DE69403762T2

DE69403762T2 - Öffnungsvorrichung für einen Verpackungsbehälter

Info

Publication number: DE69403762T2
Application number: DE69403762T
Authority: DE
Inventors: Peter Hedberg
Original assignee: Tetra Laval Holdings and Finance SA
Current assignee: Tetra Laval Holdings and Finance SA
Priority date: 1993-12-17
Filing date: 1994-12-05
Publication date: 1997-09-18
Anticipated expiration: 2014-12-06
Also published as: CA2138307C; EP0658480A1; EP0658480B1; ATE154313T1; JPH07277324A; SE9304200D0; ES2102758T3; AU8049194A; CA2138307A1; JP3461942B2; SE9304200L; US5484101A; AU679280B2; SE501329C2; DE69403762D1; RU2126348C1; RU94044358A

Description

TECHNISCHES GEBIET

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für aus einer Materialbahn oder einem Materialbogen hergestellte Flüssigkeitspackungen, die ein Loch oder eine Lochanzeige, die in das Material gestanzt und vor dem Füllen und Formen der Pakkung mittels eines Streifens geschlossen wird, der einen unversiegelten Abschnitt aufweist, der über den versiegelten Abschnitt des Streifens gefaltet wird, sowie eine Thermoplaststruktur aufweisen, die den Streifen derart umgibt, daß sie von dem Streifen völlig getrennt ist, und die aus einem Gießelement und einem Verschlußelement besteht und an der endgültig geformten Packung angebracht wird.

STAND DER TECHNIK

Der Packungstyp, der aus einem Laminat hergestellt wird, das aus einem Pappe- oder Papierkern mit Thermoplast und Aluminiumfolie hergestellt wird, kann aus einer kontinuierlichen Materialbhan oder aus einzelnen Rohlingen hergestellt werden. Dieser Packungstyp ist häufig mit einer Öffnungsanordnung versehen, die aus einem sogenannten Aufreißstreifen besteht, der beim Öffnen der Packung abgerissen wird. Aus der EP-A-0 558 946 ist auch bekannt, diesen Packungstyp mit einer äußeren Thermoplaststruktur zu versehen, die den Streifen umgibt. Diese Thermoplaststruktur kann mit einem Gießelement und einem Verschlußelement ausgelegt sein, die mittels einer Scharnierfunktion übereinandergefaltet werden und gestaltungsmäßig starr ineinandergreifen können. Der unter dieser Thermoplaststruktur liegende Streifen besitzt häufig einen Teil, der unversiegelt und über den versiegelten Abschnitt des Streifens gefaltet ist. Dadurch wird es auf einfache Weise möglich, beim Öffnen der Packung den Streifen zu greifen und ihn abzureißen.
Allerdings können sich beim einfachen Greifen des unversiegelten Abschnitts des Streifens Schwierigkeiten ergeben, wenn der unversiegelte, umgefaltete Abschnitt aufgrund des Herstellungsvorgangs und der Behandlung in der Füllmaschine derart gegen den versiegelten Abschnitt gedrückt wird, daß er dicht dagegen anliegt.

AUFGABEN DER ERFINDUNG

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Öffnungsanordnung herzustellen, die die Eigenschaften der oben offenbarten Öffnungsanordnungen nach dem Stand der Technik besitzt, aber die Probleme umgeht, die sich beim Anheben des unversiegelten freien Endes des Streifens ergeben, so daß dieses freie Streifenende leicht gegriffen und von Hand abgerissen werden kann bzw. der Streifen beim gleichen Öffnungsvorgang abgerissen wird.

LÖSUNG

Diese und weitere Aufgaben wurden nach der vorliegenden Erfindung gelöst, indem die Öffnungsanordnung des in der Einleitung beschriebenen Typs das kennzeichnende Merkmal erhielt, daß der unversiegelte Abschnitt des Streifens in einem Teilbereich fest mit dem Verschlußelement der Thermoplaststruktur versiegelt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhielten ferner die in den beigefügten Unteransprüchen dargelegten kennzeichnenden Merkmale.

KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN

Im folgenden wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter speziellem Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1-3 eine erste Ausführungsform der Öffnungsanordnung in verschiedenen Stadien des Öffnungsvorgangs, teilweise im Schnitt;
Fig. 4-7 eine erste Ausführungsform der Öffnungsanordnung in verschiedenen Stadien des Öffnungsvorgangs;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform des Aufreißstreifens, teilweise im Schnitt;
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform der Öffnungsanordnung; und
Fig. 10-12 eine zweite Ausführungsform der Öffnungsanordnung in verschiedenen Stadien des Öffnungsvorgangs.
Die Zeichnungen zeigen nur die Einzelheiten, die zum Verständnis der Erfindung wesentlich sind.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM

Abgesehen von Fig. 8 zeigen alle Figuren die Öffnungsanordnung 1 in verschiedenen Stadien des Öffnungsvorgangs. Sie zeigen auch, daß die Öffnungsanordnung 1 auf eine Packung 2 des Typs aufgebracht ist, der aus einem Laminat mit einem Kern aus Papier oder Pappe hergestellt ist, an den Thermoplastschichten und gegebenenfalls Aluminium laminiert sind. Diese Packung 2 kann aus einer kontinuierlichen Materialbahn hergestellt sein, aber auch aus einzelnen Materialbögen bestehen. Die Zeichnungen zeigen eine Packung 2 für Flüssigkeiten, die quaderförmig ausgelegt ist; die Packung kann aber beispielsweise auch eine herkömmliche sogenannte Giebelpackung sein. Die vorliegende Erfindung ist auch auf Packungen anzuwenden, die aus anderen Typen von Verpackungsmaterialen wie reinen Kunststoffmaterialien hergestellt ist.
An der Oberseite des Verpackungsbehälters 2 wurde ein Loch 3 oder eine Lochanzeige hergestellt. Diese Loch 3 oder die Lochanzeige ist normalerweise von unten von einem Thermoplaststreifen überdeckt, um eine flüssigkeitsdichte Packung herzustellen. Gleichzeitig ist die Außenseite der Packung mit einem entsprechenden äußeren Streifen 4 versehen. Diese Arbeitsstadien werden normalerweise bereits bei der Herstellung des Verpakkungsmaterials durchgeführt, und das Verpackungsmaterial wird fertig und mit dem oben beschriebenen Loch 3 und dem entsprechenden Abdeckstreifen zu den Füllmaschinen geliefert.
Der äußere Streifen 4 weist normalerweise einen freien, unversiegelten Abschnitt 5 auf, der beim gleichen Herstellungsvorgang über den versiegelten Abschnitt des Streifens 4 und nach hinten gefaltet wird. Da dies bei einem Vorgang durchgeführt wird, der der tatsächlichen Behandlung des Verpackungsmaterials durch die Füllmaschine vorausgeht, und ehe die fertige Packung 2 gefüllt und endgültig geformt wird, wird der freie, unversiegelte Abschnitt 5 des Streifens 4 sehr stark gegen den versiegelten Abschnitt des Streifens 4 gedrückt. Fig. 2 und 3 zeigen ein Verfahren zum Falten des Streifens 4, wobei der freie, unversiegelte Abschnitt 5 im Vergleich zum versiegelten Abschnitt 4 relativ kurz ist. In Fig. 8 ist gezeigt, daß der Aufreißstreifen 4 auf eine andere Weise gefaltet ist, wobei der freie, unversiegelte Abschnitt 5 im Vergleich zum versiegelten Abschnitt 4 des Streifens länger ist.
Das auf diese Weise fertiggestellte Verpackungsmaterial wird in der Füllmaschine geformt, mit den gewünschten Inhaltsstoffen gefüllt und schließlich zu einem fertigen Verpackungsbehälter 2 geformt, der quaderförmig aussehen kann (wie dies in Fig. 1-12) gezeigt ist. Dann wird auf diese fertig gefüllte und endgültig geformte Packung 2 eine äußere Thermoplaststruktur 6 aufgebracht. Diese Thermoplaststruktur 6, die in Fig. 1-7 und 9-12 gezeigt ist, besteht aus zwei Teilelementen, einem Gießelement 7, das ein Loch umfaßt, das dem Streifen 4 entspricht, der auf die Außenseite des Verpackungsbehälters 2 aufgebracht ist, oder breiter ist, sowie einem Verschlußelement 9, das entweder getrennt oder mit einem scharnierartigen Abschnitt 8 aus Thermoplast vorgesehen ist. Das Verschlußelement 9 ist derart über das Gießelement 7 gefaltet, daß es daran gestaltungsmäßig stabil angreift. Soll die äußere Thermoplaststruktur 6 auf den fertigen Verpackungsbehälter 2 aufgebracht werden, dann wird das Verschlußelement 9 über das Gießelement 7 gefaltet. Eine Versiegelungssubstanz wie Hot-Melt-Kleber wird auf die Unterseite des Gießelements 7 aufgebracht; dann wird die äußere Thermoplaststruktur 6 auf den Verpackungsbehälter 2 aufgebracht. Alternativ kann die Außenseite des Verpackungsbehälters 2 oder die Unterseite des Gießelements 7 erwärmt werden und dann die Thermoplaststruktur aufgebracht werden. Die Thermoplaststruktur 6 wird derart auf die Außenseite des Verpackungsbehälters 2 aufgebracht, daß sie den vorher an dem Material befestigten Streifen 4 umgibt, aber vollständig davon getrennt ist. Die Thermoplaststruktur 6 muß derart aufgebracht werden, daß der Streifen 4 völlig frei ist, damit dieser Streifen 4 beim Öffnen des Verpackungsbehälters 2 zugänglich ist und vollständig und sicher abgezogen werden kann.
Wie dies in Fig. 1 und 9 gezeigt ist, ist das Verschlußelement 9 oder die äußere Thermoplaststruktur 6 mit einem Absatz 10 versehen, der völlig bündig mit der Unterkante des Gießelements 7 angeordnet ist, wenn das Verschlußelement 9 darübergefaltet ist. Der Absatz 10 kann unterschiedlich aussehen, er kann rechteckig, quadratisch oder rund sein, sollte aber bei der ersten Ausführungsform einen Oberflächenbereich 11 von mehr als 1 mm² besitzen. Bei der zweiten Ausführungsform muß der Oberflächenbereich 11 höher sein, da der Absatz 10 den Streifen 4 festhalten und sogar öffnen können muß, wenn das Verschlußelement 7 geöffnet ist. In Fig. 4-7 und 9-12 ist der Absatz 10 als rechteckiger Abschnitt gezeigt, der einen Teil des Verschlußelements 9 der Thermoplaststruktur 6 bildet. Wird die Unterseite der äußeren Thermoplaststruktur 6 mit einer Versiegelungssubstanz wie einem Hot-Melt-Kleber versehen, dann wird gleichzeitig der Oberflächenbereich 11 des Absatzes 10 mit diesem Hot-Melt-Kleber versehen, der bündig mit der Unterkante des Gießelements 7 abschließt. Wird dann die äußere Thermoplaststruktur 6 derart auf die Außenseite des Verpackungsbehälters 2 aufgebracht, daß sie den Aufreißstreifen 4 umgibt, dann wird der Oberflächenbereich 11 des Absatzes 10 gegen den Aufreißstreifen 4 versiegelt. In diesem Fall muß der Absatz 10 derart angeordnet werden, daß der Teilbereich 11 gegen den umgefalteten, freien Abschnitt 5 des Streifens 4 haftet.
Fig. 1 und 4 zeigen die Oberseite eines Verpackungsbehälters 2 mit quaderförmiger Gestalt, der mit einer Öffnungsanordnung 1 nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, die in ungeöffnetem Zustand angeordnet ist. Fig. 1 zeigt den Absatz 10, der von dem Verschlußelement 9 nach unten vorsteht und an einem Teilbereich 11 gegen den unversiegelten, umgefalteten Abschnitt 5 des Streifens 4 versiegelt ist.
Fig. 2 zeigt, wie der Verpackungsbehälter 2 vom Verbraucher geöffnet wird. Befindet sich das Verschlußelement 9 in teilweise angehobener Position, dann hält der Absatz 10 (der gegen den umgefalteten, unversiegelten Abschnitt 5 des Streifens versiegelt ist) den Streifen, womit dieser Abschnitt 5 des Streifens 4 das Verschlußelement 9 beim Anheben begleitet.
Fig. 9 zeigt das Verschlußelement 9, wenn es weiter zurückbewegt ist, wobei an diesem Punkt die Versiegelung gegen den unversiegelten, umgefalteten Abschnitt 5 des Streifens bricht. Deshalb ist es wichtig, daß der Oberflächenbereich 11 des von dem Verschlußelement 9 nach unten vorstehenden Absatzes 10 bei dieser Ausführungsform nicht zu groß ist, denn die Versiegelung des Absatzes 10 soll in dieser Position reißen, und der unversiegelte Abschnitt 5 des Streifens 4 soll in der angehobenen Position bleiben.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ergibt sich automatisch der Vorteil, daß der Verbraucher feststellen kann, daß sich niemand an der Packung 2 zu schaffen gemacht oder sie ungeeignet geöffnet hat.
Fig. 3 und 6 zeigen die Öffnungsanordnung mit einem Verschlußelement 9, das vollständig geöffnet wurde. Hier ist zu sehen, daß der Streifen 4 noch gegen das Loch 3 oder die Lochanzeige versiegelt ist, mit der die Packung versehen ist. Demnach erhält der Verbraucher einen Hinweis darauf, daß sich niemand an der Packung zu schaffen gemacht oder sie ungeeignet geöffnet hat und die Inhaltsstoffe nicht manipuliert werden konnten. Die Figuren der Zeichnung zeigen auch den unversiegelten, umgefalteten Abschnitt 5 des Streifens, der sich nun in einem halb angehobenen Zustand befindet und dadurch leicht zu greifen und zu ziehen ist, so daß der Verpackungsbehälter 2 schließlich geöffnet werden kann, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der auf diese Weise geöffnete Verpackungsbehälter kann wiederverschlossen werden, indem das Verschlußelement 9 über das Gießelement 7 zurückbewegt wird und dadurch der Teil des Inhalts geschützt wird, der nicht sofort verbraucht wurde.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8-12 gezeigt. Der Aufreißstreifen 4 muß umgefaltet werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, so daß die Faltung des Streifens 4 zur Öffnungsseite der Thermoplaststruktur 6 orientiert ist. Bei dieser Ausführungsform soll der Aufreißstreifen 4 beim gleichen Öffnungsvorgang wie zum Öffnen der Thermoplaststruktur 6 abgerissen werden.
Fig. 9 zeigt die geschlossene Öffnungsanordnung, wenn der Oberflächenbereich 11 des Absatzes fest an den freien, unversiegelten Abschnitt 5 des Aufreißstreifens 4 gesiegelt ist. Der Oberflächenbereich 11 des Absatzes 10 muß groß genug sein, um den freien Abschnitt 5 des Streifens während des gesamten Öffnungsvorgangs zu halten.
In Fig. 10 ist das Verschlußelement 9 der Thermoplaststruktur 6 gerade geöffnet, und der Aufreißstreifen 4 ist noch mit der Packung 2 versiegelt.
In Fig. 11-12 ist der Öffnungsvorgang nahezu abgeschlossen, und das Verschlußelement 6 sowie der Streifen 4 sind geöffnet.
Um eine Öffnungsanordnung 1 zu erhalten, an der sich niemand zu schaffen machen kann, kann die Thermoplaststruktur 6 bei dieser zweiten Ausführungsform mit kleinen (nicht gezeigten) vorstehenden Flügeln versehen werden, die mit der Thermoplaststruktur 6 an die Oberfläche der Packung 2 gesiegelt und abgebrochen werden, wenn das Verschlußelement 6 zum Öffnen angehoben wird.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung eine Öffnungsanordnung realisiert, die die günstigen Eigenschaften von Öffnungsanordnungen aus dem Stand der Technik besitzt, aber die Verwendung durch den Verbraucher weiter verbessert und vereinfacht, indem der unversiegelte, umgefaltete Abschnitt des Streifens einfach derart zugänglich gemacht wird, daß er leicht zu greifen und zu reißen ist, oder daß der Streifen in einem einzigen Öffnungsvorgang abgerissen wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht als auf das oben Beschriebene und in den Zeichnungen Gezeigte beschränkt anzusehen; viele Änderungen sind denkbar, ohne daß der Umfang der beigefügten Ansprüche verlassen wird.

Claims

1. Öffnungsvorrichtung (1) für aus einer Materialbahn oder einem Materialbogen hergestellte Flüssigkeitspackungen (2), die ein Loch (3) oder eine Lochanzeige, die in das Material gestanzt und vor dem Füllen und Formen der Packung (2) mittels eines Streifens (4) geschlossen wird, der einen unversiegelten Abschnitt (5) aufweist, der über den versiegelten Abschnitt des Streifens (4) gefaltet wird, sowie eine Thermoplaststruktur (6) aufweist, die den Streifen (4) derart umgibt, daß sie von dem Streifen (4) völlig getrennt ist, die aus einem Gießelement (7) und einem Verschlußelement (9) besteht, und die an der endgültig geformten Packung (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unversiegelte Abschnitt (5) des Streifens in einem Teilbereich (4) fest gegen das Verschlußelement (9) der Thermoplaststruktur (6) versiegelt ist.

2. Öffnungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) mit einem Absatz (10) versehen ist, der so ausgelegt ist, daß er bündig mit der Unterseite des Gießelements (7) angeordnet ist, wenn das Verschlußelement (9) über das Gießelement (7) gefaltet ist.

3. Öffnungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (10) einen Oberflächeninhalt von wenigstens 1 mm² besitzt.

4. Öffnungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Thermoplaststruktur (6) mittels einer Versiegelungssubstanz fest mit dem Verpackungsmaterial versiegelt ist.

5. Öffnungsanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelungssubstanz aus einem Hot-Melt-Kleber besteht.