DE69401712T2 - Abschleppvorrichtung für zwei-oder dreiradfahrzeuge - Google Patents

Abschleppvorrichtung für zwei-oder dreiradfahrzeuge

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Description

  • Die Erfindung ist eine Schleppvorrichtung für Zwei- oder Dreiradfahrzeuge, mit oder ohne Motor.
  • Die beannte Technik umfaßt Schleppvorrichtungen, die besonders geeignet sind, mit Motorfahrzeugen verbunden zu werden, um Fahrzeuge mit Motorproblemen, Wohnwagen oder Lastkraftwagen abzuschleppen. Diese Abschleppvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einer Art Steuerung, die mit dem abzuhleppenden Fahrzeug einstückig ist und mit dem Abschleppfahrzeug über eine Gelenkverbindung gekoppelt ist.
  • Die Gelenke sind im allgemeinen so, daß die Drehung um zwei oder mehr Achsen ermöglicht wird.
  • EP-A 0 008 982 offenbart eine Schleppvorrichtung für zwei Zweiräder und besteht nur aus einer einzigen Schleppstange, die mit zwei Kardangelenken mit jedem Zweirad gelenkig verbunden ist.
  • GB-A 2 168 936 offenbrt eine Schleppvorrichtung mit zwei Stangen, die gegenseitig nicht drehbar und ohne Naben/Zapfenkopplung an beiden freien Enden sind.
  • Die erwähnten Schleppsysteme sind hauptsächlich für einen Betrieb bei einer Anordnung geeignet, bei dem die geschleppte Steuerung parallel zur Straße ist, jedoch können sie nicht größere Abweichungen zwischen dem geschleppten und dem schleppenden Fahrzeug ertragen. Weiters ist dem Anmelder keine Schleppvorrichtung bekennt, die besonders für zwei- oder dreirädrige Fahrzeuge geeignet ist, wie z.B. eine Schleppvorrichtung für Kinderzweiräder, die von Erwachsenen mit größeren Zweirädern geschleppt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verwirklichung einer Schleppvorrichtung, die besonders für zwei- oder dreirädrige Fahrzeuge geeignet ist und die leicht sowohl am geschleppten als auch am schleppenden Fahrzeug angeordnet und gelöst werden können.
  • Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Zapfen, die die Zugstange(n) mit dem gezogenen und dem ziehenden Fahrzeug verbinden, außerordentlich leicht mit den Fahrzeugen verbindbar sein sollen, ohne die Verwendung einer besonderen Ausrüstung zu benötigen.
  • Eine andere Aufgabe, die erreicht werden soll, ist die Verwirklichung einer Schleppvorrichtung, die mit Gelenken derart ausgerüstet ist, daß das Schleppen zwischen zwei Fahrzeugen durchgetuhrt wird, wobei das schleppende Fahrzeug größer ist als das geschleppte.
  • Alle erwähnten Ziele und andere Ziele, die im weiteren besser dargelegt werden, erreicht man durch eine Schleppvorrichtung für zwei- oder dreirädrige Fahrzeuge mit oder ohne Motor (gemäß Anspruch 1), die im wesentlichen umfaßt:
  • - zwei oder mehr starre Stangen, die im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind und mittels wenigstens eines Kupplungsgelenkes derart verbunden sind, daß die Drehung einer Stange hinsichtlich der anderen nach der Ausrichtungsachse der Stangen erfolgt,
  • - Naben, die drehbar mit jedem der beiden freien Enden der Stangen verbunden sind, wobei die Achse der Naben senkrecht zur Drehachse der Naben selbst steht und diese Drehachse senkrecht zur Längsachse der Stangen ist,
  • - einen ersten Zapfen zur Aufnahme einer der Naben und der an einem Träger befestigt ist, der mit Elementen, die entfernt werden können und mit dem Ramen des gezogenen Fahrzeuges verbunden sind, versehen ist
  • - einen zweiten Zapfen zur Aufahme der anderen Nabe, der an einem Träger fixiert ist, der mit dem hinteren Teil des schleppenden Fahrzeuges verbunden ist.
  • Bei einer praktischen Anwendung besteht die Schleppvorrichtung, das ist der erfindungsgemäße Gegenstand, aus zwei benachbarten Stangen, die miteinander mittels eines Kuppelgelenkes mit einem Lager verbunden sind, dessen äußerer Ring mit dem Ende einer der Stangen und dessen innerer Ring mit dem Ende der anderen Stange verbunden ist.
  • Gemäß einer anderen Anwendung besteht die erfindungsgeßäße Vorrichtung aus zwei benachbarten Stangen, die miteinander mittels einer vorstehenden Kupplung verbunden sind, die am Ende einer der Stangen fixiert ist und mit dem inneren Teil einer zur Aufnahmekupplung gehörenden Ausnehmung gekoppelt ist, die am Ende der anderen Stange vorgesehen ist. Diese Aufnahmekupplung ist mit Wänden versehen, die am Umfang entlang entsprechender Elemente, die zur vorstehenden Kupplung gehören, ausgeführt sind, wobei diese Elemente geeignet sind, das Entkuppeln der Stangen voneinander zu gewährleisten, wenn der Drehwinkel zwischen der vorstehenden und Aufnahmekupplung den maximal festgesetzten Wert überschreiten.
  • In vorteilhafter Weise kann erfinungsgemäß, wenn die Schleppvorrichtung sich gegenuber der vertikalen Richtung um einen vorgegeben Winkel, der als gefährlich betrachtet wird, sich neigt, die Entkopplung der beiden mit den Fahrzeugen verbundenen stangen automatisch stattfinden.
  • Weitere Eigenschaften und Details werden in der Beschreibung der beiden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nur anhand einer Erklärung dargelegt, jedoch soll dies, wie es im angeschlossenen Satz Zeichnungen dargelegt ist, nicht den Umfang der Erfindung beschränken. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 zwei Fahrräder und die Schleppvorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist; Fig. 2 zeigt den Zapfen, der zum Gegenand der erfindunsgemäßen Vorrichtung gehört und geeignet ist, mit dem gezogenen Fahrzeug verbunden zu werden; Fig. 3 zeigt zwei miteinander verbundene Stangen, die die Schleppvorrichtung bilden können; Fig. 4 zeigt den zweiten Zapfen, der mit den Stangen in Fig. 3 und mit dem schleppenden Fahrzeug verbunden werden kann; Fig. 5 zeigt die vorstehende Kupplung, die zur die Erfindung bildenden Vorrichtung gehört; Fig. 6 zeigt die aufnehnende Kupplung, die zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört; Fig. 7 zeigt die vorstehende Kupplung in Eingriff mit der aufnehmenden Kupplung, bevor die relativ starre Kupplung stattgefunden hat; Fig. 8 zeigt die vorstehende Kupplung in Verbindung mit der aufnehmden Kupplung.
  • Unter Bezugnahme auf die erwähnten Figuren kann festgestellt werden, daß der Träger 41 des ersten Zapfens 4, der die zu den starren stangen der Schleppvorrichtung gehörende Nabe aufnimmt, am Rahmen 2 des Zweirades befestigt ist, das in der Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist. Der Träger ist mit einem Ring 31 versehen, der in einer Weise offen ist, daß es möglich ist, das Rohr des Rahmens 2 in den Raum 32 einzubringen und so das Fixieren des Trägers 41 am Rahmen 2 mittels Klammern 33 und 34 zu gestatten, die durch geeignete Bolzen um den Ring 31 herum befestigt sind. Die Brems- und Gangschaltdrähte des Zweirades können so durch den vom Ring begrenzten inneren Raum hindurchtreten, ohne mit dem Zapfen 4 der Schleppvorrichtung noch mit der Schleppvorrichtung selbst in Eingriff zu kommen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Zapfen 5, der die Nabe der Schleppstangen aufnimmt, in ähnlicher Weise an der Säule 7 des Sattels oder des ihn aufnehmenden Rahmens des schleppenden Fahrzeuges 20 befestigt. Dieser Zapfen hat einen Träger 6 mit einem klammerartigen Vorsprung 61, der mit einer ähnlichen Klammer 62 verbunden ist, so daß die beiden Klamm 61 und 62 miteinander derart verbunden werden können, daß sie die in Fig. 1 gezeigte Säule 7 umschliessen.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fall sind zwei Zugstangen durch die Bezugszeichen 8 und 9 bezeichnet. Sie sind miteinander mittels eines Kuppelgelenkes 300 mit einem lager 10 verbunden, das die Drehung einer der beiden Stangen 8 oder 9 gegenüber der anderen gestattet, und zwar in jener Richtung, die durch die Längsachse der Stangen selbst festgelegt ist.
  • Es kann im Einzelnen festgestellt werden, daß das Lager 10 mit einem rohrförmigen Fortsatz 102 am äußeren Ring 101 versehen ist, wobei der Durchmesser dieses Fortsatzes derart ist, daß es ermöglicht ist, ihn in das Rohr 8 einzubringen. Ein Bolzen 103 gewährleistet die Verbindung zwischen dem Rohr 8 und dem rohrförmigen Fortsatz 102, der z.B. durch Verschweißen am äußeren Ring des lagers 101 fixiert ist. In ähnlicher Weise ist der innere Ring 104 des Lagers starr mit einem Rohrstück 105 verbunden und das Rohrstück wird in den rohrförmigen Stab 9 eingebracht und mit ihm mittels eines Bolzens gekoppelt, der durch die Öffnung 106 hindurchtritt.
  • Es ist klar, daß mit dieser Verbindung die rohrförmigen Stangen 8 und 9 so miteinander verbunden sind, daß die einzige zulässige Bewegung die Drehung einer Stange gegenüber der anderen ist, und zwar entsprechend ihrer gemeinsamen Längsachse.
  • Am Ende jeder Stange sind die Naben, die sich mit den Zapfen 4 und 5 koppeln.
  • Insbesondere ist am Ende der Stange 8 die Nabe 11, die mit diesem Ende über zwei Stangen 110 und 111 verbunden ist, die mit dem Ende des Rehres uber eine Drehbewegung und mittels eines Zapfens gekoppelt sind, dessen Achse senkrecht zur Achse des Rohres 8 und zur Achse der Nabe 11 ist.
  • In ähnlicher Weise, soweit es die Stange 9 betrifft, kann man sehen, daß an deren Ende eine Nabe 12 mit zwei Stäben 121, 122 mittels eines Zapfens, der von der Öffnung 123 aufgenommen wird, befestigt ist, dessen Achse senkrecht sowohl zur Achse der Stange 9 als auch zur Achse der Nabe 12 ist.
  • In vorteilhafter Weise kann jeder Zapfen 4 und 5 an seinem Ende mit einer Queröffnung versehen sein, die bei 124 bzw. 125 gezeigt ist, derart daß das Einbringen von Gegenelementen, wie Splinten oder deformierbaren mechanischen Elementen, die die zufällige Lösung der Nabe Zapfen vermindern, möglich ist.
  • Weiters können der Zapfen 5 des ziehenden Fahrzeuges und die entsprechende Nabe 12, die damit koppelt, in ihrer gegenseitigen Drehung mittels eines Dornes gesperrt werden, der in entsprechenden Öffnungen 50 und 120 angeordnet ist. Die Drehsperre der Nabe 12 auf dem Zapfen des ziehenden Fahrzeuges zwingt das gezogene Fahrzeug, wenn notwendig, dem ziehenden Fahrzeug in der Richtung zu folgen, ohne Möglichkeit für das gezogene Fahrzeug zu schwingen oder sich Seite an Seite mit dem ziehenden Fahrzeug zu bewegen. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn Kinderzweiräder auf belebten Straßen oder bergab gezogen werden.
  • Fig. 5, 6, 7, 8 zeigen eine Abänderung der Anordnung, die besonders geeignet ist, die Entkopplung der Stangen, die die beiden Fahrzeuge verbinden, zu gewährleisten, wenn eine der beiden Stangen sein vorstehendes Ende oder vertieftes Ende hinsichtlich des anderen neigt, und zwar um einen Winkel, der einen vorgegebenen Wert überschreitet, welcher als Gefahrenschwelle angesehen wird.
  • Man kann erkennen, daß bei dieser Variante das Kopplungsgelenk, das als Ganzes mit 400 bezeichnet ist, aus einer vorstehenden Kupplung 71 und einer vertieften Kupplung 72 besteht, die entfernt werden können und die miteinander koppeln.
  • Die vorstehende Kupplung 71 ist mit zwei Elementen 410 und 411 versehen, die symmetrisch und entlang einer Achse senkrecht zur Achse des Zapfens 79 sind, der mit der Stange 9 über eine Koppelanordnung verbunden ist, die in die Öffnung 419 eingreift. Im Falle der Fig. 5 ist die Form dieser Elemente 410 und 411 jene eines Kreissektors.
  • Die vertiefte Kupplung 72 ist mit einer Trommel 420 versehen, die mit dem Zapfen 78 einstückig ist, der mit der Stange 8 über eine Koppelanordnung verbunden ist, die in die Öffnung 418 eingreift, wobei die Trommel 420 und die Stange 8 koaxial sind. Die Trommel 420 ist mit einer Ausnehmung 421 versehen, die nach außen teilweise durch zwei gleiche Wände 422 verschlossen ist. Die Wände haben ebenfalls die Form eines Kreissektors. Die Wände haben verringerte Dicke, so daß die vorstehende Kupplung 71, wenn sie in die Ausnehmung 421 eintritt, sich frei verdrehen kann und den inneren Gegenelementen der Wände 422 mit den Flächen der Elemente 410 und 411 gegenüberliegt. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen klar, daß, wenn die vorstehende Kupplung die Symmetrieachse der Elemente 410, 411 mit der Symmetrieachse der Ausnehmung 421 übereinstimmend hat, sie, wie in Fig. 7 dargestellt, eingebracht werden kann.
  • Nach einer Drehung von etwa 90º der vorstehenden Kupplung 71 gegenüber der vertieften Kupplung 72, wie in Fig. 8 gezeigt, sind die beiden Teile der Kupplung fest verbunden, was der Bewegungsposition entspricht, wenn ein Fahrzeug das andere zieht.
  • Wenn eines der beiden Fahrzeuge entweder das ziehende oder das gezogene Fahrzeug, aus irgendeinem Grurkle einer Abweichung hinsichtlich seiner vertikalen Lage ausgesetzt wird, so verdreht sich eine der beiden Stangen 8 oder 9 gegenüber der anderen.
  • Wenn der Drehwinkel einen gegebenen Wert überschreitet, wird das vorstehende Element von den Wänden 422 gelöst und das vorstehende und vertiefte Element werden entkuppelt und damit auch die beiden Stangen.
  • Die Schleppvorrichtung gewährleistet so den sicheren Betrieb, da bei gefährlichen Situationen die gezogenen Fahrzeuge von den anderen entkuppelt werden können.
  • Experimentelle Daten haben es ermöglicht, zu gewährleisten, daß mit einer Drehung einer Stange gegenüber der anderen im Bereich von 40º bis 60º das Entkuppeln der vorstehenden und vertieften Elemente sicher stattfindet.
  • Ein anderer wichtiger Aspekt, der berksichtigt werden sollte, liegt darin, daß die Stange des gezogenen Fahrzeuges kurzer sein muß als der Abstand der Nabe vom Boden des gezogenen Fahrzeuges. Auf diese Weise ist es im Falle der Entkopplung der Fahrzeuge möglich, zu verhindern, daß sich die Stange des gezogenen Fahrzeuges gegen den Boden richtet und in der Folge das Umkippen des gezogenen Fahrzeuges hervorruft.
  • Die obige Beschreibung zeigt, daß als erste die Schleppanordnung, die Gegenstand der Erfindng ist, das Ziehen zwischen zwei Fahrzeugen ermöglicht, z.B. Fahrräder oder Motorräder, mit Koppelpunkten an verschiedenen Höhen, ohne Probleme hinsichtlich des Ziehen oder des Gleichgewichtes für die Personen, die ziehen oder gezogen werden. Tatsächlich gestattet die Anlenkung an den Zapfen 11 und 12 einen beträchtlichen unterschied in der Höhe der Eingriffspunkte der beiden Naben in die beiden Zapfen, ohne Gefahr gefährlicher Situationen.
  • Weiters kann herausgestrichen werden, daß das gezogene Fahrzeug, z.B. ein Kinderzweirad, sich leicht bewegen kann, selbst wenn die beiden Zweiräder gegenüber der vertikalen Ebene geneigt sind, da die Drehung zwischen den Stangen 8 und 9 diesen Freiheitsgrad gestattet.
  • Überdies gestattet die Drehung der Stangen gegenüber den Zapfen eine große Bewegungsfreiheit und es ist auch möglich, das gezogene Fahrzeug Seite an Seite mit dem ziehenden Fahrzeug zu bringen, wenn diese Bewegungsfreiheit nicht durch den die Drehung sperrenden Dorn der Nabe 12 auf dem Zapfen 5 verhindert wird.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist bei praktischer Anwendung, bei der die Koppelanlenkung aus zwei vorstehendenvertieften Kupplungen besteht, auch äußerst sicher, da sie die gegenseitige Entkupplung der Fahrzeuge gewährleistet, wenn eines davon seine Haltung aufgrund einer Abweichung hinsichtlich der vertikalen Ebene ändert, und zwar um einen Winkel, der einen gegebenen Maximalwert überschreitet und als Gefahrenschwelle betrachtet wird.
  • Die Schleppenordnung, Gegenstand der Erfindung, kann auch zum Ziehen von Motorrädern verwendet werden, z.B. Motorrädern mit mechanischen Fehlern, die aufgrund ihres beträchtlichen Gewichtes durch Schieben nicht bewegt werden können.
  • Die beiden Stangen können unverbunden lösbar an den Seiten des Rahmens des Zweiradrohres angebracht werden, das vom Zweirad geführt wird.
  • Die Steifigkeit der Schleppanordnung gewährleistet durch die Nichtverlängerbarkeit der beiden Stangen 8 und 9 und ergeben sichere Zustände während des Ziehens, was nicht möglich wäre, wenn Seile oder elastische Anordnungen verendet wurden.

Claims (8)

1. Schleppvorrichtung für Zwei- oder Dreiradfahrzeuge, mit oder ohne Motor, die aus folgenden Bestandteilen besteht:
mindestens zwei starren, miteinander fluchtenden Stangen (8, 9), die durch mindestens ein Gelenk zusammengekuppelt sind und an den freien Enden der genannten Stangen Naben (11, 12) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten mindestens zwei starren Stangen (8, 9) im wesentlichen fluchtend liegen und gegeneinander um die Fluchtachse der genneeen Stangen drehbar sind,
wobei die genannten Naben (11, 12) drehbar mit einem der freien Enden der genannten Stangen verbunden sind, wobei die Achse der genannten Naben senkrecht zur Drehachse der Naben steht, welche Drehachse senkrecht zur Längsachse der genannten Stangen steht und wobei die Schleppvorrichtung mit folgendem versehen ist:
einem ersten Zapfen (4), der dazu geeignet ist, eine der genannen Naben aufzunehmen und auf einer Stützplatte (41) gelagert ist, die mit Vorrichtungen vorgeschen ist, die abgenommen werden können und für die Verbindung mit dem Ramen (2) des geschleppten Fahrzeugs sorgen;
einem zweiten Zapfen (5) der dazu geeignet ist, die zweite der genannten Naben aufzunehmen und auf einer Stützplatte (6) gelagert ist, die mit dem hinteren Teil des Schleppfahrzeuges verbunden ist.
2. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte Stangen (8, 9) durch ein Gelenk (300) miteinander verbunden sind, das ein Kugellager (10) aufweist, dessen äußerer Ring (101) mit dem Ende einer (8) der genannten Stangen und dessen innerer Ring (104) mit dem Ende der anderen Stange (9) durch entsprechende Kupplungsmittel verbunden ist.
3. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß mindestens zwei benachte Stangen (8, 9) durch ein Gelenk (400) miteinander verbunden sind, das folgende Kupplungen aufweist: eine vorstehende Kupplung (71) mit zwei Elementen (410, 411), die symmetrisch entlang einer zur Achse der Stange (9) senkrechten Achse und in entgegengesetzter Richtung verlaufen, und eine Aufnahmekupplung (72), die aus einer Trommel (420) besteht, die koaxial mit der zweiten Stange (8) liegt und mit ihr starr verbunden ist, wobei die genannte Aufnahmekupplung einen Hohlraum (421) zur Aufnahme der genannten vorstehenden Kupplung aufweist, wobei der genannte Hohlraum nach außen teilsweise durch Wände (422) geschlossen wird, die peripherisch entlang mindestens eines Teils des Tromelrands so verlaufen, daß sie den Widerstand gegen den entsprechenden peripherischen Teil der genannten Elemente (410, 411) der vorstehenden Kupplung sichern, wenn die Drehung einer Stange im Verhältnis zur anderen innerhalb eines bestimmten Winkels gehalten wird.
4. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (41) des ersten Zapfens (4) einen Ring (41) aufweist, der mit der genannten Stützplatte (41) starr verbunden ist, wobei der genannte Ring abnehmbar ist und mittels zwei Bügel (33, 34) mit dem Rahmen (2) des genannten geschleppten Fahrzeuges verbunden werden kann.
5. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Zapfen (4) und der genannte zweite Zapfen (5) an ihren Enden querverlaufende Öffnungen aufweisen, die dazu geeignet sind, mindestens ein Widerstandselement aufzunehmen, das die Ablösung der Nabe vom Zapfen verhindert.
6. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der schleppenden Fahrzeug verbundene zweite Zapfen (5) und die mit ihm gekuppelte Nabe (12) entsprechende Öffnungen (50, 120) aufweisen, die dazu geeignet sind, einen Stift aufzunehmen, der die Drehung der genannten Nabe (12) im Verhältnis zum genannten Zapfen (5) sperrt.
7. Schleppvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der peripherische Verlauf der genannten Elemente der vorstehenden Kupplung (410, 411) und der genannten Wände (422) der Trommel (420) der Aufnahmekupplung (72) so geformt ist, daß das Kuppeln durch eine vorzugsweise zwischen 40º und 60º begrenzte Drehbewegung einer Stenge im Verhältnis zur anderen gesichert wird.
8. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gelenk (300, 400) zwei Stangen (8, 9) miteinander verbindet daß die Stange, die mit dem geschleppten Fahrzeug verbunden ist, kürzer ist als der Abstand zwischen dem Boden und der Verbindungsstelle der genannten Stange.
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