DE69409612T2 - Elektronischer analoger Chronograph mit Einholzeiger - Google Patents

Elektronischer analoger Chronograph mit Einholzeiger

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DE69409612T2 DE1994609612 DE69409612T DE69409612T2 DE 69409612 T2 DE69409612 T2 DE 69409612T2 DE 1994609612 DE1994609612 DE 1994609612 DE 69409612 T DE69409612 T DE 69409612T DE 69409612 T2 DE69409612 T2 DE 69409612T2
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    • G04F8/006Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means running only during the time interval to be measured, e.g. stop-watch

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen analogen Chronographen, umfassend mindestens einen ersten einen Umlauf pro Minute ausführenden Zeiger, der die Sekunden oder Sekundenbruchteile anzeigt und von einem ersten Steuerschaltkreis gesteuert ist, und einen zweiten Minuten anzeigenden und aufsummierenden Zeiger, der von einem zweiten Steuerschaltkreis gesteuert ist, welcher zweite Zeiger eine Minute wandert, wenn der erste sechzig Sekunden durchlaufen hat, und Drücker, die von dem Benutzer betätigbar sind, mittels welcher der Chronograph in Betrieb setzbar, stillsetzbar, stoppbar und auf null rücksetzbar ist.
  • Die auf dem Markt angebotenen elektronischen analogen Chronographen entsprechen der obenstehenden Definition. Ganz allgemein umfassen sie einen ersten Zeiger oder zentralen Sekundenzeiger, der eine Umdrehung in einer Minute ausführt und der die Sekunden oder Sekundenbruchteile anzeigt. Ein zweiter Zeiger, der auf einem Zifferblatt von kleinerer Abmessung dreht, rückt um einen Schritt vor, nämlich um eine Minute, wenn der erste Zeiger eine Umdrehung ausgeführt hat. Dies ist der Minutentotalisator oder -zähler, dessen Zeiger eine Umdrehung in dreissig Minuten ausführt, und dies in den meist verbreiteten Modellen. Gewisse Chronographen umfassen noch einen dritten Zeiger, der eine Umdrehung in zwölf Stunden ausführt. Dies ist ein Stundentotalisator oder zähler.
  • Um den Chronographen in Betrieb zu nehmen, drückt man auf einen ersten Drücker, der im allgemeinen bei zwei Uhr angeordnet ist. Um ihn abzustoppen, drückt man erneut auf denselben Drücker, was ermöglicht, die gestoppte Zeit abzulesen. Um den Chronographen auf null zurückzustellen, drückt man auf einen zweiten Drücker, der im allgemeinen bei vier Uhr angeordnet ist. Die Zeiger positionieren sich dann auf zwölf Uhr.
  • Wenn der Chronograph eine Stillsetz- oder Einholfunktion aufweist - und dies trifft für den Chronographen, der der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zu - bewirkt ein Druck auf den zweiten Drücker, wenn der Chronograph in Funktion ist, das Anhalten oder Stillsetzen der Zeiger an der Stelle, wo sie sich befanden, als der zweite Drücker betätigt worden ist.
  • In der Stillsetzfunktion werden die Zähler weiterhin derart inkrementiert, damit, wenn man den Chronographen durch einen erneuten Druck auf den zweiten Drücker wieder laufen lässt, die Zeiger dann schnell vorrücken, bis sie die gemessene Zeit anzeigen, die sie angezeigt hätten, wenn die Stillsetzfunktion nicht eingeschaltet worden wäre. Dies ist die gut bekannte Einholfunktion der mechanischen Chronographen.
  • Die Funktionsart eines elektronischen analogen Chronographen mit Einholzeiger des Standes der Technik kann mittels des elektrischen Teilschemas der Figur 3 erklärt werden, wo nur die für diese Funktion verwendeten Schaltkreise dargestellt sind.
  • Das System umfasst einen Fünftelsekundenzähler 1, der von einem Signal von 5 Hz inkrementiert wird. Es ist festzuhalten, dass dies ein Sekundenzähler mit 1 Hz-Speisung sein könnte. Der Zähler 1 inkrementiert alle Minuten einen anderen Minutentotalisatorzähler 2.
  • Man könnte hier stehenbleiben, wenn es sich um einen numerischen Chronographen mit LCD-Anzeige handeln würde. Impulse werden nämlich auf den Eingang des Zählers der Fünftelsekunden ausgesandt, wenn der Chronograph in Betrieb genommen wird, und aufgehoben, wenn er stillsteht, wobei bei der Nullung ein Reset ausgeführt wird. Während dem Stillsetzvorgang wird der Ausgang der Zähler zum Dekodierer blockiert und dann während dem in diesem Fall unmittelbar nachfolgenden Einholvorgang freigelegt.
  • Um auf den hier zur Rede stehenden analogen Chronographen zurückzukommen, kann beobachtet werden, dass die Zähler 1 und 2 die Rolle von Speichern spielen, die ständig inkrementiert werden, der erste von einem 5 Hz- Zeitbasissignal, der zweite von einem Signal von einer Minute. Das System umfasst noch zwei Blöcke 3 und 4, die jeweils Sekundenzeigersteuerung bzw. Totalisatorsteuerung genannt werden. Jeder dieser Blöcke enthält in Wirklichkeit einen Steuerschaltkreis, der jeweils auf den Sekundenzeiger 10 bzw. auf den Minutenzeiger 20 einwirkt, und einen Zähler, der nur inkrementiert wird, wenn auf die jeweils den Sekundenzeiger 10 bzw. den Zeiger 20 antreibenden Rotoren über einen Impuls auf die Spule oder die Spulen des Schrittmotors oder der Schrittmotoren eingewirkt wird. Der Zählstand des Zählers 1 und derjenige des Zählers 3 werden ständig von einem Komparator 5 überprüft, dessen Ausgang den Wert 1 annimmt, wenn diese Zählstände identisch sind, oder den Wert 0 im gegenteiligen Fall. Der Zählstand des Zählers 2 und derjenige des Zählers 4 werden auf dieselbe Art und Weise durch einen Komparator 6 überprüft. Der Ausgang des Komparators 5 steuert einen Unschalter 7 an, der auf den Eingang der Sekundenzeigersteuerung 3 entweder das Signal von 5 Hz leitet, wenn der Ausgang des Komparators 5 im Zustand 1 ist, oder ein Schnellfrequenzsignal, 32 oder 50 Hz, wenn dieser Ausgang im Zustand 0 ist. Ebenso steuert der Ausgang des Komparators 6 einen Umschalter 8 an, der auf den Eingang der Totalisatorsteuerung 4 entweder den Ausgang bei einer Minute der Sekundenzeigersteuerung leitet, wenn der Ausgang des Komparators 6 im Zustand 1 ist, oder ein Schnellfrequenzsignal, 16 oder 25 Hz, wenn dieser Ausgang im Zustand 0 ist.
  • Die Steuerschaltkreise 3 und 4 können durch ein Split- oder Stillsetzsignal blockiert werden. Wenn die Stillsetzfunktion eingestellt ist, ist das Splitsignal im Zustand 0 und die Schaltkreise 3 und 4 sind blockiert und bleiben es, bis dieses Signal auf Befehl auf 1 übergeht. In diesem Augenblick empfangen dann die Steuerschaltkreise 3 und 4 ihre Schnellsignale durch den Umschalter 7, da der Zählstand des Zählers 1 unterschiedlich von demjenigen des Zählers 3 ist. Es ist dann die Einholfunktion, die wirkt, bis die Komparatoren 5 und 6 selbst in den Zustand 1 übergehen, was eintrifft, wenn die Zählstände der Zähler 1 und 3, bzw. 2 und 4, gleich sind. Die Zeiger 10 und 20 nehmen dann ihren Normalbetrieb wieder auf.
  • In dem soeben beschriebenen elektronischen analogen Chronographen sind somit der Sekunden- und Minutenzeiger stillgelegt, sei es, dass der Chronograph in der Stillsetzfunktion oder in der Stillstandfunktion ist. Es ist also dem Benutzer nicht möglich zu wissen, in welchem Zustand sich sein Instrument befindet, und einen Unterschied zwischen dem Stillsetzzustand, in dem die internen Zähler weiter inkrementiert werden, und dem Stillstandzustand, in dem diese Zähler abgestoppt sind, zu machen. Dies kann zur Ausführung von falschen Betätigungen führen.
  • Das Dokument GB-A-2 005 875 beschreibt einen Chronographen, der mit einem ersten Sekundenzeiger, welcher um Schritte einer Sekunde fortschreitet und eine Umdrehung in einer Minute ausführt, und mit einem zweiten Minutenzeiger, der eine Umdrehung in dreissig Minuten ausführt und um Schritte einer Minute fortschreitet, ausgerüstet ist. Diese beiden Zeiger werden von einem einzigen Motor angetrieben. Der Chronograph umfasst ferner einen dritten Hundertstelsekundenzeiger, der um Schritte eines Hundertstels fortschreitet und eine Umdrehung in einer Sekunde ausführt. Dieser dritte Zeiger wird von einem zweiten, vom ersten unabhängigen Motor angetrieben. In diesem Dokument wird angezeigt, dass der Sekundenzeiger (und folglich der Minutenzeiger) und der Hundertstelsekundenzeiger bei der Stillsetzung des Chronographen abgestoppt werden. Nichts gibt somit zu der Vermutung Anlass, dass bei der Stilisetzung des Chronographen nur der Zeiger der Hundertstel weiterläuft, während die beiden anderen Zeiger abgestoppt werden. Auch wenn dies der Fall wäre, wie würde man dann Zeit haben, eine Zwischenzeit abzulesen, da der Zeiger der Hundertstel weiter dreht?
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist der elektronische analoge chronograph der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Mittel eingesetzt werden, damit, wenn der Chronograph stillgesetzt wird, mindestens der die Minuten aufsummierende zweite Zeiger weiter die Minuten anzeigt und aufsummiert, um dem Benutzer anzuzeigen, dass der Chronograph in Funktion und nicht gestoppt ist.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand der nachfolgenden Beschreibung und mittels der Zeichnung verständlich, die beispielshalber zwei Ausführungsformen darstellt, in welcher Zeichnung:
  • - Figur 1 eine Vorderansicht des Chronographen gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • - Figur 2 eine Vergrösserung der Zone II der Figur 1 ist,
  • - Figur 3 ein elektrisches Teilschema ist, das den Aufbau eines elektronischen analogen Chronographen des Standes der Technik zeigt, welches Schema in der Präambel dieses Dokumentes besprochen worden ist,
  • - Figur 4 ein elektrisches Teilschema einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, und
  • - Figur 5 ein elektrisches Teilschema einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, die zudem auf Figur 1 illustriert ist.
  • Figur 1 zeigt in Vorderansicht das Zifferblatt und die Steuerungen des Chronographen gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. Er umfasst im wesentlichen einen zentralen Sekundenzeiger 10, der auf einem Zifferblatt 53 mit Sekundeneinteilungen 31 und Sekundenbruchteileinteilungen 30 dreht, einen Minutentotalisator, der aus einem Zeiger 20 besteht, welcher auf einem Zifferblatt 55 mit Minuteneinteilungen 33 dreht, und einen ersten und zweiten Drücker 51 und 52. Selbstverständlich könnte der Chronograph auch einen Stundentotalisator umfassen, der hier nicht dargestellt worden ist.
  • Der Chronograph der Figur 1 wird durch einen Zeithalter vervollständigt, der einen Stundenzeiger 11, einen Minutenzeiger 12, einen auf dem Zifferblatt 54 mit den Einteilungen 34 drehenden kleinen Sekundenzeiger 13 und eine Zeigerstellkrone 50 aufweist. Dieser Zeithalter wird von einem herkömmlichen Schrittmotor angetrieben, und gehört nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Der zentrale Sekundenzeiger oder erste Zeiger 10 führt eine Umdrehung in einer Minute aus, während der Minutentotalisator oder zweite Zeiger 20 eine Minute wandert, wenn der erste Zeiger sechzig Sekunden durchlaufen hat. Der erste und der zweite Zeiger werden unabhängig voneinander angetrieben, entweder je durch einen Schrittmotor oder durch einen Motor mit einem einzigen Stator, der jedoch zwei Rotoren besitzt, die gemäss der Spule gelieferten Impulsformen getrennt angetrieben werden können, wie dies im Dokument CH-B-675 940 beschrieben ist.
  • Der Chronograph wird in Betrieb genommen, indem man ein erstesmal auf den Drücker 51 drückt. Der erste Zeiger 10 rückt um Schritte einer Hundertstelsekunde vor und der zweite Zeiger 20 um Schritte einer Minute jedesmal dann, wenn der erste Zeiger eine Umdrehung ausgeführt hat. Der Chronograph wird abgestoppt, indem erneut auf den Drücker 51 gedrückt wird. Man kann dann die gestoppte Zeit ablesen. Die Stoppfunktion unterbricht gleichzeitig die Inkrementierung der internen Zähler. Ein erneuter Druck auf den Drücker 51 ermöglicht, die Zeitmessung ausgehend von der beim Abstoppen angezeigten Zeit wieder starten zu lassen. Die Nullung des Chronographen wird ausgeführt, indem auf den zweiten Drücker 52 gedrückt wird, wenn der Chronograph stillsteht. Die Zeiger 10 und 20 kehren mit beschleunigter Geschwindigkeit auf zwölf Uhr zurück.
  • Wenn man, nachdem man den Chronographen durch Druck auf den ersten Drücker 51 in Betrieb genommen hat, auf den zweiten Drücker 52 drückt, wird der Chronograph stillgesetzt. Im Chronographen der vorliegenden Erfindung werden Mittel eingesetzt, die in der Folge dieser Beschreibung erscheinen, damit, wenn der chronograph stillgesetzt wird, mindestens der zweite Zeiger 20 weiterhin die Minuten anzeigt und aufsummiert, wobei der erste Zeiger 10 gemäss der angewandten und nachfolgend besprochenen Ausführungsform entweder gestoppt wird oder eine andere Einheit als die Fünftelsekunde anzeigt. Es ist also verständlich, dass die Tatsache, dass der zweite Zeiger 20 weiterhin die Minuten anzeigt und aufsummiert, die Aufmerksamkeit des Benutzers daauf lenkt, dass der Chronograph stets in Funktion und nicht gestoppt ist.
  • Nach dem Stillsetzen des Chronographen betätigt man schliesslich die Einholfunktion, indem man erneut auf den zweiten Drücker 51 drückt. In diesem Augenblick wird der erste Zeiger 10 mit beschleunigter Geschwindigkeit angetrieben, um dann die Zeit anzuzeigen, die er angezeigt hätte, wenn die Stillsetzfunktion nicht eingeschaltet worden wäre, wobei er unverzüglich im Normalbetrieb weiterläuft.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in der Stillsetzfunktion der erste Zeiger oder zentrale Sekundenzeiger 10 abgestoppt wird und der zweite Zeiger 20 weiterhin die Minuten anzeigt und aufsummiert. In dieser Ausführung werden der erste und der zweite Zeiger je von einem Motor mit einem Rotor, einem Stator und einer Spule angetrieben. Die beiden Motoren sind also vollständig unabhängig voneinander, und ihr Rotor rückt vor, wenn auf die entsprechende Spule durch ein Impuls eingewirkt wird. Diese Ausführungsform wird jetzt mit Hilfe des elektrischen Teilschemas der Figur 4 erklärt.
  • In dieser ersten Ausführungsform umfasst der Chronograph einen ersten Sekundenzähler 1, der von einem Zeitbasissignal von 5 Hz inkrementiert wird. In diesem Fall rückt der Zeiger um Schritte von einer Fünftelsekunde vor. Es ist zu beobachten, dass dieses Signal ein Signal von 1 Hz sein könnte, wobei der Zeiger in diesem Fall um Schritte von 1 Sekunde vorrücken würde. Der Chronograph umfasst noch einen zweiten Zähler 3, der bei jedem Schritt des ersten Zeigers 10 inkrementiert wird, d.h., der nur inkrementiert wird, wenn auf den den Zeiger speisenden Rotor durch ein Impuls eingewirkt wird. Der Zeiger 10 wird von einem ersten Steuerschaltkreis 3 angetrieben, der zu demselben Block gehört wie derjenige, der den zweiten Zähler enthält. Der Steuerschaltkreis 3 wird von dem Zeitbasissignal von 5 Hz oder von einem Schnellfrequenzsignal von beispielsweise 32 Hz angesteuert, je nachdem, ob ein Umschalter 7 sich in einer ersten Position 60 für den Normalbetrieb des Chronographen oder in einer zweiten Position 61 befindet. Das Schema der Figur 4 zeigt noch, dass der Chronograph einen Komparator 5 umfasst, dessen Aufgabe es ist, den Zählstand des ersten und zweiten Zählers 1 und 3 zu vergleichen, insbesondere, wenn der Chronograph in der Stillsetzfunktion ist. Das Ausgangssignal des Komparators ist gleich 1, wenn diese Zählstände identisch sind, und gleich 0 im gegenteiligen Fall. In der Stillsetzfunktion wird die Steuerung 3 des Zeigers 10 von einem Splitsignal blockiert, das sich im Zustand 0 befindet. Der Zeiger 10 steht still. Wenn die Stillsetzfunktion aufgehoben wird, geht das Splitsignal in den Zustand 1 über, und die Steuerung 3 empfängt ein Signal von 32 Hz, da der Komparator 5 den Umschalter 7 in die zweite Position 61 gebracht hat, wobei die Zählstände des ersten und zweiten Zählers verschieden sind und das Ausgangssignal des Komparators 5 im Zustand 0 ist. Der erste Zeiger wird also mit beschleunigter Geschwindigkeit angetrieben, bis die Zähistände des ersten und des zweiten Zählers 1 und 3 gleich sind, wobei in diesem Fall der Komparator 5 in den Zustand 1 übergeht und der Umschalter 7 in die Position 60. Der Zeiger 10 zeigt dann die Zeit an, die er angezeigt hätte( wenn die Stillsetzfunktion nicht eingeschaltet worden wäre, und nimmt dann unmittelbar wieder seinen Normalbetrieb bei 5 Hz auf.
  • Was im obenstehenden Paragraphen gesagt worden ist, gleicht in allen Punkten dem Chronographen des in der Präambel der vorliegenden Erfindung beschriebenen Standes der Technik. Da die Erfindung darin besteht, die Aufmerksamkeit des Benutzers darauf zu lenken, dass sein Chronograph stillgesetzt und nicht gestoppt ist, indem der Minutentotalisator laufen gelassen wird, zeigt das Schema der Figur 4, dass der Minutenzähler 2, der Komparator 6 und der Umschalter 8, die auf Figur 3 vorhanden sind, weggelassen worden sind, wobei der Block 4 nur einen zweiten Schaltkreis 4 ohne zweiten Zähler 2 enthält, der direkt vom ersten Zähler 1 angesteuert wird, jedesmal dann, wenn dieser letztere sechzig Sekunden gezählt hat. Somit ist bei der Stillsetzfunktion die Steuerung des ersten Zeigers oder Sekundenzeigers 10 blockiert, während der Totalisatorsteuerkreis 4 jede Minute vom Zähler 1 der Fünftelsekunden inkrementiert wird, wobei dieser letztere stets durch das Signal von 5 Hz inkrementiert wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der erste Zeiger oder zentrale Sekundenzeiger 10 um Schritte einer Fünftelsekunde fortschreitet, wenn der Chronograph im Normalbetrieb ist, und um Schritte einer Minute, wenn er stillgesetzt ist, um einen Stundentotalisator zu bilden, wobei der Winkelschritt des ersten Zeigers derselbe für beide Funktionen ist, und dass der zweite Zeiger weiterhin die Minuten anzeigt und aufsummiert. In dieser Ausführung können der erste und der zweite Zeiger entweder durch zwei voneinander vollständig unabhängigen Motoren oder von einem Motor mit zwei Rotoren, aber nur einem einzigen Stator und einer einzigen Spule gemäss dem obenerwähnten Dokument CH-B-675 940 angetrieben werden. Diese Ausführungsform wird jetzt mit Hilfe des elektrischen Teilschemas der Figur 5 erklärt.
  • Diese zweite Ausführungsform umfasst gewisse Schaltkreise, die äquivalent mit denjenigen sind, die in der ersten Ausführungsform auftreten. Somit umfasst der Chronograph einen ersten Fünftelsekundenzähler 1, der von einem Zeitbasissignal von 5 Hz inkrementiert wird. Der erste Zeiger rückt also um Schritte einer Fünftelsekunde vor. Er umfasst auch einen zweiten Zähler 3, der bei jedem Schritt des ersten Zählers 10 inkrementiert wird. Der Zähler 10 wird von einem ersten Steuerschaltkreis 3 angetrieben, der zu demselben Block 3 gehört wie derjenige, der den zweiten Zähler enthält. Der Steuerschaltkreis 3 wird ebenfalls von dem Zeitbasissignal von 5 Hz oder von einem Schnellfrequenzsignal von 32 Hz angesteuert, je nachdem, ob ein erster Umschalter 7 sich in einer ersten Position 60 für den Normalbetrieb des Chronographen oder in einer zweiten Position 61 befindet. Das Schema der Figur 5 zeigt auch, dass der Chronograph einen Komparator 5 umfasst, dessen Aufgabe es ist, den Zählstand des ersten und zweiten Zählers 1 und 3 zu vergleichen, insbesondere wenn der Chronograph in der Stillsetzfunktion ist. Das Ausgangssignal des Komparators ist gleich 1, wenn diese Zählstände gleich sind, und gleich 0 im gegenteiligen Fall. Wenn die Stillsetzfunktion aufgehoben wird, befindet sich der erste Umschalter 7 in der zweiten Position 61, um den ersten Zeiger 10 mit beschleunigter Geschwindigkeit anzutreiben, bis die Zählstände des ersten und zweiten Zählers gleich sind, wobei der erste Zeiger dann die Zeit anzeigt, die er angezeigt hätte, wenn die Stillsetzfunktion nicht eingeschaltet worden wäre, wie dies betreffs der ersten Ausführungsform erklärt worden ist.
  • Die Ausführungsform der Figur 5 unterscheidet sich von derjenigen der Figur 4 darin, dass der Schaltkreis einen zweiten Umschalter 9 umfasst, der den Steuerschaltkreis 3 - wenn der erste Umschalter 7 in der Position 60 ist - speisen kann, und dies entweder durch das Zeitbasissignal von 5 Hz, wenn der zweite Umschalter 9 sich in der ersten Position 70 (Normalbetrieb des Chronographen) befindet, oder durch ein Signal 54, wenn der zweite Umschalter 9 sich in der zweiten Position 71 befindet. Die Stulsetzung des Chronographen bewirkt das Umkippen des Umschalters 9 in die Position 71 und somit die Speisung des Steuerschaltkreises 3 durch das Signal 54, welches Signal durch den ersten Zähler 1 erzeugt wird, jedesmal dann, wenn dieser letztere sechzig Sekunden gezählt hat. Es wird infolgedessen verständlich, dass der erste Zeiger oder zentrale Sekundenzeiger 10 jede Minute Signale empfängt, wenn der Chronograph stillgesetzt ist, und dass er, anstatt gestoppt zu werden, wie dies in der ersten Ausführungsform der Fall ist, um Schritte einer Minute wandert, um einen Stundentotalisator über insgesamt fünf Stunden zu bilden.
  • Wie dies bereits in der ersten Ausführungsform der Fall war, zeigt das Schema der Figur 5, dass der Minutenzähler 2, der Komparator 6 und der Umschalter 8, die auf Figur 3 vorhanden sind, weggelassen worden sind, wobei der Block 4 nur einen zweiten Steuerschaltkreis 4 ohne zweiten Zähler enthält, welcher direkt vom ersten Zähler 1 angesteuert wird, jedesmal dann, wenn dieser letztere sechzig Sekunden gezählt hat. Auch in dieser Version wird der Minutentotalisator (über dreissig Minuten) normal aktiviert, wenn der Chronograph stillgesetzt ist.
  • Figur 1 und deren auf Figur 2 dargestellte vergrösserte Partie zeigt, wie die gemäss der zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgeführten Zifferblätter 53 und 55 des Chronographen ausgebildet sind. Der erste Zeiger oder zentrale Sekundenzeiger 10 dreht auf dem Zifferblatt 53, das Sekundeneinteilungen 31 und Fünftelsekundeneinteilungen 30 aufweist, wenn der Sekundenzeiger sich im Normalbetrieb befindet. Die Sekunden 31 werden durch zur Innenseite des Zifferblatts hin getragene Aufschriften 15, 30, 45 und 60 ausgemacht. Wenn der Chronograph stillgesetzt ist, zeigt der Sekundenzeiger 10 Minuten an. Somit zeigt die Einteilung 41 (Figur 2) eine Fünftelsekunde an, wenn der Chronograph im Normalbetrieb ist, und eine Minute, wenn er stillgesetzt ist. Ebenso zeigen die Einteilungen 42, 43 und 44 die zweite, dritte und vierte Fünftelsekunde an, wenn der Chronograph im Normalbetrieb ist, und die zweite, dritte und vierte Minute, wenn er stillgesetzt ist. Das Bezugszeichen 31 (Figur 2) zeigt jeweils eine Sekunde bzw. fünf Minuten an. Die Bezugszeichen 32 tragen ganze Stundenzahlen: 1 bis 5 Stunden, die zur Aussenseite des Zifferblatts 53 hin eingeschrieben sind. Der zweite Zeiger 20 dreht auf einem kleinen Zifferblatt 55 und zeigt die Minuten über dreissig Minuten an, wobei er dreissig Einteilungen 33 umfasst, sei es, dass der Chronograph im Normalbetrieb oder in der Stillsetzfunktion ist.
  • Wenn der Chronograph der zweiten Ausführungsform manuell mittels des Drückers 52 stillgesetzt wird, beginnt der erste Zeiger, ausgehend von irgendeiner Stelle, die Minute zu schlagen, und wenn diese Stillsetzung zu einem anderen Zeitpunkt als um zwölf Uhr erfolgt, entsprechen die Stundeneinteilungen 32 keiner Wirklichkeit. Der Zeiger 10 zeigt dann nur an, dass der Chronograph stillgesetzt und nicht gestoppt ist, wobei alle Minuten Sprünge auftreten. Da die Stillsetzfunktion bereits durch den zweiten Zeiger 20 angezeigt wird, kann man sich vorstellen, den ersten Zeiger 10 zu stoppen, wenn das Stillsetzen manuell erfolgt.
  • Damit sich der Sekundenzeiger 10 in einen den Einteilungen 32 des Zifferblatts entsprechenden Stundentotalisator umwandelt, ist es nämlich nötig, dass der Chronograph mit einem automatischen Stillsetzsystem ausgerüstet ist, das sich nach einer ganzen Zahl von Minuten einschaltet, wobei der erste Steuerschaltkreis 3 ausgebildet ist, um den Sekundenzeiger eine Anzahl von Schritten gleich dieser ganzen Zahl, ab dem automatischen Stillsetzen des Chronographen, durchlaufen zu lassen. Wenn sich beispielsweise die automatische Stillsetzung vier Minuten nach dem Start des Chronographen einschaltet, rückt der Sekundenzeiger, nachdem er viermal das Zifferblatt umlaufen hat, um sich auf zwölf Uhr zu befinden, noch um vier Einteilungen 30 vor, um auf der Einteilung 44 stehenzubleiben, von der aus der Sekundenzeiger um einen Schritt pro Minute vorrückt. Ab diesem Augenblick zeigt der Sekundenzeiger die auf den Zifferblatt eingeschriebenen Stunden 32 an.

Claims (6)

1. Elektronischer analoger Chronograph, umfassend mindestens einen ersten einen Umlauf pro Minute ausführenden Zeiger (10), der Sekunden (31) oder Sekundenbruchteile (30) anzeigt und von einem ersten Steuerschaltkreis (3) gesteuert ist, und einen zweiten Minuten (33) anzeigenden und aufsummierenden Zeiger (20) , der von einem zweiten Steuerschaltkreis (4) gesteuert ist, welcher zweite Zeiger eine Minute wandert, wenn der erste sechzig Sekunden durchlaufen hat, und Drücker (51, 52), die von dem Benutzer betätigbar sind, mittels welcher der Chronograph in Betrieb setzbar, stillsetzbar, stoppbar und auf null rücksetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um, wenn der Chronograph stillgesetzt ist, mindestens den zweiten Zeiger (20) weiter die Minuten (33) anzeigen und auf summieren zu lassen, um dem Benutzer anzuzeigen, dass der Chronograph in Funktion und nicht gestoppt ist.
2. Chronograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeiger (10) abgestoppt wird, wenn der Chronograph stillgesetzt wird.
3. Chronograph nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt: einen ersten Zähler (1) für Sekunden, der von einem Zeitbasissignal (1 Hz, 5 Hz) inkrementiert wird, einen zweiten Zähler (3), der bei jedem Schritt des ersten Zeigers (10) inkrementiert wird, welcher letztere von einem ersten Steuerschaltkreis (3) angetrieben wird, angesteuert von dem Zeitbasissignal oder von einem Schnellfrequenzsignal (32,50 Hz), je nachdem, ob ein Umschalter (7) sich in einer ersten Position (60) für den Normalbetrieb des Chronographen oder in einer zweiten Position (61) befindet, einen Komparator (5), der den Zählstand des ersten (1) und zweiten (3) Zählers vergleicht, wenn der Chronograph stillgesetzt ist, welcher Komparator (5) den Umschalter (7) in die zweite Position (61) bringt, wenn die Stillsetzfunktion aufgehoben wird, um den ersten Zeiger (10) mit einer beschleunigten Geschwindigkeit laufen zu lassen, bis die Zähistände des ersten und zweiten Zählers gleich sind, welcher erste Zeiger damit die Zeit anzeigt, die er angezeigt hätte, wenn die Stillsetzfunktion nicht eingeschaltet worden wäre, und einen zweiten Steuerschaltkreis (4) für den zweiten Zeiger (20), der direkt von dem ersten Zähler (1) angesteuert wird, immer dann, wenn der letztere sechzig Sekunden gezählt hat.
4. Chronograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeiger (10) um Schritte einer Fünftelsekunde wandert, wenn der Chronograph normal funktioniert,und um Minutenschritte, wenn er stillgesetzt ist, um einen Stundentotalisator zu bilden, wobei der Winkelschritt des ersten Zeigers derselbe für beide Funktionen ist.
5. Chronograph nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt: einen ersten Zähler (1) für Fünftelsekunden, inkrementiert von einem Zeitbasissignal (5 Hz), einen zweiten Zähler (3), der bei jedem Schritt des ersten Zeigers (10) inkrementiert wird, welcher letztere von einem ersten Steuerschaltkreis (3) angetrieben wird, angesteuert von dem Zeitbasissignal (5 Hz) oder von einem Schnellfrequenzsignal (32,50 Hz), je nachdem ob ein erster Umschalter (7) sich in einer ersten Position (60) für den Normalbetrieb des Chronographen oder in einer zweiten Position (61) befindet, einen Komparator (5), der den Zählstand des ersten (1) und zweiten (3) Zählers vergleicht, wenn der Chronograph stillgesetzt ist, welcher Komparator (5) den ersten Umschalter (7) in die zweite Position bringt, wenn die Stillsetzfunktion aufgehoben wird, um den ersten Zeiger (10) mit beschleunigter Geschwindigkeit anzutreiben; bis die Zählstände des ersten und zweiten Zählers gleich sind, welcher erste Zeiger somit die Zeit anzeigt, die er angezeigt hätte, wenn die Stillsetzfunktion nicht eingeschaltet worden wäre, einen zweiten Umschalter (9), der es ermöglicht, den ersten Steuerschaltkreis (3) entweder mit dem Zeitbasissignal (5 Hz) im Normalbetrieb des Chronographen oder mit einem Signal (54) zu speisen, erzeugt von dem ersten Zähler (1) jedesmal dann, wenn dieser letztere sechzig Sekunden gezählt hat, wenn der chronograph stillgesetzt wird, um den ersten Zeiger (10) zum Stundentotalisator zu machen, und einen zweiten Steuerschaltkreis (4) des zweiten Zeigers (20), direkt angesteuert von dem ersten Zähler (1) jedesmal dann, wenn dieser letztere sechzig Sekunden gezählt hat.
6. chronograph nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Chronograph automatisch stillgesetzt wird nach einer ganzen Zahl von Minuten nach seiner Inbetriebnahme, wobei der erste Steuerschaltkreis (3) ausgebildet ist, um den ersten Zeiger (10) eine Anzahl von Schritten gleich dieser ganzen Zahl ab dem Stilisetzen des Chronographen durchlaufen zu lassen.
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