DE69328175T2 - Kulturgefäss - Google Patents

Kulturgefäss

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DE69328175T2
DE69328175T2 DE1993628175 DE69328175T DE69328175T2 DE 69328175 T2 DE69328175 T2 DE 69328175T2 DE 1993628175 DE1993628175 DE 1993628175 DE 69328175 T DE69328175 T DE 69328175T DE 69328175 T2 DE69328175 T2 DE 69328175T2
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receptacle
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culture insert
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Douglas P. Henderson
Edward F. Mussi
Timothy A. Stevens
Tadeusz A. Tyndorf
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Becton Dickinson and Co
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Becton Dickinson and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5085Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above for multiple samples, e.g. microtitration plates
    • B01L3/50853Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above for multiple samples, e.g. microtitration plates with covers or lids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M25/00Means for supporting, enclosing or fixing the microorganisms, e.g. immunocoatings
    • C12M25/02Membranes; Filters
    • C12M25/04Membranes; Filters in combination with well or multiwell plates, i.e. culture inserts

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung beim In-Vitro- Züchten von Zellen oder Gewebekulturen und insbesondere zum Stützen, Positionieren und/oder Zentrieren von bei diesen Vorgängen verwendeten Zellkultureinsätzen.
  • Kulturgefäße sind in den US-Patenten 4 495 289 und 5 026 649 sowie in der Europäischen Patentanmeldung 0 483 620 A2 beschrieben. Kulturgefäße beinhalten Aufnahmen, die im allgemeinen kreisförmig ausgebildet und so bemessen sind, daß ein Zellkultureinsatz in diese eingesetzt werden kann, welcher mit einer Membran versehen ist, auf der die Zellen aufgebracht, gezüchtet und differenziert werden. Die mit den Aufnahmen versehenen Kulturgefäße sind üblicherweise rechteckig und haben eine Standardgröße, um standardmäßigen Analysevorrichtungen gerecht zu werden.
  • Herkömmliche Zellkultureinsätze zur Verwendung in Kulturgefäßen sind in den US-Patenten 4 495 289 und 5 026 649 beschrieben. Das US-Patent 4 495 289 beschreibt einen Zellkultureinsatz, der unterbrochene vorstehende Teile zum Hängen des Zellkultureinsatzes auf einen oberen Umfangsbereich des Kulturgefäßes aufweist. Das US-Patent 5 026 649 beschreibt einen Zellkultureinsatz, mit einem vorstehenden Teil zum Hängen der Kulturzelle auf einen oberen Umfangsbereich des Kulturgefäßes und weist ferner Öffnungen in den Seitenwänden für den Gasaustausch und zum Pipettieren von Proben auf.
  • EP-A-0 239 697 offenbart eine Vorrichtung zum In-Vitro-Züchten von Gewebekulturen, die ein Kulturgefäß und einen in einer Aufnahme des Gefäßes hängend gehaltenen Zellkultureinsatz aufweist. Der Einsatz hat einen kreisförmigen Flansch, der auf einer Stützfläche des Gefäßes ruht. Der Einsatz weist eine permeable Membran auf, welche seine Bodenfläche bildet. Der Einsatz ist relativ zum Gefäß drehbar. Der Einsatz weist einen Ausschnitt zum Einführen einer Pipette zur Wand des Einsatzes in das Kulturgefäß auf.
  • Zwar existiert eine Anzahl kommerziell erhältlicher und in Patentschriften beschriebener Kulturgefäße und Zellkultureinsätze, jedoch existiert kein Kulturgefäß oder Zellkultureinsatz, die zusammen zum Stützen, Positionieren und/oder Zentrieren eines Zellkultureinsatzes verwendet werden können, ohne das In-Vitro-Züchten von Gewebekulturen zu stören.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verwendung beim In-Vitro-Züchten von Gewebekulturen zu schaffen, welche es ermöglicht, Zellkultureinsätze derart zu positionieren, daß die Kontamination verringert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch den Anspruch 1 definiert.
  • Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise eine Testplatte mit einer Oberseite, einer Unterseite und mehreren Aufnahmen. Jede Aufnahme ist im wesentlichen zwischen der Ober- und der Unterseite der Testplatte angeordnet. Jede Aufnahme hat eine Seitenwand, eine Unterseite und eine erhabene Öffnungsfläche. Höchst vorzugsweise weist die erhabene Öffnungsfläche jeder Aufnahme eine Einrichtung zum Stützen eines Zellkultureinsatzes auf. Diese Einrichtung ist vorteilhafterweise von der Oberfläche erhaben ausgebildet.
  • Die erhabene Öffnungsfläche umfaßt vorzugsweise eine Einrichtung zum Positionieren und/oder Zentrieren eines Zellkultureinsatzes auf. Die bevorzugte Einrichtung ist wenigstens ein sich von der erhabenen Öffnungsfläche aus erstreckender einstückiger Lippenbereich. Der einstückige Lippenbereich kann zum Unterstützen des Positionierens und/oder Zentrierens eines Zellkultureinsatzes ohne Begrenzung der Bewegung des Zellkultureinsatzes angeordnet sein.
  • Vorzugsweise weist der mit der Vorrichtung verwendbare Zellkultureinsatz einen oberen Bereich, einen unteren Bereich und Seitenwände auf, die sich vom oberen zum unteren Bereich erstrecken. Der untere Bereich weist eine Bodenfläche auf, an der eine flache permeable Membran angeordnet sein kann. Der obere Bereich weist eine Oberfläche mit mindestens einem sich nach außen erstreckenden Flansch auf. Der Flansch ermöglicht das Abstützen des Zellkultureinsatzes an der Oberseite der Aufnahme der Vorrichtung derart, daß ein Spiel zwischen dem Boden der Membran und der Bodenfläche der Aufnahme verbleibt. Das Spiel schafft einen kontrollierten statischen Druck und bewirkt eine Diffusion des Fluids in der Vorrichtung, so daß die Zellen in geeigneter Weise gezüchtet werden können.
  • Der Zellkultureinsatz kann ferner wenigstens einen Stützfuß auf der Bodenfläche aufweisen. Der Fuß kann ein Spiel zwischen der Membran und der Bodenfläche der Aufnahme schaffen.
  • Höchst vorzugsweise kann die Außenfläche der Seitenwand des Zellkultureinsatzes ferner eine Einrichtung zum Begrenzen und/oder Verhindern des Hinabfallens des Flanschs des Zellkultureinsatzes in die Aufnahme der Vorrichtung aufweisen.
  • Zwar kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als Kreis mit einer Aufnahme ausgebildet sein, jedoch ist die bevorzugte Form der Vorrichtung eine mehrseitige Struktur mit einer geordneten Anordnung von Aufnahmen in parallelen Reihen. Ferner können die einstückigen Lippenbereiche der erhabenen Öffnungsfläche jeder Aufnahme derart positioniert sein, daß der einstückige Lippenbereich einer Aufnahme nicht dem einstückigen Lippenbereich einer benachbarten Aufnahme zugewandt ist. Diese Anordnung der einstückigen Lippenbereiche stellt sicher, daß die Flansche benachbarter, in den Aufnahmen angeordneter Zellkultureinsätze zugängig sind, einander nicht berühren und der Zellkultureinsatz aseptisch in die Aufnahme der Vorrichtung eingesetzt und aus dieser entnommen werden kann.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen abnehmbaren Deckel aufweisen, der über der Oberseite angeordnet werden kann. Der Deckel hat eine Oberwand und eine Umfangsschürze, die sich von der Oberwand erstreckt. Der Deckel dient dazu, Probenverluste aus dem Inneren der Aufnahme zu verhindern, den Inhalt der Vorrichtung vorder Umgebung zu schützen und den Benutzer vor dem Inhalt der Vorrichtung zu schützen, sollte diese ein schädliches oder potentiell schädliches Material enthalten.
  • Die Vorrichtung nimmt vorzugsweise einen Zellkultureinsatz in der Aufnahme auf. Der Zellkultureinsatz wird in der Aufnahme angeordnet, wobei die Flansche des Zellkultureinsatzes an der erhabenen Öffnungsfläche der Aufnahme abgestützt und zwischen den einstückigen Lippenbereichen angeordnet sind. Die einstückigen Lippenbereiche unterstützen im wesentlichen das Positionieren und/oder Zentrieren des Zellkultureinsatzes in der Aufnahme und die erhabene Öffnungsfläche der Aufnahme hindert im wesentlichen den Zellkultureinsatz daran, in die Aufnahme zu fallen. Der Zellkultureinsatz kann sich in der Aufnahme derart bewegen, daß die Zellkultureinsatzwand und die Seitenwand der Aufnahme sich an einer oder mehreren Stellen berühren können.
  • Alternativ kann die obere Öffnungsfläche der Aufnahme wenigstens einem einstückigen vorstehenden Rippenbereich aufweisen und der Flansch des Zellkultureinsatzes kann einen Schlitz zum Zusammengreifen mit dem vorstehenden Rippenbereich der Aufnahme aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zellkultureinsatz in der Aufnahme angeordnet, wobei der Schlitz des Flanschs an dem einstückigen Rippenbereich der Aufnahme angreift. Der Rippenbereich unterstützt im wesentlichen das Positionieren und/oder das Zentrieren des Zellkultureinsatzes in der Aufnahme, während der Zellkultureinsatz in der Aufnahme derart bewegbar sein kann, daß die Zellkultureinsatzwand und die Seitenwand der Aufnahme sich an einer oder mehreren Stellen berühren können.
  • Die Außenabmessungen des in der Aufnahme der Vorrichtung befindlichen Bereichs des Zellkultureinsatzes sind ausreichend kleiner als der Aufnahmedurchmesser, um das Einführen einer Pipette oder einer ähnlichen Vorrichtung in den Raum zwischen der Aufnahme der Vorrichtung und dem Zellkultureinsatz zu ermöglichen und so Fluid einzufüllen oder anzusaugen, ohne den Zellkultureinsatz zu stören oder aus der Aufnahme der Vorrichtung zu entnehmen. Der Raum ermöglicht es der Pipette, bis an den Boden der Aufnahme zu gefangen und ein Medium einzubringen oder von unterhalb der Membran und der Umgebung der Außenfläche des Zellkultureinsatzes zu entnehmen, ohne die Oberseite der Membran zu kontaminieren.
  • Die Vorrichtung und der zugehörige abnehmbare Deckel können mit verschiedenen Größen und geometrischen Formen ausgebildet sein, so daß sie für Zellkultureinsätze verschiedener Größe und geometrischer Form verwendbar sind. Der abnehmbare Deckel kann zum Positionieren in einer Ausrichtung über der Oberseite der Vorrichtung ausgebildet sein, um so eine gegenseitige Verunreinigung der Aufnahmen zu verhindern, wenn der Deckel erneut auf die Oberseite der Vorrichtung gesetzt werden soll. Die Vorrichtung und der abnehmbare Deckel bestehen vorzugsweise aus optisch klarem Kunststoff, um das Betrachten der Aufnahmen und der Zellkultureinsätze zu vereinfachen.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß bei einer Ausbildung mit mehreren Aufnahmen, ein Kontakt der Flansche der Zellkultureinsätze verhindert ist, um so die möglichen Verunreinigungen zu reduzieren. Dies wird durch die Ausrichtung der einstückigen Lippenbereiche jeder Aufnahme erreicht, bei der der einstückige Lippenbereich einer Aufnahme dem einstückigen Lippenbereich einer benachbarten Aufnahme nicht zugewandt ist oder mit diesem interferiert.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Ausbildung der Oberseite der Aufnahme der Vorrichtung das aseptische Anordnen und Entfernen des Zellkultureinsatzes in der oder aus der Aufnahme der Vorrichtung mittels Pinzetten oder Zangen vereinfacht, und den Zellkultureinsatz abstützt, wenn dieser in der Aufnahme der Vorrichtung angeordnet ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kulturgefäßes mit mehreren Aufnahmen und einem Zellkultureinsatz.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linien 2-2 der Fig. 1 zur Darstellung der zum Stützen, Positionieren und/oder Zentrieren eines Zellkultureinsatzes in der Aufnahme eines Kulturgefäßes verwendeten Einrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kulturgefäßes mit mehreren Aufnahmen und des nicht angebrachten optionalen abnehmbaren Deckels.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Fig. 1 zur Darstellung des in der Aufnahme eines Kulturgefäßes gestützten Zellkultureinsatzes.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linien 5-5 der Fig. 4 zur Verdeutlichung, an welcher Stelle eine in gestrichelten Linien dargestellte Pipettenspitze in den Raum zwischen dem Zellkultureinsatz und der Aufnahme des Kulturgefäßes eintreten kann.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, einem Kulturgefäß mit einer Aufnahme.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kulturgefäßes mit mehreren Aufnahmen und eines Zellkultureinsatzes ähnlich der Fig. 1, zur Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kulturgefäßes mit mehreren Aufnahmen nach Fig. 7 und des nicht angebrachten optionalen abnehmbaren Deckels.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Fig. 7 zur Darstellung des in der Aufnahme eines Kulturgefäßes gestützten Zellkultureinsatzes.
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linien 10-10 der Fig. 7 zur Verdeutlichung, an welcher Stelle eine in gestrichelten Linien dargestellte Pipettenspitze in den Raum zwischen dem Zellkultureinsatz und der Aufnahme des Kulturgefäßes eintreten kann.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kulturgefäßes mit einer Aufnahme ähnlich der Fig. 7, zur Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Vorrichtung 10 zum Züchten von Gewebekulturen gemäß Fig. 1 weist ein Kulturgefäß 15 und einen Zellkultureinsatz 40 auf. Zwar ist ein Kulturgefäß mit sechs Aufnahmen dargestellt, jedoch sei darauf hingewiesen, daß das Kulturgefäß eine, acht, zwölf, vierundzwanzig oder eine andere Zahl von Aufnahmen aufweisen kann, die für den bestimmten Zweck gewählt ist, dem das Vorrichtungssystem dient.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, weist das Kulturgefäß 15 eine Basis 11 mit einer Oberseite 12 und einer Unterseite 13 auf. Das Kulturgefäß weist ferner eine Anzahl von Aufnahmen 14 auf, die jeweils mit einer sich von der Oberseite zur Unterseite erstreckenden Seitenwand 20 versehen sind. Der obere Bereich 19 der Aufnahme weist ein offenes Ende 22, eine sich von der Oberseite erstreckende Oberfläche 24 und zwei sich von der Oberfläche erstreckende einstückige Lippenbereiche 26 auf. Der Bodenbereich 18 der Aufnahme weist ein geschlossenes Ende 21 auf.
  • Die Basis 11 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, üblicherweise transparent und kann beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder Polystyrol gegossen sein. Das Kulturgefäß weist ferner Seitenwände 27, 28, 29, 30, 31 und 32 auf, die sich von der Oberseite 12 zur Unterseite 13 erstrecken. Die Seitenwände 27 und 29 sowie 28 und 31 sind im wesentlichen jeweils zueinander parallel. Die Seitenwand 30 befindet sich zwischen den Seitenwänden 29 und 31 und die Seitenwand 32 befindet sich zwischen den Seitenwänden 31 und 27.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Zellkultureinsatz eine Körperwand 42 mit einer Außenwandfläche 44 und einer Innenwandfläche 46 auf. Die Körperwand 42 erstreckt sich von einem oberen Bereich 48 zu einem unteren Bereich 50. Die Körperwand kann vom oberen Bereich zum unteren Bereich verjüngt sein. Zwar liegt es innerhalb der Grenzen der Erfindung, daß der Schrägwinkel A des Zelleinsatzes zwischen ungefähr 5º und ungefähr 8º liegt, jedoch beträgt der Schrägwinkel vorzugsweise 6º. Der obere Bereich 48 weist eine Oberseite 52 auf, die zwei sich nach außen erstreckende Flansche 54 trägt. Die Flansche 54 sind zum Aufliegen auf der Oberfläche 24 der Aufnahme 14 horizontal ausgerichtet.
  • Der untere Bereich 50 weist eine Unterseite 56 auf, an der eine mikroporöse Membran 58 haftend angebracht ist. Die Membran kann aus einem geeigneten Material bestehen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, perforiertem Inertfilm, hydriertem Gel oder einer geschichteten Kombination.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich zwei vorstehende oder vorragende Ansätze 60 an der Außenwandfläche 44 des Zellkultureinsatzes. Die Ansätze sind einander entgegengesetzt oder um ungefähr 180º versetzt und ungefähr auf der halben Strecke zwischen dem oberen und dem unteren Bereich angeordnet. Die vorstehenden Ansätze verleihen dem Zellkultureinsatz Stabilität, wenn sich dieser in der Aufnahme befindet und zum Einführen einer Pipette verschoben wird. Falls der Zellkultureinsatz verschoben wird und einer der Flansche in die Aufnahme fällt, verhindern die vorstehenden Ansätze im wesentlichen, daß der gegenüberliegende Ansatz in die Aufnahme fällt.
  • Der Zellkultureinsatz kann des weiteren Füße oder Stützen 61 an der Unterseite aufweisen. Die Füße sind gegenüberliegend oder ungefähr 180º beabstandet angeordnet. Die Füße 61 werden verwendet, wenn die vorstehenden Flansche keine adäquate Stützfunktion für den Zellkultureinsatz in einer bestimmten Aufnahmekonfiguration bieten. Es ist höchst erwünscht, daß ein Zwischenraum, zwischen der Membran an der Bodenfläche des Zellkultureinsatzes und der Aufnahme des Kulturgefäßes bestehen bleibt, so daß Zellen auf beiden Seiten der Membran gezüchtet werden können. Die Füße 61 stützen ferner den Zellkultureinsatz, wenn dieser auf einer ebenen Fläche abgestellt wird.
  • Wie in fig. 3 dargestellt, weist die Vorrichtung ferner einen abnehmbaren Deckel 70 auf. Der abnehmbare Deckel 70 weist eine Oberwand 72 und Umfangsseiten 75, 76, 77, 78, 79 und 80 auf, die sich von der Oberwand erstrecken. Der Deckel bedeckt abnehmbar die Oberseite des Kulturgefäßes, wobei die Umfangsseiten eng an der Basis des Kulturgefäßes anliegen. Insbesondere die Umfangsseiten 77 und 79 des Deckels liegen an den Seitenwänden 30 und 32 des Kulturgefäßes an. Der Deckel ist derart konfiguriert, daß die Umfangsseiten 77 und 79 nicht an den Seitenwänden 27, 28, 29 und 31 des Kulturgefäßes anliegen können. Daher kann der Deckel nur auf eine Weise mit dem Kulturgefäß zusammengefügt werden, so daß eine gegenseitige Verunreinigung der Aufnahmen des Kulturgefäßes minimal ist.
  • Fig. 5 zeigt die Ausrichtung des Zellkultureinsatzes, wenn dieser im Kulturgefäß 15 gestützt ist, wobei der Flansch 54 auf der Oberfläche 24 und zwischen den einstückigen Lippenbereichen 26 angeordnet ist. Die Oberfläche 24 stützt den Zellkultureinsatz und die einstückigen Lippenbereiche 26 unterstützen das Positionieren und/oder Zentrieren des Zellkultureinsatzes ohne die Bewegung des Zellkultureinsatzes zu begrenzen. Fig. 5 zeigt ferner in gestrichelten Linien eine Pipettenspitze 64, die in den Raum 62 zwischen der Außenwandfläche 44 des Zellkultureinsatzes und der Seitenwand 20 des Kulturgefäßes eintritt.
  • Das durch die einstückigen Lippenbereiche 26 ermöglichte Zentrieren ist in Fig. 5 erkennbar. Der Zellkultureinsatz 40 ist in die Aufnahme 14 eingesetzt und ausreichend von der Seitenwand 20 der Aufnahme beabstandet, was durch die Oberfläche 24 und die einstückigen Lippenbereiche 26 erleichtert ist. Somit sollte keine Kapillarwirkung auftreten, die ein Aufsteigen von in dem raum 62 befindlicher Lösung oder einem Medium entlang der Außenfläche 44 und das Eindringen in das Innere des Zellkultureinsatzes oder das Austreten aus der Aufnahme 14 ermöglicht. Der Zellkultureinsatz kann jedoch derart bewegbar sein, daß Zellkultureinsatzwand und die Seitenwand der Aufnahme sich an einer oder mehreren Stellen berühren können.
  • Die in den Fig. 6-11 dargestellte Erfindung weist zahlreiche Elemente auf, die im wesentlichen mit den Elementen der Fig. 1 bis 5 identisch sind. Daher sind ähnliche Elemente, die ähnliche Funktionen haben, mit denselben Bezugszeichen wie die Elemente in den Fig. 1-5 versehen, mit der Ausnahme, daß ein Suffix "a" zur Kennzeichnung dieser ähnlichen Elemente in den Fig. 6-11 verwendet wird.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, weist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine mit einer Aufnahme versehene Vorrichtung 90 mit einem Kulturgefäß 1001 einem Zellkultureinsatz 40a und einem abnehmbaren Deckel 70a auf. Das Kulturgefäß weist eine Basis 102 mit einer Oberseite 104 und einer Unterseite 105 auf. Eine mit einer Seitenwand 107 versehene Aufnahme 106 erstreckt sich von der Oberseite zur Unterseite. Ein oberer Bereich 108 der Aufnahme weist ein offenes Ende 110, eine sich von der Oberseite aus erstreckende Oberfläche 112 und zwei einstückige Lippenbereiche 114 auf, die sich von der Oberfläche erstrecken. Ein unterer Bereich 106 der Aufnahme weist ein geschlossenes Ende 118 auf.
  • Die Basis 102 ist üblicherweise transparent und kann beispielsweise aus Polyethylenterephthalat gegossen sein. Das kulturgefäß weist ferner Seitenwände 120, 121, 122, 123, 124 und 125 auf, die sich von der Oberseite 104 zur Unterseite 105 erstrecken.
  • Wie in den Fig. 7-9 dargestellt, weist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Kulturgefäß 15a auf, bei dem der obere Bereich 19a der Aufnahme zwei einstückige vorstehende Rippenbereiche 152, die sich von der Oberfläche 24a erstrecken, und einen modifizierten Zellkultureinsatz 40a aufweist, bei dem jeder Flansch in einem Schlitz 156 versehen ist, der mit den vorstehenden Rippenbereichen 152 zusammengreift. Die Flansche sind um ungefähr 180º versetzt einander gegenüberliegend angeordnet und sind horizontal ausgerichtet, um auf der Oberfläche 24a der Aufnahme aufzuliegen. Zwar fällt es in den Rahmen der Erfindung, daß die Körperwand 42a des Zellkultureinsatzes 40a sich vom oberen Bereich 48a zum unteren Bereich 50a erstreckt, jedoch wird bevorzugt, daß die Körperwand 42a sich vom oberen Bereich 48a zum unteren Bereich 50a verjüngt. Zwar liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Schrägwinkel A des Zellkultureinsatzes zwischen ungefähr 5º und ungefähr 8º beträgt, jedoch beträgt der Schrägwinkel vorzugsweise 6º.
  • Fig. 10 zeigt die Ausrichtung des in dem Kulturgefäß 15a gestützten Zellkultureinsatzes, wobei der Schlitz 156 des Flansches an der einstückigen vorstehenden Rippe 152 angreift. Die Oberfläche 24a stützt den Zellkultureinsatz und die einstückigen vorstehenden Rippen unterstützen das Positionieren und/oder Zentrieren des Zellkultureinsatzes.
  • Fig. 11 zeigt ein zusätzliches Ausführungsbeispiel der Erfindung, eine Vorrichtung mit einer Aufnahme.
  • Wie dem Fachmann ersichtlich, können das Kulturgefäß und der Zellkultureinsatz gemäß der Erfindung aus einfachen Formteilen bestehen, die aus einer Vielzahl verschiedener Materialien, beispielweise Polyethylen, Polystyrol, Polyethylenterephthalat und Polypropylen, in großen Stückzahlen hergestellt werden können. Ferner ist dem Fachmann verständlich, daß Materialien gewählt werden sollten, die einen geringen Elastizitätsgrad bieten, um das Einführen der Zellkultureinsätze in das Kulturgefäß und das spätere Untersuchen der entstandenen Zellkulturen zu erleichtern.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verwendung beim In-Vitro-Züchten von Gewebekulturen, mit:
einem Kulturgefäß (15; 15a; 100) mit einer Oberseite (12; 12a; 104), einer Unterseite (13; 13a; 105), mehreren sich von der Oberseite (12; 12a; 104) zur Unterseite (13; 13a; 105) erstreckenden Aufnahmen (14; 14a; 106), einer erhabenen Öffnungsfläche (24; 24a), die sich von jeder Oberseite jeder Aufnahme aus erstreckt, und
einem Zellkultureinsatz (40; 40a), der in einer der Aufnahmen (14; 14a; 106) hängend gehalten ist und einen oberen Bereich (48; 48a), einen unteren Bereich (50; 50a), eine sich vom oberen Bereich (48; 48a) zum unteren Bereich (50; 50a) erstreckenden Seitenwand (42; 42a) mit einer inneren (46; 46a) und einer äußeren Fläche (44; 44a), und eine am unteren Bereich und einem Flansch (54; 54a) angebrachte durchlässige Membran (58; 58a) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zellkulturgefäß (15; 15a; 100) wenigstens einen vorstehenden Bereich (152; 152a) aufweist, der sich von der erhabenen Öffnungsfläche (24; 24a) aus erstreckt, wobei der vorstehende Bereich in einen Schlitz (156) im Flansch (54; 54a) des Zellkultureinsatzes (40; 100) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Zellkultureinsatz (40; 40a) zwei einander gegenüberliegende vorstehende Bereiche (152) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Zellkultureinsatz (40; 40a) ferner zwei vorstehende Ansätze (60; 60a) zum Begrenzen der Bewegung des Zellkultureinsatzes in der Aufnahme (14; 14a; 106) des Kulturgefäßes (15; 15a; 100) aufweist, welche sich von der äußeren Fläche (44; 44a) der Seitenwand (42; 42a) aus erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Einsatz zwei vorstehende Ansätze (60; 60a) aufweist, die einander gegenüberliegend an der äußeren Seite (44; 44a) der Seitenwand und zwischen dem oberen Bereich (48; 48a) und dem unteren Bereich (50; 50a) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, bei der das Kulturgefäß (15; 15a; 100) im wesentlichen rechteckig ist und die Aufnahmen (14; 14a; 106) in einer geordneten Anordnung von im wesentlichen parallelen Reihen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit mehreren Zellkultureinsätzen (40; 40a).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, bei der die vorstehenden Bereiche (152) der Aufnahmen (14; 14a; 106) in einer geordneten Anordnung vorgesehen sind, um den Flansch (54; 54a) eines Zellkulltureinsatzes (40; 40a) im wesentlichen daran zu hindern, den Flansch eines anderen Zellkultureinsatzes zu berühren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, ferner mit einem abnehmbaren Deckel (70, 70a) mit einer Oberwand (72) und einer Umfangsschürze, die sich von der Oberwand aus erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, bei der der Zellkultureinsatz (40; 40a) ferner einen Schrägwinkel (A) von ungefähr 5º bis ungefähr 6º aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Schrägwinkel (A) ungefähr 6º beträgt.
DE1993628175 1993-08-12 1993-12-30 Kulturgefäss Expired - Lifetime DE69328175T2 (de)

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