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Ein
Teil der Offenbarung dieser Patentschrift enthält durch Copyright geschütztes Material.
Der Copyright-Inhaber erhebt keine Einwände gegen die Fotokopie-Wiedergabe
der Patentschrift oder ihres Beschreibungsteils in der Weise, wie
diese Teile in den Akten oder Aufzeichnungen der Patent- und Warenzeichenbehörde erscheinen,
behält
sich jedoch sonst alle betreffenden Copyright-Rechte vor.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Fachgebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Computer-Verwaltungssystem und insbesondere
ein Computer-Verwaltungssystem
mit mehreren Instrumentierungs-Agenten zum Abfragen verwaltbarer
Geräte
zum Sammeln von Objekt-Daten, und mit einer zugehörigen Unternehmens-Verwaitungs-Informationsbasis
(enterprise management information base "MIB")
zum Speichern von Objekt-Daten
entsprechend einer angegebenen MIB-Architektur.
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Beschreibung
des zutreffenden Standes der Technik
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Die
Internet-Gesellschaft hat einen Daten-Organisationsrahmen definiert
und sorgt für
eine Benennungs-Berechtigung, die es jeder Gesellschaft oder Gruppe
ermöglicht,
Information in einem Rahmen so zu bestimmen, dass die Koexistenz
einiger oder aller dieser Daten ermöglicht ist. Unter der Leitung
des CCITT (international Telegraph and Telefone Consultative Committee)
und der ISO (International Organisation for Standardizatian) wurde
der Organisationsrahmen als Baum aufgebaut. Die Wurzel dieses Baumes
wird durch CCITT und ISO verwaltet. Von der Baumwurzel gehen eine
Reihe von durch CCITT und ISO bestimmte Zweige ab. Zwar ist anfangs
der Zweig durch die berechtigte Verwaltungsgruppe bestimmt worden,
doch kann dann die Berechtigung für den Zweig einer anderen Organisation übergeben
werden, um die abgeleiteten (Tochter-) Zweige für diesen Zweig zu bestimmen. 1 stellt die Struktur des
durch die Internet-Gesellschaft bestimmten Organisationsrahmens
dar und ist hier eingefügt,
um die Beziehung zwischen der Unternehmens-MIB der vorliegenden
Anwendung und der übrigen
Internet-Gesellschaft klar zu legen.
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Jedes
Informationsstück
innerhalb des Organisationsrahmens ist in einer formalen Grammatik
gestaltet und wird mit seinem vollen Namen bezeichnet, so dass es
unzweideutig angegeben werden kann, wodurch Informationsübertragungen
innerhalb eines kompatiblen Netzsystems ermöglicht werden. Eine Reihe von
jeweils durch Strichpunkte getrennten gepunkteten Dezimalangaben
geben alle Zweige an, die zum Erreichen eines bestimmten Gegenstands
nötig sind.
Z.B. werden alle in einem privaten Unternehmen entstehende Gegenstände durch die
Benennung "1.3.6.1.4.1" angeführt. Von
einem bestimmten privaten Unternehmen wird ein Gegenstand mit Benutzung
des Namens 1.3.6.1.4.1.XXX.YY identifiziert, wobei "XXX" ein diesem Unternehmen
durch die ISO zugeteilter Identifikator und "YY" ein
dem bestimmten Gegenstand durch das Unternehmen "XXX" mit
der Zustimmung der ISO zugeordneter Identifikator ist.
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Ein
einfaches Netzverwaltungsprotokoll (Simple Network Management Protocol
oder "SNMP") ist ein Protokoll,
das in der Internet-Gesellschaft weithin für kompatible Netzverwaltung
in Gebrauch ist. Das SNMP-Protokoll definiert einen Satz von Befehlen,
die eine Verwaltungsanwendung zum Abholen oder Ändern des Wertes von Gegenständen benutzen
kann, welche ein Verwaltungsagent verfügbar macht. Die Internet-Gesellschaft
unterhält
auch eine Reihe von Dokumenten, welche die durch die Gesellschaft
genutzten Nachrichtenverbindungs-Protokolle
beschreiben. Die Dokumente werden "Request for Comments" (Anforderung von Kommentaren) genannt
und allgemein als "RFCs" bezeichnet. Jeder
RFC ist eine Nummer zum Identifizieren des Dokumentes zugeordnet.
Z.B. definiert RFC 1212 die formale Grammatik für eine SNMP-MIB.
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Eine
MIB ist eine Datenbank, die einen Satz von Gegenständen beschreibt,
welche Verwaltungsanwendungen und -agenten benutzen, um über verwaltete
Geräte
zu berichten und sie zu steuern. Eine Beschreibung einer MIB beginnt
mit einer Zeile, welche den Namen der gerade definierten MIB angibt.
Typischerweise folgt dem Namen der MIB eine Einleitfeststellung,
die es dem MIB-Schreiber erlaubt, Information von anderen gut bekannten
MIBs anzugeben, auf die in der definierten MIB Bezug genommen wird.
In einer MIB befindet sich eine Struktur zum Organisieren verwalteter
Gegenstände.
Um die Struktur zu bilden, definiert die MIB eine Gruppe oder Gruppen
zur Organisation zugeordneter Informationsteile. Eine Gruppe wird
definiert durch Festsetzen eines Namens für die Gruppe und durch Darstellen,
wie die Gruppe in den Baum eingepaßt ist. Typischerweise werden
alle Gruppendefinitionen unmittelbar nach der IMPORTS-Feststellung
eingesetzt. Gruppen können
Information in Form von Gegenständen
oder "Objekten", Teilgruppen (Untergruppen)
oder eine Kombination dieser beiden enthalten. In gleicher Weise
wird jede Teilgruppe (Untergruppe) wie eine Gruppe konfiguriert.
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Innerhalb
einer Gruppe oder Teilgruppe können
Daten nach einem von zwei Grundsatzverfahren Organisiert sein. Ein
Skalar-Gegenstand ist ein einzelnes Informationsstück, das
sich in einer Gruppe befindet. Z.B. ist der gesamte Speicherinhalt
in einem Server ein Skalar-Gegenstand. Eine Tabelle ist eine Struktur
zum Organisieren von Daten, die mehr Information zum eindeutigen
Identifizieren eines einzelnen Datengegenstandes innerhalb einer
Gruppe gleichartiger Gegenstände
erfordert. Ein Beispiel eines Gegenstandes, der am besten in einer
Tabelle organisiert wird, ist eine EISA-Platinen-ID. Es ist notwendig,
dass jemand, der eine EISA-Platinen-ID
anfordert, die EISA-Platine spezifiziert, auf die er sich bezieht.
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Jeder
in einer MIB definierte Gegenstand, sowohl ein Skalar wie auch ein
Teil einer Tabelle, enthält eine
Beschreibung, welche den Gegenstand erklärt. Typischerweise enthält die Beschreibung
SYNTAX-, ACCESS- (Zugriffs), STATUS- (Zustands-), und DESCRIPTIONS-(Beschreibungs-)Klauseln.
Die SYNTAX-Klausel gibt die Art der den Gegenstand enthaltenden
Information an. Zu den typischerweise durch die SYNTAX-Klausel angegebene
Informationsarten gehören
INTEGER (Ganzzahl), OCTET STRING (Oktettkette), Counter (Zählwert)
und DisplayString (AnzeigeKette). INTEGER gibt an, dass der Wert
des Gegenstands als eine Zahl interpretiert werden soll. OCTET STRING
gibt an, dass der Wert des Gegenstands als eine Kette von Oktetten
gedeutet werden soll, die jeweils einen Wert zwischen 0 und 255
haben. Counter gibt an, dass der Gegenstand eine INTEGER ist, die
einen festgelegten Bereich von Null bis FFFFFFFF besitzt. DisplayString
gibt an, dass der Gegenstand eine OCTET STRING (Oktettkette) ist,
bei der jedes Oktett auf ein druckbares ASCII-Zeichen begrenzt ist.
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Die
ACCESS-Klausel gibt die Arten an, wie der Gegenstand benutzt werden
kann, und zeigt die Aktionen, welche der Agent für den Gegenstand unterstützen kann.
ACCESS kann read-only (Nur Lesen), read-write (Lesen/Schreiben)
oder not-accessible (nicht verfügbar)
sein. Read-only bedeutet, dass der Wert des Gegenstands durch eine
Verwaltungsanwendung abgeholt, jedoch nicht geändert werden kann. Read-write
bedeutet, dass der Gegenstand durch eine Verwaltungsanwendung gelesen
und/oder geändert
werden kann. Not-accessible wird nur als Zugriffsart zu organisatorischen
Konstrukten angegeben, die keine Datengegenstände darstellen. Not-accessible
wird nur für
Tabellen-Merkmale benutzt und soll nicht für einen Festwertmultiplikator-Gegenstand
eingesetzt werden. Die STATUS-Klausel gibt an, ob der Gegenstand
für einen Agenten
erforderlich ist, der die definierte Gruppe stützt. Ein Obligat-STATUS (mandatory)
bedeutet, dass der Gegenstand immer vorhanden ist, wenn die definierte
Gruppe durch den Agenten gestützt
wird. Ein Optional-STATUS bedeutet, dass eine bestimmte Verwirklichung
die Option des Stützens
des Gegenstandes hat. Die DESCRIPTION-(BESCHREIBUNG-)Klausel enthält eine
doppelt quotenbegrenzte Textbeschreibung des Gegenstandes. Schließlich wird
die Gegenstandsdefinition durch die Angabe beendet, wie der Gegenstand
in den MIB-Baum eingepaßt
ist. Die Gruppe, zu der der Gegenstand gehört, wird angegeben, gefolgt
durch die eindeutige Zweignummer innerhalb der Gruppe für den Gegenstand.
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Das
Organisieren einer Tabelle erfordert die Verwendung von zwei zusätzlichen
Operatoren, des SEQUENCE-(Folgen-)Operators und des SEQUENCE-OF-(Folge-von-)Operators.
Der SEQUENCE-Operator erlaubt die Definition eines neuen Typs, der
aus verschiedenen Standardtypen in einer angegebenen Reihenfolge
besteht. Der SEQUENCE-OF-Operator erlaubt die Definition mit einer
Liste von Null oder mehr gleichartigen Elementen. Eine Tabelle wird
gebildet durch Definieren einer SEQUENCE, die typischerweise ein
Tabelleneintrag genannt wird. Eine Tabelle wird definiert als eine "SEQUENCE OF" des Tabelleneintrag-Typs.
Wenn keine Daten vorhanden sind, auf die eindeutig durch den Namen
der Tabelle oder des Eintrags Bezug genommen wird, ist der STATUS
der Tabelle und des Tabelleneintrags nicht verfügbar. Die INDEX-Klausel gibt
die Gegenstände
an, die zum eindeutigen Identifizieren eines Elements in der Tabelle
benutzt werden können.
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Eine
MIB kann auch trap-(Programmunterbrechungs-)Definitionen enthalten.
Eine Programniunterbrechung ist eine durch den SNMP-Agenten an eine
Verwaltungskonsole gesendete Bemerkung. Die Programmunterbrechung
wird gesendet, um die Verwaltungskonsole über ein Ereignis zu informieren,
das an dem verwalteten System aufgetreten ist. Die Programmunterbrechungs-Definition
beginnt mit dem Namen der Programmunterbrechung, gefolgt durch den
Ausdruck TRAP-TYPE. Eine ENTERPRISE-(Untemehmens-)Klausel folgt,
um die MIB zu bezeichnen, in der die Programmunterbrechung definiert
ist. Eine optionale VARIABLES-Klausel kann auch enthalten sein,
um zusätzliche
Information zu beschreiben, die in der Programmunterbrechung gesendet
wird. Typischerweise besteht die zusätzliche in der VARIABLES-Klausel
enthaltene Information aus Gegenständen, die in der MIB definiert
sind, in der die ENTERPRISE-Klause identifiziert ist. Eine BESCHREIBUNGS-Klausel
folgt, welche die Bedeutung der Programmunterbrechung und die Bedingungen erklärt, die
sie senden lassen. Schließlich
wird der Programmunterbrechung eine Nummer verliehen, um sie zu
identifizieren. Die Nummer soll innerhalb des Scopus der ENTERPRISE
(des Unternehmens) eindeutig sein. Sowohl der Unternehmens-Namen
wie auch die Programmunterbrechungs-Nummer werden durch die Verwaltungsstation
benutzt, um eindeutig die Identität einer empfangenen Programmunterbrechung
zu bestimmen.
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In
dem Vortrag von S.R. Reasoner. "Management
by proxy Agent",
Seiten 190–195
in Wescon Conference Record, Band 35, November 1991, wird ein System
und ein Verfahren zum Verwalten vernetzter Geräte mit Benutzung von SNMP beschrieben,
jedoch beschreibt diese Referenz nicht die Funktionen, die durch
das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung geschaffen
werden. Die vorliegende Erfindung ist gegenüber dieser Referenz abgegrenzt.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verfahren zum Verwalten einer Vielzahl von vernetzten verwaltbaren Geräten mit
Benutzung einer an einer Verwaltungskonsole laufenden Verwaltungsanwendung
geschaffen, wobei die Geräte
mindestens einen Dateiserver enthalten, der eine aufgebaute Verwaltungsinformations-Datenbank
(im folgenden MIB = Management Information Base genannt) benutzt,
wobei der mindestens eine Dateiserver eine Systemplatine, ein dem
Dateiserver zugeordnetes Laufwerkanordnungs-Untersystem und einen
in dem Dateiserver installierten Serververwalter besitzt, und das
Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Sammeln einer
Vielzahl von die Systemplatine beschreibenden Objekten in einer
ersten subMIB; Sammeln einer Vielzahl von das Laufwerkanordnungs-Untersystem
beschreibenden Objekten in einer zweiten subMIB; Sammeln einer Vielzahl
von den Server-Verwalter beschreibenden Objekten in einer dritten
subMIB; Zusammenstellen der MIB aus der ersten, die Vielzahl von
die Systemplatine beschreibenden Objekten enthaltenden subMIB, der
zweiten, die Vielzahl von das Laufwerkanordnungs-Untersystem beschreibenden
Objekten enthaltenden subMIB, und der dritten, die Vielzahl von
den Server-Verwalter beschreibenden Objekten enthaltenden subMIB;
und Verwalten des Datei-Servers von der Verwaltungskonsole aus mit
Benutzen der zusammengestellten MIB durch Überwachen des Verhaltens der
Systemplatinen, mit Benutzen der Vielzahl von in der ersten subMIB
enthaltenen, die Systemplatinen beschreibenden Objekten; durch Überwachen
des Verhaltens des Laufwerkanordnungs-Untersystems mit Benutzen
der Vielzahl von in der zweiten subMIB enthaltenen, das Laufwerkanordnungs-Untersystem beschreibenden
Objekten; und durch Überwachen
des Verhaltens des Server-Verwalters
mit Benutzen der Vielzahl von in der dritten subMIB enthaltenen,
die Systemplatine beschreibenden Objekten.
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Eine
vierte subMIB kann ausgewählte
der Objekte enthalten, welche einen an der Systemplatine installierten
Serververwalter beschreiben. Verschiedene der subMIBs können weiter
so Organisiert sein, dass sie eine erste Tochter- oder abgeleitete
Gruppe enthalten, die ausgewählte
der Vielzahl von Objekten enthält, welche
einen Revisionspegel eines an der Systemplatine, dem Laufwerkanordnungs-Untersystem
bzw. dem Serververwalter installierten Software-Verwaltungsagenten
(18) beschreiben, eine zweite Tochtergruppe, welche ausgewählte der
Vielzahl von Objekten enthält,
welche Komponenten des Systemplatinen-Laufwerkanordnungs-Untersystems bzw.
des Serververwalters beschreiben, und eine dritte Tochtergruppe,
welche ausgewählte
der Vielzahl von Objekten enthält,
welche Programmunterbrechungen beschreibt, die durch das Laufwerkanordnungs-Untersystem
bzw. den Serververwalter erzeugt werden.
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Die
Herstellerspezifische Komponenten-Tochtergruppe der Systemplatine
kann weiter so organisiert sein, dass sie eine Schnittstellen-Tochtergruppe
enthält,
welche ausgewählte
der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, die wiederum für einen
in der Systemplatine installierten Software-Verwaltungsagenten spezifische
Information enthalten, eine Grundlagenverwaltungs-Tochtergruppe,
die ausgewählte
der Vielzahl von Komponenten-Objekte enthält, welche Grundlagenverwaltungs-Information
enthalten, eine Sicherheits-Tochtergruppe, die ausgewählte der
Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, die für den Hersteller spezifische
Sicherheitsmerkmale beschreibende Information enthalten, und eine
Systemplatinen-Tochtergruppe, die ausgewählte der Vielzahl von Komponenten-Objekten
enthält,
welche die Systemplatine beschreibende Objektinstanzen enthalten.
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Die
Laufwerkanordnungs-Untersystemkomponenten-Tochtergruppe kann weiter
so organisiert sein, dass sie eine Schnittstellen-Tochtergruppe
enthält,
welche ausgewählte
aus der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, die für den Laufwerkanordnungs-Untersystemsoft ware-Verwaltungsagenten
spezifische Information enthalten, eine Steuerungs-Tochtergruppe,
die ausgewählte
aus der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, welche für die Steuerungen
und/oder Beschleuniger-Karten spezifische Information enthalten,
die dem Laufwerkanordnungs-Untersystem zugeordnet sind, eine Logiklaufwerk-Tochtergruppe,
die ausgewählte
der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, welche für ein dem
Laufwerkanordnungs-Untersystem
zugeordnetes Logiklaufwerk spezifische Information enthalten, eine
Physikalischlaufwerk-Tochtergruppe, die ausgewählte der Vielzahl von Komponenten-Objekten
enthält,
welche für
ein dem Laufwerkanordnungs-Untersystem zugeordnetes Physikalischlaufwerk
spezifische Information enthalten, und eine Ersatrlaufwerk-Tochtergruppe,
die ausgewählte
der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, die für ein dem Laufwerkanordnungs-Untersystem
zugeordnetes Ersatzlaufwerk spezifische Information enthalten.
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Weiter
kann die Serververwalter-Komponentengruppe so organisiert sein,
dass sie eine Schnittstellen-Tochtergruppe enthält, welche ausgewählte der
Vielzahl von Komponenten-Objekten umfasst, die Information enthalten,
welche für
einen in dem Serververwalter installierten Software-Verwaltungsagenten
spezifisch ist, eine Steuerungs-Tochtergruppe, welche ausgewählte der
Vielzahl von Komponenten-Objekten umfasst, die für den Serververwalter spezifische
Konfigurationsinformation enthalten, eine Objekt-Tochtergruppe,
die ausgewählte
aus der Vielzahl von Objekten enthält, deren Werte Gegenstände darstellen,
die von vornherein durch die Serverplatine überwacht werden, und Objekte,
welche die Serverplatine beschreibend Information enthalten, eine
Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Tochtergruppe, die ausgewählte aus
der Vielzahl von Objekten enthält,
welche den Status der an der Serverplatine installierten Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Anschlüsse berichtet,
und eine Alarmgruppe, die ausgewählte
der Vielzahl von Objekten enthält,
welche die Außernetzwerk-Alarmierungsmöglichkeiten
des Servervetwalters betreffen.
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Die
Erfindung enthält
auch ein Verwaltungssystem zum Verwalten eines Dateiservers mit
einer Systemplatine, ein dem Dateiserver zugeordnetes Laufwerkanordnungs-Untersystem
und einen Serververwalter zum Überwachen
der Systemplatine, wobei das Verwaltungssystem umfasst: ein Netz;
eine Verwaltungsinformations-Datenbank (von hier ab als MIB (Management
Information Base) bezeichnet), die mit dem Netz gekoppelt ist, welche
mindestens enthält:
eine erste subMIB, die eine Vielzahl von die Systemplatine beschreibenden
Objekten umfasst; eine zweite subMIB, die eine Vielzahl von das
Laufwerkanordnungs-Untersystem beschreibenden Objekten umfasst;
und eine dritte subMIB (232.4), die eine Vielzahl von den Serververwalter beschreibenden
Objekten umfasst; einen ersten in der Systemplatine installierten
und mit dem Netz gekoppelten Software-Verwaltungsagenten, welcher
erste Software-Verwaltungsagent die erste subMIB durch Transportieren
der Vielzahl von die Systemplatine beschreibenden Objekten zu der
ersten subMIB stützt;
einen zweiten in dem Laufwerkanordnungs-Untersystem instal lierten
Software-Verwaltungsagenten, der mit dem Netzwerk gekoppelt ist,
welcher zweite Software-Verwaltungsagent die zweite subMIB durch
Transportieren der das Laufwerkanordnungs-Untersystem beschreibenden
Vielzahl von Objekten zu der zweiten subMIB stützt; einen dritten in dem Serververwalter
installierten und mit dem Netzwerk gekoppelten Software-Verwaltungsagenten,
welcher dritte Software-Verwaltungsagent die dritte subMIB durch
Transportieren der Vielzahl von den Serververwalter beschreibenden
Objekten zu dem dritten subMIB stützt; und eine mit dem Systemnetz gekoppelte
Verwaltungsanwendung, wobei der Dateiserver verwaltet wird durch Überwachen,
mit Benutzen der Verwaltungsanordnung, des Verhaltens der Systemplatine,
des Laufwerkanordnungs-Untersystems und des Serververwalters mit
Benutzen der Vielzahl von die Systemplatine, das Laufwerkanordnungs-Untersystem bzw.
den Serververwalter beschreibenden Objekten, die jeweils in der
ersten subMIB, der zweiten subMIB bzw. der dritten subMIB enthalten
sind.
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Die
Komponenten-Tochtergruppe für
das Laufwerkanordnungs-Untersystem kann weiter gebildet sein aus
einer ersten Komponenten-Tochtergruppe, die ausgewählte aus
der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, welche für einen
in dem Laufwerkanordnungs-Untersystem installierten Software-Verwaltungsagenten spezifische
Information enthalten, eine zweite Tochtergruppe, die ausgewählte aus
der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, welche für Steuerungen
und/oder Beschleuniger-Karten, die mit dem Laufwerkanordnungs-Untersystem
verbunden sind, spezifische Information enthalten, eine dritte Tochtergruppe,
welche ausgewählte
der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, welche für ein mit
dem Laufwerkanordnungs-Untersystem verbundenes Logiklaufwerk spezifische
Information enthalten, und eine vierte Tochtergruppe, die ausgewählte der
Vielzahl der Komponenten-Objekten enthält, welche für das dem
Laufwerkanordnungs-Untersystem zugeordnete Ersatzlaufwerk spezifische
Information enthalten.
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Weiter
kann die Komponenten-Tochtergruppe für den Serververwalter eine
erste Komponenten-Tochtergruppe umfassen, die ausgewählte aus
der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, welche für einen
in dem Serververwalter installierten Software-Verwaltungsagenten
spezifische Information enthalten, eine zweite Komponenten-Tochtergruppe,
die ausgewählte
aus der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, welche die Konfiguration
des Systemverwalters beschreibende Objekte enthalten, eine dritte
Komponenten-Tochtergruppe, die ausgewählte aus der Vielzahl von Komponenten-Objekten
enthält,
die für
die durch den Serververwalter gesammelten Objekte spezifische Information
enthalten, eine vierte Komponenten-Tochtergruppe, die ausgewählte aus
der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, welche auf einen Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Anschluss
des Serververwalters bezogene Information enthalten, und eine fünfte-Tochtergruppe, die
ausgewählte
aus der Vielzahl von Komponenten-Objekten enthält, welche auf die Außernetz-Alarmierungsmöglichkeiten
des Serverver walters bezogene Information enthalten.
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Die
vorliegende Erfindung kann besser verstanden und ihre zahlreichen
Ziele, Merkmale und Vorteile können
auf dem Fachgebiet erfahrenen Personen offensichtlich werden durch
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung,
in welcher:
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1 ein das durch CCITT und
ISO definierte Organisations-Rahmenwerk darstellender Baum für ein kompatibles
Datennetz ist;
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2 ein den Lehren der vorliegenden
Erfindung gemäß aufgebautes
Computerverwaltungssystem mit zugeordneter MIB darstellendes Blockschaltbild
ist;
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3 ein erweitertes Blockschaltbild
des Computerverwaltungssystems nach 2 ist;
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4A ein Baum ist, der die
Organisation einer in Verbindung mit dem Computersystem und zugeordneter
MIB der 2 bzw. 3 benutzten Unternehmens-MIB
darstellt;
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4B ein Vererbungsbaum ist,
der eine gemeinhin für
jede subMIB der Unternehmens-MIB
nach 4A gestaltete
MIB-Revisionsgruppe darstellt;
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4C ein Vererbungsbaum ist,
der eine Programmunterbrechungs-Historiengruppe darstellt, die in gleicher
Weise für
eine Vielzahl von subMIBs der Unternehmens-MIB der 4A gestaltet ist;
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5A ein Vererbungsbaum ist,
der eine erste subMIB der Untemehmens-MIB der 4A darstellt;
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5B ein Vererbungsbaum ist,
der eine Prozessor-Tochtergruppe einer Komponentengruppe der subMIB
der 5A darstellt;
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5C-1 bis 5C-8 ein Vererbungsbaum ist, der eine
nichtflüchtige
EISA-Speicher-Tochtergruppe
der Komponentengruppe der subMIB der 5A darstellt;
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5D ein Vererbungsbaum ist,
der eine ROM-Tochtergruppe der Komponentengruppe der subMIB der 5A darstellt;
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5E ein Vererbungsbaum ist,
der eine Seriellanschluss-Tochtergruppe der Komponentengruppe der
subMIB der 5A darstellt;
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5F ein Vererbungsbaum ist,
der eine Parallelanschluss-Tochtergruppe der Komponentengruppe der
subMIB der 5A darstellt;
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5G ein Vererbungsbaum ist,
der eine Disketten-Tochtergruppe der Komponentengruppe der subMIB
der 5A darstellt;
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5H ein Vererbungsbaum ist,
der eine Festplatten-Tochtergruppe der Komponentengruppe der subMIB
der 5A darstellt;
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6A ein Vererbungsbaum ist,
der eine zweite subMIB der Unternehmens-MIB der 4A darstellt;
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6B ein Vererbungsbaum ist,
der eine Systemplatinen-Tochtergruppe einer Komponentengruppe der
subMIB der 6A darstellt;
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7A ein Vererbungsbaum ist,
der eine dritte subMIB der Unternehmens-MIB der 4A darstellt;
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7B-1 bis 7B-2 je ein Vererbungsbaum ist, der
eine Schnittstellen-Tochtergruppe einer Komponentengruppe der subMIB
von 7A darstellt;
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7C-1 bis 7C-2 je ein Vererbungsbaum ist, der
eine Steuerungs-Tochtergruppe der Komponentengruppe der subMIB der 7A darstellt;
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7D eine Vererbungsbaum
ist, der eine Logiklaufwerk-Tochtergruppe der Komponentengruppe
der subMIB der 7A darstellt;
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7E ein Vererbungsbaum ist,
der eine Ersatzlaufwerk-Tochtergruppe der Komponentengruppe der subMIB
der 7A darstellt;
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7F ein Vererbungsbaum ist,
der eine Physikalischlaufwerk-Tochtergruppe der Komponentengruppe
der subMIB der 7A darstellt;
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8A ein Vererbungsbaum ist,
der eine vierte subMIB der Unternehmens-MIB der 4A darstellt;
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8B ein Vererbungsbaum ist,
der eine Schnittstellen-Tochtergruppe einer Komponentengruppe der subMIB
der 8A darstellt;
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8C ein Vererbungsbaum ist,
der eine Steuerungs-Tochtergruppe der Komponentengruppe der subMIB
der 8A darstellt;
-
8D-1 bis 8D-2 ein Vererbungsbaum ist, der eine
Objektdaten-Tochtergruppe der Komponentengruppe der subMIB der 8A darstellt;
-
8E ein Vererbungsbaum ist,
der eine Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Tochtergruppe der Komponentengruppe
der subMIB der 8A darstellt;
und
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8F ein Vererbungsbaum ist,
der eine Alarm-Tochtergruppe der Komponentengruppe der subMIB der 8A darstellt
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Mit
Bezug auf 2 und gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung wird nun ein Computerverwaltungssystem,
das eine Kombination von "Verwalter"- oder "Instrumentations"-Agenten und einer
Unternehmens-MIB zum Verwalten eines verwaltbaren Gerätes oder
verwaltbarer Geräte
von einer Verwaltungskonsole aus benutzt, mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Das Verwaltungssystem 8 enthält mindestens
ein an einer Verwaltungsstation oder -konsole 12 zu verwaltendes
verwaltbares Gerät 10.
Vorzugsweise sollte die Verwaltungskonsole 12 ein Computersystem
sein mit einer 386er CPU, mit 6MByte RAM, 30MByte ROM, einer VGA-Farb-
oder höher
auflösenden
Grafiksteuerung, die durch Microsoft Windows gestützt wird,
einer mit der NetWare-Offendatenverbindungs-Schnittstelle (open
data link interface oder "ODI") kompatible Netz-Schnittstellen-Karte,
eine mit Microsoft Windows kompatible Maus, einen mit Microsoft
Windows kompatiblen Drucker und Microsoft Windows 3.0 oder 3.1.
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Wenn
auch in 2 nur ein verwaltbares
Gerät 10 dargestellt
ist, wird es so angesehen, dass eine beliebige Anzahl oder jede
Art von verwaltbaren Geräten 10 an
der Verwaltungskonsole 12 verwaltet werden kann. Das verwaltbare
Gerät/die
verwaltbaren Geräte 10 können irgendeine
Anzahl oder Kombination von intelligenten Hardware-Geräten umfassen,
die fähig
sind, einen als Software gestalteten Verwaltungsagenten 18 zum
Zusammenwirken mit dem Verwaltungssystem 8 dabei in einer
Weise zu unterstützen,
wie sie vollständiger
nachfolgend beschrieben wird. Z.B. sind eine Brücke zum Verbinden gleichartiger
LAN-Segmente, ein Routenbilder zum Verbinden ungleichartiger LANs,
ein an einer Datenterminal-Einrichtung (oder "DTE")
angeschlossener Konzentrator und ein Dateiserver oder eine andere
DTE als verwaltbare Geräte
anzusehen, die durch das Verwaltungssystem verwaltet werden können. Zur
Erleichterung der Diskussion wird jedoch im Rest dieses Dokuments
angenommen, dass die Ansammlung von verwaltbaren Geräten 10,
die mit der Verwaltungskonsole 12 zu ihrer Verwaltung verbunden
sind, aus einem einzelnen Dateiserver 10 besteht, der eine Vielzahl
verwaltbarer Geräte
wie Industriestandard-Baukomponenten, einen EISA-Bus, ein intelligentes
Laufwerkanordnungs-Untersystem und eine Server-Verwaltungsplatine
umfasst. Das verwaltbare Gerät 10 und
die Vewaltungskonsole 12 sind über ein Netz 14 miteinander
verbunden, das einen Verbindungsweg zur Informationsübertragung
zwischen diesen beiden bildet. Z.B. ist ein Ethernet oder ein Zeichen-(Token-)Ringtyp-Netz zum
Einsatz als Netz 14 geeignet. Weiter kann das Netz 14 ein
Lokalbereichsnetz oder "LAN" (local area network),
ein Breitbereichsnetz "WAN" (wide area network),
oder typischerweise eine auch als "Internet" bekannte Ansammlung von miteinander
verbundenen LANs und WANs sein.
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An
der Verwaltungskonsole 12 ist eine Shell-(Bedienungsoberflächen-)Software
mit einer entsprechenden Verwaltungsplattform 15, z.B.
einer Anwendungsverfahrens-Schnittstelle ("API" application
process interface) für
den Betrieb der Verwaltungsanwendung 16 installiert. Beispielsweise
bildet Microsoft Windows eine geeignete Plattform 15, von
der aus die Verwaltungsanwendung 16 eingesetzt werden kann.
Bei einer Ausführungsform
der Erfindung kann die Verwaltungsanwendung 16 mit der
von Novell, Inc., hergestellten "NMS"- (Netware Management
System-) Software, der durch Hewlett Packard hergestellten Openview
network manager-Software oder anderen Netzverwaltungssystemen dritter
Gesellschaften koexistieren. Beispielsweise wird besonders in Betracht
gezogen, dass die Verwaltungsanwendung 16 von der auf einen
ausgewählten
Server fokussierten Novell's
Netware Management Map aus eingesetzt werden kann. Alternativ kann
die Verwaltungsanwendung 16 unabhängig von den Netware Management
System Products aus arbeiten, falls der Dateiserver 10 mit
NetWare v.3.11 oder höher
läuft.
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Sobald
sie eingesetzt ist, führt
die an der Plattform 15 laufende Verwaltungsanwendung 16 spezifische Verwaltungsaufgaben
durch Wechselwirkung mit dem Verwaltungsagenten 18 aus.
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Die
Verwaltungsanwendung 16 und der Verwaltungsagent 18 kommunizieren über das
Netz 14 mit Benutzung von Verwaltungsanwendungs-Protokollen
innerhalb der TCP/IP-Protokollreihe, vorzugsweise dem Einfach-Netzverwaltungsprotokoll "SNMP" (Simple Network
Management Protocol). Überwachte
Daten werden von dem verwalteten Gerät 10 zur Verwaltungsanwendung 16 mit
Benutzung des SNMP-"get
request"-Vorgangs übertragen,
bei dem die gegenwärtigen
Werte oder der gegenwärtige
Wert, der der erklärten Variablen
zugewiesen sind bzw. ist (oder eine Liste von Variablen), mit Bezug
auf ein verwaltetes Objekt durch die Verwaltungsanwendung 16 angefordert
oder "abgefragt" wird, und durch
die "get next request", in der der nächste mit
einer Variablen verbundene Wert wie bei einer Tabelle, die eine
Liste von Elementen umfasst, durch die Verwaltungsanwendung 16 angefordert
oder "abgefragt" wird. Asynchrone
Programmunterbrechungen, z.B. Alarmierungen oder andere Fehlerzustände, werden
unmittelbar mit Benutzung des "Programmunterbrechungs"- Vorgangs von dem
verwalteten Gerät 10 zu
der Verwaltungsanwendung 18 transportiert, wobei ein physisch
an der Verwaltungskonsole 12 gelegener Netz-Administrator
entweder über
Ton oder Sicht von dem Vorhandensein des Alarms, von Information,
die die Ursache desselben betrifft, und von möglichen Lösungen für diesen Alarm unterrichtet
wird.
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Auf
diese Weise sammelt der Verwaltungsagent 18 Verwaltungsinformation über den
Dateiserver 10 oder andere verwaltbare Geräte und schafft
diese allgemein als eine Verwaltungsinformationsbasis oder -Datenbank "MIB" (Management Information
Base) bezeichnete Information zu einem Netz-Administrator, der physisch
an der Verwaltungskonsole 12 sitzt. Die zu dem Netzwerk-Administrator
geschaffte Verwaltungsinformation kann zum Überwachen des Verhaltens des
Dateiservers 10 und zum Beantworten von auftretenden Alarmen
benutzt werden. Auf diese Weise kann der Netzverwalter Verwaltung "on-the-network" beim Dateiserver oder
anderen verwaltbaren Geräten
ausführen.
Andere Funktionen, die durch den Netz-Administrator mit Benutzung der Verwaltungsinformation
ausgeführt
werden können,
umfassen die Sicherheitsverwaltung, Fehleranalyse und Gestaltungsverwaltung.
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Als
nächstes
wird anhand der 3 nun
das Computer-Verwaltungssystem 8 mit mehr Einzelheiten beschrieben.
Wie nun zu sehen ist, wird der Dateiserver 10 von jetzt
ab als NetWare Server bezeichnet, um dadurch anzuzeigen, dass der
verwaltete Server 10 mit NetWare v3.11 oder höher läuft. An
dem NetWare-Server 10 ist ein SNMP-Agent 28 zum
Transportieren von Daten von einem verwalteten Gerät oder mehreren
solchen Geräten
zu der Verwaltungsanwendung 16 installiert. Der SNMP-Agent
ist eine Ansammlung von Software, die fähig ist, verwaltbare Geräte abzufragen
und Information mit Benutzen von als Teil des SNMP-Protokolls definierten
Vorgängen
zu der Verwaltungsanwendung 16 zu schaffen. Verwaltbare
Geräte
wie ISA-CMOS 20, der an der Systemplatine installierte
batteriegestützte
RAM im Realzeittakt, EISA-NVRAM 22, der batteriegestützte nichtflüchtige Speicher,
der die EISA-Konfiguration des Dateiservers 10 enthält, die
Server-Verwaltungsplatine 24, ein Verwaltungsgerät, welches
auf Konfiguration und Realzeit überwachte
Information an dem Dateiserver 10 enthält, und eine intelligente Laufwerkanordnungs-Steuerung 26,
welche Konfiguration, Realzeit-Überwacher
und Verhaltensanordnung an der intelligenten Laufwerkanordnung 26 enthält, sind
zur Schnittstellenbildung mit dem SNMP-Agenten 28 unter
Benutzung des Datenbanksystem-Instrumentationsagenten 30,
des Serververwaltung-Instrumentationsagenten 32 bzw. des
Laufwerkanordnung-Instrumentationsagenten 34 instrumentiert.
Die Instrumentationsagenten 30, 32 und 34 sind
NLMs (mit NetWare ladbare Module = NetWare loadable modules), die
so eingesetzt werden, dass die die verwalteten Geräte betreffende
Information zu der Anwendung 16 übertragen werden kann. Wie
später
vollständiger
besprochen wird, stützen
diese Instrumentationsagenten für
die verwalteten Geräte
jeweils getrennte subMIBs für
die verwalteten Geräte,
um dadurch die Organisation der verwalteten Information zuzulassen,
wie sie hier beschrieben wird.
-
Insbesondere
ist der Grundsystem-Instrumentationsagent 30 über NLM-Software
angeschlossen, um Industriestandard-Bauinformation über die
Systemgestaltung zu schaffen. Diese Information enthält Produkt- und
Modellinformation, die Prozessorart, die Diskettenart, die Festplatten-Laufwerkart,
die EISA-Platinenkonfiguration, die System-ROM-Version, den installierten
Speicher, das Videoteilsystem und serielle sowie parallele Anschlussgestaltungen.
Sie kann auch Produkt-ID-, Seriennummer- und Sicherheitskonfiguration
schaffen.
-
Der
Laufwerkanordnungs-Instrumentationsagent 32 ist NLM-Software
zum Verwalten der Laufwerkanordnungs-Steuerung 26. Wiederum
mit Benutzen von SNMP sammelt der Laufwerkanordnungs-Instrumentationsagent 34 Information
einschließlich
Steuerungsinformation, Compaq 4MB-Anordnungsbeschleunigungs-Schreibcachegestaltung
und -Status, falls installiert, Logiklaufwerkkonfiguration und -Status,
Physikalischlaufwerk-Konfiguration und -Status und Ersatzlaufwerk-Konfiguration
und -Status.
-
Schließlich wird
der Serververwalter-Instrumentationsagent 32, ebenfalls
NLM-Software, zum Verwalten eines Serververwalters 24 benutzt,
und ist nur dann notwendig, wenn der Dateiserver 10 in
sich eine Serververwalter-Platine installiert besitzt. Eine Serververwalter-Platine überwacht
und verarbeitet von Haus aus Objekte, die für das Computersystemverhalten
und für
aktuelle und/oder mögliche
Computersystem-Versagensweisen bezeichnend sind, bestimmt Alarmierungsbedingungen
aufgrund von vornherein überwachten und
verarbeiteten Objekten, berichtet Alarmierungsbedingungen sowohl
im Inband- wie im Außerband-Modus und
sorgt für
ferngesteuerte Korrekturaktionen. Die exakte Gestaltung einer Serververwalter-Platine
ist hinlänglich
in der am 24. Juni 1991 eingereichten US-PA SN 07/720 259 mit dem
Titel "Computer
System Manager" beschrieben,
die bereits vorher zu Vergleichszwecken erwähnt wurde. Die durch den Serververwalter-Instrumentationsagenten 32 gesammelte
Information enthält
Infor mation über
Serververwalter- Platinengestaltung und überwachte Gegenstandsinformation,
die an der Serververwalter-Platine gehalten wird.
-
Von
dem SNMP-Agenten kann Information, die einen Teil der MIB bildet,
mit Benutzung des IPX- oder IP-Protokollstapels über das Netz 14 zu
der Verwalterkonsole 12 transportiert werden, soweit Novell-NSMP-DDE-Serversoftware 36 installiert
ist, so dass die Verwaltungsdaten von der Verwalterkonsole empfangen oder
von ihr gesendet werden können.
Die Verwalterkonsole 12 ist weiter mit einer Btreive-Datenbank 38 versehen,
wo durch die MIB während
im Zeitverlauf gesammelte Objektinformation durch die Verwalteranordnung 16 gespeichert
werden kann, um für
späteren
Zugriff entweder durch die Verwalteranwendung 16 oder durch eine
andere an der Verwalterkonsole 12 laufende Anwendung zur
Verfügung
zu stehen. Z.B. enthält
Objektinformation, die zur Speicherung zu der Btreive-Datenbank 38 übertragen
wird, alle Alarme, die der Verwalteranmeldung 16 in Form
von Programmunterbrechungen übergeben
wurden, wo sie als ein Alarm-Logbuch gesammelt werden, und Information,
die in Reaktion auf das Abfragen der überwachten Gegenstände empfangen
würde,
welche in der Btreive-Datenbank 38 in einer Weise angesammelt
wird, die eine Trendanalyse und einen Bericht ermöglicht.
-
Weiter
wird anhand von 4A eine
Unternehmens-MIB 232, die ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist und am Zweig 1..4.6.1.4.232 des in 1 dargestellten CCITT/ISO-Organisationsrahmens
für Daten
sitzt, nun mit mehr Einzelheiten beschrieben. Die Unternehmens-MIB
232 definiert den Satz aller verwaltbaren Objektinstanzen und Programmunterbrechungen,
die dem Agenten; dem Instrumentationsagenten und der Benutzerschnittstellen-Anwendung als Teil
des Computerverwaltungssystems nach 2–3 bekannt sind. Die Verwaltungsanwendung 16 benutzt
die Definition der Unternehmens-MIB 232 von Objektinstanzen und
Programmunterbrechungen zum Verwalten der verwaltbaren Geräte 10.
Die identifizierten Variablen werden durch die Verwaltungsanwendung 16 gelesen
und grafisch an dem Arbeitsplatz 12 angezeigt. Die durch den
SNMP-Agenten, der durch die Instrumentation gestützt wird, erzeugten asynchronen
Programmunterbrechungen werden durch die Anwendung 16 gesammelt
und angezeigt.
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Die
Unternehmens-MIB 232 ist so organisiert, dass sie eine Anzahl von
subMIBs enthält,
die jeweils eine Komponente in einem verwalteten Server beschreiben.
Die subMIBs enthalten ein Standardausrüstungs-subMIB, die an Zweig
232.1 gelegen ist, eine herstellerspezifische System-subMIB am Zweig
232.2, eine Laufwerkanordnungs-subMIB am Zweig 232.3 und eine Serververwaltungs-subMIB
am Zweig 232.4. Jede subMIB 232.1, 232.2, 232.3 und 232.4 enthält eine
mibRev-Tochtergruppe am Zweig 232.1.1, 232.2.1, 232.3.1 bzw. 232.4.1
und eine Komponenten-Tochtergruppe an Zweig 232.1.2, 232.2.2, 232.3.2
bzw. 232.4.2. Die laufwerkanordnungs-subMIB und die Serververwaltungs-subMIB
enthalten auch Programm unterbrechungs-Tochtergruppen, die an Zweig
232.3.3 bzw. 232.4.3 gelegen sind. Von diesen enthält die mibRev-Tochtergruppe
für eine
subMIB Information über
die Revision der Unternehmens-MIB 232, welche dem SNMP-Agenten entspricht,
und enthält
eine Anzeige für
die letzte Revision der subMIB, während die Komponenten-Tochtergruppe
für eine
subMIB alle Objektinstanzen für
die Komponenten dieser subMIB detailliert und die Programmunterbrechungs-Tochtergruppe
eine Programmunterbrechungs-Loghistorie enthält, die es der verwaltungsanwendung 16 erlaubt,
Alarmierungsereignisse zu bestimmen, welche innerhalb des Computersystems 8 aufgetreten
sind.
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Als
nächstes
wird nun anhand der 4B die
gemeinsam für
jede subMIB der Unternehmens-MIB gestaltete mibRev-Tochtergruppe
mit mehr Einzelheiten beschrieben. Jede mibRev-Tochtergruppe liegt
am Zweig 232.M.1, wobei M = die diese jeweilige mibRev-Tochtergruppe
enthaltende subMIB ist. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist
M=(1,2,3,4), wodurch bezeichnet wird, dass alle subMIBs mit einer mibRev-Tochtergruppe
versehen sind. Jede mibRev-Tochtergruppe besitzt ein höheres Revisionsobjekt
an Zweig 232.M.1.1 und ein niedereres Revisionsobjekt an Zweig 232.M.1.2.
Die Verwaltungsanwendung 16 leitet diese Information von
dem Verwaltungsagenten 18 ab, um zu bestimmen, ob beide
die gleiche Definition für die
MIB benutzen. Wenn das höhere
Revisionsobjekt eine Revisionsänderung
bezeichnet, ist eine sehr bezeichnende Änderung in der durch die subMIB
gestützte
Information aufgetreten, und gibt an, dass eine Aktualisierung hergestellt
werden sollte, um eine korrekte Dateninterpretation sicherzustellen.
Wenn beispielsweise die Verwaltungsanwendung 16 und der
Agent 18 MIB-Definitionen mit unterschiedlichem höherem Revisionspegel
benutzen, sollte die ältere
der beiden aktualisiert werden. Wenn jedoch das niederere Revisionsobjekt eine
Revisionsänderung
bezeichnet, verändert
diese Revision die Deutung von Daten nicht bedeutsam. Die formelle
Organisation der mibRev-Tochtergruppe ist wie folgt:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Weiter
wird nun als nächstes
anhand der 4C die Programmunterbrechungs-Tochtergruppe
mit mehr Einzelheiten beschrieben, die gleichartig für die Laufwerkanordnung
und die Serververwaltungs-subMIBs der Unternehmens-MIB ausgelegt
ist. Jede Programmunterbrechungs-Tochtergruppe hält Information über die
Anzahl der durch die entsprechenden ElternsubMIBs ausgegebenen Programmunterbrechungen
aufrecht und enthält
eine Tabelle der unmittelbar vorher ausgegebenen Programmunterbrechungen.
Auf diese Weise kann die Verwaltungsanwendung 16 beim Zugriff
auf den Verwaltungsagenten 18 eine neuere Statusinformation
mit Bezug auf das verwaltbare Gerät 10 ableiten. Jede
Programmunterbrechungs-Tochtergruppe ist am Zweig 232.T.3 gelegen,
wobei T = die eine Programmunterbrechungs-Tochtergruppe enthaltende
subMIB ist. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung ist T=(3,4), wodurch bezeichnet wird, dass je eine
Programmunterbrechungs-Tochtergruppe für die Laufwerkanordnungs- und
die Serververwaltungs-subMIBs vorgesehen ist. Jede Programmunterbrechungs-Tochtergruppe
enthält
ein Programmunterbrechungs-Paketobjekt am Zweig 232.T.3.1, ein Maximalgrößen-Programmunterbrechungs-Logobjekt
am Zweig 232.T.3.2 und eine Programmunterbrechungs-Logbuch-Tabelle
am Zweig 232.T.3.3. Die Programmunterbrechungs-Logbuch-Tabelle besitzt für jede durch
die subMIB ausgegebene Programmunterbrechung einen Eintrag N am
Zweig 232.T.3.3.N. Für
jeden Eintrag N enthält
die Programmunterbrechungs-Logbuch-Tabelle ein Logbuchverzeichnis-Objekt
am Zweig 232.T.3.3.N.1, ein Programmunterbrechungsart-Objekt an
Zweig 232.T.3.3.N.2 und ein Programmunterbrechungszeit-Objekt am
Zweig 232.T.3.3.N.3. Schließlich
enthält
jede subMIB mit einer Programmunterbrechungs-Tochtergruppe eine
Reihe von Programmunterbrechungs-Definitionen, die für die subMIBs
spezifisch sind, welche für
die Verwaltungsanwendung 16 die exakte Art von durch die
Programmunterbrechungs-Tochtergruppe aufrecht erhaltenen Programmunterbrechungen
identifiziert. Weitere die Programmunterbrechungs-Tochtergruppe
betreffende Einzelheiten können
mit Bezug auf das nachstehend dargelegte formelle Organisationsrahmenwerk
der Programmunterbrechungs-Tochtergruppe gefunden werden:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Mit
Bezug auf
5A wird als
nächstes
die am Zweig 232.1 gelegene StdEquipmentsubMIB mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die StdEquipment-subMIB besteht aus Daten, welche die
typischerweise an der Systemplatine des verwalteten Dateiservers
10 anzutreffenden
Geräte
beschreibt. In der StdEquipment-subMIB benutzte IMPORT-Feststellungen
sind wie folgt:
Import | Definiert
durch |
enterprises | RFC1155SMI |
DisplayString | RFC1158-MIB |
OBJECT-TYPE | RFC-1212 |
-
Wie
vorher angesprochen, enthält
StdEquipment-subMIB zwei Tochtergruppen, die mibRev-Tochtergruppe
am Zweig 232.1.1 und die Komponenten-Tochtergruppe am Zweig 232.1.2.
-
Die
mibRev-Tochtergruppe enthält
Information, welche die Revision der subburaMIB betrifft, die der des
SNMP-Agenten entspricht, und ist so gestaltet, wie vorher mit Bezug
auf 4B beschrieben,
und die Komponenten-Tochtergruppe enthält Information, welche Ausrüstungen
beschreibt, die typischerweise an PC-, ISA- und EISA-Architekturen
gefunden werden. Diese Information ist in mehreren Tochtergruppen
der Komponentengruppe enthalten. Die Tochtergruppen der Komponentengruppe
sind eine Prozessorgruppe am Zweig 232.1.2.2, eine Speichergruppe
am Zweig 232.1.2.3, eine ISA-CMOS-Gruppe am Zweig 232.1.2.4, eine Gruppe
für den
nichtflüchtigen
EISA-Speicher am Zweig 232.1.2.5, eine ROM-Gruppe am Zweig 232.1.2.6, eine
Tastaturgruppe am Zweig 232.1.2.7, eine Videogruppe am Zweig 232.1.2.8,
eine serielle Anschlussgruppe am Zweig 232.1.2.9, eine parallele
Anschlussgruppe am Zweig 232.1.2.10, eine Diskettengruppe am Zweig 232.1.2.11
und eine Festplattengruppe am Zweig 232.1.2.12.
-
Als
nächstes
wird nun mit Bezug auf 5B die
am Zweig 232.1.2.2 gelegene Prozessor-Tochtergruppe mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Wie es auf diesem Fachgebiet Erfahrenen gut bekannt
ist, ist ein Prozessor ein elektronisches Bauteil, das Allgemeinzweck-Verarbeitung
ausführt,
mit oder ohne einen Koprozessor vrerwendet werden kann, und ein
Koprozessor ist ein elektronisches Bauelement, das Spezialzweck-Verarbeitung
ausführt.
Die Prozessor-Tochtergruppe
beschreibt den Prozessor und die Koprozessoren in dem Dateiserver 10 mit
Benutzung einer Vielzahl von Objektinstanzen. Insbesondere beschreibt
die Prozessor-Tochtergruppe
die Prozessoren und Koprozessoren in dem Dateiserver 10 mit
Benutzung von zwei Tabellen, einer Prozessortabelle am Zweig 232.1.2.2.1
und einer Koprozessortabelle am Zweig 232.1.2.2.2. Die Prozessortabelle
enthält
für jeden
von N Prozessoren im System einen Eintrag N am Zweig 232.1.2.2.1.N.
In gleicher Weise enthält
die Koprozessortabelle für
jeden von N Koprozessoren im System einen Eintrag N am Zweig 232.1.2.2.2.N.
Jeder Eintrag, ob nun in der Prozessor- oder Koprozessortabelle,
ergibt eine Identifizierung, Beschreibung und Geschwindigkeitsinformation
für einen
bestimmten Prozessor bzw. Koprozessor.
-
Jeder
Prozessoreintrag 232.1.2.2.1.N enthält vier Objekte, ein Einheitenindexobjekt
am Zweig 232.1.2.2.1.N.1, ein Steckplatzobjekt am Zweig 232.1.2.2.1.N.2,
ein Namensobjekt am Zweig 232.1.2.2.1.N.3 und ein Geschwindigkeitsobjekt
am Zweig 232.1.2.2.1.N.4, von denen jedes mit mehr Einzelheiten
nachstehend in der formalen Organisation der Prozessortabelle beschrieben
ist:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Die
Koprozessortabelle enthält
andererseits sechs Objekte, ein Einheitenindexobjekt am Zweig 232.2.2.2.N.1,
ein Chipindexobjekt am Zweig 232.2.2.2.N.2, ein Steckplatzobjekt
am Zweig 232.2.2.2.N.3, ein Namensobjekt am Zweig 232.2.2.2.N.4,
ein Geschwindigkeitsobjekt am Zweig 232.2.2.2.N.5 und ein Typenobjekt
am Zweig 232.2.2.2.N.6, die jeweils nachstehend mit mehr Einzelheiten
in der formalen Organisierung der Koprozessortabelle beschrieben
sind:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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In
kurzer Rückkehr
zur 5B werden die Speicher-Tochtergruppe
am Zweig 232.1.2.3 und bzw. die ISO-CMOS-Tochtergruppe am Zweig
232.1.2.4 des StdEquipment-subMIB mit mehr Einzelheiten beschrieben.
Die Speicher-Tochtergruppe enthält
ein Grundspeicherobjekt am Zweig 232.1.2.3.1 und ein Gesamtspeicherobjekt
am Zweig 232.1.2.3.2, welche die Größe von Grund- bzw. Gesamtspeicher
beschreiben, die jeweils im Dateiserver 10 installiert
sind. Die formale Organisation der Speicher-Tochtergruppe ist wie
folgt:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Die
ISA-CMOS-Gruppe schafft Rohdaten bezüglich der CMOS-Variablen, die
unter Industriestandard-PCs allgemein gebraucht werden, einschließlich des
ISA-CMOS-Realzeittaktes, der Sicherheit und der Gestaltung, die
durch die Verwaltungsanwendung 16 deutbar ist. Insbesondere
enthält
die ISA-CMOS-Gruppe ein Rohdatenobjekt am Zweig 232.1.2.4.1, das
als eine kontinuierliche 64Byte-Oktettkette gestaltet und formal gemäß dem folgenden
organisiert ist:
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- ©1992
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 5C1-8 die
am Zweig 232.1.2.5 vorhandene Tochtergruppe des nichtflüchtigen
EISA-Speichers (oder "NVRAM") mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die EISA-NVRAM-Tochtergruppe enthält einen Satz von Tabellen,
die nach Steckplatz und Funktion die in der EISA-Bus-Architektur gespeicherte
Gestaltungsinformation detaillieren. Die EISA-NVRAM-Tochtergruppe
enthält
eine EISA-Steckplatztabelle am Zweig 232.1.2.5.1, eine EISA-Funktionstabelle
am Zweig 232.1.2.5.2, eine EISA-Speichertabelle am Zweig 232.1.2.5.3,
eine EISA-Interrupttabelle am Zweig 232.1.2.5.4, eine EISA-Datenspeicherzugriff- oder "DMA"-(Data Memory access)Tabelle
am Zweig 232.1.2.5.5, eine EISA-Anschlusstabelle am Zweig 232.1.2.5.6,
eine EISA-Freiformtabelle am Zweig 232.1.2.5.7 und eine EISA-Initialisierungstabelle
am Zweig 232.1.2.5.8.
-
Die
EISA-Steckplatztabelle am Zweig 232.1.2.5.1 enthält je einen Eintrag N für jede in
dem System installierte konfigurierte Karte am Zweig 232.1.2.5.1.N.
Für jeden
Eintrag N enthält
die EISA-Steckplatztabelle ein Steckplatz-Indexobjekt am Zweig 232.1.2.5.1.N.1,
ein Rohobjekt am Zweig 232.1.2.5.1.N.2, ein Platinen-ID-Objekt am
Zweig 232.1.2.5.1.N.3, ein Platinen-Namenobjekt am Zweig 232.1.2.5.1.N.4
und ein EISA-Konfigurations-Dienstprogramm-Revisionspegel-Objekt am Zweig 232.1.2.5.1.N.5.
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Die
formale Organisation der EISA-Steckplatztabelle am Zweig 232.1.2.5.1
ist wie folgt:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Weiter
mit Bezug auf
5C1-8 und
insbesondere mit Bezug auf
5C-2 wird
nun die EISA-Funktionstabelle mit mehr Einzelheiten beschrieben.
Die am Zweig 232.1.2.5.2 gelegene EISA-Funktionstabelle enthält einen
Eintrag N an jedem Zweig 232.1.2.5.2.N für jede durch eine konfigurierte
Karte ausgeführte
Funktion. Bei jedem Eintrag N enthält die Funktionstabelle ein
Steckplatz-Indexobjekt am Zweig 232.1.2.5.2.N.1, ein Funktionsindexobjekt
am Zweig 232.1.2.5.2.N.2 , ein Statusobjekt am Zweig 232.1.2.5.2.N.3,
ein Typobjekt am Zweig 232.1.2.5.2.N.4, ein EISA-Konfigurations-Revisionspegel-Objekt
am Zweig 232.1.2.5.2.N.5 und ein Auswahlobjekt am Zweig 232.1.2.5.2.N.6.
Die formale Organisation der EISA-Funktionstabelle ist wie folgt:
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- © 1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
-
Es
werden nun, weiter mit Bezug auf 5C1-8 und
insbesondere auf 5C-3,
die restlichen in der EISA-NVRAM-Tochtergruppe enthaltenen Tabellen
mit mehr Einzelheiten beschrieben. Die restlichen Tabellen (die
EISA-Speichertabelle, die EISA-Interrupttabelle, die EISA-DMA-Tabelle, die
EISA-Anschlusstabelle, die EISA-Freiformtabelle und die EISA-Initialisierungstabelle)
detaillieren die durch jede Funktion jeder konfigurierten Karte
benutzten Ressourcen. Insbesondere besitzt für jede installierte EISA-Speichergestaltung
die am Zweig 232.1.2.5.3 gelegene Speichertabelle einen Eintrag
N, der ein Steckplatz-Indexobjekt am Zweig 232.1.2.5.3.N.1, ein
Funktions-Indexobjekt am Zweig 232.1.2.5.3.N.2, ein Zuordnungsobjekt
am Zweig 232.1 .2.5.3.N.3, ein Adress-Startobjekt am Zweig 232.1.2.5.3.N.4,
ein Größenobjekt
am Zweig 232.1.2.5.3.N.5, ein Gemeinsamnutrungsobjekt am Zweig 232.1.2.5.3.N.6,
ein Speicherartobjekt am Zweig 232.1.2.5.3.N.7, ein Cacheartobjekt
am Zweig 232.1.2.5.3.N.8, ein Zugriffsobjekt am Zweig 232.1.2.5.3.N.9,
ein Dekodierobjekt am Zweig 232.1.2.5.3.N.10 und ein Datengrößenobjekt
am Zweig 232.1.2.5.3.N.11 enthäilt.
Die formale Organisation der Speichertabelle am Zweig 232.1.2.5.3
ist wie folgt:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Anhand
von 5C-4 wird die EISA-Interrupttabelle
nun mit mehr Einzelheiten beschrieben. Die am Zweig 232.1.2.5.4
gelegene EISA-Interrupttabelle enthält für jede Interrupt-Konfiguration
N einen Eintrag N. Jeder Eintrag N enthält ein Steckplatzindex-Objekt
am Zweig 232.1.2.5.4.N.1, ein Zuordnungsindex-Objekt am Zweig 232.1.2.5.4.N.3,
ein Gemeinsamverwendungs-Objekt am Zweig 232.1.2.5.4.N.5 und ein
Triggerobjekt am Zweig 232.1.2.5.4.N.6. Zusätzliche, die Interrupttabelle
betreffende Information ist im einzelnen in der nachstehend dargelegten
formellen Organisation gezeigt:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 5C-5 die
EISA-DMA-Tabelle mit mehr Einzelheiten beschrieben. Die EISA-DMA-Tabelle
enthält
N Einträge,
von denen jeder einen Steckplatzindex am Zweig 232.1.2.5.5.N.1, ein
Funktions-Indexobjekt am Zweig 232.1.2.5.5.N.2, einen Zuordnungsindex
am Zweig 232.1.2.5.5.N.3, ein DMA-Kanalobjekt am Zweig 232.1.2.5.5.N.4,
ein Gemeinsamvewivendungs-Objekt am Zweig 232.1.2.5.5.N.5, ein Zeitgabeobjekt
am Zweig 232.1.2.5.5.N.6 und ein Übertragungsgrößeobjekt
am Zweig 232.1.2.5.6.N.6 besitzt. Weitere Einzelheiten mit Bezug
auf die jeweiligen Eintragobjekte für die EISA-DMA-Tabelle sind
wie folgt:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Als
nächstes
wird nun mit Bezug auf 5C-6 die
EISA-Anschlusstabelle mit mehr Einzelheiten beschrieben: Die EISA-Anschlusstabelle
enthält
N Einträge,
die jeweils ein Steckplatz-Indexobjekt
am Zweig 232.1.2.5.6.N.1, ein Funktions-Indexobjekt am Zweig 232.1.2.5.6.N.2,
einen Zuordnungsindex am Zweig 232.1.2.5.6.N.4 und ein Größenobjekt
am Zweig 232.1.2.5.6.N.5 besitzen. Weitere Einzelheiten mit Bezug
auf die Eintragobjekte für
die EISA-Anschlusstabelle
sind wie folgt:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Als
nächstes
wird nun mit Bezug auf 5C-7 die
EISA-Freiformtabelle mit mehr Einzelheiten beschrieben. Die EISA-Freiformtabelle
enthält
N Einträge,
die jeweils ein Steckplatz-Indexobjekt
am Zweig 232.1.2.5.7.N.1, ein Funktionsindex am Zweig 232.1.2.5.7.N.2
und ein rtobjekt am Zweig 232.1:2.5.7.N.3 besitzen. Weitere Einzelheiten
betreffend die Eintragobjekte für
die EISA-Freiformtabelle sind wie folgt:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Mit
Bezug auf 5C-8 wird
nun als nächstes
die EISA-Initialisierungstabelle mit mehr Einzelheiten beschrieben.
Die EISA-Initialisierungstabelle enthält N Einträge mit jeweils einem Steckplatzindexobjekt
am Zweig 232.1.2.5.8.N.1, einem Funktionsindexobjekt am Zweig 232.1.2.5.8.N.2,
einem Zuortungsindexobjekt am Zweig 232.1.2.5.8.N.3, einem Benutzungsmaskenobjekt
am Zweig 232.1.2.5.8.N.4, einem Zugriffsobjekt am Zweig 232.1.2.5.8.N.5,
einem Adressobjekt am Zweig 232.1.2.5.8.N.6, einem Anschlusswertobjekt
am Zweig 232.1.2.5.8.N.7 und einem Anschlussmaskenobjekt am Zweig
232.1.2.5.8.N.8. Weitere Einzel heiten mit Bezug auf die Eintragobjekte
für die
EISA-Initialisierungstabelle sind wie folgt:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Mit
Bezug auf 5D wird nun
die ROM-Tochtergruppe mit mehr Einzelheiten beschrieben. Die ROM-Gruppe
am Zweig 232.1.2.6 beschreibt den System-ROM, wobei sowohl Version
als auch Daten ein Versionsobjekt am Zweig 232.1.2.6.1 benutzen,
und benutzt eine N- Eintrag-Options-ROM-Tabelle,
wobei jeder Eintrag ein Adressindexobjekt am Zweig 232.1.2.6.2.N.1
und ein Größenobjekt
am Zweig 232.1.2.6.2.N.2 besitzt, welche die Startadresse und die
Größe jedes
Options-ROM in dem System beschreibt. Die formale Organisation der
ROM-Gruppe ist wie folgt:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Mit
kurzzeitiger Rückkehr
zur 5A wird nun die
Tastatur-Tochtergruppe mit mehr Einzelheiten beschrieben. Die Tastatur-Tochtergruppe
liegt am Zweig 232.1.2.7 und enthält ein Beschreibungsobjekt
am Zweig 232.1.2.7.1, welches die dem System hinzugefügte Tastatur
beschreibt und wie folgt organisiert ist:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Die
Videogruppe liegt am Zweig 232.1.2.8 und enthält ein Beschreibungsobjekt
am Zweig 232.1.2.8., das den Videoadapter und die -Anzeige beschreibt
und wie folgt konfiguriert ist:
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Nun
wird mit Bezug auf 5E die
Seriellanschluss-Tochtergruppe mit mehr Einzelheiten beschrieben.
Die serielle Anschlussgruppe liegt am Zweig 232.1.2.9 und enthält eine
Tabelle am Zweig 232.1.2.9.1, die N Einträge enthält, von denen jeder Konfigurationsinformation
für einen
der in dem System installierten seriellen Anschlüsse enthält. Die Konfigurationsinformation
ist in einem Index am Zweig 232.1.2.9.1.N.1, einem Adressobjekt
am Zweig 232.1.2.9.1.N.2 und einem Beschreibungsobjekt am Zweig
232.1.2.9.1.N.3 enthalten. Die serielle Anschlussgruppe ist wie
folgt organisiert:
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Mit
Bezug auf 5F wird nun
die Parallelanschluss-Tochtergruppe mit mehr Einzelheiten beschrieben.
Die Parallelanschlussgruppe liegt am Zweig 232.1.2.10 und enthält eine
Tabelle am Zweig 232.1.2.10.1 mit N Einträgen, von denen jeder Konfigurationsinformation
für einen
der in dem System installierten parallelen Anschlüsse enthält. Die
Konfigurationsinformation ist in einem Indexobjekt am Zweig 232.1.2.10.1.N.1,
einem Adressobjekt am Zweig 232.1.2.10.1.N.2 und einem Beschreibungsobjekt
am Zweig 232.1.2.10.1.N.3 enthalten. Die
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Mit
Bezug auf
5G wird nun
die Diskettenlaufwerk-Tochtergruppe mit mehr Einzelheiten beschrieben.
Die Diskettenlaufwerkgruppe liegt am Zweig 232.1.2.11 und enthält eine
Tabelle am Zweig 232.1.2.11.1, die N Einträge enthält, von denen jeder ein in
dem System installiertes Diskettenlaufwerk beschreibt. Die Beschreibung
eines Diskettenlaufwerks ist in einem Indexobjekt am Zweig 232.1.2.11.1.N.1
und einem Artobjekt am Zweig 232.1.2.11.1.N.2 enthalten. Die Laufwerkgruppe
ist wie folgt organisiert:
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Mit
Bezug auf 5H wird nun
die Festplatten-Tochtergruppe mit mehr Einzelheiten beschrieben.
Die Festplattengruppe liegt am Zweig 232.1.2.12 und enthält eine
Tabelle am Zweig 232.1.2.12.1 mit N Einträgen, von denen jeder die Konfiguration
eines in dem System installierten, durch eine kompatible ST506-Schnittstelle
zugänglichen
Festplattenlaufwerks beschreibt. Die Beschreibung eines Festplatten-Laufwerks
ist enthalten: in einem Indexobjekt am Zweig 232.1.2.12.1.N.1, einem
Artenobjekt am Zweig 232.1.2.12.1.N.2, einem Zylinderobjekt am Zweig
232.1.2.12.1.N.3, einem Köpfeobjekt
am Zweig 232.1.2.12.1.N.4, einem Sektorenpro-Spur-Objekt am Zweig
232.1.2.12.1.N.5, und einem Kapazitätsobjekt am Zweig 232.1.2.12.1.N.6.
Die Festplatten-Laufwerkgruppe ist wie folgt organisiert:
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Mit
Bezug auf
6A wird nun
die subMIB 232.2 des Compaq Systems näher erläutert, die aus Daten besteht,
die Systemplatineninformation beschreiben, die für durch Compaq Computer Corporation
gefertigte Computersysteme spezifisch ist. In der System-subMIB
232.2 verwendete IMPORTE sind wie folgt:
Import | Definiert
durch |
enterprises | RFC1155-SMI |
counter | RFC1155-SMI |
gauge | RFC1155-SMI |
TimeTicks | RFC1155-SMI |
DisplayString | RFC1158-MIB |
OBJECT-TYPE | RFC-1212 |
-
Die
System-subMIB enthält
zwei Tochtergruppen, eine mibRev-Gruppe am Zweig 232.2.1 und eine Komponentengruppe
am Zweig 232.2.2. Die mibRev-Tochtergruppe enthält Information bezüglich der
Revision der subMIB, mit der der SNMP-Agent übereinstimmt, und ist so konfiguriert,
wie vorher in 4B beschrieben.
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Die
Komponenten-Tochtergruppe enthält
Information, welche Compaq-Erweiterungen auf Standard-PC, ISA- und
EISA-Architekturen beschreibt. Diese Information ist in mehreren
Tochtergruppen der Komponentengruppe enthalten. Die Tochtergruppen
der Komponentengruppe sind eine Schnittstellen-Tochtergruppe am
Zweig 232.2.2.1, welche für
die die Laufzeitobjekt-Instanzen
stützende
Host-Software spezifische Information enthält, eine Asset-Tochtergruppe
am Zweig 232.2.2.2, eine Sicherheits-Tochtergruppe am Zweig 232.2.2.3.
und eine Systemplatinen-Tochtergruppe am Zweig 232.2.2.4.
-
Die
Asset-Tochtergruppe am Zweig 232.2.2.2 enthält die Seriennummern jeder
Hardware, z.B. von dem von Compaq Computers hergestellten Dateiserver 10,
welcher die Asset-Verwaltung stützt
und aus einem einzelnen in dem Zweig 232.2.2.2.1 gelegenen Objekt
besteht, das als ein Seriennummernobjekt bezeichnet wird, und folgendermaßen organisiert
ist:
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Die
Sicherheits-Tochtergruppe am Zweig 232.2.2.3 enthält Objektinstanzen,
welche beschreiben, wie an durch Compaq Computer Corporation hergestellten
Computern installierte Sicherheitsmerkmale konfiguriert sind, die
in dem System installiert sind. Die Sicherheitsgruppe enthält zehn
Objekte, ein Einschalt-Passwort-gesteuertes Objekt am Zweig 232.2.2.1,
ein Netzserver-Modusobjekt am Zweig 232.2.2.2, ein Schnellsperr-Passwortobjekt
am Zweig 232.2.2.3, ein Schnell-Schirmleerungsobjekt am Zweig 232.2.2.4,
ein Diskettenboot-Steuerobjekt am Zweig 232.2.2.5, ein Primär-Seriellanschlusszugriffs-Steuerobjekt
am Zweig 232.2.2.6, ein Sekundär-Seriellanschlusszugriffs-Steuerobjekt
am Zweig 232.2.2.7, ein Parallelanschluss-Zugriffsteuerobjekt am
Zweig 232.2.2.8, ein Diskettenlaufwerk-Steuerobjekt am Zweig 232.2.2.9,
ein Festplatten-Steuerobjekt am Zweig 232.2.2.10. Die Sicherheits-Tochtergruppe
ist gemäß dem folgenden
Rahmen organisiert:
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Die
Systemplatinen-Tochtergruppe am Zweig 232.2.2.4 beschreibt Merkmale
einer Systemplatine der Art der Compaq Computer Corporation wie
Maschinen-ID, Produktname und anderes. Derartige Merkmale werden
in drei Objekten beschrieben, einem Maschinen-ID-Objekt am Zweig 232.2.2.4.1, einem Maschinen-Produktnamen-Objekt
am Zweig 232.2.2.4.2, einem Hilfseingabe-Objekt am Zweig 232.2.2.4.3
und einer Speichermodultabelle am Zweig 232.2.2.4.4. Weitere Einzelheiten
mit Bezug auf die erwähnten
Objekte werden in der Organisationsstruktur für die Systemplatinengruppe
dargelegt, wie nachstehend aufgezeigt:
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Mit
Bezug auf 6B wird als
nächstes
die Speichermodultabelle der Systemplatinen-Tochtergruppe mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die Speichermodultabelle am Zweig 232.2.2.4.4 beschreibt
die in dem Dateiserver 10 installierte Speicherplatine.
Die Speichermodultabelle enthält
N Einträge,
je einen für
jede in dem Dateiserver 10 installierte Speicherplatine.
Jeder Eintrag enthält
ein Platinen-Indexobjekt am Zweig 232.2.2.4.4.N.1, einen Modulindex
am Zweig 232.2.2.4.4.N.2 und ein Modulgrößenobjekt am Zweig 232.2.2.4.4.N.3.
Die Speichermodultabelle ist wie folgt organisiert:
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Mit
Bezug auf 7A wird als
nächstes
die am Zweig 232.3. gelegene Laufwerkanordnung-subMIB mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die Laufwerkanordnung-subMIB detailliert die intelligente
Laufwerkanordnung und enthält
Daten, welche das Laufwerkanordnung-Untersystem beschreiben, einschließlich der
internen intelligenten Laufwerkanordnung (IDA – intelligent drive array),
der externen IDA und der beschleunigten IDA einschließlich Konfigurations- und Statusinformation über die
Steuerungen, Logikantriebe, Physikalischantriebe, Ersatzantriebe,
4MB-Anordnungs-Beschleunigerschreibcache-Platinen, die typischerweise
in einer intelligenten Laufwerkanordnung enthalten sind. Information über die
Beziehung zwischen der intelligenten Laufwerkanordnung und dem Host-Betriebssystem
ist ebenfalls in der Laufwerkanordnungs-subMIB enthalten.
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Die
Laufwerkanordnungs-subMIB enthält
drei Tochtergruppen, eine mibRev-Gruppe am Zweig 232.3.1, eine Komponentengruppe
am Zweig 232.3.2 und eine Programmunterbrechungsgruppe am Zweig 232.3.3.
Die mibRev-Tochtergruppe enthält
Information, weiche die Revision der subMIB betrifft, welcher der SNMP-Agent
entspricht, und die so konfiguriert ist, wie vorher in 4B beschrieben, und die
Programmunterbrechungsgruppe enthält von der Laufwerkanordnung-subMIB
ausgegebenene Programmunterbrechungen betreffende Information und
ist so gestaltet, wie vorher in 4C beschrieben.
Laufwerkunterbrechungs-Definitionen, die für die Laufwerkanordnungsunterbrechungs-Tochtergruppe
am Zweig 232.2.3 spezifisch sind, sind wie folgt:
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Die
Komponentengruppe enthält
eine Reihe von Tochtergruppen, von denen jede ein bestimmtes Teil eines
Laufwerkanordnungs-Untersystems beschreibt. Diese Tochtergruppen
enthalten eine am Zweig 232.3.2.1 gelegene Schnittstellengruppe,
eine am Zweig 232.3.2.2 gelegene Steuerungsgruppe, eine am Zweig
232.3.2.3 gelegene Logiklaufwerkgruppe, eine am Zweig 232.3.2.4
gelegene Ersatzlaufwerkgruppe und eine am Zweig 232.3.2.5 gelegene
Physikalischlaufwerkgruppe.
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Als
nächstes
wird nun mit Bezug auf 7B-1 bis 7B-2 im allgemeinen, und
insbesondere 7B-1, die
am Zweig 232.3.2.1 gelegene Schnittstellen-Tochtergruppe mit mehr
Einzelheiten beschrieben. Die Schnittstellengruppe enthält mindestens
eine Tochtergruppe, welche Information umfasst, die beschreibt,
wie die Schnittstellenbildung des Laufwerkanordnungs-Untersystems mit
einem bestimmten Host-Betriebssystem erfolgt. In der hier beschriebenen
Ausführungsform
der Erfindung wird eine einzelne Tochtergruppe geoffenbart, welche
die Schnittstelle mit einem NetWare-Betriebssystem beschreibt. Es
wird jedoch in Betracht gezogen, dass beim Instrumentieren zusätzlicher
Host-Betriebssysteme mehrere Tochtergruppen geschaffen werden. Die
osNetWare3x-Gruppe liegt am Zweig 232.3.2.1.1 und beschreibt den
Treibermodul der Laufwerkanordnungs-Steuerung in seiner Software-Schnittstelle
mit dem NetWare v3.x-Betriebssystem mit Benutzung von vier Objekten,
einem Treibernameobjekt am Zweig 232.3.2.1.1.1, einem Treiberversionsobjekt
am Zweig 232.3.2.1.1.2, einem Treiberabfrageart-Objekt am Zweig
232.3.2.1.1.3 und einem Treiberabfragezeit-Objekt am Zweig 232.3.2.1.1.4
und zwei Tabellen, eine Treiberstatistik-Tabelle am Zweig 232.3.2.1.1.5
und eine Volumenaufzeichnungs-Tabelle am Zweig 232.3.2.1.1.6.
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Die
als Teil der osNetWare3x-Gruppe enthaltenen Objekte sind formal
wie folgt organisiert:
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Die
Treiberstatistik-Tabelle für
die osNetWare3x-Gruppe enthält
N Einträge,
die jeweils ein Steuerungsindex-Objekt am Zweig 232.3.2.1.1.5.N.1,
ein Logikansteuerindex-Objekt am Zweig 232.3.2.1.1.5.N.2, ein Gesamtlese-Objekt
am Zweig 232.3.2.1.1.5.N.3 , ein Gesamtschreibe-Objekt am Zweig 232.3.2.1.1.5.N.4, ein
Korrigiert-Lesungen-Objekt am Zweig 232.3.2.1.1.5.N.5, ein Korrigiert-Schreibungen-Objekt
am Zweig 232.3.2.1.1.5.N.6, ein Fatal-Lesungen-Objekt am Zweig 232.3.2.1.1.5.N.7
und ein Fatal-Schreibungen-Objekt am Zweig 232.3.2.1.1.5.N.8 enthalten.
Die formale Organisation der Treiberstatistik-Tabelle ist wie folgt:
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Nun
enthält,
besonders mit Bezug auf 7C-2,
die Volumenaufzeichnungs-Tabelle für die osNetWare3x-Gruppe N
Einträge,
die jeweils ein am Zweig 232.3.2.1.1.6.N.1 gelegenes Steuerungsindex-Objekt,
ein am Zweig 232.3.2.1.1.6.N.1 gelegenes Logiklaufwerkindex-Objekt
und eine am Zweig 232.3.2.1.1.6.N.3 gelegene Volumenaufzeichnung
enthalten. Die formale Organisation der Volumenaufzeichnungs-Tabelle
ist wie folgt:
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Mit
Bezug auf 7C-1 bis 7C-2 wird nun als nächstes die
am Zweig 232.3.2.2 gelegene Steuerungs-Tochtergruppe mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Zu der Steuerungsgruppe, welche die Konfiguration und
statistische Information mit Bezug auf die Laufwerkanordnungs-Steuerungen und Steuerungs
Beschleunigerplatinen enthält,
gehört
auch eine Steuerungstabelle am Zweig 232.3.2.2.1 und eine Beschleunigungstabelle
am Zweig 232.3.2.2.2. Die Steuerungstabelle enthält für jede in dem System installierte
Steuerung einen Eintrag N. Bei jedem Eintrag N enthält die Steuerungstabelle
6 Objekte, ein Indexobjekt am Zweig 232.3.2.2.1.N.1, ein Modellobjekt
am Zweig 232.3.2.2.1.N.2, ein Festware-Revisionsobjekt am Zweig 232.3.2.2.1.N.3,
ein Standard-Schnittstellenobjekt am Zweig 232.3.2.2.1.N.4, ein
Steckplatz-Objekt am Zweig 232.3.2.2.1.N.5 und ein Bedingungsobjekt
am Zweig 232.2.3.3.1.N.6. Die formale Organisation der Steuerungstabelle
ist wie folgt:
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In
gleicher Weise enthält
die Beschleunigertabelle einen Eintrag N für jeden in dem System installierten
Beschleuniger. Für
jeden Eintrag N enthält
die Beschleunigertabelle 9 Objekte, ein Steuerungsindex-Objekt am
Zweig 232.3.2.2.2.N.1, ein Statusobjekt am Zweig 232.3.2.2.2.N.2,
ein Speicherobjekt am Zweig 232.3.2.2.2.N.3, ein Schlechtdatenobjekt
am Zweig 232.3.2.2.2.N.4, ein Fehlerkode-Objekt am Zweig 232.3.2.2.2.N.5,
ein Batteriestatus-Objekt am Zweig 232.3.2.2.2.N.6, ein Lesefehler-Objekt
am Zweig 232.3.2.2.2.N.7, ein Schreibfehler-Objekt am Zweig 232.3.2.2.2.N.8 und
ein Bedingungsobjekt am Zweig 232.3.2.2.2.N.9. Die formale Organisation
der Beschleunigertabelle ist wie folgt:
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Es
wird nun als nächstes
mit Bezug auf 7D die
Logiklaufwerk-Tochtergruppe am Zweig 232.3.2.3 mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die Logiklaufwerk-Tochtergruppe enthält Konfiguration
und statistische Information mit Bezug auf die Logiklaufwerke, die
mit der Laufwerkanordnungs-Steuerung verbunden sind, in Form von
Objekten, welche die Größe, den
Status, die Fehlertoleranz und andere Kenngrößen der Logiklaufwerke der
Anordnung beschreiben. Insbesondere enthält die Logiklaufwerk-Tochtergruppe
eine Logiklaufwerk-Tabelle am Zweig 232.3.2.3.1. Die Logiklaufwerk-Tabelle
enthält
für jedes
der Laufwerkanordnung zugeordnete Logiklaufwerk einen Eintrag N,
und für
jeden Eintrag N enthält
die Logiklaufwerk-Tabelle ein Steuerungsindex-Objekt am Zweig 232.3.2.3.1.N.1,
ein Laufwerkindex-Objekt am Zweig 232.3.2.3.1.N.2, ein Fehlertoleranz-Objekt
am Zweig 232.3.2.3.1.N.3, ein Statusobjekt am Zweig 232.3.2.3.1.N.4,
ein Autozuverlässigkeits-Objekt
am Zweig 232.3.2.3.1.N.5, ein Neubaublöcke-Verfügbarkeits-Objekt am Zweig 232.3.2.3.1.N.6, ein
Beschleunigerplatinen-Objekt am Zweig 232.3.2.3.1.N.7, ein verfügbare-Ersatz-Laufwerke-Objekt
am Zweig 232.3.2.3.1.N.8, ein Laufwerkgröße-Objekt am Zweig 232.3.2.3.1.N.9,
eine Physikalischlaufwerk-ID am Zweig 232.3.2.3.1.N.10 und ein Laufwerk-Bedingungsobjekt
am Zweig 232.3.2.3.1.N.11. Die formale Organisation der Logiklaufwerk-Tabelle
ist wie folgt:
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Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Als
nächstes
wird nun mit Bezug auf 7E die
am Zweig 232.3.2.4 gelegene Ersatzlaufwerk-Tochtergruppe mit mehr
Einzelheiten beschrieben. Die Ersatzlaufwerk-Gruppe enthält statistische
und Konfigurationsinformation mit Bezug auf die mit der Laufwerkanordnungs-Steuerung verbundenen
Ersatzlaufwerke in Form von Objekten, welche das Ersatzlaufwerk
oder die Ersatzlaufwerke beschreiben, das/die an einem externen
IDA vorhanden sein kann/können.
Ersatzantriebe sind für
jedes bestimmte Logiklaufwerk verfügbar, bis sie zur Verwendung
zugeordnet sind. Beispiele von Information, die in den Objekten
der Ersatzlaufwerk-Tochtergruppe enthalten sein können, enthalten
den Status der Ersatzlaufwerke (other, failed, inactive building
or active = anderes, versagt, inaktiver oder aktiver Aufbau), und
die Identität
des Physikalischlaufwerks, das das Ersatzlaufwerk ersetzt. Insbesondere
enthält
die am Zweig 232.3.2.4 gelegene Ersatzlaufwerk-Gruppe eine Laufwerk-Tabelle
am Zweig 232.3.2.4.1. Die Ersatzlaufwerk-Tabelle enthält für jedes
der Laufwerkanordnung zugehörige
Ersatzlaufwerk einen Eintrag N, und für jeden Eintrag N enthält die Ersatzlaufwerk-Tabelle
ein Steuerungsindex-Objekt am Zweig 232.3.2.4.1.N.1, ein Laufwerkindex-Objekt
am Zweig 232.3.2.4.1.N.2, ein Statusobjekt am Zweig 232.3.2.4.1.N.3,
ein Ersetzt-Laufwerk-Objekt am Zweig 232.3.2.4.1.N.4, ein Umbaublöcke-Objekt
am Zweig 232.3.2.4.1.N.5 und ein Ersatzbedingungs-Objekt am Zweig
232.3.2.4.1.N.6. Die formale Organisation der Ersatzlaufwerk-Tochtergruppe ist
wie folgt:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Als
nächstes
wird nun mit Bezug auf 7F die
Physikalischlaufwerk-Tochtergruppe am Zweig 232.3.2.5 mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die Physikalischlaufwerk-Tochtergruppe enthält Konfigurations- und
statistische Information mit Bezug auf die der Laufwerkanordnung-Steuerung zugehörigen Physikalischlaufwerke
in Form von Objekten, welche jede einzelne Welle in der Anordnung
beschreiben. Beispiele der in der Physikalischlaufwerk-Tochtergruppe
enthaltenen Information enthalten Laufwerkmodell, Festware-Revision,
Gestell-(Einbauplatz-)Versatz, verfügbare Zuordnungseinheiten,
verwendete Zuordnungseinheiten und Einschaltverhalten-Prüfergebnisse.
Insbesondere enthält
die Physikalischlaufwerk-Tochtergruppe eine am Zweig 232.3.2.5.1
gelegene Physikalischlaufwerk-Tabelle. Die Physikalischlaufwerk-Tabelle
enthält
für jedes der
Laufwerkanordnung zugeordnete Physikalischlaufwerk einen Eintrag
N, und für
jeden Eintrag N enthält
die Physikalischlaufwerk-Tabelle ein Steuerungsindex-Objekt am Zweig
232.3.2.5.1.N.1, ein Laufwerkindex-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.2,
ein Modellobjekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.3, ein Festware-Revisions-Objekt
am Zweig 232.3.2.5.1.N.4, ein Einbauplatz-Ortobjekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.5,
ein Statusobjekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.6, ein Herstellwerk-Zuordnungsobjekt
am Zweig 232.3.2.5.1.N.7, ein Gebrauchs-Zuordnungsobjekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.8,
ein Referenzprotokoll-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.9, ein Lesesektoren-Objekt
am Zweig 232.3.2.5.1.N.10, ein Schreibsektoren-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.11,
ein Suchvorgang-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.12, ein Hartlesefehler-Objekt
am Zweig 232.3.2.5.1.N.13, ein Rückgewonnen-Lesefehler-Objekt
am Zweig 232.3.2.5.1.N.14, ein Hartschreibfehler-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.15,
ein Rückgewonnen-Schreibfehler-Objekt
am Zweig 232.3.2.5.1.N.16, ein Suchfehler-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.17,
ein Aufdrehzeit-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.18, erste, zweite
und dritte Funktionstest-Objekte in den Zweigen 232.3.2.5.1.N.19,
232.3.2.5.1.N.20 bzw.
-
232.3.2.5.1.N.21,
ein DRQ-Zeitablauf-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.22, andere Zeitablauf-Objekte am Zweig
232.3.2.5.1.N.23, ein Aufdreh-Rückversuch-Objekt
am Zweig 232.3.2.5.1.N.24, ein Rückholversagen-Lesefehler-Objekt
am Zweig 232.3.2.5.1.(Y:25, ein Rückholversagen-Schreibfehler-Objekt
am Zweig 232.3.2.5.1.N.26, ein Formatfehler-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.27,
ein Einschalt-Selbstprüffehler-Objekt am
Zweig 232.3.2.5.1.N.28, ein Laufwerk-Nichtbereitfehler-Objekt am
Zweig 232.3.2.5.1.N.29, ein Umortungs-Abbruch-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.30,
ein Werk-Schwellwertüberschreitfehler-Objekt
am Zweig 232.3.2.5.1.N.31, ein Monitorinformations-Objekt am Zweig
232.3.2.5.1.N.32 und ein Laufbedingungs-Objekt am Zweig 232.3.2.5.1.N.33.
Die formale Organisation der Physikalischlaufwerk-Tabelle ist wie
folgt:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Es
wird nun mit Bezug auf 7E die
Ersatzlaufwerk-Tochtergruppe am Zweig 232.3.2.4 mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die Ersatzlaufwerk-Tochtergruppe enthält Objektinstanzen,
welche das an einer externen IDA vorhandene Ersatzlaufwerk beschreiben.
Ersatzlaufwerke können
für jedes
bestimmte Logiklaufwerk verfügbar
sein, bis sie der Verwendung zugeordnet werden. Beispielsweise Objektinstanzen
sind Status (other, failed, inactive building or active = anderer,
versagt, inaktiver Aufbau oder aktiv), die Physikalischlaufwerknummer,
welche das Ersatzlaufwerk ersetzt, und andere. Genauer gesagt, enthält die Ersatzlaufwerk-Tochtergruppe
eine Ersatzlaufwerk-Tabelle am Zweig 232.3.2.4.1, die N Einträge enthält, je einen
für jedes
in der Laufwerkanordnung installierte Ersatzlaufwerk. Für jedes
installierte Ersatzlaufwerk enthält die
Ersatzlaufwerk-Tabelle ein Steuerungsindex-Objekt am Zweig 232.3.2.4.1.N.1,
ein Physikalischlaufwerk-Indexobjekt am Zweig 232.3.2.4.1.N.2, ein
Ersatzlaufwerk-Statusobjekt am Zweig 232.3.2.4.1.N.3, ein Objekt
für ersetzte
Laufwerke am Zweig 232.3.2.4.1.N.4, ein Objekt für umgebaute Blöcke am Zweig
232.3.2.4.1.N.5 und ein Ersatzlaufwerk-Zustandobjekt am Zweig 232.3.2.4.1.N.6.
Weitere Einzelheiten werden in der dem formalen Organisationsrahmen
der Ersatzlaufwerk-Tochtergruppe dargelegt, wie sie nachfolgend
aufgeführt
ist.:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Als
nächstes
wird nun mit Bezug auf 8A die
Serververwalter-subMIB am Zweig 232.4 mit mehr Einzelheiten beschrieben.
Die Serververwalter-subMIB detailliert die Konfiguration der Serververwalter-Platine 24, überwachter
an der Servenrerwalter-Platine 24 aufrechterhaltener Gegenstandsinformation
und historischer Information über
wichtige an der Platine aufgetretene Ereignisse. Die Serververwalter-subMIB
enthält drei
Tochtergruppen, eine mibRev-Gruppe am Zweig 232.4.1, eine Komponentengruppe
am Zweig 232.4.2 und eine Programmunterbrechungs-Gruppen am Zweig
232.4.3. Die mibRev-Gruppe enthält
Information, welche sich auf den Revisionszustand der subMIB bezieht,
welcher der SNMP-Agent entspricht, und ist so konfiguriert, wie
vorher in 4B beschrieben,
wobei die Komponentengruppe den Serververwalter beschreibt und die
Programmunterbrechungs-Gruppe Information mit Bezug auf Programmunterbrechungen
enthält,
die von der Serververwalter-subMIB ausgegeben wurde, und so konfiguriert
ist, wie vorher in 4C beschrieben.
Für die
Programmunterbrechungs-Tochtergruppe
am Zweig 232.4.3 spezifische Programmunterbrechungs-Definitionen
sind wie folgt:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Die
Komponentengruppe am Zweig 232.4.2 enthält eine Reihe von Tochtergruppen,
von denen jede einen bestimmten Teil des Serververwalters 24 beschreibt.
Von diesen enthält
die Schnittstellen-Tochtergruppe am Zweig 232.4.2.1 für die die
Serververwalter-Steuerung stützende
Host-Software spezifische Information. Die Steuerungs-Tochtergruppe
am Zweig 232.4.2.2 enthält
Konfigurations- und statistische, die Serververwalter-Platine betreffende
Information, wie Platinenname, Platinen-ID, Festwaren-Daten, Länderkode,
Modemtyp, Sprach-ROM-Status
und anderes. Die Objektdaten-Tochtergruppe am Zweig 232.4.2.3 führt die
Objekte und überwachten
Gegenstände
an der Serververwalter-Platine 24 auf und beschreibt sie.
Zusätzlich
dazu, dass sie die Objekte enthält,
enthält
die Objekt-Tochtergruppe auch das Attribut-Etikett und den Wert
für jedes
Objekt in der Gruppe. Schließlich
enthält
die Daten-Tochtergruppe auch Information, welche den Einsatz von
Verwaltungsressourcen für
die Objektverwaltung des Serververwalters betrifft. Die Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Tochtergruppe
am Zweig 232.4.2.4 beschreibt die Konfiguration und den Status der
Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Anschlüsse der Serververwalter-Platine
mit Benutzung einer Reihe von Objekten, die den Anschlussstatus,
die Modemart, den Sitzungsstatus, die Modemeinstellung und andere
Daten enthalten, welche sich auf die erwähnten Nachrichtenverbindungs-Anschlüsse beziehen.
Schließlich
enthält
die Alarm-Tochtergruppe am Zweig 232.4.2.5 Objektinstanzen-Information, welche
die "Netzwerk-fremden" Alarmierungsfähigkeiten
des Systemverwalters beschreiben. Beispielsweise bilden Alarmbestimmungen
einschließlich
Geräteart
(SMF, Rufgerät
oder Sprache), zu wählende
Fernsprechnummern, Zahl der Neuversuche und andere typische sich
auf die in der Alarm-Tochtergruppe enthaltene Netzwerk-fremden Alarmierungsfähigkeiten
beziehende Information.
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Als
nächstes
wird nun mit Bezug auf 8B die
Schnittstellen-Tochtergruppe am Zweig 232.4.2.1 mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die Schnittstellengruppe enthält mindestens eine Tochtergruppe,
die Information enthält,
welche beschreibt, wie die Serververwalter-Platine 24 mit
einem bestimmten Host-Betriebssystem für das Computer-verwaltersystem 8 Schnittstellen
bildet. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird
eine einzelne Tochtergruppe geoffenbart, welche die Schnittstelle
der Serververwalter-Platine 24 mit einem NetWare-Betriebssystem
beschreibt. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass beim Instrumentieren
zusätzlicher
Host-Betriebssysteme auch mehrere Tochtergruppen geschaffen werden.
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Die
NetWare3x-Gruppe liegt am Zweig 232.4.2.1.1 und beschreibt das Ansteuermodul
der Serververwalter-Platine in deren Software-Schnittstelle mit
dem NetWare-v3.x-Betriebssystem mit Benutzung von zwölf Objekten,
einem Ansteuer-(Treiber-)Namenobjekt am Zweig 232.4.2.1.1.1, einem
Ansteuer-Datenobjekt am Zweig 232.4.2.1.1.2, einem Ansteuer-Versionsobjekt
am Zweig 232.4.2.1.1.3, einem Ausgabebefehle-Objekt am Zweig 232.4.2.1.1.4,
einem Empfangs-Befehle-Objekt am Zweig 232.4.2.1.1.5, einem Überwachungsfrequenz-Objekt
am Zweig 232.4.2.1.1.6, einem Taktsynchronisierungs-Befehlsfrequenzobjekt
am Zweig 232.4.2.1.1.7, einem Ausgabe-Überwachungs-Objekt am Zweig
232.4.2.1.1.8, einem Ausgabe-Taktsynchronisationsbefehl-Objekt
am Zweig 232.4.2.1.1.9, einem Speicherzuortungs-Versagensfehler-Objekt
am Zweig 232.4.2.1.1.10, einem Platinenrückstellungen-Objekt am Zweig 232.4.2.1.1.11
und einem Platinenstatus-Objekt am Zweig 232.4.2.1.1.12. Die formale
Organisation der Schnittstellen-Tochtergruppe ist wie folgt:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Als
nächstes
wird nun mit Bezug auf 8C die
Steuerungs-Tochtergruppe am Zweig 232.4.2.2 mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die Steuerungs-Tochtergruppe enthält Konfigurations- und statistische
Information, z.B. Platinenname, Platinen-ID, Formierungsdaten, Länderkode,
Modemart und Sprach-ROM-Status mit Bezug auf die Serververwalter-Steuerung.
Die Gruppe besteht aus zwölf
Objekten, welche diese Information im einzelnen darlegen. Die Objekte
der Tochtergruppe sind ein Platinennamen-Objekt am Zweig 232.4.2.2.1,
ein Platinen-ID-Objekt
am Zweig 232.4.2.2.2, ein ROM-Daten-Objekt am Zweig 232.4.2.2.3,
ein Länderkode-Objekt am Zweig 232.4.2.2.4,
ein ROM-Status-Objekt am Zweig 232.4.2.2.5, ein Batteriestatus-Objekt am Zweig 232.4.2.2.6,
ein Dormant-(inaktiv-)Modus-Statusobjekt am Zweig 232.4.2.2.7, ein
Eigentestfehlerkode-Objekt am Zweig 232.4.2.2.8, ein Betriebssystem-ID-Objekt
am Zweig 232.4.2.2.9, ein Betriebssystem-Großrevisions-Objekt am Zweig
232.4.2.2.10, ein Betriebssystem-Kleinrevisions-Objekt am Zweig
232.4.2.2.11, ein Einschalte-Selbsttest-Zeitablauf-Objekt am Zweig
232.4.2.2.12 und ein Bedingungs-Objekt am Zweig 232.4.2.2.13. Die
formale Organisation der Steuerungs-Tochtergruppe ist wie folgt:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Allgemein
mit Bezug auf 8D-1 bis 8D-2, und besonders auf 8D-1, wird nun die Objektdaten-Tochtergruppe
am Zweig 232.4.2.3 mit mehr Einzelheiten beschrieben. Die Objektdaten-Tochtergruppe beschreibt
die Objekte und überwachten
Systeme an der Serververwaiter-Platine 24 mit Benutzung
von drei Objekten, ein Gesamtobjekte-Objekt am Zweig 232.4.2.3.1,
ein Gesamtobjekt-Raumobjekt am Zweig 232.4.2.3.2, ein Verfügbar-Raum-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.3, ein Ursprungsüberwachungs-Status-Objekt am
Zweig 232.4.2.3.4, eine Objekttabelle am Zweig 232.4.2.3.5, und
eine Überwachungsgegenstands-Tabelle am
Zweig 232.4.2.3.6.
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Die
Objekttabelle besteht aus N Einträgen, je einem für jedes
durch den Serververwalter 24 überwachte Objekt. Für jeden
Eintrag N enthält
die Objekttabelle vier Objekte: ein Objektverzeichnis-Objekt am
Zweig 232.4.2.3.5.N.1, ein Objektinstanz-Indexobjekt am Zweig 232.4.2.3.5.N.2,
ein Objektklassen-Objekt am Zweig 232.4.2.3.5.N.3 und ein Objektetikett-Objekt am Zweig 232.4.2.3.5.N.4.
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Mit
besonderem Bezug auf 8D-2 enthält die Überwachungsgegenstands-Tabelle
am Zweig 232.4.2.3.6 einen Eintrag N für jeden durch den Serververwalter überwachten
Gegenstand. Für
jeden Eintrag N enthält
die überwachte
Gegenstandstabelle 18 Objekte: ein Überwachte-Gegenstände-Indexobjekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.1, ein Überwachte-Gegenstände-Befehls-Indexobjekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.2, einen Überwachte-Gegenstände-Index
am Zweig 232.4.2.3.6.N.3, ein Inband-Alarmstatus-Objekt am Zweig 232.4.2.3.6.N.4,
ein Außerband-Alarmstatus-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.5, ein Originalstatus-Objekt am Zweig 232.4.2.3.6.N.6,
ein Host-Benachrichtigungs-Objekt am Zweig 232.4.2.3.6.N.7, ein
Logikoperator-Objekt am Zweig 232.4.2.3.6.N.8, ein Überwachte-Gegenstände-Schwierigkeiten-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.9, ein Überwachte-Gegenstände-Datenart-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.10, ein Sprachnachrichtnummer-Objekt am Zweig
232.4.2.3.6.N.11, ein Überwachte-Gegenstände-Etikett-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.12, ein Überwachte-Gegenstände-Grenzobjekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.13, ein Wahlweise-Überwachte-Gegenstände-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.14, ein Überwachte-Gegenstände-Originalwert-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.15, ein Überwachte-Gegenstände-Aktuellwert-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.16, ein Überwachte-Gegenstände-Aktuellketten-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.17, ein Überwachte-Gegenstände-Aktuellinhalte-Objekt
am Zweig 232.4.2.3.6.N.18 und ein Überwachte-Gegenstände-Zeitstempel
am Zweig 232.4.2.3.6.N.19.
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 8E die
Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Tochtergruppe am Zweig 232.4.2.4
mit mehr Einzelheiten beschrieben. Die Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Tochtergruppe enthält fünf Objekte
und eine Tabelle zum Beschreiben der Konfiguration und des Status
der Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Anschlüsse des Serververwalters 24.
Die Objekte der Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Tochtergruppe enthalten
ein Statusobjekt am Zweig 232.4.2.4.1, ein Intern-Modem-Baudraten-Objekt am
Zweig 232.4.2.4.2, ein Höranzeige-Statusobjekt
am Zweig 232.4.2.4.3, ein Fernsitzungs-Statusobjekt am Zweig 232.4.2.4.4
und ein Rückruf-Statusobjekt
am Zweig 232.4.2.4.5. Die die Modemeinstellungen betreffende Information
ist in einer Modemeinstellungs-Tabelle am Zweig 232.4.2.4.6 enthalten.
Die Modemeinstellungs-Tabelle enthält einen Eintrag N für jedes
an der Serververwalter-Platine
installierte Modem. Jeder Eintrag N enthält ein Einstellungsindex-Objekt
am Zweig 232.4.2.4.6.N.1, ein Einstellungsstatus-Objekt am Zweig 232.4.2.4.6.N.2,
ein Einstellungs-Baudraten-Objekt
am Zweig 232.4.2.4.6.N.3, ein Einstellungs-Paritäts-Objekt am Zweig 232.4.2.4.6.N.4,
ein Einstelldaten-Längenobjekt
am Zweig 232.4.2.4.6.N.5, ein Einstell-Stoppbits-Objekt am Zweig 232.4.2.4.6.N.6,
ein Einstell-Wählketten-Objekt
am Zweig 232.4.2.4.6.N.7, eine Einstell-Aufnehme-Kette am Zweig
232.4.2.4.6.N.8, eine Einstell-Beantwortungs-Kette am Zweig 232.4.2.4.6.N.9 und
eine Einstell-Entstehungs-Kette am Zweig 232.4.2.4.6.N.10. Der formale
Organisationsrahmen für
die Asynchron-Nachrichtenverbindungs-Tochtergruppe ist wie folgt:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 8F die
Alarmierungs-Tochtergruppe am Zweig 234.4.2.5 mit mehr Einzelheiten
beschrieben. Die Alarmierungs-Tochtergruppe beschreibt die Konfiguration
und den Status des Alarmierungssystems der Serververwalter-Platine
mit Benutzung eines Alarmstatus-Objekts am Zweig 232.4.2.5.1 und
einer Alarmbestimmungs-Tabelle am Zweig 232.4.2.5.2. Die Alarmbestimmungs-Tabelle
enthält
einen Eintrag N für
jede bezeichnete Bestimmungsort für einen Alarm. Für jede gewählte Bestimmung
enthält
die Alarmbestimmung-Tabelle ein Alarmprioritäts-Indexobjekt am Zweig 232.4.2.5.2.N.1,
ein Alarmbestimmungsart-Objekt am Zweig 232.4.2.5.2.N.2, ein Alarmbestimmungs-Neuversuchs-Objekt
am Zweig 232.4.2.5.2.N.3, ein Alarmbestimmungs-Verbindungsmerker-Objekt
am Zweig 232.4.2.5.2.N.4, ein Alarmbestimmungs-Fernsprechnummer-Objekt
am Zweig 232.4.2.5.2.N.5, ein Alarmbestimmungs-Zeitmasken-Objekt am
Zweig 232.4.2.5.2.N.6, ein Alarmbestimmungs-Rufgeräteart-Objekt am Zweig 232.4.2.5.2.N.7,
ein Alarmbestimmungs-Rufgeräte-ID-Objekt
am Zweig 232.4.2.5.2.N.8 und ein Alarmbestimmungs-Rufgeräte-Anzeigelänge-Objekt
am Zweig 232.4.2.5.2.N.9. Die formale Organisation der Alarm-Tochtergruppe
ist wie folgt:
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- ©1992
Compaq Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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So
wurde hier ein Computerverwaltungs-System und eine diesem zugeordnete
verwaltungsinformations-Datenbank beschrieben und dargestellt, die
bedeutsam verbesserte Fähigkeiten
zur Verwaltung eines aus mehreren verwaltbaren Geräten bestehenden
Netzwerks ergibt.