DE69409700T2 - Wiegesystem - Google Patents

Wiegesystem

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/387Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
    • G01G19/393Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value using two or more weighing units

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Wiegesystem, das eine Kombinationswaage einer Bauart mit einer Vielzahl an Einrichtungen zum Zuliefern von Gegenständen und an Wiegetrichtern aufweist und auf eine Waschvorrichtung.
  • Wie dies beispielsweise in der Druckschrift JP-A-63-30 725 offenbart ist, werden Kombinationswaagen zum Zwecke des Zusammentragens verschiedener Stücke von Gegenständen mit individuell schwankenden Gewichten&sub1; wie beispielsweise Süßigkeiten, Früchte und Gemüse, derart verwendet, daß ihr Gesamtgewicht einem bestimmten Zielgewicht gleich ist oder sehr nahe kommt. Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer derartigen Kombinationswaage, die ganz allgemein mit Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und eine Fördereinrichtung 12 zum Fallenlassen von zu wiegenden Gegenständen zu der Mitte einer Ausgabezufuhreinrichtung 2 aufweist. Eine Vielzahl an Liefermulden 3 ist um den Umfang der Ausgabezufuhreinrichtung 2 herum angeordnet. Jede Liefermulde 3 kann durch eine Schwingungseinrichtung 3a, die zu ihr zugehörig ist, so in Schwingung versetzt werden, daß die von der Ausgabezufuhreinrichtung 2 an ihrem einen Ende erhaltenen Gegenstände zu einem entsprechenden Beckentrichter von Beckentrichtern 4 an ihrem anderen Ende geliefert werden. Jeder Beckentrichter 4 ist mit einer Klappe 5 versehen und hat einen Wiegetrichter 6, der zu ihm zugehörig ist und sich unterhalb von ihm befindet. Jeder Wiegetrichter 6 ist mit einer Wiegevorrichtung 7 und einer Klappe 8 versehen und ein Sammelschacht 9 befindet sich unterhalb der Klappen 8 der Wiegetrichter 6. Die von den Wiegetrichtern 6 ausgegebenen Gewichtswerte der Gegenstände werden verschiedenartig kombiniert, um eine besondere Kombination derartig zu bestimmen, daß die Summe ihrer Gewichtswerte einem vorbestimmten Zielgewicht gleich ist oder zufriedenstellend nahe kommt. Wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, ist jede Klappe oder 8 des Trichters 4 oder 6 daran angepaßt, mittels eines Drückelementes 10 geöffnet und geschlossen zu werden, das sich nach vorn und zurück bewegt und dadurch dem Drücken eines Endes ha eines Verbindungsmechanismus 11 für die Klappe 5 oder 8 dient.
  • Die Innenflächen der Liefermulden 3 und der Trichter 4 und 6 der in Fig. 1 gezeigten Waage 1 muß immer dann gereinigt werden, wenn beispielsweise Gemüse verschiedener Sorten gewogen werden soll, da ansonsten die zu wiegenden Gegenstände in Kontakt gelangen. Es ist zu einer üblichen Prozedur geworden, die Liefermulden 3 und die Trichter 4 und 6 von der Waage 1 zu entfernen und sie zu einer gesondert vorgesehenen Waschvorrichtung zu transportieren, um sie in dieser zu reinigen. Da bei den meisten Kombinationswaagen viele Liefermulden und Trichter verwendet werden, ist es ein lästiger Prozeß, diese zu entfernen und dann wiederum einzubauen.
  • Hinsichtlich des vorstehend erwähnten Umstandes offenbart beispielsweise die Druckschrift JP-A-2-161 324 (die der Druckschrift EP-A-0 353 751 entspricht) eine Reinigungsvorrichtung, bei der ein Entfernen der Mulden und Trichter von der Waage nicht erforderlich ist, sondern diese werden im eingebauten Zustand gewaschen. Gemäß diesem Stand der Technik wird ein Dreharm verwendet, der daran angepaßt ist, daß er sich um die Waage herum bewegt, und Reinigungsflüssigkeit und / oder warmes Wasser wird von einer Düse an diesem Dreharm ausgegeben. Daraus ergibt sich, daß sich die ausgegebenen Flüssigkeiten zerstreuen, wobei sowohl die hygienischen Bedingungen der nahe gelegenen Arbeitsbereiche als auch der Verpackungsmaschine, die wahrscheinlich unterhalb der Waage angeordnet ist, ungünstig beeinträchtigt werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Kombinationswaage als ganzes zu schaffen, die ein Zerstreuen der Reinigungsflüssigkeiten verhindern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wiegesystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Die vier Seiten und das Oberteil der Kombinationswaage werden so abgedeckt, daß eine Waschkammer durch sie gebildet wird und innerhalb dieser Waschkammer Flüssigkeitsausgabedüsen vorgesehen sind, die vorzugsweise dem Ausgeben von warmem Wasser und einer Reinigungsflüssigkeit dienen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Öffnung an dem Oberteil dieser Waschkammer vorgesehen, um zu ermöglichen, daß die zu wiegenden Gegenstände durch diese hindurchtreten. Unterhalb eines Schachtes zum Sammeln der gewogenen Gegenstände, die von den Trichtern der Waage herunterfallen, können in horizontaler Richtung bewegliche Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen sein, von denen eine dem Aufnehmen der zum Waschen verwendeten Flüssigkeit und die andere dem Aufnehmen der in den Schacht gefallenen Gegenstände dient. Eine andere Düse zum Ausgeben von Dampf ist vorzugsweise derart vorgesehen, daß der ausgegebene Dampf durch den Schacht tritt und in die Waschkammer eintritt. Durch eine derart vorgesehene Waschkammer kann die Kombinationswaage gewaschen werden, wobei dabei ein überallhin erfolgendes Zerstreuen der Reinigungsflüssigkeit nicht bewirkt wird, bei dem die hygienischen Bedingungen des Arbeitsbereiches im Umfeld der Maschine ungünstig beeinträchtigt werden.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die vorliegende Beschreibung eingefügt sind und ein Teil derselben bilden, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dem Erläutern der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht einer Kombinationswaage und einer Verpackungsmaschine, die mit einer Waschvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes der Waschvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Flüssigkeitsauslaßabschnittes der Waschvorrichtung der Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 zeigt eine teilweise aufgebrochene schematische perspektivische Ansicht einer anderen Waschvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt eine teilweise aufgebrochene schematische perspektivische Ansicht einer wiederum anderen Waschvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 6A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer wiederum anderen Waschvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 6B zeigt eine schematische horizontale Schnittansicht davon;
  • Fig. 7A zeigt eine schematische Ansicht von vorn von einer Waschvorrichtung der Erfindung, die von einer Decke gestützt wird, und Fig. 78 zeigt eine schematische Seitenansicht von dieser mit einer Kombinationswaage, von der sie hochgehoben wurde;
  • Fig. 8 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Waschvorrichtung der Erfindung, die daran angepaßt ist, daß sie mit einer Vielzahl an in einer Reihe angeordneten Kombinationswaagen aufeinanderfolgend verwendet wird;
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Kombinationswaage nach dem Stand der Technik; und
  • Fig. 10 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Trichters der in Fig. 9 gezeigten Kombinationswaage.
  • In all diesen Zeichnungen sind die Bauteile, die im wesentlichen die gleichen oder zumindest einander gleichwertig sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht jedes Mal, wenn sie in der Beschreibung auftauchen, detailliert beschrieben.
  • Ein Wiegesystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 beschrieben. Es ist allgemein mit Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet und als auf einem Sockel 15 auf einem Oberteil eines Rahmens 13 und oberhalb einer Verpackungmaschine 14 gesetzt gezeigt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Waschvorrichtung 20 auf den Sockel 15 für die Waage 1 gesetzt, wobei eine Waschkammer 21 gebildet wird, indem die vier Seiten und das Oberteil der Waage 1 abgedeckt werden. Zu diesem Zweck weist die Waschvorrichtung 20 vier Stützsäulen 22, die auf dem Sockel 15 aufgerichtet sind, Türen 23, die geöffnet und geschlossen werden können und an diesen Säulen 22 angebracht sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und eine Deckenplatte 24 an dem Oberteil auf. Die Türen 23 sind mit Fenstern oder Gucklöchern 23a versehen.
  • Die Deckenplatte 24 an dem Oberteil der Waschkammer 21 ist mit einer öffnung 24a versehen, um zu ermöglichen, daß die zu wiegenden Gegenstände durch diese hindurchtreten. Diese Öffnung 24a ist direkt über der in Fig. 1 gezeigten Ausgabezufuhreinrichtung 2 positioniert und kann mittels einer Trennplatte 27 geschlossen werden, die oberhalb angeordnet ist und durch die Deckenplatte 24 drehbar gestützt wird. Mit Bezugszeichen 28 ist ein Luftzylinder zum Bewegen der Trennplatte 27 zum Öffnen und Schließen der Öffnung 24a bezeichnet.
  • Eine Vielzahl an Düsen 25 zum Waschen befinden sich an erhöhten Positionen im Inneren der Waschkammer 21. Diese Düsen 25 sind durch ein Rohrsystem, das Ventile hat, mit (nicht gezeigten) Behältern für eine Reinigungsflüssigkeit und für warmes Wasser verbunden und daran angepaßt, die Reinigungsflüssigkeit und das warme Wasser abwechselnd zu der Ausgabezufuhreinrichtung 2, den Liefermulden 3 und den Trichtern 4 und 6, die in Fig. 1 gezeigt sind, auszugeben, während sie sich durch den Druck der Flüssigkeit drehen, die gemäß einem bekannten Mechanismus ausgegeben wird. Vorzugsweise wird eine Schaumreinigungsflüssigkeit verwendet.
  • Unterhalb der Waschkammer 21 befindet sich eine Auslaßeinheit 30 zum Herauslassen der gebrauchten Flüssigkeit. Eine Hohlrinne 36 ist an dem Sockel 15 der Waage 1 in der Form einer Rinne gebildet, die ganz um diesen herum verläuft und entweder mit einem (nicht gezeigten) Auslaßrohr oder mit dem Sammelschacht 9 verbunden ist. Unterhalb des Schachtes 9 sind eine Gegenstandsaufnahmeeinrichtung 29 und eine Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung 31 durch einen Stützaufbau 32 derart gestützt, daß sie horizontal transportiert werden können. Wenn die Waage 1 sich im Betriebsmodus befindet, bei dem ein Kombinationswiegen ausgeführt wird, wird die Gegenstandsaufnahmeeinrichtung 29 von der in Fig. 1 gezeigten Position nach links bewegt und dient dem Führen der Gegenstände, die in dem Schacht 9 nach unten in die unterhalb angeordnete Verpackungsmaschine 14 gleiten. Wenn die Waage andererseits im Waschmodus betrieben wird, befinden sich die Aufnahmeeinrichtungen 29 und 31 in den in Fig. 1 gezeigten Positionen, so daß die Reinigungsflüssigkeit und das warme Wasser, die zum Waschen verwendet wurden und von dem Schacht 9 aufgesammelt wurden, durch die Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung 31 aufgenommen und zu einem dehnbar gestalteten Auslaßrohr 33 herausgelassen werden.
  • Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der Stützaufbau 32 ein röhrenartiges Element 32a, das mit einem (nicht gezeigten) Stützelement im Eingriff steht, das von dem Hauptaufbau der Verpackungsmaschine 14 nach oben vorsteht. Ein sich horizontal erstreckender Arm 32a ist mit diesem röhrenartigen Element 32a verbunden und stützt die vorstehend erwähnten Aufnahmeeinrichtungen 29 und 31 durch einen Ständer 32c. Somit muß ein Betreiber nur die Aufnahmeeinrichtungen 29 und 31 um einen geringfügigen Winkel um das röhrenartige Element 32a drehen, um entweder die Aufnahmeeinrichtung 29 oder die Aufnahmeeinrichtung 31 zu einer Position direkt unter der Bodenöffnung des Schachtes 9 zu bringen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Dampfdüse 35 ist zu dem Inneren der Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung 31 offen, wobei sie in diese Einrichtung von der Seite her eintritt. Die Dampfdüse 35 dient dem Ausgeben von Dampf, wobei dabei der ausgegebene Dampf durch den Schacht 9 in die Waschkammer 21 geleitet wird.
  • Obwohl dies in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist, umfaßt die Kombinationswaage 1 eine Steuereinheit 45, die an ein derartiges Steuern der Bewegung des in Fig. 10 gezeigten Drückelementes 10 angepaßt ist, daß die entsprechende Trichterklappe 5 oder 8 wahlweise vollständig geschlossen wird, wie dies durch durchgezogene Linien gezeigt ist, diese vollständig geöffnet wird, wie dies durch gestrichelte Linien gezeigt ist, oder diese in einer dazwischen befindlichen Zwischenposition eingestellt wird. Die Steuereinheit ist ebenfalls daran angepaßt, die in Fig. 1 gezeigten Schwingungseinrichtungen 3a zu steuern, um die Liefermulden 3 in Schwingung zu versetzen. Es sollte ebenfalls verständlich sein, daß sämtliche Antriebsteile der Waage 1 aus einem wasserdichten Aufbau bestehen.
  • Der Waschbetriebsmodus besteht aus einem Zyklus von Prozessen, wobei dabei ein Vorwaschen, ein Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit, ein Warten, ein Spülen, ein Sterilisieren und ein Trocknen umfaßt sind. Wenn ein Waschen der Waage 1 erforderlich wird, dreht der Betreiber die Aufnahmeeinrichtungen 29 und 31 um einen kleinen Winkel, um die Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung 31 direkt unterhalb der Bodenöffnung des Schachtes 9 zu positionieren, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Danach stellt die Steuereinheit 45 nicht nur die Trichterklappen 5 und 8 in die Zwischenpositionen ein, wie dies vorstehend erläutert ist, sondern treibt auch den in Fig. 2 gezeigten Luftzylinder 28 an, um die Öffnung 24a durch die Trennplatte 27 zu verschließen. Danach wird warmes Wasser aus den Düsen 25 ausgegeben, um die Ausgabezufuhreinrichtung 2, die Liefermulden 3 und die Trichter 4 und 6 vorzuwaschen. Als nächstes werden die (in der Zeichnung nicht gezeigten) Ventile geschaltet, um eine Schaumreinigungsflüssigkeit durch die gleichen Düsen 25 zu zerstreuen. Die Schaumreinigungsflüssigkeit wird nicht nur direkt an der Ausgabezufuhreinrichtung 2, den Liefermulden 3 und den Innenflächen der Trichter 4 und 6 angebracht, sondern sie fließt auch allmählich nach unten, um die Innenflächen der Trichter 4 und 6 und des Schachtes 9 abzudecken. Nachdem die Reinigungsflüssigkeit ausreichend die zu reinigenden Flächen bedeckt hat, wird das Aufbringen der Flüssigkeit beendet und das System wird in diesem Zustand eine bestimmte Zeitspanne lang so belassen. Während dieser Wartezeit werden die Innenflächen der Trichter 4 und 6 und dergleichen durch den Oberflächeneinwirkeffekt der Reinigungsflüssigkeit gereinigt.
  • Nach der Wartezeit wird wiederum warmes Wasser aus den Düsen 25 gesprüht. Die Reinigungsflüssigkeit wird dadurch von den gereinigten Flächen abgewaschen und durch den Schacht 9 und die Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung 31 zu dem Auslaßrohr 33 oder durch die Hohlrinne 26 herausgelassen. Nachdem dieser Spülprozeß vollendet ist, wird aus der Dampfdüse 35 Dampf ausgegeben. Der ausgegebene Dampf tritt durch den Schacht 9 und füllt die Waschkammer 21. Somit wird eine Sterilisation bewirkt, indem das Innere der Waschkammer 21 eine bestimmte Zeitspanne lang bei einer bestimmten Temperatur gehalten wird. Nach dem Sterilisationsprozeß wird ein (nicht gezeigter) Lüfter angetrieben, um warme Luft in die Waschkammer 21 eintreten zu lassen, um die Trichter 4 und 6 und dergleichen zu trocknen. Wenn der Luftzylinder 28 zum Entfernen der Trennplatte 27 von der Öffnung 24a angetrieben wird, kann der Trocknungsprozeß wirkungsvoller ausgeführt werden. Nach dem Trocknungsprozeß wird der Eetreiber die Aufnahmeeinrichtungen 29 und 31 erneut drehen, um die Gegenstandsaufnahmeeinrichtung 29 unter die Bodenöffnung des Schachtes 9 zu setzen, um dadurch die Waage 1 für den Normalbetriebsmodus bereit zu stellen.
  • Zusammenfassend gesagt wird, da die Waschvorrichtung 20 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Abdeckungen für die Waage 1 sowohl an allen vier Seiten als auch an der Oberseite vorsieht, verhindert, daß das warme Wasser und die Reinigungsflüssigkeit sich nach unten zu dem Rahmen 13 oder zu den umliegenden Arbeitsbereichen zerstreut. Demgemäß werden der Rahmen 13 und die Verpackungsmaschine 14 nicht verschmutzt und die hygienischen Umgebungsbedingungen werden verbessert. Darüber hinaus dient die in Fig. 2 gezeigte Trennplatte 27 dem Schließen der oberen Öffnung 24a der Waschkammer 21, so daß verhindert werden kann, daß der Dampf während des Sterilisationsprozesses entweicht, und das Innere der Waschkammer 21 kann wirkungsvoller bei einer hohen Temperatur gehalten werden. Da von unterhalb des Schachtes 9 Dampf eingeleitet wird, tritt darüber hinaus ein Teil des eingeleiteten Dampfes durch die Wiegetrichter 6 und durch die Beckentrichter 4, um sich nach oben zu bewegen. Somit wird ermöglicht, daß ein Dampf mit einer hohen Temperatur mit den Innenflächen des Schachtes 9 und der Trichter 4 und 6, für die eine Sterilisation erforderlich ist, in Kontakt gelangt. Anders ausgedrückt kann die Sterilisation verbessert werden und die für den Waschbetriebsmodus erforderliche Gesamtzeit kann herabgesetzt werden. Daraus ergibt sich, daß der Gesamtwirkungsgrad der Kombinationswaage 1 an sich wesentlich verbessert werden kann.
  • Zusätzliche bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung umfassen die Steuerung der Positionen der Trichterklappen und das Vermögen, die Ausgabezufuhreinrichtung 2 und die Mulden 3 in Schwingung zu versetzen. Da die Trichter 4 und 6 mit ihren Klappen 5 und 8 in den halb geöffneten Positionen gewaschen werden, kann die Reinigungsflüssigkeit leicht und wirkungsvoll zu ihren Innenflächen eingeleitet werden und die Schwingungen der Ausgabezufuhreinrichtung 2 und der Mulden 3 während des Waschbetriebsmodus verbessern die Wirkung des Waschens derselben. Die Steuereinheit 45 kann auch so programmiert werden, daß die Trichterklappen 5 und 8 einigemale zum Entfernen von Flüssigkeitstropfen von ihren Flächen geöffnet und geschlossen werden, so daß dadurch ihr Trocknungsprozeß beschleunigt wird.
  • Gemäß dem vorstehend offenbarten Ausführungsbeispiel werden die Gegenstandsaufnahmeeinrichtung 29 und die Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung 31 derart als eine Einheit zusammengesetzt, daß ihre Positionen verändert werden können, wenn der Betriebsmodus zwischen dem Normalbetriebsmodus und dem Waschmodus geschaltet wird. Alternativ können jedoch die Gegenstandsaufnahmeeinrichtung 29 und die Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung 31 separat und individuell gestützt werden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann andererseits ein Betätigungsglied mit dem in Fig. 3 gezeigten röhrenartigen Element 32a derart verbunden werden, daß die Gegenstandsaufnahmeeinrichtung 29 und die Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung 31 jeweils automatisch unter der Bodenöffnung des Schachtes 9 angeordnet werden, sofern der Normalbetriebsmodus oder der Waschbetriebsmodus gewählt wird.
  • Nachstehend werden zusätzliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnungen beschrieben, in denen die Bauteile, die mit anderen Bauteilen identisch oder zumindest im wesentlichen gleichwertig sind, zur Vereinfachung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht erneut erläutert werden.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Waschvorrichtung 20 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein sich horizontal erstreckendes Düsenstützrohr 40 hat, das eine Vielzahl an Düsen 25 in einer Reihe in erhöhten Positionen stützt. Ein Antriebsmechanismus 41 ist an jedem Ende dieses Rohres 40 derart vorgesehen, daß das Rohr 40 horizontal bewegt werden kann. Ein (nicht gezeigter) Gummischlauch ist mit dem Inneren des Rohres 40 derart verbunden, daß eine Reinigungsflüssigkeit oder warmes Wasser zu den Düsen 25 von dem Gummischlauch durch das Düsenstützrohr 40 eingeleitet werden kann. Die Düsen 25 können von einer Bauart sein, die an ein Ausgeben von Flüssigkeitstropfen in eine Kegelform angepaßt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Waschvorrichtung 20 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ähnlich ist, sich jedoch von diesem darin unterscheidet, daß die Düsen 25 durch das Düsenstützrohr 40 drehbar gestützt sind und daß die Düsen 25 so aufgebaut sind, daß sie sich um eine vertikale Achse durch den Druck der aus ihnen heraus 25 erfolgenden Flüssigkeitsausgabe drehen. Die Anzahl der Düsen kann geringer als bei dem vorstehend aufgezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sein. Es kann sogar nur eine derartige drehbar gestützte Düse 25 in der Mitte des Düsenstützrohres 40 vorgesehen sein, wobei diese einzelne Düse 25 die Flüssigkeiten direkt oberhalb der Ausgabezufuhreinrichtung 2 ausgibt, während sie sich horizontal umherwendet.
  • Die Fig. 6a und 6B zeigen eine andere Waschvorrichtung 20 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit vier Stützsäulen 22, die auf dem Sockel 15 aufgerichtet sind, (nicht gezeigten) Stäben, die die oberen Teile dieser Säulen 22 verspannen, und Vinylblättern 50, die die vier Seiten und das Oberteil der Waage 1 abdecken. Die Bodenenden der Vinylblätter 50 sind über der oberen Fläche des Schachtes 9, wie dies in Fig. 68 gezeigt ist, derart eingefügt, daß das warme Wasser und die Reinigungsflüssigkeit, die jeweils von den oberhalb befindlichen Düsen 25 ausgegeben werden, von dem Schacht 9 mit Ausnahme eines geringen Abschnittes weitestgehend aufgenommen werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Eezugnahme auf nur eine begrenzte Anzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben, jedoch sind diese Ausführungsbeispiele als Veranschaulichung gedacht und sie sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Viele Abwandlungen und Veränderungen sind bei diesen Ausführungsbeispielen innerhalb des Umfanges der Ansprüche möglich. Beispielsweise müssen die Düsen für die Flüssigkeiten nicht immer an erhöhten Positionen im Inneren der Waschkammer 21 eingebaut sein, sondern sie können an den Stützsäulen 22 oder an den Seitenwänden mittels geeigneter armartiger Stützelemente eingebaut sein. Als ein anderes Beispiel können viele feststehende Düsen oder separate Düsen für das warme Wasser und für eine Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein.
  • Als eine weitere Veränderung kann beispielsweise bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorstehend beschriebenen Erfindung die Waschvorrichtung 20, die eine Waschkammer aufweist, wie dies vorstehend beschrieben ist, mit einer in den Fig. 7A und 7B gezeigten Hebevorrichtung 60 derart verbunden sein, daß sie zu einer Warteposition von der Waage 1 weg während des Normalbetriebsmodus der letzteren entfernt werden kann. Die Fig. 7A und 7B zeigen die Hebevorrichtung 60, die eine Vielzahl an Seilen und Riemenscheibenrädem aufweist, die von der Decke oberhalb der Waage 1 drehbar gestützt sind. Die (in den Fig. 7A und 7B nicht gezeigten) Düsen 25 sind mit einem Schlauch 61 verbunden, der um eine andere Riemenscheibe herum gewunden ist, die von der Decke gestützt wird. (Die Verbindung des Schlauches mit den Flüssigkeitsquellen ist in den Fig. 7A und 7B nicht gezeigt.) Die Fördereinrichtung 12 zum Fallenlassen der zu wiegenden Gegenstände gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls zurückversetzbar, wie dies durch einen Pfeil in Fig. 7B schematisch gezeigt ist. Fig. 7B zeigt die Waage 1 in ihrem Normalwiegebetriebsmodus. Wenn sie zu dem Waschbetriebsmodus umgeschaltet wird, wird die bewegliche Fördereinrichtung 12 von der Bahn der Waschvorrichtung 20 weg zurückversetzt, und die Hebevorrichtung 60 senkt danach die Waschvorrichtung 20, damit diese die Waage 1 umgibt und abdeckt. Dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, daß die für den Waschvorgang verwendeten Bauteile bei Inspektions- und Wartearbeiten an der Waage 1 nicht im Wege stehen, da sie vollständig von der Waage 1 weg entfernt werden können. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Vorgänge der Hebevorrichtung 60 zum Anheben der Waschvorrichtung 20, wenn der Normalbetriebsmodus gewählt wurde, und zum Senken derselben, wenn der Waschbetriebsmodus gewählt wurde, mittels der (in den Fig. 7A und 7B nicht gezeigten) Steuereinheit 45 automatisch gesteuert.
  • Fig. 8 zeigt eine wiederum andere Veränderung der Erfindung, die bei einer Vielzahl an in einer Reihe aufgestellten Waagen 1 anwendbar ist. Die Decke oberhalb der Waage 1 stützt eine Schiene 65, entlang der eine bewegliche Laufkatze 66 horizontal laufen kann. Die Laufkatze 66 stützt eine vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 7A und 78 beschriebene Waschvorrichtung 20. Diese Veränderung ist vorteilhaft, da eine einzelne Waschvorrichtung 20 verwendet werden kann, damit eine Vielzahl an Waagen 1 abwechselnd im Waschmodus betrieben werden können.
  • Zusammenfassend gesagt sind die erfindungsgemäßen Wiegesysteme vorteilhaft, da, wenn sie im Waschmodus betrieben werden, verhindert werden kann, daß das warme Wasser und die Reinigungsflüssigkeit, die zum Waschen der Waage verwendet werden, sich über sämtliche umgebende Arbeitsbereiche zerstreuen.

Claims (11)

1. Wiegesystem mit einer Kombinationswaage (1), die folgendes aufweist:
eine Vielzahl an Wiegetrichtern (4, 6) zum Wiegen von Gegenständen in ihnen,
eine Zufuhreinrichtung (2, 3) zum Zuliefern von Gegenständen zu den Wiegetrichtern (4, 6),
wobei die Kombinationswaage (1) daran angepaßt ist, von den Wiegetrichtern (4, 6) ausgegebene Gewichtswerte zu kombinieren, und
eine Waschvorrichtung (20), die eine Einrichtung (22, 23, 24, 50) zum Abdecken aller vier Seiten und des Oberteils der Kombinationswaage (1), um dadurch eine Waschkammer (21) zu bilden, und Flüssigkeitsausgabedüsen (25) im Inneren der Waschkammer (21) aufweist.
2. Wiegesystem nach Anspruch 1, wobei die Zufuhreinrichtung (2, 3) eine Ausgabezufuhreinrichtung (2) zum Ausgeben von zu wiegenden Gegenständen und Liefermulden (3) zum Zuliefern von Gegenständen von der Ausgabezufuhreinrichtung zu den Wiegetrichtern aufweist und
wobei Steuereinrichtungen (45) zum Steuern sämtlicher Vorgänge der Waage (1) einschließlich des Kombinierens der von den Wiegetrichtern (4, 6) ausgegebenen Gewichtswerte und des Herauslassens der Gegenstände von ausgewählten Wiegetrichtern der Wiegetrichter (4, 6) vorgesehen sind.
3. Wiegesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Waschkammer (21) eine Öffnung (24a) hat, die oberhalb der Waage (1) ausgebildet ist.
4. Wiegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kombinationswaage (1) des weiteren einen Schacht (9) zum Sammeln der von den Wiegetrichtern (4, 6) gefallenen Gegenstände aufweist und
die Waschvorrichtung (20) des weiteren eine Gegenstandsaufnahmeeinrichtung (29) zum Aufnehmen der dadurch gesammelten Gegenstände aus dem Schacht (9) und eine Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung (31) zum Aufnehmen einer herausgelassenen Flüssigkeit aus dem Schacht (9) aufweist, wobei die Gegenstandsaufnahmeeinrichtung und die Flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung (29, 31) so gestützt sind, daß sie horizontal beweglich sind.
5. Wiegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kombinationswaage (1) des weiteren einen Schacht (9) zum Sammeln der von den Wiegetrichtern (4, 6) gefallenen Gegenstände aufweist und
die Waschvorrichtung (20) des weiteren eine Dampfausgabedüse (35) aufweist, die Dampf ausgibt, und wobei bewirkt wird, daß der ausgegebene Dampf in die Waschkammer (21) durch den Schacht (9) eintritt.
6. Wiegesystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Dampfausgabedüsen (25) durch die Abdeckeinrichtung (22, 23, 24, 50) drehbar gestützt sind und daran angepaßt sind, sich zu drehen, wenn eine Flüssigkeit durch sie hindurch ausgegeben wird.
7. Wiegesystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Vielzahl der Dampfausgabedüsen (25) an einem sich horizontal erstreckenden Rohr (40) angebracht sind, das horizontal über der Waage (1) bewegbar ist.
8. Wiegesystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Abdeckeinrichtung (22, 50) Säulen (22) und Vinylblätter (50), die durch die Säulen (22) gestützt werden und untere Ränder haben, die über dem Schacht (9) angeordnet sind, umfaßt.
9. Wiegesystem nach einem der vorherigen Ansprüche, das des weiteren eine Hebeeinrichtung (60) aufweist, um die Abdeckeinrichtung (22, 23, 24, 50) von der Waage (1) weg zu heben.
10. Wiegesystem nach Anspruch 9, das des weiteren eine Einrichtung (65, 66) aufweist, die bewirkt, daß die Hebeeinrichtung (60) in horizontaler Richtung läuft.
11. Wiegesystem nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Steuereinrichtung (45) des weiteren zum Steuern der Hebeeinrichtung (60) dient, um die Abdeckeinrichtung (22, 23, 24, 50) zu heben, wenn ein Normalbetriebsmodus der Waage (1) durch diese gewählt wurde, und um die Abdeckeinrichtung (22, 23, 24, 50) zum Abdecken der Waage (1) zu senken, wenn ein Waschbetriebsmodus für die Waage (1) durch diese gewählt wurde.
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