DE69301870T2 - Ein durchsichtiges pigment aus titanoxyd und siliziumoxyd enthaltende schminke - Google Patents

Ein durchsichtiges pigment aus titanoxyd und siliziumoxyd enthaltende schminke

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung zum Schminken mit einem Gehalt an einem durchsichtigen Pigment aus Titanoxid und Siliziumoxid.
  • Die Schminkprodukte, wie z. B. freifließende oder Kompaktpuder, Teintgrundlagen, Wangenschminke, Augenlidschminke, Lippenstifte, wie auch Nagellacke enthalten in variablen Mengenverhältnissen Pigmente, welche dazu bestimmt sind, diesen Produkten eine bestimmte Farbe zu verleihen, wie gegebenenfalls auch mineralische Trägerstoffe, die insbesondere zum Gewährleisten eines guten Abdeckvermögens bestimmt sind.
  • Bezüglich des Erzielens eines Abdeckeffektes läßt sich Titandioxid als weißes opafizierendes Pigment verwenden. In jedem Fall erweist sich seine Verwendung beim Auftragen der Zusammensetzungen auf der Haut als sehr schwierig und bewirkt deren Aufhellung. Falls darüber hinaus die Entwicklung eines zusätzlichen Erhalts an Perlmuttglanzeffekt angestrebt wird, ist es notwendig, ein Perlmuttglanzpigment, wie z. B. Glimmer, hinzuzugeben, welcher mit Titanoxid (Titanglimmer) oder Wismutoxychlorid überzogen ist. Der Einsatz des Titanglimmers kann jedoch nichtsdestoweniger Nachteile mit sich bringen, welche mit einem schlechten Auftragsvermögen und einem Mangel an Geschmeidigkeit verbunden sind.
  • Darüber hinaus ist es im Falle der Erzielung eines verstärkten Perlmuttglanzeffektes möglich, den Perlmuttanteil zu erhöhen, wobei man aber Schwierigkeiten hinsichtlich einer Zusammenballung zu gewärtigen sind, welche die Erhöhung des Anteils an Bindemittel in einer Weise notwendig machen, daß Nachteile bei der Applikation entstehen. Schließlich sei nicht versäumt, darauf hinzuweisen, daß die Perlmuttglanzsubstanzen besonders brüchige Teilchen darstellen, welche im Falle ihrer Verreibung den Perlmuttglanzeffekt verlieren.
  • Falls die Verleihung eines ausgeprägten Farbeffektes erwünscht ist, wird der Einsatz von organischen oder mineralischen Farbpigmenten erforderlich, wobei jedoch die Erhöhung des Anteils an Pigmenten einerseits eine Farbsättigung hervorruft, aber andererseits zu Schwierigkeiten bei der gleichmäßigen Verteilung der Pigmente in der Formulierung führt.
  • Falls ein verstärkter Farbeffekt der Pigmente erwünscht ist, lassen sich solche einarbeiten, wie sie in der japanischen Patentanmeldung 61- 295234 beschrieben sind, und zwar Eisenoxid beispielsweise in einer Umhüllungsschicht aus blättchenförmigem Titandioxid.
  • Nach verschiedenen Versuchen zum Beseitigen der obenstehend erwähnten Nachteile hat sich in überraschender Weise herausgestellt, daß es bei der Verwendung eines durchsichtigen Pigmentes, welches mindestens zu 60 Gew.-% aus Titanoxid und höchstens 10 Gew.-% Siliziumoxid besteht, im Hinblick auf eine Perlmuttglanzsubstanz in einer kosmetischen Schminkzubereitung möglich ist, dieses mit ausgezeichneten kosmetischen Eigenschaften zu erhalten, wobei diese durchsichtigen Pigmente gleichzeitig einen befriedigenden Perlmuttglanzeffekt und auch ein passendes Ausmaß an Deckvermögen, eine gute Befähigung zum Auftragen und eine Geschmeidigkeit verleihen, welche im Zusammenhang mit klassischen Perlmuttglanzpigmenten nicht zu beobachten sind. Darüber hinaus wird auch ein homogenerer Film erzielt, worin die durchsichtigen Pigmente eine gute Verteilung aufweisen.
  • Diese durchsichtigen Pigmente sind aufgrund ihres Glanz-, Perlmutt- und farbig irisierenden Effektes sowie durch ihre kosmetischen Eigenschaften für eine kosmetische Verwendung besonders vorteilhaft, ohne daß die Nachteile der Pigmente gemäß dem Stand der Technik zu verzeichnen wären. Darüber hinaus sind diese durchsichtigen Pigmente weniger brüchig als Perlmuttglanzsubstanzen, was deren Verreibung ohne Verlust ihres Perlmuttglanzeffektes ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft daher eine kosmetische Zubereitung zum Schminken, welche in einem geeigneten kosmetischen Träger ein durchsichtiges Pigment enthält, das zumindest aus 60 Gew.-% Titanoxid in Blättchenform sowie höchstens 10 Gew.-% Siliziumoxid besteht, wobei der mittlere Durchmesser der Pigmente zwischen 1 und 300 µm und die Dicke zwischen 0,001 bis 0,3 µm betragen.
  • Vorzugsweise bestehen die durchsichtigen Pigmente mindestens aus 90 Gew.-% Titanoxid in Blättchenform und höchstens 6 Gew.-% aus Siliziumoxid.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung betragen die durchschnittlichen Abmessungen der durchsichtigen Pigmente zwischen 5 und 50 µm und die Dicke zwischen 0,01 und 0,2 µm, insbesondere zwischen 0,1 und 0,2 µm.
  • Die durchsichtigen Pigmente der erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen sind in der europäischen Patentanmeldung EP 377 326 beschrieben, auf welche hiermit Bezug genommen wird. Diese durchsichtigen Pigmente sind gemäß dieser Anmeldung durch Auflösen einer größeren Menge an Siliziumoxid in Form von Siliziumoxidteilchen erhältlich, welche mit durchsichtigem Titanoxid überzogen sind, wobei Siliziumoxidteilchen ausgewählt werden, bei denen ein größerer Teil an Siliziumoxid in einer Base, wie z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonat, löslich ist.
  • Als durchsichtige Titanoxid- und Siliziumoxidpigmente lassen sich solche verwenden, wie sie von der Firma KEMIRA unter den Bezeichnungen FLONAC R "TS40C", "TS50C", "TS60C" und "TS70C" vertrieben werden.
  • Das Produkt "TS40C" besteht aus 94% Titanoxid und 4% Siliziumoxid, wobei dieses in Form eines kristallinen Pulvers mit roten Reflexeigenschaften vorliegt.
  • Das Produkt "TS50C" besteht aus 94% Titanoxid und 4% Siliziumoxid, wobei dieses in Form eines kristallinen Pulvers mit lila Reflexeigenschaften vorliegt.
  • Das Produkt "TS60C" besteht aus 94% Titanoxid und 4% Siliziumoxid, wobei dieses in Form eines kristallinen Pulvers mit blauen Reflexeigenschaften vorliegt.
  • Das Produkt "TS70C" besteht aus 94% Titanoxid und 4% Siliziumoxid, wobei dieses in Form eines kristallinen Pulvers mit grünen Reflexeigenschaften vorliegt.
  • Bei den erfindungsgemäßen Schminkprodukten ist das durchsichtige Pigment gemäß den obenstehenden Bedeutungen im allgemeinen in einer Konzentration zwischen 0,5 und 30 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 10 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung vorhanden.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen lassen sich als Schminkprodukte für die Haut, Augen und Haare einsetzen.
  • Falls die kosmetischen Zubereitungen zum Schminken der Haut gedacht sind, stellen diese im wesentlichen eine Augenlidschminke, Eyeliner, Wimperntusche, Puder, Teintgrundlagen, Wangenschminke (Make-up), "Blush"-Rouge-Zubereitungen, getönte Cremes, Lippenrougezubereitungen, Lippenstifte oder Stifte zum Abdecken von Augenringen dar.
  • Die durchsichtigen Pigmente finden auch bei Nagellacken eine Verwendung.
  • In bevorzugter Weise sind die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen besonders zum Schminken der Augen, d. h. in Form von Lidschminken, Eyelinern oder Wimperntuschen vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Schminkzubereitungen können zusätzlich noch weitere Pigmente und/oder zusätzliche in der Kosmetik verwendbare Trägerstoffe enthalten.
  • Unter mineralischen Pigmenten wären auf synthetischem Wege erhältliche metallische Oxide oder solche von natürlichem Ursprung, wie z. B. Eisen-, Titan-, Zink- oder Chromoxid zu nennen, wobei als Beispiele die folgenden dienen sollen:
  • Titandioxid (Rutil oder Anatas), welches gegebenenfalls oberflächenbehandelt ist und in dem Color-Index mit der Referenznr. Cl 77891 klassifiziert ist;
  • schwarze, gelbe, rote oder braune Eisenoxide, welche unter den Referenznrn. Cl 77499, 77492, 77491 klassifiziert sind;
  • Manganviolett (Cl 77742);
  • Ultramarinblau (Cl 77007);
  • hydratisiertes Chromoxid (Cl 77289);
  • Eisenblau (Cl 77510)
  • sowie alle mineralischen Pigmente, welche eine mineralische oder organische Oberflächenbehandlung erfahren haben.
  • Unter den organischen Pigmenten wären insbesondere die folgenden zu nennen:
  • D & C Rot Nr. 19 (Cl 45170);
  • D & C Rot Nr. 9 (Cl 15585);
  • D & C Rot Nr. 21 (Cl 45380);
  • D & C Orange Nr. 4 (Cl 15510);
  • D & C Orange Nr. 5 (Cl 45370);
  • D & C Rot Nr. 27 (Cl 45410);
  • D & C Rot Nr. 13 (Cl 15630);
  • D & C Rot Nr. 7 (Cl 15850-1);
  • D & C Rot Nr. 6 (Cl 15850-2);
  • D & C Gelb Nr. 5 (Cl 19140);
  • D & C Rot Nr. 36 (Cl 12085);
  • D & C Orange Nr. 10 (Cl 45425);
  • D & C Gelb Nr. 6 (Cl 15985);
  • D & C Rot Nr. 30 (Cl 73360);
  • D & C Rot Nr. 3 (Cl 45430);
  • Rußschwarz (Cl 77266) sowie Lacke auf Karminbasis aus Cochenille (Cl 75470).
  • Die zusätzlichen Pigmente können erfindungsgemäß in einer Menge von 0,01 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 0,2 bis 15 Gew.-% bezüglich der Zusammensetzung vorliegen.
  • Die Trägerstoffe sind insbesondere aus den folgenden ausgewählt:
  • Kieselerde,
  • Sericit,
  • Talkum, welcher ein hydratisiertes Magnesiumsilikat darstellt, das in Form von Teilchen im allgemeinen von Abmessungen weniger als 40 µm verwendet wird; Talkum besitzt feuchtigkeitsabsorbierende Eigenschaften und wird ganz besonders aufgrund seiner Eigenschaft, ein salbenartiges Gefühl zu verleihen, verwendet;
  • Glimmersorten, welche Aluminiumsilikate verschiedener Zusammensetzungen darstellen, welche in Form von Schuppen mit Abmessungen von 2 bis 200 µm, vorzugsweise von 5 bis 70 µm und einer Dicke von 0,1 bis 5 µm, vorzugsweise von 0,2 bis 3 µm vorliegen. Die Glimmersorten können natürlichen Ursprung haben (beispielsweise Muscovit, Margarit, Roscoelith, Lepidolith oder Biotit) oder sie können aus der Synthese stammen. Die Glimmersorten sind im allgemeinen durchsichtig und ermöglichen der Haut ein seidenglanzähnliches Aussehen;
  • Stärke, insbesondere Reisstärke;
  • Kaolin, welcher ein hydratisiertes Aluminiumsilikat darstellt und
  • in Form von Teilchen isotroper Form mit Abmessungen vorliegt, welche im allgemeinen unterhalb von 30 µm liegen, wobei das Kaolin gute Absorptionseigenschaften in bezug auf Fettkörper aufweist;
  • Zink- und Titanoxide, welche im allgemeinen in Form von Teilchen mit Abmessungen verwendet werden, welche einige Mikrometer nicht überschreiten (oder sogar unterhalb von 1 µm im Falle von Titanoxid liegen);
  • diese Oxide haben die Eigenschaft, ein salbenartiges Gefühl hervorzurufen, wobei sie auch ein gutes Deckvermögen und ein ausgeprägtes opakes Aussehen hervorrufen;
  • Bornitrid;
  • gefälltes Kalziumkarbonat, welches in Form von Teilchen mit Abmessungen unterhalb von 10 µm vorliegt und ein salbenartiges Gefühl hervorruft, wobei es auch noch die Erzielung eines matten Aussehens zu bewirken vermag;
  • Magnesiumcarbonat oder Magnesiumhydrogencarbonat, welche insbesondere fixative Eigenschaften für Parfüm besitzen;
  • Metallseifen, welche sich von organischen Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ableiten, beispielsweise Zink-, Magnesium- oder Lithiumstearat, Zinklaurat, Magnesiummyristat usw. Diese Seifen, welche in Abmessungen von weniger als 10 µm vorliegen, rufen ein salbenartiges Gefühl hervor und erleichtern die Haftung des Puders auf der Haut;
  • synthetische Polymerpuder, wie z. B. Polyethylen, Polyester (beispielsweise Polyethylenisophthalat oder Polyethylenterephthalat), Polyamide in Form von Teilchen mit Abmessungen von weniger als 50 µm, welche absorbierende Eigenschaften und die Fähigkeit besitzen, der Haut ein samtiges Aussehen zu verleihen, sowie Methacrylatpuder, und
  • Mikrohohlkügelchen, beispielsweise die Mikrohohlkügelchen "Expancel", welche von der Firma Kemanord Plast AB vertrieben und in dem französischen Patent Nr. 86 09289 (2.600.532) beschrieben sind.
  • Die zusätzlichen Trägerstoffe können erfindungsgemäß in einer Menge von 0,01 bis 90 Gew.-% in bezug auf die Zusammensetzung vorliegen.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können insbesondere in Form einer Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsion oder in Form einer Suspension in Lösungsmittelmilieu oder auch in Form eines freifließenden Puders, eines Kompaktpuders oder einer wasserfreien Paste vorliegen. Die Verfahrensweisen zur Herstellung dieser verschiedenen Typen von Zubereitungen sind in der Fachwelt wohlbekannt.
  • Im Falle der Verwendung der Zubereitungen in Form einer Emulsion können diese aus dem Stand der Technik wohlbekannte Tenside enthalten. Diese Tenside können von 0,01 bis 30 Gew.-% der Zusammensetzung ausmachen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung besteht in der Herstellung von anionischen oder nichtionischen Emulsionen unter Verwendung von an ionischen oder nichtionischen Tensiden, beispielsweise solchen, wie sie in der französischen Patentanmeldung Nr. 2.629,713 aufgezählt sind, wobei die bevorzugten Mengenverhältnisse zwischen 2 und 30 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen ausmachen.
  • In diesen Emulsionen kann die Ölphase von 0,1 bis 50 Gew.-% der Emulsion betragen. Sie kann aus Ölen und/oder Wachsen bestehen, welche in der Fachwelt jeweils wohlbekannt sind. Die Wachse und die Öle können pflanzlichen, tierischen, mineralischen oder auch synthetischen Ursprung haben.
  • Die Ölphase kann zusätzlich noch Farbstoffe, Sonnenfiltersubstanzen, Antioxidantien, Konservierungsmittel und lipophile Wirkstoffe enthalten.
  • Im Falle des Gehalts der Emulsion an einer Sonnenfiltersubstanz, insbesondere in einem Mengenverhältnis von jeweils 0,5 bis 15 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung tragen die durchsichtigen Pigmente mit den obenstehenden Bedeutungen zu einem ästhetischen Aussehen von Sonnenschutzzubereitungen bei.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können zusätzlich zu den oben erwähnten Bestandteilen noch in klassischer Weise verwendbare Hilfsstoffe, insbesondere in den Schminkzubereitungen enthalten, wobei diese unter Weichmachern, Konservierungsmitteln, Komplexiermitteln, Duftstoffen, Verdickungsmitteln, Haftmitteln, Polymeren, alkalisierenden oder ansäuernden Mitteln, wie sie für gewöhnlich auf dem Gebiet der Kosmetik verwendet werden, sowie Hydratisierungsmitteln ausgewählt sind.
  • Die verwendbaren Verdickungsmittel können natürlichen oder synthetischen Ursprung haben. Unter den natürlichen Verdickungsmitteln wären die verschiedenen Gummisorten, wie z. B. die verschiedenen Sorten Gummi arabicum, Guar oder solche vom Johannisbrot zu nennen. Unter den synthetischen Verdickungsmitteln wären die Cellulosederivate, wie z. B. Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Stärkederivate, Celluloseetherderivate mit quartären Ammoniumgruppen, kationische Polysaccheride, Salze von Acrylsäure- oder Methacrylsäurepolymeren zu nennen.
  • Für die Zubereitungen läßt sich auch ein Verdickungsmittel durch Mischen von Polyethylenglykol und Polyethylenglykolstearat und/oder Polyethylenglykoldistearat oder durch Vermischung von Phosphorsäureestern und Fett(säure)amiden gewinnen.
  • Diese Verdickungsmittel werden insbesondere als Suspendiermittel für die Pigmente verwendet, welche eine homogene Verteilung des Pigmentes in der Zubereitung erleichtern. Diese eignen sich daher für die Zubereitungen, welche in Form einer Suspension zur vorübergehenden Färbung von Keratinfasern, insbesondere der Haare, vorliegen, wobei diese Verdickungsmittel beim erstmaligen Schamponieren entfernbar sind.
  • Erfindungsgemäß können die wasserfreien Zusammensetzungen in Form eines freifließenden Puders oder Kompaktpuders, von Schminke (Make-up) in fester Form, Pasten oder Flüssigkeit, welche ein Bindemittel enthalten können, das in einer Menge von 0,01 bis 95 vorliegen kann.
  • Unter den Bindemitteln wären insbesondere tierische, pflanzliche oder synthetische Öle sowie Gemische aus einem oder mehreren Ölen und Wachsen, insbesondere Nerz-, Schildkröten-, Soja-, Weintraubenkern-, Sesam-, Mais-, Raps-, Sonnenblumen-, Baumwollsamen-, Avocado-, Oliven-, Rizinus-, Jojoba- oder Erdnußöl usw. zu nennen; darunter auch Kohlenwasserstofföle, wie z. B. Paraffinöle, Squalan, Vaseline usw.; Ester, wie z. B. das Isopropylmyristat, das Isopropylpalmitat, das Butylstearat, Hexyllaurat, Isononylisononat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Hexyldecyllaurat, 2-Octyldecylpalmitat, 2-Octyldodecylmyristat, 2-Diethylhexylsuccinat, Diisostearylmalat, 2-Octyldodecyllactat, Glycerintriisostearat, Diglycerintriisostearat usw.; Siliconöle wie die Polymethylsiloxane, Polymethylphenylsiloxane, durch Fettsäure modifizierte Polysiloxane, durch Fettalkohole modifizierte Polysiloxane, durch Polyoxyalkylene modifizierte Polysiloxane, fluorierte Silikone usw . . . .; perfluorierte und/oder organofluorierte Öle; höhere Fettsäuren, wie z. B. die Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Behensäure, Oleinsäure, Linoleinsäure, Linolensäure, Isostearinsäure usw. höhere Fettalkohole wie z. B. Cetanol, Stearylalkohol, Oleinalkohol usw. die Wachse können insbesondere unter Carnaba-, Candelilla-, Bienen- und Walwachs, Lanolinsorten sowie aus mikrokristallinen Wachsen usw . . . . ausgewählt sein.
  • Das Bindemittel kann darüber hinaus noch flüchtige Öle enthalten, die bei Hautkontakt verdampfen, deren Anwesenheit jedoch in der kosmetischen Zubereitung zweckmäßig ist, und zwar im Hinblick darauf, daß sie das Auftragen der Zubereitung während der Applikation auf der Haut erleichtern. Derartige, das Auftragen begünstigende Substanzen werden hier "flüchtige Öle" genannt und stellen im allgemeinen Öle mit einem Sättungsdampfdruck von mindestens oder gleich 0,5 Millibar (d. h. 0,5·10² Pa) dar.
  • Unter den flüchtigen Ölen, welche als Mittel zum Verbessern des Auftragens in der erfindungsgemäßen Zubereitung vorhanden sein können, wären beispielsweise die Silikonöle, wie z. B. Hexamethyldisiloxan, Cyclapentadimethylsiloxan, Cyclotetramethylsiloxan, fluorierte Öle wie solche, welche unter der Bezeichnung GALDEN (MONTEFLUOS) oder Isoparaffinöle zu nennen, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung ISOPAR (E, G, L oder H) vertrieben werden.
  • Wie bereits obenstehend erwähnt, können die erfindungsgemäßen Zubereitungen auch noch in Form eines Nagellackes mit einem Gehalt an einem durchsichtigen Pigment in einem Mengenverhältnis von 0,01 bis 10 Gew.-% vorliegen.
  • Das Lösungsmittelsystem des Lackes macht im allgemeinen von 55 bis 90 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes aus.
  • Dieses Lösungsmittelsystem besteht aus einem Gemisch verschiedener flüchtiger organischer Lösungsmittel, wie z. B. Aceton, Ethylacetat, Butylacetat, 2-Methoxyethylacetat, Methylethylketon, Methylisobutylketon, Methylacetat, Amylacetat und Isopropylacetat.
  • Das Lösungsmittelsystem kann auch ein Verbindungsmittel, wie z. B. Hexan oder Octan, oder auch einen aromatischen Kohlenwasserstoff, wie z. B. Toluol oder Xylol, in einem Mengenverhältnis von 10 bis 35 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes enthalten.
  • Die filmbildende Substanz des Nagellackes macht im allgemeinen eine Konzentration zwischen 5 und 20 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes aus.
  • Unter den filmbildenden Substanzen wären insbesondere Nitrocellulosen vom Typ "RS" oder "SS" und insbesondere die Nitrocellulose vom Typ 1/4"RS", die Nitrocellulose vom Typ 1/2"RS", die Nitrocellulose vom Typ 1/2"SS" sowie die Nitrocellulose vom Typ 3/4"RS" zu nennen.
  • Die Lacke enthalten im allgemeinen einen Weichmacher, der im allgemeinen in einer Konzentration zwischen 2 und 10 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes vorliegt. Unter diesen wären insbesondere das Trikresylphosphat, Benzylbenzoat, Triethylcitrat, Tributylcitrat, Triethylacetylcitrat, 2-Triethylhexylacetylcitrat, Diamylphthalat und der Kampfer zu erwähnen.
  • Die erfindungsgemäßen Lacke enthalten auch noch ein Harz, das im allgemeinen in einer Konzentration zwischen 0,5 und 15 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Lackes vorhanden ist.
  • Unter den zahlreichen verwendbaren Kunstharzen wären insbesondere Harze vom Formaldehyd/Arylsulfonamid- oder Epoxy/Arylsulfonamidtyp, insbesondere die Harze, welche unter den Handelsbezeichnungen "SANTOLITE MHP" sowie "SANTOLITE MS 80%" bekannt sind, zu nennen.
  • Die erfindungsgemäßen Nagellacke können auch noch bei Nagellacken häufig verwendete Zusatzstoffe, wie z. B. UV-Filtersubstanzen, enthalten.
  • Zum Zwecke der Erläuterung werden nunmehr im folgenden mehrere Beispiele für erfindungsgemäße kosmetische Schminkzubereitungen ohne jegliche Beschränkung gegeben.
  • BEISPIEL 1 Lidschminke
  • Glimmer 10,0 g
  • Nylonpulver, unter der Bezeichnung "ORGASOL" von der Firma Atochem vertrieben 15,0 g
  • Zinkstearat 3,0 g
  • rotes Eisenoxid 0,5 g
  • gelbes Eisenoxid 2,0 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, von der Firma KEMIRA unter der Bezeichnung FLONAC R "TS40" 5,0 g
  • Vaselinöl 3,0 g
  • Vaseline 0,6 g
  • Lanolin 0,6 g
  • Rizinusöl 1,8 g
  • Talkum q·s. ad 100 g
  • Für Vergleichszwecke wurde dieselbe Rezeptur unter Ersatz des Pigments FLONAC R "TS40" durch Titanglimmer nochmals hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung ist jener mittels Glimmer erhaltenen im Hinblick auf erleichtertes Auftragen der homogenen Beschaffenheit, der Geschmeidigkeit und des Deckvermögens überlegen.
  • BEISPIEL 2 Lidschminke
  • Glimmer 20,0 g
  • Zinkstearat 3,0 g
  • schwarzes Eisenoxid 0,5 g
  • gelbes Eisenoxid 2,0 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, von der Firma KEMIRA unter der Bezeichnung FLONAC R "TS70C" vertrieben 5,0 g
  • Vaselinöl 5,4 g
  • Oleinalkohol 1 ,0 g
  • Vaseline 1,0 g
  • Isopropylmyristat 0,8 g
  • Propyl-p-hydroxybenzoat 0,2 g
  • Talkum q·s. ad 100 g
  • Für Vergleichszwecke wurde dieselbe Rezeptur bei Ersatz des Pigmentes FLONAC R "TS70C" durch Wismutoxychlorid nochmals hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung weist ein erhöhtes Haftvermögen und im Hinblick auf das Schminken einen irisierenden Farbeffekt, welcher in Anwesenheit von Wismutoxychlorid nicht erzielbar ist.
  • BEISPIEL 3 Wangenschminke (Make-up)
  • Mikrokügelchen aus vernetztem Poly-β-alanin, welche mit 300% Glycerin imprägniert sind 4,0 g
  • Petrolatum von der Firma SERESINE unter der Bezeichnung "SERAFINE 56/58" vertrieben 10,0 g
  • Carnabauwachs 5,0 g
  • Polyethylenwachs 5,0 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, von der Firma KEMIRA unter der Bezeichnung
  • FLONAC R "TS40C" vertrieben 10,0 g
  • Titandioxid 5,0 g
  • D und C Rot Nr. 7, unter der Bezeichnung "WOO5" von der Firma WACKHERR vertrieben 0,2 g
  • schwarze Eisenoxide q·s.
  • gelbes Eisenoxid q·s.
  • rotes Eisenoxid q·s.
  • Propyl-p-hydroxybenzoat 0,1 g
  • Butylhydroxytoluol 0,05 g
  • Paraffinöl, unter der Bezeichnung "MARCOL 82" von der Firma ESSO vertrieben q·s. ad 100 g
  • BEISPIEL 4 Gefärbter Nagellack
  • Nitrocellulose 10,62 g
  • Formaldehydtoluolsulfonamidharz, unter der Bezeichnung "KETJENFLEX MS80" von der Firma AKZO vertrieben 9,54 g
  • Tributylacetylcitrat, von der Firma PFIZER unter der Bezeichnung "CITROFLEX A4" vertrieben 6,32 g
  • Toluol 30,28 g
  • Butylacetat 21,13 g
  • Ethylacetat 9,15 g
  • Isopropanol 7,60 g
  • Stearalkoniumhectorit, von der Firma NL CHEMICALS unter der Bezeichnung "BENTONE 27" vertrieben 1,35 g
  • Pigmente 1,0 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, unter der Bezeichnung FLONAC R "TS40C" von der Firma KEMIRA vertrieben 1,0 g
  • Zitronensäure 0,06 g
  • BEISPIEL 5 Teintgrundlage
  • Glycerinstearat 2,2 g
  • Triglyceride aus Carpin-/Caprylsäure, von der Firma DYNAMIT NOBEL unter der Bezeichnung "MIGLYOL 812" vertrieben 15,0 g
  • gelbe Eisenoxide 0,75 g
  • braune Eisenoxide 0,47 g
  • schwarzes Eisenoxid 0,23 g
  • Titandioxid 4,55 g
  • Methyl-p-hydroxybenzoat 0,1 g
  • Propyl-p-hydroxybenzoat 0,1 g
  • Imidazolidinylharnstoff 0,3 g
  • 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon 0,5 g
  • Octyl-N,N-dimethyl-p-aminobenzoat 0,5 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, unter der Bezeichnung FLONAC R "TS40C" von der Firma KEMIRA vertrieben 3,0 g
  • Aluminium- und Magnesiumsilikat, von der Firma VENDERBILT unter der Bezeichnung "VEEGUM" vertrieben 1,0 g
  • Triethanolamin 1,0 g
  • Cellulosegummi 0,16 g
  • Aluminiumsalz des Reaktionsproduktes aus Octenylbernsteinsäureanhydrid mit Stärke, von der Firma NATIONAL STARCH unter der Bezeichnung "DRY FLO" vertrieben 5,0 g
  • Cyclomethicon von der Firma UNION CARBIDE unter der Bezeichnung "VOLATILE SILICONE 7158" vertrieben 10,0 g
  • Wasser 47,34 g
  • Propylenglykol 2,0 g
  • Glycerin 3,0 g
  • Natriumsalz von Lauroylsarcosin, von der Firma SEPPIC unter der Bezeichnung "ORAMIX L30" vertrieben 0,6 g
  • Stearinsäure 2,2 g
  • BEISPIEL 6 Teintgrundlage
  • Glycerinstearat 2,2 g
  • Triglyceride aus Carpin-/Caprylsäuren, von der Firma DYNAMIT NOBEL unter der Bezeichnung "MIGLYOL 812" vertrieben 15,0 g
  • gelbe Eisenoxide 0,75 g
  • braune Eisenoxide 0,47 g
  • schwarzes Eisenoxid 0,23 g
  • Titandioxid 4,55 g
  • Methyl-p-hydroxybenzoat 0,1 g
  • Propyl-p-hydroxybenzoat 0,1 g
  • Imidazolidinylharnstoff 0,3 g
  • 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon 0,5 g
  • Octyl-N,N-dimethyl-p-aminobenzoat 0,5 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, unter der Bezeichnung FLONAC R "TS70C" von der Firma KEMIRA vertrieben 3,0 g
  • Aluminium- und Magnesiumsilikat, von der Firma VENDERBILT unter der Bezeichnung "VEEGUM" vertrieben 1,0 g
  • Triethanolamin 1,0 g
  • Cellulosegummi 0,16 g
  • Aluminiumsalz des Reaktionsproduktes aus Octenylbernsteinsäureanhydrid und Stärke, von der Firma NATIONAL STARCH unter der Bezeichnung "DRY FLO" vertrieben 5,0 g
  • Cyclomethicon von der Firma UNION CARBIDE unter der Bezeichnung "VOLATILE SILICONE 7158" vertrieben 10,0 g
  • Wasser 47,34 g
  • Propylenglykol 2,0 g
  • Glycerin 3,0 g
  • Natriumsalz von Lauroylsarcosin, von der Firma SEPPIC unter der Bezeichnung "ORAMIX L30" vertrieben 0,6 g Stearinsäure 2,2 g
  • BEISPIEL 7 Lidschminke
  • Eisenoxid 10,7 g
  • D & C Rot Nr. 30 0,02 g
  • Glimmer 20 g
  • Wismutoxychlorid 14 g
  • Nylonpulver, von der Firma ATOCHEM unter der Bezeichnung "ORGASOL" vertrieben 15 g
  • Zinkstearat 3 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, unter der Bezeichnung FLONAC R "TS60C" von der Firma KEMIRA vertrieben 10,0 g
  • Vaseline 0,7 g
  • Vaselinöl 3,8 g
  • Lanolin 0,39 g
  • Rizinusöl 0,76 g
  • Propyl-p-hydroxybenzoat 0,14 g
  • Talkum q·s. ad 100 g.
  • Diese Zubereitung besitzt einen irisierenden Perlmuttglanzeffekt und ein Ausmaß an geeignetem Deckvermögen.
  • BEISPIEL 8 Wangenschminke (Make-up)
  • Zinkstearat 3 g
  • Titanoxid 2 g
  • Eisenoxid 9 g
  • Glimmer 24 g
  • Nylonpulver, von der Firma ATOCHEM unter der Bezeichnung "ORGASOL" vertrieben 15 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, unter der Bezeichnung FLONAC R "TS40C" von der Firma KEMIRA vertrieben 5,0 g
  • Vaselinöl 3,26 g
  • Oleinalkohol 0,6 g
  • Isopropylmyristat 0,43 g
  • Propyl-p-hydroxybenzoat 0,12 g
  • Talkum q·s. ad 100 g.
  • Für Vergleichszwecke wurde dieselbe Rezeptur ohne das Pigment FLONAC R TS40C nochmals hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung zeigt einen irisierenden Farbeffekt sowie ein sehr mildes Anfühlen bei Berührung mit der Haut.
  • BEISPIEL 9 Freifließender Gesichtspuder
  • Eisenoxid 0,5 g
  • Zinkstearat 2 g
  • Zinkoxid 2 g
  • Kaolin 2 g
  • Nylonpulver, von der Firma ATOCHEM unter der Bezeichnung "ORGASOL" vertrieben 30 g
  • Vaselinöl 4 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, unter der Bezeichnung FLONAC R "TS40C" von der Firma KEMIRA vertrieben 3,0 g
  • Talkum q·s. ad 100 g.
  • BEISPIEL 10 Gesichtskornpaktpuder
  • Eisenoxid 6,57 g
  • Zinkstearat 4 g
  • Titandioxid 2 g
  • Wismutoxychlorid 10 g
  • Nylonpulver, von der Firma ATOCHEM unter der Bezeichnung "ORGASOL" vertrieben 20 g
  • Vaselinöl 3,26 g
  • Oleinalkohol 0,6 g
  • Isopropylmyristat 0,43 g
  • Propyl-p-hydroxybenzoat 0,12 g
  • Pigment aus Titanoxid und Kieselerde, unter der Bezeichnung FLONAC R "TS40C" von der Firma KEMIRA vertrieben 5,0 g
  • Talkum q·s. ad 100 g.

Claims (11)

1. Kosmetische Zubereitung zum Schminken mit einem Gehalt an transparentem Pigment in einem geeigneten kosmetischen Träger, wobei sich das Pigment aus mindestens 60 Gew.-% Titanoxid in Lamellenform und höchstens 10 Gew.-% Siliziumoxid besteht und die durchschnittlichen Abmessungen der Pigmente im Bereich zwischen 1 und 300 µm bei einer Dicke zwischen 0,001 und 0,3 µm liegen.
2. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Pigment aus mindestens 90 Gew.-% Titanoxid und höchstens 6 Gew.-% Siliziumoxid besteht.
3. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Pigment aus etwa 94 Gew.-% Titanoxid und 4 Gew.-% Siliziumoxid besteht.
4. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittlichen Abmessungen des transparenten Pigmentes zwischen 5 und 50 µm bei einer Dicke zwischen 0,01 und 0,2 µm betragen.
5. Kosmetische Zubereitungen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Pigment in einer Konzentration zwischen 0,5 und 30 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 10 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zubereitung vorhanden ist.
6. Kosmetische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch mindestens einen weiteren Träger enthält, der in einer Konzentration zwischen 0,01 und 90 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zubereitung vorhanden ist.
7. Kosmetische Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl- Emulsion, einer Suspension oder in Form eines frei fließenden Pulvers oder eines Kompaktpuders in fester Form oder in Form einer wasserfreien Paste oder auch in Form eines Nagellackes vorliegt.
8. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsion ein Tensid in einem Mengenverhältnis zwischen 0,01 und 30 Gew.-% enthält, wobei die ölige Phase der Emulsion in einer Menge zwischen 0,1 und 50 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zubereitung vorliegen.
9. Kosmetische Zubereitungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in fester oder pastenartiger wasserfreier Form vorliegt und mindestens ein Bindemittel enthält, das in einem Mengenverhältnis zwischen 0,01 und 95 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zubereitung vorhanden ist.
10. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Nagellackes vorliegt, der die folgenden Bestandteile enthält:
- 55 bis 90 Gew.-% eines Lösungsmittelsystems,
- 5 bis 20 Gew.-% eines Filmbildners,
- 2 bis 10 Gew.-% eines Weichmachers und
- 0,5 bis 15 Gew.-% eines Kunstharzes.
11. Zubereitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.-% transparentes Pigment enthält.
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