DE69316656T2 - Einrichtung zum anbringen einer elastischen schutzumhüllung an einen länglichen körperteil sowie schutzartikel mit einer solchen einrichtung - Google Patents

Einrichtung zum anbringen einer elastischen schutzumhüllung an einen länglichen körperteil sowie schutzartikel mit einer solchen einrichtung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Anbringen einer elastischen Schutzhülle, z.B. eines Kondoms, auf ein längliches Körperteil, wobei die Schutzhülle aus einem Sack oder sackähnlichen Element mit einer rohrförmigen bzw. tubulären Wandung besteht, die an einem Ende offen ist und am anderen Ende mittels eines Bodens versiegelt oder versiegelbar ist, die tubuläre Wandung der sackähnlichen Schutzhülle in einer anfänglichen Position der Hülle, bevor sie auf das Körperteil angebracht wird, in eine ringförmige elastische Konfiguration gerollt wird, wobei die Vorrichtung aus einem ringförmigen oder gewölbten bzw. gebogenen Rahmen besteht, der wenigstens, wenn die Hülle anzubringen ist, eine größere Weite als das genannte Körperteil aufweist, und der auf der Außenseite eine Auflagefläche hat, gegen welche das ringförmige, gerollte rohrförmige Wandungsteil der sackähnlichen Hülle angebracht werden kann, und welche Auflagefläche von zwei getrennten peripheren Ansätzen oder Wülsten festgelegt ist, die erhaben über die genannte Auflagefläche sind und dazu dienen, das gerollte rohrförmige Wandungsteil auf der Auflagefläche fest- bzw. zurückzuhalten, während die eigentliche rohrförmige Wandung gleichzeitig von dem gerollten Teil abgerollt wird, wenn der Rahmen auf dem Körperteil angeordnet und axial entlang diesem bewegt wird, einer der genannten Ansätze oder Wülste höher als der andere ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Verwendung herkömmlicher Kondome, die mit Auftreten von HIV zunehmend weit verbreitet erfolgt, ist in verschiedenster Weise unbequem. Es ist schwierig und erfordert Zeit, das Kondom auf dem Penis anzubringen, was die Verwendung beider Hände erfordert. Außerdem wird das Kondom insbesondere wenn es im Dunkeln verwendet wird, leicht umgestülpt. Wenn das Kondom angefaßt wird, werden die Finger durch Gleitmittel verschmiert und riechen nach Gleitmittel ebenso wie nach Gummi. Außerdem wird das Kondom durch die Fingernägel leicht zerrissen, wodurch die Verhütung nicht stattfindet und Infektion auftritt. Da die Kondome im Zustand der Erregung angebracht werden, wird die Prozedur häufig durch beide Parteien als störend empfunden. Infolge davon passiert es häufig, daß der Mann seine Erregung verlustig geht und kein Geschlechtsverkehr stattfinden kann.
  • Die Schwierigkeiten, die auftreten, wenn auf dem Penis eines Patienten eine Urinalhülle aufgebracht wird, sind im wesentlichen dieselben. In diesem Fall ist der Penis jedoch üblicherweise schlaff, was bedeutet, daß die helfende Schwester die Hand einsetzen muß, um den Penis langgestreckt zu halten, wodurch lediglich eine Hand zum Abrollen der Urinalhülle verbleibt. Es ist leicht verständlich, daß diese Prozedur unangenehm ist und zu angespannten und spannungsgeladenen Beziehungen zwischen der helfenden Schwester und dem Patienten führt.
  • Um die vorstehend genannten Nachteile zu überwinden, sind spezielle Anbringungsvorrichtungen entwickelt worden, die dazu dienen, das Anbringen der Schutzhülle oder des Kondoms auf den Penis zu erleichtern. Demnach lehrt die WO 92/06657 eine Vorrichtung der einleitend genannten Art. Bei dieser Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist jedoch der ringförmige Rahmen entlang dem Umfang durchgehend oder vollständig, was das Bereitstellen eines Ausstoßstifts erfordert, um den Rahmen von dem Kondom zu trennen, sobald letzteres angebracht wurde. In der Praxis ist dieser Ausstoßmechanismus hochgradig nachteilig, und nicht nur deshalb, weil er die Herstellungskosten der Anbringungsvorrichtung erhöht, sondern auch aufgrund der offensichtlichen Gefahr, daß er unbeabsichtigt aktiviert wird, beispielsweise durch Ausüben eines leichten Drucks, wenn er in einer Tasche aufgehoben wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Nachteile der Anbringungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das anfänglich aufgerollte Kondom oder die sackartige Hülle auszustrecken, die daraufhin rasch und zweckdienlich von der Anbringungsvorrichtung ohne die Verwendung eines komplizierten und teuren Ausstoßmechanismus entfernt werden kann, der unbeabsichtigt aktiviert werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Vorrichtung gelöst, welche die im kennzeichnenden Teil des anliegenden Anspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Schutzhilfsmittelerzeugnis umfassend eine im anliegenden Anspruch 1 festgelegte Anbringungsvorrichtung. Die Merkmale des Schutzhilfsmittelerzeugnisses sind in den Ansprüchen 2 und 3 angeführt. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform sind sowohl das Kondom wie die Urinalhülle und die Anbringungsvorrichtung wegwerfbar.
  • Zusätzliche Erläuterung des Standes der Technik
  • Die US 4 875 491 lehrt vier unterschiedliche Ausführungsformen von Anbringungsvorrichtungen. Es trifft zu, daß eine dieser in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen eine trennbare Spalte aufweist. Die Vorrichtung gemäß der US-Patentanmeldung umfaßt jedoch keinen ringförmigen Rahmen mit zwei voneinander beabstandeten peripheren ringförmigen Wülsten, welche eine Kondom- Festhalteauflagefläche bzw. einen -sitz bilden. Der Rahmen der Vorrichtung gemäß der US-Anmeldung ist eine flache Scheibe, an welcher das Kondom durch eine Klebeschicht befestigt ist, wobei das Kondom ziehharmonikaartig gefaltet und nicht aufgerollt ist. Der Zweck des Schlitzes bzw. der Spalte besteht darin, den ringförmigen Rahmen von dem Penis entfernen zu können, indem er zerbrochen wird anstatt entlang dem Penis zurückbewegt zu werden. Obwohl die Klebeschicht daraufhin aufgelöst wird bzw zerbröckelt, erfordert es selbstverständlich, daß das Kondom vollständig gestreckt wird. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es andererseits, die Anbringungsvorrichtung von dem Kondom ungeachtet dessen zu trennen, wie stark es gestreckt ist, d.h. ungeachtet der Länge des Penis. Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, daß die US-Anmeldung keine Griff- Flansche derjenigen Art aufweist, durch die sich die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet, und es wird darauf hingewiesen, daß die Bestandteile 76, 84, 136 und 144 der US-Patentschrift Griffplatten elastischer Verpackungsabdeckungen und keine Griff-Flansche sind, die einen Teil des ringförmigen Rahmens selbst bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anbringungsvorrichtung,
  • Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht eines auf der Anbringungsvorrichtung angebrachten Kondoms,
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Schutzhilfsmittelerzeugnisses,
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zur Verdeutlichung der Funktion der Anbringungsvorrichtung, wenn ein Kondom auf dem Penis angebracht wird,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht zur Darstellung, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung von dem angebrachten Kondom entfernt wird, und
  • Fig. 6 eine Seitenansicht zur Erläuterung der Entfernung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von dem Penis.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die in Fig. 1 gezeigte Anbringungsvorrichtung besteht aus einem ringförmigen oder gebogenen bzw. gewölbten Rahmen 1, der auf der Außenseite eine über den Umfang verlaufende Auflagefläche bzw. einen Sitz 2 aufweist (siehe auch Fig. 6), die bzw. der zu beiden Seiten durch periphere Ansätze oder Wülste 3, 9 festgelegt ist, die über die Auflagefläche erhaben sind bzw. von dieser vorstehen.
  • In herkömmlicher Weise hat das in Fig. 2 bis 4 gezeigte und allgemein mit 4 bezeichnete Kondom die Form eines Sacks mit einer ringförmigen bzw. tubulären Wandung 5, die an einem Ende offen und an dem anderen Ende durch einen Boden 6 verschlossen bzw. versiegelt ist. In einer anfänglichen Position ist das rohrförmige Wandungsteil 5 in eine ringförmige elastische Konfiguration oder Rolle 7 gerollt, die auf der Auflagefläche 2 angebracht werden kann, in welchem Fall die Wulst 3, die von der Auflagefläche vorspringt bzw. hochsteht, den gerollten Abschnitt 7 auf der Auflagefläche hält, während gleichzeitig die rohrförmige spezielle Wandung 5 von dem gerollten Abschnitt abgewickelt wird, wenn der ringförmige oder gebogene Rahmen 1 auf dem in Fig. 4 mit 8 bezeichneten Penis angeordnet und entlang diesem axial bewegt wird.
  • Vorteilhafterweise ist der andere Kragen bzw. Ansatz oder die Wulst 9, der bzw. die auf der Seite der Auflagefläche 2 in Gegenüberlage zu der Wulst 3 angeordnet ist, höher als die Wulst 3, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Da die Auflagefläche 2 dadurch durch zwei Wülste festgelegt ist, von denen jede sich jeweils auf einer Seite befindet, wird die Auflagefläche zum Boden einer Umfangsnut in dem Rahmen.
  • Der ringförmige Rahmen 1 hat einen Schlitz bzw. eine Spalte oder Öffnung 10, der bzw. die zwei Endabschnitte 11, 11' trennt, die aufgrund der dem ringförmigen Rahmen innewohnenden Elastizität in bezug aufeinander quer zu der Ebene des ringförmigen Rahmens beweglich sind, wie klar aus Fig. 5 hervorgeht. Diese Anordnung erleichtert beträchtlich die Entfernung des ringförmigen Rahmens, sobald das Kondom auf dem Penis angebracht ist.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist eine der zwei Wülste 3, 9, genauer gesagt die höhere Wulst 9, teilweise durch zwei Flansche 12, 12' verlängert, die von dem Rest der Wulst vorstehen und auf jeder Seite des trennenden Schlitzes 10 angeordnet und dazu bestimmt sind, als Griffmittel für die Finger zu dienen. Die zwei Flansche werden durch den Zeigefinger und Daumen problemlos zusammengehalten, wenn das Kondom angebracht wird, während gleichzeitig der ringförmige gerollte Abschnitt 7 des Kondoms in der Nut zwischen den Wülsten 3, 9 sicher rückgehalten ist. Daraufhin werden die zwei Flansche problemlos axial in bezug aufeinander durch die Finger einer Hand verschoben, wie in Fig. 5 gezeigt. Das offene Ende des Kondoms wird dadurch von der Wulst 3 derart abgezogen, daß der ringförmige Rahmen 1 von dem Kondom freikommt. Die vorstehend erläuterte Anbringungsvorrichtung kann als getrenntes wiederverwendbares Erzeugnis hergestellt und gehandelt werden, auf welchen herkömmlich verpackte Kondome per Hand bei der Verwendung angebracht werden. Die Anbringungsvorrichtung ist bevorzugt entsorgbar bzw. wegwerfbar. Insbesondere wird ein Kondom daraufhin an der Vorrichtung angebracht und zusammen mit dieser in einer Verpackung 13 eingeschlossen, wie in Fig. 3 gezeigt, und zwar am Ort der Herstellung. In der Praxis kann die Verpackung 13 eine hermetisch abgedichtete flexible Kunststoffabdeckung des im wesentlichen selben Typs sein, wie er herkömmlicherweise für Kondome verwendet wird. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform bilden das Kondom 4 und die Anbringungsvorrichtung 1 gemeinsam ein wegwerfbares Schutzhilfsmittelerzeugnis, wobei das Kondom von der Anbringungsvorrichtung problemlos abrollbar ist, wenn die Verpackung 13 entfernt wurde.
  • Die Anbringungsvorrichtung besteht bevorzugt aus starrem Kunststoff; es können jedoch auch anderen Materialien, wie etwa Metall, verwendet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist es jedoch unter Verwendung des Trennschlitzes wesentlich, daß das gewählte Material zumindest eine bestimmte ihm innewohnende Elastizität derart aufweist, daß die zwei freien Endabschnitte des Rahmens axial getrennt werden können, wie vorstehend erläutert.
  • Wenn das Kondom auf der Anbringungsvorrichtung angebracht wird, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, ist es wesentlich, daß das Kondom von dem ringförmigen gerollten Abschnitt 7 im Umfangsbereich um eine Strecke von der Auflagefläche 2 tangential abgewickelt werden kann, so daß der Boden 6 des Kondoms und das ringförmige Wandungsteil 5 über die erste vergleichsweise niedrige Wulst 3 des ringförmigen Rahmens hinwegläuft. Aufgrund der ringförmigen Wand des Kondoms, die ausgehend vom externen Umfangsbereich des ringförmig gerollten Teils 7 auswärts verläuft (im Gegensatz dazu, wenn sie von der Innenseite des ringförmig gerollten Teils 7 abgerollt wird), wird die ringförmige Wand bzw. Wandung von der Rolle abgewickelt, ohne zwischen der Rolle und dem Rahmen gedrückt bzw. eingequetscht zu werden, was eine besonders gleichmäßige und problemlose Prozedur ermöglicht.
  • Wie die Erfindung in der Praxis eingesetzt wird, ist offensichtlich. Sobald die Verpackung 13 entfernt wurde, werden die Flansche 12, 12' durch die Finger einer Hand ergriffen und der ringförmige Rahmen wird auf das freie Ende des Penis geschoben. Daraufhin wird der ringförmige Rahmen axial entlang dem Penis bewegt und das rohrförmige Wandungsteil 5 wird von dem ringförmig gerollten Teil 7 um eine Strecke entsprechend der Länge des Penis abgewickelt. Daraufhin wird die Anbringungsvorrichtung von dem, was von dem ringförmigen gerollten Abschnitt 7 verbleibt, durch die Flansche 12, 12' entfernt, die axial getrennt werden, wie in Fig. 5 gezeigt, woraufhin die Anbringungsvorrichtung entlang dem Penis rückgeführt wird bzw. abgenommen wird, wie in Fig. 6 gezeigt. In der tatsächlichen Praxis kann die gesamte Prozedur zuverlässig in wenigen Sekunden durchgeführt werden, ohne daß der Nutzer das Kondom mit seinen Händen berühren muß.
  • Mögliche Modifikationen der Erfindung
  • Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend erläuterte und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Die Erfindung kann nicht nur auf Kondome angewendet werden, sondern auch auf andere sackartige elastische Schutzhüllen, wie etwa Urinalhüllen bzw. Harnhüllen. Ein interessanter Anwendungsbereich betrifft offensichtlich elastische Schutzhandschuhe derjenigen Art, die abgesehen von einem Fingerabschnitt einen Hülsenabschnitt aufweisen und durch Chirurgen und anderes medizinisches Personal unter anderem verwendet werden. Innerhalb des Umfangs der Erfindung ist es dadurch möglich, einen ringförmigen Rahmen bereitzustellen, auf welchem der aufgerollte Hülsenabschnitt des Handschuhs angebracht werden kann, während gleichzeitig der Fingerabschnitt des Handschuhs von dem Rahmen vorsteht. Der Nutzer vermag daraufhin seine Finger in den Fingerabschnitt des Handschuhs einzuführen und daraufhin den Hülsenabschnitt rasch und bequem abzurollen, indem er den Arm in Vorwärtsrichtung durch den ringförmigen Rahmen schiebt. Dies erübrigt die Hilfe von assistierendem Personal, beispielsweise dann, wenn desinfizierte Handschuhe übergestreift werden sollen.
  • Obwohl die dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines ringförmigen Rahmens, der die Anbringungsvorrichtung bildet, einen extrem schmalen Schlitz zwischen den Endabschnitten aufweist, kann der Rahmen auch eine ausgesprochen breite bzw. weite Öffnung zwischen den freien Endabschnitten aufweisen. Falls dies der Fall ist, hat der Rahmen eher Bogen- oder U-Form. Außerdem wird bemerkt, daß die Auflagefläche 2 nicht durchgehend oder über den gesamten Umfang des ringförmigen Rahmens vorliegen muß. Die Auflagefläche kann demnach mit einer Anzahl von beabstandeten Löchern oder Öffnungen versehen sein, beispielsweise um Material zu sparen. Außerdem kann die Gestaltung der beiden Wülste 3, 9, welche die Auflagefläche festlegen, variieren. Die jeweilige Wulst muß nicht entlang dem Umfang des gesamten ringförmigen Rahmens durchgehend bzw. kontinuierlich verlaufen, wobei eine perfekt funktionale Wulst durch eine Anzahl von beabstandeten Vorsprüngen oder Nasen gebildet sein kann, die gemeinsam den ringförmig gerollten Abschnitt des Kondoms oder der sackartigen Hülle in der Auflagefläche oder der Nut festhalten können, wenn das Kondom oder die Hülle abgerollt wird. Außerdem wird bemerkt, daß der ringförmige Rahmen anstatt einstückig aus zwei Teilen gebildet sein kann, wie in den Zeichnungen gezeigt. Dieser Rahmen kann eine Klammer bilden, die aus bis zu zwei Teilen besteht und anfänglich ausgesprochen klein ist, jedoch aufgeweitet wird, wenn das aufgerollte Kondom angebracht wurde, so daß die Auflagefläche gegen den elastischen aufgerollten Bandabschnitt des Kondoms gepreßt wird. Der Gedanke, dem Rahmen eine aufweitbare Weite oder einen Durchmesser zu verleihen, ist auch auf ringförmige Rahmen anwendbar, die einstückig gebildet sind. Der ringförmige Rahmen kann dabei, wenn er zusammen mit dem Kondom verpackt wird, an seinen freien Endabschnitten einwärts übereinander hinaus gebogen und in dieser Position durch eine geeignete Verriegelungseinrichtung verriegelt werden, die entfernt werden, sobald die Verpackung geöffnet wurde, wobei die Rahmenendabschnitte eine Federwirkung ausüben, die gegen den aufgerollten ringförmigen Abschnitt des Kondoms oder der Urinalhülle angelegt wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Elastizität des Kondoms nicht beeinträchtigt wird, wenn es für lange Zeit bevorratet wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung für das Anbringen einer elastischen Schutzhülle, z.B. eines Kondoms, auf ein längliches Körperteil, wobei die genannte Schutzhülle aus einem Sack oder einem sackähnlichen Element mit einer tubulären Wandung besteht, die an einem Ende offen ist und am anderen Ende mittels eines Bodens versiegelt oder versiegelbar ist, die tubuläre Wandung genannter sackähnlichen Schutzhülle, in einer einleitenden Position der Hülle, bevor sie auf das genannte Körperteil angebracht wird, in eine ringförmige elastische Konfiguration gerollt wird, die genannte Vorrichtung aus einem ringförmigen oder gewölbten Rahmen (1) besteht, der, wenigstens wenn die Hülle anzubringen ist, eine grössere Weite als das genannte Körperteil aufweist, und der auf der Aussenseite eine Auflagefläche (2) hat, gegen welche das ringförmige, gerollte tubuläre Wandungsteil (7) der sackähnlichen Hülle (4) angebracht werden kann, und welche Auflagefläche von zwei getrennten, peripherischen Ansätzen oder Wülsten (3, 9) definiert wird, die erhaben über die genannte Auflageflächt sind, und die dazu dienen, das gerollte tubuläre Wandungsteil (7) auf der Auflagefläche (2) festzuhalten, während die eigentliche tubuläre Wandung (5) gleichzeitig vom genannten gerollten Teil abgerollt wird, wenn der genannte Rahmen (1) auf das genannte Körperteil aufgelegt wird und an ihm entlang axial bewegt wird, und einer (9) der genannten Ansätze oder Wülste höher als der andere (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Rahmen (1) eine Spalte oder Öffnung (10) hat, die zwei Endteile (11, 11') von einander trennt, die, wegen der inhärenten Elastizität des ringförmigen Rahmens, quer zum Plan des ringförmigen Rahmens gegenüber einander bewegbar sind, um, nachdem die sackähnliche Hülle (4) auf das Körperteil abschliessend angebracht worden ist, die Entfernung des Rahmens von der Hülle zu erleichtern, und dass einer der zwei Ansätze oder Wülste (3, 9), bevorzugsweise der höhere (9), zum Teil durch zwei Flansche (12, 12') vergrössert ist, die vom übrigen Ansatz oder Wulst ausragen, die dazu angepasst sind, als Griffmittel für die Finger zu dienen, und die an jedem der zwei Endteile (11, 11') des ringförmigen Rahmens, in der unmittelbarer Nähe der Spalte oder Öffnung (10) zwischen ihnen, angeordnet sind.
2. Schutzhilfsmittelserzeugnis, dadurch gekennzeichnet, dass es eine elastische Schutzhülle (4) in der Form eines Sacks oder eines sackähnlichen Elementes mit einer tubulären Wandung umfasst, die an einem Ende offen ist und am anderen Ende mittels eines Bodens versiegelt oder versiegelbar ist, wobei die tubuläre Wandung der genannten sackähnlichen Hülle, in einer einleitenden Position der Hülle, in eine ringförmige elastische Konfiguration gerollt ist, und auch eine Anbringungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, und wobei die genannte Schutzhülle (4), wenn in eine Packung (13) eingelegt, bereits auf die Anbringungsvorrichtung (1) montiert ist, um davon leicht abgerollt werden zu können, nachdem die Packung (13) entfernt worden ist.
3. Schutzhilfsmittelserzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sackähnliche Hülle (4) auf der Anbringungsvorrichtung (1) so montiert ist, dass die tubuläre Wandung (5) tangentiell von der ringförmigen Konfiguration (7) abgerollt werden kann, im peripherischen Teil davon, das von der Auflagefläche (2) der genannten Vorrichtung entfernt ist, wobei der Boden (6) der genannten Hülle über den verhältnismässig niedrigen Ansatz oder Wulst (3) des ringförmigen Rahmens läuft.
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