DE69316961T2 - Verstärkerschaltung in MOS Technologie - Google Patents

Verstärkerschaltung in MOS Technologie

Info

Publication number
DE69316961T2
DE69316961T2 DE69316961T DE69316961T DE69316961T2 DE 69316961 T2 DE69316961 T2 DE 69316961T2 DE 69316961 T DE69316961 T DE 69316961T DE 69316961 T DE69316961 T DE 69316961T DE 69316961 T2 DE69316961 T2 DE 69316961T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
coupled
mos
transistors
amplifier circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69316961T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69316961D1 (de
Inventor
Jacob Hendrik Bolt
Evert Seevinck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69316961D1 publication Critical patent/DE69316961D1/de
Publication of DE69316961T2 publication Critical patent/DE69316961T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3211Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion in differential amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45076Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung in MOS- Technologie mit einer ersten Reihenschaltung aus den Hauptstromstrecken eines ersten und eines zweiten MOS-Transistors, wobei der Eingang der Verstärkerschaltung mit der Gate-Elektrode des ersten Transistors gekoppelt ist, wobei ein Ausgang der Verstärkerschaltung mit der Drain-Elektrode des ersten Transistors gekoppelt ist und wobei die Gate-Elektrode des zweiten Transistors mit der Drain-Elektrode gekoppelt ist.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt aus dem Buch: "Analysis and design of analog integrated circuits", 2. Auflage, von Paul R Gray und Robert G Meyer, herausgegeben von John Wiley & Sons, insbesondere Fig. 12.13(a).
  • Die Spannungsverstärkung eines derartigen Verstärkers wird durch die Verhältnisse der Kanalabmessungen der Transistoren bestimmt und ist annähernd gleich der Quadratwurzel aus diesem Verhältnis, ausgedrückt als k'. Dadurch, daß das zur Verstärkung genannte Verhältnis ungleich eins ist, ist die Steuer-Source-Elektrodenspannung VGS des ersten Transistors ungleich der des zweiten Transistors.
  • In der Sättigungszone ist der von der Drain-Elektrode eines in moderner Technologie ausgebildeten MOS-Transistors abgegebene Strom in sehr guter Annäherung gleich:
  • wobei
  • VT die Steuerquellenelektrodenschwellenspannung ist,
  • β&sub0; = u&sub0;Cox . (W/L) ist, wobei u&sub0; die mittlere Mobilität des Ladungsträgers in der Kanalzone eines MOSFET-Transistors ist bei einer niedrigen Kanalfeldstärke, Cox die Gate-Elektrodenkapazität je Oberflächeneinheit ist, W die Breite und L die Länge der Kanalzone ist und wobei θ eine Mobilitätsreduktionsfaktor ist, der bei höheren Kanalfeldstärken auftritt.
  • In dem Dokument EP 0.123.275 wird eine differentielle MOS-Verstärkerschaltung mit einem differentiellen Eingangsteil mit zwei Hauptstromstrecken zweier reihengeschalteter Transistoren beschrieben.
  • Durch den Reduktionsfaktor θ und die ungleiche Steuer- Sourcespannung VGS der beiden Transistoren ist die Verstärkung nicht linear, wodurch Verzerrung auftritt.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Verzerrung wesentlich zu verringern. Die Erfindung wird definiert durch die beiliegenden Ansprüche. Dazu weist die erfindungsgemäße Verstärkerschaltung eine der ersten Reihenschaltung entsprechende zweite Reihenschaltung der Hauptstromstrecken eines dritten und eiens vierten MOS-Transistors auf, wobei ein anderer Eingang der Verstärkerschaltung mit der Gate-Elektrode des dritten MOS-Transistors gekoppelt ist, die Source Elektrode des ersten und dritten MOS-Transistors miteinander und mit einer Stromquelle gekoppelt sind, die Drain-Elektroden des zweiten und vierten MOS- Transistors miteinander gekoppelt sind, die Drain-Elektroden des ersten und des dritten Transistors einerseits mit dem Ausgang des Verstärkers gekoppelt ist und andererseits über eine Reihenschaltung aus einem ersten und einem zweiten Widerstand mit den Drain-Elektroden des zweiten und vierten MOS-Transistors gekoppelt ist, daß der Verbindungspunkt des ersten mit dem zweiten Widerstand mit der Gate-Elektrode des vierten Transistors gekoppelt ist und daß die MOS-Transistoren einander entsprechen.
  • Diese Verstärkerschaltung bietet den Vorteil, daß die Verzerrung durch die Mobilitätsverringerung der Ladungsträger in der Kanalzone eliminiert worden ist und daß dennoch ein Verstärkungsfaktor in der Größenordnung von 10 bis 100 verwirklicht werden kann.
  • Weiterhin bietet diese Verstärkerschaltung den zusätzlichen Vorteil, daß der Verstärkungsfaktor unabhängig von der Schwellenspannung VT der Transistoren ist.
  • Nach einer weiteren Ausffihrungsform der Erfindung enthält die Differenzverstärkerschaltung eine dritte Reihenschaltung aus den Hauptstromstrecken eines fünften und eines sechsten MOS-Transistors, eine der dritten Reihenschaltung entsprechende vierte Reihenschaltung aus den Hauptstromstrecken eines siebenten und eines achten MOS-Transistors, wobei die Source-Elektroden des fünften und siebenten MOS-Transistors miteinander und über eine zweite Stromquelle mit den Drain- Elektroden des zweiten und vierten MOS-Transistors gekoppelt sind, wobei die Gate- Elektroden des ftinften und siebenten MOS-Transistors den Eingang des Differenzverstärkers bilden, wobei die Gate-Elektroden des sechsten und achten MOS-Transistors miteinander und mit der Drain-Elektrode des achten MOS-Transistors gekoppelt sind, daß die Verstärkerschaltung einen neunten MOS-Transistor aufweist, dessen Source- Elektrode mit der Source-Elektrode des sechsten und achten MOS-Transistors und mit einer Speiseklemme gekoppelt ist, die Gate-Elektrode mit der Drain-Elektrode des sechsten Transistors gekoppelt ist, daß die Drain-Elektrode des neunten MOS-Transistors den Ausgang der Verstärkerschaltung bildet und daß die fünften und siebenten MOS-Transistoren zu den übrigen MOS-Transistoren komplementär sind.
  • Diese Ausführungsform hat den nachteil, daß der Operationsverstärker eine minimale Anzahl Schaltungselemente braucht, gut aussteuerbar ist und für die Verstärkerschaltung eine niedrige Speisespannung ausreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verstärkerschaltung und
  • Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schaltplan einer erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung enthält eine erste Reihenschaltung aus zwei MOSFET-Transistoren, bestehend aus einem ersten Transistor T&sub1; und einem zweiten Transistor T&sub2;, eine zweite Reihenschaltung aus zwei weiteren MOSFET-Transistoren, bestehend aus einem dritten Transistor T&sub3; und einem vierten Transistor T&sub4;. Die Source-Elektroden der Transistoren T&sub1; und T&sub3; sind miteinander verbunden und an eine Stromquelle 1 angeschlossen und bilden ein sog. "long tailed pair". Eine Eingangsspannung Vin angeschlossen an die Eingangsklemmen 2 und 3 des Verstärkers wird den Gate-Elektroden der Transistoren T&sub1; und T&sub3; zugeführt. Die Transistoren T&sub2; und T&sub4; bilden die Bleastung der TransistortT&sub1;und T&sub3;. Dazu sind die Source-Elektroden der Transistoren T&sub1; und T&sub2; mit den Drain- Elektroden der Transistoren T&sub1;und T&sub3; verbunden und die Drain-Elektroden der Transistoren T&sub2;und T&sub4; sind ebenso wie die Gate-Elektrode des Transistors T&sub2; an einen Punkt gemeinsamen Potentials 7 (Erde) angeschlossen.
  • Die Ausgangsspannung Vu der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung wird zwischen den Drain-Elektroden der Transistoren T&sub1; und T&sub3; entnommen.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verstärkerrschaltung wird zunächst vorausgesetzt, daß auch die Gate-Elektrode des vierten Transistors T&sub4; nach Erde verbunden ist, daß die Transistoren T&sub1; und T&sub3;, ebenso wie die Transistoren T&sub2;und T&sub4; einander entsprechen und daß das geometrische Verhältnis W/L der Transistoren T&sub1;und T&sub3; sich verhält zu dem geometrischen Verhältnis der Transistoren T&sub2; und T&sub4; wie K:1, wobei W die Breite und L die Länge der kanalzone der MOS- FET-Transistoren darstellen, so daß:
  • Für den Strom ID durch die MOSFET-Transistoren gilt in dem Sättigungsgebiet in erster Annäherung, daß:
  • dabei ist VT eine durch den Integrationsprozeß gegebene Schwellenspannung und VGS ist die Spannung zwischen der Steuer- und Source-Elektrode und dabei ist:
  • wobei un die mittlere Trägermobilltät (Löchermobilität, in diesem Fall) in dem Kanalgebiet des MOSFET-Transistors ist und C&sub0; die Gate-Elektrodenkapazität je Oberflächeneinheit ist.
  • Aus 2 folgt, daß
  • weiterhin ist Vin = VGS1 - VGS3, Substitution von (4) ergibt, daß
  • wobei β&sub1; des Transistors T&sub3; dem Wert von β&sub1; des Transistors T&sub1; entspricht, und zwar wegen der Tatsache, daß die Transistoren identisch sind und folglich auch gleiche W/L- Verhältnisse aufweisen.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Gate-Elektrode von VGS4 ebenfalls geerdet ist, gilt für Vu, daß
  • Vu = VGS2 - VGS4 (6)
  • Substitution von (4) und (6) ergibt, daß
  • wobei β&sub2; den Faktor W&sub2;/L&sub2; enthält, der von den beiden Transistoren T&sub3; und T&sub4; identisch ist.
  • Der Verstärkungsfaktor entspricht dem Wert:
  • A=VT/Vin (8)
  • Substitution von (1), (3), (5) und (7) ergibt, daß
  • A=VT/Vin=1/ k (9)
  • Bei Verwirklichung von MOS-Transistoren in moderner Technologie sind die Kanalabmessungen so klein und die Feldstärkern in dem Kanal dadurch so groß, daß die mittlere Elektronenmobilität un in der Formel (2) keine Konstante mehr ist, sondern abhängig wird von dem Spannungsunterschied (VGS - VT). Für un gilt dann, daß:
  • un=u&sub0;/1+Θ(VGS-VT) (10)
  • wobei θ ein Mobilitätsreduktionsfaktor ist und annähernd gleich 0,2 V&supmin;¹. Dieser Mobilitätsreduktionsfaktor θ ist an sich wieder von dem Kanaldimensionsfaktor W/L abhängig. Dies bedeutet, daß die Formel 9 im allgemeinen nicht mehr gilt. Der Verstärkungsfaktor A entspricht in erster Ordnung dem Wert
  • , jedoch infolge der ungleichen Mobilitätsreduktionsfaktoren θ&sub1; und θ&sub2; in (10)
  • zeigt, daß β&sub1; und β&sub2; einen von der Quellensteuerspannung VGS abhängigen Wert hat, was Verzerrung verursacht. Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß die Transistoren T&sub1; bis T&sub4; alle einander entsprechend gewählt werden, wodurch β&sub2; entspricht dann dem Wert β&sub1;. Dadurch wird Verzerrung vermieden, es bringt aber den Nachteil mit sich, daß die Verstärkung A gleich eins ist, weil K = 1 ist.
  • Nach der Erfindung ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Operationsverstärker 4 vorgesehen, dessen Eingänge an die Drain-Elektroden der Transistoren T&sub1; und T&sub3; angeschlossen sind und dessen Ausgang einerseits den Ausgang 5 mit der Ausgangsspannung Vout, des Verstärkers bildet und andererseits über eine Reihenschaltung aus einem ersten Widerstand R&sub1; und einem zweiten Widerstand R&sub2; nach Erde verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände R&sub1; und R&sub2; ist an die Gate- Elektrode des vierten MOSFET-Transistors T&sub4; angeschlossen.
  • Da der Operationsverstärker 4 die Spannungen der Squrce-Elektroden der Transistoren T&sub2; und T&sub4; einander entsprechend hält und alle Transistoren identisch sind, gilt, daß
  • Die Verstärkung der Verstärkungsschaltung entspricht daher dem folgenden Wert:
  • Der Faktor θ ist eliminiert, deswegen ist die Verzerrung sehr niedrig. Außerdem wird der Rauschanteil dieses Verstärkers durch das Widerstandsverhältnis R&sub1;/R&sub2; bestimmt und ist daher sehr niedrig. Außerdem wird der gesamte Eingangsstrom dieses Verstärkers völlig benutzt, wodurch der Verstärker wenig Leistung braucht. Weiterhin ist der Verstärkungsfaktor unabhängig von der Schwellenspannung VT, obschon die Verstärkungsschaltung einen Eintaktausgang hat.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Verstärkerschaltung enthält einen an sich bekannten Differenzverstärker 4. Dieser Verstärker enthält eine sog. "long tailed pair"- Schaltung, die durch die einander entsprechenden MOSFET-Transistoren T&sub5; und T&sub7; gebildet wird, deren Source-Elektroden miteinander und über eine Stromquelle 8 nach Erde 7 verbunden sind. Diese Transistoren sind zu den übrigen Transistoren des Verstärkers komplementär. Die Belastung dieser Schaltungsanordnung wird durch eine Stromquellenschaltung gebildet, die einen in einer dritten Reihenscahltung zusammen mit dem Transistor T&sub5; vorgesehenen Transistor T&sub6; und einen in einer vierten Reihenscahltung zusammen mit dem Transistor T&sub7; vorgesehenen und als Diode geschalteten Transistor T&sub8; enthält, wobei von den Transistoren T&sub6; und T&sub3; einerseits die Gate- Elektroden miteinander verbunden sind und andererseits die Source-Elektroden miteinander und mit der positiven Klemme 9 einer Speisequelle verbunden sind. Weiterhin enthält der Operationsverstärker 4 einen Ausgangstransistor T&sub9;, dessen Source-Elektrode mit der positiven Spannungsklemme 9 verbunden ist und dessen Drain-Elektrode den Ausgang 5 der Verstärkerschaltung bildet.
  • Ein durch die Eingangsspannung V&sub1; verursachter Differenzstrom wird von dem Transistor T&sub5; als Steuerspannung dem Transistor T&sub9; zugeführt und an der Ausgangsklemme 5 verstärkt abgegeben.
  • Die Verwendung dieses Differenzverstärkers 4 in der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung ergibt, daß zum Verwirklichen der Verstärkerschaltung keine Spannungsverschiebungen erforderlich sind. Die Verstärkerschaltung eignet sich daher durchaus dazu, mit einer sehr niedrigen Speisespannung zu arbeiten. Zur Verwirklichung einer optimalen Ansteuerung der Verstärkerschaltung ist es möglich, durch Zuführung einer von einer Gleichspannungsquelle 10 herrührenden Bezugsspannung zu der Gate-Elektrode des zweiten Transistors T&sub2; den Spannungsabfall an der Stromquelle 7 zu kompensieren.

Claims (2)

1. Verstärkerschaltung in MOS-Technologie mit einer ersten Reihenschaltung aus den Hauptstromstrecken eines ersten (T1) und eines zweiten (T2) MOS- Transistors, wobei der Eingang (2) der Verstärkerschaltung mit der Gate-Elektrode des ersten Transistors gekoppelt ist, wobei ein Ausgang (5) der Verstärkerschaltung mit der Drain-Elektrode des ersten Transistors gekoppelt ist und wobei die Gate-Elektrode des zweiten Transistors mit der Drain-Elektrode desselben gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Verstärkerschaltung eine der ersten Reihenschaltung entsprechende zweite Reihenschaltung der Hauptstromstrecken eines dritten (T3) und eines vierten (T4) MOS-Transistors aufweist, wobei ein anderer Eingang (3) der Verstärkerschaltung mit der Gate-Elektrode des dritten MOS-Transistors gekoppelt ist, die Source-Elektrode des ersten und dritten MOS-Transistors miteinander und mit einer Stromquelle (1) gekoppelt sind, die Drain-Elektroden des zweiten und vierten MOS-Transistors miteinander gekoppelt sind (7), die Drain-Elektroden des ersten und des dritten Transistors mit einem Differenzverstärker (4, T5 - T9) gekoppelt sind, wobei der Ausgang des Differenzverstärkers mit dem Ausgang des Verstärkers (Vout) gekoppelt ist und ebenfalls über eine Reihenschaltung aus einem ersten (R&sub1;) und einem zweiten (R&sub2;) Widerstand mit den Drain-Elektroden des zweiten und vierten MOS- Transistors gekoppelt ist, daß der Verbindungspunkt des ersten mit dem zweiten Widerstand mit der Gate-Elektrode des vierten Transistors gekoppelt ist und daß die MOS-Transistoren einander entsprechen.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzverstärkerschaltung eine dritte Reihenschaltung aus den Hauptstromstrecken eines ftinften (T5) und eines sechsten (T6) MOS-Transistors, eine der dritten Reihenschaltung entsprechende vierte Reihenschaltung aus den Hauptstromstrecken eines sie benten (T7) und eines achten (T8) MOS-Transistors, wobei die Source-Elektroden des fünften und siebenten MOS-Transistors miteinander und über eine zweite Stromquelle (8) mit den Drain-Elektroden des zweiten und vierten MOS-Transistors gekoppelt sind, wobei die Gate-Elektroden des fünften und siebenten MOS-Transistors den Eingang des Differenzverstärkers bilden, wobei die Gate-Elektroden des sechsten und achten MOS-Transistors miteinander und mit der Drain-Elektrode des achten MOS- Transistors gekoppelt sird, daß die Verstärkerschaltung einen neunten MOS-Transistor (T9) aufweist, dessen Source-Elektrode mit der Source-Elektrode des sechsten und achten MOS-Transistors und mit einer Speiseklemme (9) gekoppelt ist, die Gate- Elektrode mit der Drain-Elektrode des sechsten Transistors gekoppelt ist, daß die Drain-Elektrode des neunten MOS-Transistors den Ausgang der Verstärkerschaltung bildet und daß der fünfte und siebente MOS-Transistor zu den übrigen MOS- Transistoren komplementär sind.
DE69316961T 1992-11-17 1993-11-11 Verstärkerschaltung in MOS Technologie Expired - Fee Related DE69316961T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP92203520 1992-11-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69316961D1 DE69316961D1 (de) 1998-03-19
DE69316961T2 true DE69316961T2 (de) 1998-08-13

Family

ID=8211049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69316961T Expired - Fee Related DE69316961T2 (de) 1992-11-17 1993-11-11 Verstärkerschaltung in MOS Technologie

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5351011A (de)
JP (1) JPH06216668A (de)
KR (1) KR100284628B1 (de)
DE (1) DE69316961T2 (de)
TW (1) TW233389B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19958096B4 (de) * 1999-12-02 2012-04-19 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Verfahren zum Entwerfen einer Filterschaltung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2944398B2 (ja) * 1993-07-05 1999-09-06 日本電気株式会社 Mos差動電圧電流変換回路
US5754668A (en) * 1994-11-08 1998-05-19 Rohm Co., Ltd. Equalizer and audio device using the same
WO1997044895A2 (en) * 1996-05-22 1997-11-27 Philips Electronics N.V. Amplifier with active-bootstrapped gain-enhancement technique
DE19713832C1 (de) * 1997-04-03 1998-11-12 Siemens Ag Eingangsverstärker für Eingangssignale mit steilen Flanken
US8203383B2 (en) * 2008-11-24 2012-06-19 Texas Instruments Incorporated Reducing the effect of bulk leakage currents

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0193207A (ja) * 1987-10-02 1989-04-12 Nec Corp 演算増幅器
JPH03286606A (ja) * 1990-04-03 1991-12-17 Nec Corp 演算増幅回路
US5101126A (en) * 1990-10-15 1992-03-31 Analog Devices, Inc. Wide dynamic range transconductance stage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19958096B4 (de) * 1999-12-02 2012-04-19 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Verfahren zum Entwerfen einer Filterschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
US5351011A (en) 1994-09-27
KR940012802A (ko) 1994-06-24
KR100284628B1 (ko) 2001-03-15
JPH06216668A (ja) 1994-08-05
DE69316961D1 (de) 1998-03-19
TW233389B (de) 1994-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0529119B1 (de) Monolithisch integrierter Differenzverstärker mit digitaler Verstärkungseinstellung
DE69431905T2 (de) Leitungstreiber mit adaptiver ausgangsimpedanz
DE69119036T2 (de) Operationsverstärker
DE69022108T2 (de) Verstärkeranordnung.
DE69023061T2 (de) Pufferverstärker mit niedrigem Ausgangswiderstand.
DE69020748T2 (de) Differenzverstärker mit Spannungsverschiebung zur Erzielung einer Eingangsfähigkeit über den ganzen, sehr niedrigen Versorgungsspannungsbereich.
EP0483537A2 (de) Stromquellenschaltung
EP0365085B1 (de) Schaltungsanordnung zum Einstellen der Amplitude eines Signals
EP0073929B1 (de) Integrierbare signalverarbeitende Halbleiterschaltung
DE2024806C3 (de) Lineare Verstärkerschaltung
DE2425918C3 (de) Komplementärtransistorverstärker mit automatischer Vorspannung
DE3121314C2 (de)
DE3017669A1 (de) Regelverstaerker
DE69316961T2 (de) Verstärkerschaltung in MOS Technologie
DE69403739T2 (de) Spannung-Strom-Umsetzter
EP0106088B1 (de) Halbleiter-Verstärkerschaltung
DE69838631T2 (de) Leistungsauswahl in einer integrierten Schaltung
DE19630393A1 (de) Elektrische Signalverarbeitungsschaltung
DE2631916A1 (de) Polarisationsanordnung fuer differenzverstaerker
DE69112104T2 (de) Verstärkerschaltung.
DE2208829A1 (de)
EP0556644B1 (de) Integrierte Schaltungsanordnung
DE69727771T2 (de) Brückenverstärker mit um die last gelegter rückkopplung
DE69018870T2 (de) Bipolare Transistorschaltung mit Verzerrungsausgleich.
EP0119655B1 (de) Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N

8339 Ceased/non-payment of the annual fee