DE69404319T2 - Starrer endoskop-verbinder - Google Patents

Starrer endoskop-verbinder

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DE69404319T2 DE69404319T DE69404319T DE69404319T2 DE 69404319 T2 DE69404319 T2 DE 69404319T2 DE 69404319 T DE69404319 T DE 69404319T DE 69404319 T DE69404319 T DE 69404319T DE 69404319 T2 DE69404319 T2 DE 69404319T2
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    • F16L37/0841Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a transversally slidable locking member surrounding the tube
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsteil zum Verbinden eines starren, fluidübertragenden Rohres an ein flexibles Rohr. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für die Sterilisierung von Endoskopen verwendbar, die solche starren Rohre enthalten und weiter einen hohlen Durchgang umfassen, um den Fluiddurchfluß eines sterilen Dampfes dort hindurch zu gestatten.
  • Um einen effektiven, sterilen Dampfdurchfluß durch das hohle Rohr des Endoskopes zu sichern, war es im Stand der Technik weitverbreitet, einen flexiblen Schlauch direkt an dem Endoskoprohr zu befestigen. Dieses Verfahren beinhaltet, daß das Endoskop viel gehandhabt wird und somit die Gesamtsterilität des Endoskopes, insbesondere beim außer Eingriffbringen bzw. Lösen, gefährdet ist.
  • Auf dem Markt sind viele verschiedene Arten von Endoskopen mit vielen verschieden großen Durchmessern der Endoskoprohre erhältlich. Einige von diesen enthalten am Ende Flansche, die einen etwas kleineren Durchmesser haben als der Hauptendoskoprohrdurchmesser, wogegen andere diese Flansche nicht besitzen. Es ist somit schwierig, alle Endoskoprohre mit unterschiedlichen Durchmesser an einem gemeinsamen, flexiblen Schlauch zu befestigen.
  • Weiter ist es schwierig, an jedem dieser verschiedenen Durchmesser eine adäquate Fluiddichtung bei der Verwendung desselben, flexiblen Schlauches zu sichern. Ein Beispiel eines solchen Systems, das Verbindungsteile verwendet, wurde in einer früheren Anmeldung vorgeschlagen, die mittlerweile als die US-A-5 445 792 herausgegeben wurde. Diese Anmeldung lehrt eine Sterilisierungskassette, die eine Vielzahl von Öffnungen umfaßt, um Endoskope daran zu befestigen.
  • Folglich besteht die Notwendigkeit eines Verbindungsteiles, das das Koppeln von all diesen vielen Endoskoptypen an einem flexiblen Standardschlauch gestattet. Ein derartiges Verbindungsteil sollte ein schnelles, zweckmäßiges Koppeln mit einem einfachen außer Eingriffbringen bzw. Lösen des Endoskopes vom Verbindungsteil gestatten, um das gewünschte Sterilitätsniveau zu sichern. Dieses Verbindungsteil muß die vielen Größen von Endoskopen und Flanschen aufnehmen können, die auf dem Markt erhältlich sind. Mit diesem Verbindungsteil müssen alle Endoskopgrößen an einem gemeinsamen, flexiblen Schlauch derart angebracht werden können, daß eine Fluiddichtung gesichert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungsteil vorzusehen, das ein schnelles, zweckmäßiges Koppeln eines starren Endoskopes an einen flexiblen Schlauch gestattet.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungsteil vorzusehen, das verschiedene Größen von Endoskopen und Flansche an einem flexiblen Standardschlauch aufnimmt.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es noch, ein Verbindungsteil vorzusehen, mit dem alle Endoskopgrößen an demselben Schlauch angebracht werden können und eine gewünschte Fluiddichtung sichergestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bringt eine derartige Verbindungsteilanordnung vor, um ein starres Rohr an einem flexiblen Schlauch abnehmbar zu befestigen. Diese Verbindungsteilanordnung weist einen Verbindungsteilkörper auf, der ein Gehäuse definiert. Das Gehäuse umfaßt einen Hohlraum, der ausgestaltet ist, einen Kolben aufzunehmen, welcher sich in diesem Hohlraum rück und vorwärts bewegen kann. Dieser Kolben umfaßt ein Vorspannbauteil, um den Kolben in die vordere Richtung des Hohlraumes zu drängen. Der Kolben wird somit mit dem Ende eines Endoskoprohres vor diesem Hohlraum in ein mechanisches Ineingriffstehen gedrängt. Der Kolben umfaßt weiter ein Anschlußstück, das an der Rückseite des Kolbens an dem flexiblen Schlauch befestigt wird und einen Durchgang definiert, der durch eine kleine Öffnung an der Vorderseite des Kolbens eine Fluidverbindung mit dem Endoskoprohrende herstellt.
  • Das Endoskoprohr wird durch Backen bzw. Klauen festgehalten, die in senkrecht zum Kolbenhohlraum stehenden Kanälen vor dem Verbindungsteilkörper vor- und rückwärts gleiten. Diese Backen umfassen auch Vorspannbauteile, die die Backen mit dem starren Rohr in mechanischen Eingriff bringen. Weil die Backen und die Kolben ausgestaltet sind, verschiedene Endoskoprohrgrößen aufzunehmen, gestattet es das Verbindungsteil, den flexiblen Schlauch an ein starres Endoskop schnell und zweckmäßig zu koppeln, die Handhabung des Endoskops zu minimieren und somit einen größeren Sterilitätsgrad sicher zu stellen. Das vorliegende Verbindungsteil gestattet es auch, daß verschiedene Endoskopgrößen derart verbunden werden, ob sie Flansche enthalten oder nicht. Das vorliegende Verbindungsteil kann alle Endoskopgrößen an denselben Schlauch anpassen und die richtige Fluiddichtung sicher stellen.
  • Weitere Aspekte, Vorteile und neue Merkmale der Erfindungen werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und teilweise für den Fachmann beim Prüfen des Folgenden sichtbar oder können vielleicht durch die Ausübung der Erfindung gelernt werden. Die Aspekte und Vorteile der Erfindung können durch die Gerätevorrichtungen und Kombinationen realisiert und erreicht werden, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in der Beschreibung enthalten sind und einen Teil dieser bilden, veranschaulichen verschiedene, bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Zeichnung, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 zeigt eine Explosionsansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 3 zeigt eine Explosionszeichnung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 4 zeigt eine Perspektivansicht der dritten Ausführungsform, die ein alternatives Konzept der vorliegenden Erfindung repräsentiert;
  • Figur 5 zeigt eine Explosionsansicht der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6 zeigt eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Ineingriffstehen des Endoskopes veranschaulicht;
  • Figur 7 zeigt eine Schnittansicht der vorliegenden, dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn das Endoskop nicht Ineingriff steht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungformen
  • Es wird nun auf die vorliegende, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Detail bezug genommen, welche ein Beispiel für das ist, was in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht wird.
  • Figur 1 zeigt eine erste, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der ein starres Endoskopverbindungsteil 1 in der Schwebe steht, um das Ende eines Endoskops 2 aufzunehmen. Das Verbindungsteil 1 ist mit einem flexiblen Schlauch 4 verbunden, der wiederum mit einer Quelle mit sterilen Dampf verbunden ist. Das Endoskop 2 umfaßt einen Flansch 3, der einen etwas engeren Durchmesser hat als das Endoskoprohr selbst. Das Verbindungsteil 1 umfaßt eine Öffnung 5, die so ausgestaltet ist, daß sie das Flanschende des starren Endoskops 2 aufnimmt. Das Endoskop 2 wird in dem Verbindungsteil 1 durch das Anlegen einer Kraft an die zwei Backen 20 an der Außenseite des Verbindungsteiles 1 aufgenommen. Diese angelegte Kraft öffnet zwischen den zwei Backen einen Spalt, der das Eintreten des Flanschendes in das Verbindungsteil 1 gestattet.
  • Wenn man sich nun der Figur 2 zuwendet, sieht man die Komponenten der ersten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese erste, bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden, starren Endoskopverbindungsteiles 1 umfaßt einen Verbindungsteilkörper 10. Die beweglichen Teile sind in diesem Verbindungsteilkörper 10 eingeschlossen, dessen Funktion es ist, Montage- und Führungsflächen für alle beweglichen Teile zu enthalten und vorzusehen. Der Verbindungsteilkörper 10 ist hohl und definiert ein Gehäuse, das einen mittigen, länglichen Hohlraum umfaßt. In diesem Hohlraum ist ein Kolben 30 fest angebracht. Dieser Kolben 30 wird durch eine Kolbenfeder 31 von der Innenrückwandung des Verbindungsteilkörpers 10 weggedrängt. Die Kolbenfeder 31 kann eine Spiralfeder sein. An dem rückwärtigen Ende dieses Kolbens 30 befindet sich ein Schlauchanschlußstück 34, das konisch zuläuft, daß es mit einer Preßpassung an dem flexiblen Schlauch 4 befestigt wird.
  • Die Vorderseite des Kolbens 30 umfaßt eine konkave Kolbenfläche 32, die ausgestaltet ist, um verschiedene Durchmesser von starren Endoskoprohren 2 so aufzunehmen, daß eine Fluidverbindung damit vorgesehen ist. Diese Fläche ist konkav, um eine bessere Ausrichtung und zwischen dem Endoskoprohr 2 und dem Kolben 30 einen linearen Kontakt vorzusehen. In der Mitte dieser konkaven Kolbenfläche 32 ist eine kleine Öffnung 33, die die Länge des Kolbens durchläuft und die Verbindung mit dem Schlauchanschlußstück 34 herstellt, indem sie einen hohlen Fluidführungskanal definiert.
  • An dem Verbindungsteilkörper 10 ist eine Abdeckplatte 11 befestigt, die die Öffnung 5 umfaßt und mit zwei Schrauben 12 befestigt ist. Diese Abdeckplatte 11 hält den Kolben 30 im Verbindungsteilkörper 10 gegen die Kraft der Kolbenfeder 31. Der Flansch 3 des starren Endoskoprohres 2 wird durch die Öffnung 5 dieser Abdeckplatte 11 eingefügt, um in Fluidverbindung mit der konkaven Kolbenfläche 32 aufgenommen zu werden.
  • Das starre Endoskoprohr 2 wird durch Backen 20, die das starre Endoskop 2 festhalten, mit dem Kolben 30 in Fluidverbindung festgehalten. Jede dieser Backen 20 umfaßt eine Backenplatte 21, die mit einer Fang- bzw.- Aufnahmeplatte 22 unter einem rechten Winkel integral verbunden sind. Jede Backenplatte 21 ist ausgeformt, um entlang der Kanäle 13 zurück und vor zu gleiten, die vor dem Verbindungsteilkörper 10 definiert wurden. Jede Backenplatte 21 umfaßt eine Öffnung 23, die so groß ist, daß sie viele Größen von starren Endoskoprohren 2 aufnehmen kann. Die Backe 20 ist in eine vom Verbindungsteilkörper 10 nach außen gerichtete Richtung durch Backenfedern 25 vorgespannt, die an jede Fangplatte 22 eine nach außen gerichtete Kraft anlegen. Die Backen werden durch Anschläge bzw. Stoppeinrichtungen, die als Vorsprünge 24 gezeigt sind, im Verbindungsteilkörper 10 gehalten. Die Backenfedern 25 drängen die jeweiligen Backenplatten 21 in querlaufende, entgegengesetzte Richtungen, jede weg von ihren jeweiligen Seiten des Verbindungsteilkörpers 10.
  • Das Verbindungsteil 1 ist ausgestaltet, um auf das Endoskop 2 auffolgende Art aufgesetzt zu werden: Die Backen 20 werden zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger eines Benutzers zusammengedrückt, bis die Öffnungen 23 in den Backen 20 miteinander und mit dem Kolben 30 konzentrisch ausgerichtet sind. Das Ende des Endoskops 2 wird in diese offenen Öffnungen 23 eingefügt und gegen die konkave Kolbenfläche 32 gedrückt. Das Anstoßen des Endoskops 2 gegen den Kolben 30 drückt die Kolbenfeder 31 zusammen, bis sich der Flansch 3 des Endoskops 2 im Inneren der Backen 20 befindet. Die Backen 20 werden anschließend gelöst und schließen sich um das Endoskop.
  • Die konkave Kolbenfläche 32 bleibt aufgrund der durch die Kolbenfeder 31 ausgeübten Kraft mit dem Ende des Endoskops 2 in Verbindung. Die Einfügtiefe in den Körper muß beim Verbindungsteil 1 für ein Endoskop 2 ohne Flansch ausreichend sein, um an dem Endoskop sicher gehalten zu werden. Wenn das starre Endoskoprohr 2 durch die Öffnungen 23 der Backen eingefügt wird, verursacht die nach außen gerichtete Vorspannkraft der Federn, daß die Innenkanten entlang jeder Öffnung das starre Rohr 2 greifen. Diese Greifkraft ist ausreichend, zwischen dem Flanschende 3 des starren Endoskoprohres 2 und der konkaven Kolbenfläche 32 eine Fluidverbindung sicher zu stellen. Das starre Endoskoprohr 2 kann anschließend durch Anlegen einer Kraft auf die Backen 20 von dem Verbindungsteil 1 gelöst werden, wodurch somit das Rohr 2 vom Eingriff mit dem Kolben 30 gelöst wird.
  • Eine zweite, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Figur 3 gezeigt, die gemäß einem Konzept funktioniert, das dem der ersten bevorzugten Ausführungsform ähnlich ist. Der Verbindungsteilkörper ist in der Form von zwei Halbkörperabschnitten 110 ausgeformt, die identisch sind. Wenn sie zusammengebaut werden, halten die Halbkörperabschnitte 110 einen Kolben 130, der eine rückseitige Platte 132 umfaßt, die zwar außerhalb des zusammengebauten Verbindungsteilkörpers bleibt, aber einen Kolbenflansch 135 hat, der sich in den durch diese zusammengebauten Halbkörperabschnitte 110 definierten Hohlraum erstreckt. Der Kolbenflansch 135 wird durch eine Spiralfeder 131 mit offenem Ende, die zwischen dem Kolbenflansch 135 und der rückwärtigen Wandung der zusammengebauten Halbkörperabschnitte 110 eingefügt ist, gegen die Vorderseite des Kolbenhohlraumes gedrängt. Die rückseitige Platte 132 umfaßt auch ein Schlauchanschlußstück 134, das unter einem rechten Winkel zur Bewegung des Kolbens 130 eingesetzt werden kann.
  • Jeder Halbkörperabschnitt 110 umfaßt Verbindungsteilkörperkanäle 113, die so dimensioniert sind, daß sie Backen 120 aufnehmen. Jede dieser Backen 120 steht mit der anderen entlang dem Inneren dieser Verbindungsteilkörperkanäle 113 in gleitendem Eingriff. Jede Backe 120 umfaßt eine Backenplatte 121 mit einer integralen, senkrechtstehenden Aufnahme- bzw. Fangplatte 122 und einer Öffnung 123, welche alle eine ähnliche Funktion wie die aus der vorherigen Ausführungsform haben. In einer alternativen Ausführungsform kann die Öffnung 123 im allgemeinen diamantförmig sein.
  • Jede Backe 120 wird in den Verbindungsteilkörperkanälen 113 durch eine zusammenwirkende Anordnung von Backenkanälen 124, die entlang der Fläche der Backenplatte 121 beschrieben sind, in Zusammenwirkung mit Sicherungsstiften 126, die in jedem Halbkörperabschnitt 110 fest eingefügt sind, gehalten bzw. gesichert. Diese Sicherungsstifte 126 begrenzen das nach außen gerichtete Führen der Backen 120 in der durch die Backenkanäle 124 gestatteten Bewegung. Wie in der vorherigen Ausführungsform wird die Fangplatte 122 durch eine Feder, in dieser alternativen Ausführungsform durch eine Blattfeder 125, von dem Verbindungsteilkörper weggedrängt. Die Verbindungsteilhalbkörperabschnitte 110 können unter Verwendung einer Anordnung von Knöpfen und Löchern befestigt sein, um eine entsprechende Preßpassung herzustellen.
  • Ein alternatives Konzept der vorliegenden Erfindung ist in der dritten, bevorzugten Ausführungsform des starren, in Figur 4 zu sehenden Endoskopverbindungsteils 201 gezeigt, wobei ein besonderer Bezug auf die Explosionsansicht der Figur 5 gemacht wird. Diese Ausführungsform umfaßt eine Kolbenanordnung, die zu der in der ersten, bevorzugten Ausführungsform gezeigten identisch ist; sie umfaßt eine konkave Kolbenfläche 232, ein Schlauchanschlußstück 234 und eine kleine Öffnung 233, wobei der gesamte Kolben 230 durch eine Kolbenfeder 231 von der inneren, rückwärtigen Wandung des Verbindungsteilkörpers 210 weggedrängt wird. In dieser dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können sich die Backen 220 drehen.
  • Wie in Figur 5 zu sehen ist, umfaßt der Verbindungsteilkörper identische Halbkörperabschnitte 210, die durch Schrauben 212 miteinander befestigt sind. Jeder Halbkörperabschnitt umfaßt viele längliche Vorsprünge 213, die sich von jedem Halbkörperabschnitt 110 derartig erstrecken, daß gegenüberliegende, längliche Vorsprünge 213 an jedem Halbkörperabschnitt 110 kollinear sind, wenn diese Abschnitte zusammengebaut werden. Jede Backe 220 umfaßt eine Backenplatte 221, eine Aufnahme- bzw. Fangplatte 222 und Öffnungen 223. Die Fangplatte 222 wird durch eine Blattfeder 225 vom Verbindungsteilkörper weggedrängt und ihre nach außen gerichtete Bewegung wird durch einen Anschlag, der als Vorsprünge 224 gezeigt ist, begrenzt.
  • In dem in dieser dritten Ausführungsform gezeigten, alternativen Konzept kann sich jede Backe 220 um ein integrales Scharnier 226 drehen, das mit den jeweiligen, sich von dem Halbkörperabschnitt 210 erstreckenden, länglichen Vorsprüngen 213 zusammenwirkt. Dieses Drehen sichert eine optimale und gleichförmige Übertragung der Kraft von der Blattfeder 225 an die Backenbauteile 220.
  • Figur 7 zeigt eine Schnittansicht des Verbindungsteiles 201 der dritten Ausführungsform, wenn es mit dem Flanschende 3 des starren Endoskoprohres 2 außer Eingriff steht. In dieser Figur sieht man die Backen 220, die durch die Blattfeder 225 von den Verbindungsteilkörperabschnitten 210 weggedrängt sind. Die Wirkung dieser Blattfeder auf die Backen dieser Ausführungsform bringt die Backenplatten 221 dazu, Kreisbögen zu beschreiben, wenn sie sich entlang der Vorderfläche des Verbindungsteiles 201 zurück und vor bewegen, während sie durch das Scharnier 226 begrenzt sind. Wenn an jede Backe 220 eine nach innen gerichtete Kraft angelegt werden muß, um das starre Endoskoprohr 2 dem Verbindungsteilkörper 210 zuzuführen, gestattet diese Gegenkraft eine bedeutende Sicherung des Endoskoprohres 2, wie es in Figur 6 gezeigt ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde zur Illustration und zur Beschreibung präsentiert. Es ist nicht beabsichtigt, hiermit erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die präzise, hier offenbarte Form zu beschränken, und es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen hinsichtlich des oben Gelehrten möglich. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die beste Erklärung für Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu geben, damit Fachmänner die Erfindung und die verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen verwenden können, wie sie für den besonders erwähnten Gebrauch geeignet sind. Der Umfang der Erfindung soll durch die beigefügten Ansprüche definiert werden.

Claims (18)

1. Verbindungsteilanordnung, um ein starres Rohr an einem flexiblen Schlauch abnehmbar anzubringen, mit:
einem Verbindungsteilkörper, der ein Gehäuse definiert, das einen länglichen Hohlraum und Kanäle, senkrecht zu dem Hohlraum, umfaßt;
einem Kolben, der eine Kolbenfläche besitzt und angeordnet ist, daß er sich innerhalb dem Verbindungsteilkörperhohlraum befindet, und dimensioniert ist, um sich entlang einer Achse in dem Hohlraum hin und her bewegen zu können, und eine erste Vorspanneinrichtung umfaßt, damit der Kolben gegen die Kanalseite des Hohlraumes gedrängt wird, um mit dem starren Rohr Ineingriff zu gelangen, wobei der Kolben an dem flexiblen Schlauch befestigt ist, um eine Kolben-/Schlauchanordnung zu bilden, die sich in dem Verbindungsteilkörper hin und her bewegt, in welchem die Kolbenfläche eine kleine Öffnung umfaßt, um eine Fluidverbindung mit dem flexiblen Schlauch zu gestatten, worin die kleine Öffnung kleiner ist als die Kolbenfläche, so daß verschiedene Größen eines starren Schlauches Ineingriff gebracht werden können; und
einer Backeneinrichtung, die in den Kanälen beweglich gehalten wird, so daß sie sich entlang diesen hin und her bewegen kann, und die weiter eine zweite Vorspanneinrichtung umfaßt, um die Backeneinrichtung mit dem starren Rohr mechanisch Ineingriff zu bringen.
2. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 1, in der die Backeneinrichtung auf der Vorderfläche zwei flache Backenplatten in einer im wesentlichen gestapelten Beziehung aufweist, die in Gegenrichtungen mit Öffnungen in jeder Platte vorgespannt sind, wobei die Öffnungen Innenseiten umfassen, die das starre Rohr in bezug auf die Kraft der zweiten Vorspanneinrichtung greifen.
3. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 2, in der die Backeneinrichtung Aufnahmeplatten umfaßt, die integral mit jeder und senkrecht zu jeder der Backenplatten ausgeformt sind, und die zweite Vorspanneinrichtung Backenfedern aufweist, um an jede der jeweiligen Aufnahmeplatte eine Kraft anzulegen, damit jede Backenplatte in eine Gegenrichtung zur anderen gedrängt wird.
4. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 2, in der die Backenfedern Spiralfedern sind.
5. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 3, in der die Backenfedern Blattfedern sind.
6. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 3, in der die Backenfedern die Aufnahmeplatten vom Verbindungsteilkörper weg drängen, so daß zwischen den Öffnungen eine sehr geringe Ausrichtung hervorgebracht wird, wobei die Backenfedern belastet sein müssen, um das starre Rohr zuführen zu können, wobei die Federkraft ausreicht, das starre Rohr zwischen den Backenöffnungen zu halten.
7. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 6, in der die Aufnahmeplatte ein Scharnierteil umfaßt, das mit länglichen, sich aus dem Verbindungsteilkörper erstreckenden Vorsprüngen zusammenwirkt, damit sich die Backenplatte drehen kann.
8. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 6, in der die Backenöffnungen kreisförmig sind.
9. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 6, in der die Backenöffnung im wesentlichen diamantförmig sind.
10. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 2, in der die Backenplatten Anschläge umfassen, um die Hubrichtung in bezug auf die Kraft der zweiten Vorspanneinrichtung zu begrenzen.
11. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 9, in der die Anschläge Vorsprünge aufweisen, die mit der Backenplatte komplanar sind und zur Vorspannrichtung senkrecht stehen.
12. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 9, in der die Anschläge in jeder Backenplatte parallel zur Vorspannrichtung Backenkanäle aufweisen, die mit entsprechenden Stiften zusammenwirken, die jeweils an der Vorderfläche des Verbindungsteilkörpers fest angebracht sind.
13. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 1, in der der Verbindungsteilkörper einen einteiligen Aufbau hat und eine Vorderplatte umfaßt, die an dem Verbindungsteilkörper befestigt ist, um den Kolben und die Backeneinrichtung im Gehäuse zu halten.
14. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 1, in der der Verbindungsteilkörper einen zweiteiligen Aufbau hat, wobei die jeweiligen Teile befestigt sind, um den Kolben und die Backeneinrichtung im Gehäuse zu halten.
15. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 1, in der der Kolben einen konkaven Abschnitt mit ringförmigen, absteigenden Rillen umfaßt, die darin eingeschrieben sind.
16. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 14, in der der konkave Abschnitt an dem Kolbenkörper ausgebildet ist.
17. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 14, in der der konkave Abschnitt an einem Flansch ausgeformt ist, der sich von dem Kolbenkörper erstreckt.
18. Verbindungsteilanordnung gemäß Anspruch 1, in der der Kolben einen Schlauchanschlußstück umfaßt, das konisch zuläuft, um eine Preßpassung mit dem flexiblen Schlauch zu gestatten.
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