DE69301943T2 - Herstellungsverfahren eines Anlassereinrückritzels für Verbrennungsmotor und mit diesem Verfahren hergestelltes Anlassereinrückritzel - Google Patents
Herstellungsverfahren eines Anlassereinrückritzels für Verbrennungsmotor und mit diesem Verfahren hergestelltes AnlassereinrückritzelInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren eines Anlassereinrückritzels für Verbrennungsmotoren sowie auf ein mit diesem Verfahren hergestelltes Anlassereinrückritzel.
- Eine Anlasserritzeleinrückvorrichtung besteht aus einem Anlasserritzel, das sich auf einer Antriebswelle axial verschieben kann, bis es mit einem Zahnkranz auf der schwungscheibe des Motors in Eingriff tritt.
- Mit dem Anlasserritzel sind ein Freilauf und eine Mitnehmerhülse verbunden, die durch eine Kappe fest zusammengefügt sind. Die Abdichtung des Freilaufs erfolgt durch zwei Halbscheiben, die mit einer Dichtung verbunden sind.
- Ein derartiges Anlassereinrückritzel wird beispielsweise in der französischen Patentanmeldung Nr. 88 14753 beschrieben.
- Das Herstellungsverfahren für ein Anlassereinrückritzel dieser Art besteht darin, daß nach dem Ansetzen der Mitnehmerhülse mit dem Anlasserritzel und dem zugehörigen Freilauf die beiden Halbscheiben an der Mitnehmerhülse angebracht werden, woraufhin die Dichtung in die Kappe eingesetzt und die Einheit aus Kappe und Dichtung an der Einheit aus Ritzel, Hülse und Halbscheiben angesetzt wird, um anschließend die Kappe so aufzuklemmen, daß sämtliche Bauteile fest zusammengefügt werden.
- Dieser Aufklemmvorgang ist besonders schwierig auszuführen, da die beiden Halbscheiben ständig einwandfrei aneinandergefügt bleiben müssen, damit kein Fett austreten kann, was eine Zerstörung der gesamten Ritzeleinrückvorrichtung zur Folge hätte.
- Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren sorgt die Dichtung für die richtige Positionierung der beiden Halbscheiben, und beim Aufklemmen der Kappe wird durch ihr Zusammendrücken die einwandfreie Sicherung dieser Halbscheiben gewährleistet.
- Die Anwendung eines automatischen Verfahrens für das Einsetzen der Dichtung in der Kappe und ihre Sicherung in einer präzisen Position ist praktisch unmöglich, woraus sich für die Ritzeleinrückvorrichtung unvertretbare Mehrkosten ergeben, insbesondere wenn es sich um eine Großserienfertigung handelt, wie dies im Automobilbereich der Fall ist.
- Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme und schlägt dazu ein Herstellungsverfahren eines Anlassereinrückritzels für Verbrennungsmotoren vor, bestehend aus einem Anlasserritzel, das sich auf einer Antriebswelle axial verschieben kann, einem Freilauf, der durch eine Kappe fest mit einer Mitnehmerhülse verbunden ist, zwei Halbscheiben für die Abdichtung des Freilaufs, die zwischen der Kappe und einem Nockenkäfig des besagten Freilaufs eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Vorgänge umfaßt:
- - am Außenumfang der Kappe wird eine Mehrzahl von Fasen vorgesehen, so daß durch Materialstauchung im Innern der Kappe und gegenüber den Fasen eine Mehrzahl von vorstehenden Rasten gebildet wird;
- - das Anlasserritzel wird im Verhältnis zur Mitnehmerhülse positioniert;
- - die beiden Halbscheiben werden auf der Mitnehmerhülse eingesetzt;
- - die Kappe wird auf der so gebildeten Baugruppe aufgesetzt;
- - die Kappe wird so aufgeklemmt, daß sich die Halbscheiben in die Rasten eindrücken.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
- - Die Fasen und folglich auch die Rasten sind in ungerader Zahl vorgesehen.
- - Die Fasen sind gleichmäßig winklig verteilt.
- - Die Fasen weisen eine viereckige Form auf.
- - Die Fasen besitzen eine quadratische Form.
- Die nachstehende Beschreibung erleichtert das Verständnis, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
- - Figur 1 zeigt eine Längsteilschnittansicht einer erfindungsgemäß zusammengebauten Ritzeleinrückvorrichtung.
- - Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Kappe entlang der Linie B-B von Figur 3.
- - Figur 3 zeigt eine Rückansicht der Kappe entsprechend dem Pfeil F von Figur 2.
- - Figur 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht eines Details der Kappe.
- - Figur 5 zeigt eine Vorderansicht eines Details der Kappe entsprechend Figur 4.
- - Figur 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Längsschnittansicht eines Teils des zusammengebauten Anlassereinrückritzels.
- Zunächst wird auf Figur 1 Bezug genommen, die eine Ritzeleinrückvorrichtung 10 für Verbrennungsmotoren zeigt, wobei die Ritzeleinrückvorrichtung 10 im vollständig zusammengebauten Zustand dargestellt wird.
- Diese Ritzeleinrückvorrichtung 10 umfaßt ein Anlasserritzel 12 mit einer Verzahnung 14, die mit einem an der Schwungscheibe des Motors angebrachten Zahnkranz (nicht dargestellt) in Eingriff treten kann.
- Der hintere Teil 16 des Anlasserritzels 12 (rechts in der Figur) bildet die Laufbahn 18 eines Freilaufs 20, dessen Nockenkäfig 22 drehend mit einer Mitnehmerhülse 24 verbunden ist. Zwischen der Laufbahn 18 und dem Käfig 20 ist natürlich auf übliche Weise eine Reihe von belasteten Rollen 26 angeordnet.
- Der Verschluß und die Abdichtung des Freilaufs 20 wird durch zwei Halbscheiben 28, 30 herbeigeführt.
- Die so gebildete Baugruppe wird durch Aufklemmen einer Kappe 32 fest zusammengefügt, die im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 5 eingehender beschrieben wird.
- Die Kappe 32 ist allgemein schalenförmig mit einem flachen Boden 34 ausgeführt, in dem ein Loch 36 vorgesehen ist, wobei sich dieser flache Boden an eine zylindrische Wand 38 anschließt.
- Die Kappe 32 wird durch Tiefziehen und Stanzen einer Aluminiumblechscheibe hergestellt.
- Erfindungsgemäß wird beim Tiefziehen der Kappe 32 am Außenumfang des flachen Bodens 34 eine Mehrzahl von Fasen 40 ausgeführt (siehe Figuren 4 und 5).
- Diese mittels Tiefziehen hergestellten Fasen 40 bewirken eine Materialstauchung zum Innern der Kappe 32, was wiederum die Ausbildung von vorstehenden Rasten 42 gegenüber den Fasen 40 zur Folge hat.
- Die Bildung dieser Fasen 40 und demzufolge der Rasten 42 stellt den ersten Arbeitsschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
- Die weiteren Schritte bestehen darin, daß nacheinander die folgenden Vorgänge ausgeführt werden:
- - Das Anlasserritzel 12 wird zusammen mit der Mitnehmerhülse 24 und der bereits daran angebrachten Freilaufvorrichtung 20 in Stellung gebracht.
- - Die beiden Halbscheiben 28 und 30 werden an der Mitnehmerhülse eingesetzt.
- - Die mit ihren Rasten 42 versehene Kappe 32 wird auf der so gebildeten Baugruppe aufgesetzt.
- - Die Kappe 32 wird aufgeklemmt.
- Bei der Anbringung der Kappe 32 ermöglichen die Rasten 42 eine präzise Positionierung der Halbscheiben 28 und 30 im Verhältnis zueinander, wobei sie natürlicherweise durch den Gegendruck der besagten Rasten 32 aneinander angepreßt werden.
- Beim Aufklemmvorgang drücken sich die Halbscheiben 28 und 30 in die Rasten 32 ein, wie dies insbesondere in Figur 6 dargestellt ist, wodurch ihre einwandfreie Sicherung gewährleistet wird.
- Der Geamtablauf dieser Vorgänge ist leicht automatisierbar, wodurch sich die Gesamtkosten des Anlassereinrückritzels erheblich verringern lassen.
- Da seine Bestandteile alle starr ausgeführt sind, erfolgt ihre jeweilige Positionierung sehr präzise, wobei eine beträchtliche Fertigungszuverlässigkeit gewährleistet ist.
- Dabei ist insbesondere in Figur 3 festzustellen, daß die an der Kappe 32 vorgesehenen Rasten 42 gleichmäßig winklig verteilt und in ungerader Zahl vorgesehen sind (neun im dargestellten Beispiel), so daß keine der Rasten 42 einer anderen Raste 42 diametral gegenüberliegt.
- Durch diese Anordnung kann jede überlappung der Halbscheiben 28 und 30 im Zuge des Aufklemmvorgangs verhindert werden.
- Die Fasen 40 sind vorzugsweise mit einer quadratischen Form ausgeführt, wie dies insbesondere in Figur 5 dargestellt ist.
- Die Fasen 40 können auch eine rechteckige oder viereckige Form aufweisen, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (5)
1. Herstellungsverfahren eines Anlassereinrückritzels
(10) für Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem
Anlasserritzel (12), das sich auf einer Antriebswelle
axial verschieben kann, einem Freilauf (20), der durch
eine Kappe (32) fest mit einer Mitnehmerhülse (24)
verbunden ist, zwei Halbscheiben (28, 30) für die
Abdichtung des Freilaufs (20), die zwischen der Kappe (32)
und einem Nockenkäfig (32) des besagten Freilaufs (20)
eingespannt sind,
dadurchgekennzeichnet, daß es die folgenden Vorgänge umfaßt:
- am Außenumfang der Kappe (32) wird eine Mehrzahl von
Fasen (40) vorgesehen, so daß durch Materialstauchung
im Innern der Kappe (32) und gegenüber den Fasen (40)
eine Mehrzahl von vorstehenden Rasten (42) gebildet
wird;
- das Anlasserritzel (12) wird im Verhältnis zur
Mitnehmerhülse (24) positioniert;
- die beiden Halbscheiben (28, 30) werden auf der
Mitnehmerhülse (24) eingesetzt;
- die Kappe (32) wird auf der so gebildeten Baugruppe
aufgesetzt;
- die Kappe (32) wird so aufgeklemmt, daß sich die
Halbscheiben (28, 30) in die Rasten (42) eindrücken.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasen (40) und
folglich auch die Rasten (42) in ungerader Zahl
vorgesehen sind.
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasen (40)
gleichmäßig winklig verteilt sind.
4. Herstellungsverfahren nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurchgekennzeichnet,
daß die Fasen (40) eine viereckige Form aufweisen.
5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasen (40) eine
quadratische Form besitzen.
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