DE69416895T2 - Pumpenlaufrad - Google Patents

Pumpenlaufrad

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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/2266Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for sealing or thrust balance
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    • F04D29/708Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning specially for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe des sogenannten rotationsdynamischen Typs, die ein umlaufendes Laufrad in einem Pumpengehäuse aufweist. Pumpen dieser Art können im wesentlichen in zwei Typen unterteilt werden: Zentrifugalpumpen und Pumpen mit axialer Strömung. Ein Zentrifugalpumpen-Laufrad mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der SU-A-1 751 429, insbesondere Fig. 2.3 und 2.5, bekannt.
  • Eine Zentrifugalpumpe besitzt ein Laufrad mit einer Nabe und wenigstens einer Abdeckscheibe, das mit einer Anzahl von Schaufeln versehen ist, wobei es sich hierbei um ein sogenanntes offenes Laufrad handelt. Ein sogenanntes geschlossenes Laufrad ist mit zwei Abdeckscheiben und dazwischen angeordneten Schaufeln ausgestattet. Die Flüssigkeit wird in Axialrichtung in das Zentrum des Laufrads eingesaugt und verläßt das Laufrad am Umfang in einer im wesentlichen tangentialen Richtung.
  • Die Axialströmungspumpe unterscheidet sich von der Zentrifugalpumpe dadurch, daß die Flüssigkeit die Pumpe in Axialrichtung verläßt. Die Weiterführung der Flüssigkeit erfolgt durch eine Anzahl von Führungsschaufeln, die dem Pumpengehäuse nachgeordnet sind. Die Führungsschaufeln dienen normalerweise auch als Abstützelemente in der Pumpenkonstruktion.
  • Beim Umpumpen von Fasermaterial enthaltendem Abwasser und Wasser bei einigen Typen von industriellen Prozessen kommt es häufig vor, daß der Pumpvorgang durch Lumpen, Fasern usw. gestört wird, die an den Vorderkanten der Laufradschaufeln und der Führungsschaufeln hängenbleiben. Der Aufbau von Verunreinigungen kann zu Beginn Vibrationen in den Pumpen verursachen und schließlich zu einer schlechteren Effizienz sowie zu einem voll ständigen Verstopfen führen. Manchmal ist es möglich, die Verunreinigung dadurch loszuwerden, daß man das Laufrad in bestimmten Intervallen rückwärts laufen läßt, wobei dies jedoch keine zufriedenstellende Lösung darstellt. Ein weiterer Weg zum Reduzieren des Verstopfungsrisikos besteht darin, die Pumpe mit einer Schneideinrichtung auszustatten, die die Verunreinigungen in Stücke zerlegt, bevor diese in das Laufrad eintreten. Ein Beispiel hierzu ist in dem schwedischen Patent Nr. 8205774-6 gezeigt. Ein Nachteil bei dieser Lösung besteht darin, daß die Schneideinrichtung rasch verschleißen kann und danach die Verstopfungsprobleme sogar noch schlimmer werden können.
  • Weitere Lösungen zum Reduzieren von Verstopfungsproblemen sind in der JP-A-58 192 995 und der SU-A-1 143 884 gezeigt. Dabei sind Öffnungen in dem Laufrad angeordnet, wobei zusätzliche Strömungen erzeugt werden, durch die Verunreinigungen ausgespült werden sollen. Dies wird durch die Öffnungen jedoch nicht erreicht, da sie nicht richtig positioniert sind.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe der Reduzierung von Verstopfungsproblemen mit Hilfe eines Systems von Öffnungen in dem Laufrad gelöst, die in einer speziellen Weise angeordnet sind, wie dies in den Ansprüchen angegeben ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch ausführlicher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine fragmentarische Schnittansicht durch eine Zentrifugalpumpe mit einem Laufrad gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt ein vergrößertes Detail, während Fig. 3 eine Ansicht des Einlasses des Laufradeinlasses gesehen von oben zeigt.
  • In den Zeichnungen bezeichnen 1 und 2 die Antriebseinheit bzw. die Hydraulikeinheit bei einer tauchbaren Zentrifugalpumpe. 3 bezeichnet das Pumpenlaufrad, 4 dessen Einlaß, 5 eine Abdeckscheibe und 6 bezeichnet Schaufeln. 7 bezeichnet die Vorderkante einer Schaufel, 8 deren Ende und 9 deren hinteres Ende. 10 bezeichnet die Pumpengehäuse-Endwand, 11 einen Schlitz, 12 Ausgleichsöffnungen, 13 eine Laufradwelle, 14 eine Befestigungsschraube, 15 Kerben und 16 einen Pumpenauslaß. F&sub1;, F&sub2; und F&sub3; bezeichnen Flüssigkeitsströmungen.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, weist die dargestellte Zentrifugalpumpe eine elektrische Antriebseinheit 1 sowie ein hyraulisches Teil, nämlich das Pumpengehäuse 2, auf, in dem ein Pumpenlaufrad 3 über eine Welle 13 umläuft. Das Laufrad saugt die Flüssigkeit durch den Einlaß 4 an und pumpt diese durch den Pumpenauslaß 16 hinaus. Die Hauptströmung des Fluids durch das Laufrad ist durch die Pfeile F&sub1; dargestellt.
  • Die Anzahl der Schaufeln 6 in dem Pumpengehäuse kann variieren, und wenn ein maximaler Durchgang erwünscht ist, zum Beispiel beim Umpumpen von Abwasser, wird ein Laufrad mit nur einer einzigen Schaufel verwendet. Selbst dann passiert es sehr häufig, daß beim Umpumpen von Flüssigkeiten, die faserige Verschmutzungen enthalten, letztere eine Tendenz zum Hängenbleiben an den Vorderkanten der Schaufeln 7 besitzen.
  • Ein weiteres Problem, das beim Umpumpen stets auftritt, besteht in einer axialen Kraft, die das Laufrad 3 in Richtung des Pumpeneinlasses 4 drückt, wodurch Belastungen an dem Wellenlager 13 hervorgerufen werden. Dieses Problem kann wenigstens zum Teil mit Hilfe von von der Öffnung weg gerichteten Ausgleichsöffnungen 12 in der Abdeckscheibe 5 gelöst werden, wobei durch diese Öffnungen Pumpmedium in das Innere des Pumpmediums gelangen kann, s. Pfeil F&sub2;. Diese Technik ist allgemein bekannt, und durch Anpassen der Fläche der Öffnungen läßt sich eine beträchtliche Reduzierung der Axialkraft erzielen.
  • Eine Bedingung besteht jedoch darin, daß die die Ausgleichsöffnungen passierende Flüssigkeit relativ sauber ist, damit sie die relativ engen Öffnungen nicht verstopft. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man einen Teil des umgepumpten Fluids durch einen schmalen Schlitz 11 zwischen der Abdeckscheibe 5 des Laufrads und der Gehäuseendwand 10 strömen läßt, s. Pfeil F&sub3;. Die saubere Flüssigkeit, die durch den schmalen Schlitz hindurchgeleitet werden soll, kann auch alleine oder aufgefüllt mit von außen zugeführtem sauberen Wasser zum Kühlen des Elektromotors verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die durch die Ausgleichsöffnungen strömende Flüssigkeit auch zum Spülen der Vorderkanten der Schaufeln verwendet, wo sich leicht Verunreinigungen ansammeln, wie dies vorstehend erläutert wurde. Zu diesem Zweck sind die Ausgleichsöffnungen derart positioniert, daß die Strömung gemäß Pfeil F&sub2; durch die Öffnungen hindurch auf die Enden 8 der Vorderkanten 7 der Schaufeln auftrifft. Die Anzahl der Öffnungen ist normalerweise die gleiche wie die Anzahl der Schaufeln, und die radialen Positionen der Öffnungen in der Abdeckscheibe werden durch die Positionen der Vorderkanten 7 der Schaufeln bestimmt. Auf diese Weise erzielt man eine Strömung entlang der Vorderkante jeder Schaufel, die in wirksamer Weise die Verunreinigungen wegspült, die tendenziell an der Kante hängenbleiben und funktionsmäßige Schwierigkeiten hervorrufen.
  • Ein Nachteil bei der Verwendung von Ausgleichsöffnungen im allgemeinen besteht darin, daß die Strömung durch diese im wesentlichen entgegengesetzt zu der Hauptströmung F&sub1; durch das Laufrad ist, wodurch sich die Wirksamkeit vermindert. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Kerbe 15 in der Abdeckscheibe 5 in der Fläche jeder Öffnung 12 vorgesehen, die derart ausgerichtet ist, daß die Strömung F&sub2; in eine Richtung umgelenkt wird, die der Hauptströmung durch das Laufrad gemäß Pfeil F&sub1; besser entspricht. Gemäß noch einer weiteren Weiterbildung der Erfindung wird dieser Effekt noch weiter verstärkt, indem der Befestigungsbolzen, durch den das Laufrad 3 mit dem Schaft 13 verriegelt ist, mit einem derartigen Kopf ausgebildet ist, daß er die Kerben 15 bedeckt. Auf diese Weise werden Kanäle erzeugt, die die Strömung F&sub2; in Richtung auf die Enden der Schaufelkanten richten und ferner die Strömung in eine Richtung umlenken, die sich an die Hauptströmung F&sub1; durch das Laufrad anpaßt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine bekannte Technik zum Ausgleichen von Axialkräften verwendet, um ein gleichzeitiges Spülen der Vorderkanten der Schaufeln zu erzielen, um dadurch die Risiken für Betriebsprobleme sowie für ein sogar vollständiges Verstopfen des Pumpengehäuses zu reduzieren. Mit Hilfe von Weiterbildungen, wie sie in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben sind, erreicht man eine gewisse Steigerung der Wirksamkeit.

Claims (3)

1. Zentrifugalpumpen-Laufrad für Pumpen zur Verwendung zum Umpumpen von verunreinigten Flüssigkeiten, wie Abwasser, wobei das Laufrad (3) wenigstens eine Abdeckscheibe (5), die an einer Antriebswelle (13) angebracht ist, einen oder mehrere an der Scheibe anbrachte Schaufeln (6) sowie einen zentralen, axial gerichteten Einlaß (4) aufweist, wobei die Scheibe gegenüber dem Einlaß mit Ausgleichsöffnungen (12) zum Reduzieren der während des Betriebs auftretenden Axialkraft versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsöffnungen (12) sehr nahe vor den vorangehenden Vorderkanten (7) der Schaufeln (6) positioniert sind, und zwar jede Öffnung (12) radial innerhalb einer entsprechenden Vorderkante (7), damit die Strömung durch die Öffnungen die Kanten spülen kann.
2. Zentrifugalpumpen-Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (5) an den Öffnungen (12) mit Kerben (15) versehen ist, die die Strömung von den Öffnungen in Richtung auf die Vorderkanten (7) der Schaufeln führen.
3. Zentrifugalpumpen-Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (3) an der Antriebswelle (13) mittels eines Bolzens befestigt ist, dessen Kopf (14) zum teilweisen Abdecken der Kerben (15) radial erweitert ist, um eine zusätzliche Führung der Strömung aus den Öffnungen (12) in einer Richtung zu schaffen, die der Hauptströmung F&sub1; durch das Laufrad angenähert ist.
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SE509893C2 (sv) 1999-03-15
SE9302072D0 (sv) 1993-06-16
SE9302072L (sv) 1994-12-17

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