DE69230724T2 - Druckkammer - Google Patents

Druckkammer

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    • A61G10/00Treatment rooms or enclosures for medical purposes
    • A61G10/02Treatment rooms or enclosures for medical purposes with artificial climate; with means to maintain a desired pressure, e.g. for germ-free rooms
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    • A61G10/026Rooms for the treatment of patients at over- or under-pressure or at a variable pressure for hyperbaric oxygen therapy

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Druckkammern, in welche ein Gegenstand eingeführt und bequem beobachtet und gehalten werden kann.
  • Druckkammern sind allgemein bekannt und schließen Dekompressionskammern, Tauchkammern und geschlossene Kammern zum Unterbringen eines lebenden Objekts unter Überdruck-Sauerstoffspannung ein.
  • Wird eine Druckkammer verwendet, um ein Individuum unter Überdruck-Sauerstoffspannung zu behandeln, ist es häufig schwierig, einen ununterbrochenen chirurgischen Eingriff an einem solchen Individuum durchzuführen, der ständige Überwachung und/oder Verabreichung von Fluiden an den Patienten oder das Objekt in der Kammer erfordert. Üblicherweise muss jedwede Ausrüstung, die benötigt wird, um solche Eingriffe durchzuführen, in die Kammer mit dem Objekt gelegt werden und die Kammer muss unter Druck gesetzt werden. Immer dann, wenn Ausrüstung oder Fluide ersetzt werden müssen, muss die Kammer auf Umgebungsdruck gebracht werden, die benötigten Materialien müssen ausgetauscht und die Kammer wieder unter Druck gesetzt werden.
  • Herkömmliche Kammern schließen üblicherweise keine integrale Stufe ein, auf welcher ein zu behandelndes Objekt in der Kammer gehalten werden kann.
  • Die US-A-3,877,427 beschreibt eine leicht gebaute bewegbare Druckkammer zum Behandeln von Patienten mittels Sauerstofftherapie unter Überdruckbedingungen. Die Kammer besitzt starre Endwände, zwischen denen sich eine faltbare, elastische Seitenwand erstreckt. Eine Spannvorrichtung kann entfernbar innerhalb der Kammer installiert sein. Die Spannvorrichtung umfasst ein Bett mit einer Matratze und zwei länglichen Rohren, die starr mit den jeweiligen Seiten des Bettes verbunden sind und die mit den Muffen an den Endwänden verbunden sein können. In Gebrauch führen die Rohre Sauerstoff zu einem perforierten Verteiler an einer Endwand der Kammer. Die Kammer besitzt abmontierbare Tragegriffe und kann in Außenbereichen oder bei Unfällen oder Notfällen verwendet werden.
  • Die SU-537683 beschreibt eine statische, starre Druckkammer, die mit einem elastischen Gehäuseinneren ausgerüstet ist, das einen beheizten oder gekühlten flüssigen Wärmeträger zirkuliert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kammer, die geeignet ist, ein Objekt unter einem Druck unterzubringen, der größer als der atmosphärische Druck ist, und vorzugsweise unter einer Überdruck-Sauerstoffspannung. Die Kammer ist mit einem entfernbaren Verschluss ausgerüstet, durch welchen Röhren, die Fluide und elektrische Zuleitungen für Überwachungsvorrichtungen und andere elektrische Vorrichtungen führen, bequem verbunden werden können, während die Kammer unter Druck gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Kammer schließt eine Stufe ein, die an dem Verschluss befestigt ist, derart, dass die Stufe in der Kammer positioniert werden kann und der Verschluss gleichzeitig an der Kammer in einem Arbeitsschritt befestigt werden kann. Die Stufe umfasst eine Einrichtung, mit der ein gehaltenes Objekt gekühlt werden kann. In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Verschluss die Stufe halten. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Stufe den Verschluss derart halten, dass sowohl die Stufe als auch der Verschluss gleichzeitig in Position gerollt werden können. Die Stufe kann mit Kühl- und Heizkapazität ausgestattet sein, um das hierauf gehaltene Objekt zu wärmen oder zu kühlen.
  • Der Verschluss wird mit wenigstens einem Durchgang bereitgestellt, durch welchen eine Einrichtung zum Zuführen von Fluiden oder elektrischen Drähten geleitet werden kann. Der nachstehend beschriebene Verschluss wird mit abdichtbaren Fittings ausgestattet, um die Röhren, die die Fluide in die Kammer und in das innerhalb der Kammer positionierte Objekt führen, schnell zu verbinden; der Verschluss wird mit elektrischen Fittings ausgestattet, um elektrische Drähte für elektrische Abfühl- und Überwachungsvorrichtungen oder für elektrische Vorrichtungen, die nötig sein können, um innerhalb der verschlossenen Kammer zu operieren, schnell zu verbinden.
  • Insbesondere stellt die Erfindung eine Druckkammer bereit, wie sie in den Ansprüchen 1 und 4 definiert ist.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung lassen sich aus den abhängigen Ansprüchen ersehen.
  • Die Erfindung kann besser in Verbindung mit den nachstehenden Figuren verstanden werden, die dazu dienen, die Erfindung lediglich zu veranschaulichen und nicht zu beschränken.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kammer in geöffneter Stellung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Kammer aus Fig. 1. Das Objekt 20 ist in Phantomlinien gezeigt.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer Alternativkonfiguration einer Kammer in geschlossener Stellung.
  • Genauer ausgedrückt betrifft die vorliegende Erfindung eine Kammer, die geeignet ist, um ein Objekt 20 unter einem Druck, der größer als der atmosphärische Druck ist, und vorzugsweise unter Überdruck-Sauerstoffspannung unterzubringen. Die Kammer 10 besitzt wenigstens eine Öffnung 12, die groß genug ist, um ein in die Kammer 10 zu legendes Objekt 20 aufzunehmen. Obwohl in Fig. 2 eine Maus abgebildet ist, können die Kammer 10 und andere Teile groß genug gemacht werden, um größere Objekte aufzunehmen. Die Öffnung 12 wird mit einem Verschluss 14 verschlossen, der, wenn er über der Öffnung 12 platziert ist, die Öffnung vollständig abdichtet. Eine Abdichteinrichtung 16 wird zwischen den Verschluss 12 und die Kanten der Kammer 10 an der Öffnung 12 gelegt. Die Abdichteinrichtung kann eine zusammendrückbare Dichtung sein, z. B. eine "O"-Ring- oder "V"-Ringdichtung. Im allgemeinen kann jedes zusammendrückbare Material verwendet werden, solange es positioniert werden kann, um eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Verschluss 14 und der Kammer 10 zu erreichen, wenn der Verschluss 14 an der Kammer 10 befestigt ist. Vorzugsweise besitzt die Kammer 10 eine Öffnung und einen dazugehörigen Verschluss 14 an einem Ende der Kammer 10. Wird mehr als eine Öffnung 12 und ein Verschluss 14 bereitgestellt, wird jeder mit einer Abdichteinrichtung 16, wie sie vorstehend beschrieben ist, versehen.
  • Eine Stufe 18 ist am Verschluss 14 befestigt, derart, dass die Stufe 18 und der Verschluss 14 zusammen als eine Einheit bewegt werden können. Die Stufe 18 kann permanent am Verschluss 14 befestigt sein oder sie kann entfernbar am Verschluss 14 befestigt sein. Ist diese permanent befestigt, kann die Stufe 18 am Verschluss 14 durch jedwede Einrichtung befestigt werden, die sich für das Material, aus welchem der Verschluss 14 und die Stufe 18 hergestellt sind, eignet. Schweißen, Löten oder Gießen kann angewendet werden, wenn der Verschluss 14 und die Stufe 18 aus Metall sind. Klebemittel können verwendet werden, wenn der Verschluss 14 und die Stufe 18 aus verschiedenartigen Materialien sind. Sind sowohl die Stufe 18 als auch der Verschluss 14 aus geeignetem Kunstharz hergestellt, kön nen die Stufe 18 und der Verschluss 14 zusammen geschmolzen, geformt oder geklebt werden, um die Stufe 18 permanent am Verschluss 14 zu befestigen.
  • Die Stufe 18 und der Verschluss 14 sind aneinander befestigt, derart, dass die Stufe 18, wenn der Verschluss 14 an der Kammer 10 befestigt ist, positioniert ist, um ein Objekt 20, das auf der Stufe 18 im Inneren der Kammer 10 liegt, zu halten. Im allgemeinen sind der Verschluss 14 und die Stufe 18 ebene Materialien, die senkrecht zueinander angeordnet sind, derart, dass dann, wenn der Verschluss an der Kammer 10 befestigt ist, die Stufe 18 ein horizontales Bett ausbildet, auf welchem ein Objekt 20 positioniert werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Stufe 18 und der Verschluss 14 nicht permanent aneinander befestigt, sondern können durch eine Verbindungseinrichtung verbunden und voneinander getrennt werden. Zum Beispiel kann der Verschluss 14 mit einer Leiste bereitgestellt werden, die Löcher darin aufweist, die zugeschnitten und beabstandet sind, um Stifte aufzunehmen, die am Ende der Stufe 18 befestigt sind. Alternativ kann das Ende der Stufe 18 mit Laschen oder einem Flansch 26 bereitgestellt werden, die/der zur Ebene der Oberfläche des Verschlusses 14 parallel sind/ist. Die Laschen oder der Flansch 26 werden mit Löchern 24 bereitgestellt, durch welche Bolzen 28 in Löcher mit Gewinde in den Verschluss 14 gewunden werden können. Eine andere Einrichtung zum Verbinden und Trennen der Stufe 18 kann verwendet werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Für große Kammern und Stufen ist es wünschenswert, die Stufe 18 mit einer Einrichtung zum Halten der Stufe 18 und Bewegen der Stufe 18 in die Kammer auszurüsten. Eine solche Halteeinrichtung kann permanent an der Stufe 18 befestigt sein, oder die Stufe 18 kann mit der Halteeinrichtung verbunden und von dieser getrennt werden. Eine solche Halteeinrichtung kann beispielsweise durch Beine gegeben sein, die an der Unterseite der Stufe befestigt sind.
  • Die Beine können selbsttragend sein, so dass die Stufe 18 bequem verbunden und davon getrennt werden kann. Zum Beispiel kann die Unterseite der Stufe 18 mit Stiften bereitgestellt werden. Die Beine sind aneinander mit gekreuzten Elementen befestigt, wodurch die Beine selbsttragend sind. Die Oberteile der Beine sind röhrenförmig oder sind mit Buchsen bereitgestellt, die so bemessen sind, dass sie die Stifte auf der Unterseite der Stufe aufnehmen.
  • Die Beine können mit einer Rolleinrichtung ausgerüstet sein, um die Stufe 18 oder die mit dem Verschluss 14 verbundene Stufe 18 in die Kammer zu rollen. Eine solche Rolleinrich tung kann beispielsweise durch Räder 30 und eine Spur 32, die in die Kammer 10 führt, oder Gleitrollen und Linearlager bereitgestellt werden. Die Beine können permanent oder entfernbar an der Rolleinrichtung befestigt sein.
  • Die Stufe 18 kann ferner eine Einrichtung zum Regeln der Temperatur eines Objekts 20 einschließen, das auf der Stufe gehalten wird. Die Stufe 18 kann hohl sein und wenigstens einen Eingang 36 und einen Ausgang 38 (nicht gezeigt) besitzen, durch welche kühlende oder heizende Lösungen über die nachstehend noch ausführlicher beschriebene Fluid- Transporteinrichtung zirkuliert werden können. Alternativ kann die Stufe 18 mit einem ununterbrochenen hohlen Element oder einer Vielzahl von verbundenen hohlen Elementen um die Kante der oberen Fläche bereitgestellt werden, durch welche kühlende oder heizende Lösungen über die nachstehend weiter beschriebene Fluid-Transporteinrichtung zirkuliert werden können.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Stufe 18 eine Einrichtung zum Aufbewahren von Eispaketen oder ein Eisbad aufweisen. Die Stufe 18 ist in dieser Ausführungsform als ein offener Behälter ausgebildet. In dieser Ausführungsform kann die Stufe 18 Seitenwände um ihren Umfang aufweisen, die eine flache Wanne ausbilden, in welche Eispakete, Eis oder eine Mischung von Eis und Wasser gefüllt werden können, um eine Fläche bereitzustellen, die das auf der Stufe gehaltene Objekt 20 kühlt.
  • Der Verschluss 14 wird mit wenigstens einer Durchführung 34 darin bereitgestellt. Mit der Durchführung 34 ist ein Durchgang oder eine Öffnung im Verschluss 14 gemeint, durch welche(n) eine Einrichtung zum Zuführen von Fluiden oder elektrischen Drähten geleitet werden kann, während die verschlossene, abgedichtete Kammer unter Druck gehalten wird. Die Durchführung 34 ist um die Fluid-Zuführeinrichtung oder die elektrischen Drähte abgedichtet. Vorzugsweise werden eine Vielzahl von Durchführungen 34 für elektrische Drähte und Fluid-Zuführmittel im Verschluss 14 bereitgestellt.
  • Im allgemeinen besteht die Fluid-Zuführeinrichtung aus Röhren oder Rohren, die zum Zuführen physiologischer Flüssigkeiten, die steril sein können, oder Gasen geeignet sind. Eine solche Fluid-Zuführeinrichtung kann eine Einrichtung zum Übergießen eines Objekts 20 mit einer Flüssigkeit, eine Einrichtung zum Leiten von Atmungsgasen zu einem Objekt 20 in der Kammer 10 oder von einem Objekt 20 in der Kammer 10 weg, eine Einrichtung zum Regeln der Temperatur des Objekts 20 in der Kammer 10 durch Zirkulieren von warmen oder kühlen Flüssigkeiten in einer Schleife in der Kammer 10 in Kontakt mit dem Objekt 20, eine Einrichtung zum Probenehmen von physiologischen Fluiden eines Objekts wie etwa Urin oder Blut durch Verbinden eines Katheters oder einer Kanüle mit dem Objekt 20 in der Kammer 10 und Zurückziehen solcher Fluide zur Analyse durch eine Röhre, die mit einem Katheter oder einer Kanüle verbunden ist, einschließen.
  • Vorzugsweise werden Schnell-Verbindevorrichtungen zum Verbinden solcher Fluid-Zuführmittel miteinander durch die Durchführung 34 im Verschluss 14 verwendet. Eine Vielzahl von Schnell-Verbindevorrichtungen für Rohrleitungen sind von kommerziellen Anbietern erhältlich und können mit der Kammer 10 gemäß der Erfindung verwendet werden.
  • Die vorstehend beschriebene Fluid-Zuführeinrichtung kann Elemente aus biegsamen Rohrleitungen einschließen. Da die erfindungsgemäße Kammer 10 gestaltet ist, um Drücke zu halten, die den atmosphärischen Druck um etwa 5 atm überschreiten, wird eine solche Rohrleitung ausgewählt, die Wände besitzt, die ausreichend starr sind, um dem Zusammenklappen zu widerstehen, wenn diese innerhalb der unter Druck gesetzten Kammer 10 verwendet wird. Gerippte oder drahtverstärkte Rohrleitungen können verwendet werden.
  • In Bezug auf die Verwendung der Kammer 10 als eine Überdruckkammer oder eine Überdruck-Sauerstoffkammer wird die Einrichtung zum Leiten von Atmungsgasen zu und vom Objekt 20 in der Kammer 10 eine Einrichtung zum Beatmen des Objekts 20 unter Druck einschließen. Die Erfindung schließt in einer Ausführungsform eine Einrichtung zum im wesentlichen verzögerungsfreien Abfühlen des Drucks in der Kammer 10 und eine Einrichtung zum Anpassen des Drucks der Beatmungseinrichtung über den ganzen Beatmungskreislauf ein. Die Einrichtung zum Abfühlen des Drucks in der Kammer 10 und Anpassen des Drucks der Beatmungseinrichtung kann ein Differentialdruckmesser sein, der einen Sensor besitzt, der den Druck in der geschlossenen Kammer 10 meldet, sowie einen Sensor, der den Druck in der Röhre meldet, die vom Beatmungsgerät zum Atmungskanal des Objekts 20 in der Kammer 10 führt. Der Druck in der Leitung des Beatmungsgeräts wird innerhalb eines vorbestimmten Bereichs über eine vorbestimmte Zeit in Abhängigkeit des durch den Differentialdruckmesser erzeugten Signals angehoben oder abgesenkt.
  • Wenn das Beatmungsgerät in Verbindung mit der geschlossenen, unter Druck gesetzten erfindungsgemäßen Kammer 10 verwendet wird, wird dieses ein Objekt 20 in der Kammer 10 bei Drücken zwischen 1 und 5 atm und vorzugsweise bei Drücken in einem Bereich von 1 bis 3 atm beatmen. Der maximale Atmungsdruck des Beatmungsgeräts, wie er durch den Unterschied zwischen dem Druck in der Kammer und dem Druck der Leitung des Beatmungsgeräts ermittelt wird, die vom Beatmungsgerät zum Objekt 20 in der Kammer 10 führt, ist in einem Bereich von 1 bis 35 cm H&sub2;O, vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 5 cm H&sub2;O einstellbar.
  • Die Einrichtung zum Regeln der Temperatur des Objekts 20 in der Kammer 10 durch Zirkulieren warmer oder kühler Flüssigkeiten in einer Schleife in der Kammer 10 in Kontakt mit dem Objekt 20 kann auf eine Vielzahl von Arten bereitgestellt werden. Die Schleife kann in der Stufe 18 wie vorstehend beschrieben integriert sein. Alternativ kann die Schleife in der Kammer 10 durch, eine Matte oder Decke bereitgestellt werden, die wenigstens einen Durchgang darin besitzt, der über wenigstens einen Eingang und einen Ausgang in der Matte durch die Fluid-Zuführeinrichtung im Verschluss 14 mit einem temperaturgeregelten rezirkulierenden Fluidbad oder Reservoir verbunden ist.
  • Die Matte oder Decke wird auf die Stufe 18 in Kontakt mit dem Objekt 20 oder auf das Objekt 20 gelegt und warme oder kühle Flüssigkeiten werden durch die Matte zirkuliert.
  • Der vorstehend erwähnte Verschluss 14 schließt Durchführungen 34 darin ein, die eine Einrichtung zum Verbinden elektrischer Drähte einschließen. Diese Drähte werden mit elektrischen Vorrichtungen außerhalb der Kammer 10 und dem Objekt 20 im Inneren der Kammer 10 verbunden. Jede elektrische Vorrichtung kann mit dem Objekt 20 im Inneren der Kammer 10 auf diese Weise verbunden werden. Eine Vielzahl elektrischer physiologischer Überwachungsvorrichtungen kann mit dem Objekt 20 durch den Verschluss 14 verbunden werden, entweder einzeln oder in Gruppen. Mit elektrischen physiologischen Überwachungsvorrichtungen ist eine Überwachungsvorrichtung gemeint, die ein physiologisches Ereignis oder eine Bedingung misst und ein Signal wie etwa einen elektrischen Strom oder eine Änderung im elektrischen Strom erzeugt. Solche elektrische physiologische Überwachungsvorrichtungen schließen Elektroenzephalographen, Elektrokardiographen, Temperatursonden, Blutdrucksensoren und Blutgassensoren ein. Andere Vorrichtungen können durch den Verschluss 14 mit dem Objekt 20 verbunden werden, wobei die Durchführung 34 wie vorstehend beschrieben verwendet wird. Vorzugsweise wird eine elektrische Schnellverbindeeinrichtung wie etwa abgeschirmte Steckerblöcke zum Verbinden der Vorrichtung im Inneren der Kammer 10, um auf diese Weise elektrische Funken im Inneren der Kammer 10, insbesondere unter Überdruck-Sauerstoffbedingungen zu vermeiden.

Claims (17)

1. Druckkammer (10), die mit einem Verschluß (14) für die Kammer (10) ausgestattet ist, wobei der Verschluß (14) mit wenigstens einem Durchgang (34) ausgestattet ist, durch welchen eine Einrichtung zum Zuführen von Fluiden oder elektrischen Drähten geleitet werden kann, während die Kammer (10), und zwar dann, wenn sie verschlossen ist, unter Druck gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschluß (14) eine Stufe (18) zum Halten eines Objekts (20) befestigt ist, und dadurch, daß die Kammer ferner eine Einrichtung umfaßt, die es ermöglicht, daß die Temperatur eines derart gehaltenen Objekts (20) geregelt wird, wobei die die Temperatur regelnde Einrichtung in Gebrauch mit dem Objekt in Kontakt ist.
2. Kammer (10) nach Anspruch 1, wobei die die Temperatur regelnde Einrichtung eine Schleife in der Kammer (10) umfaßt, durch welche warme oder kalte Flüssigkeiten zirkuliert werden können, gegebenenfalls einen Hohlraum in der Stufe (18), durch welchen kühlende oder heizende Lösungen zirkuliert werden können, oder ein ununterbrochenes hohles Element oder eine Vielzahl von verbundenen hohlen Elementen entlang der Kante der oberen Fläche der Stufe (18), durch welche kühlende oder heizende Lösungen zirkuliert werden können, oder eine Einrichtung, die Eispakete oder ein Eisbad enthält.
3. Kammer (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die die Temperatur regelnde Einrichtung ein Temperatur-geregeltes Umwälzbad zum Regeln der Temperatur des Objekts (20) umfaßt.
4. Druckkammer (10), die mit einem Verschluß (14) für die Kammer (10) ausgestattet ist, wobei der Verschluß (14) mit wenigstens einem Durchgang (34) ausgestattet ist, durch welchen eine Einrichtung zum Zuführen von Fluiden oder elektrischen Drähten geleitet werden kann, während die Kammer (10), und zwar dann, wenn sie verschlossen ist, unter Druck gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschluß (14) eine Stufe (18) zum Halten eines Objekts (20) befestigt ist und dadurch, daß die Kammer ferner eine hohle Ein richtung oder eine Schleife umfaßt, durch welche kühlende oder heizende Fluide zirkuliert werden können, wobei die hohle Einrichtung oder Schleife in Gebrauch mit dem Objekt in Kontakt ist.
5. Kammer (10) nach Anspruch 4, in welcher die hohle Einrichtung einen Hohlraum in der Stufe (18) oder ein ununterbrochenes hohles Element oder eine Vielzahl von verbundenen hohlen Elementen entlang der Kante der Stufe (18) umfaßt.
6. Kammer (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich in der Kammer eine Zuführeinrichtung für das Fluid befindet, die verstärkt ist, um den Kammerdruck zu halten.
7. Kammer (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die eine Zuführeinrichtung für das Fluid einschließt, die eine oder mehrere Durchspülungseinrichtungen, Atmungs- oder Beatmungseinrichtungen, Wärmeaustauscheinrichtungen, Blutproben-Entnahmeeinrichtungen oder Fluidproben-Entnahmeeinrichtungen umfaßt.
8. Kammer (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Durchgang (34) eine Einrichtung zum Anschließen wenigstens einer elektrischen physiologischen Überwachungsvorrichtung umfaßt.
9. Kammer (10) nach Anspruch 8, wobei die elektrische physiologische Überwachungsvorrichtung einen oder mehrere Elektroenzephalographen, Elektrokardiographen, Temperatursonden, Blutdrucksensoren oder Blutgassensoren umfaßt.
10. Kammer (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Verschluß (14) und die Kammer (10) relativ zueinander beweglich sind.
11. Kammer (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die, wenn sie mit dem Verschluß (14) verschlossen ist, zum Halten von Überdrucken bis zu 5 atm geeignet ist.
12. Kammer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die, wenn sie mit dem Verschluß (14) verschlossen ist, für eine Überdruck-Sauerstoffspannung bis zu etwa 5 atm geeignet ist.
13. Kammer (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner eine Einrichtung zum Beatmen eines Objekts in der Kammer umfaßt, wobei die Einrichtung zum Beatmen eine Einrichtung zum im wesentlichen verzögerungsfreien Abfühlen des Drucks in der Kammer und Anpassen des Drucks der Beatmungseinrichtung über den ganzen Beatmungskreislauf in Abhängigkeit des Drucks in der Kammer umfaßt.
14. Kammer (10) nach Anspruch 13, wobei der maximale Atmungsdruck des Beatmungskreislaufs von 1 bis 35 cm H&sub2;O angepaßt werden kann.
15. Kammer (10) nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Einrichtung zum Abfühlen des Drucks in der Kammer und Anpassen des Drucks der Beatmungseinrichtung einen Differentialdruckmesser umfaßt, der den Unterschied zwischen dem Überdruck in der Kammer und dem Druck der Leitung des Beatmungsgeräts zu einem Objekt in der Kammer abfühlt, sowie eine Einrichtung zum Anpassen des Abgabedrucks des Beatmungsgeräts in Abhängigkeit eines durch den Differentialdruckmesser erzeugten Signals.
16. Kammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner eine Einrichtung zum Verbinden der Stufe (18) mit und Trennen der Stufe (18) von dem Verschluß (14) umfaßt.
17. Kammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Stufe (18) ferner eine Einrichtung (30) zum Rollen der Stufe (18) in die Kammer (10) umfaßt.
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