DE69307607T2 - Form zum Formen von plastischen Massen bei der Anwendung eines elektromagnetischen Feldes - Google Patents

Form zum Formen von plastischen Massen bei der Anwendung eines elektromagnetischen Feldes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Form zum Formen von Kunststoffen mit Hilfe eines Verfahrens zum Gegenstand, bei dem die für das Schmelzen, die Polymerisation oder die Polykondensation des Kunststoffes während des Formenprozesses notwendige Wärme mittels eines elektromagnetischen Feldes des kapazitiven oder induktiven Typs appliziert bzw. erzeugt wird.
  • Es ist seit langem bekannt, daß die meisten nichtleitenden Materialien, wenn einem elektromagnetischen Wechselfeld ausgesetzt, sich wegen der internen dielektrischen Verluste erwärmen. Das italienische Patent Nr. 1.195.171 hat vorgeschlagen, dieses Phänomen zu nutzen, um in einem in eine Form gebrachten Kunststoff (in pulvriger, granulierter oder flüssiger Form) die zu seinem Schmelzen, seiner Polymerisation oder seiner Polykondensation nötige Wärme zu erzeugen und so ein neues Formverfahren für Kunststoffe zu realisieren, das vor allem einfach praktizierbar ist und Arbeitszeit und Energie spart. Außerdem, da die Formen aus einem weichen Material wie z.B. einem Silicon gefertigt werden können, ist dieses Verfahren besonders geeignet für das Aufformen auf Einsetzstücke, die beschädigt werden könnten, wie z.B. beim Formen von Kunststoffrahmen auf dem Umfang von Fahrzeugscheiben, indem es beim spannvorgang wesentlich die Bruchgefahr des Einsetzstücks durch die Form reduziert.
  • Üblicherweise benutzt man bei der Anwendung eines Verfahrens dieses Typs als Belegung zum Herstellen einer kapazitiven Induktion die Platten einer Formpresse, auf die man die Form montiert, oder auch Platten, die die Form begrenzen und die mit den Platten der Presse in Kontakt kommen, welche zu diesem Zweck mit einer Quelle elektrischer Energie verbunden sind, i.allg. mit hoher oder sehr hoher Frequenz. Diese Platten sind aufgrund ihrer Art oder durch mechanische Notwendigkeiten eben und parallel. Ein Beispiel dieser üblichen Anordnung wird in dem europäischen Patent Nr. 0.333.538 angegeben. Diese Anordnung weist große Nachteile auf. Wenn nämlich die Bereiche, in denen sich die Hohlräume der Form befinden, in denen das Formen stattfinden soll, nur einen kleinen Teil der durch die Platten der Presse definierten Fläche abdecken, wird die Induktion unterschiedslos sowohl in den genannten Bereichen erzeugt als auch in den Bereichen, deren Ausdehnung deutlich größer ist, in denen kein Formen stattfinden darf und in denen folglich keine Erwärmung nötig ist. Einerseits bedeutet dies einen Energieverlust und andrerseits erfahren die Teile der Form und der Einsetzstücke, die nicht erwärmt werden müssen, eine nutzlose und manchmal schädliche Erwärmung. Die Folge ist auch eine Erhöhung der Arbeitszeit und, was besonders schwerwiegend ist, die Gefahr, das Einsetzstück zu beschädigen, z.B. eine Scheibe zu zerbrechen.
  • Der größte Nachteil der bekannten Anordnung beruht jedoch auf der Tatsache, daß in den Bereichen, in denen das Formen stattfinden soll, sich die Gleichmäßigkeit des elektromagnetischen Feldes (nötig zum Herstellen einer gleichmäßigen und kontrollierten Erwärmung des zu formenden Kunststoffs) nur im Falle von Formteilen herstellen läßt, deren Formgebung sehr einfach ist. Wenn diese Voraussetzung nicht zutrifft, verändert sich die in dem zu formenden Kunststoff induzierte Energie manchmal sehr stark von einem Punkt zum andern, und folglich verändert sich auch die durch den Kunststoff erreichte Temperatur von einem Punkt zum andern. Daraus folgt, daß in bestimmten Bereichen der Kunststoff entweder nicht ausreichend erwärmt wird oder übermäßig erwärmt wird, so daß kein einwandfreies Produkt hergestellt werden kann. Außerdem tragen diese nicht ausgeglichenen Wärmebeanspruchungen bei zu der Beschädigungsgefahr des Einsetzstücks, wenn dieses vorhanden ist. Äußerstenfalls, beim Auftreten von Homogenitätsmängeln des Materials, können sich auch Durchschlagsentladungen ereignen, die in der Lage sind, sowohl das Produkt als auch die Form zu beschädigen.
  • Das Dokument EP-AO.368.669 zeigt eine Anordnung von zwei Elektroden, angebracht an den Platten einer Form in dem Bereich des Rahmens einer Scheibe. Diese Anordnung kann ermöglichen, eine gewisse Gleichmäßigkeit des elektromagnetischen Feldes herzustellen, aber nur, wenn das Formteil eine relativ einfache Form aufweist. Sie genügt nicht, wenn das Formteil eine relativ komplexe Form hat, und stellt folglich keine generelle Lösung der Probleme dar, die beim Formen von Kunststoff mittels eines elektromagnetischen Feldes auftreten.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, für die Verfahren der angegebenen Art eine verbesserte Form vorzuschlagen, bei der man spezielle Anordnungen vorsieht, die ermöglichen, in den Bereichen, in denen das Formen stattfinden soll, eine Gleichmäßigkeit des elektromagnetischen Feldes herzustellen, die ausreicht, eine einwandfreie Behandlung des zu formenden Kunststoffs zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, für die Verfahren der angegebenen Art eine verbesserte Form vorzuschlagen, bei der die Erzeugung der Wärme prinzipiell beschränkt ist auf die Bereiche, in denen das Formen stattfinden soll, wobei die Wärmebeanspruchungen, die auf die Teile der Form, die nicht direkt am Formvorgang beteiligt sind, sowie auf das eventuell eingesetzte Stück wirken, kleinstmöglich sind.
  • Der erste oder auch der zweite Zweck der Erfindung oder auch alle beide werden erfindungsgemäß erreicht mit einer Form zum Formen von Kunststoffen mittels eines Verfahrens, bei dem die in dem Kunststoff während des Formprozesses erforderliche Wärme erzeugt wird durch die Anwendung eines elektromagnetischen Feldes, wobei die Form im wesentlichen aus einem elektrisch nicht leitenden, zwischen zwei Platten angeordneten Werkstoff besteht und der Wirkung von Einrichtungen zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes ausgesetzt ist, die mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbunden sind, wobei in dem elektrisch nicht leitenden Werkstoff wenigstens ein für das elektromagnetische Feld leitendes Element eingelassen ist, das mit einer der Platten der Form in der Nähe eines aktiven Formbereiches in Berührung steht, und das Element so ausgebildet ist, daß seine Breite grösser ist als die Breite des Formteils und sein Abstand vom Formteil im wesentlichen allseitig gleichbleibend ist, und die Form wenigstens ein zusätzliches leitendes Element aufweist, das so angeordnet ist, daß es mit den Formplatten nicht in Berührung kommt. Wenn nötig können die leitenden Elemente mehr als nur einmal vorhanden sein.
  • In den Fällen, wo die Formteile im wesentlichen das gesamte Ausmaß der Form einnehmen, können die genannten eingelassenen leitenden Elemente die einzige Funktion haben, das elektromagnetische Feld im Bereich der Formzonen gleichmäßig zu machen. In den Fällen hingegen, wo die Formstücke nur einen Teil des Ausmaßes der Form einnehmen, können diese leitenden Elemente auch oder ausschließlich die Funktion haben, das elektromagnetische Feld im Bereich der Formzonen zu konzentrieren und dabei eine unnötige oder schädliche Erwärmung der anderen Bereiche zu vermeiden oder zu beschränken.
  • Bei der Anwendung der Erfindung können die Metallplatten der Presse oder auch die die Presse begrenzenden Platten wie üblich mit einer geeigneten Quelle elektrischer Energie verbunden werden, um beim Erzeugen einer kapazitiven Induktion als Belegungen benutzt zu werden. In diesem Fall ist wenigstens ein Teil der in die Form eingelassenen Elemente elektrisch mit besagten Platten verbunden. Jedoch ist es auch möglich, nur die leitenden Elemente direkt mit der elektrischen Energiequelle zu verbinden, ohne besagte Platten in den Versorgungskreis einzubeziehen. Außerdem können bestimmte in die Form eingelassene Elemente weder direkt noch indirekt an eine elektrische Energiequelle angeschlossen sein und ihre Funktion ist es dann, geeignete Äquipotentialflächen zur Führung des elektromagnetischen Feldes zu schaffen, ohne sich an der Energiezufuhr aktiv zu beteiligen. Außerdem können zur Erzeugung des elektromagnetischen Feldes induktive Einrichtungen anstatt der kapazitiven Einrichtungen verwendet werden.
  • Falls die Form für die Formteilbildung an einem Einsetzstück benutzt wird, das metallisch ist oder leitende Teile umfaßt, können das Einsetzstück selbst oder vielmehr seine leitenden Teile im Sinne der Erfindung benutzt werden, um bestimmte der in die Form eingelassenen leitenden Elemente zu bilden. Dies findet Anwendung vor allem im Falle der mit einer dünnen Metallschicht überzogenen Kristallglasdächer von Fahrzeugen, im Falle der Metallfäden einschließenden Scheiben, im Falle der Thermoscheiben u.ä..
  • Diese und weitere Charakteristika- und die Vorzüge der Erfindung gehen genauer aus der nachfolgenden Beschreibung von einigen nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen hervor, schematisch dargestellt in den beigefügten Zeichnungen:
  • - Figur 1 ist ein schematischer Schnitt durch einen Teil einer dem Stand der Technik entsprechenden Form, dargestellt durch das Dokument EP-A-0.368.669 und bestimmt zum Formen eines Umfangrahmens an einer Fahrzeugscheibe;
  • - Figur 2 zeigt in ähnlicher Weise einen Teil einer Form, bei der der metallische überzug eines Kristallglases genutzt wird für die Funktion eines der erfindungsgemäßen leitenden Elemente; und
  • - Figur 3 zeigt in ähnlicher Weise einen Teil einer komplizierteren Form, die zwei mit einer elektrischen Energiequelle verbundene leitende Elemente zeigt und ein mit keiner Quelle verbundenes Element.
  • Die zur Erläuterung der Erfindung gewählten Beispiele beziehen sich auf das Formen eines Kunststoffrahmens auf dem Umfang einer Fahrzeugscheibe. Es handelt sich um eine Anwendung, für die die erfindungsgemäße Form besonders geeignet ist, auch weil man bei dieser Anwendung mit den bisher üblichen Formen häufiger die angegebenen Nachteile antrifft. Jedoch ist klarzustellen, daß die erfindungsgemäße Form ebenso geeignet ist für das Anbringen von Formteilen an beliebigen Einsetzstücken, die sich von einer Scheibe unterscheiden, wie auch für das Formen von Teilen, die keine Einsetzstücke umfassen. Außerdem hat man bei den beschriebenen Beispielen angenommen, daß die Erzeugung des elektromagnetischen Feldes durch kapazitive Einrichtungen erfolgt, wie dies gegenwärtig generell vorgezogen wird, aber selbstverständlich kann diese Erzeugung auch durch induktive Einrichtungen erfolgen.
  • In allen Figuren werden durch die Nummern 1 und 2 zwei Metallplatten bezeichnet, die die Druckplatten einer Presse sein können oder auch die Platten, die die Form begrenzen und die in Kontakt mit den Druckplatten der Presse kommen; diese Platten sind mit einer geeigneten Wechselstrom- bzw. -spannungseinrichtung verbunden, üblicherweise mit hoher oder auch sehr hoher Frequenz, symbolisch angegeben durch die Vorzeichen + und -. Diese Art des elektrischen Versorgungsanschlusses ist in mehreren Fällen aus praktischen Gründen vorteilhaft und wurde aus diesem Grund als Beispiel gewählt, jedoch ist er für die erfindungsgemäße Form nicht unerläßlich, wie weiter vorn klargestellt wurde. Folglich, in den Fällen, wo die elektrische Versorgung nicht durch die Platten 1 und 2 erfolgt, können diese letzteren auch nichtmetallisch sein. Zwischen den Platten 1 und 2 umfaßt die Form Massen 3 und 4 aus einem geeigneten Material, die so geformt sind, daß sie in ihrer Gesamtheit, wenn die beiden Teile 1-3 und 2-4 der Form nebeneinanderliegen (wie man sie dargestellt hat), die Hohlräume begrenzen, in denen das Formen stattfinden soll, sowie ggf. Hohlräume zur Aufnahme von einem oder mehreren Formteilen und/oder Hohlräume, die dazu bestimmt sind, unbesetzt zu bleiben. Das die Massen 3 und 4 bildende Material darf nicht leitend sein und muß kleine dielektrische Verlust aufweisen; wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann dieses Material von anderer bzw. unterschiedlicher Art sein und kann jede Steifigkeit aufweisen, je nach vorgesehener Anwendung. Bei Anwendungen von der Art wie diejenigen, die man als Beispiele gezeigt hat, ist es angebracht, daß dieses Material ein Silikonelastomer ist oder ein anderes technisch gleichwertiges Material.
  • Selbstverständlich muß eine Form noch andere komplementäre Strukturcharakteristika wie Versorgungszugänge, Kühlleitungen usw. aufweisen, die nicht dargestellt wurden, denn sie gehören zur bekannten Technik und müssen für die Anwendung der Erfindung nicht modifiziert werden.
  • In Figur 1 ist eine Form dargestellt, die dazu bestimmt ist, auf dem Umfang einer Scheibe C, die in diesem Fall gebogen ist, einen Rahmen K aufzuformen, dessen Form sehr einfach ist und der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. - In einem Fall wie diesem könnte man, indem man nach der bekannten Technik vorgeht, d.h. das elektromagnetische Feld nur durch Benutzung der Platten 1 und 2 erzeugt, eine ausreichend gleichmäßige Erwärmung in dem Hohlraum der Form erreichen, den der Rahmen K definiert, da dieser eine äußerst einfache Form und einen konstanten Querschnitt hat, aber dasselbe elektromagnetische Feld käme unterschiedslos auf alle Massen 3 und 4 der Form sowie auf die Scheibe C zur Anwendung, was eine Energieverschwendung und unkontrollierte Erwärmungen bedeuten würde mit den damit verbundenen schädlichen Folgen. Außerdem ist klar, daß die Potentialdifferenz, die man zwischen den Platten 1 und 2 anwenden müßte, groß wäre in bezug auf ihren auf den Rahmen K angewandten und folglich für die Erwärmung der zum Formen dieses Teils genutzten Bruchteil.
  • Im Hinblick auf die Einfachheit des zu formenden Teils kann diese Situation, wie das das Dokuments EP-A-O.368.669 lehrt, verbessert werden, indem man zwei Elemente 5 und 6, Leiter für das elektromagnetische Feld, einfügt in die nichtleitenden Massen 3 und 4 der Form, wobei sie so angeordnet und geformt sind, daß jede eine Fläche aufweist, die einer entsprechenden Fläche des Rahmens K gegenübersteht, im wesentlichen parallel zu dieser Fläche und so beabstandet, daß der dazuwischenliegende Teil der nichtleitenden Massen 3 und 4 eine in dem Maße reduzierte Dicke aufweist, wie es die Notwendigkeit einer ausreichenden Wärmeisolierung zuläßt. Die leitenden Elemente erstrecken sich wenig über die Ränder des Rahmens K hinaus und sie haben eine sehr geringe Ausdehnung in bezug auf die Gesamtausdehnung der Form. Im vorliegenden Fall haben die leitenden Elemente 5 und 6 elektrischen Kontakt mit den entsprechenden Metallplatten 1 und 2 zur elektrischen Versorgung.
  • Wenn die elektrische Versorgung an eine derartige Form gelegt wird, konzentriert sich verständlicherweise das erzeugte elektromagnetische Feld durch das Vorhandensein der Elemente 5 und 6 vor allem in dem durch den Umfangsrahmen K eingenommenen Bereich, wo der Abstand zwischen den sich gegenüberstehenden Äquipotentialflächen der leitenden Elemente 5 und 6 kleiner ist, während das elektromagnetische Feld in allen Teile der Form, wo die leitenden Elemente 5 und 6 nicht präsent sind, sehr viel schwächer ist, da in diesen Bereichen der Abstand zwischen den Äquipotentialflächen, dargestellt durch die Platten 1 und 2, sehr viel größer ist als in dem Bereich des Rahmens K. Folglich, indem man die Versorgungspotentialsdifferenz und die Behandlungsdauer anpaßt an die Erfordernisse des Formbereichs K, ist die in den Umgebungsbereichen 3 und 4 und in dem Einsetzstück C erzeugte Erwärmung vernachlässigbar und kann keine Schäden anrichten. Der Energieverbrauch ist entsprechend kleiner und, wobei die anderen Bedingungen gleich sind, auch die Potentialdifferenz zwischen den Platten 1 und 2 ist kleiner. Zudem bietet dies eine Sicherheit gegen Durchschlagsentladungen.
  • In Anbetracht der einfachen Form des Querschnitts des Rahmens K, der als Beispiel gewählt wurde, ist die einfache parallele Formgebung der sich gegenüberstehenden Elemente 5 und 6 ausreichend, um in Übereinstimmung mit der Zone K ein gleichmäßiges elektromagnetisches Feld und somit während des Formens die besten Behandlungsbedingungen des Kunststoffes herzustellen. Jedoch ist klar, daß dies nicht möglich wäre im Falle eines weniger einfachen Rahmens K und auch nicht im dem Fall, wo im Formungsbereich Veränderungen der Charakteristika des Dielektrikums vorhanden sind, z.B. aufgrund von erheblichen Differenzen zwischen den dielektrischen Konstanten des zu formenden Kunststoffs K, der nichtleitenden Massen 3 und 4 und der eventuell eingesetzten Stücke, z.B. das Kristallglas C.
  • In diesen Fällen kann man die Probleme lösen, indem man erfindungsgemäß ein zusätzliches leitendes Element benutzt, das beschrieben wird mit Bezug auf die Figuren 2 und 3.
  • Die Figur 2 bezieht sich auf den Fall, in dem das Kristallglas C einen leitenden überzug M umfaßt, gebildet durch eine Metallisierung, deren Dicke in der Figur übertrieben wurde, um sie besser sichtbar zu machen. Solche Kristallgläser werden z.B. verwendet für die Dächer von bestimmten Fahrzeugen sowie für Anwendungen bei Gebäuden. Wenn der Rahmen K auf der der Metallisierung M entgegengesetzten Seite des Kristallgiases C hergestellt werden soll, kann diese Metallisierung das leitende Element 6 der Figur 1 ersetzen, wenn sie elektrisch mit der Platte 2 verbunden wird (wie angedeutet durch eine gestrichelte Linie), falls letztere zur elektrischen Versorgung der Form benutzt wird, oder auch direkt mit der elektrischen Energiequelle. Die Anordnung des leitenden Elements 5 bleibt im wesentlichen unverändert. Selbstverständlich ermöglichen ähnliche Anordnungen, indem man eines der zu diesem Zweck in die Form eingelassen leitenden Elemente ersetzt, ein Einsetz stück zu benutzen, das leitend ist oder mit leitenden Teilen versehen ist, deren Ausdehnung und Anordnung geeignet sind. Wenn ein leitender Teil eines Einsetzstücks als leitendes Element im Sinne der Erfindung genutzt wird und mit einem Anschluß der elektrischen Versorgungsquelle verbunden wird, kann man es für angebracht halten, zwei oder mehrere zu diesem Zweck in die Form eingelassene und mit dem entgegengestzten Anschluß der Energiequelle verbundene Elemente zu benutzen.
  • Die Figur 3 zeigt ein Beispiel zum Anwenden der Erfindung bei einer Form zum Formen eines Rahmens K mit einer besonders komplizierten Form. In diesem Fall wäre es verständlicherweise nicht möglich, zwei Teile 5 und 6 entsprechend Figur 1 zu formen, um im gesamten Formungsbereich K ein ausreichend gleichmäßiges elektromagnetisches Feld zu erhalten. Dies kann man jedoch erhalten, indem man ein drittes leitendes Element 7 hinzufügt, eingelassen in eine der nichtleitenden Massen der Form, in dem Beispiel die Masse 4 und so gestaltet, daß die Permettanz, die den elektrischen Induktionsflußlinien zugeordnet ist, die von dem Bereich des leitenden Elements 5, der dem leitenden Element 7 gegenübersteht, bis zu diesem letzteren verlaufen, und anschließend von diesem letzteren bis zu dem gegenüberstehenden Bereich des leitenden Elements 6, im wesentlichen gleich der Permettanz ist, die den elektrischen Induktionsflußlinien zugeordnet ist, die direkt von dem leitenden Element 5 zu dem leitenden Element 6 verlaufen, in dem Bereich, in dem sich diese beiden Elemente direkt gegenüberstehen. Unter diesen Bedingungen ist der Formungsbereich K einem im wesentlichen gleichmäßigen elektromagnetischen Feld ausgesetzt und die in diesem Bereich induzierte Erwärmung ist infolgedessen ebenfalls gleichmäßig. Das leitende Element 7 ist weder direkt noch indirekt an die elektrische Energiequelle angeschlossen und dient nicht der Energieeinspeisung sondern nur als Äquipotententialfläche, derart angeordnet, daß die oben genannte Bedingung bezüglich der Flußlinien des Feldes erfüllt ist. Selbstverständlich kann man bei noch komplexeren Formen des zu formenden Teils das Einlassen von weiteren leitenden Elementen in der Form vorsehen. Man kann auch das Einlassen von leitenden Elementen kleinerer Dimensionen vorsehen, dazu bestimmt, die Entwicklung der elektrischen Induktionsflußlinien, die aus dem Vorhandensein der leitenden Hauptelemente resultieren, zu korrigieren, indem man entsprechend geformte und angeordnete Äquipotentialflächen einfügt, mit dem Zweck, eine perfektere Gleichmäßigkeit der Erwärmung zu erzielen, oder ggf. auch eine Konzentration der Erwärmung in spezifischen Punkten, wenn dies ratsam erscheint. Außerdem, falls das zu formende Teil begleitet wird von leitenden Einsetzteilen und wenn diese letzteren nicht zur Energieversorgung der Form benutzt werden, wie bezüglich der Figur 2 erläutert, können diese Einsetzteile als nicht mit der Versorgungsquelle verbundene leitende Elemente betrachtet werden, von der Art des leitenden Elements 7, und man berücksichtigt ihr Vorhandensein bei der Planung der Formgestaltung und der Anordnung der anderen in der Form angeordneten leitenden Elemente.
  • Die erfindungsgemäßen leitenden Elemente können z.B. durch Massen aus einem leitenden Metall wie Aluminium oder eine seiner Legierungen gebildet werden, in die passende Form gebracht durch Gießen und/oder ggf. mechanisches Bearbeiten, oder sie können aus Profilblech hergestellt werden, oder durch jedes andere Mittel. Die leitenden Elemente können massiv sein, wie dargestellt, oder sie können auch in ihren nicht aktiven Teilen dünner bzw. leichter gemacht werden. Falls man Platten 1 und 2 für die elektrische Versorgung benutzt, können die leitenden Elemente 5 und 6 einfach elektrischen Kontakt haben mit den jeweiligen Platten oder auch mit diesen Platten verbunden sein durch Leiter. Jedoch könnten die leitenden Elemente auch keine elektrische Verbindung mit den Platten 1 und 2 haben, isoliert sein von diesen Platten und die Energie von diesen Platten durch kapazitive Induktion erhalten. Schließlich könnten die leitenden Elemente direkt mit der elektrischen Energiequelle verbunden sein und in diesem Fall würden die Platten 1 und 2 nicht teilnehmen an der elektrischen Versorgung der Form und könnten auch nichtleitend sein. Dem Fachmann ist klar, wie alles was gesagt wurde interpretiert werden muß, falls die Erzeugung des elektromagnetischen Feldes dürch induktive anstatt kapazitiver Einrichtungen erfolgen würde.
  • Die Anwendung der Erfindung ermöglicht also, Formen herzustellen, bei denen die Formung durch Anwendung eines elektromagnetischen Feldes bei wesentlich günstigeren Bedingungen und Wirkungsgraden durchgeführt werden kann, als dies die bekannten Formen ermöglichen, und ermöglicht außerdem die vorteilhafte Anwendung dieses Formungsverfahrens für die Herstellung von Formteilen mit Formen, die eigentlich zu kompliziert sind für die bekannten Formen. Insbesondere bei den Aufformungsfällen ermöglicht die erfindungsgemäße Form, die Beanspruchungen zu verringern, die auf die Einsetzstücke wirken, die beschädigt werden können, und vermeidet so mehrere Fälle von Bruch oder andere Beschädigungen dieser Einsetzteile. Folglich ermöglicht die Verwendung einer erfindungsgemäßen Form in bestimmten Fällen die Herstellung von Teilen, die mit den bekannten Formen nicht hätten hergestellt werden können oder bei denen die Ausschußmenge für ein industrielles Verfahren zu hoch wäre. Dies trifft vor allem auf die Behandlung von Einsetzteilen zu, die beschädigt werden könnten, wie die Glasprodukte für Frontsichtscheiben, Heckscheiben oder Dächer von Fahrzeugen oder für Anwendungen bei Gebäuden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt und dem Fachmann ist klar, daß verschiedene Modifikationen, zusätzlich zu den schon angegebenen, sowie jeder Ersatz durch technische Äquivalente dem hinzugefügt werden kann, was beispielhaft beschrieben und dargestellt wurde, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung so wie durch die Ansprüche definiert zu verlassen.

Claims (11)

1. Form zum Formen von Kunststoffen mit einem Verfahren, bei dem die für die Formmasse (K) erforderliche Wärme durch Anwendung eines elektromagnetischen Feldes zugeführt wird, wobei die Form im wesentlichen aus einem elektrisch nicht leitenden, zwischen zwei Platten (1,2) angeordneten Werkstoff (3,4) besteht und der Wirkung von Mitteln zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes ausgesetzt ist, die mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbunden sind, wobei in dem elektrisch nicht leitenden Werkstoff (3,4) wenigstens ein für das elektromagnetische Feld leitendes Element (5,6) eingelassen ist, das mit der einen der Platten (1,2) der Form in der Nähe eines aktiven Formbereiches (K) in Berührung steht, und wobei das Element (5,6) so ausgebildet ist, dass seine Breite grösser ist als die Breite des Formteils und sein Abstand vom Formteil im wesentlichen allseitig gleichbleibend ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches leitendes Element (M; 7) vorgesehen ist, das so angeordnet ist, dass es mit den Formplatten (1,2) nicht in Berührung kommt.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen, in denen die Formmasse im wesentlichen die Form in ihrem ganzen Ausmass füllt, die Hauptaufgabe der eingelassenen leitenden Elemente darin besteht, das elektromagnetische Feld im Bereich der Formzonen gleichmässig zu gestalten.
3. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen, in denen die Formmasse nur einen Teil des Formausmasses besetzt, die leitenden Elemente auch bzw. hauptsächlich die Aufgabe erfüllen, das elektromagnetische Feld im Bereich der Formzonen zu konzentrieren und dabei eine unnötige Erwärmung der anderen Zonen sowie die eventuelle Beschädigung von empfindlichen Einsatzstücken zu vermeiden oder zu beschränken.
4. Form nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen, in denen die die Form begrenzenden Platten (1,2) an einer elektrischen Stromquelle (+,-) angeschlossen sind und als Anker benutzt werden, um eine kapazitive Induktion zu erhalten, wenigstens ein Teil der leitenden Elemente (5,6,7,M) der Form mit den Platten (1,2) elektrisch verbunden sind.
5. Form nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Elemente wenigstens zum Teil direkt mit einer den elektrischen Strom zuführenden Quelle verbunden sind.
6. Form nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden, direkt oder indirekt mit der elektrischen Stromquelle verbundenen Elemente zwei an der Zahl sind.
7. Form nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige (7) der in der Form eingelassenen leitenden Elemente weder direkt noch indirekt mit einer elektrischen Stromquelle verbunden sind, da sie die Aufgabe erfüllen, zur Führung des elektromagnetischen Feldes geeignete Äquipotentialflächen zu schaffen, ohne sich allerdings an der Energiezufuhr aktiv zu beteiligen.
8. Form nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein drittes leitendes Element (7) aufweist, das in einer (4) der nicht leitenden Massen der Form eingelassen, nicht an der elektrischen Stromquelle (+,-) angeschlossen, so profiliert und so angeordnet ist, dass die Permettanz der Flusslinien der elektrischen Induktion, die vom Bereich eines ersten, dem dritten leitenden Element (7) gegenüberliegenden leitenden Elementes (5) bis zum Element (7) selbst und dann von letzterem Element bis zum dem einem zweiten leitenden Element (6) gegenüberliegenden Bereich verlaufen, im wesent-lichen der Permettanz der Flusslinien der elektrischen Induktion, die vom ersten leitenden Element (6) im Bereich verlaufen, in dem diese beiden Elemente einander gegen-überliegen, entspricht.
9. Form nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie insbesondere zum Formen von Rahmenteilen (K) aus Kunststoff an eingesetzten Glasscheiben (C) bestimmt ist, die leicht beschädigt werden können, wie etwa Fahrzeugscheiben, Glasscheiben für Gebäude u.dgl.
10.Form nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die zum Einbauen eines Einsatzstückes bestimmt ist, das aus Metall (C) hergestellt ist oder leitende Teile (M) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück selbst oder alle bzw. ein Teil seiner leitenden Teile (M) zur Bildung einiger der in die Form eingelassenen leitenden Elemente verwendet werden.
11.Form nach Anspruch 10, durch ihre besondere Anwendung zum Formen von Kunststoffteilen (K) an Einsatzstücken (C) gekennzeichnet, die beschädigt werden können und Metallteile (M) aufweisen, wie metallisierte oder mit Draht besetzte Glasscheiben, metallisierte Dachteile für Fahrzeuge, Heizscheiben, Glasscheiben für Gebäude u.dgl.
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