DE69407762T2 - Signalverarbeitungsschaltung mit geschalteten spannungsstromumsetzern - Google Patents

Signalverarbeitungsschaltung mit geschalteten spannungsstromumsetzern

Info

Publication number
DE69407762T2
DE69407762T2 DE69407762T DE69407762T DE69407762T2 DE 69407762 T2 DE69407762 T2 DE 69407762T2 DE 69407762 T DE69407762 T DE 69407762T DE 69407762 T DE69407762 T DE 69407762T DE 69407762 T2 DE69407762 T2 DE 69407762T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal processing
current
processing circuit
discrete
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69407762T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69407762D1 (de
Inventor
Nicholas Charles Battersby
Christofer Toumazou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial College of Science Technology and Medicine
Original Assignee
Imperial College of Science Technology and Medicine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial College of Science Technology and Medicine filed Critical Imperial College of Science Technology and Medicine
Publication of DE69407762D1 publication Critical patent/DE69407762D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69407762T2 publication Critical patent/DE69407762T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H19/00Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
    • H03H19/004Switched capacitor networks
    • H03H19/006Switched capacitor networks simulating one-port networks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/18Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
    • G06G7/184Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06JHYBRID COMPUTING ARRANGEMENTS
    • G06J1/00Hybrid computing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fuzzy Systems (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstützen der exakten und kontinuierlich abstimmbaren Verarbeitung analoger elektrischer Signale in vollständig integrierbarer Weise, ohne das Bedürfnis einer Trimmung nach der Fertigung.
  • Es gibt zwei grundlegende Wege, auf welchen analoge elektrische Signale verarbeitet werden können, diese sind in den zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Bereichen. In der praktischen Ausführung haben beide Verfahren ihre Vorzüge und Nachteile.
  • Zeitkontinuierliche Filter, wie die Gegenleitwert-Kondensator-Technik [1] bieten ein sehr hohes Geschwindigkeitspotential und sind kontinuierlich abstimmbar. Beispiele zeitkontinuierlicher Schaltungstechniken sind gezeigt in IEEE Transactions on Circuits and Systems, Bd. 37, Nr.4, April 1990, New York, USA, Seite 464-472, Khoury et al "Synthesis of arbitrary rational transfer functions in S using uniform distributed RC active circuits". Ein Verwirklichen einer sehr guten, inhärenten Genauigkeit ohne Anwenden eines Abstimm-Schemas oder einer Trimmung ist jedoch nicht möglich. Dies ist der Fall, da die Genauigkeit zeitkontinuierlicher Filter von dem Absolutwert der Komponenten oder dem Produkt oder dem Verhältnis der Absolutwerte der Komponenten unterschiedlicher Arten abhängt. Unter Verwendung einer integrierten Standard-Schaltungs-Verarbeitungstechnik ist es nicht möglich, zuverlässig Komponenten herzustellen, deren Absolutwerte sehr genau gesteuert sind, ohne eine Trimmung nach der Herstellung anzuwenden. Weiterhin sind die Absolutwerte von Komponenten einer Veränderung über der Zeit, der Temperatur und anderen physikalischen Belastungen unterworfen und somit leidet ein auf Absolutwerte angewiesener Signalprozessor unter der Veränderung. Komplexe Ein- oder Zwei-Schleifen-On-Chip-Abstimm-Schemata können verwendet werden, um dieses Problem zu verringern.
  • Zeitdiskrete, analoge Signalprozessoren, wie geschaltete Kondensatoren oder geschaltete Ströme, beseitigen die Genauigkeits-Schwierigkeiten zeitkontinuierlicher Prozessoren durch Anwenden des Verhältnisses von Kondensatorwerten oder Transistorgrößen. In der Form integrierter Schaltungen ist es möglich, die Werte von Komponenten des gleichen Typs genau übereinstimmen zu lassen und somit sehr genaue, zeitdiskrete analoge Signalprozessoren zu verwirklichen. Weiterhin ist die Wirkung der Komponenten-Drift deutlich weniger stark, da sämtliche übereinstimmenden Komponenten die gleichen Drift-Mechanismen erfahren. Obwohl zeitdiskrete analoge Signalprozessoren eine gute Genauigkeit zeigen, weisen sie zwei sehr signifikante Beschränkungen auf. Die erste ist, daß die Signalbandbreite auf weniger als die Hälfte der Taktfrequenz begrenzt ist, welche selbst begrenzt ist durch das Bedürfnis, eine gute Leistungsfähigkeit sicherzustellen. Dies bedeutet, daß zeitdiskrete analoge Signalprozessoren auf niedrigere Signalfrequenzen als ihre kontinuierlichen Gegenstücke für eine vorgegebene Technologie beschränkt sind. Der zweite Nachteil ist, daß es nicht möglich ist, kontinuierlich abstimmbare, zeitdiskrete, analoge Signalprozessoren zu verwirklichen und auch die Verwirklichung eines Grades von Abstimmbarkeit erfordert komplizierte Schaltungen. Der Grund dafür ist, daß ein Verhältnis von Komponenten, Kondensatoren in dem Fall geschalteter Kondensatoren, die Grenzfrequenz bestimmt, und um diese abzustimmen, ist das Einfügen oder Entfernen von Kondensatoren erforderlich. Um somit eine gute Abstimmbarkeit mit geschalteten Kondensatoren zu verwirklichen, ist eine große Bank von Kondensatoren erforderlich, welche eine beträchtliche Fläche belegt. Ein Beispiel der Verwendung geschalteter Rückkopplungsschleifen ist gezeigt in Alta Frequenza, Bd. 51, Nr.6, November 1982, Mailand, IT, S.328- 333, Manfredi et al, "Realisation of some analog functions with switchable feedback loops".
  • Die vorliegende Erfindung will inhärent genaue und kontinuierlich abstimmbare, analoge Signalprozessoren angeben, welcher unter Verwendung eines integrierten Standard-Digitalschaltungs-Prozesses herstellbar sind.
  • Daher gibt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Signalverarbeitungsschaltung an, zum Bereitstellen einer abstimmbaren lmpedanz, wobei die Schaltung einen abstimmbaren, zeitkontinuierlichen Gegenleitwert die Verwirklichung G(s) umfaßt und einen zeitdiskreten Strom-Prozessor -H(z) aufweist, der zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Gegenleitwertes angeschlossen ist, um den Ausgangsstrom des Gegenleitwertes zurück in seinen Eingang einzuspeisen.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung gibt eine Signalverarbeitungsschaltung zum Bereitstellen einer abstimmbaren lmpedanz an, wobei die Schaltung einen abstimmbaren, zeitkontinuierlichen Gegenwiderstand (Transresistanz) R(s) umfaßt und einen zeitdiskreten Spannungsprozessor -H(z) aufweist, der zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Gegenwiderstandes angeschlossen ist, um die Ausgangsspannung des Gegenwiderstandes zurück in seinen Eingang einzuspeisen.
  • Die obigen Schaltungen stellen eine Eingangsimpedanz dar, welche gleich der Inversen des Produkts der Übertragungsfunktionen des Gegenleitwertes und des Strom prozessors (oder des Gegenwiderstandes und des Spannungsprozessors) ist. Die folgende Erläuterung wird allgemein mit den Begriffen der Gegenleitwerte und der Stromprozessoren gegeben, es ist jedoch erkennbar, daß die gleichen Prinzipien hinsichtlich der Gegenwiderstände und Spannungsprozessoren gelten.
  • Wenn der zeitdiskrete Strom prozessor ein Multiplizierer ist, verhält sich die Gesamt- Eingangsimpedanz wie ein Widerstand, wenn er ein Integrierer ist, verhält sie sich wie eine Induktivität, und wenn er ein Differenzierer ist, verhält sie sich wie eine Kapazität. Kombinationen geschalteter Gegenleitwert-Schaltungen, welche die oben beschriebenen, zeitdiskreten Stromprozessoren enthalten (oder andere, vergleichbare Stromprozessoren) bilden eine breite Vielfalt abstimmbarer Filter und anderer analoger Signalverarbeitungsfunktion, bei welchen die Übertragungsgenauigkeit bestimmt ist durch ein Verhältnis von Gegenleitwert und der Genauigkeit des zeitdiskreten Stromprozessors.
  • Der abstimmbare Gegenleitwert kann z.B. ein optischer Gegenleitwert sein, mit einer Eingangsstufe mit einem Feldeffekttransistor, welcher angeordnet ist, um eine Laserdiode anzusteuern, und einer Ausgangsstufe mit einer optisch an die Laserdiode gekoppelten Fotodiode. Solche Vorrichtungen sind detaillierter in unserer gleichzeitig anhängigen Anmeldung WOA94/19867 beschrieben.
  • Umgekehrt kann natürlich ein zeitdiskreter Spannungsprozessor als geschaltete Kapazität verwendet werden; in diesem Fall ist der zeitkontinuierliche Prozessor ein abstimmbarer Gegenwiderstand.
  • Somit gibt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren der Signalverarbeitung an, welches die Abstimmbarkeit eines zeitkontinuierlichen Gegenleitwertes (oder Gegenwiderstandes) mit der Genauigkeit eines analogen, zeitdiskreten Strom- (oder Spannungs-) Prozessors zum Nachbilden eines abstimmbaren, analogen Signalprozessors kombiniert, dessen Genauigkeit von den unabhängigen Verhältnissen der Gegenleitwerte (oder Gegenwiderstände) und Transistoren (oder Kondensatoren) abhängt.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • Figur 1 eine vereinfachte Darstellung eines Signalprozessors mit einem geschalteten Gegenleitwert;
  • Figur 5 ein Tiefpaß-Leiter-Filter dritter Ordnung;
  • Figur 6a den Schaltungsaufbau einer geschalteten Strom-Speicherzelle;
  • Figur 6b Taktwellenformen für die Schaltung in Figur 6a;
  • Figur 7 eine Strom-Multipliziererschaltung;
  • Figur 8 einen geschalteten, invertierenden Rückwärts-Euler-Strom-Differenzierer; und
  • Figur 9 einen verlustfreien, invertierenden Rückwärts-Euler-Integrierer.
  • Wenn die Gegenleitwert-Verstärkung des Gegenleitwertes Io/Vin G(s) ist und die Übertragungsfunktion des zeitdiskreten Stromprozessors Iin/Io -H(z) ist, ist in Figur 1 die Eingangsimpedanz der Schaltung
  • (In dem Fall der Spannungsprozessor- und Gegenwiderstand-Kombination ist die Eingangsimpedanz -R(s) H(z). In der verbleibenden Beschreibung haben wir besonders Bezug genommen auf die Zeit-Stromprozessor-/Gegenleitwert-Kombination, es ist jedoch erkennbar, daß die gleichen Grundsätze für die Spannungsprozessor/Gegenwiderstand-Kombination gelten.) Somit bildet das geschaltete Basis-Gegenleitwert-Element eine lmpedanz gegen Masse nach, deren Wert durch den Wert des Gegenleitwertes G(s) und die Übertragungsfunktion des zeitdiskreten Stromprozessors H(z) bestimmt ist. Durch Wählen geeigneter zeitdiskreter Funktionen H(z) kann ein gesamter Bereich von Impedanzen nachgebildet werden, von denen einige physikalische Komponenten nachbilden. Um das Konzept zu illustrieren, zeigt Tabelle 1 die zeitdiskreten Strom-Verarbeitungsfunktionen H(z), die verwendet werden können, um physikalische Komponenten unter Verwendung der Rückwärts- Euler-Transformation s-> (1-z&supmin;¹) nachzu bilden, der Vorwärts-Euler-Transformation s-> (1-z&supmin;¹)/z&supmin;¹ und der bilinearen Transformation s-> (2/T) (1+z&supmin;¹)/(1-z&supmin;¹). In Tabelle 1 wurde die Gegenleitwert-Verstärkung G als nicht invertierend angenommen, deren Grenzfrequenz als deutlich größer als die Signalfrequenz angenommen werden kann&sub1; während H(z) invertiert ist; es ist klar, daß dies umkehrbar ist, um die gleiche Übertragungsfunktion zu erhalten. Alternativ, wenn H(z) und G das gleiche Vorzeichen haben, kann eine negative Impedanz nachgebildet werden. Tabelle 1: Impedanz-Nachbildung Physikalischer Komponenten
  • Es wurde oben gezeigt, daß die Technik geschalteter Gegenleitwerte verwendbar ist, um die Impedanz gegen Masse eines großen Bereiches von Komponenten, sowohl physikalischer als auch imaginärer, nachzubilden. Die Verwendung von Differentialstrukturen erlaubt, daß diese Technik zur Verwirklichung identischer schwimmender Impedanzen erweitert wird, wie in Figur 2 dargestellt.
  • Zusammengesetzte Elemente
  • In dem vorigen Abschnitt wurde das Konzept geschalteter Gegenleitwerte erläutert und es wurde gezeigt, daß es verwendet werden kann, um eine breite Vielfalt abstimmbarer Impedanzen nachzubilden. In diesem Abschnitt wird die Kombination einfacher geschalteter Gegenleitwert-Elemente zum Bilden komplexerer Anordnungen beschrieben, in welchen Zeitkonstanten von Verhältnissen von Gegenleitwerten und Transistorgrößen abhängen (wenn der zeitdiskrete Strom prozessor eine geschaltete Stromschaltung ist). Es ist anzumerken, daß in den folgenden Erläuterungen zusammengesetzter Elemente und Filter sämtliche Ausdrücke auf die Taktfrequenz normalisiert wurden (d.h., T = 1), um die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung besser darzustellen.
  • Der Zusammenhang, durch welchen die Zeitkonstanten zusammengesetzter Elemente von Verhältnissen abhängen, wird am besten durch Berücksichtigen des einfachen Beispiels eines parallelen Widerstandes (R&sub1;) und einer Kapazität (C&sub2;) erläutert, wie in Figur 3 gezeigt.
  • Aus der Figur 3 ist erkennbar, daß zum Erhalten einer exakten Zeitkonstanten exakte Absolutwerte von R&sub1; und C&sub2; erforderlich sind, welche in der Praxis schwer zu verwirklichen sind. Jetzt wird jedoch der Fall betrachtet, in welchem R&sub1; und C&sub2; durch ihre Äquivalente geschalteter Gegenleitwerte aus Tabelle 1 ersetzt sind. Rückwärts-Euler s-> z-Zuordnung Vorwärts-Euler s-> z-Zuordnung Bilineare s-> z-Zuordnung
  • Durch Anwenden der entsprechenden z-> Zuordnungen (2), (3) und (4) erhalten alle die folgende lmpedanz in dem s-Bereich für Signalfrequenzen deutlich unterhalb der Taktfrequenz.
  • Durch Untersuchen von (5) wird deutlich, daß die Polfrequenz der Impedanz von einem Verhältnis von Gegenleitwerten und Multiplikationsfaktoren des zeitdiskreten Stromprozessors abhängt. Da diese beiden Verhältnisse gleicher Komponenten sind, können sie exakt gesteuert werden, resultierend in einer inhärent exakten Zeitkonstanten ohne die Verwendung einer Trimmung oder Abstimmung. Der lmpedanzpegel selbst wird weniger genau gesteuert und ist das Produkt eines Gegenleitwertes und eines Multiplikationsfaktors, in Filteranwendungen ist aber die Steuerung der Grenzfrequenz von überragender Bedeutung. Weiterhin ist die Verstärkungssteuerung einfach zu verwirklichen, während die Frequenzsteuerung dies nicht ist.
  • Beim Berechnen von (6) wurde angenommen, daß die verwendeten Signalfrequenzen deutlich geringer als diejenige des Taktes sind und so einfache Zuordnungen verwendbar sind. Die exakten Frequenzantworten von (2), (3) und (4), welche für alle Frequenzen gültig sind, sind unten jeweils in (6), (7) und (8) gezeigt. Rückwärts-Euler-Zuordnung Vorwärts-Euler-Zuordnung Bilineare Zuordnung
  • Die obige Erläuterung hat gezeigt, wie die Technik geschalteter Gegenleitwerte verwendbar ist, um einen parallelen Widerstand und eine Kapazität mit einer exakten Polfrequenz zu emulieren. Von diesem einfachen Beispiel ausgehend kann das Konzept erweitert werden, um einen breiten Bereich von Kombinationen zu umfassen; um dies darzustellen, sind die Basis-Reihen- und Parallel-Schaltungen eines Widerstands, einer Kapazität und einer Induktivität in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2: Basis-Reihen- und Parallelschaltungen eines Widerstands, einer Kapazitöt und einer Induktivität
  • Aus Tabelle 2 ist erkennbar, daß in allen gezeigten Fällen die Pol/Null-Frequenzen der nachgebildeten Impedanzen von dem Verhältnis der Gegenleitwerte und Multiplikationsfaktoren abhängen und mit einem hohen Genauigkeitsgrad steuerbar sind.
  • Filter-Anwendungen
  • Durch Kombinieren dieser in Tabelle 2 gezeigten Basis-Anordnungen ist es möglich, die Technik geschalteter Gegenleitwerte zu verwenden, um eine breite Vielfalt von Filteranordnungen nachzubilden und die Pol/Null-Frequenz der Verhältnisse noch beizubehalten.
  • Zusätzlich zu der Anwendung der Technik geschalteter Gegenleitwerte für die Synthese abstimmbarer monolithischer, passiver Netzwerke ist die Technik bei der Anwendung für Gegenleitwert-Kapazitäts-Filter [1], aktive RC-Filter [2] und geschaltete Kapazitäts-Filter [3] verwendbar. Um dieses darzustellen, zeigt Figur 4 die Anwendung von ST-Techniken in verlustlosen Integrierern unter Verwendung jeder dieser Filter-Anordnungen.
  • Der Vorteil der Technik geschalteter Gegenleitwerte, wenn sie auf eine Gegenleitwert-Kapazität und aktive RC-Filter angewendet wird, ist, daß, ohne das Bedürfnis nach frequenzverriegelten Abstimm-Schemata Präzision erhalten wird. Für die Technik geschalteter Kapazitäten ist der Vorteil, daß eine kontinuierliche Abstimmung möglich gemacht wird, und, wenn der zeitdiskrete Stromprozessor eine geschaltete Stromschaltung ist, das Bedürfnis nach linearen, schwimmenden Kondensatoren beseitigt wird.
  • Somit ist das in dem mittleren Diagramm in Figur 4 gezeigte Beispiel insbesondere anwendbar zum Bereitstellen einer monolithischen, kontinuierlich abstimmbaren, linearen, schwimmenden Kapazität mit einer digitalen Prozeßtechnik.
  • Bisher hat sich die Erläuterung auf sehr einfache Filterblöcke konzentriert, berücksichtigt aber jetzt ein praktischeres Beispiel, dasjenige des in Figur 5 gezeigten Tiefpaß-Leiter-Filters dritter Ordnung.
  • Die Spannungs-Übertragungsfunktion H(s) dieses Filters ist gegeben durch
  • Jetzt wird der Ersatz jeder der physikalischen Komponenten des Netzwerkes mit einem entsprechenden Element als geschaltetem Gegenleitwert betrachtet. Das Einsetzen des äquivalenten Komponentenwertes (aus Tabelle 1) in (9) ergibt die Übertragungsfunktion.
  • Die Gleichung (10) zeigt, daß sämtliche Koeffizienten des Leiter-Filters (Figur 5) aus Kombinationen von Verhältnissen von Gegenleitwerten und Multiplikationsfaktoren gebildet sind. Somit können durch Verwendung der Technik geschalteter Gegenleitwerte erstmalig sehr exakte und kontinuierlich abstimmbare, passive Filter in monolithischer Form nachgebildet werden. Diese Schlußfolgerungen können auf andere Filteranordnungen ausgedehnt werden und machen die Technik geschalteter Gegenleitwerte zu einer leistungsfähigen Technik für die Nachbildung allgemeiner, monolithischer, abstimmbarer Filter.
  • Verwirklichungen
  • Damit die Technik geschalteter Gegenleitwerte lebensfähig ist, ist es erforderlich, in der Lage zu sein, einen linearen, abstimmbaren Gegenleitwert und einen exakten, zeitdiskreten Stromprozessor zu verwirklichen. Es ist eine relativ einfache Angelegenheit, einen linearen, abstimmbaren Gegenleitwert zu verwirklichen und eine Anzahl davon ist in der freien Literatur [4] beschrieben. Die bevorzugte Verwirklichung des zeitdiskreten Stromprozessors ist die Technik geschalteter Ströme, bei welcher die maximale Genauigkeit durch die Transistor-Übereinstimmung bestimmt ist und daher eine gute Koeffizientengenauigkeit möglich ist.
  • Die Idee, auf welcher die Technik geschalteter Ströme basiert, ist, daß ein MOS- Transistor keinen Gate-Strom benötigt, um einen konstanten Stromfluß zwischen seinen Drain- und Source-Anschlüssen aufrecht zu erhalten. Die erste Anwendung dieser Idee scheint auf das Jahr 1972 zurückzudatieren [5], ihre Verwendung als zeitdiskrete, analoge Signalverarbeitungstechnik ist jedoch jünger.
  • Das Basiselement der Technik ist der sogenannte Speicher für den geschalteten Strom oder die Strom-Kopierzelle, die in Figur 6 gezeigt ist, welche als ein einfaches Strom-Folge- und -Halteelement [6-9] wirkt.
  • Zum Verwirklichen geschalteter Gegenleitwert-Simulationen aus Widerstands-, kapazitiven und induktiven Elementen wird jeweils die Bereitstellung eines Multiplizierers mit geschaltetem Strom, eines Differenzierers und eines lntegrierers erforderlich.
  • Der Strom-Multiplizierer (Figur 7) ist einfach ein Stromspiegel und hat die Übertragungsfunktion
  • H(s) = -A (11)
  • Es gibt eine Anzahl möglicher Differenziererschaltungen mit geschaltetem Strom [10] und ein invertierender Rückwärts-Euler-Differenzierer ist in Figur 8 dargestellt, wobei die Übertragungsfunktion dieser Schaltung ist:
  • H(z) = -A (1 - Z&supmin;¹) (12)
  • Figur 9 zeigt einen invertierenden, verlustlosen Rückwärts-Euler-Integrierer, dessen Übertragungsfunktion gegeben ist durch
  • Somit ist erkennbar, daß die vorliegende Erfindung eine neue analoge Signalverarbeitungstechnik angibt, welche die inhärente Genauigkeit analoger Abtastdaten- Techniken mit der kontinuierlichen Abstimmbarkeit zeitkontinuierlicher Techniken kombiniert. Da die Genauigkeit der Technik von den unabhängigen Verhältnissen von Gegenleitwerten und Transistorgrößen abhängt, ist eine gute Genauigkeit ohne Trimmen oder Abstimmen möglich. Weiterhin ist ein kontinuierliches Abstimmen durch einfaches Abstimmen von Gegenleitwerten möglich und die Technik ist auf eine breite Vielfalt von Filterarten anwendbar. Wie oben beschrieben, sind geschaltete Ströme bildende Blöcke die bevorzugte Implementierung des zeitdiskreten Stromprozessors.
  • Referenzen
  • [1] R. Schaumann und M.A. Tan, "Continuous-time filters", in Analogue IC Design: "The Current Mode Approach", C. Tournazou, D.G. Haigh und F.J. Lidgey (Hrsg.), London: Peter Peregrinus Ltd., 1990.
  • [2] M. Banu und Y.P. Tsividis, "Fully integrated active RC filters in MOS technology", IEEE J. Solid-State-Circuits, Bd. SC-1 8, S.644-651, Dezember 1983.
  • [3] R. Gregorian und G.C. Temes, "Analog MOS lntegrated Circuits for Signal Processing", New York: John Wiley & Sons, 1986.
  • [4] S.T. Dupie und M. Ismail, "High Frequency CMOS Transconductors", in Analogue IC Design: "The Current Mode Approach", C. Toumazou, D.G. Haigh und F.J. Lidgey (Hrsg.), London: Peter Peregrinus Ltd., 1990.
  • [5] S. Matsuzaki und I. Kondo, "Information Holding Apparatus", UK-Patent 13 59 105, 10. Juli 1974, Anmelderin: Olympus Camera, angemeldet am 6. Juli 1972.
  • [6] N.C. Bird, "Storing Sampled Analogue Electrical Currents", UK-Patent 22 09 895, 24. Mai 1989, Anmelderin: Philips Electronic & Associated Industries Ltd., angemeldet am 16. September 1987.
  • [7] N.C. Bird, "A Method of and a Circuit Arrangement for Processing Sampled Analogue Electrical Signals", UK-Patent 22 13 011, 2. August 1989, Anmelden: Philips Electronic and Associated Industries Ltd., angemeldet am 16. September 1987.
  • [8] N.C. Bird, "Circuit Arrangement for Storing Sampled Analogue Electrical Currents", US-Patent 48 66 368, Anmelderin U.S. Philips Corporation, angemeldet am 14. September 1988.
  • [9] J.B. Hughes, "Circuit Arrangement for Processing Sampled Analogue Electrical Signals", UK-Patent 22 16 740, 11. Oktober 1989, Anmelderin: Philips Electronic and Associated Industries Ltd., angemeldet am 6. Juli 1 988.
  • [10] J.B. Hughes, "Differentiator Circuit", UK-Patent 2235799, 13. März 1991, Anmelderin: Philips Electronic and Associated Industries Ltd., angemeldet am 6. September 1989.

Claims (10)

1. Signalverarbeitungsschaltung zum Bereitstellen einer abstimmbaren Impedanz, gekennzeichnet durch einen abstimmbaren, zeitkontinuierlichen Gegenleitwert G(s) und mit einem zeitdiskreten Strom-Prozessor -H(z), der zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Gegenleitwertes angeschlossen ist, um den Ausgangsstrom des Gegenleitwertes zurück in seinen Eingang einzuspeisen.
2. Signalverarbeitungsschaltung zum Bereitstellen einer abstimmbaren Impedanz, gekennzeichnet durch einen abstimmbaren, zeitkontinuierlichen Gegenwiderstand R(s) und mit einem zeitdiskreten Spannungs-Prozessor -H(z), welcher zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Gegenwiderstands angeschlossen ist, um die Ausgangsspannung des Gegenwiderstands zurück in seinen Eingang einzuspeisen.
3. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
bei welcher der zeitdiskrete Strom- oder Spannungs-Prozessor ein Multiplizierer ist, so daß die Gesamt-Eingangsimpedanz diejenige eines Widerstands nachbildet.
4. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
bei welcher der zeitdiskrete Strom- oder Spannungs-Prozessor ein Integrator ist, so daß die Gesamt-Eingangsimpedanz diejenige einer Induktivität nachbildet.
5. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
bei welcher der zeitdiskrete Strom- oder Spannungs-Prozessor ein Differenzierer ist, so daß die Gesamt-Eingangsimpedanz diejenige eines Kondensators nachbildet.
6. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
bei welcher der abstimmbare Gegenleitwert oder Gegenwiderstand einen optisch gekoppelten Gegenleitwert oder Gegenwiderstand umfaßt.
7. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6,
bei welcher der Gegenleitwert oder Gegenwiderstand eine Eingangsstufe mit einem Feldeffekt-Transistor beinhaltet, welcher so angeordnet ist, daß er eine Laserdiode ansteuert, und eine Ausgangsstufe umfaßt eine Fotodiode, welche optisch mit der Laserdiode gekoppelt ist.
8. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
bei welcher der zeitdiskrete Strom- oder Spannungs-Prozessor eine geschaltete Strom- oder Spannungs-Speicherzelle umfaßt, in welcher ein geschalteter Ausgangsstrom oder eine Ausgangsspannung als Reaktion auf das Schalten eines Eingangsstromes oder einer Spannung erzeugt wird.
9. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 8,
bei welcher der zeitdiskrete Strom- oder Spannungs-Prozessor einen Stromspiegel oder einen Spannungsverstärker mit einer Übertragungsfunktion H(s) = -A umfaßt, welcher als Multiplizierer oder Verstärker wirkt.
10. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 9,
bei welcher der zeitdiskrete Strom- oder Spannungs-Prozessor einen Differenzierer oder Integrierer umfaßt, welcher jede geeignete s T z-Bereichs-Transformation verwendet.
DE69407762T 1993-02-25 1994-02-25 Signalverarbeitungsschaltung mit geschalteten spannungsstromumsetzern Expired - Fee Related DE69407762T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB939303828A GB9303828D0 (en) 1993-02-25 1993-02-25 Switched-transconductance techniques
PCT/GB1994/000385 WO1994019763A1 (en) 1993-02-25 1994-02-25 Signal processing circuit comprising switched transconductors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69407762D1 DE69407762D1 (de) 1998-02-12
DE69407762T2 true DE69407762T2 (de) 1998-09-10

Family

ID=10731038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69407762T Expired - Fee Related DE69407762T2 (de) 1993-02-25 1994-02-25 Signalverarbeitungsschaltung mit geschalteten spannungsstromumsetzern

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5960183A (de)
EP (1) EP0686288B1 (de)
JP (1) JPH08506948A (de)
AT (1) ATE161986T1 (de)
AU (1) AU6113394A (de)
DE (1) DE69407762T2 (de)
GB (1) GB9303828D0 (de)
WO (1) WO1994019763A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5953379A (en) * 1996-02-23 1999-09-14 Harris Corporation Current-controlled carrier tracking filter for improved spurious signal suppression
US6307406B1 (en) * 1998-09-25 2001-10-23 Lucent Technologies, Inc. Current comparator for current mode circuits
US6720799B2 (en) * 2001-01-11 2004-04-13 Broadcom Corporation Replica network for linearizing switched capacitor circuits
US8442470B1 (en) * 2009-05-14 2013-05-14 Marvell International Ltd. Harmonic-reject FTI filter
US9602079B2 (en) * 2009-06-23 2017-03-21 Qualcomm Incorporated Tunable adaptive filter with variable gain trans-conductance stage
US9300246B2 (en) 2014-02-25 2016-03-29 International Business Machines Corporation Resonator having distributed transconductance elements
US9582687B2 (en) 2015-05-15 2017-02-28 King Fahd University Of Petroleum And Minerals Reconfigurable integrator/differentiator circuit using current follower based simulated inductor

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2305016A1 (fr) * 1975-03-21 1976-10-15 Thomson Csf Dispositif hyperfrequence a impedance electroniquement variable, et systemes comportant de tels dispositifs
GB2234835A (en) * 1989-08-07 1991-02-13 Philips Electronic Associated Intergrator circuit
GB2235799A (en) * 1989-09-06 1991-03-13 Philips Electronic Associated Differentiator circuit
NL9002154A (nl) * 1990-10-04 1992-05-06 Philips Nv Companderende stroom-modus transconductor-c integrator.
WO1994017590A1 (en) * 1993-01-27 1994-08-04 Micro Linear Corporation Circuit technique that sets transconductance

Also Published As

Publication number Publication date
EP0686288A1 (de) 1995-12-13
DE69407762D1 (de) 1998-02-12
AU6113394A (en) 1994-09-14
EP0686288B1 (de) 1998-01-07
GB9303828D0 (en) 1993-04-14
US5960183A (en) 1999-09-28
WO1994019763A1 (en) 1994-09-01
JPH08506948A (ja) 1996-07-23
ATE161986T1 (de) 1998-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926900C2 (de)
EP0559684B1 (de) Universalfilter
DE3441476C2 (de) Integrierte Halbleiterschaltung
DE4200738C2 (de) Digital/Analog-Wandler mit Filter hoher Ordnung
DE68922139T2 (de) Symmetrische Integratorfilterschaltungen.
DE69222161T2 (de) System zur Abstimmung eines Qualitätsfaktors
DE69226862T2 (de) Frequenzabstimmungssystem für ein Paar C-Transkonduktanzoperationsverstärker
DE3329820A1 (de) Schaltungsanordnung mit einem gegenwirkleitwertelement
DE69407762T2 (de) Signalverarbeitungsschaltung mit geschalteten spannungsstromumsetzern
DE4113244A1 (de) Programmierbare hf-filterschaltung
DE1906602A1 (de) Elektronische Filteranordnung,insbesondere Tiefpassfilter
EP0033455B1 (de) Elektrische Filterschaltung unter Verwendung von wenigstens einer simulierten Induktivität, die gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstärker enthält
DE3050110C2 (de) Filter mit geschalteten Kondensatoren
DE60009080T2 (de) Integrierte gyratorschaltung
DE10220332B4 (de) Integrierte Schaltungsanordnung mit einem aktiven Filter und Verfahren zum Trimmen eines aktiven Filters
DE3213513C2 (de)
DE3922469C2 (de)
DE3714349A1 (de) Filterschaltung zweiter ordnung
DE69705634T2 (de) Analoge elektrische zelle, insbesondere zur implantierung in einen integrierten schaltkreis und integrierter schaltkreis damit
DE2165745C2 (de) Abstimmbarer Quarzoszillator
DE2222783B2 (de) Schaltungsanordnung zur Darstellung eines Transformators
DE19936430A1 (de) Analoges Filter
DE2300285B2 (de) Übertragungsnetzwerk
DE2851904C2 (de)
DE2933667A1 (de) Verlustbehafteter abtastintegrator mit elektronischen schaltern. insbesondere zur realisierung getakteter aktiver filterschaltungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee