DE69304159T2 - Selbstdichtende Wasserpumpendichtung - Google Patents

Selbstdichtende Wasserpumpendichtung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen Dichtungen für Wasserpumpen, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Wasserpumpendichtung, welche die Fähigkeit hat, sich selbst im Fall eines Durchsickerns und/oder einer Leckage des Kühlmittels hinter die Hauptstellendichtung wieder abzudichten
  • Übliche Wasserpumpendichtungen weisen normalerweise ein Paar ringröhrenförmige Stirndichtungen auf, die zwischen der sich drehenden Welle und dem feststehenden Gehäuse der Wasserpumpe angeordnet sind. Die Stirndichtungen sind normalerweise innerhalb eines Gehäuses aufgenommen, das eine Feder enthält, um die Stirndichtungen elastisch in eine aneinander anliegende und abdichtende Beziehung zu drängen. Die Stirndichtungen werden normalerweise aus einem extrem harten Material wie beispielsweise Keramik gebildet. Irgendein Fahrzeugkühlmittel, das durch die Hauptstirndichtung austritt, wird durch eine ringförmige Leitung, die zwischen der sich drehenden Welle und dem feststehenden Gehäuse angeordnet ist, in Richtung eines Sickerloches im Wasserpumpengehäuse geleitet. Das Sickerloch leitet das entwichene Kühlmittel in Richtung des Bodens, so daß es nicht anderweitig störend mit dem Motor zusammenkommt. Die EP-A-0 010 011 offenbart ein Beispiel einer Pumpendichtung dieser allgemeinen Art.
  • Auch wenn die Hauptstirndichtung ordnungsgemäß arbeitet, sickern kleine Mengen an Fahrzeugkühlmittel hinter die Stirndichtung, durch die ringförmige Leitung und aus dem Sickerloch. Häufig hinterläßt dieses Kühlmitteldurchsickern Rost in der Nähe des Sickerloches, wenn das Kühlmittel verdampft, nachdem es der Atmosphäre ausgesetzt ist. Dieser Rost wird manchmal als ein Kühlmittelleck mißinterpretiert, was häufig dazu führt, daß die Wasserpumpendichtung ausgetauscht wird, obwohl die originale Wasserpumpendichtung ordnungsgemäß gearbeitet hat.
  • Ein wesentlich emsteres Problem entsteht, wenn die Wasserpumpendichtung tatsächlich defekt ist, was zu einer Kühlmittelleckage hinter die Stirndichtung, durch die Leitung und aus dem Sickerloch führt. Ein Kühlmittelverlust durch die Stirndichtung hindurch ist im allgemeinen wesentlich ernster im Falle einer Leckage als das normale Durchsickern hinter eine ordnungsgemäß funktionierende Wasserpumpendichtung. Defekte oder anderweitig undichte Wasserpumpendichtungen müssen gewöhnlicherweise ersetzt werden, um einen potentiell katastrophalen Schaden für den Fahrzeugmotor zu verhindern.
  • Es ist eine Wasserpumpendichtung erforderlich, die verhindert, daß ein normales Kühlmitteldurchsickern das Sickerloch erreicht und als Kühlmittelleck mißinterpretiert wird, und eine Wasserpumpendichtung, die sich selbst im Fall abdichtet, daß die Stirndichtung defekt wird, wodurch eine Kühlmittelleckage verursacht wird.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte selbstdichtende Wasserpumpendichtung zu schaffen, welche die Wahrscheinlichkeit verringert, daß ein normales Kühlmitteldurchsickern aus einem Kühlmittelleck mißinterpretiert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Wasserpumpendichtung zu schaffen, welche die Fähigkeit hat, sich selbst im Fall wieder abzudichten, wenn die Hauptdichtung defekt wird, wodurch ein Kühlmittelleck verursacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine selbstdichtende Wasserpumpendichtung gemäß Anspruch 1 geschaffen. Bevorzugte Merkmale dieser Wasserpumpendichtung werden in den Ansprüchen 2 bis 12 beansprucht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt kurz eine selbstdichtende Wasserpumpendichtung für eine Wasserpumpe mit einer sich drehenden Welle, die sich hinsichtlich eines feststehenden Gehäuses dreht. Die Dichtung umfaßt eine Hauptdichtung, die zwischen der sich drehenden Welle und dem feststehenden Gehäuse angeordnet ist. Die Hauptdichtung umfaßt erste und zweite Stirndichtungskomponenten, die federnd in eine aneinander anliegende und abdichtende Beziehung gedrängt werden. Die erste Stirndichtungskomponente ist an der sich drehenden Welle befestigt und dreht sich mit dieser, während die zweite Stirndichtungskomponente am feststehenden Gehäuse befestigt ist und mit diesem feststehend bleibt. Das Fahrzeugkühlmittel, das durch die Hauptdichtung entweicht, wird durch eine Leitung hindurch in Richtung der Außenseite des feststehenden Gehäuses geleitet. Die Dichtung weist ferner eine Einrichtung auf, die bewirkt, daß Feststoffe, die im Fahrzeugkühlmittel gelöst sind und von diesem befördert werden, in der Leitung abgelegt werden, derart, daß ein Abschnitt der Leitung nach einer Zeit mit den Feststoffen verstopft wird, wodurch eine Sekundärdichtung für die Hauptdichtung erzeugt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Wasserpumpendichtung zu schaffen.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Wasserpumpe, die eine übliche Wasserpumpendichtung zeigt, die zwischen der Drehwelle und dem feststehenden Gehäuse der Wasserpumpe angeordnet ist.
  • Figur 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer üblichen Wasserpumpendichtung des Standes der Technik.
  • Figur 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer selbstdichtenden Wasserpumpendichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist.
  • Die Figuren 4-7 zeigen eine Zeitablaufsequenz der selbstdichtenden Wasserpumpendichtung von Figur 3, welche die selbstdichtende Wirkung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Figur 8 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer selbstdichtenden Wasserpumpendichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 9 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der selbstdichtenden Wasserpumpendichtung der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um das Verständnis der Grundsätze der Erfindung zu fördern, wird im folgenden auf die Ausführungsformen Bezug genommen, die in den Zeichungen dargestellt sind, und es wird eine spezielle Sprache verwendet, um diese zu beschreiben. Es ist nichtsdestotrotz zu beachten, daß keine Begrenzung des Erfindungsumfangs hierdurch beabsichtigt ist, wobei derartige Änderungen und weitere Modifikationen in der dargestellten Vorrichtung und derartige weitere Anwendungen der Grundsätze der Erfindung, wie sie hier dargestellt sind, dem Fachmann, auf den sich die Erfindung bezieht, als normal erscheinen würden.
  • In Figur 1 ist eine Wasserpumpendichtung 10 gezeigt, die zwischen einem feststehenden Gehäuse 11 der Wasserpumpe und der Drehwelle 12 der Wasserpumpe angeordnet ist. Ein Riemenscheibenrad 13 ist an demjenigen Abschnitt der Drehwelle 12 befestigt, der nach außen vom feststehenden Gehäuse 11 vorsteht. Das Riemenscheibenrad 13 wird vom Motor über einen (nicht gezeigten) Riemen angetrieben, wodurch die Welle 12 gedreht wird, die ihrerseits den (nicht gezeigten) Pumpenabschnitt der Wasserpumpe dreht. Ein Lager 14 ist um die Drehwelle 12 herum angeordnet und in einem Ende des zylindrischen Hohlraums 15 des feststehenden Gehäuses 11 gehaltert.
  • Die Wasserpumpe von Figur 1 kann derart angesehen werden, daß sie eine Fluidseite 24 und eine Atmosphärenseite 25 hat. Natürlich ist der Druck in der Fluidseite 24 beim Lauf des Motors bedeutend höher als der Atmosphärendruck auf der Seite 25 der Wasserpumpe. Die Dichtung 10 muß daher verhindern, daß Fahrzeugkühlmittel unter Druck in die Leitung 15 des feststehenden Gehäuses 11 entweicht. Das feststehende Gehäuse 11 weist ein Sickerloch 22 und eine Leitung 22a auf, die sich in eine ringförmige Leitung 15 öffnet und ermöglicht, daß entwichenes Fahrzeugkühlmittel vom übrigen Abschnitt des Motors weggeleitet wird, um gegebenenfalls längs der Seite 23 des feststehenden Gehäuses 11 auf den Boden zu tropfen. Ölschmiermittel, das aus dem Lager 14 hinter die Dichtung 21 entweicht, strömt gleichermaßen in die ringförmige Leitung 15, durch die Leitung 22a hindurch und aus dem Sickerloch 22 hinaus.
  • Figur 2 zeigt eine weggeschnittene Darstellung einer typischen Wasserpumpendichtung 10 gemäß dem Stand der Technik. Aus Gründen der Klarheit sind einige der inneren Teile der Dichtung 10, die von der Außenseite her sichtbar sind, in Figur 1 indentifiziert. Diese umfassen ein Rotorpreßteil 16, eine Statordichtfläche 17, einen Statorring 18, eine Feder 19 und ein Statorpreßteil 20. Demgemäß weist die Dichtung 10 von Figur 2 ein Rotorpreßteil 16 aus einem Metallblech auf, das einen zylindrischen Abschnitt 37 umfaßt, der über die Drehwelle der Wasserpumpe mit Preßsitz aufgesetzt ist. Eine Antriebskappe 33 aus einem elastomeren Material ist an der Innenseite des Rotorpreßteils 16 befestigt. Die Antriebskappe 33 haltert eine ringröhrenförmige Rotordichtfläche 31 und ist an dieser befestigt. Das Rotorpreßteil 16, die Antriebskappe 33 und die Rotordichtfläche 31 drehen sich mit der Drehwelle der Wasserpumpe. Die übrigen Abschnitte der Dichtung 10 sind am feststehenden Gehäuse der Wasserpumpe befestigt und bleiben mit diesem feststehend (siehe Gehäuse 11 von Figur 1).
  • Der Rest der Dichtung 10 enthält das Statorpreßteil 20, das eine zylindrische Oberfläche 20a aufweist, die mit Druck in das feststehende Gehäuse der Wasserpumpe eingesetzt ist. Ein hinterer Ring 36 ist dann mit Pressitz oder anderweitig am Statorpreßteil 20 befestigt. Am Statorpreßteil 20 und dem hinteren Ring 36 ist ein Faltenbalg 34 befestigt, der aus einem federnden elastomeren Material besteht. Der Faltenbalg 34 ist ferner mit der Statordichtfläche 32 auf einer Seite und dem Statorring 18 auf seiner anderen Seite befestigt. Eine zusammengedrückte Feder 19 drückt gegen den Statorring 18, der seinerseits die Statordichtfläche 32 in eine Anlage gegen die Rotordichtflächen 31 drängt, um eine Hauptstirndichtung 30 zu bilden.
  • Auch wenn die Hauptdichtung 30 der Dichtung 10 ordnungsgemäß funktioniert, sickern kleine Mengen an Fahrzeugkühlmittel von der Fluidseite 24 der Wasserpumpe durch die Hauptdichtung 30 hindurch und in eine ringförmige Leitung 38, die zwischen dem zylindrischen Abschnitt 37 des Rotorpreßteils 16 und dem hinteren Ring 36 angeordnet ist. Dieses entwichene Kühlmittel strömt dann durch die Leitung 15 des wasserpumpengehäuses (siehe Figur 1) hindurch durch die Leitung 22a und aus dem Sickerloch 22 hinaus und kann verdampfen, wenn es der Atmosphärenseite 25 der Wasserpumpe ausgesetzt ist. Da keine Hindernisse zwischen der Hauptdichtung 30 und dem Sickerloch 22 vorhanden sind, entweicht das entwichene Fahrzeugkühlmittel schnell aus der Wasserpumpe, ohne die Möglichkeit zu haben, bedeutende Menge an Feststoffen abzulagern, die im Fahrzeugkühlmittel gelöst sind und von diesem befördert werden. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf das Bilden eines Hindernisses zwischen der Hauptdichtung 30 und dem Sickerloch 22 gerichtet, um zu bewirken, daß die vom entwichenen Fahrzeugkühlmittel gelösten Feststoffe in der ringförmigen Leitung 38 und/oder Leitung 15 abgelagert werden, bevor das entwichene Kühlmittel das Sickerloch erreicht. Nach einer gewissen Zeit bauen sich diese abgesetzten Feststoffe auf und verstopfen die Leitung, wodurch eine Sekundärdichtung für die Primärdichtung 30 geschaffen wird.
  • Figur 3 zeigt eine selbstdichtende Wasserpumpendichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in jeder Hinsicht mit Wasserpumpendichtungen des Standes der Technik identisch ist, mit Ausnahme, daß sie eine zusätzliche Sperre 40 aufweist. Die Sperre 40 verhindert auf einfache Weise, daß das entwichene Fahrzeugkühlmittel das Sickerloch 22 von Figur 1 erreicht, und bewirkt damit, daß Feststoffe, die im entwichenen Fahrzeugkühlmittel gelöst sind oder von diesem befördert werden, in der ringförmigen Leitung 38 abgesetzt werden. Die Sperre 40 weist einen Metallring 41 mit einem L-förmigen Querschnitt auf, der mit Pressitz über den zylindrischen Abschnitt 37 des Rotorpreßteils 16 angeordnet ist. Ein elastomerer Ring 42 ist am Metallring 41 befestigt und weist einen ringförmigen Lippenabschnitt 43 auf, der an der inneren Oberfläche des hinteren Rings 36 gleitet, wenn sich die Wasserpumpenwelle dreht. Mit anderen Worten ist die Sperre 40 direkt an der Welle der Wasserpumpe befestigt und dreht sich mit dieser. Die Sperre 40 braucht nicht notwendigerweise eine fluiddichte Dichtung wie die Hauptdichtung 30 aufweisen, sondern sollte ein ausreichendes Hindernis für die entwichene Fahrzeugkühlmittelströmung durch die ringförmige Leitung 38 hindurch darstellen, so daß bedeutende Mengen an Feststoffen in der ringförmigen Leitung 38 abgesetzt werden. Es hat sich gezeigt, daß sich nach einer gewissen Zeit die abgesetzten Feststoffe aufbauen und eine Verstopfung in der ringförmigen Leitung 38 erzeugen, wodurch eine Sekundärdichtung für die Primärdichtung 30 der Wasserpumpendichtung 10 geschaffen wird. Die Sperre 40 sollte die Fähigkeit haben, zuverlässig das normale Kühlmitteldurchsickern hinter die Primärdichtung 30 und eine tatsächliche Kühlmittelleckage im Fall einer defekten Primärdichtung 30 zu verhindern.
  • Die Figuren 4 bis 7 zeigen die Aktion der selbstdichtenden Wasserpumpendichtung von Figur 3 über die Zeit, wenn eine Verstopfung 44 an abgesetzten Feststoffen in der ringförmigen Leitung 38 aufgebaut ist, wodurch eine Sekundärdichtung für die Primärdichtung 30 erzeugt wird. Es ist zu beachten, daß die Figuren 4 bis 7 den relativ schnellen Aufbau einer Verstopfung 44 aufgrund einer defekten Primärdichtung 30 oder den relativ längeren Aufbau einer Verstopfung 44 aufgrund eines normalen Durchsickerns des Fahrzeugkühlmittels hinter die Primärdichtung 30 darstellen könnten. In jedem Fall ist es wichtig zu beachten, daß die Sperre 40 nicht notwendigerweise eine erwartete Lebensdauer von der Länge der Hauptdichtung 30 haben muß, sondern anstelle dessen nur eine Lebensdauer haben muß, die ausreichend lang ist, um die Bildung der Verstopfung 44 zu initiieren. Figur 7 zeigt, daß, sogar wenn sich die Lippe 43 der Sperre 40 verschlechtert hat und nicht länger eine Sperre für das entwichene Kühlmittel darstellt, der Aufbau der Verstopfung 44 bereits eine Sekundärdichtung für die Primärdichtung 30 erzeugt hat, und daher die Sperre 40 seinen Zweck erfüllt hat und nicht mehr länger erforderlich ist. Nachdem die Verstopfung 44 gebildet ist, verursacht daher jede Fahrzeugkühlmittelleckage oder Durchsickern nur, daß die Verstopfung 44 wächst, und erzeugt eine noch festere Sekundärdichtung hinter der Primärdichtung 30.
  • Figur 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der eine übliche Wasserpumpendichtung 10 eine zusätzliche Sperre 50 aufweist, um die vorliegenden Erfindung auszuführen. In diesem Fall besteht die Sperre 50 einfach aus einem Ring aus einem elastomeren Material mit einem Querschnitt, wie dargestellt. Die Sperre 50 weist zwei Lippenverlängerungen 51 auf, die nach innen in Richtung der Hauptdichtung 30 vorstehen. In dieser Ausführungsform ist die Sperre 50 nicht entweder am Rotorpreßteil 16 oder dem hinteren Ring 36 befestigt, sondern wird anstelle dessen aufgrund eines ringförmigen Flansches 37a auf dem Rotorpreßteil 16 an Ort und Stelle gehalten und am Entfernen gehindert. Da die Sperre 50 nicht tatsächlich am drehenden oder nichtdrehenden Abschnitt der Dichtung 10 befestigt ist, dreht sich die Sperre 50 sowohl relativ zur Drehwelle der Wasserpumpe als auch zum feststehenden Gehäuse der Wasserpumpe (siehe Figur 1). Die Konsequenz ist natürlich, daß die Reibungsabnutzung an der Sperre 50 auf zwei Oberflächen anstelle einer verteilt wird, wie dies in der vorstehend erläuterten Ausführungsform der Fall war. Da die Sperre 50 zwei Reibungsabnutzungsflächen aufgrund ihrer Relativdrehung hat, hat es das Potential für eine bedeutend längere Lebensdauer, was der Verstopfung mehr Zeit gibt, sich auszubilden, bevor die Sperre in der feindlichen Umgebung der Dichtung 10 zusammenbricht. Eine andere Variation der vorliegenden Erfindung umfaßt das Absetzen einer kleinen Schmiermittelmenge zwischen den Drehflächen der Sperre und dem Rest der Dichtung, um die Lebensdauer der Sperre weiter zu erhöhen.
  • Figur 9 zeigt eine weitere Auführungsform der Erfindung, die ähnlich zu den vorstehend erläuterten Ausführungsformen ist, mit Ausnahme, daß sie eine unterschiedliche Art einer Sperre 60 enthält und ferner einen ringförmigen Flansch 37a wie bei der Ausführungsform von Figur 8 aufweist. In diesem Fall besteht die Sperre 60 aus zwei Teilen, nämlich einem Schaumring 67 und einer üblichen Lippendichtung 61. Die Lippendichtung 61 weist einen kreisförmigen Metallringabschnitt 62 mit einem L-förmigen Querschnitt und einem elastomeren Ring auf, der Lippen 64, 65 und 66 aufweist, die an der äußeren Oberfläche des Rotorpreßteils 16 an drei verschiedenen Stellen anliegen. Die Lippendichtung 61 weist auch eine ringförmige Feder 63 auf, welche die Hauptlippe 64 gegen das Rotorpreßteil 16 hält. Es hat sich gezeigt, daß die Schaumdichtung 67 in der feindlichen Umgebung der Dichtung 10 schnell zu Pulverform zusammenbricht, die zahlreiche zusätzliche Oberflächen schafft, an denen das entwichene Fahrzeugkühlmittel seine Feststoffe absetzen kann, so daß die Ausbildung einer Verstopfung in der ringförmigen Leitung 38 beschleunigt wird. Es ist zu beachten, daß in der bevorzugten Ausführungsform die Sperre der vorliegenden Erfindung so nahe wie möglich am engen Abschnitt der ringförmigen Leitung 38 angeordnet wird, so daß das Ausmaß des Volumens bedeutend verringert wird, das die abgesetzten Feststoffe ausfüllen müssen, bevor eine Verstopfung gebildet wird. Nichtsdestoweniger würde die Erfindung funktionieren, auch wenn eine getrennte Sperre in der ringförmigen Leitung 15 (siehe Figur 1) vor dem Sickerloch 22 angeordnet werden würde.
  • Während die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nur verschiedene Sperreinrichtungen zeigen, um zu bewirken, daß das entwichene Fahrzeugkühlmittel Feststoffe in der ringförmigen Leitung absetzt, die von der Hauptdichtung 30 zum Sickerloch 22 führt, kommen andere Einrichtungen gemäß der Erfindung in Betracht. Bei einer von diesen besteht die Möglichkeit, winzige Umlenkbleche in der ringförmigen Leitung 38 zu erzeugen, um den Kühlmittelfluß zu behindern, um hierdurch zu bewirken, daß er die Feststoffe absetzt, die im Kühlmittel gelöst sind und von diesem befördert werden, bevor das entwichene Kühlmittel das Sickerloch 22 erreicht. Eine andere Möglichkeit könnte sein, einfach die ringförmige Leitung mit einem Schaum oder einem anderen ähnlichen Material zu bepacken, das schnell zusammenbrechen und eine Feststoffmasse erzeugen würde, welche Feststoffe vom entwichenen Fahrzeugkühlmittel einfangen und die Ausbildung einer Verstopfung beschleunigen könnte. Eine weitere Möglichkeit könnte das Vorsehen einer chemischen Schicht auf der Oberfläche der ringförmigen Leitung 38 sein, die mit dem entwichenen Fahrzeugkühlmittel reagieren und bewirken würde, daß das Kühlmittel Feststoffe an den Wänden der ringförmigen Leitung 38 ablegt, wodurch die Ausbildung einer Verstopfung initiiert wird. In jedem Fall ist für die vorliegende Erfindung eine Einrichtung wichtig, um zu bewirken, daß Feststoffe, die im Fahrzeugkühlmittel gelöst sind und von diesem befördert werden, das hinter die Hauptdichtung 30 entweicht, in der ringförmigen, zum Sickerloch führenden Leitung abgelegt werden, um zu verhindern, daß das entwichene Kühlmittel aus dem Sickerloch austritt. Die vorliegende Erfindung verhindert daher falsche Angaben einer defekten Wasserpumpendichtung, die von dem normalen und ordnungsgemäßen Entweichen kleiner Kühlmittelmengen hinter die Hauptdichtung verursacht werden, und verursacht ferner die Ausbildung einer Verstopfung hinter der Hauptdichtung, um eine Sekundärdichtung zur Hauptdichtung in Fällen entweder eines normalen Kühlmitteldurchsickerns oder einer tatsächlichen Leckage zu schaffen.
  • Während die Erfindung in den zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung detailliert dargestellt und beschrieben wurde, ist diese als beispielshaft und nicht beschränkend anzusehen, wobei zu beachten ist, daß lediglich die bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind und alle Veränderungen und Modifikationen geschützt sein sollen, die innerhalb des Umfangs der Ansprüche liegen.

Claims (12)

1. Selbstdichtende Wasserpumpendichtung (10) für eine Wasserpumpe mit einer sich drehenden Welle (12), die sich hinsichtlich eines feststehenden Gehäuses (11) dreht, das eine innere Kühlmittelseite (24) aufweist, eine äußere Atmosphärenseite (25) und eine Leitung (15) zwischen der Kühlmittelseite (24) und der Atmosphärenseite (25), wobei die Dichtung (10) aufweist:
eine Hauptdichtung (30), die in der Leitung (15) zwischen der sich drehenden Welle (12) und dem feststehenden Gehäuse (11) angeordnet ist, um zu verhindern, daß Fahrzeugkühlmittel zur Atmosphärenseite (25) durch die Leitung (15) hindurch austritt, wobei die Hauptdichtung (30) erste und zweite Stirndichtungskomponenten (31, 32) aufweist, die nachgiebig in eine aneinander anliegende und dichtende Beziehung gedrängt werden, wobei die erste Stirndichtungskomponente (31) an der sich drehenden Welle (12) und die zweite Stirndichtungskomponente (32) nachgiebig in eine aneinander anliegende und dichtende Beziehung gedrängt werden, wobei die erste Stirndichtungskomponente (31) an der sich drehenden Welle (12) und die zweite Stirndichtungskomponente (32) am feststehenden Gehäuse (11) befestigt ist,
wobei Fahrzeugkühlmittel, das durch die Hauptdichtung (30) hindurch austritt, durch einen Abschnitt der Leitung (15) zur Atmosphärenseite (25) des Gehäuses (11) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Sperreinrichtung (40, 50, 60) innerhalb eines Abschnitts der Leitung (15) zwischen der Hauptdichtung (30) und der Atmosphärenseite (25) angeordnet ist, um zu bewirken, daß Fahrzeugkühlmittel, das durch die Hauptdichtung (30) hindurch austritt, Feststoffe in der Leitung (15) derart ablegt, daß der Abschnitt der Leitung (15) nach einer Zeitdauer mit den Feststoffen verstopft wird, wodurch eine Sekundärdichtung zur Hauptdichtung (30) erzeugt wird.
2. Selbstdichtende Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Leitung (15) einen ringförmigen Abschnitt (38) aufweist, wobei die Sperreinrichtung (40, 50, 60) im ringförmigen Abschnitt (38) der Leitung (15) angeordnet ist.
3. Selbstdichtende Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 2, wobei die Sperreinrichtung (40, 50, 60) einen elastomeren Ring (42, 50, 61) aufweist, der im ringförmigen Abschnitt (38) der Leitung (15) angeordnet ist.
4. Selbstdichtende Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 3, wobei der elastomere Ring (42) von der sich drehenden Welle (12) getragen wird und sich mit dieser dreht.
5. Selbstdichtende Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 3, wobei der elastomere Ring (50) von dem feststehenden Gehäuse (11) getragen wird und hinsichtlich zu diesem feststehend bleibt.
6. Selbstdichtende Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 3, wobei sich der elastomere Ring (61) sowohl bezüglich der sich drehenden Welle (12) als auch des feststehenden Gehäuses (11) dreht, wenn sich die Welle (12) dreht.
7. Selbstdichtende Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 1, welche aufweist:
ein ringröhrenförmiges Gehäuse (18, 37), das derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es zwischen der sich drehenden Welle (12) und dem feststehenden Gehäuse (11) der Wasserpumpe angeordnet ist, wobei das Gehäuse (18, 37) eine Kühlmittelseite (24) und eine Atmosphärenseite (25) sowie eine hindurchgeführte ringförmige Leitung (38) aufweist,
wobei die erste und zweite Stirndichtungskomponente (31, 32) im Gehäuse (18, 37) angeordnet ist,
eine Federeinrichtung (19), um die zweite Stirndichtungskomponente (32) federnd gegen die erste Stirndichtungskomponente (31) zu drängen, um die ringförmige Leitung (38) im wesentlichen zu verschließen, um hierdurch die Hauptdichtung (30) zu erzeugen,
wobei Fahrzeugkühlmittel, das zwischen der ersten und zweiten Stirndichtungskomponente (31, 32) austritt, durch einen Abschnitt der ringförmigen Leitung (38) hindurch geleitet wird, und
wobei die Sperreinrichtung (40, 50, 60) innerhalb eines Abschnitts der ringförmigen Leitung (38) zwischen der ersten und zweiten Stirndichtung (31 und 32) und der Atmosphärenseite (25) angeordnet ist, derart, daß die feste ringförmige Leitung (38) nach einer Zeit mit den Feststoffen verstopft wird, wodurch die Sekundärdichtung erzeugt wird.
8. Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 7, wobei die Sperreinrichtung (40, 50, 60) das andere Ende der ringförmigen Leitung (38) im wesentlichen verschließt.
9. Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 8, wobei die Sperreinrichtung (40, 50, 60) einen elastomeren Ring (50) aufweist, der in einem Abschnitt der ringförmigen Leitung (38) festgeklemmt ist.
10. Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 9, wobei die ringförmige Leitung (38) eine innere Wand (37) und eine äußere Wand (36) aufweist und
der elastomere Ring (42, 50, 61) eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche hat, wobei die innere Oberfläche oder die äußere Oberfläche an der inneren Wand (37) oder der äußeren Wand (36) der ringförmigen Leitung (38) befestigt ist, wobei die andere der inneren Oberfläche und äußeren Oberfläche wenigstens eine ringformige Lippe (43, 51, 64, 65) hat, die an der anderen der inneren Wand (37) und äußeren Wand (36) der ringförmigen Leitung (38) gleitet.
11. Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 10, wobei die wenigstens eine ringförmigen Lippe eine ringförmige Lippe (43) aufweist, die in die ringförmige Leitung (38) in Richtung zu dem einen Ende hin vorsteht.
12. Wasserpumpendichtung (10) nach Anspruch 10, wobei die wenigstens eine ringförmige Lippe eine ringförmige Lippe (43) aufweist, die nach außen von der ringförmigen Leitung (38) aus in Richtung des anderen Endes vorsteht.
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