DE69412116T2 - Förderer - Google Patents

Förderer

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DE69412116T2
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Arthur John Hertford Herts. Sg14 2Qh Wells
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Quartz Systems Ltd Chadderton Oldham Gb
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Gramac Mechanical Handling Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/02Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration for conveying in a circular arc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen in Bezug auf Förderer, und insbesondere in Bezug auf Eck- bzw. Winkeleinheiten für Förderer.
  • Wenn es bei einem Förderer notwendig ist, die Richtung zu verändern, beispielsweise in einer Biegung, wird eine Eckeinheit vorgesehen, um die Förderwirkung von einem geraden Stück zum anderen zu übertragen.
  • Eine herkömmliche Förder-Eckeinheit weist einen Rahmen auf, auf dem eine Anzahl von kegelstumpfförmigen Rollen gehalten ist, wobei ein Födergurt um die Rollen herum angetrieben ist. Durch eine auseinandergerichtete Bewegung der Rollen wird Spannung auf den Gurt ausgeübt, und um den Gurt gegen eine Bewegung in einer Richtung zum Inneren der Ecke hin zu halten, wird eine Halteeinrichtung verwendet.
  • Ein herkömmlicher Aufbau der Halteeinrichtung weist eine Anzahl von Rollenanordnungen auf, die entlang der Außenkante des Gurts befestigt sind, wobei jede Rollenanordnung ein oberhalb und ein unterhalb des Gurts angeordnetes Rollenteil aufweist. Beim Betrieb der Förder-Eckeinheit zieht die durch die kegelstumpfförmigen Rollen auf den Gurt aufgebrachte Spannung die Rollenanordnungen gegen eine geteilte Führungsbahn, um den Gurt gegen eine Bewegung zur Innenseite der Eckeinheit hin zu halten.
  • Da Eckeinheiten einen komplizierteren Aufbau aufweisen als gerade Fördereinheiten, sind sie häufiger einem Versagen ausgesetzt und benötigen häufigere Wartung, wobei die üblichste Form der Wartung ein Abnehmen des Gurts von den kegelstumpfförmigen Rollen erfordert. In vielen Fällen kann die Zeit, während der sich ein Forderer wegen Reparatur oder Wartung außer Betrieb befindet, große Probleme bereiten&sub1; beispielsweise bei der Verwendung als Teil einer Fließbandfertigung oder als Teil eines Gepäcktransportsystems in einem Flughafen, und eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Föderer-Eckeinheit bereitzustellen, deren Konstruktion eine schnelle Reparatur ermöglicht.
  • Eine Födereinheit der oben angegebenen Art ist in der DE-A- 3421413 beschrieben und erläutert. Eine solche Fördereinheit hat allerdings die Nachteile, daß wenn es nötig ist, eine Wartung an der Fördereinheit in einer Ecke der Förderstrecke auszuführen, beispielsweise den Austausch des Fördergurts, es notwendig ist, die Fördereinheit im Eckbereich zu zerlegen, um den Gurt von den kegelstumpfförmigen Rollen abzunehmen. Dies ist ein zeitaufwendiger Vorgang und kann dazu führen, daß der Förderer während einer längeren Zeit außer Betrieb genommen wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Förder-Eckeinheit bereitgestellt, die einen Fördergurt aufweist, der um kegelstumpfförmige Rollen herum angetrieben ist, wobei der Gurt gegen eine Bewegung zur Innenseite der Ecke hin durch Rollenelemente gehalten ist, die an einem Außenbereich des Gurts gehalten sind und gegen eine Führungsbahn wirken, die innerhalb des Außenbereichs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus Führungsbahnteilen besteht, die zur relativen Bewegung auf der Eckeinheit zwischen Arbeitsstellungen und getrennten Stellungen gehalten sind, wobei der Fördergurt und dessen Rollenelemente in den getrennten Stellungen zwischen den getrennten Führungsbahnteilen nach innen bewegt werden können, wobei eine Trenneinrichtung vorhanden ist, um eine Bewegung der Führungsbahnteile aus den Arbeitsstellungen in die getrennten Stellungen zu bewirken und von den getrennten Stellungen in die Arbeitsstellungen.
  • Vorzugsweise sind die Führungsbahnteile im allgemeinen in einer Ebene trennbar, die rechtwinklig zur Arbeitsebene des Förderers verläuft. Daher, wenn der Gurt in einer im wesentlichen horizontalen Ebene arbeitet, sind die genannten Teile vorzugsweise vertikal trennbar. Auf diese Weise kann, wenn die Förder-Eckeinheit eine Reparatur benötigt, durch Ausführen einer solchen Trennung der Führungsbahnteile der Fördergurt in dieser Weise zur Innenseite der Eckeinheit von deren Rollen bewegt werden, und Reparatur, Wartung oder Austausch kann relativ schnell erfolgen.
  • Vorzugsweise ist der Gurt an einer Bewegung in beiden Richtungen seiner Erstreckung gehindert, d.h. Ober- und Untertrumm eines in der horizontalen Ebene arbeitenden Förderers, und vorzugsweise sind zwei Führungsbahnen zum Zusammenwirken mit den Rollenelementen des Gurts vorgesehen.
  • Vorzugsweise umfassen beide Führungsbahnen trennbare Teile, und vorzugsweise ist ein Mittel wie beispielsweise eine Kniehebeleinrichtung vorgesehen, um die Trennung zu erleichtern.
  • Vorzugsweise erfolgt die Trennung gleichzeitig, und zweckmäßigerweise ist ein Teil einer der Führungsbahnen zur Bewegung mit einem Teil der anderen Führungsbahn gehalten. Vorzugsweise ist der andere Teil einer jeden Führungsbahn fest an einem Rahmen der Förder-Eckeinheit fixiert.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einer Förder-Eckeinheit, die eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, und die zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung beispielhaft ausgewählt worden ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Förderer, bei dem die bevorzugte Ausführungsform einen Teil bildet; und
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Die Förder-Eckeinheit 6, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist, wird als Teil eines Förderers 4 (Fig. 1) eingesetzt, wobei die Eckeinheit die Bewegung aus der Richtung A, die durch einen geraden Förderer 7 erfolgt, in Richtung B, in der sie durch einen geraden Förderer 8 erfolgt, um eine Biegung überträgt, die jeden geeigneten Winkel haben kann, typischerweise zwischen 45º und 90º.
  • Die Eckeinheit 6 hat eine Anzahl von kegelstumpfförmigen Rollen 10, die zur Drehung zwischen inneren und äußeren gekrümmten Wänden 12, 14 gehalten sind, wobei eine nicht dargestellte Einrichtung vorhanden ist, um eine oder beide der äußersten kegelstumpffz"rmigen Rollen in einer trennenden Richtung zu drücken, um eine Spannung auf dem Fördergurt 16 beizubehalten.
  • In herkömmlicher Weise ist eine Einrichtung vorhanden, um den Fördergurt 16 gegen eine Bewegung in einer Richtung zur Innenseite der Eckeinheit, d.h. in Richtung des Pfeils C, zu halten, wobei diese Einrichtung durch eine Anzahl von Rollenanordnungen 18 gebildet wird, die entlang der Außenkante des Gurts 16 angeordnet sind. Jede Rollenanordnung 18 besteht aus einem Paar Rollenelemente 20, die zur Bewegung um eine gemeinsame Achse gehalten sind, welche sich rechtwinklig zur Ebene des Gurts erstreckt, und wobei die Spannung im Gurt die Rollenelemente gegen obere und untere Führungsbahnen 22, 24 zieht.
  • Jede Führungsbahn besteht aus einem oberen und unteren Teil, die mit a und b bezeichnet sind, gegen die sich die oberen und unteren Rollenelemente eines jeden Paars anlegen. Zum Zwecke der Wartung enthält jede Führungsbahn ein Rahmenteil 25, in dem ein Lagerelement 26, welches vorzugsweise aus einem Material wie Nylon oder PTFE mit niedriger Reibung besteht, lösbar gehalten ist.
  • Jedes untere Teil 22b, 24b der Führungsbahn ist an einem Arm 27 befestigt, der an der Außenwand 14 der Förder-Eckeinheit gehalten ist, während jedes obere Teil 22a, 24a der Führungsbahn mit einem Arm 30 befestigt ist, der auf einer Gleitplatte 32 angebracht ist, welche zur Gleitbewegung auf der Innenseite der Außenwand 14 gehalten ist. Ein Verriegelungsmittel 40 ist vorgesehen, um die Führungsbahnen 22a, 24a in ihren gewünschten Positionen zu sichern, wobei die Verriegelungseinrichtung 40 aus einem Paar Ansätzen 42 besteht, die von der Wand 14 nach außen vorstehen und durch die ein Bolzen 44 verläuft, wobei ein Ansatz 46, der an der Gleitplatte 42 befestigt ist, verschieblich auf einem oberen Teil des Bolzens 44 aufgenommen ist, und wobei eine Verriegelungsmutter 48 vorgesehen ist, um den Ansatz 46 in einer Position benachbart zum Ansatz 42 und somit die Teile 22a, 24a der Führungsbahnen in einer gewünschten Position in Bezug auf die Teile 22b, 24b zu halten.
  • Wenn es nötig ist, den Gurt des Förderers auszutauschen, kann die Mutter 48 gelöst werden, die Gleitplatte 42 relativ zur Wand 14 angehoben werden und der Ansatz 46 auf dem Bolzen 44 nach oben bewegt werden, wodurch sich die Führungsbahnteile 22a, 24a von den Führungsbahnteilen 22b, 24b trennen. Dies ist gestrichelt in Fig. 2 dargestellt. Diese Trennung ermöglicht den Rollenanordnungen 18, zwischen den Führungsbahnteilenhindurchzugehen, wodurch der Fördergurt am Ober- und Untertrum vom Rahmen in Richtung C zur Innenseite der Eckeinheit gezogen werden kann. Eine notwendige Reparatur oder Wartung, die typischerweise im Austausch einer der Rollenanordnungen oder des Lagerungsstreifens 26 oder einer Reparatur des Gurts selbst besteht, kann dann relativ leicht ausgeführt werden, bevor der Fördergurt erneut auf die kegelstumpfförmigen Rollen 10 aufgesetzt und die Führungsbahnteile in ihre Position nach Fig. 2 gebracht werden. Schließlich kann die stimseitige Rolle 10 nach außen bewegt werden, um den Gurt zu spannen, bevor das Fördersystem erneuz in Betrieb gesetzt wird.
  • Wenn gewünscht, kann die Verriegelungseinrichtung 40, die in Fig. 2 dargestellt ist, durch einen Kniehebelmechanismus ersetzt werden, wodurch eine gewünschte Trennbewegung zwischen den Führungsbahntellen relativ schnell erhalten werden kann, wobei zweckmäßigerweise eine Anzahl, beispielsweise zwei oder drei, solcher Kniehebeleinrichtungen entlang des Umfangs der Außenwand 14 mit Abstand verteilt angeordnet werden.
  • Obwohl die Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform in Bezug auf eine trennende Bewegung der Führungsbahnteile des Ober- und Untertrums in gleicher Richtung beschrieben worden ist, d.h. die oberen Teile einer jeden Führungsbahn werden zur Trennung von den unteren Führungsbahnteilen senkrecht nach oben bewegt, kann, wenn gewünscht, der obere Führungsbahnteil des Obertrumms und der untere Führungsbahnteil des Untertrums von der Achse der kegelstumpfförmigen Rolle wegbewegt werden, oder der untere Teil des Obertrums und der obere Teil des Untertrums können zur Achse der kegelstumpfförmigen Rolle bewegt werden, wodurch in entsprechender Weise die Trennung der Führungsbahnteile erreicht wird, die eine Einwärtsbewegung der Rollenanordnungen 20 erlaubt.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung offenbarten Merkmale, die folgenden Ansprüche oder die beigefügten Zeichnungen, die in ihren speziellen Formen oder als Mittel zum Ausführen der offenbarten Funktion beschrieben sind, oder ein Verfahren oder eine Vorgehensweise zum Erreichen des offenbarten Ergebnisses, können einzeln oder in beliebiger Kombination zur Verwirklichung der Erfindung in unterschiedlichen Formen eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Förder-Eckeinheit, die einen Fördergurt (16) aufweist, der um kegelstumpfförmige Rollen (10) herum angetrieben ist, wobei der Gurt gegen eine Bewegung zur Innenseite der Ecke hin durch Rollenelemente (20) gehalten ist, die an einem Außenbereich des Gurts gehalten sind und gegen eine Führungsbahn (22, 24) wirken, die innerhalb des Außenbereichs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus Führungsbahn teilen (22a, 24a; 22b, 24b) besteht, die zur relativen Bewegung auf der Eckeinheit zwischen Arbeitsstellungen und getrennten Stellungen gehalten sind, wobei der Fördergurt (10) und dessen Rollenelemente (20) in den getrennten Stellungen zwischen den getrennten Führungsbahnteilen nach innen bewegt werden können, wobei eine Trenneinrichtung (40, 46, 48) vorhanden ist, um eine Bewegung der Führungsbahnteile aus den Arbeitsstellungen in die getrennten stellungen zu bewirken und von den getrennten Stellungen in die Arbeitsstellungen.
2. Förder-Eckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Führungsbahnteile (22b, 24b) auf einer Gleitplatte (32) zur verschieblichen Bewegung auf einer Innenwand (14) der Eckeinheit gehalten ist.
3. Förder-Eckeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein Verriegelungsmittel (46, 48) aufweist, um die Führungsbahnteile in ihren Arbeitsstellungen zu verriegeln.
4. Förder-Eckeinheit nach einem der vorangehenden Anbprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung einen Kniehebelmechanismus aufweist, durch den die Trennbewegung zwischen den Führungsbahnteilen relativ schnell erfolgen kann.
5. Förder-Eckeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus aus einer Mehrzahl von Kniehebeleinrichtungen besteht, die entlang des Umfangs der Einheit verteilt angeordnet sind.
6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnteile (22a, 24a; 22b, 24b) in einer Ebene trennbar sind, die sich rechtwinklig zur Arbeitsebene des Förderers erstreckt.
7. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und Untertrum des Förderers in einer horizontalen Ebene arbeiten, und zwei Führungsbahnen (22, 24) zum Zusammenwirken mit den Rollenelementen (20) eines jeden Gurttrums vorhanden sind, wobei beide Führungsbahnen trennbare Teile (a, b) aufweisen, die zur Bewegung zwischen Arbeitsstellungen und getrennten Stellungen gehalten sind, wobei die Trenneinrichtung (40, 46, 48) eine Trennung beider Teile einer jeden Führungsbahn erleichtert.
8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so wirkt, daß die Trennung beider Führungsbahnteile gleichzeitig erfolgt, wobei ein Teil (22a) einer der Führungsbahnen (22) zur Bewegung mit einem Teil (24a) der anderen Führungsbahn (24) gehalten ist.
9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (22b, 24b) einer jeden Führungsbahn fest an einem Rahmen (14) der Förder-Eckeinheit gehalten ist.
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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