DE69307092T2 - Anzeigegerät - Google Patents

Description

• Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung der Art gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Insbesondere soll die Anzeigevorrichtung an einer durchsichtigen Frontscheibe bzw. an einem durchsichtigen Frontschirm, beispielsweise einer feststehenden Windschutzscheibe oder einem feststehenden Anzeigeschirm eines Busses oder anderen Fahrzeugs, positioniert werden.
• Bei einem bekannten Anzeigeschirm bzw. einer bekannten Anzeigescheibe der erwähnten Art liegt der Hauptzweck des Rahmens darin, eine starre Stütze für die mindestens eine Leiterplatte bereitzustellen, so daß letztere nicht verschiedenen Beanspruchungen ausgesetzt ist bzw. sind, bevor die Anzeigevorrichtung in ihrer Montageendposition angebracht wird. Somit wird der Rahmen bei derartigen bekannten Anzeigevorrichtungen bewußt als starre Konstruktion ausgeführt, die die mindestens eine Leiterplatte trägt. Normalerweise stützt der starre Rahmen die mindestens eine Leiterplatte in einer gemeinsamen Ebene. Soll die Anzeigevorrichtung jedoch hinter einer gekrümmten Scheibe, zum Beispiel einer gekrüümten Windschutzscheibe eines Busses, positioniert werden, kann der Rahmen bewußt gekrümmt werden, so daß er mehrere Leiterplatten in kruirimliniger Konfiguration stützt.
• Aus der US-A-3947984 ist des weiteren bekannt, eine Leiterplatte bewußt zu biegen und sie in ihrem gebogenen Zustand an einem Rahmen anzubringen. Der Zweck des Biegens der Leiterplatte liegt jedoch darin, sie so zu krümmen, daß eine Kanalwirkung geschaffen wird, die einer Biegung oder Verformung um quer zu der Richtung, um die die Krümmung der Leiterplatte vorliegt, verlaufende Linien standhält.
• Herkömmlicherweise weisen verschiedene Busmodelle trotz möglicherweise gleicher Breite unterschiedlich konfigurierte Windschutzscheiben auf. Die Windschutzscheiben können planar sein, sind jedoch gewöhnlich gekrümmt, wobei die Krümmung jeder Windschutzscheibe in der Regel an ihren beiden Seiten größer ist als im mittleren Teil. Es ist zwar möglich, eine standardmäßige Anzeigevorrichtung anzubringen, deren Anordnung von Anzeigeelementen in einer gemeinsamen Ebene hinter mehreren unterschiedlich konfigurierten Windschutzscheiben positioniert ist, doch ist dies nicht ideal, da der Vorderteil der Anzeigevorrichtung in der Regel zumindest über einen Teil der Länge der Anzeigevorrichtung von der Windschutzscheibe beabstandet ist. Wenn der Vorderteil der Anzeigevorrichtung der Windschutzscheibe nicht eng angepaßt ist, wird die Sichtbarkeit der Anzeigevorrichtung von vorne beeinträchtigt. Dieses Problem kann zwar durch Krümmen des Rahmens, wie zuvor beschrieben, zur Konfiguration der Windschutzscheibe, mit der die Anzeigevorrichtung verwendet werden soll, gelöst werden, doch ist eine derartige Lösung nicht ideal, da mehrere verschiedene Anzeigevorrichtungskonfigurationen zur Verwendung mit den verschiedenen Windschutzscheibenkonfigurationen hergestellt werden müssen.
• Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung, die über ihre Länge gebogen werden kann, so daß sie einer Reihe von unterschiedlich geformten durchsichtigen Frontscheiben/-schirmen angepaßt ist.
• Erfindungsgemäß wird eine Anzeigevorrichtung nach dem folgenden Anspruch 1 bereitgestellt.
• Im Gegensatz zu vorher bekannten Anzeigevorrichtungen ist der die mindestens eine Leiterplatte stützende Rahmen bewußt so ausgeführt, daß er über seine Länge gebogen werden kann. Herkömmliche Leiterplatten weisen einen Grad an elastischer Biegsamkeit auf und können ohne Beschädigung zu einem gewissen Grad gebogen werden, um eine Biegung des Rahmens aufzunehmen. Die Anzeigevorrichtung kann aus diesem Grunde über ihre Länge elastisch gebogen werden, so daß sie zumindest im wesentlichen an unterschiedlich geformten, zum Beispiel unterschiedlich gekrümmten, durchsichtigen Frontscheiben/-schirmen, zum Beispiel einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, angepaßt ist.
• Zweckmäßigerweise umfaßt der Rahmen mindestens zwei längliche Stützmittel, die in Breitenrichtung des Rahmens voneinander beabstandet und an ihren benachbarten Enden aneinandergefügt sind. In diesem Fall ist die oder jede Leiterplatte an dem Paar länglicher Stützglieder oder an einem in Breitenrichtung benachbarten Paar länglicher Stützglieder befestigt. Vorzugsweise liegt jedes längliche Stützglied in Streifenform mit einer im Vergleich zu seiner Dicke relativ großen Breite vor. In diesem Fall ist das Stützglied über seine Länge biegsam. Als Alternative dazu ist es jedoch möglich, daß jedes Stützglied eine Anzahl von starren Elementen umfaßt, die schwenkbar miteinander verbunden sind, damit über die Länge des Stützglieds Biegsamkeit gewährleistet ist.
• In dem Fall, wo jedes Stützglied in Streifenform vorliegt, besteht jedes Stützglied vorzugsweise aus einem metallischen Material, zum Beispiel rostfreiem Stahl, typischerweise mit einer Dicke von 2 mm und einer Breite von 50 mm.
• Zweckmäßigerweise ist der Rahmen mit einer Umfangsdichtung zum Abdichten des Rahmens gegenüber einer bzw. einem durchsichtigen Frontscheibe/-schirm, hinter der bzw. dem die Anzeigevorrichtung angebracht werden soll, versehen. In diesem Fall soll die Anzeigevorrichtung nicht mit einer bzw. einem eigenen durchsichtigen Frontscheibe/-schirm versehen werden. Stattdessen stellt die Frontscheibe bzw. der Frontschirm der Einrichtung, hinter der die Anzeigevorrichtung verwendet werden soll, die Frontscheibe bzw. den Frontschirn der Anzeigevorrichtung bereit. Die elastische Dichtung umfaßt zweckmäßigerweise eine Gummidichtung, und zwar beispielsweise jener Art, wie sie in der Fahrzeugindustrie zum Abdichten von Fahrzeugtüren und dergleichen verwendet wird.
• Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung insbesondere anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben; es zeigen:
• Figur 1 eine Hinteransicht einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, bei der eine Front- Anzeigefläche in allgemein planarer Konfiguration angeordnet ist;
• Figur 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Anzeigevorrichtung;
• Figur 3 eine Draufsicht, in der die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Anzeigevorrichtung schematisch gezeigt und an einer bzw. einem gekrümmten durchsichtigen Frontscheibe/-schirm positioniert ist;
• Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 2 in größerem Maßstab; und
• Figur 5 eine Vorderansicht einer Leiterplatte, die eine Anordnung von elektromagnetisch steuerbaren Anzeigeelementen trägt.
• In den Figuren 1 und 2 wird ein allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichneter länglicher Rahmen gezeigt, dessen obere und untere Konstruktionsstütze 2 und 3 an ihren Enden durch starre Eckschienen 4 und 5 aneinandergefügt sind. Seitenplatten 6 und 7 sind an die Eckschienen 4 bzw. 5 angefügt. Die obere und untere Konstruktionsstütze bestehen jeweils aus einem Streifenmaterial, beispielsweise aus rostfreiem Stahl mit flachem, rechteckigem Querschnitt, typischerweise mit einer Breite von 50 mm und einer Dicke von 2 mm, das über seine Länge biegsam ist, in seiner Breitenrichtung jedoch im wesentlichen unbiegsam oder starr ist. Wie gezeigt, umfaßt jede Konstruktionsstütze einen mittleren kanalförmigen Teil 2a (3a), an den elastisch biegsame Endteile 2b und 2c (3b und 3c) genietet sind.
• Die obere und untere Konstruktionsstütze 2 und 3 sind parallel zueinander in Breitenrichtung voneinander beabstandet und weisen mit ihnen verschraubte Anzeigetafeln 8 auf (siehe Figuren 4 und 5). Jede Anzeigetafel 8 umfaßt eine Leiterplatte 9 herkömmlicher Ausführung und typischerweise mit einer Dicke von 1,6 mm (1/16 Zoll) aus Epoxid und Glasfasern oder Polyester und Glasfasern. Am Vorderteil der Leiterplatte 9 sind mehrere magnetisch steuerbare Anzeigeelemente 10 in einer Anordnung positioniert. Magnetisch steuerbare Anzeigeelemente sind wohlbekannt und umfassen typischerweise eine runde Anzeigescheibe 11 mit verschiedenen, zum Beispiel kontrastierenden, Anzeigeflächen, die in einem Anzeigegehäuse 12 schwenkbar angebracht sind. Jedes Anzeigegehäuse 12 kann eine separate Anzeigescheibe 11 oder mehrere Anzeigescheiben, zum Beispiel 7 oder 8 in Reihe angeordnete Anzeigescheiben, aufnehmen. Ein Beispiel einer in einem einzelnen Gehäuse angebrachten Anzeigescheibe wird in der GB-A-1014380 gezeigt, und ein Beispiel von sieben Anzeigescheiben, die in einem gemeinsamen Gehäusestreifen angeordnet sind, wird in der GB-A-1468322 gezeigt. In jedem Fall trägt jede Anzeigescheibe einen Dauermagnet, der eine magnetische Achse in einem Winkel zu der Schwenkachse der Anzeigescheibe und Mittel zur Erzeugung des Magnetfeldes vorbestimmter Polarität zum Schwenken der Anzeigescheibe in eine gewünschte Ausrichtung zur Anzeige ihrer einen oder anderen Anzeigefläche definiert. Derartige magnetisch steuerbare Anzeigeelemente sind in der Technik wohlbekannt, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Art von magnetisch steuerbarem Anzeigelement beschränkt, obgleich derzeit bevorzugt wird, eine Anzahl von Anzeigeelementen 10 in einem Streifengehäuse, beispielsweise der in der GB-A- 1468322 gezeigten Art, anzuordnen. Zur Unterstützung des Biegens jeder Anzeigetafel 8 werden derartige Streifengehäuse vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich in der Breitenrichtung des Rahmens 1 derart erstrecken, daß benachbarte Streifengehäuse, die nicht aneinandergefügt sind, beim Biegen der Leiterplatte 9 in der Längsrichtung des Rahmens lediglich auseinanderbewegt und nicht jeweils gebogen werden.
• Auf der Rückseite jeder Leiterplatte 9 befinden sich elektrische Anschlüsse zum Anschließen der Anzeigeelemente 10 an elektrische Steuermittel (nicht gezeigt), zum Beispiel Mikroprozessoren und dergleichen, zum jeweiligen Steuern jedes der Anzeigeelemente.
• Derartige Anzeigetafeln 8 sind in der Technik bereits bekannt. Wie zuvor aufgeführt, weisen die Leiterplatten 9 einen Grad an elastischer Biegsamkeit auf, obgleich es bisher als wünschenswert angesehen wurde, wenn die Leiterplatten 9 an einem starren, im wesentlichen unbiegsamen Stützrahmen starr angebracht werden, damit sich die Leiterplatten nicht biegen können. Im Gegensatz dazu versucht die vorliegende Erfindung bewußt, die Leiterplatten 9 an einem biegsamen Rahmen 1 anzubringen, so daß der Rahmen über seine Länge so geformt werden kann, daß er den gekrümmten Flächen, zum Beispiel einer gekrümmten Windschutzscheibe eines Busses, angepaßt ist.
• In Figur 3 wird die Anzeigevorrichtung 20, die typischerweise ca. 2 m lang ist, hinter einer gekrümmten Windschutzscheibe (strichpunktiert gezeigt) eines Fahrzeugs angebracht gezeigt. Ein starrer länglicher Stab 22 ist innerhalb des Fahrzeugs innen in einem Abstand von der Windschutzscheibe 21 angeordnet. Die Anzeigevorrichtung 20 ist zwischen der Windschutzscheibe 21 und dem Stab 22 angebracht und wird durch mehrere einstellbare Gewindeglieder 23, die in Figur 3 schematisch gezeigt werden, festgehalten. Die Gewindeglieder 23 sind so eingestellt, daß sich der Rahmen 1 biegt und zumindest im wesentlichen die gekrümmte Konfiguration der Windschutzscheibe 21 annimmt.
• Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Stützen 6,7, die in Streifenform - typischerweise ca. 2 mm dick und ca. 50 mm breit - vorliegen, über ihre Länge elastisch biegsam sind und dennoch in Breitenrichtung Starrheit gewährleisten. Eine elastische Dichtung 24 (in den Figuren 1 und 2 nicht gezeigt, aber in den Figuren 3 und 4 dargestellt), die um den Vorderumf ang des Rahmens 1 befestigt ist, wird zur Bildung einer Abdichtung an die Windschutzscheibe 21 gedrückt, damit Staub und Schmutz nicht eindringen können. Aufgrund der innewohnenden elastischen Biegsamkeit des Rahmens 1 und der Anzeigetafeln 8, einschließlich der Leiterplatten 9, können der Rahmen und die Leiterplatten der Konfiguration der Windschutzscheibe 21 eng angepaßt werden.
• Obgleich dies nicht gezeigt wird, wäre die Anzeigevorrichtung 20 in der Praxis mit einer oberen, unteren und rückwärtigen Abdeckung versehen, um den hinteren Teil der Anzeigetafeln 8 zu verbergen. Zur Aufnahme einer Biegung des Rahmens 1 können diese obere, untere und rückwärtige Abdeckung ziehharmonikaartig ausgeführt sein oder sich überlappende, separat bewegliche Abdeckungsteile umfassen.
• Die kanalförmigen mittleren Teile 2a und 3a sollen eine Leuchte (nicht gezeigt), zum Beispiel eine biegsame, längliche Leuchte zur Beleuchtung des Vorderteils der Anzeigetafel festhalten. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, und die obere und untere Stütze 2 und 3 können anders ausgebildet sein. Beispielsweise kann jede Stütze 2 und 3 eine einzelne, flache Schiene oder einen solchen Streifen beispielsweise aus Stahl, wie zum Beispiel rostfreiem Stahl, umfassen, die bzw. der über ihre bzw. seine Länge elastisch biegsam ist und keinen geformten mittleren Teil aufweist. Anstatt die Stützen über ihre ganze Länge biegsam auszuführen, könnten sie aus starren Komponenten ausgebildet sein, die schwenkbar aneinander befestigt sind, so daß sie über ihre Linge biegsam sind.
• In der vorliegenden Beschreibung wird sich auf die "Breite" des Rahmens und die "Breitenrichtung" bezogen. Bei normaler Verwendung, bei der sich die Anzeigevorrichtung in der Längsrichtung des Rahmens, allgemein horizontal, erstreckt, ist die "Breite" des Rahmens seine Höhe.

Claims (9)

1. Anzeigevorrichtung, die einen Rahmen (1) umfaßt, der eine Länge und eine Breite und mindestens eine an dem Rahmen angebrachte Leiterplatte (9) aufweist, die gebogen werden kann und mit elektrischen Schaltungsmitteln zur magnetischen Steuerung der Positionen beweglicher elektromagnetisch steuerbarer Anzeigeelemente mit jeweils mindestens zwei verschieden aussehenden Anzeigeflächen versehen ist, wobei die Anzeigeelemente in einer sich in Längs- und Breitenrichtung an dem Rahmen erstreckenden Anordnung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) so ausgeführt ist, daß er sich leichter in seiner Längsrichtung als in Breitenrichtung biegen läßt, wodurch der Rahmen und die gestützte(n) Leiterplatte(n) an eine Reihe unterschiedlich geformter, durchsichtiger Frontscheiben/-schirme zumindest im wesentlichen angepaßt werden können.

2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mindestens zwei längliche Stützglieder (2a-c, 3a-c) umfaßt, die in Breitenrichtung des Rahmens voneinander beabstandet sind und an ihren benachbarten Enden aneinandergefügt sind.

3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Leiterplatte an dem Paar länglicher Stützglieder oder an einem in Breitenrichtung benachbarten Paar länglicher Stützglieder befestigt ist.

4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes längliche Stützglied (2a-c, 3a-c) in Streifenform mit einer im Vergleich zu seiner Dicke relativ großen Breite und über seine Länge biegsam vorliegt.

5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützglied aus einem metallischen Material besteht.

6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützglied eine Anzahl von starren Elementen umfaßt, die schwenkbar miteinander verbunden sind, damit über die Länge des Stützglieds Biegsamkeit gewährleistet ist.

7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Breitenrichtung voneinander beabstandeten länglichen Stützglieder durch starre Verbindungselemente (4, 5) aneinandergefügt sind.

8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einer elastischen Umfangsdichtung (24) zum Abdichten des Rahmens gegenüber einer bzw. einem durchsichtigen Frontscheibe/-schirm, hinter der bzw. dem die Anzeigevorrichtung angebracht werden soll, versehen ist.

9. Fahrzeug mit einer bzw. einem gekrümmten, durchsichtigen Frontscheibe/-schirm und einer dahinter angebrachten Anzeigevorrichtung gemaß einem der vorhergehenden Ansprüche, die über ihrer Länge gekrümmt ist, so daß sie der Krümmung der bzw. des Frontscheibe/-schirms angepaßt ist.