DE69301206T2 - Kissen für einen Sitz mit verstellbarer Sitzfläche und Anwendung bei einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Kissen für einen Sitz mit verstellbarer Sitzfläche und Anwendung bei einem Fahrzeugsitz

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DE69301206T2
DE69301206T2 DE69301206T DE69301206T DE69301206T2 DE 69301206 T2 DE69301206 T2 DE 69301206T2 DE 69301206 T DE69301206 T DE 69301206T DE 69301206 T DE69301206 T DE 69301206T DE 69301206 T2 DE69301206 T2 DE 69301206T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sitzpölster, insbesondere für Sitze von Landkraftfahrzeugen, die eine Sitzfläche aufweisen, die beliebig nach den Wünschen des Insassen einstellbar ist.
  • Es ist bekannt, daß die Abmessungen eines Sitzes, wie beispielsweise eines Sessels oder eines Sofas, an die durchschnittliche Gestalt einer bestimmten Zahl von Personen, die sie verwenden sollen, angepaßt sind, wobei dieser Durchschnitt und diese Zahl im statistischen Sinn zu verstehen sind. Daraus folgt, daß Sitze, die unter diesen Bedingungen entworfen und erzeugt wurden, nicht entsprechen, wenn der Insasse eine Gestalt aufweist, die stark vom Durchschnitt abweicht.
  • Diese Schwierigkeiten sind insbesondere bei der Auflage eines Sitzes anzutreffen, wenn sein Insasse Beine hat, deren Oberschenkel lang oder kurz sind, und wenn sich dieser Insasse tiefin den Sitz "klemmen" möchte, indem er bequem seinen Rücken gegen die Sitzlehne drückt. Hat nämlich der Insasse relativ kurze Oberschenkel und setzt er sich derart auf den Sitz, daß der innere Knick des Knies oder die Kniekehle an der Vorderkante der Sitzauflage aufliegt, kann er seinen Rücken nicht zur Gänze gegen die Sitzlehne lehnen. Hat der Insasse im umgekehrten Fall relativ lange Oberschenkel und setzt er sich tiefin den Sitz, liegt der vordere Teil der Rückseite seiner Oberschenkel, der sich zwischen der Kniekehle und der Vorderkante der Sitzauflage befindet, nicht mehr auf der Sitzauflage auf.
  • Schwierigkeiten dieser Art ergeben sich beispielsweise bei Sitzen von Landkraftfahrzeugen. Sind diese Sitze, zumindest jener, der für den Fahrer bestimmt ist, auch mittels Gleitschienen, die zur mittleren Längsachse des Fahrzeugs parallel sind, in Translation beweglich, damit der Benützer seine Position in Abhängigkeit von seiner Gestalt und/oder seinem Fahrstil an die Gestaltung des Cockpits und die Geometrie des Sitzes und den Zustand dessen Abnutzung anpassen kann, lösen sie keineswegs das Problem der Anpassung der Fläche der Sitzfläche der Sitzauflage an die Gestalt des Insassen, insbesondere jene der Oberschenkel.
  • Ein Lösungsversuch für dieses Problem ist in dem Dokument FR-A-2 604 130 dargelegt.
  • Nach diesem Dokument ist die Sitzauflage zumindest im Mittelbereich in Querelemente oder -abschnitte unterteilt, die zueinander beweglich sind und zwischen sich Zwischenräume mit einstellbaren Dimensionen begrenzen, und sind Mittel, wie beispielsweise dichte, aufblasbare Wülste oder Beutel in den Zwischenräumen zwischen den Elementen angeordnet. Durch Anpassung des Aufblasezustandes dieser Wülste an den Abstand der Elemente, deren Längsausdehnung in Abhängigkeit von der Gestalt des Insassen festgelegt wird, werden mehr oder weniger erfolgreich die Zwischenräume ausgeglichen um zu versuchen, die durchgehende Sitzfläche der Auflage wiederherzustellen, die durch Zwischenräume gestückelt und unterteilt ist, deren Breite je nach Ausdehnung unterschiedlich ist. Diese Lösung ist kompliziert, schwierig zu verwirklichen und somit teuer in der Herstellung und Wartung.
  • Eine weitere Losung wird in dem Dokument FR-A-2 053 732 vorgeschlagen.
  • Nach diesem Dokument werden spezielle Feststellmittel zwischen dem beweglichen Teil des Polsters und dessen Tragkonstruktion angeordnet, um die Festsetzung des beweglichen Teils in der Position, in die er gebracht wurde, zu gewährleisten.
  • Eine weitere Lösung wird in dem Dokument US-A-3 600 037 dargelegt.
  • Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Sitzpolsters, dessen Sitzfläche in Abhängigkeit von der Gestalt eines Körperteils des Insassen regulierbar ist und der die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Sitzpolster, dessen sämtliche für die Erfindung erforderlichen Elemente, die auch in dem vorgenannten US-Dokument vorhanden sind, im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnt sind und dessen Unterscheidungsmerkmale insbesondere im kennzeichnenden Teil desselben angeführt sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung eines solchen Polsters für einen Sitz von Landkraftfahrzeugen, insbesondere für die Anfertigung der Auflage eines solchen Sitzes.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den nachfolgenden Patentansprüchen sowie aus der Studie der beiliegenden Zeichnung hervor, die nur beispielhaften Charakter hat, wobei:
  • - Figur 1 einen teilweisen und schematischen Längsschnitt einer Durchführungsart eines erfindungsgemäßen Sitzpolsters darstellt;
  • - Figur 2 eine halbe Ansicht der Durchführungsart aus Figur 1, die diesen Polster von vorne gesehen darstellt, ist;
  • - die Figuren 3 und 4 Ansichten analog zu jener aus Figur 1, von Ausführungsvarianten einer anderen Durchführungsart, sind;
  • - Figur 5 eine schematische Teilansicht analog zu jener aus Figur 2 von einer anderen Durchführungsart ist;
  • - die Figuren 6 und 7 eine Seiten- bzw. eine Draufsicht von zwei Ausführungsvarianten von anderen Durchführungsarten sind;
  • - die Figuren 8, 9 und 10 verschiedene Ansichten sind, die diverse Anwendungen eines erfindungsgemäßen Sitzpolsters darstellen; und
  • - Figur 11 schematisch in ihren Ansichten A, B und C die Durchführungsart aus Figur 1 in drei verschiedenen Positionen darstellt.
  • Da die Sitzpölster, insbesondere für Sitze von Landkraftfahrzeugen in der Technik gut bekannt sind, wird im folgenden nur noch das beschrieben, was in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Erfindung steht. Für alles, was darüber hinausgeht, hat sich der Fachmann des betreffenden technischen Bereichs der gängigen herkömmlichen Lösungen, die zu seiner Verfügung stehen, zu bedienen, um die besonderen Probleme zu lösen, denen er gegenübersteht.
  • Im folgenden wird immer dasselbe Bezugszeichen verwendet, um ein entsprechendes Element zu kennzeichnen, unabhängig von der Durchführungsart oder dessen Ausführungsvariante.
  • Aus Gründen der besseren Darstellung werden nacheinander alle Bestandteile eines erfindungsgemäßen Sitzpolsters beschrieben, bevor gegebenenfalls deren Herstellung, Montage und Betrieb beschrieben werden.
  • Aus Gründen der einfacheren Darlegung wird ein erfindungsgemäßer Sitzpolster beschrieben, der bei einem Sitz für Landkraftfahrzeuge angewandt wird. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf diese besondere Anwendung beschränkt ist.
  • Da bekannterweise ein Sitz in der Praxis meistens zu einer vertikalen Mittelebene symmetrisch ist, reicht es somit aus, sich in diese Ebene zu begeben oder aber eine der Seiten des erfindungsgemäßen Sitzes zu beschreiben und/oder darzustellen, egal, ob es sich dabei um die rechte oder die linke Seite handelt.
  • Wie zu sehen ist, ist ein Sitzpolster erfindungsgemäß mit einem beweglichen Teil oder einer Vorrichtung ausgestattet, um die Fläche der Sitzfläche beliebig einzustellen, ohne daß praktisch eine Lösung für die Übergänge auf dieser Fläche merkbar wäre.
  • Der Polster 10 umfaßt einen unbeweglichen Teil mit einer Tragkonstruktion 11, beispielsweise aus Metall, hergestellt aus Rohren, Stangen, Blechplättchen, die beispielsweise nach herkömmlichen Techniken bearbeitet wurden, und einem Überzug 12, bestehend aus einer Innenpolsterung 121 und einem Außenbezug 122. Die Füllung 121 ist beispielsweise aus einem oder mehreren Schaumstoffen aus ähnlichen oder unterschiedlichen synthetischen Materialen, wie beispielsweise aus übereinanderliegenden Schichten oder Lagen, hergestellt, die gegebenenfalls unterschiedliche Federkraft und Dichte aufweisen. Der äußere Bezug 122 ist aus jeglichem geeigneten Material hergestellt, das gegebenenfalls auf die Polsterung aufgesetzt ist oder mit letzterer ein Stück bildet, und wird nach den herkömmlichen Herstellungstechniken gewonnen. Bildet dieser Bezug 122 nicht ein Stück mit der Füllung 121, kann er beispielsweise in Form eines Gewebes vorhanden sein, das eine gewisse Elastizität, zumindest in Längsrichtung, aufweist, sodaß er sich aus den verständlichen Gründen ausdehnen kann. Dieser Polster 10 weist eine Sitzfläche 13 auf, die einen Teil des Körpers eines Insassen aufnehmen soll, beispielsweise dessen Oberschenkel und Gesäß bzw. dessen Rücken.
  • Gegebenenfalls ist die eigentliche Sitzfläche auf beiden Seiten mit wulstigen Rändern 14 oder dergleichen eingefaßt, die jegliches seitliche Gleiten des Insassen vom Sitz vermeiden sollen. Diese wulstigen Ränder sind bekannterweise unbeweglich, abnehmbar oder einstellbar.
  • Wie dies zu sehen ist, umfaßt der bewegliche Teil oder die Vorrichtung 20 eines erfindungsgemäß verbesserten Sitzpolsters unter anderem eine Polsterrolle 21, einen Träger 23 und Festsetzungsmittel 24. Eine Aussparung 22 ist in dem unbeweglichen Teil ausgespart, um diese Polsterrolle aufzunehmen.
  • Die Polsterrolle bzw. das Kissen 21 ist beweglich und schwenkbar entlang einer Achse A montiert, die vorzugsweise auf die Mittelebene senkrecht steht, von der im vorhergehenden die Rede war. Diese Polsterrolle 21 besteht im wesentlichen aus einem Gerüst 211 und einem Überzug 212. Dieser Überzug 212 besteht aus einer Innenpolsterung 2120 und einer äußeren Verkleidung 2121 mit zumindest einer gekrümmten und zu dieser Achse Δ konvexen Außenfläche 2122. Endstreifen 2123, die annähernd senkrecht auf diese Achse Δ stehen, sind durch einen Abstand D getrennt und begrenzen die Polsterrolle 21 in Querrichtung. Das im Zusammenhang mit der Tragkonstruktion und dem Überzug des Sitzpolsters Gesagte gilt auch für das Gerüst und den Überzug der Polsterrolle.
  • Die Aussparung oder Lagerung 22 ist in dem Überzug 12 derart ausgespart, daß sie einen Hohlraum 221 aufweist, der zumindest teilweise die Polsterrolle 21 aufnehmen soll, wie dies aus der folgenden Beschreibung hervorgeht. Dieser Hohlraum weist eine gekrümmte und zu der Achse A konkave Innenfläche 2211 auf, die zu dieser Außenfläche 2122 komplementär und gegenüber derselben angeordnet ist. Gegebenenfalls begrenzen Endwände 2212, die annähernd auf diese Achse Δ senkrecht stehen, den Hohlraum 221 in Querrichtung. Vorzugsweise sind diese Streifen und Wände parallel und gegenüberliegend, örtlich beispielsweise in der Nähe dieser Achse.
  • Der Träger 23 verbindet die Tragkonstruktion 11 und das Gerüst 211 und weist zumindest ein Gelenk mit einem Lager 231 und einem Drehzapfen 232 auf, die gemeinsam die Achse A definieren. Vorzugsweise sind Lager und Drehzapfen, gleichartig oder nicht, auf beiden Seiten der Polsterrolle angeordnet. Dieser Träger ermöglicht es der Polsterrolle 21, in bezug auf die Achse Δ eine Schwenkbewegung durchzuführen, um aus den später angeführten Gründen zumindest teilweise in den Hohlraum 211 versenkt zu werden oder mehr oder weniger daraus herauszutreten.
  • Die Festsetzungsmittel 24 sind mit diesen unbeweglichen und beweglichen Teilen verbunden und sollen die Polsterrolle 21 in der Position halten, in die sie in bezug auf den unbeweglichen Teil des Sitzpolsters gebracht wurde.
  • Die Festsetzungsmittel 24 umfassen beispielsweise Reibungsorgane 241, wie dies im folgenden zu sehen sein wird, die (2412) von zumindest einer dieser äußeren 2122 und inneren 2211 gekrümmten Flächen, die einander gegenüberliegen, gebildet werden (Figur 1); weitere Festsetzungsmittel (2411) können auf zumindest einem dieses Lagers 231 und Drehzapfens 232 angeordnet sein (Figur 2), oder auch (2413) auf zumindest einem der gegenüberliegenden Paare Streifen 2123 - Wand 2211 des Überzugs 212 und des Hohlraumes 221 angebracht sein (Figur 5).
  • Nach einer weiteren Durchführungsart umfassen die Festsetzungsmittel 24 zusammendrückbare Elemente 242, die beispielsweise zum Teil von der Füllung 121 des Überzugs 12 des Sitzpolsters 10 oder von der Polsterung 2120 der Polsterrolle 21 gebildet werden (Figur 3). Diese Mittel sind somit mit einer der gegenüberliegenden gekrümmten Flächen 2122, 2211 verbunden.
  • Aus den später ersichtlichen Gründen, daß der Bezug 122 des Sitzpolsters 10 und die Verkleidung 2121 der Polsterrolle 21 ]e nach Durchführungsart aus einem Stück (Figur 4) oder getrennt (Figur 3) sein sollen, werden sie vorzugsweise einer elastischen Beanspruchung unterzogen, die direkt von der Beschaffenheit selbst des Bezugs oder der Verkleidung, die von Natur aus anhaftende elastische Eigenschaften zumindest in eine Richtung, in Längsrichtung, aufweist, oder aber mittels eines Spannstücks 2131 ausgeübt wird, wie schematisch dargestellt (Figuren 3, 4).
  • Wie in den verschiedenen Figuren ersichtlich, eignet sich ein solcher verbesserter Polster besonders gut für die Auflage eines Sitzes, in welchem Fall die Polsterrolle zumindest den mittleren Teil der Vorderkante der Auflage einnimmt, der quer gekennzeichnet ist (Figuren 2, 5, 7) oder gegebenenfalls die gesamte Breite der Vorderkante dieses Sitzes einnimmt, die quer gekennzeichnet ist (Figur 10).
  • Es versteht sich, daß ein solcher verbesserter Sitzpolster mit seiner Polsterrolle auch für die Seitenwülste verwendet werden kann, egal, ob es sich um jene der Sitzauflage und/oder der Rückenlehne (Figur 9) oder jenen einer Kopfstütze (Figuren 8, 9) handelt.
  • Wird ein erfindungsgemäß verbesserter Sitzpolster für die Auflage eines Kraftfahrzeugsitzes verwendet, der längs in Translation beweglich auf dem Boden eines Fahrzeugs, parallel zur Ebene der Mittelachse, die im vorhergehenden erwähnt wurde, montiert ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise mit einer mechanischen oder elektrischen Steuerung 26 versehen werden, die die Verschiebung durch Schwenken der Polsterrolle in Abhängigkeit von der Längsposition der Auflage auf dem Fahrzeugboden gewährleistet.
  • Eine solche Steuerung kann beispielsweise mechanisch mittels einer Nocke-gegen-Nocke gewährleistet werden. Diese Steuerung umfaßt beispielsweise einen unbeweglichen Flansch 261, der direkt oder indirekt mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, in dem eine Nocke beispielsweise in Form eines geneigten Schlitzes oder Loches 2611 und eines Hebels 262 ausgeschnitten ist, der mit der Welle des Drehzapfens 232 verbunden ist oder auf ihr festsitzt und der mit einer Fingerkuppe 2621 versehen ist, die den Platz der Gegennocke einnimmt und gegen die Nocke gehalten wird (Figur 6).
  • Diese Steuerung kann auch mittels einer Motorisierung 27 erhalten werden, die über die Batterie oder den Akkumulator des Fahrzeugs, der nicht dargestellt ist, gespeist wird, beispielsweise bestehend aus einem Motor 271, einem Untersetzungsgetriebe 272 und einem Drehrichtungsumkehrschalter 273. Es versteht sich, daß im Falle einer elektrischen motorisierten Steuerung die Regelung mit Hilfe eines Mikrorechners erfolgen kann, in dessen Speicher die Regelparameter eingegeben wurden, die den Parametern entsprechen, die von jedem der einzelnen Benützer gewünscht werden (Figur 9).
  • Ein erfindungsgemäß verbesserter Sitzpolster funktioniert folgendermaßen.
  • Es wird die Funktion für die in Figur 1 dargestellte Durchführungsart beschrieben, ausgehend von der Annahme, daß die Polsterrolle anfangs die Position innehat, in der sie dargestellt ist, d.h. maximal, zum Teil in den Hohlraum des Sitzpolsters eingezogen.
  • Wenn ein Benützer mit langen Oberschenkeln bequem sitzen möchte, indem die Hinterseite seiner Oberschenkel nahe der Kniekehle aufliegen soll, ergreift er die Polsterrolle direkt oder bedient sich der Steuerung, um die Festsetzungsmittel zu überwinden, und bringt die Polsterrolle in die für ihn passende Position. In Figur 1 ist nur die maximale Auszugsposition mit einer unterbrochenen Linie dargestellt, ohne daß die verschiedenen möglichen Zwischeneinstellpositionen, stufenlos oder in Stufen regelbar, dargestellt wurden, um die Zeichnung nicht unübersichtlich werden zu lassen. Figur 11 stellt in ihren Ansichten A, B und C die Durchführungsart der Figur 1 in drei verschiedenen Positionen dar.
  • Bei Betrachtung der Figur der Zeichnung ist sofort zu sehen, daß es die konkav und konvex gekrümmten gegenüberliegenden Geometrien, vorzugsweise mit nicht kreisförmigem Querschnitt und gegebenenfalls örtlich koaxial und auf die Achse A zentriert, die dem Überzug der Polsterrolle und dem Hohlraum der Aussparung des Sitzpolsters verliehen wurden, ermöglichen, eine nach Belieben erweiterbare Sitzfläche zu erhalten, ohne daß praktisch eine Lösung für den Übergang an der Verbindung in dem Bereich, in dem der anfangs in dem Hohlraum des Sitzpolsters eingezogene Teil der Polsterrolle ausgefahren wird, merkbar wäre. Diese Verbindung erscheint höchstens wie die Nähte, die oft auf den Pölstern an den Verbindungsstellen zwischen Verkleidungen oder Bezügen aus unterschiedlichen Materialien vorhanden sind.
  • Werden Festsetzungsmittel verwendet, die sich in Form von Reibungsorganen oder Druckorganen oder beidem zugleich darstellen, erfolgt die Einstellung fortschreitend und stufenlos. Der relative Reibbeiwert zwischen den beiden Flächen oder den gegenüberliegenden Streifen-Wand-Paaren, die einander gegebenenfalls berühren, ist durch die Wahl der Art und der Zustände der gegenüberliegenden und in
  • Berührung stehenden Flächen oder auch durch die Wahl der Nachgiebigkeit und des Kompressionsverhältnisses der Materialien, aus denen die Füllung und die Polsterung bestehen, leicht zu erzielen.
  • Der Verbleib in der gewählten Position wird durch die einfache Reibung der gegenüberliegenden Flächen, beispielsweise Stoff gegen Stoff oder auch Stoff gegen Leder oder gegen andere Materialien gewährleistet. Es ist festzustellen, daß die Reibung durch die Vertikaldruckwirkung der Oberschenkel und gegebenenfalls durch die nicht zylindrische Form der beiden Flächen verstärkt wird.
  • Die Wahl der Reibbeiwerte ist auch an die verwendeten Kurven angepaßt, sodaß die Kräfte, die von den Oberschenkeln des Benützers, die auf dem Sitzpolster und der Polsterrolle aufliegen, ausgeübt werden, dermaßen aufgebracht werden, daß die Resultierende der Kräfte in größtmöglichem Ausmaß durch die Achse Δ geht, damit die Polsterrolle keinem Kräftepaar ausgesetzt ist, das dazu neigt, ihre Position durch Schwenken in die eine oder in die andere Richtung zu verändern.
  • Es muß festgestellt werden, daß gleichzeitig oder wahlfrei nach gewissen Verbindungsrichtlinien Reibungsorgane im Bereich der gegenüberliegenden Flächen, im Bereich der gegenüberliegenden Streifen-Wand-Paare oder im Bereich des Drehzapfenlagers eingesetzt werden können. Ebenso können diese Reibungsorgane in Verbindung mit den Druckorganen verwendet werden oder nicht.
  • Die Innenpolsterung des Überzugs der Polsterrolle besteht beispielsweise aus zwei Schaumstoffen mit unterschiedlicher eigener "Tragfähigkeit" und Dicke. Der innere Schaumstoff ist "härter", um die Geometrie zu bewahren und das Greifen zu erleichtern. Der äußere Schaumstoff, vorzugsweise am oberen Teil, ist "weicher", um den Druck der Oberschenkel im Bereich der Kniekehle optimal zu verteilen und auch eine bequeme Abstützung ohne Ermüdung zu erzielen. Es ist festzustellen, daß die Verformung unter Last dieses äußeren "weichen" Schaumstoffes ferner die Abstützlänge vergrößert und gleichzeitig eine positive Wirkung für die Positionsbeibehaltung hat.
  • Es ist festzustellen, daß die Verwendung einer gekrümmten, nicht kreisförmigen Geometrie, insbesondere für den konvexen Teil des Überzugs der Polsterrolle einen großen Vorteil für die Erfindung mit sich bringt. Großgewachsene Insassen, die die Länge der Auflage vergrößern müssen, haben nämlich auch Interesse, den Vorderteil derselben ein wenig anzuheben, was insbesondere durch die in Figur 1 dargestellte Konfiguration erzielt wird. Es wird also der Füllung 121, vorzugsweise aus Schaumstoff, und der Fläche 2211 die entsprechende Nachgiebigkeit verliehen, wie dies bekannt ist. Es ist anzumerken, daß für die maximale Auszugsposition die Überhöhung der Polsterrolle die wechselseitige Reibung derselben und der Aussparung noch vergrößert, wodurch die Beibehaltung der Position begünstigt wird.
  • Als Festsetzungsmittel können Scheiben oder Bogenstücke verwendet werden, die einander ganz oder teilweise gegenüberliegen und auf diesen Streifen und Wänden befestigt sind oder mit diesen ein Stück bilden, wobei die einen Einbuchüüngen und die anderen entsprechende Ausstülpungen aufweisen, und die kreisbogenförmig und auf die Achse A zentriert angeordnet sind. Diese Einbuchtungen und Ausstülpungen greifen ineinander und können durch elastische Verformung herausspringen, wenn auf die Polsterrolle in die eine oder andere Richtung eine Kraft ausgeübt wird, um eine Positionsänderung durch Schwenken herbeizuführen.
  • Gegebenenfalls ist eine Schutztafel oder -platte 214 im Bedarfsfalle beweglich vor der Polsterrolle montiert.
  • Für die Durchführungsart aus Figur 1 ermöglicht es beispielsweise ein Schwenken um ungefähr eine Vierteldrehung, die Sitzfläche um ungefähr 80 mm zu verlängern oder zu verkürzen.
  • Die Beschreibung und die Zeichnung, auf die sie sich bezieht, zeigen den Nutzen und die Vorteile, die die erfindungsgemäße Lösung mit sich bringt. Es ist insbesondere festzustellen, daß die erfindungsgemäße Lösung die Sitzästhetik nicht verändert, den Komfort nicht stört sondern verbessert, eine selbständige und sofortige Einstellung der Fläche der Sitzfläche ermöglicht, dies zwischen weitreichenden Grenzen, ohne eine mögliche Änderung der anderen Sitzeinstellungen zu erfordern, und all dies zu einem geringen Preis und mit der Möglichkeit der Produktion in Serie.

Claims (12)

1. Sitzpolster (10), das eine einstellbare Sitzfläche (13) aufweist und unter anderem aus einem unbeweglichen Teil besteht, und bei dem dieser längsförmige bewegliche Teil (21) schwenkbar entlang einer Achse (Δ) montiert ist, die zu ihm eine Längsachse ist, und einen Überzug (212) mit zumindest einer gekrümmten und zu dieser Achse (A) konvexen Außenfläche (2122) aufweist, und bei dem dieser unbewegliche Teil eine Aussparung (22) aufweist, die zumindest teilweise den beweglichen Teil (21) aufnehmen soll, und mit einer gekrümmten und zu der Achse (Δ) konkaven Innenfläche (2211) versehen ist, die zu der Außenfläche (2122) komplementär und gegenüber derselben angeordnet ist, wobei eine Stütze (23) den unbeweglichen Teil und den beweglichen Teil mit zumindest einem Gelenk, das die Achse (Δ) definiert, und Festsetzungsmitteln (24) verbindet, die Reibungsorgane (241) umfassen, um den beweglichen Teil (21) in der Position zu halten, in die er in bezug zu dem unbeweglichen Teil (21) gebracht wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (21) teilweise in dieser Aussparung (22) versenkbar ist, daß die Festsetzungsmittel (24) von den gekrümmten Außen- und Innenf lächen (2121, 2211), die einander gegenüberliegen, gebildet werden, und daß die Achse (Δ) dermaßen angeordnet ist, daß wenn das Sitzpolster einen Insasssen aufnimmt, die entstandenen Kräfte eine Resultierende aufweisen, die praktisch durch die Achse (Δ) geht.
2. Sitzpolster nach Anspruch 1, bei dem der bewegliche Teil (21) einen Überzug (212) mit Endstreifen (2123) aufweist, die auf der Achse (A) senkrecht stehen, und bei dem die Aussparung (22) einen Hohlraum (221) aufweist, der mit Endwänden (2212) versehen ist, die zu diesen Streifen (2123) parallel sind und diesem gegenüberliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsorgane (241, 2413) ferner auf zumindest einem der gegenüberliegenden Paaren von Wand-Streifen (2123. 2212) angeordnet sind.
3. Sitzpolster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzungsmittel (24) zusammendrückbare Elemente (242) umfassen.
4. Sitzpolster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbaren Elemente (242) zumindest zum Teil eine Polsterung (2120) des beweglichen Teils (21) sind.
5. Sitzpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verkleidung (2121) des beweglichen Teils (21) einer elastischen Beanspruchung (213) unterworfen ist.
6. Sitzpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezug (122) des Sitzpolsters (10) und eine Verkleidung (2121) des beweglichen Teils (21) beide einer elastischen Beanspruchung (213) unterworfen sind.
7. Sitzpolster nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese elastische Beanspruchung (213) durch ein Spannstück (2131) ausgeübt wird.
8. Sitzpolster nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Beanspruchung (213) dem Bezug (122) oder der Verkleidung anhaftet.
9. Anwendung eines Sitzpolsters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere als Auflage eines Sitzes eines auf dem Land einsetzbaren Kraftfahrzeugs.
10. Anwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz in Längsrichtung in Translation beweglich montiert ist, und daß das Schwenken des beweglichen Teils (21) in bezug auf diese Achse (A) orthogonal zu dieser Translation erfolgt und von dieser Translation gesteuert wird.
11. Anwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuerung mechanisch erfolgt.
12. Anwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuerung elektrisch erfolgt.
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