DE69310664T2 - Verschleisszustand-Erfassungsvorrichtung für Reibbremsbeläge - Google Patents

Verschleisszustand-Erfassungsvorrichtung für Reibbremsbeläge

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Verschleisses von Bremsbelägen, bei der ein beweglicher elektrischer Kontakt an einem Mitnehmer befestigt ist und durch ein Bremsbetätigungsteil verschoben wird.
  • Eine derartige Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung des Verschleisses der Bremsbeläge ist aus der Veröffentlichung EP-A-0460371 bekannt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Verschleisses von Bremsbelägen, bei der ein beweglicher elektrischer Kontakt an einem Mitnehmer befestigt ist und durch ein Bremsbetätigungsteil verschoben wird, wobei das Teil kinematisch mit dem Mitnehmer verbunden ist, der in einem zusammengesetzten Gehäuse angeordnet ist, das eine Führungsanordnung trägt für den beweglichen Kontakt bezüglich eines feststehenden Kontaktes; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in eine Wickeltrommel für einen variablen Widerstand eingreift, der in einer Aufnahmenut angeordnet ist, welche von einem Deckel des Gehäuses getragen wird und dadurch, daß die Wickeltrommel einen Drehkontakt aufweist, der mit variablem Abstand vom freien Ende des Widerstandes angeordnet ist.
  • Diese Meßanordnung kann nach der Demontage des Gehäuses zum Auswechseln der Bremsbeläge mittels eines bestimmten Werkzeuges erneut in Betrieb genommen werden, wodurch unnötige Kontrollen entfallen können.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor; es zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt eines Abschitts einer Trommelbremse mit einer mechanischen Betätigung, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist,
  • Figur 2 eine Seitenansicht der mechanischen Betätigungsanordnung, die mit der erfindungsgemäßen Verschleißmeßvorrichtung versehen ist,
  • Figur 3 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung entlang der Ebene III von Figur 4,
  • Figur 4 einen Radialschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ebene IV von Figur 3,
  • Figur 5 einen Radialschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ebene IV von Figur 3 entsprechend einem bestimmten Verschleißgrad der Beläge,
  • Figur 6 einen Radialschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ebene VI von Figur 3, und
  • Figur 7 einen vergrößerten Axialschnitt einer Einzelheit VII in Figur 3 zur Darstellung der Verbindung zwischen Trommel und Gehäuse der Vorrichtung.
  • In Figur 1 ist als Anwendungsbeispiel ein Teil einer Trommelbremse dargestellt, wobei ein Nocken 10 zwei Beläge 11, 12 verschwenkt, die schwenkbar an einer feststehenden Halterung 13 angeordnet sind. Die Beläge 11, 12 nähern sich dabei der Trommel und unter der Einwirkung des Nockens an und entfernen sich von der Trommel 14 unter der Einwirkung einer Rückholfeder 15.
  • Der Nocken ist drehfest mit einer Ausgangswelle 16 einer Betatigungsanordnung 20 verbunden und erstreckt sich durch die Halterung 13.
  • Ein Beispiel einer derartigen Betätigungsanordnung ist in der Veröffentlichung FR-A-2277274 beschrieben.
  • Die in Figur 2 dargestellte Betätigungsanordnung besteht im wesentlichen aus einem Hebel 21, der durch ein Gestänge 22 beaufschlagt wird. Der Hebel 21 wird von einem Gehäuse 23 getragen, in dem ein Ritzel 24 angeordnet ist. Das Ritzel 24 ist mit der Welle 16 über eine Verzahnung verbunden. Eine Verdrehung des Ritzels 24 bezüglich des Gehäuses 23 bewirkt demzufolge eine entsprechende Verdrehung der Welle 16.
  • Während der normalen Ansteuerung der Bremse wirkt das Gehäuse 23 direkt auf das Ritzel 24 ein, um den Nocken 10 zu beaufschlagen. Im Gehäuse 23 ist eine Einstellwelle 25 angeordnet, die sich axial auf einer im Gehäuse festgelegten Feder 26 abstützt Die Einstellwelle 25 wird in Axialrichtung durch die Feder 26 in Richtung eines Anschlagringes 27 gedrückt, auf den eine komprimierte entgegengesetzt wirkende Feder 28 einwirkt Die Welle 25 trägt ein Endlosgewinde 35 zur Betätigung des Ritzels 24, wie es noch erläutert werden wird.
  • Das Ende der Welle 25 weist die Form einer Schraube 30 mit Sechskantkopf 31 auf.
  • Der Anschlagring 27 stützt sich mit seiner Vorderfläche auf einen Tragring 32 mit Außengewinde ab und wird durch das Gehäuse 23 festgehalten. Die Außenfläche des Tragringes 32 ist außerdem mit Montageöffnungen 33 versehen, sowie mit Feststellfüßen 34 für die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verschleißermittlung.
  • Diese Vorrichtung ist im einzelnen in den Figuren 3 bis 7 dargestellt und weist das in Figur 3 mit 41 bezeichnete Gehäuse auf.
  • Das Gehäuse 41 besteht aus einem feststehenden Gehäuseteil 42 mit den Feststellfüßen, die das Gehäuse 23 berühren.
  • Das Gehäuse 42 wird durch einen Deckel 43 verschlossen, welcher einen Mitnehmer 44 aus einem isolierendem Material aufweist.
  • Wie Figuren 3 und 4 zeigen, ist der Deckel 43 mit einer Wickeltrommel 45 versehen, welche im Klemmssitz auf einem Antriebsende 46 des Mitnehmers 44 sitzt.
  • Die Wickeltrommel weist einen Montagespalt für das Ende eines variablen Widerstandes 47 auf. Letzterer besteht aus einem leitenden Band, welches in eine spiralförmige Aufnahmenut 48 im Deckel 43 eingesetzt ist. Die Nut 48 gewährleistet die Führung des freien Endes des Widerstandes 47, der die Form eines Reibkontaktes 50 aufweist, der sich auf einer leitenden Bahn 51 abstützt, die in Figur 6 dargestellt ist.
  • Eine Fläche der Wickeltrommel 45 bildet einen elektrischen Drehkontakt, der sich unter der Einwirkung einer Feder 53 auf einer feststehenden, die Bahn 51 tragenden isolierenden Scheibe 52 abstützt Die Bahn 51 wird durch eine kreisförmige Mittenbahn 54 vervollständigt, wobei die Bahnen 51, 54 einzeln mit Leitern 55, 55' verbunden sind, die zu einem Anzeigeinstrument 56 mit Potentiometerschaltung 60 führen, welches die Messung eines veränderlichen Potentials als Funktion der Variation der Länge des Widerstandes 47 während seines Aufwickelns auf den Mitnehmer 44 messen kann.
  • Der Mitnehmer 44 ist axial verschiebbar gegen die entgegengesetzt wirkende Kraft einer Feder 57. Die Feder 57 ist in komprimiertem Zustand zwischen der Scheibe 52 und dem Mitnehmer 44 angeordnet und beaufschlagt dadurch den eine Verzahnung 58 tragenden Mitnehmer 44 im Hinblick auf eine winkelmäßige Feststellung des Mitnehmers bezüglich einer angepaßten, vom Gehäuse 42 getragenen Verzahnung 59 (Figur 7).
  • Der Mitnehmer 44 weist außerdem eine Aussparung 62 auf, um ein Rückstellwerkzeug für das freie Ende 50 des Widerstandes 47 einführen zu können, als Folge des Auswechseins abgenutzter Bremsbeläge.
  • Die beschriebene Meßvorrichtung arbeitet wie folgt: Während der Betätigung der Bremse wird die in Figur 1 mit 20 bezeichnete Betätigungsanordnung nach rechts verschoben.
  • Die Verschiebung des Hebels 21 bedingt die Verdrehung der Wellen 16 und des Nockens 10, wodurch die Bremsung durch Berührung der Bremsbeläge 11, 12 mit der Trommel 14 erfolgt.
  • Bei ungewöhnlich großer Abnutzung der Bremsbeläge 11, 12 übermittelt die Welle 25 der Endlosschraube 35 einen, dem Mitnehmer 44 übertragenen Kompensationsweg. Letzterer übt in diesem Fall eine Kraft aus, die ausreicht, um die Verzahnungen 58, 59 frei zu geben und damit ein Aufwickeln eines Teiles des Widerstandes 47 auf die Trommel 45 zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung ermöglicht dadurch eine Anzeige am Armaturenbrett einer entsprechenden Information bezüglich des Verschleißgrades der Bremsbeläge. Sie ermöglicht außerdem die Anzeige und die Übertragung von Informationen zu den Bremskontrollsystemen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Ermittlung des Verschleißes von Bremsbelägen, bei der ein beweglicher elektrischer Kontakt (50) an einem Mitnehmer (44) befestigt ist und durch ein Bremsbetätigungsteil (20) verschoben wird, wobei das Teil (20) kinetisch mit dem Mitnehmer (44) verbunden ist, der in einem zusammengesetzten Gehäuse (42) angeordnet ist, das eine Führungsanordnung (48) trägt für den beweglichen elektrischen Kontakt (50) bezüglich eines feststehenden elektrischen Kontaktes, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (44) in eine Wickeltrommel (45) für einen variablen Widerstand (47) eingreift, der in einer Aufnahmenut (48) angeordnet ist, welche von einem Deckel (43) des Gehäuses (42) getragen wird und daß die Wickeltrommel (45) einen Drehkontakt aufweist, der mit variablem Abstand zum freien Ende (50) des Widerstandes (47) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkontakt und das freie Ende des Widerstandes (57) sich aufleitenden Bahnen (51, 54) abstützen, die von einer feststehenden Scheibe (52) getragen werden und bei deren Berührung eine variable Potentialdifferenz als Funktion der Variation des Widerstandes (47) auftritt, je nach dessen Aufwicklung auf den Mitnehmer (44).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (44) axial verschiebbar gegen die entgegengesetzte Wirkung einer Feder (57) angeordnet ist, welche in komprimierter Weise zwischen der Scheibe (52) und dem Mitnehmer (44) angeordnet ist und daß letzterer eine Verzahnung (58) zur winkelmäßigen Feststellung im Eingriff mit einer am Gehäuse (42) angeordneten angepaßten Verzahnung (59) aufweist, sowie eine Einführöffnung (62) für ein Stellwerkzeug der Vorrichtung nach der Abnutzung der Bremsbeläge.
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