DE69412607T2 - Fernsteuerungssysteme - Google Patents

Fernsteuerungssysteme

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • H04Q9/16Calling by using pulses by predetermined number of pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Fernsteuerungssysteme mit einer Zentralsteuerung (Master) und mehreren Fernmodulen (Slaves), die auf Anweisungen der Steuerung ansprechen.
  • Systeme dieser Art werden beispielsweise zur Steuerung der Beleuchtung, Heizung oder Ventilierung großer Gebäude verwendet. In derartigen Systemen kann die Steuerung Statusanfragen an alle Fernmodule im Gebäude senden und kann von diesen Modulen als Antwort Daten empfangen, die den Status der Systeme betreffen, welche die Module steuern, beispielsweise ob eine Beleuchtung oder ein Licht ein- oder ausgeschaltet ist. Die Steuerung kann dann an die speziellen Module Anweisungen oder Befehle aussenden, um diese zu veranlassen, das oder die jeweiligen Geräte (Leuchten, Lampen), mit denen sie verbunden sind, in einer gewünschten Weise zu ·. steuern.
  • Bei existierenden Fernsteuerungssystemen, wie bei dem beispielsweise in der GB-A-2180472 beschriebenen System, sind sämtliche Module typischerweise mit einem Bus verbunden, längs dem die Anweisungen oder Befehle weitergeleitet werden. Jeder Modul hat eine eindeutige Adresse, und jeder Anweisung für einen Modul ist eine Adresse zugeordnet, die den Modul identifiziert, für den diese Anweisung gedacht ist. Wird ein derartiges System installiert, ist es erforderlich, jeden Modul mit seiner eindeutigen Adresse vorzuprogrammieren, um eine gewisse Kenntnis darüber zu haben, wo dieser Modul installiert worden ist.
  • Bei einer anderen bekannten Systemform sind Module in einem Ring miteinander verbunden und ein Token wird von Modul zu Modul weitergereicht. Wird das Token von einem Modul gehalten, kann die Steuerung eine Statusanfrage zu diesem Modul senden, und die betreffenden Statusdaten können zur Steuerung zurückgesendet werden. Eine Anweisung kann dann zu diesem Modul gesendet werden, wenn es erwünscht ist, den abgefragten Status zu ändern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind alle Module mit der Steuerung in Reihe geschaltet, und ein Datenpaket, einschließlich Anweisungen für Module, wird durch jeden Modul in Folge weitergeleitet. Ein Teil des Datenpakets enthält einen Modulzähler, der inkrementiert wird, wenn das Paket durch jeden Modul geleitet wird. Durch Überprüfen des Zustands des Modulzählers ist ein Modul in der Lage, seinen Platz (seine Adresse) in der Modulschleife abzuleiten, und der Modul kann auf diese Weise bestimmen, ob eine in dem Datenpaket enthaltene Anweisung für diesen besonderen Modul gedacht ist.
  • Die Erfindung ist in den angehängten Ansprüchen definiert, auf die Bezug genommen werden sollte.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im einzelnen beispielshalber unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Steuerung und zugehöriger Fernmodule;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Moduls einer Art, wie sie in Fig. 1 verwendet wird.
  • Fig. 1 veranschaulicht, wie eine Vielzahl Module 2 in Reihe mit einer Steuerung 4 in eine Schleife geschaltet sind. Jeder Modul und die Steuerung haben einen Serieneingang und einen Serienausgang. Ein von der Steuerung erzeugtes Datenpaket gelangt von seinem Serienausgang zum Serieneingang des ersten Moduls in der Schleife. Das Datum oder die Daten laufen durch den Modul, und zwar jeweils ein Byte zu einer Zeit, und sind dann am Ausgang des Moduls verfügbar. Es tritt aber zwischen dem Eingang und Ausgang eine Verzögerung auf, beispielsweise eine Verzögerung von 3 Bits. Dies bedeutet, daß das vordere Ende eines Datenpakets einen Modul bereits verlassen hat, bevor das Datenpaketende in diesen Modul eingetreten ist. Sobald ein Datenpaket durch alle Module in der Schleife gelaufen ist, kehrt es zur Steuerung 4 zurück.
  • Die Zeit, die der Kopf eines Datenpakets benötigt, um rund um einen Ring aus Modulen zu laufen, ist gleich (Modulverzöge rung) · (Modulanzahl), d.h., bei 9600 Baud mit einer 3-Bit-Modulverzögerung läuft der Kopf eines Datenpakets rund um den Ring in etwa 18 Millisekunden. Das Datenpaket (auch als Notizblock bekannt), das von der Steuerung ausgesendet wird, enthält drei Hauptabschnitte. Diese sind ein Anweisungsabschnitt, ein Modulzähler und ein Adreß- und Datenabschnitt. Das gesamte Paket wird durch einen Ende-Code abgeschlossen.
  • Wenn der Notizblock den ersten Modul in der Schleife erreicht, wird der Modulzähler inkrementiert. Der Anweisungsabschnitt wird dann decodiert, und es wird auf ihn eingewirkt, falls er an die Modulnummer gerichtet ist, die durch den laufenden Wert des Modulzählers angegeben wird. Die Anweisung kann beispielsweise eine Anweisung zum Einschalten einer einzigen Lampe oder einer Gruppe von Lampen sein, d.h. all diejenigen zwischen Modulen 1 und 8. Alternativ kann es sich um eine Statusanfrage an die Module handeln, die verursacht, daß der Status jedes Moduls der Reihe nach in den Adreß- und Datenabschnitt des Notizblocks geschrieben wird, falls eine Änderung im Modulstatus aufgetreten ist. Wenn somit der Notizblock rund um die Schleife läuft, nimmt der Adreß- und Datenabschnitt größenmäßig zu, wenn mehr Information in ihn geschrieben wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Moduls, und sein Betrieb kann in bezug auf dieses Blockschaltbild besser erläutert werden. Der Modul enthält einen Eingang 6 zum Empfangen von Datenpaketen, die durch andere Module in der Kette gelaufen sind und die ursprünglich von der Steuerung erzeugt worden sind. Jedes Paket läuft durch einen Verteiler, der das Modulzählerdatum an einen Zählerinkrementierer 8 sendet. Der Verteiler sendet den Anweisungsabschnitt des Notizblocks an einen Anweisungsdecodierer 10 und den Adreß- und Datenabschnitt an einen Statusdecodierer 12.
  • Der Zählerinkrementierer 8 hat seinen Ausgang mit dem Anweisungsdecodierer 10 und dem Statusdecodierer 12 verbunden. Dem Anweisungsdecodierer und dem Statusdecodierer steht daher der laufende Wert des Modulzählers zur Verfügung.
  • Der Anweisungsdecodierer 10 decodiert den Anweisungsabschnitt des Notizblocks. Bei einem Beleuchtungs- oder Lampensteuerungssystem kann diese Anweisung beispielsweise bedeuten, daß Lampen einzuschalten sind. Der Datenteil des Adreß- und Datenabschnitts des Notizblocks enthält Information bezüglich der einzuschaltenden Lampen. Durch Vergleichen der Adressen der einzuschaltenden Lampen mit der derzeitigen oder laufenden Moduladresse kann der Anweisungsdecodierer berechnen, ob durch diesen besonderen Modul auf die Anweisung eingewirkt werden soll oder nicht. Soll dies der Fall sein, wird die relevante Anweisung zur Steuereinheit 14 geschickt, die die Anweisung implementiert.
  • Handelt es sich bei der Anweisung um eine Statusanfrage, sendet der Anweisungsdecodierer ein Freigabesignal an den Statusdecodierer 12, der von der Steuereinheit Daten bezüglich ihres Status erhält. Der Statusdecodierer empfängt auch den laufenden Wert des Modulzählers und den Adreß- und Datenabschnitt des Notizblocks. Der Statusdecodierer schreibt in den Adreß- und Datenabschnitt die laufende Moduladresse und den Status des Geräts, das gesteuert werden soll. Dies geschieht normalerweise nur dann, wenn seit der letzten Anfrage eine Änderung im Status aufgetreten ist. Bei dem Umlauf des Notizblocks rund um den Ring nimmt der Adreß- und Datenabschnitt des Notizblocks größenmäßig zu.
  • Der laufende Wert des Modulzählers, die Anweisung und der Adreß- und Datenabschnitt werden in einem Zusammensetzer 16 wieder zusammengesetzt und laufen dann über einen Ausgang zum nächsten Modul in der Kette.
  • Jeder Modul kann durch eine herkömmliche Gate-Array (Gatterfeld) auf einem einzigen Chip implementiert werden. Alternativ kann man für einen intelligenteren Modul einen Mikroprozessor verwenden.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß beim Gebrauch jeder Modul in der Lage ist, seine Adresse (den Modulzählerwert) anhand seiner Position im Ring auszuarbeiten, d.h., das Datum, das beim Ring ankommt, enthält einen Modulzähler, den dieser Mo dul benutzt, um seine eigene Adresse abzuleiten. Es besteht deshalb keine Notwendigkeit, in einem Modul irgendeine eindeutige Adresse vorzuprogrammieren, und, wenn Module in einem Gebäudeverwaltungssystem, beispielsweise Beleuchtungssteuerungssystem, installiert werden, können identische Module an jedem Platz installiert werden.
  • Im derzeitigen System ist ein Schalter-Status-Notizblock 10 Byte lang und wird rund um den Ring mit 9600 Baud bei einer Verzögerung vom 3 Bit pro Modul übertragen. Der Notizblock enthält eine Rücksetzsequenz, Köpfe, den Modulzähler und die Umkehr jedes Byte zur Fehlerüberprüfung.
  • Damit ein Modul einen Schalterstatus am Ende eines Notizblocks hinzufügen kann, wenn dieser durch einen Modul läuft, verändert er zunächst das Notizblockende-Byte in ein Fortsetz-Byte. Er fügt dann ein Modulnummer-Byte an Statusinformation und ein neues Notizblockende-Byte hinzu. Dies bedeutet, daß drei Bytes und ihre Umkehrungen für jeden Modul hinzugefügt werden, der eine Statusänderung hat.
  • Wenn somit zwei Module eine Änderung des Status in einem 60-Modul-Ring haben, kommen 12 Bytes zum Notizblock hinzu, so daß er 22 Bytes lang wird. Dies bedeutet, daß die Zeit, die der Notizblock benötigt, um rund um den Ring zu laufen, bei einer Verzögerung von 3 Bits pro Modul etwa gleich 18 + 22 = 40 Millisekunden beträgt.
  • Wenn der Notizblock von der Steuerung wieder empfangen wird, kann ein Schalter-Notizblock erzeugt werden, um die zu schaltenden Lampen zu steuern. Der resultierende Notizblock hat eine Länge von 10 Bytes plus 4 Bytes für jeden zu adressierenden Modul. Wenn 6 Module benötigt werden, um die Lampen ein- oder auszuschalten, würde dies einen 34-Byte-Notizblock erforderlich machen, der etwa 34 Millisekunden benötigen würde, um rund um den Ring zu laufen. Die Gesamtzeit vom Drücken eines Schalters bis zum Einschalten der Lampe würde deshalb etwa 75 Millisekunden betragen. In der Praxis ist diese Zeit jedoch länger, da Verzöge rungen zu berücksichtigen sind, die die Immunität gegenüber Schaltrauschen usw. verbessern sollen.
  • Liegt im System eine geringe Aktivität vor, dann kann, wenn es einen Status-Notizblock empfangen hat, der eine Änderung des Status von einem oder mehreren der Module anzeigt, die Steuerung einen Befehlsnotizblock ausgeben, der diese Module auffordert, ihren Status zu verifizieren. Dies könnte zehn oder zwanzig Mal geschehen, und dennoch könnte das System sehr leicht innerhalb von 200 Millisekunden ansprechen. Dies ist eine Überprüfung des empfangenen Status.
  • Das oben beschriebene System ist somit selbstadressierend. Dies bedeutet, daß keine Notwendigkeit besteht, irgendeinen Modul mit einer eindeutigen Adresse vorzuprogrammieren. Jeder Modul leitet seine eigene Adresse aus seiner Position im Ring ab, wie es durch den Modulzähler festgelegt wird, der in einem rund um den Ring laufenden Datenpaket enthalten ist.

Claims (6)

1. Fernsteuerungssystem enthaltend eine Steuerung (4) und mehrere Fernmodule (2), die mit der Steuerung in Reihe verbunden sind, wobei ein Datenpaket, das einen Modulzählerabschnitt und einen Anweisungsabschnitt aus Anweisungen für einzelne Module enthält, von der Steuerung erzeugt wird und von Modul zu Modul weitergeleitet wird, jeder Modul Mittel (8) zum Inkrementieren des Modulzählerabschnitts enthält, bevor das Datenpaket zum nächsten Modul weitergegeben wird, und jeder Modul ferner Mittel (10, 12) zum Ableiten einer Moduladresse für diesen Modul aus dem Werk des Modulzählers bei diesem Modul enthält sowie Mittel zum Ausführen von Anweisungen in dem Anweisungsabschnitt für diesen Modul enthält.
2. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Anweisungsabschnitt des Datenpakets eine Statusanfrage für die Module in dem System enthält.
3. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jeder Modul Mittel (16) zum Hinzufügen von Statusdaten für diesen Modul zu dem Datenpaket enthält, bevor das Datenpaket zum nächsten Modul weitergeleitet wird, wobei die Statusdaten die abgeleitete Moduladresse enthalten.
4. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Mittel zum Ausführen von Anweisungen in jedem Modul Mittel (10) zum Decodieren einer in einem Datenpaket enthaltenen Anweisung enthalten sowie Mittel (14) zum Ausführen der Anweisung in Abhängigkeit von dem Vergleich zwischen einer in dem Datenpaket enthaltenen Moduladresse und der von diesem Modul abgeleiteten Moduladresse enthalten.
5. Fernsteuerungssystem nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch, bei dem die Module in einem Ring mit der Steuerung (4) verbunden sind, wodurch ein von der Steuerung erzeugtes Daten paket durch jeden Modul (2) in Folge läuft, bevor es zurück zur Steuerung gelangt.
6. Modul (2) zur Verwendung in einem Fernsteuerungssystem, enthaltend Eingangsmittel (6) zum Empfangen eines Datenpakets und Ausgangsmittel (18) zum Aussenden eines Datenpakets, wobei jedes Datenpaket einen Modulzählerabschnitt und einen Anweisungsabschnitt aus Anweisungen für einzelne Module enthält, der Modul Mittel (8) zum Inkrementieren des Modulzählers enthält, wenn dieser durch den Modul läuft, und Mittel (10, 12) zum Ableiten einer Moduladresse für diesen Modul aus dem Wert des Modulzählers bei diesem Modul enthält, und zwar immer dann, wenn ein Datenpaket empfangen wird, sowie Mittel zum Ausführen von Anweisungen für diesen Modul enthält, die in dem empfangenen Datenpaket enthalten sind.
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