DE69310347T2 - Verfahren zum abzweigen eines rohres - Google Patents

Verfahren zum abzweigen eines rohres

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Abzweigung an einem Rohr mit einem größeren Durchmesser, wobei eine ovale Öffnung in der Rohrwand hergestellt wird und ein Flansch an einem Ende eines Rohrelements mit einem kleineren Durchmesser in die Öffnung von der Außenseite des Rohrs her eingesetzt wird und an einem Zwischendichtungsring gegen die Innenseite des Rohrs geklemmt wird und in der geklemmten Position festgelegt wird.
  • Beispielsweise kann die Intention sein, eine Abzweigung unter einem vorgegebenen Winkel an einem unterirdirschen Kanal in einer Straße vorzusehen, um eine Service-Leitung mit einem Gebäude zu verbinden.
  • Eine solche Abzweigung vorzusehen, ist beispielsweise in der EP-C-3∅7 413 beschrieben. Das Verfahren wird meistens bei Kunststoffrohren verwendet, aber das Verfahren kann auch bei anderen Arten von Rohren verwendet werden. üblicherweise erfolgt die Abzweigung unter einem Winkel von 45º, aber auch andere Wionkel können vorgesehen sein oder können durch eine Behörde vorgeschrieben sein. Das Rohrelement, das die Abzweigung an einem größeren Rohr bildet, wird montiert, indem es um 9∅º gedreht wird, wenn es in die Öffnung in der Rohrwand eingesetzt wird. Dann müssen die Öffnung in der Rohrwand und der Flansch an dem Rohrelement solche Abmessungen haben, daß eine ausreichend große Dichtungsfläche an dem Flansch zur Verfügung steht, um die erforderliche Abdichtung zu erhalten, aber gleichzeitig muß berücksichigt werden, daß die Öffnung in der Rohrwand nicht so groß in der Umfangsrichtung des Rohrs sein sollte, daß das Rohr wesentlich geschwächt wird. Dies bedeutet, daß die Länge der Nebenachse, die sich in der Umfangsrichtung des Rohrs erstreckt, begrenzt sein muß. Wenn die Öffnung in dem Rohr kongruent zu dem Profil ist, das erhalten wird, wenn das Rohr unter dem vorgegebenen Winkel der Abzweigung abgeschnitten wird, und wenn es möglich sein sollte, das Rohrelement durch die Öffnung in dem Rohr zu montieren, muß die Breite des Flansches, d.h. die Dichtungsfläche, ∅ sein. Somit muß die Breite der Öffnung, d.h. die Nebenachse der Öffnung, größer als die Nebenachse des Profils des Abschnitts sein, um überhaupt eine Dichtungsfläche zu erhalten.
  • Andererseits darf die Öffnung in der Rohrwandung nicht größer sein als es absolut notwendig ist, weil die Öffnung eine Schwächung des Rohrs insbesondere in dessen Umfangsrichtung verursacht, aus welchem Grund die Größe der Öffnung in der Umfangsrichtung so weit wie möglich begrenzt sein sollte.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung einer Abzweigung zu optimieren, um die erforderliche Dichtungsfläche am Flansch zu schaffen, wobei die Schwächung des Rohrs minimiert ist, und zu diesem Zweck hat das Verfahren gemäß der Erfindung die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erhalten.
  • Um die Erfindung im einzelnen zu erläutern, wird die Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben werden, in der
  • Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Abzweigung gemäß der Erfindung ist,
  • Figur 2 eine Draufsicht der Öffnung in dem Rohr projiziert auf eine ebene Fläche ist und
  • Figur 3 eine Draufsicht des Flansches an dem Rohrelement auch auf eine ebene Fläche projiziert ist.
  • Figur 1 zeigt eine Rohrlänge ie aus Kunststoffmaterial oder aus irgendeinem Rohrmaterial, welches im Boden oder in einem Gebäude als ein Kanal positioniert sein könnte. Wenn das Rohr aus Kunststoff hergestellt ist, könnte die Wandung des Rohrs sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite glatt sein, aber das Rohr könnte auch von der sogenannten Leichtgewichtart sein, die radiale Flansche an ihrer Außenseite hat, oder ein Rohr mit Doppelwandungen, bei dem die innere Wandung an ihrer Innenseite und an der Außenseite glatt ist, während die Außenwandung gewellt ist und an der Außenseite der Innenwandung befestigt ist. In dem Rohr ist eine ovale Öffnung 11 vorgesehen. Ein Rohrelement 12 ist an se4nem einen Ende schräg abgeschnitten, wobei ein ringförmiger Flansch 13 an diesem Ende vorgesehen ist. Das Rohrelement kann auch aus Kunststoff oder irgendeinem anderen Rohrmaterial hergestellt sein. Das Rohrelement 12 wird an der Rohrlänge 1∅ befestigt, indem es um 9∅º gedreht und von der Außenseite in die Öffnung eingesetzt wird, um dann gegen die Innenseite der Rohrlänge geklemmt zu werden, wobei ein Dichtungsring zwischen dem Flansch und der Innenseite der Rohrlänge plaziert ist. Der Flansch wird durch Elemente festgeklemmt, die an der Außenseite des Rohrs angebracht sind und die das Rohrelement permanent und nach Möglichkeit demontierbar in der montierten Position halten.
  • Die Öffnung 11 hat vorzugsweise elliptische Form. wenn sie auf eine ebene Fläche projiziert ist, und diese Form ist in Figur 2 gezeigt. Die Kante der Öffnung ist bei 11 angedeutet, wobei die Hauptachse der Öffnung mit a und die Nebenachse mit b bezeichnet ist. Wenn die Öffnung hergestellt wird, müssen einige Toleranzen in Betracht gezogen werden. Im Falle eines Kunststoffrohrs und wenn die Öffnung an der Arbeitsstelle hergestellt wird, d.h. wenn die Rohrlänge 1∅ in einem Rohrgraben angeordnet ist, kann die Öffnung unter Verwendung einer Stichsäge hergestellt werden und es muß eine größere Toleranz in Betracht gezogen werden, als wenn die Öffnung in einer Fabrik durch einen Zuschneideautomaten hergestellt wird. In dem ersten Fall kann die Toleranz ie mm betragen und in dem letzteren Fall kann sie 1 mm betragen. In Figur 2 ist der Toleranzbereich mit t bezeichnet, und die Kante der größten Öffnung innerhalb des Toleranzbereiches ist mit 11' bezeichnet.
  • Der Flansch 13 ist in Figur 3 auf eine ebene Fläche projiziert gezeigt und in dieser Projektion ist auch der Flansch 13 als eine Ellipse geformt, aber er kann auch eine andere Form haben, die an die Kontur der Öffnung angepaßt ist. Seine sich zur Außenkante erstreckende Hauptachse ist mit A bezeichnet, und die sich zur Außenkante erstreckende Nebenachse ist mit B bezeichnet, wobei die Breite des Flansches mit f bezeichnet ist. Üblicherweise ist der Flansch unter einem Winkel α zur Achse des Rohrelements angeordnet, siehe Figur 1, der 45º beträgt, aber andere Winkel können in Anpassung an die lokalen Bedingungen, wenn die Abzweigung hergestellt wird, oder aufgrund von Vorschriften der Behörden verwendet werden. Vorzugsweise ist der Flansch entsprechend der Innehseite der Rohrlänge gekrümmt, und diese Krümmung kann eine Abweichung von der elliptischen Form verursachen.
  • Die Hauptachse a der Öffnung 11 muß mit genauer Berücksichtigung der Materialdicke der Rohrlänge ie und der Dicke des Dichtungsrings gewählt werden, um eine freie Passage am Boden des Übergangs zwischen dem Flansch und dem Rohrelement zu erhalten. Somit muß die Hauptachse a von Fall zu Fall bestimmt werden. Damit der Flansch 13 durch die Öffnung 11 in die Rohrlänge 1∅ eingesetzt werden kann, muß die Nebenachse B des Flansches gleich der Hauptachse a der Öffnung gemacht werden, um die größte zur Verfügung stehende Breite f des Flansches 13 zu bestimmen. Zur Berechnung der Nebenachse der Öffnung und der Hauptachse des Flansches sowie der maximalen Breite f des Flansches werden die nachfolgenden Beziehungen angewendet:
  • Der maximale Wert der Flanschbreite f, der durch diese Berechnung erhalten wird, kann unnötig groß sein. Es kann gerechtfertigt sein, eine kleinere Dichtungsfläche zu wählen, weil in dem Fall die Öffnung 11 kleiner gemacht werden kann, was eine geringere Schwächung der Rohrlänge 1∅ bewirkt. In dem Verfahren der Erfindung wir daher ein Wert für die Dicke f des Flansches und ein Wert für die Hauptachse a der Öffnung gewählt, und dann werden die übrigen Parameter gemäß den folgenden Beziehungen berechnet:
  • b = (a + f) sin α
  • A = a + 2f
  • B = b + 2f (2)
  • Die Hauptachse a der Öffnung in der Rohrlänge wird wie oben angedeutet mit genauer Berücksichtigung der Materialdicke der Rohrlänge 1∅ gewählt, und die Dicke des Flansches 13 wird auf eine solche Weise gewählt, daß genügend Platz vorhanden ist, damit der Dichtungsring eine perfekte Abdichtung zwischen dem Flansch des Rohrelements und der Innenseite der Rohrlänge liefern kann. In diesem Zusammenhang wäre ein geeigneter Wert 15 mm, wobei die in dem spezifischen Fall zu berücksichtigende Toleranz zu diesem Wert addiert wird.
  • Beispiel 1
  • Unter Anwendung der obengenannten Beziehungen werden einem Winkel α von 45º, einer Hauptachse der Öffnung von 181 mm und einer Nebenachse B des Flansches von ebenfalls 181 mm unter Verwendung der obengenannten Beziehungen eine größte Dichtungsfläche des Flansches 13 von 19,6 mm und die Werte 141 und 22∅ für die Parameter b und A erhalten.
  • Beispiel 2
  • Die Breite der Dichtungsfläche im Beispiel 1 ist zu groß. Eine Breite von 15 mm würde ausreichend sein. Wenn jetzt diese Breite der Dichtungsfläche anstatt dessen gewählt wird und der Wert 181 mm für den Parameter a gleichzeitig beibehalten wird, werden anstelle dessen die Werte 139, 211 und 169 für die Parameter b, A und B gemäß den obigen Beziehungen (2) erhalten werden. Somit wird ersichtlich sein, daß die Abmessung b, d.h. die Erstreckung der Öffnung 11 in der Umfangsrichtung der Rohrlänge, beträchtlich kleiner ist, was bedeutet, daß die Festigkeit der Rohrlänge in einem geringeren Maß geschwächt worden ist, als wenn die maximale Breite des Flansches gewählt worden wäre.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Abzweigung an einem Rohr (1∅) mittels eines Rohrelements (12) mit einem kleineren Durchmesser als das Rohr, wobei eine Öffnung (11) von im wesentlichen elliptischer Form in der Rohrwand ausgebildet ist und ein Flansch (13) an einem Ende des Rohrelements (12), der auch eine im wesentlichen elliptische Form hat, in die Öffnung von der Außenseite des Rohrs her eingesetzt und an einen Zwischendichtungsring gegen die Innenseite des Rohrs geklemmt wird und in der geklemmten Position festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorgegebenen Breite f des Flansches (13) und einer vorgegebenen Länge a der Hauptachse der Öffnung (11) die Hauptachse A und die Nebenachse B des Flansches sowie die Nebenachse b der Öffnung nach den folgenden Beziehungen bestimmt werden
    b = (a + f) sin α
    A = a + 2f
    B = b + 2f
    wobei
    α der Winkel zwischen dem Flansch und der Achse des Rohrelements ist, wobei alle Abmessungen jeweils die Projektion der Öffnung bzw. des Flansches auf eine ebene Fläche betreffen.
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