DE69301352T2 - Vorrichtung zum Spannen und Festhalten von zu formenden Glasscheiben in ihrer Position während ihrer Bearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Festhalten von zu formenden Glasscheiben in ihrer Position während ihrer Bearbeitung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspannen und Festhalten einer zu formenden Glasscheibe in ihrer Position während ihrer Bearbeitung, wobei diese Scheibe auf einer Trägeroberfläche plaziert und vorzugsweise in einem gewissen Abstand davon gehalten wird, damit sich ein übliches Bearbeitungswerkzeug bewegen und darauf einwirken kann, z. B. während eines Anfasungsvorganges, wobei die Vorrichtung von dem Typ ist, wie er in dem Oberbegriff des beigefügten Hauptanspruchs dargelegt ist.
  • Während der Bearbeitung einer Glasscheibe, beispielsweise während des Anfasens einer solchen Scheibe, ist es notwendig, die Scheibe fest eingespannt an der Trägeroberfläche zu halten, damit dieses Bearbeiten in einheitlicher Weise entlang der gesamten Umfangskante des Glases ausgeführt werden kann.
  • Es ist bekannt, Saugvorrichtungen zu verwenden, um die Scheibe an der Trägeroberfläche festzuspannen. Diese Vorrichtungen besitzen im allgemeinen eine Vielzahl von Saugvorrichtungen, die in Reihe oder parallel durch übliche Schläuche miteinander verbunden sind. Die Scheibe wird an der Trägeroberfläche dadurch festgespannt, daß Luft durch diese Saugvorrichtungen in der erforderlichen Weise abgezogen wird.
  • Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. Insbesondere muß, wenn die Gestalt der zu bearbeitenden Scheibe sehr komplex und nicht-geometrisch ist, eine sehr große Anzahl von Saugern verwendet werden, um dieses Festspannen an der Trägeroberfläche zu erreichen. Dies bedeutet, daß die Versorgungskreise mit einer großen Anzahl von Verbindungsschläuchen zwischen den Saugern sehr kompliziert werden, wobei diese Schläuche häufig die Bewegung des Bearbeitungswerkzeugs behindern, mit welchem die Scheibe bearbeitet wird. Wegen der großen Anzahl von Saugern erfordert deren Einbau zwischen der Scheibe und dem Träger eine beträchtliche Zeit, was folglich die Kosten des Verfahrens, welchem die Glasscheibe unterworfen wird, nachteilig beeinflußt.
  • Darüberhinaus sind dann, wenn die Gestalt der Scheibe besonders kompliziert und weit von üblichen geometrischen Formen entfernt ist, die bekannten Vorrichtungen nicht in der Lage, die Scheibe in angemessener Weise an ihren Kanten festzuhalten, das heißt, sie sind nicht in der Lage, ihrer Kontur zuverlässig zu folgen. Das Ergebnis ist ein unvollkommenes Bearbeiten des Glases, beispielsweise in bezug auf die Neigung der Fase und bezüglich der Neigungsbahn.
  • EP-A1-0 175 295 offenbart eine Einspannvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die bekannte Vorrichtung besitzt eine Reihe von Vakuumelementen, welche (von oben gesehen) eine regelmäßige Polygonform, vorzugsweise eine Sechseckform, haben. Jedes Element hat eine offene Unterseite, um Vakuum auf eine Werkbank aufzubringen und eine Saugöffnung in ihrer ebenen Oberseite, um Vakuum auf das Werkstück aufzubringen und Verbindungs- Öffnungen in jeder Seitenfläche. Die Elemente sind miteinander durch Buchsen verbunden, welche in den Verbindungsöffnungen eingebaut sind. Die Verbindungsöffnungen der äußeren Elemente der Vorrichtung werden mit Ausnahme eines derselben für einen Anschluß an eine Vakuumquelle durch Stopfen abgedichtet. Es ist vorgesehen, die Vorrichtung auf der Oberseite einer Werkbank und das Werkstück an der Vorrichtung anzuordnen. Durch Verwendung der zutreffenden Anzahl von Elementen kann die Vorrichtung so hergestellt werden, daß sie für die Größe des Werkstücks geeignet ist. Obwohl die Verwendung von Montageelementen, Gelenke eingeschlossen, erwähnt wird, versäumt es die Offenbarung, zu erklären oder auch nur vorzuschlagen, wie und wo solche Gelenke anzubringen sind. Die bekannte Vorrichtung ist auch ein plattenähnliches starres Element, und ihre Eignung bezüglich der Größe des Werkstücks ist nicht das Ergebnis einer Deformation, sondern des ilinzufügens oder Wegnehmens von Elementen.
  • FR-A-1 286 567 offenbart eine Maschine für das Schleifen der Kanten von Glasplatten, welche einschließt: einen vertikalen Stab, der eine Vielzahl von Saugnäpfen mit nach oben gerichtetem Kopf trägt, die auf ein und derselben Ebene verteilt sind. Die zu bearbeitende Glasplatte ruht auf diesen Saugnäpfen und wird von diesen getragen. Die gegenseitige Lage der Saugnäpfe kann in einem gewissen Ausmaß modifiziert werden. Für die Verbindung zwischen den Saugnäpfen wird durch flexible Schläuche gesorgt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Vorrichtung zu sorgen, die es ermöglicht, eine Glasscheibe, die einer Trägeroberfläche zugeordnet ist, zuverlässig und stabil während ihrer Bearbeitung festzuhalten, so daß diese unter optimalen Bedingungen durchgeführt werden kann.
  • Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Vorrichtung zu sorgen, welche für eine stabile und zuverlässige Einspannung zwischen der Scheibe und der Trägeroberfläche unabhängig von der Gestalt der Scheibe und ohne die Verwendung einer großen Anzahl von Saugelementen sorgt.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, für eine Vorrichtung zu sorgen, welche auf die Scheibe in unmittelbarer Nähe ihrer Umfangskante einwirkt und so ermöglicht, daß eine optimale Bearbeitung durchgeführt werden kann, beispielsweise bezogen auf die Neigung der Fase und der Anfasungsbahn.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, für eine Vorrichtung zu sorgen, welche sehr vielseitig in der Anwendung ist und es ermöglicht, daß die Scheibe an der Trägeroberfläche innerhalb einer kurzen Zeit eingespannt werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben, wie sie für den Fachmann in der Technik offensichtlich werden, werden durch eine Vorrichtung erreicht, welche die Merkmale von Anspruch 1 hat.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der beigefügten Zeichnung offenkundiger, welche in der Form eines Beispiels geliefert wird und bei welcher:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung während ihrer Anwendung für das Aufspannen einer Glasscheibe auf einer Trägeroberfläche ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1 ist.
  • Unter Bezugnahme auf diese Fig. wird eine Glasscheibe 1, die zu bearbeiten, beispielsweise anzufasen ist, auf einer Trag- oder Arbeitsfläche 2 angeordnet. Die Scheibe wird auf dieser letzteren durch die Vorrichtung der Erfindung festgespannt.
  • Diese Vorrichtung besitzt eine Vielzahl von Elementen 3, welche gelenkig miteinander so verbunden sind, daß sie eine Kette bilden, die so nahe wie möglich (in Übereinstimmung mit den Erfordernissen des Prozesses, welchem die Scheibe unterworfen wird> zur Plattenkante 5 angeordnet ist. Speziell besitzt diese Kette ein Kopfelement 3A und ein Schwanzelement 3B, mit welchem die Elemente 3 verbunden sind, wobei jedes dieser Elemente (3, 3A, 3B) einen Körper 8 mit zwei gegenüberliegenden Flächen 9 und 10 besitzt, an welchen Sauger 11 so vorgesehen sind, daß sie mit der Fläche 2 beziehungsweise der Scheibe 1 zusammenarbeiten.
  • Noch spezieller (siehe Fig. 2, welche einen Teil der Kette 4 von Fig. 1 zeigt und Fig. 3, welche eine Kette 4 von kleineren Abmessungen, als die in Fig. 1 dargestellt, zeigt) besitzt das Kopfelement 3A Kanäle 15 und 16, welche sich bei 17 und 18 in eine Stirnfläche 19 öffnen, welche die Flächen 9 und 10 miteinander verbindet; wobei jeder Kanal 15 und 16 mit einer Leitung 20 verbunden ist, welche sich in eine Vertiefung 21 hinein öffnet, die in einem Teil 22 vorgesehen ist, über welchem ein Sauger 11 angebracht ist. An jeder Öffnung 17 oder 18 jedes Kanals 15 und 16 ist innerhalb des Körpers 8 des Elements 3A ein Hohlraum 23 von vergrößertem Querschnitt, dessen Wand 24 vorzugsweise mit Gewinde versehen ist, vorgesehen, mit welchem ein entsprechender bekannter Gewindeeinsatz 25 zusammenarbeiten kann (siehe Fig. 2), der mit einem Rohr 27 (oder einem pneumatischen Verbindungsmittel) verbunden ist, das in bekannter Weise mit einem üblichen Schlauch 28 (siehe Fig. 1) zusammenarbeiten kann, der mit einem (nicht gezeigten) bekannten Vakuumerzeuger verbunden ist.
  • Der Körper 8 des betrachteten Elements 3A besitzt einen Vorsprung 30, der sich von jener Seite 31 aus erstreckt, die der Fläche 19 gegenüberliegt. In diesem Vorsprung befindet sich eine Durchgangsöffnung 32, in der ein Zapfen 33 untergebracht ist, welcher aus dieser Öffnung an seinen gegenüberliegenden Enden 34 vorsteht. Diese Enden sind in koaxiale Öffnungen 35 eingesetzt, welche in parallelen gegenüberliegenden Armen 36 des Körpers eines Elementes 3 eingesetzt sind, wodurch dieses Element folglich mit dem Kopfelement 3A über den Zapfen 33 verbunden ist.
  • Die Kanäle 15 und 16 dieses letzteren Elementes 3A erreichen die Öffnung 32 und verbinden sie so mit den Öffnungen 17 und 18 und folglich mit den Schläuchen 28, welche mit dem Vakuumerzeuger verbunden sind.
  • Wie angegeben, verbindet der Zapfen 33 das Element 3A mit dem Element 3, welches folglich mit dem ersteren über diesen Zapfen gelenkig verbunden ist. Die äußere Seitenfläche dieses letzteren besitzt eine Vielzahl ringförmiger Nuten 39, die Dichtungselemente 40, beispielsweise Rundringe, enthalten. Der Zapfen 33 besitzt im Innern erste Kanäle 41 und 42, die so angeordnet sind, daß sie mit den Kanälen 15 und 16 entsprechend zusammenwirken und axial zu diesen angebracht sind und zweite Kanäle 43 und 44, welche senkrecht zu den ersten Kanälen 41 und 42 verlaufen und sich davon erstrecken, um sich an gegenüberliegenden Enden 45 und 46 des Zapfens 33 zu öffnen; wobei sich diese zweiten Kanäle in eine Vertiefung 47 hinein öffnen, welche in einem Teil 48 der Stimseite 9 und 10 des Elementes 3 vorgesehen ist, um welche herum ein entsprechender Sauger 11 angebracht ist.
  • Die ersten und zweiten Kanäle 41 und 42 werden an einem Ende durch übliche Stopfen 49 verschlossen.
  • Der Zapfen 33 ist an dem Element 3 durch mindestens ein bekanntes Verriegelungselement 50 (wie beispielsweise einen Sprengring) befestigt, welches in eine ringförmige Nut eingesetzt ist, die in einem Zapfenteil vorgesehen ist, welcher innerhalb der Vertiefung 47 liegt.
  • Von der Unterseite 47A jeder Vertiefung 47 aus erstreckt sich ein Kanal 55, der in einem entsprechenden Kanal 56, 57 endet, welcher in einem Teil 58 vorgesehen ist, der sich von jener Seite 59 des Körpers 8 des Elementes 3 aus erstreckt, welche die Stirnflächen 9 und 10 dieses Körpers miteinander verbindet. In diesem Teil ist eine Durchgangsöffnung 60 vorgesehen, die einen Zapfen 61 trägt, der mit dem Zapfen 33 identisch ist und folglich nicht weiter beschrieben wird. In einer Art und Weise, die mit der schon beschriebenen identisch ist, wird mit Hilfe dieses Zapfens ein weiteres Element 3, das mit dem schon beschriebenen Element 3 identisch ist, mit diesem letzteren verbunden. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Elementen 3 einander so zugeordnet, daß die Kette 4 gebildet wird.
  • Am Ende der Kette oder des Kettenteils 4 (wie in Fig. 3 gezeigt) wird das Element 3 mit dem Schwanzelement 3B mit Hilfe eines Zapfens (wieder durch 61 in Fig. 3 angegeben) verbunden, der identisch mit dem beschriebenen Zapfen 33 ist. Die gegenüberliegenden Enden 34 dieses Zapfens sind in Durchgangsöffnungen 70 eingesetzt, welche in parallelen übereinanderliegenden Armen 71 und 72 des Körpes 8 des Elementes 3B vorgesehen sind, wobei der Zapfen an diesen durch Ringe 50 in der schon beschriebenen Weise befestigt sind.
  • Speziell besitzt das Element 3B einen im wesentlichen C-förmigen Körper ohne innere Kanäle. Diesbezüglich verbinden die Kanäle 43 und 44 des Zapfens 61 Vertiefungen 73, welche in Teilen 74 vorgesehen sind, um die herum die Sauger 11 angeordnet sind, mit den Kanälen 56 und 57 des Elementes 3, welchem das Element 3B zugeordnet ist. Auf diese Weise sind die Sauger des Schwanzelementes in der Lage, auf die Scheibe 1 und auf die Fläche 2 in derselben Art und Weise einzuwirken, wie die Sauger jedes anderen Bestandteils der Kette 4.
  • Es wird jetzt angenommen, daß eine Glasscheibe 1 auf der Fläche 2 aufgespannt werden soll, damit man sie bearbeiten, zum Beispiel anfasen, kann.
  • Um dies zu erreichen, wird die Kette 4 der Elemente 3, 3A und 3B zuerst auf der Fläche 2 unter der Scheibe 1 angeordnet, wobei die Elemente so nahe wie möglich an dem Rand 5 dieser Scheibe angeordnet werden, beispielsweise um irgendwelche Biegekräfte zu verhüten, die an der Scheibe entstehen könnten, während sie mit einem üblichen Anfasungswerkzeug bearbeitet wird.
  • Nachdem dies erfolgt ist und nachdem die Schläuche 28 mit dem Vakuumerzeuger verbunden sind, wird Luft aus den Kanälen 15 und 16 des Kopfelementes 3A abgezogen, was folglich bewirkt, daß alle Sauger 11 der Kette 4 an der Scheibe 1 und der Fläche 2 anhaften und so diese letzteren zusammenspannen.
  • Spezieller gesagt, wenn man die Haftung der Sauger 11 an der Scheibe 1 analysiert (wobei die Sauger 11 an der Fläche 2 in identischer Weise haften), dann zieht der Vakuumerzeuger Luft aus dem Kanal 15 und der Leitung 20 des Körpers 8 des Elementes 3A. In gleicher Weise wird Luft aus dem ersten Kanal 14 und dem zweiten Kanal 43 des Zapfens 33 des (Zwischen-)Elementes 3 gezogen, das dem Kopfelement 3A zugeordnet ist; auf diese Weise wird Luft aus der Vertiefung 47 des Teils 48 dieses Elementes abgezogen, um welche herum der Sauger 11 angeordnet ist, um mit der Scheibe 1 zusammenzuarbeiten. Dieser Sauger haftet an dem Glas. Dasselbe tritt bei jedem anderen Element 3 der Kette auf.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist die Reihenfolge, in welcher Luft aus den Saugern der Elemente 3 und 38 abgezogen wird, die mit dem vorstehend angeführten Element 3 verbunden sind, wie folgt: Wegen der Verbindung zwischen der Vertiefung 73 des Schwanzelementes 38 und der Vertiefung 47 des mit dem Kopfelement 3A über den Kanal 55 verbundenen Elementes, dem Kanal 56 dises Elements 3, den Kanälen 41 und 43 des Zapfens 61, welcher die beiden ähnlichen Elemente 3 miteinander verbindet, den Kanälen und Leitungen 55 und 56 des dem Schwanzelement 38 zugeordneten Elements und den Kanälen des Zapfens 61, welcher die Elemente 3 und 3B miteinander verbindet, gelangt die in der Vertiefung 73 vorhandene Luft des letzteren durch den Zapfen 61, der die Elemente 3B und 3 miteinander verbindet und durch die Elemente 3, um dann durch den Schlauch 28 abgezogen zu werden, der mit dem Kopfelement 3A verbunden ist. Auf diese Weise wird Vakuum auf jeden Sauger aufgebracht, der mit der Scheibe 1 zusammenarbeitet und in gleicher Weise auf die Sauger, welche mit der Fläche 2 zusammenarbeiten. Folglich werden die Scheibe und die Fläche miteinander verspannt, aber in einem Abstand, der ausreicht, damit das Anfasungswerkzeug ohne Probleme arbeiten kann.
  • Die Teile werden dadurch gelöst, daß man Luft in die Kanäle und Leitungen in bekannten Weise eintreten läßt.
  • Die Kette 4 kann dadurch in der erforderlichen Größe hergestellt werden, daß man die Anzahl der Elemente 3 variiert, die zwischen Kopf- und Schwanzelemente geschaltet werden. Eine Scheibe 1 kann offensichtlich auf der Fläche 2 unter Verwendung einer Vielzahl von Elementepaaren 3A und 3B allein aufgespannt werden, welche mit einem oder mehreren Vakuumerzeugern verbunden sind.
  • Es ist eine Ausführungsform beschrieben worden. Andere Ausführungsformen sind möglich, welche in den Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Spannen und Festhalten einer zu formenden Glasscheibe in ihrer Position während ihrer Bearbeitung, wobei die Scheibe auf einer Trägeroberfläche plaziert und vorzugsweise in Abstand davon gehalten wird, um einem Bearbeitungswerkzeug zu ermöglichen, sich zu bewegen und darauf einzuwirken, z.B. während eines Fasungsvorgangs, und wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von Saugeinrichtungen (11) aufweist, die wenigstens zwei untereinander verbundenen Trägerelementen (3, 3A, 3B) zugeordnet sind, welche zwischen der Scheibe (1) und der Trägeroberfläche (2) angeordnet sind, wobei die Saugeinrichtungen (11) gegenüberliegenden Oberflächen (9, 10) jedes Elements (3, 3A, 3B) zugeordnet sind, um so mit der Scheibe (1) bzw. der Oberfläche (2) zusainmenzuwirken, und Luftdurchgangsleitungen (15, 16, 20, 55, 56) aufweisen, die durch Ansaugen von Luft aus einem Element zu einem benachbarten folgenden Element durch an eine Öffnung (17, 18), an welcher sich wenigstens eine der Leitungen von einem der Elemente (3, 3A, 3B) nach außen öffnet, angelegten Unterdruck Luft aus allen Saugeinrichtungen (11) abführen, um sie an der Scheibe (1) und der Trägeroberfläche (2) festzuhalten, um diese so aneinander festzuspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3, 3A, 3B) aufeinanderfolgend direkt miteinander verbunden sind, aber relativ zueinander beweglich sind, um so eine kettenartige, flexible Struktur zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (33, 61) zum mechanischen und pneumatischen Verbinden benachbarter aufeinanderfolgender Elemente (3, 3A, 3B) miteinander.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein mit Kanälen (15, 16) versehenes Kopfelement (3A), welche Kanäle sich an einer Fläche (19) des Körpers (8) des Elements öffnen (bei 17, 18), wobei die Fläche diejenigen Flächen (9, 10) miteinander verbindet, denen die Saugeinrichtungen (11) zugeordnet sind, wobei die Kanäle (15, 16) über jeweilige Leitungen (20) mit den Saugeinrichtungen (11) und mit den Mitteln (33) zum Verbinden der aufeinanderfolgenden benachbarten Elemente verbunden sind, wobei das Kopfelement (3A) wenigstens mit einer üblichen Vakuumquelle verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Endelement (38) mit einem im wesentlichen C-förmigen Körper (8) mit übereinanderliegenden parallelen Armen (71, 72), in denen koaxiale Durchgangsöffnungen (70) vorgesehen sind, um sich zu den gegenüberliegenden Flächen (9, 10) entsprechend den daran vorhandenen Saugeinrichtungen (11) zu öffnen.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Endelement (3B) vorangehende Element einen Körper (8) aufweist, der mit einem vorspringenden Teil (58), welches zwischen die parallelen Arme (71, 72) des Endelements (3B) einzusetzen ist, versehen ist, wobei das vorspringende Teil (58) eine Durchgangsöffnung aufweist, die koaxial zu den in den Armen vorgesehenen Öffnungen (70) zu positionieren ist, um so einen Sitz für die mechanischen und pneumatischen Verbindungsmittel (33, 61) zu bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen und pneumatischen Verbindungsmittel (33, 61) zwischen benachbarten aufeinanderfolgenden Elementen (3, 3A, 3B) wenigstens einen mit Leitungen (41, 43) versehenen Körper aufweisen, der dazu ausgelegt ist, die Leitungen (15, 16; 56, 57) des vorhergehenden Elements mit den Saugeinrichtungen (11) des nächsten Elements zu verbinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (33, 61) eine äußere Seitenfläche haben, die eine Mehrzahl von ringförmigen Ausnehmungen (39) aufweist, welche Dichtungselemente (40) aufnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (33, 61) erste Leitungen (41, 42) und zweite Leitungen (43, 44) aufweisen, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die zweiten Leitungen zur funktionsmäßigen Verbindung mit den Saugeinrichtungen (11) des nächsten Elements in der Lage sind und die ersten Leitungen sich zu der seitlichen Außenfläche der Mittel öffnen und zur Zusammenwirkung mit den Leitungen (15, 16; 56, 57) des vorhergehenden Elements in der Lage sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfelement (3A) ein vorspringendes Teil (30) aufweist, das zwischen die Arme (36) des nachfolgenden benachbarten Elements einzusetzen ist, wobei das Teil eine Durchgangsöffnung aufweist, um die Verbindungsmittel (33) aufzunehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungen (17, 18) der Kanäle (15, 16) des Kopfelements (3A) Glieder (27) zum Verbinden des Elements mit üblichen Schläuchen zugeordnet sind, die mit einer Vakuumquelle verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfelement (3A) und dem Endelement (3B) wenigstens ein mittleres Element (3) ist, das mit übereinanderliegenden parallelen Armen (36), die den Vorsprung (30) des Kopfelements (3A) aufnehmen, und mit einem vorspringenden Teil (58) versehen ist, welches zwischen den übereinanderliegenden parallelen Armen (71, 72) des Endelements aufzunehmen ist, wobei die Arme (36) und das vorspringende Teil (58) des mittleren Elements (3) Durchgangsöffnungen (35, 66) aufweisen, um die mechanischen und pneumatischen Verbindungsmittel (33, 61) aufzunehmen, wobei die in den Armen (36) vorhandenen Durchgangsöffnungen (35) sich entsprechend den Saugeinrichtungen (11) an den gegenüberliegenden Oberflächen (9, 10) des Körpers (8) des mittleren Elements öffnen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren Element Leitungen (56, 57) vorgesehen sind, die über Kanäle (55) mit den Saugeinrichtungen (11) verbunden sind und sich in die in dem vorspringenden Teil (58) des Elements vorgesehen Durchgangsöffnung (60) öffnen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von mittleren Elementen (3), die aufeinanderfolgend in Abfolge zwischen dem Kopfelement (3A) und dem Endelement (3B) angeordnet sind und die einander durch die mechanischen und pneumatischen Verbindungsmittel (33, 60) zugeordnet sind, wobei die Elemente (3A, 3A, 3B) eine Kette (4) bilden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (3, 3A, 3B) der Abfolge von Elementen durch die mechanischen und pneumatischen Verbindungsmittel gelenkig mit dem nächsten Element verbunden ist.
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