DE6937824U - Schutzeinrichtung. - Google Patents
Schutzeinrichtung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D27/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
- F04D27/008—Stop safety or alarm devices, e.g. stop-and-go control; Disposition of check-valves
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
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Description
' yn
Papst-Motoren KG 21.4.197/ /
7742 St.Georgen/Schw. DT-114G ,'
Schutzeinrichtung y
Die Neuerung betrifft eine Schutzeinrichtung für Kleinilifter.
Die Zuverlässigkeit der Belüftung elektronischer Anlagen kann in Sonderfällen von außerordentlicher Bedeutung sein. Es gibt
aber noch andere elektromotorische Kleiriantriebe als Lüfter,
wo ein abnormales Verhalten des Elektromotors unverzüglich weitere Schritte erfordert.
Gerade bei Kleinlüftern bzw. Kleinst--Motoren ist die Wattaufnahme
bei Nennbetrieb und bei Kurzschluß, d. h. bei angshaltenem
Rotor, meist viel zu wenig unterschiedlich, um eine genügende Schutzmaßnahme davon herleiten zu können. Bekannterweise
hilft man sich in manchen Fällen mit thermischen Schutzelementen, welche bei stehendem Rotor infolge stärkerer Erwärmung
bei einer gewissen Übertemperatür, beispielsweise bei 120 %
der Nennbetriebs-Temperatur, ansprechen, und welche in Gütetoleranzklassen
von z, B. + 3 $ (Solche Elemente sind erheblich
teuer); + 6 $; + 10 ^ vertrieben werden. Bis zum Erreichen dieses
Ansprechwertes würde jedoch oft unzulässig viel Zeit verstreichen.
Außerdem würden Thermoelemente z. B. nicht ansprechen, wenn der Lüfter durch Kontaktunterbrechung ausfiele.
Zur Sicherung elektronischer Anlagen sind deshalb Strb'mungsdruckschalter
odor sogenannte Windschaltei· bekannt geworden,
welche bei Ausfall des Strömungsdrucks in einer belüfteten Kiektronikkammer ansprechen. Da bei unterschiedlicher Bestückung
einer Anlage die Strümnngsverhältnisse jedoch sehr unterschiedlich
sein können, eben ίο bei verschiedenen Lüftor-Fabrikaten,
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DT-114G
ebenso bei unterschiedlicher Positionierung der Strömutigsdruckschaltelemente
im G°häuse - und weil man unmittelbar
nach Lüfterausfall die gekühlte Anlage abschalten will ergeben
sich von daher in der Praxis Schwierigkeiten.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Scnutz-bzw. überwachungseinrichtung zu finden, welche
schnell und zuverlässig ohne die obeη beschriebenen Nachteile
auf einfache Weise weitere Sicherheitsmaßnahmen nach Lüfterausfall
sofort bewirkt bzw. veranlassen kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dem Kennzeichen einer der Ansprüche
1 bis 5 gelöst.
Neuerungsgemäß wird deshalb ein polarisierter Magnetring auf
der Welle oder am Rotor (z.B. an der Gehäusebuchse) angeordnet, welcher in einer z.B. konzentrisch innerhalb des
Wirkelkopfes angeordneten Wicklung eine drehzahl proportionale Spannung induziert (Fig. 1).
Diese Maßnahme kann auch bei einem Inneläufermotor angewendet
werden.
Weiter neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, ein magnetfeldsensitives
Geberelement im Gehäuse so anzuordnen, daß die in der Nähe sich bei Lauf vorbeibeweganden ferromagnetisehen Teile des Rotors
(beispielsweise die vorbei I aufenden weichragnetischen Eisenflügel
des Ventilatorlaufrades) in ihm eine drehzahl proportionale Induktionsschwankung,
d.h. eine solche Spannung induzieren.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht mehrere Permanentmagnete
bzw. Weicheisenstücke vor, welche an der offenen Seite
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PI
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des Außenläufergehäuses angebracht sind und in axialer Hiathtung
vorstehen, und denen die zugehörigem Induktionsspulen
mit den anderen Teilen der Inductionssysteme (z. B* im Flanach
geeenüber/
boden)/angeordnet sind (Figur k ).
boden)/angeordnet sind (Figur k ).
Gegen Exze-itrii'.itätsfehler werden z. B. zwei solcher Elemente
symmetrisch am Umfang verteilt« Dies *Lst besonders vorteilhaft
für die Lösung im ersteren Fall,, wo die feldsensitiven Elemente
radial außen im Ventilatorgeheuse sitzen.
Eine andere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor,
einen Tacho-Generator auf der Außenseite des Motors, z. B. am Lüfterflansch, anzubringen, wodurch in einer im allgemeinen
nicht gewünschten Weise sich die Einbautiefe des Xüfters erhöht. Die Weile greift in diesem FaI] durch den Flanschboden
hindurch und trägt das z. B. aufgeklebte oder auf die Welle geklemmte Magnetpolrad, um welches sich die zu indusiierende
Erregerwicklung Konzentrisch oder symmetrisch(unter Umständen
auch unsymmetrisch)herumbaut(Figur 5)· Dless Ausführung hat
Hen Vorteil, daß der Generator als zusätzliche Anbaueinheit
wahlweise sogar noch nachträglich anwendbar ist; als solche kann er mit Kunststoffgehäuse ausgeführt sein.
Eine weitere vorteilhafte Variante des Erfindungsgegenstandes
ist, die tachogeneratorische Spannung aus einer separaten Hilfswicklung abzunehmen, die in den Ständerwicklungsnuten
liegt, und einen dazu entsprechenden, vorzugsweise hochpolig
magnetischen Ring am Rotor vorzusehen.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, vor
allem an Hand von Außenläufei motoren.
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.JT
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_4 .:...' ■'- : : 55-HDP/sf r
• Ct
Fig. 1 zeigt zwei Ausführungsbeispiele mit einem jeweils im Motorinnern des Axiallüfters angeordneten Tacho-Oenerator;
auf der linken Seite hat der' letztere einen konventionellen zylindrischen Luftspalt'; auf der rechten Seite ist der Tacho-Generator
mit axialem Luftspalt versehen.
Fig. 2, 3 zeigen ein Induktionselement (±m Lüftergehäuse), in
dem durch die rotierenden ferromagnetischen Lüfterblätter
eine drehzahlproportionale Spannung entsteht.
Fig. k zeigt ein Außenläufergehäuse mit an der offenen Seite
angebrachten Permanentmagneten oder weichmagnetischen Teilen, die auf ein (etwa im Flansch angebrachtes) induzierendes
Element wirken. Im oberen Teil der Zeichnung wird ein Wirbelstromläufergehäuse
gezeigt; im unteren Teil ein Käfiggehäuse.
Fig. .5 zeigt an der F^anschseite eine Anbau-Tachogenerator-Einheit.
.
Fig. 1 zeigt den Ausschnitt aus einem Axiallüfter mit einem Außenkäfigläufer I1 Rotornabe oder Wellenbuchse 2, Welle 3,
welcher links über ein unmagnetisches Zwischenstück h, beispielsweise
aus Messing, einen in Umfangsrichtung abwechselnd (vorzugsweise hochpolig) polarisierten Permanentmagnetring
als Polrad trägt, der in die mit Wicklung 6 versehene Klauenpolanordnung 7 hinein eine drehzahlproportionale Spannung induziert. '
Diese Ausführung ist vor allem bei einer Drehstromwicklung, wo
über den ganzen Umfang der Wickelkopf ohne Unterbrechung vorhanden
ist, gedacht.
Die rechte Schnitthälfte der Fig. 1 zeigt einen Tachogenerator
mit axialem Luftspalt, der (an der dem induzierenden Luftspalt 8 zugewandten Seite$) mit abwechselnden Polen % magnetisiert
ist und in die Klauenpolanordnung 10 mit Wicklung 11 hinein drehzahlproportional induziert. Die Generator-Zuführung
12 wird in diesem Ausführungsbeispiel in einer Wicklungs-
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lücke mit der Motorwicklungszuführung 13 gemeinsam herausgeführt;
es handelt sich in diesem Fall z.B. um eine Spaltpolwicklung mit ι
ausgeprägten Polen.
In Fig. 2 wird im Axialschnitt durch die Ecke und in Fig. 3 in Außenansicht auf die Ecke hin eine Generatorausführung mit einem
bewickelten Permanentmagneten 15 gea'eigt, dessen Kreis bei im Lauf sich vorbeibewegenden ferromagnetischen Flügelblättern
17 sich s-eha* verstärkt, d. h. vorübergehend fast
schließt. Dadurch entsteht eine induzierte Spannungsimpulsfolge,
deren arithmetischer Mittelwert bei Gleichrichtung damit auch drehzahlabhängig ist. Entsprechend der Schrägung
der Lüfterblätter 17 wird das magnetfeidintensives induzierende
Element 1^ parallel zur Flügelkante, d. h. schräg gesetzt,
so daß sich bei Lauf möglichst große InduktionsSchwankungen
und damit eine möglichst wirksame Regelspannung einstellen. Das Lüftergehäuse 18 ist evtl. nur an Stelle der .
beiden Pole 19· 20 des magnetischen Kreises des Induktionselements durchbrochen.
Dieses Induktionselement kann auch in Kunststoff gefaßt als
separate, wahlweise einbaubare Spannungsgebereinheit 1U ausgeführt
sein. (Fig. 3).
In besonderen Fällen kann man zwei einander gegenüberliegende
oder mehrere, symmetrisch verteilte Induktionseinheiten vorsehen, vor allem um dieExzentrizität des LUfterrades auszugleichen,
indem diese in geeigneter Weise zusammengeschaltet werden.
Fig. k zeigt eine Ausführung bei einem Auße.iläufer-Motor, bei
welchem an der offenen Seite der Gehäuseglocke aus Unwuchtgründen
vorzugsweise mehrere, symmetrisch über den Umfang varteilte, in axialer Richtung hervorstehende, ferromagnetische 2x1,
bzw. permanentmagnetisch«? 22 Teile angebracht sind, welche in Induktionsspulen 23 im Flansch 2k an der in axialer Richtung
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gegenüberliegenden Stelle 25 mit permanentmagnetischen 31 , Lz
weichmagnetischen 32 Teilen eine Spannung beim Vorbeibewegen induzieren. In der oberen Schnitthälfte wird die Ausführung mit
Wirbelstromläufergehäuse 26 gezeigt} in der unteren Hälfte mit
Käfiggehäuse 27 mit Blechpaket 28,' wobei a,n offenen Stirnring
in eingegossene Aussparungen 30 die tachogeneratorischen Teile
durch Eindrücken beispielsweise befestigt sind.
Pig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel eines äußeren Tachogenerators
33 auf der Flanschseite, wobei die Welle 3 durch den Flansch 2h greift, als Änbaueinheit. Der Tauhogenerator-Zusatz 33 mit
Wicklung 6 und ineinandergreifenden Klauenpolen 7 wird auf einfache
Weise durch Einstecken des Gehäuses 31 mittels der mit
radial federnden, in axialer Richtung einzeln vorstehenden Zungen 35» deren Nasen 36 in im Flanschansatz 37 entsprechend
angeordnete Vertiefungen 38 greifen, gehalten. Das Magnetpolrad
5 wird mittels Lehre in zum induzierenden Sytem richtiger
axialer Stellung, z. B. durch Kleben justiert, wodurch in einfacher
Weise sogar die ungünstigste Aufsummierung der axialen
Toleranzen unschädlich gemacht würde^ · . /-
Während Tachogeneratoren für Regelzvecke bekannt sind,' wird
durch die Neuerung ..· ein einfacher, raumsparender, nicht extra zu montierender Übervachungsschutz realisiert, der außerdem die
bekannter/ eingangs beschriebenen Nachteile der/Schutzeinrichtungen fur
Elektroniklüfter- und -Anlagen nicht aufweist.
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Claims (15)
1. Schutzeinrichtung für einen elektro-mot.orisch angetriebenen
Kleinlüfter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer
tachogeneratorischen, von der Lüfterdrehzahl abhängigen Spannung
ein polarisierter Magnetring (5) am Rotor4" angeordnet ist,
welcher in einer statorseitigen Generatorwicklung eine Spannung
induziert. ' +, . ^. . . .
. des Antriebsmotors
2. Schutzeinrichtung für einen elektromotorisch angetriebenen
Kleinlüfter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer tachogeneratorischen, von der Lüfterdrehzahl abhängigen Spannung
ein magnetfeldempfindliches Induktionselement (14) im
Lüftergehäuse (18) so angeordnet ist, daß durch die in der Nähe sich bei Lauf vorbeibewegenden ferromagnetischen Rotorteile in
ihm eine Induktionsschwankung d.h.Spannung induziert wird.
3. Schutzeinrichtung für einen elektromotorisch angetriebenen Kleinlüfter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer
tachogeneratorischen, von der Lüfterdrehzahl abhängigen Spannung
bei einem Außenläufermotor an der offenen Seite der Gehäuseglocke (26; 27» 28) ein Permanentmagnet (22) angeordnet ist,
welcher in axialer Richtung so vorsteht, daß bei Lauf in das q:· gegenüberstehend angeordnete zugehörige Induktionselement (32
bzw, 31) eine Spannung induziert wird.
4. Schutzeinrichtung für einen elektromotorisch angetriebenen .
Kleinlüfter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer tachogeneratorischen,. von, der Lüfter drehzahl abhäjigi gen ,Span.T,,,,
nung bei einem Außenläufermotor an 6er offenen Seite der Gehäuseglocke
(26; 27, 28) mehrere, in axialer Richtung hervorstehende, über den Umfang symmetrisch verteilte, ferromagnetische
Teile (21) so angeordnet sind, daß bei Lauf in das gegenüberstehend angeordnete zugehörige Induktionselement (32 bzw. 31) eine
Spannung induziert wird.
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DT-114G η
I
5. Schutzeinrichtung für einen elektromotorisch angetriebenen I Kleinlüfter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer
I tachogeneratorischen, von der Lüfterdrehzahl abhängigen Span
\. nung außerhalb des Motors ein Tachogenerator (33) als Anbau-
i" einheit angeordnet ist.
?
6. Schutzeinrichtung für einen elektromotorisch angetriebenen
j> Kleinlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
(^ der Magnetring auf der Rotorwelle (3) angeordnet ist,
I
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei iinet,
I daß der Magnetring innerhalb des Wickel kopfes angeordnet, ist.
I
8. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 5,
I 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (5, 6, 7)
I auf der motorabseitigen Außenseite des Lüfterflansches (24)
1 angeordnet ist.
9. Schutzeinrichtg.nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anb»ueinheit des Tachogenerators axial vorstehende, symmetrisch über dem Umfang verteilte, radial federnde Teile
(35* 36) aufweist, mit denen der Tachogenerator auf einfache
Weise durch Einstecken in entsprechend geformte Vertiefungen (38) im Flansch (37) eingesteckt und damit befestigt wird.
10. Schutzeinrichtungna,ch Anspruch 1, dadu'rch gekennzeichnet, daß
die Spannung aus einer separaten Hilfswicklung am Stator er-
• zeugt wird.
11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, insbesondere
nach den Ansprüchen 2 „ 3» 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Induktionselemente, vorzugsweise verteilt, dem Rotor
gegenüber angeordnet sind.
12. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch
gekennzeichnet, daß ein hochpolig magnetisierter Ring als
Polrad innen oder außen am Rotor ein_oder aufgesetzt ist.
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13. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Induktionselement
(14) in einer Befestigungsecke des Lüftergehäuses
an geordnet ist.
14. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 2, 11, 13, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die vorbei 1 aufenden, weichmagnetischen Eisenflügel (17) des Ventilatorlaufrades die
Spannung induzieren.
15. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 3. 4, 11, 12, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Induktionselement (31, 32) im Flansch des Motors angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6937824U DE6937824U (de) | 1969-09-27 | 1969-09-27 | Schutzeinrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6937824U DE6937824U (de) | 1969-09-27 | 1969-09-27 | Schutzeinrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6937824U true DE6937824U (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=34125349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6937824U Expired DE6937824U (de) | 1969-09-27 | 1969-09-27 | Schutzeinrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6937824U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017208A1 (de) * | 1990-05-29 | 1991-12-05 | Bosch Gmbh Robert | Drehstromgenerator fuer fahrzeuge u. dgl. |
DE19634692A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Sew Eurodrive Gmbh & Co | Vorrichtung zur Drehzahl- und/oder Drehrichtungserfassung von Motoren, insbesondere Asynchronmotoren |
DE19935522A1 (de) * | 1999-04-19 | 2000-10-26 | Dietz Motoren Gmbh & Co Kg | Motoranordnung mit einem Drehgeber |
-
1969
- 1969-09-27 DE DE6937824U patent/DE6937824U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017208A1 (de) * | 1990-05-29 | 1991-12-05 | Bosch Gmbh Robert | Drehstromgenerator fuer fahrzeuge u. dgl. |
DE19634692A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Sew Eurodrive Gmbh & Co | Vorrichtung zur Drehzahl- und/oder Drehrichtungserfassung von Motoren, insbesondere Asynchronmotoren |
DE19634692C2 (de) * | 1995-09-01 | 1998-07-02 | Sew Eurodrive Gmbh & Co | Vorrichtung zur Drehzahl- und/oder Drehrichtungserfassung von Motoren, insbesondere Asynchronmotoren |
DE19935522A1 (de) * | 1999-04-19 | 2000-10-26 | Dietz Motoren Gmbh & Co Kg | Motoranordnung mit einem Drehgeber |
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