DE6932444U - Umformmaschine zur bearbeitung von unter waerme verformbaren werkstoffen, insbesondere von erwaermten metallen. - Google Patents
Umformmaschine zur bearbeitung von unter waerme verformbaren werkstoffen, insbesondere von erwaermten metallen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING.'sCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH D1PL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
8.I2.I97I
Sch/Sd
G 69 524 44.3
Eumuco Aktiengesellschaft für Maschinenbau,
Umformmaschine zur Bearbeitung von unter Wärme verformbaren
Werkstoffen, insbesondere von erwärmten Metallen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umformmaschine zur
Bearbeitung von verformbaren Werkstoffen, insbesondere von erwärmten Metallen, durch Pressen und/oder Schlagen.
Bei der Umformung von Metallen zu Gesenkschmiedestücken wird der Werkstoff in die Form hineingedrückt. Dieses
Drücken kann durch Pressen oder Schlagen erfolgen. Oft werden auch beide Verfahren hintereinander angewendet,
z.B. wenn ein erwärmtes Blöckchen zunächst unter einer Presse vorgestaueht und dann unter einem Hammer f ertig,-geschiaiedet
wird. Beim Stauchen sind die Umformkräfte klein, aber die ümfonnwege lang, d.h. es genügt eine Maschine
mit; relativ kleiner Kraft aber hohem Arbeitsvermögen.
«93244424.2.72
Pressen mit mechanischem oder hydraulischem Antrieb haben solche Eigenschaften, Beim Pertigschmieden dagegen steigen
die Umformkräfte stark an, sobald der iferkstoffüberfluß
durch den Gratspalt hindurch abfließt. Die Umformwege sind dabei klein. Es faird eine Maschine mit hohen Umformkräf teii
verlangt. Hämmer können mit geringem Maschinenaufwand hohe Kräfte erzeugen* Es treten MassenkrSffee auf, die sieht vom
Gestell aufgenommen werden müssen wie bei einer Presse. Deshalb sind Hämmer wesentlich billiger als vergleichbare Pressen.
Der Nachteil eines Jeden Hammers ist jedoch sein relativ
geringes Arbeitsvermögen« Außerdem können Hummer nicht
zum Lochen und Entgraten eingesetzt werden. Noch weniger als zu!3 Stauchern eignes sich Kässer aus Fließpressen, das
extrem hohe Ucaform-Arbeitsenergie erfordert.
Es sind weiterhin Lufthämraor bekannt, bei denen der Bär
zum Stauchen heruntergedrückt werden kann. Der Oberdruck, der auf den Bär zur Beschleunigung wirkt, wird in diesen
Fällen so gesteuert, daß er auch nach der Berührung des Bärgesenkes mit dea Sohsiedestüak noch weiter anhält. Solche
Hämmer sind wegen der zu geringen Stauchkraft nicht sehr verbreitet. Es werden vielmehr kleine Pressen suit
einem zusätzlichen Bedienungsnann des Hammer vorgeschaltet.
Hierbei übernimmt die Presse die Stauch- oder FlieSpreS-arbeiten, während der Haisner das Ferfclgsehinieden mit Gratbildung
durchführt.
Es sind auch Pressen bekannt, bei denen alt desi Stößel
Sehläge abgegeben werden können. Dazu wird der Stößel hochgezogen und frei ohne Oberdruck fallengelassen, um genügend
Arbeitsvermögen zu erhalten, muS der Stößel schwer und
massiv ausgeführt werden. Me gestoßene Hasse ist der Pressenrahmen.
Das Verhältnis von Stößelgewich* zu Ständerge-
wicht ist gering, wodurch starke Stoßverluste entstehen und nur geringe Stoßkräfte erzeugt v/erden. Mit solchen Pressen
können nur einfache Teile mit meist runden Köpfen geschmiedet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umformmaschine zur wahlweisen Bearbeitung von unter Wärme verformbaren Werkstoffen
durch Pressen oder Schlagen zu schaffen, bei der die Eigenschaft eines Hammers und diejenige einer Presse voll nutz-
Umformmaschine, bei der ein Bär und eine Schabotte vorgesehen sind und der Bär unter der Wirkung eines Druckmediums
oberdruckangetrieben ist, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß dem mit hydraulischem Oberdruck betriebenen
Bär mindestens zwei Kolben von wesentlich unterschiedlicher Kolbenfläche zugeordnet sind, die unabhängig voneinander
steuerbar und bewegbar sind.
Durch eine solche Ausbildung der Umformmaschine ist es möglich, Maschinenaufwand und Arbeitskräfte zu sparen. Ein Bedienungsmaan
kann Stauch-, PließpreS- und Gesenkschmiedearbeiten unter einer Maschine hintereinander ausführen. Es
können beispielsweise Achsschenkel unter der Umformmaschine gemäS der Erfindung durch Pressen fließgepreßt und durch Schlagen
fertiggeschmiedet werden. Dies ist sonst nur unter einer Fließpresse mit nachgeschaltetem Hammer oder einer überschweren
mechanischen Presse möglich, die auch die Preßkräfte für das Fertigschmieden aufbringen kann. Eine solche Presse ist ;
mindestens doppelt so schwer wie die Umformmaschine der Erfindung.
Vorteilhaft sind die den Oberdruck bewirkenden Kolben konzentrisch
zueinander angeordnet, wobei der Kolben mit der größeren Xolbenflache den kleineren Kolben ringartig umgibt.
Zum Schlagen wird der Bär durch Oberdruck in bekannter Weise
über einen Kolben kleinerer Fläche und einer verhältnis*-
mäßig dünnen Kolbenstange angetrieben. Zum Pressen wird der
größere Kolben mit einer wesentlich kräftigeren Kolbenstan»*
ge bewegt. Der kleinere Kolben ist fest mit dem BILr verbunden. Der größere Kolben kann in der oberen Stellung festgehalten
bzw. arretiert werden. Man kann auch den größeren Kolben durch eine Gruppe kleinerer Kolben ersetzen-
Stauchen und Fließpressen mit hohen Kräften eingesetzt werden
kann, ist eine formschlüssige Verbindung der Schabotte mit dem hydraulischen Antrieb für das Pressen unter einem
Hammer vorgesehen. Hierzu kann die Schabotte in Achsrichtung bewegbar sein und von dem hydraulischen Druckmittelkreis
der Umformmaschine beaufschlagt werden. Beispielsweise kann die Schabotte an Stangen hängend angeordnet sein.
Die Stangen sind mit Kolben versehen, durch deren Druckmittel-Beaufschlagung
die Schabotte entgegen der Kraftwirkung des Bären nach oben bewegbar ist.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Umformmaschine gemäß der Erfindung in Ansicht, zum Teil im Schnitt schematisch.
Fig. 2-4 stellen weitere Ausführungsformen der Erfindung
im Schema zum Teil im Schnitt dar.
Die Umformmaschine 1 der Fig. 1 ist mit einer Einrichtung nach Art eines Oberdruckhainmers versehen und weist einen
Bär 2, der längs Führungen 3 des Maschinengestells 4 vertikal
bewegbar ist und das Obergesenk 5 trägt, sowie die
-D-
ieste Schabott^ bzw. den Amboß 6 mit dem Untergesenk 7 auf.
Mit dem Bär 2 ist der Kolben 8 mit der verhältnismäßig dünncsi
bzw. schwachen Kolbenstange 9 fest verbunden, wobei der Kolben 8 in der wesentlich dickeren Kolbenstange 13
gleitet. Kolben 12 und Kolbenstange 13 sind mit dem Kolben 12 und Kolbenstange 9 konzentrisch zueinander angeordnet.
Die Buchse 11 trennt die Räume 10 und 21.
Die Umformmaschine Ist mit hydraulischem Antrieb versehen. Ein liotor 14 treibt mittels eines zwischengesehalteten
Getriebes 15 eine Pumpe 16 an. Von dieser führt eine
Leitung 17 zu einer Steuervorrichtung 18, von der eine Leitung 19 zu dem Zylinder 10 des schwächeren Kolbens 8
und eine Leitung 20 zu dem oberen Zylinderraum 21 des stärkeren Kolbens 12 führt* Die unteren Zylinderräume 22
23 sind mit einem nicht dargestellten Druek-Spelcher-
verbunden. Der ölstand des ölsumpfes ist durch die
Linie 24 gekennzeichnet. Die Räume 22 und 23 sind durch eine Bohrung 39 verbunden.
Zuxa Schlagen wird der Bär 2 durch hydraulischen Oberdruck
über den schwächeren. Kolben 8 mit der dünnen Kolbenstange 9 angetrieben. Hierbei wird der stärkere Kolben 12, 13 in
seiner oberen Stellung mechanisch oder hydraulisch festgehalten und der schwächere Kolben 8, 9 bewegt sich nach
unten. Zum Pressen wird der größere Kolben 12 mit der wesentlich kräftigeren bzw. dickeren Kolbenstange I3 bewegt.
Hierzu wird der größere Kolben 12, I3 heruntergelassen,
wobei er auf den Bär 2, und zwar auf die Auflagefläche 25 des Bären 2 drückt. Beide Kolben können unabhängig
voneinander bewegt werden. Beim Pressen bewegen sich vorteilhaft gleichzeitig beide Kolben 8 und 12 nach
unten. Die Rückführung der beiden Kolben 8 und 12 erfolgt durch entsprechende Umsteuerung der Steuervorrichtung l8,
indem der konstante Druck des nicht dargestellten Druekspeiehers
in den Zylinderräumen 22 bzw. 23 die Kolben nach
oben treibt- Als Druckmedium kann Jede geeignete Flüssigkeit
verwendet werden, vortexlhaft ist öl.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Sehabotte
26 in dem Maschinengestell 4 in vertikaler Sichtung in den
Führungen 27 verschiebbar vorgesehen. Hierbei hängt die Schabotte 26 an Stangen 28, die an ihren oberen Enden
Kolben 29 aufweisen, welche in Zylindern 30 gleiten.
Diese Zylinder sind an die hydraulische Steuerung der TJmt orismaschine sitfcels der Leitungen ~5\ angeschlossen.
Ferner sind die Zylinderräuine 30 sit deia unteren Zyünderraum
22 des stärkeren Kolbens 12 durch die !Leitungen p2
über ein Rückschlagventil 38 verbunden. Auf diese Weise
läßt sich der Druckverlust, der in dein Druckmedium zwischen
der Pumpe und dem oberen Zylinderraua 21 des stärkeren
Kolbens 12 beim Heruntergehen desselben auftritt, etwas ausgleichen. Der sogenannte Schabotten^erlust wird
zum Teil in hydraulische Energie umgewandelt und wiedergewonnen. Nach dem Schlag werden die Kolben nicht durch
einen Steuervorgang beaufschlagt, sondern nach dem Schlag steigt beim Abbremsen der Schabotte der hydraulische
Druck an, bis das Rückschlagventil 38 öffnet und das öl
in den Druckbehälter abfließt. Hur die Rückbewegung der Schabotte wird gesteuert. Die Stangen 28 besitzen aa unteren
Ende verbreiterte Köpfe 33> die in entsprechende Ausnehmungen
34 der Schabotte 26 greifen, wobei €\e bewegliche
Schabotte 26 auf den Köpfen 33 aufliegt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht iia wesentlichen
demjenigen der Fig. 2. Jedoch sind die mit der Schabotte 26 zusammenwirkenden Kolben 29a unten an der Schabotte angebracht
und untergreifen diese unmittelbar. Die/Kolben
aufnehmenden Zylinder 30a sind mittels der Leitungen mit der Steuervorrichtung 18 verbunden. Bei dieser Ausführungsform
entfallen die Stangen 28. Die Zylinder 30a befinden sich zweckmäßig in einem gesonderten Einsatzstück
35 innerhalb des Maschinengestells 2I-. Die Arbeitsweise und
Funktion ist die gleiche wie bei der Umformmaschine der Fig. 2. Die Buchse 11 gibt hier dem Kolben 8 eine Führung
und trennt den Zylinderraum 10 für den gesteuerten Oberdruck vom Zylinderraum 22 für den konstanten Unterdruck.
Bei dem weiteren Beispiel der Fig. 4 ist die Schabotte
26 ebenfalls sittels der Stangen 28 an des hydraulischen
Antrieb aufgehängt. Die Kolben 36 stellen hierbei den
stärkeren Kolben gegenüber dem schwächeren Kolben 8,9 dar und sind so -bemessen, daß ein ringförmiger Kolben um den
schwächeren Kolben 8,9 nicht mehr notwendig ist. Die Kolben
36 können entsprechend beliebig groß ausgebildet werden. Mit den beiden starken Kolben 36 wird die Schabotte 26
zu Preßarbeiten voll wirksam nach oben gezogen, so daß die Schabotte auch zum Stauchen und Fließpressen mit hohen
Kräften eingesetzt werden kann. Mit 37 sind Pufferglieder als Anschlag für den Bären 2 zur Aufnahme der ?reßkräfte
bezeichnet, die von der Sehabotte auf den Bären wirken.
Unterhalb der Schabotte können, auf dem Fundament stehend, hydraulische Ausstoßer angeordnet sein, die die fließgepreßten
Teile aus dem unteren Gesenk ausstoßen. Das Verhältnis für die Kraftaufnahme der Kolbenstangen 9 und I3 bzw.
der Stangen 28 ist erheblich und kann beispielsweise von 1 : 50 bis 1 : 100 und mehr betragen. So kann die Kolbenstange
9 für etwa 5 to und die Stangen 28 bei der Umformmaschine
der Fig. 4 je für 250 to ausgelegt werden.
Claims (1)
1. Umformmaschine zur Bearbeitung von verformbaren Werkstoffen, insbesondere von erwärmten Metallen, durch.
Fressen und/oder Schlagen, mit einer Sehabotte und einem unter der Wirkung eines Druckmediums oberdruekangetriebf-Tien
Bär, bei der dem Bär· mindestens zwei Kolben von wesentlich unterschiedlicher Kolbenfläche mit entsprechendes
*itangenquersehnitt zugeordnet sind, die unabhängig voneinander steuerbar und bewegbar sind, wobei
der eine KoToen fest ndt dem Bär und der andere
Kolben in seiner oberen Lage arretierbar ist, d a durch
gekennzeichnet, daß die Zylinder (10, 21; 10, 20) ά&η Kolben 40*, 12; 8, 56)
j in dem Maschinenkopf etwa in gleicher Höhe konzentrisch
j zueinander angeordnet sind und das gleiche Antriebs-
; medium auf die Kolben dieser Zylinder· wirksam ist.
2* Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (21) für
den Kolben (12) mit der größeren Kolbenfläche den Zylinder (10) für den kleineren Kolben (8) unmittelbar
ringförmig umgibt.
5. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge-
I kennzeichnet, daß bei einer Gruppe kleine-
I rer Kolben anstatt des größeren Kolbens die kleineren
I Kolben (36) mittels Stangen (28) mit der Schabotte
1 (26) verbunden und so bemessen sind, daß sie allein
I die Funktion des größeren Kolbens ausüben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6932444U DE6932444U (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Umformmaschine zur bearbeitung von unter waerme verformbaren werkstoffen, insbesondere von erwaermten metallen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6932444U DE6932444U (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Umformmaschine zur bearbeitung von unter waerme verformbaren werkstoffen, insbesondere von erwaermten metallen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6932444U true DE6932444U (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=34124224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6932444U Expired DE6932444U (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Umformmaschine zur bearbeitung von unter waerme verformbaren werkstoffen, insbesondere von erwaermten metallen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6932444U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015119927A1 (de) * | 2015-11-18 | 2017-05-18 | Schuler Pressen Gmbh | Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks und Linearhammer |
-
1969
- 1969-08-16 DE DE6932444U patent/DE6932444U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015119927A1 (de) * | 2015-11-18 | 2017-05-18 | Schuler Pressen Gmbh | Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks und Linearhammer |
CN106984754A (zh) * | 2015-11-18 | 2017-07-28 | 许勒压力机有限责任公司 | 用于加工工件的方法和线性锤 |
DE102015119927B4 (de) | 2015-11-18 | 2018-05-24 | Schuler Pressen Gmbh | Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks und Linearhammer |
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