DE6932677U - Hochfrequenzfilter zur stoerstrahlungsunterdrueckung - Google Patents

Hochfrequenzfilter zur stoerstrahlungsunterdrueckung

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Description

Anmelderins Stuttgart, den 18. August 1969
Raytheon Company P 2025 S/kg
Lexington, Mass., V.St.A·
Eoehfrequenzfilter zur Störstrahlungsunterdrückung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenzfilter zur StorStrahlungsunterdrückung für zu Hochfrequenzgeneratoren „, führenden Hochspannungsleitungen, insbesondere zur Stör-
^ Strahlungsunterdrückung bei Hochfrequenzofen, mit einer
die Hochspannungsleitungen umgebenden, mit dem Hochfrequenzgenerator verbundenen, elektrisch leitenden Umhüllung, durch deren Wandung die Hochfrequenzleitungen isoliert hindurchgeführt und mit einer im Inneren der Umhüllung isoliert angeordneten Kondensatorplatte leitend verbunden sind.
Das Magnetron ist ein Beispiel für ein elektrisches Gerät zur Erzeugung von Energie innerhalb des elektromagnetischen
Spektrums; Das Buch, von G. B. Collins "Microwave Magnetrons", Radiation Laboratories Series Band 6, McGraw-Hill Book Company Inc», 1948, behandelt ausführlich Einzelheiten über den Aufbau und die Arbeitsweise solcher Geräte. Die erzeugten Mikrowellen finden mancherlei Anwendung, beispielsweise in Radaranlagen zur Ortung und Feststellung entfernter Objekte sowie auch zum Kochen in elektronischen öfene Die Schaltungen zur Versorgung solcher Hochfrequenzgeneratoren mit Leistung enthalten gewöhnlich Hochspannungstransformatoren, die den Kathodenanordrungen des Mikrowellengenerators auf Leitungen gleichgerichtete elektrische Energie von mehreren tausend Volt Spannung zuführen.
Im Hinblick auf die hohen elektrischen Spannungen, die in der Energieerzeugungsvorrichtung auftreten, machen die Betriebssicherheit sowie die Probleme der Störung benachbarter KommuniLationseinrichtungen wie Fernseh-, UHF- und HF-Radioanlagen die Überwachung und den Erlaß von Vorschriften durch staatliche Behörden erfoiderlich. Insbesondere wurden Frequenzbänder für den Betrieb im Nieder- und Hochfrequenz-Radiospektrum zugewiesen und Prüfvorschriften für die Spannungsfestigkeit unter normalen und Spitzenbedingungen erlassen. Für industrielle elektronische Mikrowellenofen wurde 915 MHz als erstes Frequenzband zugewiesen und es können manche UHF-Kommuni·-» kationsstrecken sowie Fernsehsysteme im Bereich dieser Frequenz arbeiten. Das zweite und vielleicht am meisten benutzte Frequenzband beträgt 24-50 MHz· Da die Nachrichtenverbindungen der Polizei und der Regierung nahe dieser
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Frequenz arbeiten, ist das Verhindern von Interferenz-Störungen von höchster Wichtigkeit. Auch die zweite Harmonische der Arbeitsfrequenz des Mikrowellengenerators, die 4-900 + 100 MHz beträgt, schafft Probleme bezüglich der Störung von Kommunikationssystemen und -anlagene Das Ausfiltern und Unterdrücken von Strahlungen im Fernseh-, UHF- und unteren Teil des Mikrowellen-Frequenzspektrums sowie der zweiten Harmonischen dieser Frequenzen, die, von solchen Mikrowellengeneratoren ausgehen, ist daher erforderlich, um die oben erwähnten Vorschriften zu erfüllen.
Ein Hochfrequenzfilter für Mikrowellengeneratoren vom Magnetrontyp ist durch das USA-Patent 3 020 W? bekannt. Das bekannte Filter weist eine elektrisch leitende Abschirmung auf, die die Kathoden-Traganordnung umgibt, und es ist eine innere Kondensatorplatte vorgesehen, deren Lage durch die elektrische Abstandshalter definiert ist, die mit entgegengesetzten Seitenwänden der Abschirmung zusammenwirken. Zum Durchführen der Hochspannungsleitungen von der äußeren Hochspannungsquelle zur Kathodenanordnung sind isolierende Keramikbuchsen vorgesehen. Zur Unterdrückung der Strahlung, die auf unerwünschte Resonanzen im Schwingkreis zurückzuführen sind, ist eine Verbindungsleitung geringer Induktivität zwischen der Kondensatorplatte und der Kathodenleitung vorgesehen·
Die bekannte Anordnung war im Betrieb nicht in der Lage, ein Austreten von Hochfrequenzenergie längs Pfaden in vielen Bereichen der leitenden Umhüllung zu verhindern. Weiterhin verhindern die elektrisch isolierenden Buchsen
aus keramischem Material für die Hochspannungsverbindungen nicht das Austreten von Hochfrequenzenergie durch diese Anordnung· Obwohl ein gewisser Seil der abgestrahlten Rauschenergie des Frequenzspektrums unterdrückt wurde, hat diese Anordnung wegen der Bereiche des Filteraufbaus, durch die ein übermäßiger Austritt von Hochfrequenzenergie erfolgen konnte, nicht zu der gewünschten Reduktion von Störungen benachbarter elektronischer Anordnungen geführt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Filteranordnung zu vermeiden und ein Hochfrequenzfilter zu schaffen, das mit Sicherheit die erforderliche Störstrahlungsunterdrückung bewirkt·
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß durch die Umhüllung Durchführungsleiter isoliert hindurchgeführt sind, an deren innere Enden die zxl dem Hochfrequenzgenerator führenden Leicungen und an deren äußere Enden zu einer Hochspannungsquelle führende Leitungen angeschlossen sind, und daß die Durchführungsleiter sowohl an ihren äußeren als auch an ihren inneren Enden mit je einer Kondensatorplatte verbunden sind, die sich parallel zu der Wand der Umhüllung erstreckt und durch eine dielektrische Schicht von der Außenseite bzw· der Innenseite der Umhüllung getrennt ist· ^
Durch die Anwendung je einer Kondensatorplatte an der Außenseite und an der Innenseite der Umhüllung im Bereich jedes Durchführungsleiters wird die Kapazität des dadurch.
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geschaffenen Filterkondensators gegenüber der Kapazität des Filterkondensators der bekannten Anordnung bedeutend erhöht. Während bei der bekannten Anordnung eine Kapazität von etwa 100 pF erreicht wird, beträgt bei einer Ausführungsform der· Erfindung die Kapazität der beiden Platten einer Durchführung gegenüber der Umhüllung etwa 600 pFa Bereits hierdurch wird eine bedeutend bessere Filterwirkung erzielt. Da außerdem die Filterplatten (~ unmittelbar an die Durchführungsleiter angrenzen und
die Durchführungsleiter vorzugsweise konzentrisch umgeben, werden Leckpfade vermieden, durch die bei der bekannten Anordnung Hochfrequenzenergie nach außen dringt·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die äußere Kondensatorplatte über den Rand einer zentralen öffnung in der Wand der Umhüllung, die von einem Isolator ausgefüllt ist, den der Durchführungsleiter durchdringt, um eine bestimmte Strecke hinausragen und dadurch für eine bestimmte Frequenz eine Hochfrequenzdrossel bilden. Der unendlich große Widerstand am Rand der Platte wird ^ dann für diese Frequenz als Kurzschluß in die öffnung
der Wand der Umhüllung transformiert der einen Austritt dieser Hochfrequenz verhinderte
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Hochfrequenzfilters wurde die Impedanz der Leckpfade im Bereich von Fernseh- und UHF-Frequenzen auf die Werte gebracht, die die gesetzlichen Bestimmungen reichlich erfüllen» Die Abstrahlung zweiter Harmonischer im Bereich hoher Mikrowellenfrequenzen, die bisher den gesetzlich vorgeschrie-
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benen Pegel überschritt, wurde ebenfalls wesentlich reduziert, und zwar um etwa 20 db«
Weiterhin können die die Kondensatorplatten von den Wandungen der Umhüll'uag trennenden dielektrischen Schichten sich bis über Ränder oder Stoßstellen zwischen den Wandungen der Umhüllung hinweg erstrecken so daß sie alle bisherigen Hochfrequenz-Leckbereiche überdecken und zugleich die harten Bedingungen erfüllen, daß bei Spannungen von vielen tausend Volt unter Normal- und Spitzenbedingungen kein Isolationsdurchschlag erfolgt» Die dielektrischen Schichten können jede Gestalt aufweisen, beispielsweise rund, quadratisch oder elliptisch sein0 Das erfindungsgemäße Hochfrequenzfilter erfüllt auch die Bedingung, daß es bei allen Spitzen- und Betriebsbedingungen koronafrei ist.
Das erfindungsgemäße Hochfrequenzfilter ist bei allen Leistungsgeneratoren anwendbar, die hohe Speisespannungen erfordern, also insbesondere bei Magnetrone, Generatoren mit gekreuzten Feldern, Wanderfeldröhren^ Klystrons und Hochleistungstrioden0
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wirdo Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
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Pig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Vertikalschnitt einen Mikrowellengenerator mit einem Hochfrequenafilter nach der Erfindung, losgelöst von einem elektronischen Ofen,
Figo 2 einen vertikalen Querschnitt eines elektronischen Ofens, bei dem der Generator nach Figo 1 Anwendung finden kann,
Fig. 3 ein Detail der Anordnung nach Fig. 1 in ver~ größertem Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Hochfrequenzfilters nach Fig. 1, von der Linie 4-4 aus gesehen, und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Hochfrequenzfilter nach Fig. 1 längs der Linie 5-5·
Fig. 1 veranschaulicht eine vollständige Energieerzeugungs einheit 10 für einen elektronischen Ofen«. An einem Hikrowellen-Leistungsgenerator 11, der eine Vorrichtung zur Erzeiigung eines Magnetfeldes 12 umfaßt, ist eine elektrisch leitende Umhüllung 13 aufgehängt, die mit einer kapazitiven Filteranordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung versehen ist. Bevor die erfindungsgemäße Filteranordnung im einzelnen beschrieben wird, wird es nützlich sein, zunächst anhand Fig« 2 einen elektronischen Ofen zu erläutern«
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Ein hohles, rechteckiges, leitendes Gehäuse 14- bildet einen Hohlraum 15, der als Ofen oder Röhre zum Erhitzer von Lebensmitteln 16 dient· Der Zugang zum Inneren des Ofens wird durch eine Tür ermöglicht, wie sie in der Technik allgemein bekannt ist und die daher hier nicht im einzelnen beschrieben zu w rden braucht· Eine Wandvertiefung 1? bildet eine Wanne im Boden des Gehäuses und gewährleistet eine wirksamere Erhitzung der Lebensmittel, die auf einer dielektrischen Platte 18 ruhen, die ihrerseits auf den Rändern der Wandvertiefung 1? aufliegt·
Die Energieerzeugungseinheit 10 ist mit einem üblichen Hochspannungs-Netzgerät 19 verbunden, das einen Transformator, Gleichrichter, Steuerglieder, Kondensator- und Widerstandsanordnungen sowie geeigneten Leitungen und Verbindungen versehen isto Die elektromagnetische Energie der Energieerzeugungseinheit 10 wird mit Hilfe einer Sonde 20» die von einem dielektrischen Kolben 21 umschlossen ist, in einen rechteckigen Hohlleiterabschnitt 22 eingeleitet, der in geeigneter Weise so dimensioniert ist, daß er die Energie mit der gewünschten Frequenz in den Ofenhohlraum 15 überträgt. Der Hohlleiterabschnitt ist an einem Ende durch eine Wand 25 abgeschlossen und an seinem inneren Ende 24 offene Beim Einschalten des Mikrowellen-Leistungsgenerators werden die in den Ofen abgestrahlten elektromagnetischen Wellen von einem Rührer 25 gleichmäßig verteilt, der von einem Motor 26 angetrieben wirdo Solche Rührer sind in der Technik bekannt und beispielsweise im USA-Patent 2 815 beschriebene
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Der Mikrowellen-Leistungsgenerator 11 der Energieer zeugungs einheit 10 nach Fig. 1 ist vom Magnetrontyp und enthält in einer evakuierten Umhüllung 27 aus einem hochleitenden Material, beispielsweise aus Kupfer, eine Anode, die eine Vielzahl von Resonanzhohlräumen bildet, und eine zentral dazu angeordnete Kathode mit einem inneren Heizelemente Alle diese Elemente sind in bekannter Weise ausgebildet, wie es in dem oben erwähnten ,- Buch und in dem USA-Patent 3 020 44-7 beschrieben ist.
Zwischen der Kathode und der Anode befindet sich ein Elektronen-Wechselwirkungsraum, in dem senkrecht zur Generatorachse ein starkes elektrisches Feld herrscht. Die Kathodenleitung 28 und die Heizleitung 29 sind in dem dielektrischen Kathodenträger 30 angeordnet, der
- am anderen Ende der Umhüllung 27 axial angebracht ist.
Kühlrippen 31 dienen zur Leitung eines umgewälzten Kühlungsmittels, das für eine schnelle Entfernung der von den Hochfrequenzschwingungen erzeugten Wärme Sorge trägt ο
Die Magnetronanordnung wird durch eine Vorrichtung 12 Γ zur Erzeugung eines Magnetfeldes vervollständigt, bei
spielsweise durch einen Elektromagneten, der axial zum Mikrowellengenerator angeordnet ist und mit Hilfe einer großen Anzahl von Windungen eines leitenden Drahtes 32 und eines Kernes 33 ein magnetisches Feld erzeugt, das quer zur Röhrenachse gerichtet ist„ Der Elektromagnet ist mit dem Magnetron durch Gehäuse- und Polschuhteile 34 aus leitendem Metall in der Weise verbunden, daß diese Teile das Magnetron tragenβ Die Schwingungen
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werden durch die Wirkung der gekreuzten elektrischen und magnetischen Felder erzeugt, die eine speichenartig umlaufende Raumladung im Wechselwirkungsraum erzeugen» Ein Winkelstück 35.kann dazu dienen, die gesamte Einheit mit dem Ofen zu verbinden0
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine kastenförmige Umhüllung 13, die die kapazitive FiIteranordnung bildet, die die Kathoden- und Heizleitungen 28 und 29 des Magnetrons umgibt und die Mittel enthält, um diese Leitungen mit dem Hochspannungs-Netzgerät 19 zu verbinden,, Andere mögliche Ausführungsformen umfassen kreisförmige, kugelförmige und unregelmäßig gestaltete Strukturen. Die einen Filterkasten bildende Umhüllung 13 ist aus einem elektrisch leitenden Metall geringen Gewichts hergestellt, beispielsweise aus Aluminium, und ist mit den Gehäuseteilen des Magnetron, durch eine Anzahl von Befestigungsgliedern verbunden, die jeweils eine Klammer 36, einen Gewindebolzen 37 und eine Mutter 38 umfassen und mit einem Winkel 39 in Eingriff stehen. Der Magnetrongenerator 11 und die Elektromagnetanordnung 12 sind in üblicher Weise geerdet und es befinden sich die einander gegenüberliegenden Wände 40 der Umhüllung 13 infolgedessen ebenfalls auf Erdpotential. Der Zugang zum Inneren der Umhüllung 13 ist durch eine Öffnung möglich, die von einer HF-Dichtung 60 aus Metalldrahtgewebe, wie es beispielsweise unter der Bezeichnung "Metex" im Handel ist, umgeben, die eine Abstrahlung oder einen Austritt von Mikrowellenenergie verhindert.
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Der Filterkasten ist an den übrigen drei Seiten durch perforierte Metallwände 42 verschlossen» die "bei Bedarf die Zirkulation eines Kühlmittels gestatten,, Die Abmessungen der Perforationslöcher sind so gewählt, daß eine Abstrahlung bei der Arbeitsfrequenz des Magnetrons verhindert wird» Die kapazitive Filteranordnung ist auf den gegenüberliegenden Seiten jedes der geerdeten Wandungsteile 40 derart angeordnet, daß die Abstrahlung von störender Hochfrequenzenergie verhindert wird«, Mit einem Durchführungsieiter 51 für die Hochspannung sind eine äußere und eine innere, jeweils scheibenförmige Kondensatorplatte 43 bzwo 44 verbundene Diese Kondensatorplatten bestehen aus einem Metall wie Aluminium und haben entgradete und abgerundete Handflächen 45· Im Rahmen der Erfindung können auch anders geformte Kondensatorplatten, beispielsweise viereckige oder elliptische, verwendet werdene Zwischen den Kondensatorplatten und den geerdeten Wänden 40 sind isolierende | Schichten 46 und 47 eingespannt. Die Schichten 46 und | 4? sind vorzugsweise wesentlich größer als die züge- · | ordneten Kondensatorplatten, so daß sie sich bis über die Stöße zwischen die Filterkastenwände 40 und 42 hinweg erstreckenβ Die dielektrischen Trennschichten 46 und 47 verhindern einen elektrischen Überschlag längs der Oberfläche des Materials nach Masse, der allgemein als Kriechspannungs-Überschlag bezeichnet wird«, Vorzugsweise bestehen die dielektrischen Schichten aus einem Material mit einer Durchschlagfestigkeit von wenigstens 120 kV/mm, beispielsweise aus dem unter der Bezeichnung "Mylar" erhältlichen Material· Die
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dielektrischen Schichten "berühren einander gegenüberliegende leitende Oberflächen der Wandungen 40 -und überlappen alle möglichen Bereiche für eine Hochfrequenzabstrahlung, die von dem hinteren Ende des Magnetrons durch den Kathodenträger 50 über die elektrischen Leitungen 28 und 29 sowie den Getterleiter durch die Stoßstellen an der Ecken der kastenförmigen Umhüllung 15 entweichen könnte.
Aus den Fig« 5, 4 und 5 ist ersichtlich, daß jede der Wände 40 eine zentrale öffnung 49 aufweist, die von einer isolierenden Scheibe 50 aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Mylar, vollständig ausgefüllt istβ Die von einer Niete gebildeten Hochspannunge-Durchführungsleiter 51 werden von der isolierenden Scheibe 50 getragen und erstrecken sich durch die Kondensatorplatten 45 und 44 hindurch» Anschlußzungen 52 und 55 kontaktieren die Kondensatorplatten 45 und 44 und werden von den Durehführungsleitern 51 gehalten, so daß sie einen guten elektrischen Kontakt bilden· Demnach sind auf den gegenüberliegenden Seiten der geerdeten Wände 40 kapazitive Filter vorgesehen, die eine Abstrahlung von Nieder- und Hochfrequenzenergie im wesentlichen verhindern«, Geeignete innere und äußere elektrische Verbindungen zwischen den Magnetronkomponenten und dem Hochspannungs-Netzgerät werden zu-den Anschlußzungen mit Hilfe elektrischer Leitungen und Anschlußklemmen 54· hergestellt. Bei Bedarf können an jedem Ende noch weitere Anschlußzungen vorgesehen werden» Alle dielektrischen Komponenten, einschließlich
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der Trennschichten 46 und 47 sowie der Isolatorscheibe 50 sind mit einer isolierenden Masse "beschichtet, beispielsweise mit Dow Corning Siliconfett und unter hohem Druck miteinander vernietet, um Luftsäcke und damit das Entstehen von Koronaentladungen auszuschließen
4 zeigt deutlich die überlappende Ausbildung der äußeren dielektrischen Trennschicht 46, deren Ränder an allen vier Seiten über die Wände der Umhüllung übersteheno Um der Deutlichkeit willen ist die Umhüllung vom Elektromagneten getrennt dargestellt und es sind auch die Befestigungsmittel fortgelassen, damit die wesentlichen Merkmale der Erfindung deutlicher hervortreteno Fig. 5 veranschaulicht ebenfalls die Überlappung«, Hier sind die überstehenden Randabschnitte in Richtung auf den Betrachter abgebogene
Bei gleicher Größe der Kondensatorplatten 43 und 44 auf beiden Seiten wurde die Kapazität des Filterkastens zu ■ ' >: etwa 600 pF gemessene Bei diesem Wert war der Strahlungs- Ij pegel, bei Fernsehfrequenzen und dem niederfrequenten f> Ende des Mikrowellenspektrums wesentlich reduziert» p Eine weitere Verbesserung wurde jedoch durch die Ver- Γ wirklichung des nun zu beschreibenden Aufbaus erzielt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Durchmesser der äußeren Kondensatorplatte 43 gegenüber der inneren Kondensatorplatte 44 reduziert und in bezug auf die Abmessungen der zentralen Öffnung 49 in der Wand 40 so gewählt ist, daß eine Hochfrequenzdrossel entsteht« Der durch den Pfeil 55 bezeichnete Abstand ist so gewählt, daß er annähernd gleich einem Viertel der Wellen-
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länge der zweiten Harmonischen der Betriebsfrequenz des Magnetrons, also einer Frequenz von etwa 4800 bis 5000 MHz1 im Dielektrikum ist» Diese HF-Drosselanordnung hat eine Leerlaufstelle 56, also einen unendlich großen Widerstand, zwischen dem Rand der Kondensatorplatte 43 und der Wand 40, die einen Kurzschluß an den Rand 57 der öffnung 49 transformiert» Bei höheren Mikrowellenfrequenzen wird dann die Energie, die den Raum {* zwischen dem Rand der inneren Kondensatorplatte 44 und
der Wand 40 bis zur Stelle des Randes der öffnung 49 pajsiert, im wesentlichen vollständig reflektierte ( Mit dieser Anordnung konnten HF-Störungsmessungen bei der zweiten Harmonischen der normalen Arbeitsfrequenz des Magnetrons um einen Faktor von 18 bis 20 db gegenüber bekannten Anordnungen verbessert werden« Die größere innere Kondensatorplatte 44 bewirkt dann eine Unterdrückung des größten Anteils der Strahlung bei niederen Frequenzen, während die kombinierte Struktur mit der HF-Drossel erfolgreich die Abstrahlung von Energie bei höheren Frequenzen verhinderte
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung, die in Verbindung mit einem Magnetrongenerator bei einem elektronischen Ofen verwendet wurde, hat sich der kapazitive Filterkasten nach der Erfindung bei Anlegen einer Wechselspannung mit Spitzenspannungen von 4000 bis 5OOO V als koronafrei erwiesen und as vairde bei Anlegen von Gleichspannungen bis zn 24000 V kein Durchschlagen des dielektrischen Isoliermaterials beobachtete HF-Störungsmessungen unterschritten die .gesetzlich vorgeschriebenen Werte mit einem Pegel von
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etwa 35 db über 1 /a.V, gemessen mit Hilfe einer Eichantenne in einer Entfernung von etwa 3 m„ Die zentrale öffnung 4-9 der Wandungen 40 hatte einen Durchmesser von 31»8 mm, während der Durchmesser der äußeren Kondensatorplatte etwa 48,6 mm betrüge Der Überschuß von etwa 16,8 mm ist in zwei Hälften unterteilt, so daß sich eine Pfadlänge von etwa 8,4 mm ergibt, was etwa einem Viertel der Wellenlänge der zweiten Harmonischen der Arbeitsfrequenz des Magnetrons entspricht. Bei der gleichen Ausführungsform der Erfindung hatte die innere Kondensatorplatte einen Gesamtdurchmesser von etwa 81,0 mm. Der offenbarte kapazitive Filterkasten bildet infolgedessen einen wirksamen Hochspannungs-Durchführungsleiter, der geringe Verluste aufweist und eine Unterdrückung von Störstrahlungen bei Fernsehfrequenzen sowie de^a oberen und unteren Ende der anzuwendenden Mikrowellenfrequenzen bewirkt.
Der beschriebene Aufbau kann beispielsweise dadurch abgewandelt werden, daß eine größere Anzahl von Kondensatorplatten mit dazwischen eingeschlossenem dielektrischen Material benutzt wird, die gemeinsam entweder die kleinere äußere oder die größere innere Kondensatorplatte· oder beide Kondensatorplatten bilden,. Ein solches Filter wäre ein mehrstufiges Filter und würde eine noch größere Dämpfung über eine große Bandbreite bewirken. Weitere Abwandlungen können sich hinsichtlich der Gestalt des gesamten Filterkastens sowie hinsichtlich der Kondensatorplatten u^d der dielektrischen Schichten ergeben. Infolgedessen soll das beschriebene Ausführungsbeispiöl nur zur Erläuterung der Erfindung dienen und in keiner V/eise den Umfang der Erfindung beschränken, der sich aus den folgenden Ansprüchen ergibt»
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Hochfrequenzfilter zur Störstrahlungsunterdrückung für zu Hochfrequenzgeneratoren führenden Hochspannungsleitungen, insbesondere zur Störstrahlungsunterdrückung bei Hochfrequenzofen, mit einer die Hochspannungsleitungen umgebenden, mit dem Hochfrequenzgenerator verbundenen, elektrisch leitenden Umhüllung, durch deren Wandung die Hochfrequenzleitungen isoliert hindurchgeführt und mit einer im Inneren der Umhüllung isoliert angeordneten Kondensatorpl'tte leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Umhüllung (13) Durchführungsleiter (51) isoliert hindurchgeführt sind, \ an deren innere Enden die zu dem Hochfrequenzgenerator führenden Leitungen (28 und 29) und an deren äußere Enden zu einer Hochspannungsquelle (19) führende Leitungen angeschlossen sind, und daß die Durchführungsleiter (51) sowohl an ihren äußeren als auch an ihren inneren Enden mit Qe einer Kondensatorplatte (43 bzw. 44) verbunden sind, die sich parallel zu der Wand (40) der Umhüllung (13) erstreckt und durch eine dielektrische Schicht (46 bzwo 47) von der Außenseite bzwo der Innenseite der Umhüllung (13) getrennt ist.
    Hochfrequenzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß in einander gegenüberliegenden Wänden (40) der Umhüllung (13) G"e ein mit äußeren und inneren Kondensatorplatten (43 bzw0 44) versehener Durchführungsleiter (51) angeordnet ist und jede Wand (40) mit einer zentralen Öffnung (49) ^ersehen
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    ist, die Ton einem Isolator (50) ausgefüllt den der Durchführungsleiter (51) durchdringt.
    g 3. Hochfrequenzfilter nach den Ansprüchen 1 und 2,
    ί dadurch gekannzeichnet, daß die äußere Kondensatorplatte (43) über den Rand ,.er zentralen Öffnung (49) um eine bestimmte Strecke (55) hinausragt und dadurch für eine bestimmte Frequenz eine Hochfrequenzdrossel ~v bildet.
    4. Hochfrequenzfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke (55)» um die die äußere Kondensatorplatte C43) über den Rand der zentralen öffnung (49) hinausragt, etwa einem Viertel der Wellenlänge der zweiten Harmonischen der Betriebsfrequenz des Hochfrequenzgenerators gleich ist»
    5· Hochfrequenzfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kondensatorplatten (43 und 44) von den Wandungen (40) der Umhüllung (13) trennenden dielektrischen Schichten f ) (46 und 47) sich bis über die Ränder oder Stoßstellen
    zwischen den Wandungen (40, 42) der Umhüllung (13) | hinweg erstrecken.
    6. Hochfrequenzfilter nach einem der vorhergehenden An- <
    sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kon-
    ϊ densatorplatte (44) einen wesentlich größeren Durch-
    t messer aufweist als die äußere Kondensatorplatte (43),
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