigkeit zur Verfügung, die Verwendung des Materials durch eine Größe in der Verteilungskette zu lizensieren, beispielsweise durch einen Originalgerätehersteller (OEM) oder einen anderen Wiederverkäufer.
  • Die vorliegende Erfindung schützt mehrfach elektronische Lizenzen durch Sperren der Lizenz; sie erfordert eine Freischaltverschlüsselung, um eine Lizenz für die Benutzung freizuschalten. Die vorliegende Erfindung verringert die Kosten der elektronischen Verteilung durch Bereitstellung der Fähigkeit, mehrere Produkte, Produktversionen, Produktmerkmale, und Lizenzen zu verteilen, die vor der Ausführung einer Freischaltprozedur nicht benutzbar sind. Eine Anwendung kann immer noch ausführbar sein; sie kann dynamisch durch die Hinzufügung der erforderlichen Lizenz oder Lizenzen aktualisiert werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es im wesentlichen die Ausführung bestimmter lizensierbarer Funktionen, Merkmale usw., die freigeschaltet wird.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung die Fähigkeit zur Verfügung, die Vorteile von CD-ROM-Verteilungsmedien oder anderer Verteilungsmedien zu nutzen (mit hoher oder niedriger Kapazität). Beispielsweise kann eine Gattungsverteilungs-CD-ROM für eine größere Grundlage von Endbenutzern hergestellt werden. Die Gattungs-CD-ROM kann mehrere Produkte, Produktmerkmale, und Produktversionen enthalten. Die CD-ROM kann an einen Endbenutzer versandt werden, der daran interessiert ist, eins oder mehrere Produkte, Produktmerkmale und Produktversionen zu kaufen. Der Endbenutzer kann sich mit einer Erfüllungsgröße in Verbindung setzen, um Produkte zu kaufen, die auf der verteilten CD-ROM enthalten sind. Im Gegenzug empfängt der Kunde Freischaltinformation, die mit Freischaltsoftware verwendet werden kann, die auf dem Computersystem des Endbenutzers abläuft, um das gekaufte Produkt oder die gekauften Produkte freizuschalten. Die Freischaltinformation kann die vollständige Lizenz umfassen, oder die Information, die zur Erzeugung einer vollständigen Lizenz erforderlich ist. Information, die der Benutzer zur Verfügung stellt, beispielsweise der Name des Benutzers, kann zu einem Teil der Freischältinformation werden. Die personenbezogene Information kann daher dazu verwendet werden, beispielsweise den Lizenzgeber zu identifizieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Fähigkeit zur Verfügung, die Auswahl des Produkts oder der Produktversion bis zur Installierung oder Vorinstallierung zu verzögern. Die vorliegende Erfindung kann mit einem Netzwerkserverprodukt verwendet werden, welches den Verbindungszugriff elektronisch begrenzt, unter Verwendung von Verbindungslizenzen mit geschichteten Verbindungen, oder von auf Servern ausführbaren Dateien mit geschichteten Verbindungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, welches eine Übersicht einer Lizenzverteilung erläutert;
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, welches einen Vorgang zur Sperrung von Lizenzgruppen erläutert;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches einen Vorgang für Gruppen zu Verteilungsmedien erläutert;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches einen Lizenzfreischaltvorgang erläutert;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches eine Übersicht eines Verteilungsvorgangs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • Fig. 6A und 6B sind schematische Darstellungen, welche Lizensierungsschemata nach dem Stand der Technik erläutern; und
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, welche das Lizensierungsschema gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verteilung einer elektronischen Lizenz beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten angegeben, um für eine gründlichere Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Allerdings wird Fachleuten deutlich werden, daß die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden kann. In anderen Fällen wurden wohlbekannte Merkmale nicht im einzelnen beschrieben, um das Verständnis der Erfindung nicht zu erschweren.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet ein Schema zur Erzeugung, zum Herausziehen, zum Übertragen, zum Erzwingen, und zum Handhaben elektronischer Lizenzen, wie dies in der US-Patentanmeldung Nr. 08/192,166 beschrieben ist, die am 04. Februar 1994 eingereicht wurde, mit dem Titel "METHOD AND APPARATUS FOR ELECTRONIC LICENSING" und an Novell, Inc. übertragen wurde. Die Lizenzen, die unter Verwendung dieses Schemas erzeugt werden, bestehen aus einem Klartextabschnitt und einem verschlüsselten Abschnitt.
  • Fig. 5 gibt eine Übersicht über die Verteilungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung. Nachdem eine elektronische Lizenz erzeugt und ein Abschnitt der Lizenz verschlüsselt wurde, wird die Lizenz für die Verteilung gesperrt. Eine Lizenz wird unter Verwendung eines speziellen Verschlüsselungsalgorithmus, der bei dem verschlüsselten Abschnitt einer Lizenz eingesetzt wird, gesperrt (also doppelt verschlüsselt). Eine Freischaltverschlüsselung wird während des Verschlüsselungsvorgangs erzeugt. Die Freischaltverschlüsselung kann eine Seriennummer, die Anzahl an Verbindungen (also die Anzahl zu einem Zeitpunkt zulässiger Netzwerkverbindungen), größere oder kleinere Produktversionsidentifizierer, zehn Zufallszahlen, und drei Prüfsummenwerte umfassen. Die Freischaltverschlüsselung ist in einer Freischaltverschlüsselungsdatenbank gespeichert, die an einen Erfüllungsagenten versandt wird (beispielsweise einen Herauszieher oder ein anderes Mitglied der Verteilungskette). Während der Sperrung kann eine Prüfsumme erzeugt werden, auf der Grundlage von Information in der Lizenz und der Freischaltverschlüsselung. Weiterhin wird der doppelt verschlüsselte Abschnitt einer Lizenz unter Verwendung des Zugriffsworts eines Herausziehers erneut verschlüsselt. Das Zugriffswort eines Herausziehers ist ein eindeutiger Wert, der einem Herauszieher zugeordnet ist (beispielsweise einem Hersteller, einem Originalgerätehersteller, oder einem anderen Wiederverkäufer).
  • Gesperrte Lizenzen können an den Herausziehagenten versandt werden. Unter Verwendung seines Zugriffsworts kann ein Herauszieher die Herauszieherverschlüsselung aus der Lizenz entschlüsseln. Das Ergebnis dieses Vorgangs ist eine gesperrte (nämlich doppelt verschlüsselte) Lizenz. Gesperrte Lizenzen werden mit dem Produkt oder den Produkten unter Lizenz oder den Lizenzen zusammengepackt, und an einen Installierer versandt (beispielsweise Endbenutzer oder ein anderer Installierer). Ein Installierer kann die Produkt- und die Lizenzkombination oder Kombinationen auswählen. Unter Verwendung dieser Auswahl erhält der Installierer die Freischaltverschlüsselung von dem Erfüllungsagenten. Der Installierer verwendet die Freischaltverschlüsselung, um die gewünschte Produktlizenzauswahl freizuschalten. Das Produkt und die Lizenz können dann auf dem System eines Endbenutzers installiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls dazu verwendet werden, die Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, ein oder mehrere Produkte oder Lizenzkombinationen auf einem · einzelnen Verteilungsmedium zu verteilen (beispielsweise einem Kompaktdisketten-Nur-Lesespeicher, "CD-ROM"). Fig. 7 zeigt schematisch das allgemeine Lizenzschema gemäß der vorliegenden Erfindung, welches für eine flexible Verteilung sorgt. Die Figur zeigt Software (nämlich ausführbare) 620 und eine Lizenz 720. Die wertvolle, vollständige Lizenz 720 kann eine unvollständige Lizenz 710 enthalten, die keinen Wert hat. Eine Freischaltverschlüsselung 712, die keinen Wert hat, kann elektronisch oder mündlich durch eine Operator zur Verfügung gestellt werden. Da Lizenzen gesperrt sind, und mit einer Freischaltverschlüsselung nicht freigeschaltet werden können, sind die Produkte schützbar, die auf einer CD-ROM geliefert werden. Ein Produkt wird betriebsfähig nur dann, wenn eine Freischaltverschlüsselung von einer Erfüllungsgröße erhalten wird. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird daher die Fähigkeit, die Kosten der Verteilung zu verringern, dadurch zur Verfügung gestellt, daß eine Mehrfachproduktverteilung durch eine einzige Verteilung zugelassen wird.
  • Eine weitere Anwendung der vorliegenden Erfindung betrifft die Verteilung von Demonstrationsversionen eines Produkts. Bislang enthielt eine Demonstrationsverteilung nur eine Demonstrationsversion eines Produkts. Unter Verwendung eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Demonstrationsverteilung sowohl Demonstrations- als auch Produktionsversionen von Produkten enthalten. Am Anfang wird eine Demonstrationsversion freigeschaltet, und eine Produktionsversion gesperrt. Nach Beurteilung des Produkts unter Verwendung der Demonstrationsversion kann ein Endbenutzer die Produktionsversion kaufen, eine Freischaltverschlüsselung erhalten, und (unter Verwendung einer Freischaltroutine) die Produktionsversion freischalten. Daher war nur eine Verteilung erforderlich.
  • Fig. 1 zeigt eine Übersicht über den Betriebsablauf einer Lizenzverteilung. Im Block 102 wird eine Sperrung von Lizenzgruppen aufgerufen, um eine oder mehrere Gruppen elektronischer Lizenzen zu sperren. Im Block 104 werden Lizenzgruppenherausziehdateien einem Herauszieher zur Verfügung gestellt. Im Block 106 wird ein Vorgang "Gruppen an Verteilungsmedien" aufgerufen, um elektronische Lizenzen zu empfangen, herauszuziehen und an ein endgültiges Verteilungsmedium (beispielsweise CD-ROM) zu übertragen. Weiterhin wird ein Entschlüsselungsvorgang unter Verwendung des Zugriffsworts eines Herausziehers durchgeführt. Im Block 108 wird die Lizenzfreischaltung aufgerufen, um die gesperrten Abschnitte der Lizenz zu entschlüsseln. Im Block 110 wird die freigeschaltete Lizenz auf ein sicheres Verzeichnis eines Computersystems kopiert, auf welchem die Lizenz benutzt werden soll. Im Block 112 endet die Verarbeitung.
  • LIZENZSPERRUNG
  • Sobald Lizenzgruppen (eine oder mehreren Lizenzen) erzeugt sind, stellt die vorliegende Erfindung die Fähigkeit zur Verfügung, die Lizenzen zu sperren, um diese weiter zu schützen. Bei der vorliegenden Erfindung umfaßt die Sperrung die Erzeugung einer Zufallszahl unter Verwendung eines Zufallszahlgenerators. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Zufallszahlgenerator verwendet, der in der Anwendungsprogrammschnittstellenbibliothek (API-Bibliothek) von Borland, Inc. vorgesehen ist. Allerdings kann jeder Zufallszahlgenerator bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die erzeugte Zufallszahl legt einen Offset innerhalb eines verschlüsselten Abschnitts einer Lizenz fest. Beispielsweise weist eine Lizenz, die 320 Positionen aufweist, 160 Positionen für den Klartextabschnitt und die übrigbleibenden 160 Positionen für den verschlüsselten Abschnitt auf.
  • Der verschlüsselte Wert, der an dem Offset innerhalb des verschlüsselten Bereichs aufgefunden wird, wird ein zweites Mal unter Verwendung der Zufallszahl als Verschlüsselungsschlüssel verschlüsselt. Die Zufallszahl wird an eine Freischaltverschlüsselung angehängt, und zu einer Prüfsumme addiert. Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt werden. Wenn beispielsweise dieses Doppelverschlüsselungsverfahren zehn Mal durchgeführt wird, können zehn Orte innerhalb des verschlüsselten Abschnitts einer Lizenz doppelt verschlüsselt werden.
  • Nachdem eine Lizenz unter Verwendung dieses Doppelverschlüsselungsverfahrens gesperrt wurde, wird der verschlüsselte Abschnitt der Lizenz erneut verschlüsselt, unter Verwendung des Zugriffsworts eines Herausziehers (beispielsweise eines Wiederverkäufers) und eines Geheimschlüsselverschlüsselungsalgorithmus des Typs RSA's Bsafe RC2. Dies kann dazu verwendet werde, die Lizenzen zu schützen, während sie auf dem Weg zu dem Herausziehagenten sind.
  • Die endgültige Prüfsumme, die aus Information von der Lizenz und den während der Sperrung erzeugten Zufallszahlen besteht, wird in Stücke von Bytegröße aufgeteilt, und an mehreren Orten in der Freischalt-Verschlüsselung gespeichert. Die Prüfsumme kann auf jede Anzahl von Stücken von Bytegröße aufgebrochen werden, und in derselben Anzahl an Orten innerhalb der Freischaltung gespeichert werden. Weiterhin werden die Freischaltverschlüsslung und Lizenzinformation (beispielsweise Seriennummer, Anzahl an Verbindungen, größere Produktversion, und kleinere Produktversion) als ein Datensatz in einer Freischaltverschlüsselungsdatenbank gespeichert.
  • Eine Freischaltverschlüsselungsdatenbank, die Freischaltverschlüsselungen aufweist, kann einem Erfüllungsagenten zugeleitet werden. Wenn ihm die Lizenzinformation zur Verfügung steht, kann ein Erfüllungsagent eine Freischaltverschlüsselung an einen Endbenutzer oder einen Installierungsagenten zur Verwendung in dem Freischaltvorgang liefern; die Lizensierungsinformation kann Produktnummern und die Anzahl an Verbindungen enthalten, als Beispiel. Ein Erfüllungsagent kann daher auf die Freischaltverschlüsselungsdatenbank unter Verwendung der Lizensierungsinformation zugreifen, die von dem Installierungsagenten oder Endbenutzer geliefert wird, und die Freischaltverschlüsselung herausziehen, welche der gewünschten Lizenz zugeordnet ist. Sobald der Erfüllungsagent die Freischaltverschlüsselung liefert, kann der Kunde eine Freischaltprozedur auf dem Installationscomputersystem ausführen, und unter Verwendung der Freischaltverschlüsselung die gewünschte Lizenz freischalten.
  • Der Doppelverschlüsselungsvorgang kann bei jeder Lizenz in einer Lizenzgruppe durchgeführt werden. Eine Lizenzgruppe kann mehrere Lizenzen enthalten, die jeweils eine gewisse Anzahl an Verbindungen für ein gegebenes Produkt oder eine Version eines Produkts lizensieren. Da jede Lizenz in einer Gruppe unter Verwendung des voranstehenden Verfahrens gesperrt ist, kann sie in einen Puffer verbracht werden. Sobald sämtliche Lizenzen in der Gruppe bearbeitet wurde, kann die Lizenz an eine Lizenzinventarherausziehdatenbankdatei angehängt werden. Jeder Inventarherausziehdatenbankdatei wird ein eindeutiger Name zugeordnet, der die unterschiedlichen Versionen an Lizenzgruppen identifiziert, die in einer bestimmten Datenbankdatei enthalten sind. Lizenzinventarherausziehdatenbankdateien werden an einen Herauszieher verteilt (also einen Wiederverkäufer oder Hersteller)
  • Statistische Information, die mit der Lizenzgruppenerzeugungssitzung zusammenhängt, kann an eine Sitzungsdatenbank angehängt werden. Derartige Information umfaßt einen Sitzungsidentifizierer, eine Startseriennummer, eine Anzahl erzeugter Lizenzen, eine letzte Seriennummer, einen Herstelleridentifizierer, Lizenzmarken, und ein Zugriffswort eines Herausziehers. Jeder Wert kann zur Identifizierung einer Sitzung verwendet werden. Beispiels kann der Sitzungsidentifizierer zu einem Zeitpunkt initialisiert werden, an welchem mit einer Sitzung begonnen wird. Dieser Wert kann durch die Gesamtanzahl an Sekunden seit 1980 dargestellt werden. Jeder andere Wert kann zum Identifizieren einer Sitzung verwendet werden.
  • Die erste Seriennummer, die auf der ersten Lizenzgruppe verwendet wird, wird in dem Startseriennummernfeld festgehalten. Die Anzahl erzeugter Lizenzen gibt die Gesamtanzahl an Lizenzgruppen an, die in der Sitzung oder Portion erzeugt werden. Die letzte Seriennummer, die in der letzten Gruppe von Lizenzen verwendet wird, die in der Sitzung erzeugt wurden, wird in dem Feld für die letzte Seriennummer festgehalten. Ein Herstelleridentifiziererwert gibt die Identifizierungsnummer des Herausziehagenten an, für welche die Lizenzgruppen erzeugt wurde.
  • Lizenzmarken zeigen die Lizenzmarken an, die in jeder Lizenz in der Gruppe gesetzt wurde. Die Lizenzmarken können dazu verwendet werden, Lizensierungsinformation zur Verfügung zu stellen, beispielsweise die Art der Lizenz und erforderliche, zugeordnete Lizenzen. Das Zugriffswort, das bei der RC2-Verschlüsselung im verschlüsselten Bereich der Serververbindungslizenz verwendet wird, wird in dem Herauszieherzugriffswortfeld gespeichert.
  • Fig. 2 erläutert einen Verarbeitungsablauf zum Sperren von Lizenzgruppen. Im Block 202 wird eine elektronische Lizenz, also eine Serververbindungslizenz, aus dem Speicher erhalten. Im Block 204 wird eine Prüfsumme erzeugt, unter Verwendung einer Seriennummer, der Anzahl an Verbindungen, also Netzwerkverbindungen, und Produktversionsnummernwerten. Im Block 206 wird eine Zufallszahl erzeugt, die zur im Block 204 erzeugten Prüfsumme addiert wird.
  • Die Prüfsumme enthält die Anzahl an Verbindungen, die von einer Lizenz erlaubt werden, die Seriennummer der Lizenz, und die Nummern der größeren und kleineren Produktversionen. Beispielsweise umfaßt eine Versionsnummer "3.01" eine Nummer "3" eines größeren Produkts und eine Nummer "01" eines kleineren Produkts. Die Seriennummer ist für jede Lizenz in jeder Lizenzgruppe gleich, innerhalb jedes Produkt oder jeder Produktversion. Die Anzahl an Verbindungen kann in Abhängigkeit von dem Produkt, der Version des Produkts und/oder der Lizenzierungspolitik des Herstellers verschieden sein. Weiterhin ist eine Gruppe an Zufallszahlen in dem endgültigen Prüfsummenwert für eine Lizenz enthalten.
  • In den Blöcken 208 und 210 wird ein Wert in dem Verschlüsselungsbereich der elektronischen Lizenz verschlüsselt, und zwar an dem Ort, der durch die Zufallszahl festgelegt wird. Wenn am Entscheidungsblock 212 (also "Orte verschlüsselt?") nicht sämtliche Orte (beispielsweise zehn Positionen) gesperrt wurden, so geht die Verarbeitung am Block 206 weiter, damit die verbleibenden Positionen gesperrt werden. Wenn sämtliche Orte gesperrt sind, geht die Verarbeitung am Block 214 weiter.
  • Am Block 214 wird die Prüfsumme in Stücke von Byte-Größe aufgeteilt, und wird jedes Byte an unterschiedlichen Orten innerhalb einer Freischaltverschlüsselung angeordnet. Eine Freischaltverschlüsselung wird zum Freischalten einer gesperrten Lizenz verwendet. Eine Freischaltverschlüsselung enthält die Seriennummer, Anzahl an Verbindungen, und die Nummern größerer und kleinerer Produktversionen, die einer Lizenz zugeordnet sind. Weiterhin enthält die Freischaltverschlüsselung die Zufallszahl oder Zufallszahlen, welche die gesperrten Orte innerhalb des verschlüsselten Abschnitts der Lizenz identifizieren. Am Block 216 werden die Freischaltverschlüsselung, die Seriennummer, die Anzahl an Verbindungen und die Produktversionsnummer (also die Nummern der größeren und kleineren Version) im Speicher festgehalten.
  • Im Block 218 wird der doppeltverschlüsselte Abschnitt der Lizenz unter Verwendung des Zugriffsworts eines Herausziehers verschlüsselt. Im Block 220 wird die Lizenz in einen Lizenzgruppenbereich im Speicher eingeschrieben (beispielsweise Speicher mit wahlfreiem Zugriff, RAM). Wenn am Entscheidungsblock 222 (also "weitere Schichten in der Gruppe?") zusätzliche Lizenzen in der Lizenzgruppe vorhanden sind (beispielsweise Lizenzen, welche eine unterschiedliche Anzahl an Verbindungen gestatten), geht die Verarbeitung mit dem Block 202 weiter, um die nächste Lizenz in der Lizenzgruppe zu erhalten. Wenn sämtliche Lizenzen in einer Gruppe verarbeitet wurden, geht die Verarbeitung mit dem Block 224 weiter, damit die im Speicher gespeicherte Lizenzgruppe in eine Herausziehdatenbankdatei kopiert wird.
  • Im Block 226 wird die Freischaltverschlüsselung oder werden die Freischaltverschlüsselungen, die der Lizenz zugeordnet ist, bzw. welche den Lizenzen zugeordnet sind, in der Lizenzgruppe, in eine Freischaltverschlüsselungsdatenbankdatei eingeschrieben. Im Block 228 kann diese Sitzung betreffende Information in eine Sitzungsdatenbank eingeschrieben werden. Am Entscheidungsblock 230 (also "weitere Schichten in der Gruppe 7") geht, wenn zusätzliche Lizenzgruppen erzeugt werden sollen, die Verarbeitung zum Block 202 über, um eine nächste Lizenz zu erlangen. Wenn keine zusätzlichen Lizenzgruppen erzeugt werden, endet die Verarbeitung am Block 232.
  • VERTEILUNG
  • Inventarherausziehdatenbankdateien können an einen Herausziehagenten übertragen werden. Der Herausziehagent kann die Inventarherausziehdatenbankdateien dazu verwenden, die Inventarherausziehdatenbank des Agenten herauszuziehen. Lizenzen können aus der Inventarherausziehdatenbank des Herausziehagenten an ein endgültiges Verteilungsmedium zur Übertragung an einen Käufer herausgezogen werden. Die Anzahl unterschiedlicher Arten oder Versionen von Lizenzgruppen und das Format (beispielsweise mehrere Arten von Lizenzen auf demselben Verteilungsmedium), das zu deren Anordnung auf dem endgültigen Verteilungsmedium (beispielsweise Floppydisk und CD-ROM) verwendet wird, werden angegeben.
  • Während des Herausziehens wird eine Lizenz in den Speicher eingelesen. Der verschlüsselte Bereich der Lizenz wird entschlüsselt, unter Verwendung des RC2-Geheimschlüsselentschlüsselungsalgorithmus von Bsafe.
  • Die Lizenz wird in einer Datei auf dem Verteilungsmedium gespeichert. Der Name der Datei gibt die Anzahl an Verbindungen an, die von der Lizenz zugelassen werden. Unterverzeichnisse können darüber hinaus dazu verwendet werden, mehrere Arten oder Versionen der Lizenz eines Produkts voneinander zu trennen, die auf dasselbe Verteilungsmedium verbracht wird. Die Unterverzeichnisnamen können dazu verwendet werden, Arten und Versionen und Lizenzgruppen darzustellen. Ein Lizenzgruppentyp kann ein Produkt oder eine Produktversion widerspiegeln.
  • Gesperrte Lizenzen können an einen Herausziehagenten (beispielsweise Wiederverkäufer oder Hersteller) versandt werden. Ein Herauszieher kann Lizenzgruppen herausziehen und auf ein endgültiges Verteilungsmedium für den Versand übertragen (beispielsweise an einen Endbenutzer oder Installierungsagenten). Fig. 3 erläutert einen Verfahrensablauf für den Übergang von Gruppen an Verteilungsmedien. Im Block 302 werden die gesperrten Lizenzen, die an einen Herausziehagent versandt werden, der Lizenzherausziehdatenbankdatei des Herausziehagenten hinzugefügt. Im Block 304 kann ein endgültiges Verteilungsmediumformat festgelegt werden, auf der Grundlage des Identifizierungswertes des Herausziehagenten in einer Lizenz in einer Lizenzgruppe.
  • Wenn am Entscheidungsblock 306 (also "mehrere Versionen oder Arten von Serververbindungslizenzen auf demselben Medium ?") mehrere Versionen oder Arten von Lizenzen in demselben Verteilungsmedium enthalten sind, geht die Verarbeitung mit dem Block 308 weiter, um Unterverzeichnisse zum Speichern der mehreren Lizenzen zu schaffen. Die Verarbeitung geht im Block 310 weiter. Wenn mehrere Versionen oder Arten von Lizenzen nicht vorhanden sind, geht die Verarbeitung im Block 310 weiter.
  • Im Block 310 werden Lizenzen aus der Lizenzherausziehdatenbank herausgezogen, und die Verschlüsselung des Herausziehers wird von jeder Lizenz in einer Gruppe abgestreift, unter Verwendung eines Entschlüsselungsalgorithmus und des Zugriffsworts des Herausziehers. Im Block 312 wird die Lizenzgruppe in das endgültige Verteilungsmedium eingeschrieben. Wenn am Entscheidungsblock 314 (also "weitere Gruppen 7") zusätzliche Lizenzgruppen auf demselben Verteilungsmedium gewünscht sind, geht die Verarbeitung am Entscheidungsblock 306 weiter, um die verbleibenden Lizenzgruppen zu verarbeiten. Wenn auf demselben Verteilungsmedium keine zusätzlichen Lizenzgruppen gewünscht sind, endet die Verarbeitung am Block 316.
  • LIZENZFREISCHALTUNG
  • Ein endgültiges Verteilungsmedium für das Lizensieren kann mit dem Produkt oder den Produkten verpackt werden, denen es zugeordnet ist, und an einen Installierer versandt werden. Die in dem endgültigen Verteilungsmedium enthaltenen Lizenzen müssen freigeschaltet und installiert werden, um ein Produkt für die Nutzung zu lizensieren. Daher muß eine Freischaltprozedur durchgeführt werden, um eine Lizenz freizuschalten. Die Freischaltprozedur erfordert die Freischaltverschlüsselung, um den verschlüsselten Abschnitt der Lizenz zu entschlüsseln. Die Freischaltverschlüsselung ist für den Installierer von einem Erfüllungsagenten verfügbar, nach Zahlung des Kaufpreises eines Produkts.
  • Ein Freischaltvorgang, der auf dem System abläuft, auf welchem die Lizenz installiert werden soll, fordert einen Installierer dazu auf, einen Produkttyp und eine Version und die gewünschten Merkmale auszuwählen, usw. (beispielsweise eine Verbindung für ein Einzelnutzersystem oder mehrere Verbindungen für eine Netzwerkumgebung). Die Version oder der Produktname, die Seriennummer, und die gewünschte Anzahl an Verbindungen wird zur Bestätigung angezeigt. Der Produkttyp, die Seriennummer, und die Anzahl an Verbindungen werden von dem Installierer einem Erfüllungsagenten mitgeteilt.
  • Ein Erfüllungsagent führt einen Zugriff auf die Freischaltverschlüsselungsdatenbank durch, unter Verwendung der Information in Bezug auf den Produkttyp, die Seriennummer, und die Anzahl an Verbindungen. Sobald die Freischaltverschlüsselung, welche dieser Kombination von Informationen zugeordnet ist, von dem Erfüllungsagenten aus der Freischaltverschlüsselungsdatenbank herausgezogen wurde, wird sie dem Installierer mitgeteilt.
  • Der Installierer gibt die Freischaltverschlüsselungsinformation in den Freischaltvorgang ein. Der Freischaltvorgang führt ein Prüfsummenverfahren durch, unter Verwendung der Freischaltverschlüsselung, um zu bestätigen, daß die korrekte Freischaltverschlüsselung eingegeben wurde. Die Prüfsumme bestätigt darüber hinaus, daß die korrekten Freischaltverschlüsselungswerte von dem Installierer in korrekter Reihenfolge eingegeben wurden. Nach Bestätigung wird die Lizenz freigeschaltet, unter Verwendung der Offsets, die in der Freischaltverschlüsselung enthalten sind, um die Lizenz zu entschlüsseln. Die freigeschaltete Lizenz kann auf gewisse Medien für eine spätere Installierung kopiert worden, oder installiert werden.
  • Fig. 4 erläutert einen Verfahrensablauf zum Freischalten einer Lizenz. Im Block 402 wird Lizenzauswahlinformation erhalten. Im Block 404 wird eine Freischaltverschlüsselung erhalten, die von einem Erfüllungsagenten stammt. Im Block 406 wird eine Prüfsumme erzeugt, unter Verwendung von Lizenzinformation. Wenn im Entscheidungsblock 408 (also "Prüfsummenübereinstimmung ?") die Prüfsumme in der Freischaltverschlüsselung nicht zur neu berechneten Prüfsumme paßt, geht die Verarbeitung im Entscheidungsblock 412 weiter. Wenn am Entscheidungsblock 412 (also "neuer Versuch ?") ein weiterer Versuch zur Gültigerklärung einer als ungültig erklärten Lizenz gewährt wird (beispielsweise wenn eine Lizenz beim ersten Versuch ungültig erklärt wurde, und mehrere Versuche gewünscht sind), geht die Verarbeitung im Block 404 weiter, in welchem aufgefordert wird, die Freischaltverschlüsselung erneut einzugeben. Wenn ein weiterer Versuch zur Gültigerklärung der Lizenz nicht zugelassen wird, endet die Verarbeitung am Block 414.
  • Wenn im Entscheidungsblock 408 die Prüfsummen übereinstimmen, geht die Verarbeitung mit dem Block 410 weiter, um die ausgewählte Lizenz unter Verwendung des Zufallszahlenwertes freizuschalten, der in der Freischaltverschlüsselung enthalten ist. Die Verarbeitung endet am Block 414.
  • Daher sorgt die vorliegende Erfindung für eine sichere Erfüllung, also stellt die Fähigkeit zur Verfügung, Produkt- und Lizenzpackungen zu verteilen, so daß ein Produkt und die zugeordnete Lizenz gegen unerlaubte Benutzung gesperrt sind. Mehrere Packungen können auf einem einzelnen Verteilungsmedium verteilt werden, wodurch die Verteilungskosten verringert werden. Die Fähigkeit, mehrere Packungen auf einem einzelnen Verteilungsmedium zu verteilen, stellt darüber hinaus die Möglichkeit zur Verfügung, Verteilungsmedien mit erhöhter Kapazität zu nutzen (also CD-ROM). Die Auswahl eines Produkts und der entsprechenden Lizenz kann bis unmittelbar vor der Installation auf dem Computersystem eines Endbenutzers verzögert werden. Ein oder mehrere Produkte und zugeordneten Lizenzen können ausgewählt werden, und eine Freischaltverschlüsselung kann erhalten werden. Das Freischalten einer Lizenz und eines Produkts erfordert die Verwendung eines Vorgangs (also eines Freischaltvorgangs), der auf einem Computersystem abläuft. Der Freischaltvorgang verwendet die Freischaltverschlüsselung zum Freischalten der Lizenz.
  • Daher wurden Verfahren zur Verteilung elektronischer Lizenz zur Verfügung gestellt.

Claims (18)

1. Verfahren zum Verteilen einer elektronischen Lizenz, die der Benutzung eines Produkts einschließlich eines Computersoftwareprodukts zugeordnet ist, an einen Benutzer dieses Produkts, wobei diese elektronische Lizenz unabhängig von der Erzeugung eines Produkts erzeugt wird, welchem die elektronische Lizenz zugeordnet ist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Sperren (102) der elektronischen Lizenz, wobei der Schritt der Sperrung der Lizenz die Erzeugung einer Freischalt-Verschlüsselung umfaßt, welche der elektronischen Lizenz zugeordnet ist;
Verteilen (104, 106) der elektronischen Lizenz an den Benutzer des Produkts und
Freischalten (108, 110) der elektronischen Lizenz unter Verwendung der Freischalt-Verschlüsselung, welche der elektronischen Lizenz zugeordnet ist, wobei der Schritt der Freischaltung der Lizenz das Produkt unverändert läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Sperrschritt folgende Schritte umfaßt:
Erzeugung (206) einer Zufallszahl in einem Computersystem, wobei die Zufallszahl eine Position innerhalb eines verschlüsselten Abschnitts der elektronischen Lizenz identifiziert;
Verschlüsseln (210) eines Wertes an der Position innerhalb des verschlüsselten Abschnitts unter Verwendung der Zufallszahl als Verschlüsselung; und
Speichern (216) der Zufallszahl in der Freischalt- Verschlüsselung.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Freischaltschritt folgende Schritte umfaßt:
Abziehen, durch einen Freischaltvorgang, der in einem Computersystem durchgeführt wird, eines Offsets (208), der in der Verschlüsselung enthalten ist, wobei der Offset einen Ort eines Werts innerhalb einer elektronischen Lizenz darstellt; und
Entschlüsseln des Wertes an dem Offset unter Verwendung des Offsets als Entschlüsselung.
4. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgenden Schritten: Übertragung (106) elektronischer Kopien mehrerer Produkte an ein Verteilungsmedium;
Erzeugung (202) mehrerer elektronischer Lizenzsätze, von denen jeder einem der mehreren Produkte zugeordnet ist, wobei zumindest einer der elektronischen Lizenzsätze aus mehreren elektronischen Lizenzen besteht;
wobei der Sperrschritt zumindest eine der mehreren elektronischen Lizenzen in den mehreren elektronischen Lizenzsätzen sperrt (102) und eine Freischalt- Verschlüsselung erzeugt, die einer der mehreren elektronischen Lizenzen zugeordnet ist; und
Übertragung (106) elektronischer Kopien der mehreren elektronischen Lizenzsätze an das Verteilungsmedium.
5. Verfahren nach Anspruch 4 mit folgenden weiteren Schritten:
Verteilung des Verteilungsmediums an einen Endbenutzer; Auswahl (402) eines der mehreren Produkte durch den Endbenutzer;
Auswahl (402) einer der mehreren elektronischen Lizenzen, welche dem ausgewählten Produkt zugeordnet sind, durch den Endbenutzer;
Erhalten (404) der Freischalt-Verschlüsselung durch den Endbenutzer von einem Erfüllungsagenten auf der Grundlage eines der mehreren Produkte und einer der mehreren elektronischen Lizenzen; und
Ausführung (406, 408, 410) eines Freischaltvorgangs in einem Computersystem, um eine der mehreren elektronischen Lizenzen unter Verwendung der Freischalt-Verschlüsselung freizuschalten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, mit dem weiteren Schritt der Installation einer der mehreren elektronischen Lizenzen in dem Computersystem.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem zumindest eines der Produkte eine Demonstrationsversion und eine vollständige Version umfaßt, und der Schritt der Freischaltung die vollständige Version freischaltet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, bei welchem der Schritt der Freischaltung nur ausgewählte Merkmale des Produkts freischaltet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem zumindest eines der ausgewählten Merkmale ein erhöhtes Verbindungsvermögen enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei welchem die ausgewählten Merkmale des Produkts (620) so ausgebildet sind, daß sie nicht betriebsfähig sind, bis eine entsprechende Lizenz (720) freigeschaltet wird, mit folgendem weiteren Schritt:
Speichern zumindest einer Lizenz (720) entsprechend zumindest einem Merkmal des Produkts (620) auf einem Lizenzmedium;
wobei der Schritt des Sperrens zumindest einer der Lizenzen die Sperrung der zumindest einen Lizenz auf dem Lizenzmedium auf der Grundlage der Freischalt- Verschlüsselung (712) umfaßt; und
wobei der Schritt der Freischaltung der elektronischen Lizenz die Freischaltung der Lizenz entsprechend dem zumindest einem Merkmal unter Verwendung der Freischalt-Verschlüsselung umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem die zumindest eine Lizenz umfaßt:
einen Klartextabschnitt; und
einen Übersichtsabschnitt, welcher eine zusammengefaßte Version des Klartextabschnitts enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Schritt der Sperrung zumindest einer der Lizenzen die Verschlüsselung (218) zumindest eines Teils des Übersichtsabschnitts umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 12 mit folgenden weiteren Schritten:
Entschlüsseln des verschlüsselten Teils des Übersichtsabschnitts;
Zusammenfassung des Klartextabschnitts; und
Vergleich des entschlüsselten Übersichtsabschnitts mit dem zusammengefaßten Klartextabschnitt, um die Gültigkeit der Lizenz zu bestimmen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13, bei welchem der Übersichtsabschnitt weiterhin einen Prüfsummenwert (214) umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 10, mit dem weiteren Schritt der Verschlüsselung (218) der zumindest einen Lizenz.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem der Schritt der Verschlüsselung der zumindest einen Lizenz den Schritt der Verschlüsselung (218) der Lizenz entsprechend einem Wert umfaßt, welcher einer ersten Größe zugeordnet ist, die zum Empfang des Lizenzmediums festgelegt ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, mit folgenden weiteren Schritten:
Bereitstellung des Lizenzmediums und des Produkts bei der ersten Größe; und
Bereitstellung der Freischalt-Verschlüsselung einer zweiten Größe, wobei der Schritt der Freischaltung des zumindest einen Merkmals des Produkts den Empfang der Freischalt-Verschlüsselung von der zweiten Größe umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem jede der mehreren elektronischen Lizenzen einem individuellen Merkmal eines der Produkte entspricht, und wobei die entsprechende Lizenz individuell nur durch Verwendung einer Freischalt-Verschlüsselung entsprechend der Lizenz freigeschaltet werden kann, mit folgenden weiteren Schritten:
Bereitstellung des Mediums einem Endbenutzer;
Auswahl (402) zumindest eines Merkmals des Produkts, welches freigeschaltet werden soll; und
Freischalten (410) des zumindest einen Merkmals des Produkts unter Verwendung der entsprechenden Freischalt-Verschlüsselung.
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