DE6940235U - Bauelement fuer luftfuehrungskanaele in deckenverkleidungen - Google Patents

Bauelement fuer luftfuehrungskanaele in deckenverkleidungen

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DE6940235U
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KAEFER GESELLSCHAFT fur ISOLIERTECHNIK MBH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Gebrauchsmusteranmeldxing
Bauelement für Luftführungskanäle in Beckenverkle idüngen.
In geschlossenen Räumen werden Luftkanäle für die einfache Be- und 3ntlüftung, für Klimaanlagen, Heizungen usw. aus vorgefertigten Rohrteilen mit geeignetem Querschnitt zusammengesetzt. Insbesondere die Luftkanäle von Kühlraumluftungen sind 3MS Rohrteilen mit einem flachen, la. sich ringförmig ge-
schlossenen Querschnitt gebildet, die aus dünnen Blechen bestehen und in ihren Wandungen mit Austrittsschlitzen für die Luft versehen sind. Die Anordnung erfolgt vorwiegend an der Decke, so daß die Luftkanäle in die Deckenverkleidung bzw. in eine Unterdecke eingefügt vierden müssen. Sie Befestigung der Rohrteile für die Luftkanale und die Befestigung der Deckenverkleidung oder dgl. erfolgen nacheinander in zwei voneinander unabhängigen Arbeitsgängen·
Es ist Aufgabe der Neuerung, die an sich kostspieligen Bauteile für die Luftkanäle zu vereinfachen und die Montage zu erleichtern. Ferner ist es Aufgabe der Neuerung, den Gesaxit^ kostenaufwand zu reduzieren und eine möglichst glattflächige Außenseite der Deckenverkleidung mit den eingebauten Luftkanälen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß Bauelemente mit einem hutprofilartigen Querschnitt Verwendung finden, und daß in den Stegteilen dieser Bauelemente Schlitzöffnupgen vorgesehen sind, die durch aufgesetzte Schietir ganz oder teilweise verschlossen werden können. Zur Versteifung der Bauelemente sollen die Biegungen des Profils möglichst scharfkantig ausgeführt sein. Außerdem ist aus dem gleichen Grunde ein mehrstufiger Übergang der Stegteile in den beidseitigen Hutrand zweckmäßig. Die Schlitzränder erhalten eine nach außen gelegte Bördelung, die von einer entgegengesetzt liegenden Bördelung an den Rändern des Schiebers klammerartig
-3-
übergriffen v/erden. Eine solche Ausführung ist einfach und erhöht außerdem die Steifigkeit des Bauelements. Neben der sich ohne weiteres ergebenden beträchtlichen Materialeinsparung gegenüber bekannten Rohrleitungen für den Aufbau der Luftkanäle entsteht insbesondere der Vorteil, daß die Bauelemente der Luftkanäle zusammen mit den Bauteilen der Deckenverkleidung und ebenso wie diese letzteren Bauteile befestigt werden können. Das vereinfacht die Montage und reduziert den Zeitaufwand. Die Verstellbarkeit der Schieber an den Schlitzen ermöglicht unterschiedliche Strömungen und insbesondere auch unterschiedliche Luftmengen bei der Durchströinung des Kanalsystems. Sin besonderer Vorteil wird darin gesehen, daß gegebenenfalls die gesamte Deckenverkleidung aus Bauelementen gemäß der Neuerung gebildet sein kann, so äaß sich in Gesamtergebnis große Kanalquerschnitte erzielen lassen, wenn der Austausch großer Luftmengen in kürzester Zeit erforderlich ist. Schließlich ist zu erwähnen, daß das neue Bauelement selbst bei flachen Profil (geringe Steghöhe) noch relativ große Kanalquerschnitte ermöglicht. Die flache Profilhöiie trägt auch dazu "bei, daß die Luftkanäle in der Deckenverkleidung wenig auftragen und eine im wesentlichen glattflächige Außenseite ergeben.
Sin Ausfuhrungslbeispiel der Neuerung ist auf der Zeichnung schematised dargestellt.
?ig. 1 zeigt perspektivisch ein neues Bauelement für Luftkanäle und A
• * ■
(7
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Pig. 2 zeigt im Querschnitt ein montiertes Bauelement naob , 1*
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Neuerung sind Bauelemente für Luftkanäle in Deckenverkleidungen oder dgl., insbesondere für Lüftungsanlagen im Querschnitt hutprofilartig ausgebildet, so daß ein flacher Boden 1 entsteht, an den sich beidseitig leicht nach auSsn geneigte Stegteile 2 anschließen. Die Stegteile gehen in einen Hutrand 3 über, welcher im Falle des Beispieles aus Gründen höherer Steifigkeit zweistufig ausgebildet ist. Wenigstens einseitig sind in den Stegteilen 2 jedes Bauelements Schlitzöffnungen 4 angeordnet, die durch einen aufgesetzten Schieber 5 verschließbar sind. Die einfache Ausführungsart nach dem Beispiel zeigt nach außen gebördelte Schlitzränder, die der Schieber 5 mit nach innen gebördelten Kanten übergreift. Die Yerschiebbarkeit des Schiebers 5 ist aus Pig. 1 zu erkennen. Die Befestigung der Bauelemente erfolgt beispielsweise zusammen mit Verkleidungsblechen 6 und 7 entweder unmittelbar an der Decke 8 oder an vorher befestigten Unterlagen 9, so daß in jedem Palle Luft— kanäle mit einem relativ großen Querschnitt bei flacher Bauhöhe erzielt werden.
-5-

Claims (4)

-5-Sehutzansprüehe
1. Bauelement für Luftkanäle In Deckenverkleidungen, Unter— decken oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt hutprofilartig ausgebildet ist und daß es in den Stegteilen des Hutprofils Sehlitzöffnungen aufweist, die durch aufgesetzte Schieber ganz oder teilweise Ύβτ— sfnLleBbax sind.
2· Sauelement nach Anspruch 1 * dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile beidseitig in einen mehrstufig ausgebildeten Hutrand übergehen.
3· Bauelement na ih den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegungen des Profils scharfkantig ausgeführt sind.
4. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzränder nach außen gebördelt sind und von entgegengesetzt gebördelten Rändern des aufgesetzten Schiebers übergriffen werden.
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