DE69233371T2 - Tintentankpatrone und Behälter dafür - Google Patents

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Kasuhisa Suwa-shi Kawakami
Masahiro Suwa-shi Nakamura
Keiichi Suwa-shi Ohshima
Masanori Suwa-shi Yoshida
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Tintentankpatrone zum Gebrauch in einer Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp zum Austoßen von Tintentröpfchen auf ein Aufzeichnungsmedium, und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Struktur einer Tintentankpatrone zum Gebrauch in einer Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp.
  • Im allgemeinen wird gemäß der Aufzeichnungsvorrichtung von diesem Typ eine Tinte von einem als eine Patrone konstruierten Tintentank zu einem Aufzeichnungskopf zugeführt. Die Verwendung der Tintenpatrone als ein Tintentank hat Vorteile dahingehend, daß voraussichtlich keine Verschmierung aufgrund von Tintenaustritt auftritt, während neue Tinte nachgefüllt wird oder dergleichen. Jedoch können unerwünschte Luftblasen leicht in den Tank eindringen, was Probleme wie zum Beispiel Tintenversagen verursachen kann.
  • Um Luftblasen nicht in den Tintentank eindringen zu lassen, wurden mehrere Techniken vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart die ungeprüfte japanische Patentanmeldung (OPI) Nr. Hei. 3-92356 eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, in welcher ein Tintenzufuhranschluß, welcher unterhalb eines Tintentanks angeordnet ist, einen Gummihahn umfasst. Eine Tintenzufuhrnadel aus Metall durchdringt den Gummihahn in einen Tintenflußpfad hinein, welcher in Verbindung mit Tintendüsen eines Aufzeichnungskopfes steht. Die Tintenzu fuhrnadel weist Tintenzufuhrlöcher auf einer Seitenoberfläche der Nadel auf, um auf einfache Weise durch den Gummihahn einzudringen, wobei der Durchmesser davon etwa 1 mm beträgt und aus einem Metallrohr gebildet ist, welches aus einem Anti-Korrosionsmaterial gebildet ist, wie z.B. Edelstahl, und wobei das Ende des Rohrs extrem scharf ist. Dementsprechend muß eine Person die scharfe Nadel sehr vorsichtig handhaben, ansonsten kann die Person durch die Spitze der Nadel verletzt werden.
  • Um das obige Problem und die Schwierigkeit zu umgehen, schlägt die ungeprüfte japanische Patentanmeldung (OPI) Nr. Sho. 50-074341 eine Anordnung vor, in welcher ein Abdichtglied mit einem Durchgangsloch zuvor an einer Endöffnung eines Tintenzufuhranschlusses angeordnet ist, wobei das Durchgangsloch des Abdichtgliedes durch ein Versiegelungsglied abgedichtet wird.
  • Gemäß dieser Anordnung kann eine Tintenzufuhrnadel mit einer Spitze, welche nicht so scharf ist, verwendet werden.
  • Jedoch verwenden diese herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungen in jedem Fall einen Tintentank, in welchem eine flüssige Tinte direkt darin enthalten ist. Dementsprechend weisen die Vorrichtungen mehrere Probleme, wie z.B. Austreten von Tinte oder einen Wasserkopf, auf; der Begriff "Wasserkopf" wird im folgenden erläutert.
  • Es ist vorteilhaft, einen Tintenzufuhrdruck (negativen Druck) von einem Tintentank zu einem Aufzeichnungskopf innerhalb eines Bereiches von –30 bis –100 mmAq (d.h. einen Wasserkopf) aufrechtzuerhalten, um so einen stabilen Tin tenausstoß des Aufzeichnungskopfes der Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp zu erzielen. Es ist jedoch schwierig, den Tintenzufuhrdruck unter Verwendung eines Höhenunterschiedes zu steuern, bei welchem der Tintentank installiert ist, insbesondere im Fall einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vom Schlitten-Typ, wobei ein Aufzeichnungskopf und eine Tintentankpatrone auf einem Schlitten befestigt sind. Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung (OPI) Nr. Hei. 2-187364 schlägt vor, daß ein poröses Glied innerhalb eines Tintentanks (Patrone) angeordnet ist, um dadurch einen negativen Druck zwischen dem Tintentank und dem Aufzeichnungskopf zu erzeugen, und zwar aufgrund einer Kapillarwirkung des porösen Gliedes.
  • Da jedoch die japanische Patentanmeldung Hei. 2-187364 auf einen Typ von Aufzeichnungsvorrichtung gerichtet ist, bei welchem sowohl ein Tintentank als auch ein Aufzeichnungskopf gemeinsam ausgebildet sind und beide diese Komponenten durch eine neue Komponente ersetzt werden, wenn in dem Tintentank enthaltene Tinte zur Neige geht, spricht es nicht die anderen Probleme oder Schwierigkeiten an, wie z.B. unerwünschte Luftströmung zu dem Aufzeichnungskopf oder Austritt von Tinte, was auftreten kann, wenn nur der Tintentank wahlweise von dem Kopf entfernt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der vorangehenden Probleme oder Schwierigkeiten gemacht worden, welche die herkömmliche Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp begleiten, welche eine Tintentankstruktur vom Patronentyp verwendet. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintentankpatrone bereitzustellen, und zwar vorzugsweise zum Gebrauch in einer Aufzeich nungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp, welche nicht eine scharfe Nadel erfordert und in der Lage ist, Luft oder Gas nicht in den Tintenzufuhrpfad des Aufzeichnungsvorrichtungskörpers eindringen zu lassen, selbst wenn der Tintentank unter Verwendung der Tintenzufuhrnadel aufgefüllt wird und eine hohe Luftdichtigkeit zwischen der Tintenzufuhrnadel und dem Tintentank aufrechterhält.
  • Die obigen und andere Aufgaben können durch die vorliegende Erfindung erzielt werden, welche eine Tintentankpatrone für eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp bereitstellt, wobei die Patrone in entfernbarer Weise an einer Durchgangslöcher aufweisenden Tintenzufuhrnadel der Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, wobei die Patrone umfaßt:
    • ein Gehäuse;
    • ein poröses Glied, welches in dem Gehäuse aufgenommen ist, um mit einer Tinte getränkt zu werden;
    • einen Tintenzufuhranschluß, welcher in einer Bodenfläche des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der Tintenzufuhranschluß eine obere Öffnung aufweist, welche dem porösen Glied zugewandt ist, und eine untere Öffnung aufweist, welche vom Boden des Gehäuses wegweist; gekennzeichnet durch:
    • ein Abdichtmittel, welches in dem Tintenzufuhranschluß bereitgestellt ist, wobei das Abdichtmittel derart angeordnet ist, daß es in nachgiebiger Weise an einem äußeren Umfang der Tintenzufuhrnadel anliegt;
    • ein Versiegelungsmittel, welches einen mit der unteren Öffnung des Tintenzufuhranschlusses verbundenen Dünnfilm zum Versiegeln der Öffnung und zum Durchstoßenwerden mit der Tintenzufuhrnadel umfaßt; und
    • ein Mittel, welches eine Öffnung zum Aufnehmen der Tintenzufuhrnadel aufweist und zwischen dem Abdichtmittel und dem Versiegelungsmittel angeordnet ist.
  • Wenn die Tintentankpatrone an der Tintenzufuhrnadel angebracht wird, durchdringt die Spitze der Tintenzufuhrnadel die Versiegelungsmittel und geht durch das Abdichtmittel hindurch, welches oberhalb des Versiegelungsmittels angebracht ist, um dadurch mit innerhalb des porösen Gliedes getränkter Tinte in Verbindung zu stehen, wobei das poröse Glied in dem Patronengehäuse angeordnet ist. Dementsprechend steht die Tintenzufuhrnadel mit innerhalb des Tanks enthaltener Tinte in Verbindung, wobei der Tank durch das Abdichtglied an der äußeren Peripherie der Nadel flüssigkeitsdicht versiegelt ist, so daß die Tinte zu dem Aufzeichnungskopf zugeführt wird, während ein konstanter negativer Druck zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Tank aufrechterhalten wird, und zwar aufgrund der Oberflächenspannung des porösen Gliedes.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp darstellt, an welcher eine Tintentankpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie A–A in 1, und zwar eines ersten Beispiels der Tintentankpatrone nicht gemäß der vorliegenden Ansprüche, wobei die Tintentankpatrone an der Aufzeichnungsvorrichtung angewendet ist;
  • 3 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Tintenzufuhrnadel und von in 2 dargestellten peripheren Teilen;
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm einer Schaltung zum Erfassen eines bevorstehenden Tintenendes;
  • 5 stellt ein Beispiel des Beutels dar, in welchem die Tintentankpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung verpackt ist;
  • 6 stellt die Änderung einer Stickstoffmenge gegenüber der Zeit nach dem Öffnen des Verpackungsbeutels dar;
  • 7 stellt eine Anordnung der Verpackung der Tintentankpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 8 stellt eine Anordnung, welche nicht in den Bereich der Ansprüche fällt, der Tintentankpatrone mit einem Flansch mit Bezug auf einen Finger dar;
  • 9-I und 9-II sind Querschnitte, welche Tintentankpatronen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 10A-1 bis 5 sind vergrößterte Querschnitte von Versiegelungsgliedern und Versiegelungsglieder-Stoppgliedern, welche in 9-I oder 9-II dargestellt sind;
  • 10B ist ein Querschnitt entlang der Linie B–B in 10A-1 bis 5;
  • 11 ist ein Querschnitt, welcher einen Teil einer Tintentankpatrone gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 stellt eine Ausführungsform der Tintenzufuhrnadel dar, welche vorzugsweise an der Tintentankpatrone der vorliegenden Erfindung angewendet wird; und
  • 13A und 13B sind Querschnitte der Tintenzufuhrnadel, welche an der Tintenzufuhrpatrone angewendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp darstellt, an welcher eine Tintentankpatrone ge mäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Wie in 1 dargestellt ist, ist die Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp mit einem Schlitten 1 ausgebildet, welcher in gleitbarer Weise auf Führungswellen 2 mit Bezug auf eine Längsachse einer Walze 3 befestigt ist. An dem Schlitten ist ein Tintenaufzeichnungskopf 4 zum Ausstoßen von Tintentröpfchen in Übereinstimmung mit einem Drucksignal und eine Tintentankpatrone 5 zum Zuführen von Tinte zu dem Aufzeichnungskopf installiert. Eine Abdeckvorrichtung 6 ist außerhalb eines Druckbereichs angeordnet, wobei die Abdeckvorrichtung mit einer Vorderfläche des Aufzeichnungskopfes 4 in Eingriff steht, um zu vermeiden, daß Düsenöffnungen austrocknen, wenn das Drucken gestoppt hat. Die Düsenöffnungen sind durch die Abdeckvorrichtung 6 versiegelt und gezwungen, Tinte durch einen von einer Vakuumpumpe 7 erzeugten negativen Druck auszustoßen, sofort nachdem die Tintentankpatrone 5 durch eine neue ersetzt ist, wobei sonst eine Tintenausstoßfähigkeit während kontinuierlichen Druckens erniedrigt ist. Die ausgestoßene Tinte wird zu einem Tintenspeichertank 9 durch ein Rohr 8 eingeführt und darin gespeichert.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiterhin ein Übertragungskabel 10 zum Übertragen von Drucksignalen zu dem Aufzeichnungskopf 4.
  • 2 ist ein Querschnitt eines ersten Beispiels der Tintentankpatrone nicht gemäß der vorliegenden Ansprüche, wobei die Tintentankpatrone an der Aufzeichnungsvorrichtung angewendet wird. Die Tintentankpatrone ist mit einen Gehäuse 11 ausgebildet, welches einen Tintentankpatronenkörper bildet, welcher eine Öffnung 12 an der Oberseite und einen Tintenzufuhranschluß 15 aufweist, welcher einstückig in einer Bodenfläche 13 gebildet ist, und mit welchem eine hohle Tintenzufuhrnadel 14 in elastischer Weise in Eingriff steht. Das Gehäuse 11 verjüngt sich in einer solchen Weise, daß die Bodenfläche 13 im Durchmesser kleiner ist als die obere Fläche. Jedoch muß das Gehäuse sich nicht verjüngen, sondern es kann eine zylindrische Gestalt mit einer geraden Wand verwendet werden.
  • Der Tintenzufuhranschluß 15 ist rohrförmig geformt und steht von einer Bodenfläche des Gehäuses 11 sowohl nach einwärts als auch auswärts hervor. Ein Maschenfilter 17 mit einer Porengröße von 20 bis 100 μm ist auf einer oberen Öffnung 16 des Tintenzufuhranschlusses 15 schmelzverbunden angeordnet, welcher in das Innere des Gehäuses 11 hineinragt. Der Filter kann aus einem Hochpolymermaterial oder einem Antikorrosionsmetall, wie z.B. Edelstahl, gebildet sein. Ein Stufenabschnitt 18 ist an einem inneren zentralen Abschnitt des Tintenzufuhranschlusses 15 gebildet. Ein Abdichtmittel 19 zum nachgiebigen Berühren der Tintenzufuhrnadel 14 im Inneren des Zufuhranschlusses 15 ist innerhalb des Tintenzufuhranschlusses 15 an einer unteren Seite des Stufenabschnitts 18 angeordnet, um eine Flüssigkeitsabdichtung bereitzustellen.
  • In dieser Ausführungsform ist das Abdichtglied 19 aus einem Gummiring gebildet, einem sogenannten O-Ring. Ein Versiegelungsfilm 20 ist auf einer unteren Öffnung des Tintenzufuhranschlusses 15 schmelzverbunden angeordnet. Der Film 20 kann vorzugsweise aus einem Versiegelungsmaterial, wie z.B. einem Hochpolymerfilm, oder einem Hochpolymerfilm mit auf den Film laminierter Metallschicht gebildet sein, so daß der Film 20 eine hohe Versiegelungsfähigkeit aufweist, wobei er nicht durch eine äußere Kraft, wie z.B. den Kontakt durch einen Finger, zerrissen werden kann.
  • Ein poröses Glied 21 weist eine Breite auf, welche ein bißchen größer ist als die der Öffnung 12 des Gehäuses 11, und eine Höhe, welche ein bißchen höher ist als die des Gehäuses, so daß das poröse Glied 21 innerhalb des Gehäuses zusammengepresst ist. Weiterhin ist der untere Endabschnitt des porösen Gliedes 21, welcher dem Filter 17 des Tintenzufuhranschlusses 15 zugewandt ist, durch den Tintenzufuhranschluß 15 zusammengepresst, wobei der Tintenzufuhranschluß innerhalb des Gehäuses hervorsteht. Ein Deckel 22 deckt die Öffnung 12 des Gehäuses 11 ab und umfaßt eine Vielzahl von Rippen 25, welche sich zum Inneren des Gehäuses 11 hin erstrecken, um das poröse Glied 21 zusammenzupressen, und halten entsprechende Abstände 24 innerhalb der Tintentankpatrone zwischen dem Deckel 22 und dem porösen Glied 21.
  • Eine Elektrode 26 ist in dem Tintenzufuhranschluß 15 angeordnet, während eine weitere Elektrode 27 in dem Bodenabschnitt des Gehäuses 11 angeordnet ist, um den Zustand eines nahen Tintenendes zu erfassen, wenn die Tinte in dem Tank fast leer ist und sich Tinte nur in dem Tintenzufuhranschluß 15 befindet. Wie in 4 dargestellt ist, wird eine Wechselspannung Vcc an die Elektroden 26, 27 über einen Widerstand R angelegt, wobei die Änderung in der Spannung zwischen den Elektroden über eine differentielle Schaltung 30 erfaßt wird. Ein Komparator 31 vergleicht ein Ausgangssignal der differentiellen Schaltung 30, was ein Spannungsänderungsverhältnis darstellt, mit einem voreingestellten Wert, welcher von einer Voreinstellungswert- Bereitstellungs-Schaltung 32 erzeugt ist. Falls das Spannungsänderungsverhältnis größer ist als der voreingestellte Wert, das heißt die in dem porösen Glied 21 getränkte Tinte sich dem Ende hinzu neigt, wird ein Fast-Tintenende-Signal ausgegeben, und der Zustand des Fast-Tintenendes ist daher erfaßt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist die hohle Tintenzufuhrnadel 14, welche mit der Tintentankpatrone kooperiert, ein konisches Ende auf, und eine Vielzahl von Durchgangslöchern 36 sind in einer Endspitzenfläche 34 der Tintenzufuhrnadel 14 gebildet, damit die innerhalb des Tintenzufuhranschlusses 15 enthaltene Tinte mit einem Tintenzufuhrpfad 35, welcher innerhalb der Nadel 14 gebildet ist, in Verbindung steht.
  • Die Tinte wird in die Poren des porösen Gliedes 21, welches innerhalb des Gehäuses 11 der Tintentankpatrone angeordnet ist, unter geringem Druck von etwa 0,2 bis 0,4 Atmosphärendruck gefüllt. Das Füllen von Tinte bei niedrigem Druck ist als ein Mittel zum Aufrechterhalten einer guten Druckqualität sehr nützlich, wie in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. Sho. 60-245560 gelehrt wird.
  • Nach dem Füllen von Tinte in das poröse Glied 21 wird die Tintentankpatrone zur Auslieferung in einen Beutel verpackt, welcher aus einem hoch abdichtenden Material, wie z.B. einem Laminatfilm mit Aluminiumschichten, gebildet ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel des Beutels, in welchem die Tintentankpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung verpackt ist. Die Tintentankpatrone ist umhüllt von einem Paar von Laminatfilmen 37, welche aus Aluminium gebildet sind, welche eine sehr hohe Abdichtbarkeit bereitstellen, wobei Luft in dem Beutel zusammengedrückt ist, und ist dann an Flanschabschnitten 38 der Filme 37 schmelzverbunden.
  • Das japanische Patent Nr. Hei. 3-61592 lehrt, zum Beispiel 20 Torr als negativen Druck zu verwenden, welcher während des Verpackens der Tintentankpatrone angewendet wird, wobei der Druck viel höher ist als der Druck, unter welchem die Tinte in den Tank gefüllt wird.
  • Dies kann jedoch ein Problem verursachen, da die Tintentankpatrone Atmosphärendruck ausgesetzt ist, da der Ort zum Tintenbefüllungsprozess und der des Verpackungsvorgangs gewöhnlicherweise einen Abstand voneinander aufweisen. Daher wird Luft, welche in die Tinte eindringt, frei, und erzeugt Luftblasen, wenn der größere negative Druck während des Verpackungsvorgangs angewendet wird. Als ein Ergebnis kann unerwünschtes Austreten von Tinte auftreten und weiterhin können die in dem porösen Glied erzeugten Luftblasen den Tintenstrom, welcher von der Tintentankpatrone zu dem Aufzeichnungskopf strömt, behindern, was ein Tintenversagen während des Druckens verursachen würde.
  • Unter diesen Umständen haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung herausgefunden, daß es sehr vorteilhaft ist, daß die Tintentankpatrone unter einem negativen Druck verpackt wird, welcher nur ein wenig höher (näher an Atmosphärendruck) als der Druck ist, unter welchem die Tinte in den Tank gefüllt wird.
  • Wenn Tinte mit Farbstoffen benutzt wird, was freies Gas erzeugen würde (aufgrund des Auflösens), falls niedriger Druck in dem verpackten Beutel aufrechterhalten ist, wird die Gasmenge, welche in der Tinte gelöst ist, herabgesetzt. Dementsprechend kann eine Verschlechterung der Druckqualität aufgrund dieses freien Gases wirksam vermieden werden. Weiterhin, selbst wenn eine Tinte verwendet wird, welche nicht der Entgasung ausgesetzt ist, hilft die Anwesenheit eines Raumes mit niedrigem Druck innerhalb des Beutels, daß die Tinte entgast wird, während sie gelagert ist, und überdies wird vermieden, daß die Tinte aus dem Beutel nach außen austritt.
  • Als nächstes wird der Wert des niedrigen Druckes während des Verpackungsvorgangs und die Entgasungsrate der Tinte bei dem Zustand von niedrigem Druck nach einer Lagerungsperiode mit Bezug auf eine Stickstoffmenge als ein Hauptanteil von Luft als ein Parameter beschrieben.
  • Experimenten zufolge kann die Entgasungsrate der innerhalb der Tintentankpatrone enthaltenen Tinte durch Verändern des Druckes während des Verpackungsvorgangs gesteuert werden. Tabelle 1 zeigt den Verpackungsdruck (negativen Meßdruck), wenn die Stickstoffdichte während des Verpackungsvorgangs auf einen Sättigungswert von 13 bis 14 ppm eingestellt ist und die Stickstoffdichte, welche in der in der Tintenpatrone enthaltenen Tinte gelöst ist, wenn der Verpackungsbeutel geöffnet wird.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Die Beschreibung wird nun die Änderung der Entgasung der in der Tintentankpatrone enthaltenen Tinte nach Öffnen des Beutels mit Bezug auf eine in der Tinte enthaltenen Stickstoffmenge als ein Parameter beschreiben. 6 zeigt eine Änderung einer Stickstoffmenge nach Öffnen des Verpackungsbeutels. Da die Tintentankpatrone einen Raum aufweist, welcher durch die Rippen entsteht, welche sich von dem Deckel erstrecken, existiert eine konstante Luftmenge entsprechend des Drucks innerhalb des Beutels sofort nach dem Verpackungsvorgang. Dementsprechend steigt innerhalb einer kurzen Zeitdauer (Punkt a) die Stickstoffdichte innerhalb der Tinte schnell an, wie in 6 dargestellt ist, wobei danach die Dichte aufgrund der hohen Abdichtbarkeit des Beutels konstant ist. Die konstante Zeitdauer hält für etwa 2 Jahre von der Herstellung an. Nach Öffnen des Beutels (Punkt b) steigt die in der Tinte enthaltene Stickstoffmenge an und erreicht einen Sättigungspunkt (Punkt c) etwa eine Woche nach Öffnen. Selbst in der Sättigung verschlechtert sich die Druckqualität nicht innerhalb einer bis vier Wochen (b bis d) nach Öffnen, in welcher Zeit eine Patrone normalerweise zum Drucken verbraucht wird.
  • Es wird mehr bevorzugt, daß der in dem verpackten Beutel enthaltene Raum im wesentlichen 15 % des Gesamtinnenvolumens des Beutels nach Verpacken beträgt.
  • Der Effekt der Entgasung der Tinte wird nun beschrieben. Wenn die Tintentankpatrone entfernt ist von und angebracht ist an der Tintenzufuhrnadel, ist eine Menge an Luft, welche von der hohlen Nadel eindringt, normalerweise extrem klein. Entsprechend den Experimenten, wenn der Durchmesser der hohlen Nadel etwa 0,8 mm beträgt, war die Menge an Luft, welche eindringt, unterhalb höchstens 0,4 mm3, was etwa einem Tintenmeniskus entspricht. Sobald die Tinte in den Tintenzufuhranschluß eindringt, strömt sie hin zu dem Aufzeichnungskopf und wird von einem Filter (nicht dargestellt) gesammelt, welcher in einer Filterkammer angeordnet ist. Die von dem Filter angesammelte Luft würde nicht einfach durch den Filter hindurchtreten, da die Porengröße des Filters sehr klein ist. Entsprechend den Experimenten trat die Luft nicht durch den Filter, während die Aufzeichnungsvorrichtung betrieben wurde, und zwar bei Verwendung eines Filters mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Dicke (Höhe der Filterkammer) von 0, 3 bis 0, 5 mm nach Entfernen und Anbringen der Tintentankpatrone an der Nadel ein oder mehrere Male.
  • Dementsprechend wird während der Zeitdauer vom Punkt b bis c in 6 die entgaste Tinte offensichtlich zu dem Aufzeichnungskopf zugeführt, wobei, selbst wenn die Tintentankpatrone entfernt wird und an der Tintenzufuhrnadel angebracht wird, und Luft in den Tintenzufuhranschluß von der Nadel eintritt, die Luft mit Tinte durchsetzt ist und dementsprechend die Aufzeichnungsvorrichtung nicht jegliches Problem aufweist.
  • Wenn andererseits die Tintentankpatrone von der Vorrichtung entfernt wird und für eine Weile liegengelassen wird, dringt Luft von der Tintenzufuhrnadel ein. Wie bekannt ist, zerstört Luft das Siphon-Phänomen und verursacht unerwünschtes Tintenversagen. Um ein solches Problem zu vermeiden, ist die Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp ausgestattet mit einer Vakuumpumpe zum forcierten Ausstoßen von Tinte aus den Tintendüsen durch Ausüben eines negativen Druckes auf einen Aufzeichnungskopf. Während dieses Betriebs haben wir herausgefunden, daß eine Wiederherstellung vom Tintenversagen abhängig ist von einer Entgasungsrate der Tinte, und zwar nach folgenden Experimenten. Wenn Tinte eine Woche bis vier Wochen nach Öffnen des Beutels benutzt wird, tritt kein Problem auf, wenn die in der Filterkammer enthaltene Luft durch den Betrieb der Vakuumpumpe ausgestoßen wird. Andererseits können jedoch nach dieser Zeitdauer, falls die Luftmenge, welche in der Tinte enthalten ist, vollständig gesättigt ist oder selbst aufgrund einer Änderung in der Temperatur exzessiv gesättigt ist, feine Luftblasen durch eine Wirkung des negativen Druckes während des Betriebs zum Vermeiden des Tintenversagens erzeugt werden, was das Problem des Behinderns des Tintenflusses verursacht.
  • 7 zeigt eine Anordnung des Verpackens der Tintentankpatrone, wobei eine Patrone von einem Absorptionsglied umgeben ist, wie z.B. einem Schwamm 40, und in einem Verpackungsbeutel 41 angeordnet ist, und dann einem Dekompressions-Vorgang ausgesetzt wird. Gemäß dieser Anordnung kann, da der Schwamm 40 einen Raum innerhalb des Verpackungsbeutels bildet, der geringe Druck während des Verpackungsvorgangs für eine lange Zeit fortgesetzt werden, selbst wenn so viel Tinte in das poröse Glied 21 wie möglich eingefüllt wird, z.B. etwa 95 % Volumen des in der Tintentankpatrone angeordneten porösen Gliedes. Daher kann die Druckqualität und Effizienz des Tinten-Befüllens verbessert werden.
  • Wenn die wie oben beschrieben verpackte Tintentankpatrone tatsächlich benutzt werden soll, wird der Verpackungsbeutel geöffnet und die Tintenpatrone aus dem Beutel herausgenommen. Die Tankpatrone wird auf einem Schlitten der Aufzeichnungsvorrichtung in solch einer Weise befestigt, daß die Endöffnung des Tintenzufuhranschlusses 15 gerade oberhalb der Tintenzufuhrnadel 14 positioniert ist und dann hin zu und parallel zu der Richtung der Nadel 14 gedrückt wird. Die Tintenzufuhrnadel 14 durchdringt das Versiegelungsglied (Film) 20 und erreicht das Abdichtglied (O-Ring) 19. In diesem Zustand ist die Spitze der Tintenzufuhrnadel 14 in einer flüssigkeitsdichten Abdichtung hinsichtlich des Tintenzufuhranschlusses 15 durch das Abdichtglied (O-Ring) 19 gehalten, während es mit in dem Tintenzufuhranschluß 15 enthaltener Tinte in Verbindung steht.
  • Wenn die Tintenzufuhrnadel 14 das Versiegelungsglied 20 durchdringt, deformiert sich das Versiegelungsglied 20, um die Form der Endkontur der Nadel 14 anzunehmen; und zwar überwiegend aufgrund der Nachgiebigkeit des Versiegelungsgliedes 20.
  • Da die Durchgangslöcher 36, welche an der Spitze der Tintenzufuhrnadel 14 ausgebildet sind, einen Durchmesser von weniger als 0,1 bis 0,4 mm aufweisen, halten die Durchgangslöcher 36 einen Meniskus, wenn die Patrone ausgewechselt wird. Dementsprechend wird vermieden, daß Luft von der Tintenzufuhrnadel 14 zu dem Aufzeichnungskopf eindringt. Da weiterhin eine Mehrzahl an Durchgangslöchern besteht, ist der Fluidwiderstand, welcher auf die dahindurch strömende Tinte ausgeübt wird, sehr klein und daher kann eine ausreichende Tintenmenge zum Drucken zu dem Aufzeichnungskopf 4 zugeführt werden.
  • Da weiterhin das poröse Glied 21 in nachgiebiger Weise deformiert und durch den Tintenzufuhranschluß 15 zusammengedrückt ist, welcher in das Innere des Tankgehäuses hervorsteht, ist die Porengröße des porösen Gliedes in einem Bereich in der Nähe des Tintenzufuhranschlusses kleiner als die des anderen Bereiches, so daß die Kapillarkraft groß ist relativ zu dem anderen Bereich. Aufgrund dieser Struktur wird die Tinte an dem zusammengedrückten Abschnitt des porösen Gliedes konzentriert, wobei weiterhin die Tinte zu dem Aufzeichnungskopf bis zum letzten Tröpfchen zugeführt werden kann.
  • In Obigen ist das Versiegelungsglied 20, welches an dem Tintenzufuhranschluß 15 angeordnet ist, freigesetzt. Es wird jedoch mehr bevorzugt, einen Flansch 45 zu bilden, welcher das Versiegelungsglied 20 umgibt, um unbeabsichtigtes Berühren mit einem Finger F an dem Versiegelungsglied 20, wie in 8 dargestellt ist, zu vermeiden. Diese Anordnung des Flansches 45 ist dahingehend vorteilhaft, daß nicht nur das Versiegelungsglied vor dem Zerreissen geschützt ist, sondern der Flansch auch als ein Führungsglied zum leichten Positionieren der Tintenzufuhrnadel 14 zum korrekten Punkt benutzt werden kann.
  • 9-I und 9-II sind Querschnitte, welche eine Tintentankpatrone gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Die Tintentankpatrone dieser Ausfüh rungsform ist mit einem Gehäuse 50 ausgestattet, welches einen Tintentankpatronen-Körper mit einer Öffnung 51 am oberen Ende davon und einen rohrförmigen Tintenzufuhranschluß 53 bildet, welcher sich von einer Bodenfläche 52 des Gehäuses 50 erstreckt, wobei der Anschluß mit der Tintenzufuhrnadel 14, welche auf der Aufzeichnungsvorrichtungs-Seite angeordnet ist, in Eingriff steht. Das Gehäuse 50 verjüngt sich, so daß ein Durchmesser der Bodenfläche kleiner ist als der der oberen Fläche. Der Tintenzufuhranschluß 53 ist mit einer Öffnung 54 ausgebildet, auf welchem ein Filter 55, welcher aus einem Hochpolymer- oder Anti-Korrosionsmetall gebildet ist, schmelzverbunden angeordnet ist. Ein Stufenabschnitt 56 ist an einem inneren Zentrum des Tintenzufuhranschlusses 53 gebildet. Ein Abdichtglied (ein O-Ring in dieser Ausführungsform) 57 ist an einer unteren Seite des Stufenabschnitts 56 angebracht, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung durch nachgiebiges Anstossen des Anschlusses 53 gegen die Tintenzufuhrnadel 14 aufrechtzuerhalten. Weiterhin ist auch ein Versiegelungsglied (Film)-Stoppglied (ein O-Ring in dieser Ausführungsform) 58 an einer unteren Seite des Abdichtgliedes 57 angeordnet. Eine Öffnung 59 ist durch ein Versiegelungsglied 60 mit einer hohen luftdichten Abdichtung versiegelt, z.B. aus einem laminierten Film, durch welchen die Tintenzufuhrnadel leicht durchstoßen kann. Die Öffnung 51 des Gehäuses 50 ist durch einen Deckel 62 mit einem Verbindungsloch 62 für Verbindung mit der Atmosphäre versiegelt. Eine Innenfläche des Deckels 62 ist mit einer Mehrzahl von Rippen 68 zum Begrenzen von Räumen 63 zwischen einem porösen Glied 64 und dem Deckel 62 ausgebildet. Die Tintentankpatrone ist weiterhin mit Elektroden 65a, 65b zum Erfassen eines Tinten-Fast-Ende-Zustandes ausgebildet.
  • In 9-I weist das in dem Tank-Gehäuse 50 angeordnete poröse Glied zwei separate Schichten bestehend aus einem oberen porösen Glied 64a und unteren porösen Gliedern 64b auf. Das obere poröse Glied 64a weist eine größere Porengröße auf als das untere poröse Glied 64b, so daß die Kapillarkraft an der unteren Seite in der Nähe des Tintenzufuhranschlusses 53 größer ist. Die Elemente der Struktur der Patrone dieser Anordnung außer dem porösen Glied sind die gleichen wie die in 9-I dargestellten Elemente.
  • Obwohl diese Anordnung die Zwei-Schicht-Struktur des porösen Gliedes aufweist, kann das poröse Glied in mehr als zwei Schichten unterteilt werden, falls es notwendig ist, und es kann auch die untere Schicht eine kleinere Porengröße als die obere Schicht aufweisen.
  • Mit der oben beschriebenen Tintentankpatrone wird entgaste Tinte in das in dem Tankgehäuse angeordnete poröse Glied unter niedrigem Druck eingefüllt, und in einen Verpackungsbeutel zum Lagern verpackt, während ein negativer Druck ein wenig höher (mehr hin zu Atmosphärendruck) als der während des Tinten-Befüllungsvorgangs aufrechterhalten wird. Wenn die Tintentankpatrone durch eine neue ausgetauscht wird, wird der Verpackungsbeutel geöffnet, um eine neue Tintentankpatrone aus dem Beutel herauszunehmen, und die Tankpatrone wird auf dem Schlitten der Aufzeichnungsvorrichtung in einer solchen Weise befestigt, daß die Endöffnung des Tintenzufuhranschlusses 53 gerade oberhalb der Tintenzufuhrnadel 14 positioniert ist und dann hin zu und parallel zu der Richtung der Nadel 14 zusammengedrückt wird.
  • Bei diesem Betrieb durchdringt die Tintenzufuhrnadel 14 das Versiegelungsglied (Film) 60 und erreicht das Abdichtglied (O-Ring) 57 durch das Versiegelungsglied-Stoppglied 58. Dies ermöglicht, daß die Tintenzufuhrnadel 14 in einem flüssigkeitsdichten Zustand mit Bezug auf den Tintenzufuhranschluß 53 durch das Abdichtglied (O-Ring) 57 gehalten wird, während es mit innerhalb des Tintenzufuhranschlusses 53 enthaltener Tinte in Verbindung steht.
  • Wenn die Tintenzufuhrnadel 14 das Versiegelungsglied 60 durchdringt, kann das Versiegelungsglied 60 teilweise in den Tintenzufuhranschluß 53 mit der Tintenzufuhrnadel 14 hineinreichen. Jedoch werden abgebrochene Stücke 60a des Versiegelungsgliedes 60 daran gehindert, weiter mit der Nadel fortzuschreiten, und zwar durch das Versiegelungsglied-Stoppglied 58, wie in 10b dargestellt ist, so daß die abgebrochenen Stücke 60a nicht das Abdichtglied 57 erreichen. Dementsprechend kann, selbst wenn Lücken 66 zwischen der Nadel 14 und dem Abdichtglied-Stoppglied 58 gebildet sind, die flüssigkeitsdichte Dichtung aufgrund des Abdichtgliedes 57 aufrechterhalten werden, und daher wird vermieden, daß Tinte austritt.
  • Verschiedene Modifikationen des Versiegelungsglied-Stoppgliedes 58 und des Abdichtgliedes 57 werden nun beschrieben. Jedoch bleiben die verbleibenden Elemente der Struktur die gleichen.
  • In 10A-2 ist das Versiegelungsglied-Stoppglied 58-2 nicht ein O-Ring, sondern ein elastisches Versiegelungsglied, während das Abdichtglied 57 ein O-Ring ist.
  • In 10A-3 sind sowohl das Versiegelungs-Stoppglied 58 und das Abdichtglied 57 nicht jeweils ein O-Ring, sondern jeweils ein elastisches Versieglungsglied.
  • In 10A-4 sind das Versiegelungsglied-Stoppglied 58 und das Abdichtglied 57 einstückig und mit einer Ausnehmung zwischen den Gliedern ausgebildet.
  • In 10A-5 ist das Abdichtglied 57 nicht ein O-Ring, sondern ein elastisches Versiegelungsglied, während das Versiegelungsglied-Stoppglied 58 ein O-Ring ist.
  • 11 ist ein Querschnitt, welcher einen Teil einer Tintentankpatrone gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in 11 dargestellt ist, ist ein rohrförmiger Tintenzufuhranschluß 71 an der Bodenfläche 70 des Gehäuses zum Anordnen eines porösen Gliedes zum Befüllen mit Tinte gebildet. Ein Filter 72 ist an einer oberen Öffnung des Tintenzufuhranschlusses 71 befestigt, welcher in nachgiebiger Weise anstößt, um das poröse Glied zum Tränken mit Tinte zusammenzudrücken. Ein Abdichtglied 73 und ein Versiegelungsglied-Stoppglied 74 sind in einem zentralen inneren Abschnitt des Tintenzufuhranschlusses 71 mittels Presspassung befestigt und durch ein Lager 75 gesichert. Eine untere Öffnung 76 ist durch ein Versiegelungsglied (Film) 77 versiegelt.
  • Die Tintentankpatrone dieser Ausführungsform ist weiterhin mit einem in dem Tintenzufuhranschluß 71 angeordneten porösen Glied zwischen einer Elektrode 80, welche innerhalb einer Tintenkammer 79 angeordnet ist, und zwar zum Erfassen eines bevorstehenden Tinten-Ende-Zustandes, und dem Ab dichtglied 73 ausgebildet. Ein oberer Abschnitt des porösen Gliedes 78 steht mit einem Stufenabschnitt 81 in Eingriff, welcher innerhalb des wie in 11 dargestellten Tintenzufuhranschlusses 71 gebildet ist, um zu vermeiden, daß das poröse Glied 78 sich bewegt, selbst wenn die Tintenzufuhrnadel dahin durchdringt. Das Bezugszeichen 95 bezeichnet eine weitere Elektrode zum Erfassen des bevorstehenden Tinten-Ende-Zustandes.
  • 12 stellt eine Ausführungsform der Tintenzufuhrnadel 90 dar, welche vorzugsweise an der Tintentankpatrone der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Die Tintenzufuhrnadel 90 ist mit einer Spitze 91 mit einer konischen Gestalt ausgebildet und einer geneigten Oberfläche zum leichten Durchdringen des Versiegelungsgliedes 77, Stoppgliedes 74 und Abdichtgliedes 73. Ein Nadelkörper 92 weist im allgemeinen parallele Öffnungen 94 auf, welche mit einem Tintenzufuhrpfad 93 in Verbindung stehen.
  • In dieser Ausführungsform durchdringt, wenn das Versiegelungsglied 77 an der Tintenzufuhrnadel 90 positioniert und angebracht ist, die Tintenzufuhrnadel 90 das Versiegelungsglied 77 und tritt durch das Versiegelungsglied-Stoppglied 74 und das Abdichtglied 73 hindurch. Da die Tintenzufuhrnadel 90 kein Loch an der Spitze 91 aufweist, wird die Volumenänderung in der Tintenkammer 79, welche durch einen Kolbeneffekt während des Befestigungsbetriebs der Tintentankpatrone verursacht wird, durch die Spitze 91 und das Abdichtglied 73 ausgeglichen. Wohingehen die Änderung nicht auf das Durchgangsloch 94, wie in 13A dargestellt ist, ausgeübt wird, sondern an der oberen Seite durch das poröse Glied 78 des Tintenzufuhranschlusses 79. Daher wird, wenn die Öffnungen 94 durch das Abdichtglied 73 hindurchtreten, Druck erzeugt, wenn die Patrone befestigt wird, und daher strömt Tinte in den Tintenzufuhrpfad 93 durch die Öffnungen 94.
  • Wie oben beschrieben kann, während des Befestigungsbetriebs der Tintentankpatrone, die unerwünschte Volumenänderung aufgrund des Kolbeneffekts, welcher auf den Aufzeichnungskopf ausgeübt wird, vermieden werden, da der Tintenzufuhrpfad 93 nicht in Verbindung mit dem Tintenzufuhranschluß 71 steht, so daß Austritt von Tinte von der Düsenöffnung des Aufzeichnungskopfes wirksam vermieden wird. Da es weiterhin nicht notwendig ist, Durchgangslöcher zu bilden, weist die Tintenzufuhrnadel ausreichende mechanische Stärke auf und dementsprechend kann die Nadel aus einem anderen Material als Metall wie z.B. einem Hochpolymermaterial gebildet werden. Eine aus Hochpolymermaterial gebildete Tintenzufuhrnadel ist dahingehend vorteilhaft, daß der Herstellungsprozeß vereinfacht werden kann und weiterhin durch das Metall hervorgerufene Gefahren vermieden werden können.
  • Weiterhin kann ein innerer Durchmesser des Durchgangsloches 94 frei ausgewählt werden, wobei trotzdem der Meniskus aufrechterhalten wird, selbst wenn ein Außendurchmesser der Tintenzufuhrnadel groß dimensioniert ist, um dadurch einen geeigneten Strömungswiderstand zu steuern. Daher kann die Tintenzufuhrnadel eine ausreichende mechanische Stärke zum Durchdringen in die Tintentankpatrone aufrechterhalten, falls die Nadel aus einem Hochpolymermaterial gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die in 13B dargestellte Tintenzufuhrnadel derart konstruiert, daß z.B. ein Außendurchmesser R der Nadel innerhalb eines Bereiches von 2 bis 4 mm liegt und eine Länge L des Tintenzufuhranschlusses der Tintentankpatronenseite, wenn die Tintentankpatrone an der Nadel und dem Abdichtglied angebracht ist, auf unterhalb 2,5 mm gesetzt ist. Diese Anordnung wird mehr bevorzugt, da die Volumenänderung, wenn die Tintentankpatrone an der Tintenzufuhrnadel angebracht ist, klein ist und der unerwünschte Kolbeneffekt minimiert werden kann.
  • Andererseits, falls die Tintentankpatrone ersetzt werden muß, wenn der Tank noch voll ist, wie z.B. zur Wartung, wird um die Spitze der Tintenzufuhrnadel herum existierende Tinte in das poröse Glied 78 aufgesogen, welches in der Nähe der Nadel angeordnet ist, und zwar aufgrund der Kapillarwirkung des porösen Gliedes, welches innerhalb der Tankpatrone zum Tränken mit Tinte gefüllt ist. Bei dieser Operation verbleibt die Tinte in der Tintenkammer 79, da das poröse Glied 78 eine Kapillarwirkung aufweist, welche im wesentlichen die gleiche ist wie die des in der Tankpatrone gefüllten porösen Gliedes. Dementsprechend wird verhindert, daß Luft in den Tankpatronenkörper eindringt. Falls weiterhin die Tintentankpatrone entfernt wird, geben die Elektroden kein Signal aus, welches den bevorstehenden Tinten-Ende-Zustand repräsentieren. Als ein Ergebnis ist sie bereit, das Drucken nur durch Befestigen der einst entfernten Tintentankpatrone wieder auf der Tintenzufuhrnadel erneut zu starten.
  • Die zweite Ausführungsform beschreibt die Nadel mit parallelen Durchgangslöchern.
  • Jedoch kann die Nadel mit Durchgangslöchern in der Endfläche, wie in 3 dargestellt ist, verwendet werden, falls der Kolbeneffekt während des Anbringens der Patrone gering ist.
  • Weiterhin benutzt die Tintentankpatrone der zweiten Ausführungsform Stoppglieder zum Vermeiden, daß das Abdichtglied und das Versiegelungsglied-Stoppglied abfallen. Diese Stoppglieder können jedoch ausgelassen werden, falls die mechanische Stärke des Versiegelungsgliedes relativ hoch ist.
  • Wie oben gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist das Tintentankpatronengehäuse entfernbar mit Bezug auf die Tintenzufuhrnadel und mit dem Tintenzufuhranschluß ausgebildet, welcher von der Bodenfläche des Gehäuses sowohl nach innen als auch nach außen hervorsteht. Das poröse Glied zum Imprägnieren mit Tinte ist in nachgiebiger Weise in dem Gehäuse durch den Filter angeordnet, welcher an dem Ende des Tintenzufuhranschlusses befestigt ist. Das Abdichtglied ist an der Endöffnung des Tintenzufuhranschlusses zum nachgiebigen Anstoßen gegen die Peripherie der Tintenzufuhrnadel und das Versiegelungsglied zum Versiegeln der Endöffnung des Tintenzufuhranschlusses angeordnet, durch welchen die Tintenzufuhrnadel durchdringt. Dementsprechend ist die Tintentankpatrone der Erfindung in der Hinsicht vorteilhaft, daß die Tintenzufuhrnadel keine scharfe Spitze erfordert, es wird vermieden, daß Luft in den Tintenzufuhrpfad in die Aufzeichnungsvorrichtung eindringt, und eine luftdichte Abdichtung zwischen der Tintenzufuhrnadel und dem Tintentank kann aufrechterhalten werden.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung wurden beschrieben, wobei ein Fachmann zu schätzen wissen wird, daß Änderungen gemacht werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (19)

  1. Tintentankpatrone für eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp, wobei die Patrone in entfernbarer Weise an einer Durchgangslöcher (36, 94) aufweisenden Tintenzufuhrnadel (14, 90) der Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, wobei die Patrone umfasst: ein Gehäuse (11, 50); ein poröses Glied (21, 64), welches in dem Gehäuse aufgenommen ist, um mit einer Tinte getränkt zu werden; einen Tintenzufuhranschluss (15, 53, 71), welcher in einer Bodenfläche des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der Tintenzufuhranschluss eine obere Öffnung (16, 54) aufweist, welche dem porösen Glied zugewandt ist, und eine untere Öffnung aufweist, welche vom Boden des Gehäuses wegweist; gekennzeichnet durch: ein Abdichtmittel (19, 57, 73), welches in dem Tintenzufuhranschluss bereitgestellt ist, wobei das Abdichtmittel derart angeordnet ist, dass es in nachgiebiger Weise an einem äußeren Umfang der Tintenzufuhrnadel anliegt; ein Versiegelungsmittel (20, 60, 77), welches einen mit der unteren Öffnung des Tintenzufuhranschlusses verbundenen Dünnfilm zum Versiegeln der Öffnung und zum Durchstoßenwerden mit der Tintenzufuhrnadel umfasst; und ein Mittel (58, 74, 75), welches eine Öffnung zum Aufnehmen der Tintenzufuhrnadel (14, 90) aufweist und zwischen dem Abdichtmittel und dem Versiegelungsmittel angeordnet ist.
  2. Tintentankpatrone gemäß Anspruch 1, wobei das Abdichtmittel ein elastisches Dichtungsglied ist.
  3. Tintentankpatrone gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Mittel (58, 74, 75), welches eine Öffnung zum Aufnehmen der Tintenzufuhrnadel (14, 90) aufweist, ein Verhinderungsmittel (58) umfasst, um zu verhindern, dass abgebrochene Stücke des Versiegelungsmittels weiter in den Tintenzufuhranschluss eindringen, wenn die Tintenzufuhrnadel das Versiegelungsmittel durchstößt.
  4. Tintentankpatrone gemäß Anspruch 3, wobei das Abdichtmittel und das Verhinderungsmittel als Einheit ausgebildet sind.
  5. Tintentankpatrone gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das poröse Glied in einem Bereich in der Nähe des Tintenzufuhranschlusses zusammengepresst ist.
  6. Tintentankpatrone gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Tintenzufuhranschluss von der Bodenfläche nach außen vorsteht.
  7. Tintentankpatrone gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen Flansch (45), welcher von einem unteren Ende des Tintenzufuhranschlusses vorsteht.
  8. Tintentankpatrone gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend zwei Elektroden (26, 27, 65a, 65b, 80), von welchen eine in dem Tintenzufuhranschluss angeordnet ist und die andere in dem Gehäuse, um einen Zustand nahezu aufgebrauchter Tinte zu erfassen.
  9. Tintentankpatrone gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse einen Deckel (22, 62) umfasst, welcher derart angeordnet ist, dass das poröse Glied an dem Tintenzufuhranschluss anliegt und dennoch wenigstens einen Luftraum (24, 63) in dem Gehäuse bereitstellt.
  10. Tintentankpatrone gemäß Anspruch 9, wobei der Deckel ein Verbindungsloch (23, 61) zur Verbindung mit dem Luftraum umfasst.
  11. Tintentankpatrone gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein nachgiebiges poröses Glied (78), welches in dem Tintenzufuhranschluss in der Nähe der Durchgangslöcher der Tintenzufuhrnadel angeordnet ist, wenn der Tintentank in Verbindung mit einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird.
  12. Tintentankpatrone gemäß Anspruch 11, wobei das nachgiebige poröse Glied eine Kapillarkraft aufweist, die im Wesentlichen dieselbe wie jene des porösen Gliedes ist, das in dem Gehäuse aufgenommen ist, um mit Tinte getränkt zu werden.
  13. Tintentankpatrone gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei der Tintenzufuhranschluss einen an seiner Innenseite gebildeten Stufenabschnitt (81) umfasst, mit dem das nachgiebige poröse Glied in Eingriff steht.
  14. Tintentankpatrone gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Versiegelungsmittel eine Metallschicht umfasst.
  15. Tintentankpatrone gemäß Anspruch 14, wobei das Versiegelungsmittel auch einen hochpolymeren Film umfasst und die Metallschicht an den hochpolymeren Film laminiert ist.
  16. Tintentankpatrone gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Versiegelungsmittel einen hochpolymeren Film umfasst.
  17. Kombination aus einem Tintenstrahldrucker und einer Tintentankpatrone gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Durchgangslöcher der Nadel senk recht zu einer Richtung gebildet sind, in welcher die Nadel durchstößt.
  18. Kombination aus einem Tintenstrahldrucker und einer Tintentankpatrone gemäß Anspruch 17, wobei ein Außendurchmesser R der Tintenzufuhrnadel in einem Bereich von 2 bis 4 mm liegt, und eine Länge L auf weniger als 2,5 mm zwischen einem der oberen der Durchgangslöcher und dem Abdichtmittel eingestellt ist, wenn die Tintentankpatrone auf der Nadel befestigt ist.
  19. Kombination aus einem Tintenstrahldrucker und einer Tintentankpatrone gemäß einem der Ansprüche 17 oder 18, wobei die Tintenzufuhrnadel eine Mehrzahl von Durchgangslöchern an einer ihrer Seitenflächen umfasst, durch welche die Tinte strömt.
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