DE69327055T2 - Postprodukt - Google Patents

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verhinderung des Kopierens von Informationen mit Bedeutungsgehalt, die mit den üblichen Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung, z. B. durch Xerographie-, Offset- und Faksimilieverfahren, hergestellt worden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Bedeutung der Verhinderung nicht genehmigten Kopierens von vertraulichen und anderen Informationen mit Bedeutungsgehalt, z. B. Kundenlisten, Formeln, Plänen, Designs und Unterschriften durch Anwendung von Photoübertragungstechniken ist bekannt.
  • Frühere Versuche hinsichtlich der Verhinderung des Kopierens haben sich als nicht gänzlich zufriedenstellend erwiesen. Solche Methoden haben z. B. das Drucken von Informationen auf Papier umfaßt, welches derart eingefärbt war, daß der Kontrast zu dem aufgedruckten Material unzureichend war, wenn das Photokopieren mittels Xerographie- oder elektrostatischen Kopiertechniken erfolgte, das aufgedruckte Material jedoch mit bloßem Auge in weißem Umgebungslicht noch lesbar war. Solche Methoden erfordern jedoch spezielles Papier und spezielle Drucktechniken; da es Grenzen hinsichtlich der Druck- und Papierfarben gibt und der Kontrast normalerweise als sehr gering angesehen wird, so daß das Dokument insbesondere aus einer Entfernung schlecht lesbar ist und somit Lesen und Handhaben erschwert werden und das Erscheinungsbild generell nicht ästhetisch ist.
  • Eine weitere Methode ist das Drucken von Informationen in einer Farbe, z. B. Gelb, auf die der Standardkopierer relativ unempfindlich reagiert.
  • Beispiele solcher früheren Methoden sind im US-Patent 4,632,429, am 30. Dezember 1986 an Gardner erteilt, im US-Patent 4,522,429, am 11. Juni 1985 an Gardner erteilt, und im US-Patent 4,281,931, am 4. August 1981 an Van Auken erteilt, beschrieben.
  • Bekannt ist das Erzeugen von Anzeigen, in denen zwei oder mehr Bilder oder Wörter durch Verändern des Blickwinkels zu sehen sind, oftmals das Erzeugen einer Bewegung oder eines dreidimensionalen Effektes durch Aufteilen der Darstellungen der verschiedenen Bilder oder Wörter in Striche; die abwechselnd in Verbindung mit optischen Maskenstrukturen angeordnet sind, die eine bevorzugte Reflexion der jeweiligen Striche unter sich verändernden Winkeln des einfallenden Lichtes erzeugen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch auf keinen dieser Vorschläge.
  • Beispiele für zu diesem Zweck eingesetzte optische Maskenstrukturen, einschließlich einiger Strukturen mit Linsenschirmen, sind im US-Patent 3,119,195, am 28. Januar 1964 an Broaunhut erteilt, im US-Patent 3,586,592, am 22 Juni 1971 an Cahn erteilt, im US-Patent 1,475,430, am 27 November 1923 an Curwen erteilt, im US-Patent 3,268,238, am 23. August 1966 an Finkel erteilt, im US-Patent 2,832,593, am 25. September 1957 an Anderson erteilt und im US-Patent 1,969,551 am 7. August 1934 an Francis erteilt, beschrieben.
  • Linsenschirme sind auch in EP-A-219012 und in EP-A-323108 beschrieben, in denen die Schirme integraler Bestandteil der Datenträger oder Sicherheitskarten sind. Die Schirme ermöglichen es, die Informationen einzusehen, verhindern, aber plausible Reproduktionen der Karten selbst aufgrund der Schwierigkeit des Reproduzierens sowohl der Informationen als auch der Linsenschirmeffekte, sie dienen jedoch nicht der Verhinderung des Kopierens von Informationen auf andere Blätter.
  • Sicherheitsumschläge sind z. B. aus US-A-5071061 bekannt, sie weisen gegenüberliegende Seiten und eine ein Blatt aufnehmende Öffnung an einem Ende und eine Einrichtung zum Versiegeln des Umschlags in geschlossenem Zustand auf, wobei mindestens eine der Seiten ein aus einem Blatt aus transparentem Material gebildetes Fenster oder eine aus einem Blatt aus transparentem Material gebildete Maske aufweist, so daß es ein mit Zeichen von Informationen mit Bedeutungsgehalt markiertes Blatt, das derart in den Sicherheitsumschlag eingesteckt ist, daß die Zeichen zur Maske zeigen, ermöglicht, daß die Informationen bei schrägem Blickwinkel in weißem Umgebungslicht leicht zu sehen sind. Solche Masken verhindern jedoch nicht das Kopieren der durch die Maske sichtbaren Informationen.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verhinderung des Kopierens bereitzustellen und ein Verfahren zu schaffen, mit dem mindestens einige der oben genannten Nachteile vermieden oder abgemildert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verhinderung des Kopieren von Zeichen von Informationen mit Bedeutungsgehalt auf ein anderes Blatt bereitgestellt, wobei ein Bild der Zeichen aus einem schrägen Blickwinkel leicht einsehbar ist, mit einer Einrichtung zum Blockieren von durch Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung ausgesandtem Licht sowie einer blattförmigen Auflegemaske, durch die die Zeichen auf dem anderen Blatt bei schrägem Blickwinkel in weißem Umgebungslicht zu sehen sind, wenn die Auflegemaske deckungsgleich mit dem anderen Blatt positioniert ist, wobei die blattförmige Auflegemaske einen Linsenschirm aufweist, der aus einem Blatt aus transparentem Material mit Vorder- und Rückseite und einer Reihe benachbarter Linsenbereiche mit senkrecht zu der Vorderseite verlaufenden optischen Hauptachsen gebildet ist, und die Lichtblockiereinrichtung eine Reihe von beabstandet unterhalb jeweiliger Linsenbereiche der Maske angeordneten und über einen Hauptteil ihrer optischen Hauptachsen verlaufenden lichtblockierenden Strichen aufweist, wobei die Abstände der Striche derart gewählt sind, daß das Bild der Zeichen auf dem anderen Blatt bei schrägem Blickwinkel durch die Vorderseite der Maske in weißem Umgebungslicht mit den Linsenbereichen leicht zu sehen ist, und die Lichtblockiereigenschaft und die Ausdehnung der Striche eine durch herkömmliche Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung zur Vorderseite der Maske - wie unter anderem durch Xerographie-, Offset- und Faksimilieverfahren - erstellte Kopie der Zeichen mit Bedeutungsgehalt verhindern, wenn die Rückseite des Auflegeblatts deckungsgleich mit dem anderen Blatt positioniert ist.
  • Somit können die Informationen mit Bedeutungsgehalt auf dem Dokument bei schrägem Blickwinkel gelesen werden, sie sind jedoch unlesbar, wenn sie mittels der herkömmlichen, in Büros normalerweise zur Verfügung stehenden Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung, z. B. Xerographie-, Offset- und Faksimileverfahren, kopiert werden.
  • Die Striche können als dunkle Bänder oder Spiegeloberflächen ausgebildet sein und auf die Rückseite der Maske durch ein Druck-, Präge- oder anderes geeignetes Verfahren aufgebracht sein. Die Striche können auch im Maskenmaterial während der Herstellung desselben ausgebildet werden.
  • In einer herkömmlichen Form weist eine kopierverhindernde blattförmige Maske eine Beschichtung aus Kontaktkleber auf der Rückseite der Maske auf, wobei die Beschichtung von einem entfernbaren Blatt abgedeckt ist, welches zum Freiliegen des Klebers einfach abgezogen werden kann; so daß die kopierverhindernde blattförmige Maske leicht über dem die zu schützen den Informationen enthaltenden Dokument positioniert und auf dieses aufgeklebt werden kann.
  • Alternativ können die zu schützenden Informationen auf der Maske selbst als Striche, die mit die Informationen abdeckenden Strichen abwechseln, aufgebracht oder auf die Rückseite der Maske aufgeklebt sein.
  • In einer besonders bevorzugten Form kann die kopierverhindernde blattförmige Maske als Klebeband ausgeführt sein, welches es ermöglicht, nur genau festgelegte Gebiete gegen Kopieren zu schützen.
  • Wenn die Linsenbereiche als Segmente optischer Zylinder ausgebildet sind, erhöht ein durch die Linse erzielter Vergrößerungseffekt auch die Lesbarkeit bestimmter Teile des Dokumentes für das bloße Auge und gleicht somit in gewisser Weise mögliche durch die Maske hervorgerufene Auflösungsverluste oder Verzerrungen aus. Die Brennweite jeder Linse entspricht der Linsenschirmdicke.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein kopiergeschütztes Blatt eine optische Maske mit einem Array benachbarter, alternierend angeordneter erster und zweiter optischer Bereiche mit einer jeweiligen reflektierenden optischen, schräg bzw. senkrecht zu dem Blatt verlaufenden Hauptachse sowie einem Array benachbarter, alternierend angeordneter erster und zweiter Striche von Zeichen, die zu schützende Informationen mit Bedeutungsgehalt bzw. einen anderen, nicht zu schützenden Inhalt bilden und optisch mit dem ersten bzw. dem zweiten optischen Bereich ausgerichtet sind, so daß die Informationen bei schrägem Blickwinkel in weißem Umgebungslicht leicht zu sehen sind, aber eine Lesbare Kopie der Informationen mit Bedeutungsgehalt nicht durch Anwendung von herkömmlichen Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung, z. B. Xerographie-, Offset- oder Faksimileverfahren, hergestellt werden kann.
  • Während des Kopiervorgangs wird das Bild des anderen Inhalts empfangen und aufgezeichnet, die Informationen mit Bedeutungsgehalt werden jedoch maskiert, da nur sehr wenig oder gar kein Kopierlicht darauf fällt, so daß je nach Art des anderen Inhalts ein im wesentlichen schwarzes, graues oder gar kein Bild erzeugt wird.
  • Die optischen Bereiche können durch Linsenbereiche oder reflektierende (verspiegelte/versilberte) Flächen gebildet sein.
  • Die Erfindung eliminiert die praktischen Nachteile hinsichtlich des Bedarfs an speziellem Papier oder spezieller Tinte, die häufig relativ teuer sind, und ermöglicht die Anwendung von herkömmlichen, in Büros benutzten Druckverfahren und -maschinen zum Drucken der geschützten Informationen im Haus, wodurch die Erfordernis einer zusätzlichen Ausbildung des Personals entfällt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Sicherheitsumschlag mit gegenüberliegenden Seiten und einer das Blatt aufnehmenden Öffnung an einem Ende sowie einer Einrichtung zum Versiegeln des Umschlags in geschlossenem Zustand bereitgestellt, wobei mindestens eine der Seiten einen optisch fokussierten, aus einem Blatt aus transparentem Material gebildeten Linsenbereich mit Vorder- und Rückseite und einer Reihe benachbarter Linsenbereiche mit senkrecht zur Vorderseite verlaufenden optischen Hauptachsen und einer Reihe von beabstandet unterhalb jeweiliger Linsenbereiche der Maske angeordneten und über einen Hauptteil ihrer optischen Hauptachsen verlaufenden lichtblockierenden Strichen aufweist, so daß eine mit Zeichen von Informationen mit Bedeutungsgehalt gekennzeichnete Maske, die derart in den Umschlag gesteckt ist, daß die Zeichen zur Rückseite zeigen, es ermöglicht, daß die Informationen bei schrägem Blickwinkel nach einer leichten Drehung aus der optischen Hauptachse in weißem Umgebungslicht leicht zu sehen sind, wobei jedoch verhindert wird, daß eine Kopie mit Bedeutungsgehalt davon durch Anwendung herkömmlicher Photoüber tragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung - wie unter anderem durch Xerographie-, Offset- und Faksimilieverfahren - erstellt wird.
  • Obwohl die genauen Materialien und Abmessungen im wesentlichen unterschiedlich sein können und es normalerweise bevorzugt wird, daß die Zeichen beim Betrachten durch die Maske scharf eingestellt sind, kann eine leichte Vergrößerung oder Verkleinerung akzeptabel sein, soweit die Zeichen lesbar bleiben.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • Spezifische Ausführungsbeispiele der Erfindung werden jetzt anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen fragmentarischen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ein Klebeband gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3(a) eine perspektivische Ansicht einer auf ein Informationen enthaltendes Blatt aufgeklebten Maske;
  • Fig. 3(b) eine Draufsicht mit Darstellung einer xerographischen Kopie der Vorderseite des durch die Maske geschützten Blatts aus Fig. 3(a);
  • Fig. 3(c) einen fragmentarischen Querschnitt der ersten Ausführungsform der Erfindung; die auf ein Informationen enthaltendes Blatt aufgeklebt ist und die optischen Prinzipien zeigt;
  • Fig. 4(a) eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit einem Sicherheitsumschlag in offenem Zustand mit einem optisch fokussierten Linsenschirm;
  • Fig. 4(b) eine Draufsicht des Sicherheitsumschlags aus Fig. 4(a) in geschlossenem und versiegelten Zustand, der ein vor dem Kopieren zu schützendes gedrucktes Blatt enthält;
  • Fig. 4(c) eine fragmentarische Ansicht eines versiegelten Gebietes des Sicherheitsumschlags aus Fig. 4(b); und
  • Fig. 5 eine fragmentarische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Sicherheitsumschlags.
  • BESCHREIBUNG EINER BESONDEREN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine schützende blattförmige Maske 11 umfaßt einen aus einem Blatt aus einem geeigneten Material, z. B. PVC, gebildeten Linsenschirm mit einer Reihe paralleler Rippen 14 mit konvexem Querschnitt, die Segmente optischer Zylinder bilden, welche jeweilige halbzylindrische Linsenelemente auf einer Vorderseite 13 des Blatts darstellen, wobei optische Hauptachsen der jeweiligen Linsenelemente im wesentlichen senkrecht zur blattförmigen Maske verlaufen. Schwarze Bänder 16 (z. B. Tinte) sind auf der Rückseite der blattförmigen Maske beabstandet unterhalb der jeweiligen Linsenbereiche oder -elemente aufgedruckt und verlaufen entlang ihrer und über ihre optischen Achsen über ungefähr 50% der Breite der jeweiligen Rippen. In diesem Beispiel sind die die einzelnen Linsenelemente bildenden Rippen in einer Dichte von ungefähr 20/cm angeordnet und beträgt die Dicke der Maske ungefähr 0,50 mm, so daß die Maske elastisch ist. Der Radius jedes zylindrischen Linsensegmentes beträgt ungefähr 0,25 mm, während der Abstand jedes abdeckenden Bandes ungefähr der Bandbreite von ca. 0,25 mm gleich ist.
  • Eine Schicht Kontaktklebers 18, der von einer entfernbaren blattförmigen Maske 19 abgedeckt ist, ist auf der Rückseite aufgetragen.
  • Bei der Verwendung wird das Abdeckblatt abgezogen, und eine schützende blattförmige Maske wird deckungsgleich auf ein gedrucktes oder anderweitig eindeutig kopierbares Material, das vor unautorisiertem Kopieren durch Anwendung herkömmlicher Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung, z. B. Xerographie-, Offset- oder Faksimilieverfahren, zu schützen ist, aufgeklebt. Während des Kopiervorgangs fällt das für die Belichtung benötigte Licht vom Kopierer senkrecht entlang einer optischen Hauptachse ein, wodurch das abdeckende Band, wie unter A in Fig. 3(c) dargestellt, auseinandergezogen Wird, so daß das kopierte Bild die Informationen mit Bedeutungsgehalt vollständig maskiert.
  • Die Informationen können jedoch gesehen werden, wenn ein Blatt etwas schräg gehalten wird, wie unter 8 in Fig. 3(c) dargestellt, wenn derselbe Auseinanderzieheffekt der abdeckenden Bänder nicht erreicht wird und die in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Bändern freiliegenden Informationen leicht als ein im wesentlichen kontinuierliches Bild zu sehen sind.
  • In einer zweiten, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die schützende blattförmige Maske als Klebeband 11' ausgebildet, das eine schnell einsetzbare und bequeme Einrichtung zum Schutz nur von vorgewählten Gebieten der gedruckten Artikel etc. darstellt und gleichzeitig die Erstellung einer lesbaren Kopie der Informationen mit Bedeutungsgehalt in den übrigen Gebieten ermöglicht.
  • Das Aufbringen der schützenden blattförmigen Maske erfordert keine besonderen Kenntnisse und kann erforderlichenfalls ohne Ausbildung und zeitrau bende Vorbereitung schnell, leicht und bequem im Büro durchgeführt werden.
  • In weiteren Ausführungsformen können die die Linsensegmente bildenden einzelnen Rippen je nach der geforderten Blickrichtung in jeder gewünschten Richtung auf der blattförmigen Maske verlaufen.
  • Alternativ kann die PVC-Maske 0,25 mm dick sein, so daß sie wesentlich elastischer, leichter und weniger sperrig ist. Die Linsenbereiche oder Rippen können je nach Anwendungsfall und Qualität des zu schützenden Details in einer Dichte von 15-150/cm angeordnet sein. Generell gilt, je höher die Dichte ist, desto größer ist die Klarheit, d. h., desto geringer ist die Verzerrung der Informationen mit Bedeutungsgehalt.
  • Die Materialien können aus verschiedenen bekannten Materialien für Linsenschirmvorrichtungen für parallaxe Panoramagramme ausgewählt werden.
  • In einigen Beispielen brauchen die die Linsenbereiche darstellenden Rippen nicht zylindrisch zu sein, während für einige Anwendungsfälle die Bänder lichtblockierender Striche nicht durchgehend zu sein brauchen, sondern von unterbrochenen Linien gebildet sein können.
  • Die Erfindung kann für Informationen in einen Farbbereich oder in schwarzweiß eingesetzt werden.
  • In einer weiteren, in Fig. 4(a)-4(c) dargestellten Ausführungsform bildet ein Linsenschirm 1111 sowohl die Vorder- als auch die Rückseite eines Sicherheitsumschlags 20, wobei die Vorder- oder Linsenseite der Maske die Außenseite ist. Die Vorder- und die Rückseite sind wärmeversiegelt oder anderweitig an den erforderlichen Stellen am Umfang miteinander verbunden, wodurch eine obere Öffnung 23 zur Aufnahme eines bedruckten Blatts 21 be grenzt wird, die in geschlossenem Zustand mit einer Klappe 22; die mit einem dauerhaften Druckkleber 24 beschichtet ist, versiegelt werden kann.
  • Nach Einstecken des bedruckten Blatts und Falten und Versiegeln der Klappe im geschlossenen Zustand werden Sicherheits-Versiegelungsetiketten 25 auf die Verbindungsstelle zwischen der Klappe und der Vorderseite aufgebracht, wie in Fig. 4(b) dargestellt, und von einer autorisierten Person unterzeichnet.
  • Die Sicherheits-Versiegelungsetiketten 25A können durch andere wiederverwendbare Versiegelungs- oder Verschlußstrukturen ersetzt oder ergänzt werden, z. B. durch einen verschließbaren Reißverschluß, Einfädeln in oder Feststecken/Anklammern an lösbare Verriegelungseinrichtungen.
  • Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen führen Versuche, das enthaltene Dokument durch Anwendung herkömmlicher Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung zu kopieren, nur zum Erhalt einer vollständig schwarzen Kopie, während das Dokument für das bloße Auge klar lesbar ist, insbesondere aus einem leicht schrägen Blickwinkel nach dem Drehen um die parallelen Hauptachsen der Linsen.
  • Es müssen viele Kriterien bei der Ausführung eines optimalen kopierverhindernden Linsenschirms berücksichtigt werden, einschließlich der Dicke, der Kosten, der Liniendichte (Banddichte), des Öffnungswinkels der einzelnen Linsensegmente (der gewölbten Linsenfläche gegenüberliegender Winkel), aber die folgenden ungefähren Abmessungen und Materialien sind zur Verhinderung von Kopieren mittels CANON NP 48351 geeignet. Der Schirm weist eine Linsenschicht aus Polypropylen auf, die auf eine verstärkende Polyesterbasis aufgeklebt oder anderweitig fest damit verbunden ist, wobei die Polyesterbasis ein integrales Blatt mit einer Gesamtdicke von 0,2 mm, einer Liniendichte von 87 Linien/cm, einem Linsenradius von 0,07 mm, einem Öffnungswinkel von 50º, einer Linsenbreite von 0,12 mm und einer Linienbreite von 0,06 mm ist. Die Brennweite entspricht der Gesamtdicke beider Materialien. Die Linienbreite entspricht ungefähr 50% der Linsenbreite, kann jedoch zur Verbesserung des Sicherheitsaspektes vergrößert werden, wobei wahrscheinliche Aberrationen in der Linse es dem Auge ermöglichen, eine breitere Zone hinter jeder Linse zu sehen und dem Betrachter ein leichtes Lesen des Dokumentes mit Zeichen jeder beliebigen Farbe erlauben, wenn das Dokument in die optimalen Blickwinkel gedreht wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Oberflächenkonturabweichungen, die die Linsenflächen begrenzen, für das bloße Auge praktisch unsichtbar sind (obwohl sie in der Zeichnung zum Zwecke der Erläuterung dargestellt sind), während die gedruckten Informationen im wesentlichen kontinuierlich als ein einzelnes ununterbrochenes Bild mit sehr hoher Auflösung und großer Klarheit erscheinen, die ein viel besseres Resultat liefern als mit den Abmessungen der ersten Ausführungsform erzielt werden kann, bei der große Abweichungen in der Kleberdicke berücksichtigt werden.
  • In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform bildet ein Linsenschirm 11¹¹¹ ähnlich dem mit Bezug auf Fig. 4 beschriebenen nur die Vorderseite des Umschlags 201, die Rückseite 26 besteht aus abdeckendem Kunststoff.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Verhinderung des Kopierens von Zeichen von Informationen mit Bedeutungsgehalt auf ein anderes Blatt, wobei ein Bild der Zeichen aus einem schrägen Blickwinkel leicht einsehbar ist, mit einer Einrichtung zum Blockieren von durch Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung ausgesandtem Licht sowie einer blattförmigen Auflegemaske, durch die die Zeichen auf dem anderen Blatt bei schrägem Blickwinkel in weißem Umgebungslicht zu sehen sind, wenn die Auflegemaske deckungsgleich mit dem anderen Blatt positioniert ist, wobei die blattförmige Auflegemaske (11, 11', 11" oder 11''') einen Linsenschirm (19) aufweist, der aus einem Blatt aus transparentem Material mit Vorder- (13) und Rückseite und einer Reihe benachbarter Linsenbereiche (14) mit senkrecht zu der Vorderseite verlaufenden optischen Hauptachsen gebildet ist, und die Lichtblockiereinrichtung eine Reihe von beabstandet unterhalb jeweiliger Linsenbereiche der Maske angeordneten und über einen Hauptteil ihrer optischen Hauptachsen verlaufenden lichtblockierenden Strichen (16) aufweist, wobei die Abstände der Striche derart gewählt sind, daß das Bild der Zeichen auf dem anderen Blatt (21) bei schrägem Blickwinkel durch die Vorderseite der Maske in weißem Umgebungslicht mit den Linsenbereichen leicht zu sehen ist, und die Lichtblockiereigenschaft und die Ausdehnung der Striche eine durch herkömmliche Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung zur Vorderseite der Maske - wie unter anderem durch Xerographie-, Offset- und Faksimilieverfahren - erstellte Kopie der Zeichen mit Bedeutungsgehalt verhindern, wenn die Rückseite des Auflegeblatts deckungsgleich mit dem anderen Blatt positioniert ist.
2. Materialblatt, das Zeichen von Informationen mit Bedeutungsgehalt auf der Vorderseite trägt, welche mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Kopierens der Zeichen abgedeckt sind, wobei ein Bild der Zeichen bei schrägem Blickwinkel leicht einsehbar ist, mit einer Einrichtung zum Blockieren von durch Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung ausgesandtem Licht sowie eine blattförmige Auflegemaske, durch die die Zeichen auf einem anderen Blatt bei schrägem Blickwinkel in weißem Umgebungslicht zu sehen sind, wenn die Auflegemaske deckungsgleich mit dem anderen Blatt positioniert ist, wobei die blattförmige Auflegemaske (11, 11', 11" oder 11''') einen Linsenschirm (19) aufweist, der aus einem Blatt aus transparentem Material mit Vorder- (13) und Rückseite und einer Reihe benachbarter Linsenbereiche (14) mit senkrecht zu der Vorderseite verlaufenden optischen Hauptachsen gebildet ist, und die Lichtblockiereinrichtung eine Reihe von beabstandet unterhalb jeweiliger Linsenbereiche der Maske angeordneten und über einen Hauptteil ihrer optischen Hauptachsen verlaufenden lichtblockierenden Strichen (16) aufweist, wobei die Abstände der Striche derart ausgewählt sind, daß das Bild der Zeichen auf dem anderen Blatt (21) bei schrägem Blickwinkel durch die Vorderseite der Maske in weißem Umgebungslicht mit den Linsenbereichen leicht zu sehen ist, und die Lichtblockiereigenschaft und die Ausdehnung der Striche eine durch herkömmliche Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung zur Vorderseite der Maske - wie unter anderem durch Xerographie-, Offset- und Faksimilieverfahren - erstellte Kopie der Zeichen mit Bedeutungsgehalt verhindern, wenn die Rückseite des Auflegeblatts deckungsgleich mit dem anderen Blatt positioniert ist.
3. Sicherheitsumschlag mit gegenüberliegenden Seiten und einer ein Blatt aufnehmenden Öffnung an einem Ende und einer Einrichtung zum Versiegeln des Umschlags in geschlossenem Zustand, wobei mindestens eine der Seiten eine aus einem Blatt aus transparentem Mate rial gebildete Maske aufweist, sodaß es ein mit Zeichen von Informationen mit Bedeutungsgehalt markiertes Blatt, das derart in den Sicherheitsumschlag eingesteckt ist, daß die Zeichen zur Maske zeigen, ermöglicht, daß die Informationen bei schrägem Blickwinkel in weißem Umgebungslicht leicht zu sehen sind, wobei die Maske (11") linsenförmig ist, vordere Außen- und hintere Innenseiten, eine Reihe benachbarter Linsenbereiche mit senkrecht zur Vorderseite verlaufenden optischen Hauptachsen und eine Reihe von beabstandet unterhalb jeweiliger Linsenbereiche der Maske angeordneten und über einen Hauptteil ihrer optischen Hauptachsen verlaufenden lichtblockierenden Strichen aufweist, so daß die Maske die lichtblockierenden Striche auseinanderzieht, wenn ein Kopiervorgang mit herkömmlichen Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung durchgeführt wird - wie unter anderem durch Xerographie-, Offset- und Faksimilieverfahren - wodurch die Erstellung einer Kopie mit Bedeutungsgehalt verhindert wird.
4. Vorrichtung zur Verhinderung des Kopierens nach Anspruch 1, oder Materiblatt nach Anspruch 2, oder Sicherheitsumschlag nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Striche dunkle Bänder oder Spiegeloberflächen aufweisen.
5. Vorrichtung zur Verhinderung des Kopierens nach Anspruch 1 oder 4, oder Materialblatt nach Anspruch 2 oder 4, oder Sicherheitsumschlag nach Anspruch 3 oder 4; ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Striche auf der Rückseite der Maske durch ein Druck- oder Prägeverfahren aufgebracht sind.
6. Vorrichtung zur Verhinderung des Kopierens nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, ferner gekennzeichnet durch eine Kleberschicht auf der Rückseite des Auflegeblatts.
7. Vorrichtung zur Verhinderung des Kopierens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4-6, oder Materialblatt nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, oder Sicherheitsumschlag nach einem der Ansprüche 3-5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenbereiche von parallelen Rippen gebildet sind, die zylindrische Segmente formen.
8. Vorrichtung zur Verhinderung des Kopierens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4-7, oder Materialblatt nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 7, oder Sicherheitsumschlag nach einem der Ansprüche 3-5 oder 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen mit einer Dichte zwischen 15 und 150 pro cm angeordnet sind.
9. Verfahren zur Verhinderung einer Kopie von Informationen mit Bedeutungsgehalt, die von einer Maske von Zeichen, hergestellt durch Anwendung herkömmlicher Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung, wie unter anderem durch Xerographie-, Offset- und Faksimilieverfahren, bereitgestellt werden, wobei ein Bild der Zeichen bei schrägem Blickwinkel leicht einsehbar ist und das Verfahren folgende Schritte aufweist: Positionierung der Rückseite einer blattförmigen Auflegemaske, durch die die Zeichen auf dem anderen Blatt bei schrägem Blickwinkel in weißem Umgebungslicht zu sehen sind, deckungsgleich mit dem die Zeichen tragenden Blatt; und Blockieren des durch Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung ausgesandten Lichts, wobei die blattförmige Auflegemaske (11, 11', 11" oder 11")einen Linsenschirm (19) aufweist, der aus einem Blatt aus transparentem Material mit Vorder- (13) und Rückseite und einer Reihe benachbarter Linsenbereiche (14) mit senkrecht zu der Vorderseite verlaufenden optischen Hauptachsen gebildet ist, und das Licht durch eine Reihe von beabstandet unterhalb jeweiliger Linsenbereiche der Maske angeordneten und über einen Hauptteil ihrer optischen Hauptachsen verlaufenden lichtblockierenden Strichen (16) blockiert wird, wobei die Abstände der Striche derart gewählt sind, daß das Bild der Zeichen auf dem anderen Blatt (21) bei schrägem Blickwinkel durch die Vorderseite der Maske in weißem Umgebungslicht mit den Linsenbereichen leicht zu sehen ist, und die Lichtblockiereigenschaft und die Ausdehnung der Striche eine durch herkömmliche Photoübertragungstechniken mit senkrechter Ausrichtung erstellte Kopie der Zeichen mit Bedeutungsgehalt verhindert.
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