DE69403619T2 - Vorrichtung zum Verbinden von Energiekabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Energiekabeln

Info

Publication number
DE69403619T2
DE69403619T2 DE69403619T DE69403619T DE69403619T2 DE 69403619 T2 DE69403619 T2 DE 69403619T2 DE 69403619 T DE69403619 T DE 69403619T DE 69403619 T DE69403619 T DE 69403619T DE 69403619 T2 DE69403619 T2 DE 69403619T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
ethylene
copolymer
mixtures
main chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69403619T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69403619D1 (de
Inventor
Stanislas Galaj
Pierre Mirebeau
Madeleine Prigent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Euromold
Original Assignee
Euromold
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Euromold filed Critical Euromold
Application granted granted Critical
Publication of DE69403619D1 publication Critical patent/DE69403619D1/de
Publication of DE69403619T2 publication Critical patent/DE69403619T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/184Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with devices for relieving electrical stress
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress

Landscapes

  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die bei der Verbindung von Starkstromkabeln verwendet werden soll, welche bei mittlerer oder hoher Spannung von mindestens 1,8/3 (3,6kV) arbeiten, vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, für die Übertragung von Wechselstrom.
  • Derzeit erfolgt der Anschluß von zwei Kabeln mit Hilfe einer vorgefertigten Verbindung, die durch Injektion oder Extrusion hergestellt wird und die ein Isolationssystem um die Seelen der miteinander verbundenen Kabel wiederherstellt. Die Verbindungsvorrichtung enthält eine elektrisch isolierende Schicht, die zwischen zwei leitenden Schichten angeordnet ist, die die gleichmäßige Verteilung des elektrischen Felds gewährleisten. Die beiden die isolierende Schicht umgebenden Schichten besteht entweder aus einem halbleitenden Polymer-Material, das mit einem leitenden Ruß vermischt ist, meist EPDM (Äthylenpropylendien-Terpolymer mit Methylen-Hauptkette). Die Druckschriften EP-A-0 507 676 und GB-A-2 111 769 beschreiben Beispiele solcher Verbindungen.
  • Die Stärke des elektrischen Felds kann in der Nähe der Schnittstellen zwischen den Schichten die mehrfache Stärke des Nennfelds erreichen, so daß die Durchschlagspannung rasch erreicht werden kann. Dann kann die Isolierschicht durchstoßen werden.
  • Eine solche Verbindung hat hinsichtlich ihrer Verwendung unzureichende dielektrische Eigenschaften, was einerseits einen Durchschlag der Verbindung hervorruft und Störungen in der Stromverteilung im Netz bewirken kann, und andererseits eine mangelnde Zuverlässigkeit der Herstellung Ursache für viel Ausschuß ist.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Vorrichtung zur Verbindung von Starkstromkabeln, die bei mittlerer oder hoher Spannung arbeiten, vor, deren dielektrische Eigenschaften in Bezug auf die bekannten Verbindungsvorrichtungen verbessert sind.
  • Außerdem schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Verbindung von Starkstromkabeln, die bei mittlerer oder hoher Spannung arbeiten, vor, deren Herstellung und Einsatz mit erhöhter Zuverlässigkeit durchgeführt werden können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verbindung von Starkstromkabeln für mittlere und hohe Spannung, die koaxial mindestens eine erste Schicht aufweisen, die außen von einer zweiten, elektrisch isolierenden Elastomerschicht umgeben ist. Die erste Schicht besteht aus der Mischung aus einer Polymermatrix und einer Beigabe, die ein Polymer ist, welches in Höhe der Monomermotive Funktionen enthält, die die homogene Verteilung des elektrischen Felds gewährleisten können. Die Beigabe wird aus einerseits einem Polymer mit hängenden polaren Gruppen ausgewählt, dessen relative Dielektrizitätskonstante εr mindestens 10 beträgt und dessen Anteil so gewählt wird, da die relative Dielektrizitätskonstante εr dieser Mischung mindestens 6 beträgt. Die zweite Schicht besteht aus einem thermoplastischen Elastomer. Die erste Schicht und die zweite Schicht sind eng miteinander verbunden mit einer Haftung von mindestens 5N cm&supmin;¹.
  • Die Verstärkung des elektrischen Felds erfolgt hauptsächlich an der Schnittstelle zwischen zwei Schichten. Das Vorhandensein einiger Heterogenitäten in Höhe dieser Schnittstelle genügt, um die Akkumulierung von Raumladungen und eine örtliche Verstärkung des elektrischen Felds hervorzurufen, das sehr stark sein und einen Durchschlag der Verbindung bewirken kann. Es ist also sehr wichtig, daß die erste und die zweite Schicht einen Übergang aufweisen, der so regelmäßig wie möglich ist, und daß sie stark aneinander haften.
  • Die Beigabe ist ein Polymer, das vorzugsweise ausgewählt wird aus Nitrilkautschuk, der ein Copolymer aus Butadien und Acrylonitril ist, hydriertem Nitrilkautschuk (HNBR), chloriertem Polyäthylen, chlorsulfuriertem Polyäthylen und den Mischungen, die mehr als 25 Gew.% dieser Polymere enthalten.
  • Man könnte genauso gut Polyurethane oder Polychloropren (PCP) verwenden, aber ihre Verwendung ist schwierig aufgrund ihrer Toxizität. Man könnte auch Polyvinylidenfluorid (PVDF) verwenden, aber dann wäre eine gute Haftung nur schwierig zu erzielen.
  • Das Vorhandensein der hängenden polaren Gruppen, die sich in Abhängigkeit von der Richtung des elektrischen Felds ausrichten, trägt zu seiner besseren Verteilung im Volumen der ersten Schicht bei.
  • Die Matrix wird aus einem Copolymer von Äthylen, aus linearem Polyäthylen sehr geringer Dichte (VLDPE) und ihren Mischungen ausgewählt.
  • Wenn die Matrix ein Äthylencopolymer ist, ist dieses vorzugsweise amorph und wird aus dem Äthylenpropylendien- Terpolymer mit Methylen-Hauptkette (EPDM), dem Äthylenpropylencopolymer mit Methylen-Hauptkette (EPM), dem Copolymer aus Äthylen und Vinylacetat (EVA), das mindestens 26% Vinylacetat enthält, dem Copolymer aus Äthylen und Butylacrylat (EBA), dem Copolymer aus Äthylen und Methylacrylat (EMA) und ihrem Mischungen ausgewählt.
  • Die Matrix verleiht der Mischung ihre mechanischen Eigenschaften und trägt zur Qualität der Haftung zwischen der ersten und der zweiten Schicht bei.
  • Vorzugsweise besteht die zweite Schicht aus einem vielphasigen thermoplastischem Elastomer, das eine Mischung von Polymeren auf Olefinbasis ist, die durch dynamische Vernetzung in einer eine Schraube enthaltenden Apparatur hergestellt wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform besteht die zweite Schicht aus einem vielphasigen thermoplastischen Elastomer, das aus den Mischungen des Äthylenpropylendien-Terpolymers mit Methylen-Hauptkette (EPDM) mit dem Polyäthylenterephthalat (PET), dem Polyamid (PA), dem Polycarbonat (PC) und dem Polypropylen (PP) ausgewählt wird.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht die zweite Schicht aus einem vielphasigen thermoplastischem Elastomer, das aus den Mischungen des linearen Polyäthylens sehr geringer Dichte (VLDEP) mit dem Polyäthylenterephtalat (PET), dem Polyamid (PA), dem Polycarbonat (PC) und dem Polypropylen (PP) ausgewählt wird.
  • Die thermoplastischen Elastomere sind für ihre leichte Formbarkeit bekannt, was die Produktivität verbessert. Sie besitzen im allgemeinen eine organische Phase, die in einer kontinuierlichen organischen Phase dispergiert ist. Diese vielphasige Struktur läßt eine große elektrische Mobilität an der Übergangsfläche auftreten, die das Auftreten von Raumladungen vermeidet und somit an der Übergangsfläche eine mögliche Verstärkung des elektrischen Felds begrenzt.
  • Eine Schicht aus thermoplastischem Material für die Isolierung eines Gleichstrom-Hochspannungskabels (mehr als 60 kV), die zwischen der Seele des Kabels und einer Metallabschirmung angeordnet ist, wurde in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 539 905 beschrieben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die zweite Schicht aus einem vernetzten Elastomer, das aus dem Äthylenpropylendien-Terpolymer mit Methylen- Hauptkette (EPDM), dem Äthylenpropylen-Copolymer mit Methylen-Hauptkette (EPM oder EPR) und dem linearen Polyäthylen sehr geringer Dichte (VLDPE), ihren Legierungen und ihren Mischungen ausgewählt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung durch Injektion.
  • Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung durch Extrusion.
  • Figur 3 zeigt schematisch im Schnitt eine Probe, die für die Prüfung der Durchschlagsfestigkeit verwendet wird.
  • Figur 4 zeigt ein Schema der Anlage, die für die Prüfung der Durchschlagsfestigkeit verwendet wird.
  • Figur 5 zeigt schematisch von oben eine Probe, die für die Messung der Verstärkung des elektrischen Felds verwendet wird.
  • Figur 6 zeigt schematisch im Schnitt die Probe aus Figur 5.
  • Figur 7 zeigt ein Schema der Anlage, die für die Messung der Verstärkung des elektrischen Felds verwendet wird.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die durch Injektion geformt wurde und die die Verbindung zwischen einem ersten Kabel 2 und einem zweiten Kabel 3 herstellt. Das Kabel 3, dessen Außendurchmesser kleiner als der des Endes der Vorrichtung 1 ist, besitzt ein Anpaßstück 10 mit einem Deflektor 4. Die leitenden Seelen 13 der Kabel 2 und 3 werden durch ein Verbindungsteil 5 verbunden, das von einem Wärmeabfuhrorgan 6 umgeben ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht aus einer ersten Schicht einer Dicke von etwa 0,6 mm, die aus der Mischung einer Polymermatrix und einer Beigabe besteht, die ein Polymer ist, das in Höhe der Monomermotive Funktionen aufweist, die eine homogene Verteilung des elektrischen Felds gewährleisten können, an der eine zweite Schicht 8 einer Dicke von etwa 5,5 mm haftet, die aus einem vielphasigen thermoplastischen Elastomer besteht, und aus einer äußeren Halbleiterschicht 9 von etwa 0,6 mm Dicke, die gemäß dem Stand der Technik aus einem Material auf der Basis von EPDM besteht, das eine Beigabe von leitendem Ruß aufweist. Jede dieser Schichten ist mit der entsprechenden Schicht der Kabel verbunden. Wenn man eine Verbindung herstellt, wird das Kabel abisoliert, um eine an Masse gelegte Halbleiterschicht 11 freizulegen, die die Abschirmung des Kabels gewährleisten soll und die mit der Außenschicht 9 der Verbindungsvorrichtung 1 über den Deflektor 4 verbunden wird. Dann kommt eine elektrisch isolierende Schicht 12, die mit der zweiten Schicht 8 gemäß der Erfindung über das Anpaßstück 10 verbunden wird. Schließlich bedeckt eine halbleitende Schicht die Seele 13 des Kabels, um eine äquipotentiale Kammer zu bilden, und wird mit der ersten Schicht 7 gemäß der Erfindung über das Wärmeabfuhrorgan 6 verbunden.
  • Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 21, die durch Extrusion geformt wird und die Verbindung zwischen einem ersten Kabel 22 und einem zweiten Kabel 23 herstellt. Die abisolierten leitenden Seelen 20 der Kabel 22 und 23 werden über ein Verbindungsteil 25 verbunden, das von einem halbleitenden Wärmeabfuhrorgan 26 umgeben ist, das aus dem gleichen Material wie die erste Schicht 27 besteht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 21 besteht aus einer ersten Schicht 27 aus einer Polymermatrix, der ein Polymer beigegeben ist, das in Höhe der Monomermotive Funktionen aufweist, die eine gleichmäßige Verteilung des elektrischen Felds gewährleisten können, an der eine zweite Schicht 28 haftet, die aus einem vielphasigen thermoplastischen Elastomer besteht, und aus einer halbleitenden Außenschicht 29, die gemäß dem Stand der Technik ausgebildet ist. Jede dieser Schichten ist mit der entsprechenden Schicht der Kabel verbunden. Wenn eine Verbindung hergestellt wird, wird das Kabel abisoliert, um eine an Masse liegende halbleitende Schicht 210 freizulegen, die die Abschirmung des Kabels gewährleisten soll und die mit der Außenschicht 29 der Verbindungsvorrichtung 21 verbunden wird. Dann kommt eine elektrisch isolierende Schicht 211, die mit der zweiten Schicht 28 gemäß der Erfindung verbunden wird. Schließlich bedeckt eine Halbleiterschicht 212 die Seele 20 des Kabels, um eine äquipotentiale Kammer zu bilden, und wird mit der ersten Schicht 27 gemäß der Erfindung über das Wärmeabfuhrorgan 26 verbunden. Eine Schutzhülle 24 bedeckt die Verbindungsstelle und verlängert die Schutzhülle 208 des Kabels.
  • BEISPIEL 1
  • Es wird eine Verbindungsvorrichtung A gemäß dem Stand der Technik hergestellt, die eine erste halbleitende Schicht einer Dicke von 0,6 mm aufweist, die aus der Mischung einer Matrix aus EPDM (εr=2,5) besteht, zu der die 60 Gewichtsteile eines leitenden Rußes der Art "Ofenruß" zugefügt wurden. Diese Mischung hat einen spezifischen elektrischen Widerstand von 80 Ω cm bei 50 Hz, einen Wert der Reißdehnung bei Umgebungstemperatur von 600% und einen Zugwiderstand von 10MPa.
  • Auf diese erste Schicht wird eine zweite, isolierende Schicht einer Dicke von 5,5 mm gebracht, die aus EPDM besteht.
  • Die halbleitende Außenschicht hat die gleiche Zusammensetzung wie die erste Schicht.
  • BEISPIEL 2
  • Es wird eine Verbindungsvorrichtung B gemäß dem Stand der Technik hergestellt, die eine erste halbleitende Schicht einer Dicke von 0,6 mm aufweist, die aus der Mischung einer Matrix aus EPDM besteht, zu der 30 Gewichtsteile eines leitenden Rußes der Art "KETJEN" zugefügt wurden. Diese Mischung hat eine relative Dielektrizitätskonstante εr von 8 bei 50 Hz, einen Wert der Reißdehnung bei Umgebungstemperatur von 550% und einen Zugwiderstand von 14MPa.
  • Auf diese erste Schicht wird eine zweite, isolierende Schicht einer Dicke von 5,5 mm gebracht, die aus EPDM besteht.
  • Die halbleitende Außenschicht hat die gleiche Zusammensetzung wie die erste Schicht.
  • BEISPIEL 3
  • Es wird eine Verbindungsvorrichtung C gemäß der Erfindung hergestellt, die eine erste halbleitende Schicht einer Dicke von 0,6 mm aufweist, die aus der homogenen Mischung von 50 Gewichtsteilen einer Matrix aus Äthylen- Copolymer EVA mit 45 Gew.% Vinylacetat (εr=2,5) der Referenz "LEVAPRENE 450" der Firma BAYER, von 50 Gewichtsteilen von hydriertem Nitrilkautschuk HNBR (εr=40) der Referenz "TORNAC 3855" der Firma BAYER, von 3 Gewichtsteilen eines Vernetzungsmittels, das Dicumylperoxid der Referenz "PERKADOX BC 40" ist, und von 1,5 Gewichtsteilen eines Oxidationsinhibitors besteht, der Poly-1,2-dihydro-2,2,4-trimethylquinolein ist. Diese Mischung hat eine relative Dielektrizitätskonstante εr von 11 bis 50 Hz, einen Wert der Reißdehnung bei Umgebungstemperatur von 450% und einen Zugwiderstand von 5MPa.
  • Auf diese erste Schicht wird eine zweite Isolierschicht einer Dicke von 5,5 mm gebracht, die aus EPDM besteht. Die Haftung zwischen den beiden Schichten beträgt 10 daN cm&supmin;¹.
  • Die halbleitende Außenschicht hat die gleiche Zusammensetzung wie die erste Schicht.
  • BEISPIEL 4
  • Es wird eine Verbindungsvorrichtung E gemäß der Erfindung hergestellt, die eine erste halbleitende Schicht einer Dicke von 0,6 mm aufweist, die aus der homogenen Mischung von 50 Gewichtsteilen einer Matrix aus "Äthylen- Copolymer EVA mit 45 Gew.% Vinylacetat (εr=2,5) der Referenz "LEVAPRENE450" der Firma BAYER, von 50 Gewichtsteilen von hydriertem Nitrilkautschuk HNBR (εr=40) der Referenz "TORNAC 3855" der Firma BAYER, von 3 Gewichtsteilen eines Vernetzungsmittels, das Dicumylperoxid der Referenz "PERKADOX BC 40" ist, und von 1,5 Gewichtsteilen eines Oxidationsinhibitors besteht, der Poly-1,2-dihydro-2,2,4-trimethylquinolein ist. Diese Mischung hat eine relative Dielektrizitätskonstante εr von 11 bei 50 Hz, einen Wert der Reißdehnung bei Umgebungstemperatur von 450% und einen Zugwiderstand von 5MPa.
  • Auf diese erste Schicht wird eine zweite, isolierende Schicht einer Dicke von 5,5 mm gebracht, die aus einer Mischung von Polymeren besteht, die 70 Gew.% EPDM und 30 Gew.% PC enthält. Die Haftung zwischen den beiden Schichten beträgt 10 daN cm&supmin;¹.
  • Die halbleitende Außenschicht hat die gleiche Zusammensetzung wie die erste Schicht.
  • BEISPIEL 5
  • Eine Prüfung der Durchschlagsfestigkeit wird an Proben einer Dicke von 0,7 mm durchgeführt, von denen die Figur 3 einen Schnitt darstellt, analog den Verbindungsvorrichtungen A, B, C, E, die gemäß den Beispielen 1 bis 4 hergestellt wurden. Die Probe 30 besteht aus der Stapelung einer ersten Schicht 31, an der eine zweite Schicht 32 gemäß der vorliegenden Erfindung haftet, und einer dritten Außenschicht 33, die aus der Mischung einer EPDM-Matrix und 60 Gewichtsteilen eines leitenden Rußes der Art "Ofenruß" gemäß dem Stand der Technik besteht.
  • Die Prüfung wird mit Hilfe einer in Figur 4 dargestellten Anlage durchgeführt, in der die Proben einer Wechselspannungsrampe einer Frequenz von 50 Hz unterworfen werden, die vom Spannungsteiler 41 erzeugt wird und an den Eingang eines Niederspannungs/Hochspannungs-Transformators 42 angelegt wird. Die entsprechende Hochspannung U wird direkt an den Probenhalter 43 angelegt und an den Klemmen des kapazitiven Durchlasses 44 gemessen. Der Probenhalter 43 besteht aus zwei Messingelektroden und ist in ein Silikonölbad getaucht, um eine ausreichende Isolierung zu garantieren und die Temperaturwirkungen studieren zu können.
  • Diese Proben werden einem Wechselspannungsanstieg von 1 kV/s unterworfen. Die Ergebnisse werden durch die statistische Methode von WEIBULL ausgewertet, die die Wahrscheinlichkeit des Durchschlags (in %) der Proben A bis E für ein Feld von 30 kV/mm angeben. Diese Werte werden in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt: TABELLE I
  • Man stellt fest, daß die geringste Wahrscheinlichkeit für die Probe E gemäß der Erfindung erhalten werden. Diese Prüfung zeigt den Vorteil der Verbindungsvorrichtungen C und E gemäß der vorliegenden Erfindung für die Durchschlagsfestigkeit der Verbindung unter der Wirkung einer kurzzeitigen Störung.
  • BEISPIEL 6
  • Es wird eine Verbindungsvorrichtung B' gemäß dem Stand der Technik analog der im Beispiel 2 beschriebenen Verbindungsvorrichtung B hergestellt, mit Ausnahme der Außenschicht, die die gleiche Zusammensetzung wie die erste Schicht der Verbindungsvorrichtung B hat.
  • BEISPIEL 7
  • Es wird eine Verbindungsvorrichtung C' gemäß dem Stand der Technik analog der im Beispiel 3 beschriebenen Verbindungsvorrichtung C hergestellt, mit Ausnahme der Außenschicht, die die gleiche Zusammensetzung wie die erste Schicht der Verbindungsvorrichtung C hat.
  • BEISPIEL 8
  • Es wird eine Verbindungsvorrichtung E' gemäß dem Stand der Technik analog der im Beispiel 5 beschriebenen Verbindungsvorrichtung E hergestellt, mit Ausnahme der Außenschicht, die die gleiche Zusammensetzung wie die erste Schicht der Verbindungsvorrichtung E hat.
  • BEISPIEL 9
  • Eine Messung der Verstärkung des elektrischen Felds wird an Proben einer Dicke von 2 mm durchgeführt, die Figur 5 von oben und Figur 6 im Schnitt zeigt, analog den Verbindungsvorichtungen A, B', C', E', die gemäß den Beispielen 1 und 6 bis 8 hergestellt wurden. Figur 6 zeigt den Schnitt durch eine Probe 51 eines Durchmessers a von 20 mm, gebildet aus der Stapelung einer ersten Schicht 52 einer Dicke b von 0,5 mm, an der eine zweite isolierende Schicht einer Dicke c von 1 mm gemäß der vorliegenden Erfindung haftet, und einer dritten Außenschicht 54 einer Dicke von 0,5 mm und gleicher Zusammensetzung wie die erste Schicht 52.
  • Die in Figur 7 gezeigte Anlage besteht aus einem YAG- Laser 60, dessen Strahl auf ein Ziel 61 entsprechend der Probe 51 geschickt wird, von der jede halbleitende Schicht eine positive (+) bzw. negative Elektrode (-) bildet. Dieser an der Oberfläche der negativen Elektrode (-) absorbierte Strahl zersetzt diese Fläche durch Pyrolyse und die ausgesandten Gase erzeugen eine Druckwelle, die die Probe durchquert. Diese Welle moduliert die Bild-Ladungen auf den Elektroden und ermöglicht den Zugang zur volumetrischen Ladungsdichte in der Probe.
  • Eine Fotodiode 62 ermöglicht es, ein Registrierorgan 63 mit dem Laser 60 zu synchronisieren. Die Schaltung wird elektrisch von einer Hochspannungsversorgung 64 gespeist, die mit einem Widerstand 65 versehen ist. Die registrierten Daten werden übertragen, um von einem Computer 66 verarbeitet und in Abhängigkeit von der Zeit auf einem Plotter 67 ausgegeben zu werden.
  • Diese Proben werden einer Vorspannung von 30 kV/mm mit Gleichstrom unterworfen und man mißt den Zeitraum, an dessen Ende eine Verstärkung von 50% des elektrischen Felds an den Elektroden festgestellt werden kann. Die Häufigkeit der Beobachtungen beträgt einmal pro Stunde. Die in Stunden erfaßten Zeitdauern werden in der nachstehenden Tabelle II angegeben: TABELLE II
  • Diese Prüfung zeigt den Vorteil der Vorrichtungen C' und E' gemäß der vorliegenden Erfindung für die Beständigkeit der Verbindung während der Dauer ihrer Benutzung.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Verbindung von Starkstromkabeln (2, 3; 22, 23) für mittlere und hohe Spannung, die koaxial ausgehend von den Kabelseelen (13, 20) mindestens eine erste Schicht (7, 27) aufweisen, die außen von einer zweiten, elektrisch isolierenden Elastomerschicht (8, 28) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (7, 27) aus der Mischung aus einer Polymermatrix und einer Beigabe besteht, die ein Polymer ist, welches in Höhe der Monomermotive Funktionen enthält, die die homogene Verteilung des elektrischen Felds gewährleisten kjnnen, wobei die Beigabe aus einerseits einem Polymer mit hängenden polaren Gruppen ausgewählt wird, dessen relative Dielektrizitätskonstante εr mindestens 10 beträgt und dessen Anteil so gewählt ist, daß die relative Dielektrizitätskonstante εr dieser Mischung mindestens 6 beträgt, wobei die erste Schicht (7, 27) und die zweite Schicht (8, 28) eng miteinander verbunden sind und ihre Haftfestigkeit mindestens 5N cm&supmin;¹ beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beigabe ausgewählt wird aus Nitrilkautschuk, hydriertem Nitrilkautschuk, chloriertem Polyäthylen, chlorsulfuriertem Polyäthylen und den Mischungen, die mehr als 25 Gew.% dieser Polymere enthalten.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix ausgewählt wird aus einem Äthylen-Copolymer, dem linearen Polyäthylen sehr geringer Dichte und ihren Mischungen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus dem Äthylenpropylendien-Terpolymer mit Methylen-Hauptkette, dem Äthylenpropylencopolymer mit Methylen- Hauptkette, dem Copolymer aus Äthylen und Vinylacetat, das mindestens 26% Vinylacetat enthält, dem Copolymer aus Äthylen und Butylacrylat, dem Copolymer aus Äthylen und Methylacrylat und ihrem Mischungen ausgewählt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (8, 28) aus den vielphasigen thermoplastischen Elastomeren ausgewählt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (8, 28) aus den Mischungen des Äthylenpropyldien-Terpolymers mit Methylen-Hauptkette und aus Polyäthylenterephthalat, Polyamid, Polycarbonat und Polypropylen ausgewählt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (8, 28) aus den Mischungen des linearen Polyäthylens sehr geringer Dichte mit Polyäthylenterephtalat, Polyamid, Polycarbonat und Polypropylen ausgewählt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (8, 28) aus einem vernetzten Elastomer besteht, das aus dem Äthylenpropylendien-Terpolymer mit Methylen-Hauptkette, dem Äthylenpropylen-Copolymer mit Methylen-Hauptkette und dem linearen Polyäthylen sehr geringer Dichte, ihren Legierungen und ihren Mischungen ausgewählt wird.
DE69403619T 1993-12-23 1994-12-20 Vorrichtung zum Verbinden von Energiekabeln Expired - Fee Related DE69403619T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9315557A FR2714543B1 (fr) 1993-12-23 1993-12-23 Dispositif pour la jonction de câbles d'énergie.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69403619D1 DE69403619D1 (de) 1997-07-10
DE69403619T2 true DE69403619T2 (de) 1997-09-25

Family

ID=9454318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69403619T Expired - Fee Related DE69403619T2 (de) 1993-12-23 1994-12-20 Vorrichtung zum Verbinden von Energiekabeln

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5502279A (de)
EP (1) EP0660483B1 (de)
DE (1) DE69403619T2 (de)
ES (1) ES2102170T3 (de)
FR (1) FR2714543B1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
MX9605413A (es) 1994-05-18 1997-12-31 Minnesota Mining & Mfg Manga cilindrica radialmente contraible, para un cable electrico y composiciones para la misma.
US5801332A (en) * 1995-08-31 1998-09-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Elastically recoverable silicone splice cover
US5821461A (en) * 1997-05-20 1998-10-13 Shaw Industries Limited Waterproof splice for cables having different insulation materials and method of making same
EP0920102B1 (de) * 1997-11-28 2002-03-06 Nexans Aussenschutz mit Abschirmungsunterbrechung für Hochspannungskabelverbindung
DE19857334A1 (de) * 1998-12-11 2000-06-15 Rxs Schrumpftech Garnituren Kabelgarnitur zum Schutz einer Kabelverbindung in der Mittelspannungstechnik
US6787703B2 (en) * 2001-11-27 2004-09-07 Fujikura Ltd. Connection structure and connection member for electrical connection of power cables
US6830475B2 (en) * 2002-05-16 2004-12-14 Homac Mfg. Company Electrical connector with visual seating indicator and associated methods
ATE545976T1 (de) * 2004-10-27 2012-03-15 Prysmian Spa Verfahren und einrichtung zur beschichtung des verbindungsbereichs zwischen mindestens zwei länglichen elementen insbesondere zwischen elektrischen kabeln
KR100892563B1 (ko) * 2008-01-25 2009-04-09 엘에스전선 주식회사 단일의 보호 박스를 구비하는 전력 케이블 접속함
US20100223785A1 (en) * 2009-03-05 2010-09-09 Cooper Technologies Company Method of Using an Observation Port or membrane to Assist the Proper Positioning of a Cable Accessory on a Cable
US20100224407A1 (en) * 2009-03-05 2010-09-09 David Charles Hughes Observation Port or Membrane to Assist the Proper Positioning of a Cable Accessory on a Cable
US8226872B2 (en) * 2010-01-18 2012-07-24 Grote Industries, Inc. Method for polyurethane bonding during and after overmolding
FR2991808B1 (fr) * 2012-06-08 2015-07-17 Nexans Dispositif comprenant une couche piegeuse de charges d'espace
US11476614B2 (en) 2017-05-11 2022-10-18 Prysmian S.P.A. Cable termination system, termination assembly and method for installing such a termination assembly
AU2017414065B2 (en) * 2017-05-11 2022-04-21 Prysmian S.P.A. Cable termination system, termination assembly and method for installing such a termination assembly
KR102378680B1 (ko) * 2017-05-29 2022-03-24 엘에스전선 주식회사 초고압 직류 전력케이블용 중간접속함 및 이를 포함하는 초고압 직류 전력케이블 접속시스템
KR102442668B1 (ko) * 2017-05-31 2022-09-13 엘에스전선 주식회사 초고압 직류 전력케이블용 종단접속함
DE102018116416A1 (de) * 2018-07-06 2020-01-09 Nkt Gmbh & Co. Kg Verbindungsmuffe
US11631971B2 (en) * 2020-10-19 2023-04-18 CCG International Holdings Limited Cable gland for armored electrical or fiber optic cables

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4006288A (en) * 1974-12-30 1977-02-01 Amerace Corporation High voltage shielded cable termination, splice connection, and method of making a splice connection
JPS51119987A (en) * 1975-04-11 1976-10-20 Showa Electric Wire & Cable Co Ltd Cable end
US4079189A (en) * 1976-02-26 1978-03-14 Mac Products, Inc. High voltage cable splice
US4192964A (en) * 1978-05-11 1980-03-11 Burndy Corporation Modifiable stop element for cable connector assemblies
GB2111769B (en) * 1978-09-14 1983-11-02 Raychem Ltd Enclosure for cable termination or joint
DE2951856A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektroakustisches messgeraet
US4822952A (en) * 1985-08-21 1989-04-18 Cable Technology Laboratories, Inc. Electrical cable joint and electrical cable termination and methods of making same
IT1228468B (it) * 1989-01-16 1991-06-19 Pirelli Cavi Spa Elemento di un dispositivo per realizzare un giunto di cavi elettrici, giunto di cavi elettrici con esso ottenuto e rivestimento della connessione dei conduttori di cavi elettrici per detto giunto.
US5365020A (en) * 1989-04-20 1994-11-15 Pirelli Cavi S.P.A. Cable joint coverings, devices for applying such coverings and joints obtained therewith
WO1992017995A1 (fr) * 1991-04-02 1992-10-15 Alcatel Cable Materiau pour ecran semi-conducteur
FR2683378B1 (fr) * 1991-10-31 1993-12-31 Alcatel Cable Cable electrique.
FR2685141A1 (fr) * 1991-12-17 1993-06-18 Euromold Jonction de cables electriques, ensemble premonte de jonction et procede de mise en óoeuvre.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0660483B1 (de) 1997-06-04
ES2102170T3 (es) 1997-07-16
US5502279A (en) 1996-03-26
EP0660483A1 (de) 1995-06-28
FR2714543A1 (fr) 1995-06-30
DE69403619D1 (de) 1997-07-10
FR2714543B1 (fr) 1996-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403619T2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Energiekabeln
DE68915023T2 (de) Geräusch unterdrückendes Hochspannungskabel und dessen Herstellungsverfahren.
DE69122985T2 (de) Elektromagnetisch abgeschirmter Draht oder abgeschirmtes Kabel
DE69812632T2 (de) Optisches kabel mit hohen zugwiderstand
DE69610400T2 (de) Universeller Kabeladapter, mit Hilfe des Adapters hergestellte Kabelverbindung sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE102008063086A1 (de) Erdungskabel, insbesondere Bahnerdungskabel zur Erdung von Eisenbahneinrichtungen
DE2737487A1 (de) Mit einem vernetzten polyolefin elektrisch isoliertes hochspannungs- kabel
DE3209577A1 (de) Isoliertes hochspannungskabel
EP0209826A2 (de) Kabel
DE2405012A1 (de) Abziehbarer verbundstoff aus polymeren materialien
DE3105138C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hochspannungs-Zündkabels
DE69923040T2 (de) Isoliertes elektrisches kabel
DE2748762A1 (de) Hochspannungskraftkabel
DE3224623A1 (de) Detektoreinrichtung zur ermittlung parasitaerer elektrischer verbindungen
DE69121594T2 (de) Verfahren zum elektrischen schutz von metallobjekten, erdungselektrode dafür und zusammensetzung der erdungselektrode
EP3853939A1 (de) Vorrichtung zur prüfung einer isolationsschicht
DE69503651T2 (de) Umgebungsschutz
DE69418804T2 (de) Kabelisolierstruktur
EP0017953A1 (de) Garnitur für das Ende eines Mittelspannungs- oder Hochspannungskabels
DE69402494T2 (de) Energiekabel mit verbesserter dielektrischen Festigkeit
DE69310436T2 (de) Datenkabel
DE69917142T2 (de) Gleichstrom-Hochspannungs-Elektrokabel mit massenimprägnierter Isolierung
EP0704734A2 (de) Seekabel
EP1176612A2 (de) Flexible elektrische Leitung für Schleppketten
DE1801077C3 (de) Hochspannungskabel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee