DE6933480U - Stativ - Google Patents

Stativ

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DE6933480U
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cylindrical housing
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housing
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Description

Die Neuerung bezieht sich im allgemeinen auf Stative und betrifft insbesondere ein zur Aufnahme photographischer Bilder verwendetes kleines Stativ, das so gebaut ist, dass bei Nichtgebrauch seine Beine teleskopartig in das Gehäuse aufgenommen werden können.
Bei einer bisher bekannten Art von Stativen, deren Beine bei Nichtgebrauch in das mit einer Kamerahalterung versehene Gehäuse aufgenommen werden können, wird bei Benutzung des Str-ivs zunächst ein mit dem Gehäuse verschraubter Deckel gelöst und werden dann die je mittels eines Stiftes mit dem Deckel verbundenen Beine aus dem Gehäuse herausgezogen. Dann wird bei gespreizten und während der Benutzung des Stativs in dieser gespreizten Stellung gehaltenen Beinen der Deckel wieder mit dem Gehäuse verschraubt. Diese Bauweise macht es erforderlich^ dass die Beine nach Abnehmen des Deckels in das Gehäuse hineingeschoben bzw. aus ihm herausgezogen werden müssen. Die Stative dieser Bauart sind nicht leicht zu handhaben. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, dass der Deckel verlorengehen kann.
Mit Hilfe der Neuerung werden die vorerwähnten Mängel und Nachteile der Stative nach dem bisherigen Stand der Technik behoben.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Schaffung eines Stativs zu sehen, dessen Beine in das Gehäuse aufgenommen bzw. aus ihm herausgezogen und gespreizt werden können, ohne den Deckel von dem Gehäuse abzunehmen, so dass das Stativ leicht zu handhaben ist und der Deckel sowie die Beine nie verlorengehen, da sie nicht von dem Gehäuse getrennt werden.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäss gelöst durch ein zylindrisches Gehäuse mit einem Kamerahalterungsteil, eine in dem zylindrischen Gehäuse verschiebbar angeordnete und durch eine Feder nach unten in Richtung auf die untere Öffnung des zylindrischen Gehäuses beaufschlagte bewegliche Halterungsscheibe, mindestens drei mittels Stifte mit ihrem oberen Ende an in gleichem Abstand voneinander getrennten Stellen an den Randabsehnitt der Halterungsscheibe ange= lenkte Beine, im unteren Ende des zylindrischen Gehäuses an mit den Stellen, an welchen die Füsse der Beine angeordnet sind, übereinstimmenden Stellen axial ausgebildete Eingrifföffnungen, durch die hindurch sich die Beine bei ihrem Herausziehen aus oder ihrem Hineinziehen in das zylindrische Gehäuse erstrecken können, einen an der unteren öffnung des zylindrischen Gehäuses drehbar angebrachten Bodendeckel, in dem Bodendeckel ausgebildete und mit den Eingrifföffnungen des zylindrischen Gehäuses in sich dekkende Lage zu bringende Eingrifföffnungen und durch eine die Beine in dem zylindrischen Gehäuse in verriegelter Lage haltende Vorrichtung.
Ein Vorteil der Neuerung liegt insbesondere in der Schaffung eines Stativs, dessen Beine sich automatisch aus dem Gehäuse ausfahren lassen beim Lösen von Sperr- bzw. Haltemitteln, die die Beine in dem Gehäuse sperren bzw. festhalten und es ermöglichen, sie nach einer Drehbewegung eines an der unteren öffnung des Gehäuses vorgesehenen drehbaren Deckels in gespreizter Stellung zu halten.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt in der Schaffung eines Stativs, bei welchem die oberen Enden der Beine je mittels eines Stiftes mit einer in das Gehäuse verschiebbar aufgenommenen Halterungsscheibe verbunden sind, und am unteren Ende des Gehäuses in gleichem Abstand voneinander getrennte, axial verlaufende Eingrifföffnungen ausgebildet jind, in dem an der unteren öffnung des Gehäuses drehbar vorgesehenen Deckel zu den Eingrifföffnungen des Gehäuses komplementäre Eingriffausnehmungen ausgebildet sind, die Halterungsscheibe, mit welcher die Beine durch die Stifte verbunden sind, normalerweise durch Federmittel so beaufschlagt ist, dass sie sich in einer Richtung bewegt, in welcher die Beine aus dem Gehäuse ausgefahren werden, wobei Sperr- bzw. Haltemittel vorgesehen sind, um die Beine in dem Gehäuse festzuhalten, die durch die Beaufschlagungskraft der Federmittei beim Lösen der Sperr- bzw. Haltemittel automatisch aus dem Gehäuse ausgefahren und mit dem Drehen des Deckels in gespreizter Lage gehalten werden, während die Beine in das Gehäuse eingeführt und in ihm gehalten werden durch Zurückdrehen des Deckels in seine Ausgangslage und durch Schieben der Beine entgegen der Beaufschlagungskraft der IPedermittel in das Gehäuse hinein, um in ihm durch die EtVbemittel gehalten zu werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
!Fig. Λ eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Stativs nach der Neuerung bei in sein Gehäuse aufgenommenen Beinen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bodendeckel mit Blickrichtung auf seine Innenfläche,
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Fig. 5 einen Längsschnitt durch, das Stativ nach Pig. 1 {, bei gespreizter Lage seiner Beine,
■ Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungs- J
form des Stativs nach der Neuerung bei in das Gehäuse aufgenommenen Beinen,
Pig. 5 einen LängsteDLschnitt einer weiteren Ausführungsform des Stativs nach der Neuerung bei Veranschaulichung der Art seiner Verwendung,
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer noch weiteren Ausführungsform des Stativs nach der Neuerung bei in das Gehäuse aufgenommenen Beinen, und
Fig. 7 einen Längsteilschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Im Nachstehenden wird eine erste Ausführungsform der Neuerung anhand von Fig. Λ bis 3 erläutert. Das Bezugszeichen 1 bedeutet ein an seinem oberen und seinem unteren Ende offenes zylindrisches Gehäuse. An der Aussenumfangsflache des unteren Endabschnittes des zylindrischen Gehäuses Λ ist ein herausragender Teil 2 ausgebildet, der sich nach unten kreisbogenartig erweitert und ausbreitet. An der Innenumfangsflache der oberen Öffnung des zylindrischen Gehäuses 1 ist ein Gewindeabschnitt 3 ausgebildet, in den ein an der Aussenumfangsflache einer oberen Scheibe 4- ausgebildeter Gewindeabschnitt 5 eingeschraubt ist. In dem zylindrischen Gehäuse Λ ist eine frei in der Höhe bewegliche Halterungsscheibe 6 angeordnet, die normalerweise durch eine zwischen der Halterungsscheibe 6 und der oberen Scheibe M- angeordnete Schraubenfeder 7 so beaufschlagt ist, dass sie sich abwärts bewegt. Am Aussenumfang der Halterungsscheibe 6 sind an drei in gleichem Abstand voneinander getrennten Stellen radial angeordnete Ausnehmungen
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8 ausgebildet. In jede dieser Ausnehmungen 8 ist
ein Bein 9 des Stativs aufgenommen, das mit
Ende mittels eines Stiftes 10 an die Halterungsscheibe 6 angelenkt ist.
Am unteren Ende des zylindrischen Gehäuses 1 sind in dem herausragenden Teil 2 an drei in gleichem Abstand voneinander getrennten Stellen EingriffÖffnungen 11 ausgebildet, durch die die Beine 9 herausragen bzw. ausgefahren werden können. Die Beine weisen an der Aussenkante ihres unteren Endabschnittes jeweils einen mit ihnen fest zusammenhängenden Fortsatz 12 auf, der sich bei in das zylindrische Gehäuse 1 aufgenommenen Beinen in einer der EingriffÖffnungen 11 unterbringen lässt. Das untere Ende jedes Beines 9 weist ein mit einer Schrägkante 13 am unteren Ende jedes Beines 9 verbundenes Bodenkontaktteil 14 auf, so dass die unteren Enden der Beine 9 "bei gespreizter Stellung der Beine in horizontaler Lage angeordnet werden können.
In der Mitte der beweglichen Halterungsscheibe 6 ist eine zentrale axiale Bohrung 15 ausgebildet. Eine Führungsstange17 mit einem in ein in der Mitte der oberen Scheibe M-ausgebildetes Gewindeloch 16 eingeschraubten oberen Ende und einem in ein in der Mitte einer unteren Scheibe 18 ausgebildetes Gewindeloch 19 eingeschraubten unteren Ende verläuft durch die in der Halterungsscheibe 6 ausgebildete zentrale Axialbohrung 15 hindurch. Die untere Scheibe 18 ist in die untere Öffnung des zylindrischen Gehäuses 1 eingepasst und an ihrer unteren Aussenkante mit einem Flansch 20 versehen, der gegen die untere Stirnkante des zylindrischen Gehäuses 1 anliegt. Die untere Scheibe 18 ist in ihrer Lage feststehend, wobei ein in ihre Mittelöffnung 19 aufgenommenes Gewindeteil 21 in ein am unteren Ende der Führungsstange 17 ausgebildetes Gewindeloch 22 eingeschraubt ist. Ein Bodendeckel 23 ist auf einen an der Aussenumfangsfläche des Flansches 20 der unteren Scheibe 18 vorgesehenen Gewindeabschnitt aufgeschraubt. In dem Bo-
dendeckel 23 sind Eingrifföffnungen 24 ausgebildet, die mit den am unteren Ende des zylindrischen Gehäuses 1 ausgebildeten Eingrifföffnungen 11 zur Deckung gebracht werden können« In dem Bodendeckel 23 ist eine zentrale Axialbohrung 25 ausgebildet. Ein Stift 2? mit einem mit ihm verbundenen und von seinem unteren Ende herabhängenden Eing 26 erstreckt sich durch die zentrale Axialbohrung 25 hindurch. Der Stift 27 weist einen Gegenflansch 27a auf, der sich gegen die untere Umfangskante der zentralen Axialbohrung 25 anlegt. Die Basis einer Sperre 28 ist mittels des nach innen gerichteten Fortsatz des Stiftes 27 am Bodendeckel 23 drehbar angebracht. Die Basis der Sperre
28 wird von einer in den Stift 27 eingeschraubten Schraube
29 gehalten. Ein an der Sperre 28 angebrachter Stift 30 durchragt ein auf einer Seite des Bodendeckels 23 ausgebildetes Langloch 31. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist zwischen der Sperre 28 und an der inneren Bodenfläche des Bodendeckels 23 ausgebildeten Ansätzen 32, 3? eine Stabfeder 3^ angebracht. Diese Stabfeder 34 bringt, sofern die Beine in das Gehäuse aufgenommen sind, ein aus der Sperre 28 herausragendes Eingriffteil 35 mit an den unteren Enden der Beine 9 ausgebildeten EingriffVertiefungen 36 in Eingriff. Die Beine 9 werden, sofern das Eingriffteil 35 der Sperre mit den Eingriffvertiefun^en 36 der einzelnen Beire in Eingriff steht, in gesperrter Lage gehalten. An der Unterseite des Bodendeckels 23 ist ein kreisbogenförmiges Langloch 37 ausgebildet, in das ein die Drehbewegung begrenzender Stift 38 aufgenommen ist, der mit der unteren Scheibe 18 verschraubt ist, um zu verhindern, dass sich der Bodendeckel 23 infolge seiner übermässigen Drehbewegung von dem zylindrischen Gehäuse 1 löst.
Am oberen Ende des zylindrischen Gehäuses 1 sind bekannte Kamerahalterungsmittel angebracht, indem ein zylindrischer Haltekörper 39 auf den Gewindeabschnitt der Aussenumfangsflache der oberen Scheibe 4 aufgeschraubt ist. In dem zylindrischen Haltekörper 39 ist eine Pressplatte 40 angeordnet, an deren Unterseite im Randabschnitt eine abge-
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schrägte Angriffkante 41 ausgebildet ist. Eine in ein auf einer Seite' des zylindrischen Haltekörpers 39 ausgebildetes Gewindeloch eingeschraubte Einstellschraube 42 weist an ihrem Ende einen konischen Angriffabschnitt 43 auf, der mit der abgeschrägten Angriffkante 41 an der Unterseite der
Pressplatte 40 in Berührung gebracht wird, Am äusseren
Ende dieser Einstellschraube 42 ist ein Griff 42a angebracht .
Die Pressplatte 40 ist verschiebbar in einem zylindrischen Einstellkörper 44 angebracht, der in die obere Öffnung des zylindrischen Haltekörpers 39 eingepasst ist und von ihr
gehalten wird. In den zylindrischen Einstellkörper 44 ist ein frei drehbarer, kugeliger Körper 46 aufgenommen, der
einen Gewindezapfen 45 aufweist, um an ihm eine Kamera
anzubringen. Beim Anziehen der E in st eSL schraube 42 wird
der kugelige Körper 46 mit der Oberseite der Pressplatte 40 in Berührung gebracht und in seiner Lage festgelegt.
Der zylindrische Einstellkörper 44 weist auf einer Seite
einen Ausschnitt 47 auf, um in ihm den Gewindezapfen 45
des kugeligen Körpers 46 in Stellung zu bringen, wenn der Gewindezapfen in eine horizontale, in Pig. 3 gestrichelt
dargestellte Lage gebracht wird.
Im Nachstehenden ist die Arbeitsweise der vorstehend herausgestellten Ausführungsform beschrieben. Wenn die Beine 9 des Stativs in das zylindrische Gehäuse 1 hineingezogen werden sollen, werden die EingriffÖffnungen 11 des zylindrischen Gehäuses 1 mit den Eingriff Öffnungen 24 des Bodendeckels 23 zur Deckung gebracht und dann die Beine in eine Stellung gebracht, in welcher sie zu dem zylindrischen Gehäuse 1 axial orientiert sind. Beim Hineinschieben der Beine 9
in das zylindrische Gehäuse 1 hinein bis in diese Lage, wird die Halterungsscheibe 6 entgegen der Beaufschlagungskraft der Pe der 7 nach oben hin in den oberen Teil des zylindrischen Gehäuses 1 hineinbewegt. Durch die Aufwärtsbewegung der Halterungsscheibe 6 wird die Peder 7 zusammengedrückt,
so dass sich, die Beine 9 in das zylindrische Gehäuse 1 einführen lassen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Q)eil JOa zum Betätigen des Stiftes 30 von Hand gehalten und horizontal in einer solchen Richtung "bewegt, dass die Sperre 28 entgegen der Beaufschlagungskraft der Stabfeder y\ gedreht wird, wobei das Betätigungsteil 30a Dosgelassen wird, wenn die Beine 9 in das zylindrische Gehäuse eingeführt sind. Beim Loslassen des Betätigungsteiles 30a wird die Sperre 28 durch die Beauf schlagungskraft der Stabfeder 34· in ihre Ausgangslage zurückgeführt, so dass ihr Eingriffteil 35 mit der Eingriff vertiefung 36 "ies Beines 9 in Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise werden die Beine 9 in dem zylindrischen Gehäuse in ihrer richtigen Lage gehalten und verriegelt.
Beim Drehen des Betätigungsteiles 30a in entgegengesetzter Richtung in dem Langloch 31 entgegen der Beaufschlagungskraft der Stabfeder 34 bei in dem zylindrischen Gehäuse in ihrer richtigen Lage verriegelten Beinen wird das Eingriffsteil 35 aus der Eingriffvertiefung 36 des Beines 9 gelöst. Dadurch kann die bewegliche Halterungsscheibe S durch die .beaufschlagungskraft der Feder 7 abwärtsbewegt werden, so dass die mittels Stifte an die Halterungsscheibe 6 angelenkten Beine 9 durch die miteinander zur Deckung gebrachten EingriffÖffnungen 11 und 24 hindurch ausgefahren werden. Wenn die Beine 9 zu diesem Zeitpunkt nach aussen gespreizt und in eine Stellung oberhalb der Oberkante des Bodendeckels 23 bewegt werden, in welcher sie mit den EingriffÖffnungen 24 ausser Eingriff sind, und dann der Bodendeckel 23 in eine Lage gedreht wird, in welcher sich seine EingriffÖffnungen 24 mit den EingriffÖffnungen 11 des zylindrischen Gehäuses 1 ausser Deckung befinden, so werden die Beine 9 in gespreizter Lage an ihrer Unterkante durch die Oberkante des Bodendeckels 23 jeweils so gestützt, dass sie in ihrer richtigen Lage gehalten werden.
Nach der vorstehenden Beschreibung ist klar, dass es mit Hilfe des Stativs nach der Neuerung möglich ist, die Beine
leicht in das zylindrische Gehäuse hinein ein- und aus ihm herauszuziehen» Wenn die Beine 9 in das zylindrische Gehäuse 1 aufgenommen sind, können sie in dem Gehäuse durch Zusammendrücken der Feder 7 und, indem das Eingriffteil 35 der Sperre 28 mit der Eingriffvertiefung 36 äer einzelnen Beine 9 in Eingriff gebracht wird, in ihrer richtigen Lage verriegelt werden. Wenn das Stativ benutzt werden soll, können die Beine 9 durch einfaches Drehen der Sperre 28 mit Hilfe der Beaufschlagungskraft der Feder 7 durch die Öffnungen 11 hindurch ausgefahren werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Sperre 28 mit Hilfe einer in den den Bodendeckel 23 durchragenden Stift 27 eingeschraubten Schraube 29 gehalten. Andererseits kann die Sperre 28 durch Verstemmen des herausstehenden Endes des Stiftes 27 drehbar angebracht werden.
Ausserdem ist die untere Scheibe 18 in die untere Öffnung des zylindrischen Gehäuses 1 eingepasst und mit ihm verbunden, indem ihr Flansch 20 bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsfοrm gegen die untere Stirnkante des zylindrischen Gehäuses anliegt«. Jedoch ist die Neuerung selbstverständlich nicht auf diese besondere Bauweise beschränkt, und kann die untere Scheibe 18 mit dem unteren Ende des zylindrischen Gehäuses 1 auch verschraubt sein.
Auch ist klar, dass die Kamera—halterungsmittel nicht auf die vorstehend beschriebene und in Fig. 1 bis 3 dargestellte Bauweise beschränkt sind. Der Gewindezapfen 45 zum Anbringen einer Kamera kann unmittelbar am oberen Ende des zylindrischen Gehäuses angebracht seino
Bei der ersten Ausführungsform weist der Bodendeckel 23 Eingriff Öffnungen 24 auf, die mit an den Beinen 9 ausgebildeten Fortsätzen 12 in Eingriff kommen. Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4 sind kreisbogenförmige Kanten 48 zum Führen der Beine 9 von den unteren Enden der Eingrifföffnun-
gen 24 aus zu der Oberkante eines Bundes 24a des Bodendeckels 23 so ausgebildet, dass sie das Spreizen der Beine "bei ihrem Herausziehen aus dem Gehäuse erleichtern.
Bei der in Fig. 5 veranschaulichten dritten Ausführungsform werden die Beine 9 zwischen an der Oberseite des Bundes 24a ausgebildeten Schrägkanten 49a und an den oberen Enden der Eingrifföffnungen 11 des zylindrischen Gehäuses 1 ausgebildeten Schrägkanten 49 gehalten, so dass ein Halten der Beine 9 in gespreizter Lage gewährleistet ist«
Bei der ersten .Ausführungsform werden die Beine 9 in dem zylindrischen Gehäuse 1 in ihrer richtigen Lage verriegelt, indem das Eingriff steil 35 eier Sperre 28 mit der Eingriffsvertiefung 36 des Beines 9 in Eingriff gebracht wird. Die in Fig« 6 und 7 dargestellte vierte Ausführungsfοrm ist so gebaut, dass die in dem zylindrischen Gehäuse auf und ab bewegbare Haiterungsscheibe 6 benutzt wird, um die Beine in dem zylindrischen Gehäuse 1 in verriegelter Lage zu halten. Bei dieser Bauweise weist die Halterungsscheibe 6 in der Mitte ihrer Oberseite einen zylindrischen Vorsprung 50 auf, in dessen Oberseite eine Nut 52 ausgebildet ist. In der Nut 52 ist auf der Mitte zwischen ihren Enden eine kreisbogenförmise Eingriffvertiefung 53 ausgebildet. Eine feststehende Scheibe 54, an deren Unterseite eine Ausnehmung 55 zur Aufnahme des zylindrischen VorSprungs 50 ausgebildet ist, ist mit Hilfe beliebiger geeigneter Mittel an der Wand des zylindrischen Gehäuses 1 in einer solchen Lage fest angebracht, dass die Halterungsscheibe 6, wenn sie bis in ihre obere Stellung angehoben wird, mit der feststehenden Scheibe 54- in Berührung kommto Beiderseits der Ausnehmung 55 sind miteinander in sich deckender Lage gehaltene radiale Bohrungen 56 und 57 ausgebildet zur Aufnahme eines axial hin und her bewegbaren Arretierstiftes 58. Ein Ende des Arretierstiftes 58 ragt durch eine in der Wand des zylindrischen Gehäuses 1 ausgebildete Öffnung 59 hindurch aus dem
zylindrischen Gehäuse 1 nach, aussen heraus» Der Arretierstift 58 ist durch eine Schraubenfeder 60 normalerweise so beaufschlagt, dass er aus dem zylindrischen Gehäuse 1 herausragt. Der Arretierstift 58 hat einen Aussendurchmesser, der seinen Eingriff in die Eingriffvertiefung 55 ermöglicht. Der Arretierstift 58 weist ausserdem einen Abschnit4" $1 mit einem kleineren Durchmesser als dem Durchmesser der Nut 52 auf. Wenn der Arretierstift 58 entgegen der Beaufschlagungskraft der Feder 60 verschoben wird, bewegt sich sein Abschnitt 61 mit kleinem Durchmesser in eine Stellung, in welcher er in der Eingriffvertiefung 53 angeordnet und der Arretierstift aus seinem Eingriff mit der Eingriffvertiefung 53 gelöst ist. Da die Halterungsscheibe 6 durch die Feder 7 nach unten beaufschlagt ist, wird der Abschnitt 61 mit kleinem Durchmesser des Arretierstiftes 58 aus der Nut 52 gelöst, so dass sich die Halterungsscheibe 6 abwärtsbewegen kann. Wenn die Beine des Stativs in das zylindrische Gehäuse eingeführt werden, wird die Ealterungsscheibe 6 aufwärtsbewegt, während auf den Arretierstift Druck ausgeübt wird, um ihn entgegen der Beaufschlagungskraft der Schraubenfeder 60 einwärts zu bewegen, damit der zylindrische Fortsatz 50 in die Vertiefung ^ der feststehenden Scheibe 54- hineinpasst. Der Abschnitt S'1 mit kleinem Durchmesser des Arretierstiftes 58 wird mit der in dem zylindrischen Fortsatz 50 <le:r Halterungsscheibe 6 ausgebildeten Nut 52 in Eingriff gebracht. Wenn der auf den Arretierstift 58 ausgeübte Druck aufgehoben wird, wird der Arretierstift durch die Beaufschlagungskraft der Feder 60 in seine Ausgangslage zurückgeführt und sein Abschnitt 61 mit kleinem Durchmesser aus der Eingriffvertiefung 53 gelöst, so dass der Arretierstift 58 mit der Eingriffvertiefung 53 in Eingriff gebracht wird, um dadurch die Abwärtsbewegung der Halterungsscheibe zu verhindern.
Zwischen dem zylindrischen Gehäuse 1 und dem zylindrischen Haltekörper 39 kann ein zylindrischer Zwischenkörper entfernbar angebracht werden, um nach Bedarf die Höhe des Stativs zu regulieren.
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Ί ι Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die beschrie- ;'| benen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Man i!
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SchutzanSprüche: |
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Stativ, gekennzeichnet durch, ein zylindrisches Gehäuse
(I) mit einem Kamerahalterungsteil (39, A4, 46, 45), eine in dem zylindrischen Gehäuse verschiebbar angeordnete und durch eine Feder (7) nach unten in Richtung auf die untere Öffnung des zylindrischen Gehäuses beaufschlagte bewegliche Halterungsscheibe (6), mindestens drai mittels Stifte (10) mit ihrem oberen Ende an in gleichem Abstand voneinander getrennten Stellen an den Randabschnitt der Halterungsscheibe angelenkte Beine (9)» im unteren Ende des zylindrischen Gehäuses an mit den Stellen, an welchen die Füsse der Beine angeordnet sind, übereinstimmenden Stellen axial ausgebildete Eingrifföffnungen (11), durch die hindurch sich die Beine bei ihrem Herausziehen aus oder ihrem Hineinziehen in das zylindrische Gehäuse erstrecken können, einen an der unteren öffnung des zylindrischen Gehäuses drehbar angebrachten Bodendeckel (23), in dem Bodendeckel ausgebildete und mit den Eingrifföffnungen
(II) de? zylindrischen Gehäuses in sich deckende Lage zu bringende Eingrifföffnungen (24) und durch eine die Beine (9) in dem zylindrischen Gehäuse in verriegelter Lage haltende Vorrichtung (28, 58 )e
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr- bzw. Verriegelungsvorrichtung aus jeweils an der Unterseite des an das vordere Ende des Beines angrenzenden Abschnitts ausgebildeten EingriffVertiefungen (36), einem bei in das zylindrische Gehäuse aufgenommenen Beinen mit ihren EingriffVertiefungen (36) in Eingriff zu bringenden Eingriffteil (35) einer Sperre (28), einem Betätigungsteil (JOa) zum Betätigen eines mit der Sperre (28) verbundenen und durch die Seitenwand des Bodendeckels (23) nach aussen
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herausragenden Betätigungsstiftes (30) und aus einem in der Seitenwand des Bodendeckeis (23) ausgebildeten, horizontal verlaufenden Langloch (31) "bestehen, durch das das Betätigungsteil (30, 30a) nach aussen aus dem Deckel (23) herausragt.
3· Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den in dem Bodendeckel (23) ausgebildeten Eingrifföffnungen (24), durch die die Beine (9) herausragen können, kreisbogenförmige Führungskanten (48) vorgesehen sind, so dass sich die Beine (9) leichter in eine gespreizte Stellung brin gen lasset ,
4. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des zylindrischen Gehäuses Schrägkanten (49) und am oberen Ende des Bodendeckels (23) Schrägkanten (49a) ausgebildet sind, um die Beine (9) in gespreizter Lage zwischen diesen Schrägkanten zu halten.
5· Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zylindrischen Gehäuse (1) eine die Halterungsscheibe (6), an die die Beine (9) angeschlossen sind, bei ihrer Hebe- und Senkbewegung in dem zylindrischen Gehäuse führende Führungsstange (17) angebracht ist.
Stativ ■- o.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr- bzw. Verriegelungsmittel aus einem Fortsatz (50) an der Oberseite der Halterungsscheibe (6), einem Arretierstift (58) zum lösbaren Verriegeln des Fortsatzes (50) und aus einer in dem zylindrischen Gehäuse ausgebildeten Öffnung (59) bestehen, aus der ein Ende des Halterungsstiftes (58) nach aussen herausragen kann.
7. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gehäuse einen zylindrischen Halterungskörper (39) mit einem Kamerahalterungsteil (45), einen zylindrischen
ZwxsctLenkorper und einen zylindrischen Aufnahmekörper (1) zur Aufnahme der Beine (9) besitzt,so dass sich das zylindrische Gehäuse nach Bedarf in seiner Länge anpassen lässt.
Gr/Ur - 22 064
DE6933480U 1968-08-24 1969-08-21 Stativ Expired DE6933480U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7267568 1968-08-24
JP366969 1969-01-14

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Publication Number Publication Date
DE6933480U true DE6933480U (de) 1969-12-04

Family

ID=26337301

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6933480U Expired DE6933480U (de) 1968-08-24 1969-08-21 Stativ

Country Status (2)

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US (1) US3632073A (de)
DE (1) DE6933480U (de)

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