DE69229228T2 - Vorrichtung zum zurückhalten eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum zurückhalten eines fahrzeugs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/003Restraining movement of a vehicle at a loading station using means not being part of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Um das Risiko einer ernsthaften körperlichen Verletzung und Beschädigung von Ladung und Ausrüstung während des Beladens und Entladens eines geparkten Fahrzeugs zu verringern, ist es wichtig, daß das Fahrzeug sicher an seiner Stelle an oder nahe der Kante des Ladedocks gehalten wird. Lösbare Verriegelungsvorrichtungen zum Zurückhalten von Fahrzeugen sind zuvor offenbart worden, allerdings sind die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht für eine Unterfluraufbewahrung geeignet gewesen. Sie sind allgemein entweder auf der Fahrbahn oder auf der Ladedockwand montiert gewesen, wo sie gerade dann Hindernisse sein können, wenn sie sich in einer aufbewahrten Position befinden. Ein Beispiel einer solchen Verriegelungsvorrichtung ist in der US-A-4400127 dargestellt. Demzufolge sind Verriegelungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik anfällig dafür gewesen, von dem parkenden Fahrzeug angeschlagen zu werden, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug eine geringe Bodenfreiheit besaß. Wenn sie in Verbindung mit verschiedenen Dock-Höhennivelliereinrichtungen verwendet werden, die dazu geeignet sind, sich nach unten auf das Bodenniveau zu erstrecken, können die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik auch ein Hindernis für die Bewegung einer bestimmten Ausrüstung, zum Beispiel die Dock-Höhennivelliereinrichtung und die Gabelstapler, darstellen.
  • Die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sind auch typischerweise auf einen spezifizierten Höhenbereich für den ICC Balken eines Fahrzeugs begrenzt, so daß eine effektive Einschränkung auftritt. Andere Probleme in Verbindung mit Verriegelungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik umfassen die Unfähigkeit, eine sichere Einschränkung über einen akzeptierbaren Bereich eines horizontalen Abstands zwischen dem ICC Balken und der Ladedockwand zu schaffen. Ein weiterer Nachteil des Stands der Technik ist die Unfähigkeit des Hakens, eine winkelmäßige Adaption zu schaffen, um vollständig den ICC Balken einzugreifen, wenn das Fahrzeug nicht unter rechten Winkeln an dem Ladedock geparkt wird. Die US-A-4735542 offenbart eine Lastwagenrückhaltevorrichtung, die ein Gehäuse besitzt, das oberhalb des Bodens vorsteht und ein Rückhalteteil aufnimmt, das zwischen einer zurückgezogenen Position, in der das Teil um einen minimalen Betrag von dem Gehäuse vorsteht, und einer ausgefahrenen Position, in der das Rückhalteteil in den Lastkraftwagen eingreift, bewegbar ist. Ein Fühlstab erfaßt das Vorhandensein eines Lastkraftwagens.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugrückhalteeinrichtung des Typs zu schaffen, der beschrieben ist, der die vorstehend angeführten Nachteile vermeidet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugrückhalteeinrichtung zu schaffen, die einen Kolben vewendet, die unterhalb des Bodens aufbewahrt werden kann.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugrückhalteeinrichtung zu schaffen, die, wenn sie unterhalb des Bodens aufbewahrt ist, eine Oberseitenoberfläche beläßt, die mit dem Boden bündig ist, um zu ermöglichen, daß eine Ausrüstung, wie beispielsweise ein Gabelstapler, sich oberhalb der Rückhalteeinrichtung ohne Behinderung bewegen kann, während gleichzeitig verhindert wird, daß irgendein Teil der Ausrüstung unterhalb des Bodenniveaus fällt. Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Türen zum Schließen oberhalb der Fahrzeugrückhalteeinrichtung zu schaffen, wenn sie sich in einer aufbewahrten bzw. bereitgehaltenen Position befindet, wobei die Türen die Fahrzeugrückhalteeinrichtung schützen, während gleichzeitig eine Oberfläche geschaffen wird, die bündig mit dem Boden ist.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen abgestuften Haken mit einem abgestuften Sensor zu schaffen, um verschiedene vertikale Höhen zu schaffen, unter denen der Haken in den ICC Balken eines Fahrzeugs eingreifen wird, und auch um verschiedene Abstufungen zu schaffen, die horizontal beabstandet sind, um so in den ICC Balken einzugreifen und zu verhindern, daß das Fahrzeug einen "Fahrstart" erlangt, bei dem das Fahrzeug Geschwindigkeit erlangt, während es sich von dem Ladedock wegbewegt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugrückhalteeinrichtung zu schaffen, die eine winkelmäßige Adaption des Hakens schafft, um zu ermöglichen, daß der Haken vollständig in den ICC Balken eingreift, gerade wenn das Fahrzeug nicht unter rechten Winkeln zu dem Ladedock geparkt wird. Weitere und zusätzliche Aufgaben werden aus der Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich werden. Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugrückhalteeinrichtung geschaffen, die ein Teil, das für eine Hin- und Herbewegung relativ zu dem Boden zwischen einer ersten, aufbewahrten Position und einer zweiten, angehobenen Position montiert ist, einen Kolben zum Bewegen des Teils in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zwischen der ersten, aufbewahrten Position und der zweiten, angehobenen Position, und eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Eingriffs zwischen der Rückhalteeinrichtung und einem Fahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben gleitend in einem Gehäuse, das im wesentlichen unterhalb des Bodens angeordnet ist, befestigt ist, wobei das Gehäuse eine Öffnung in der Oberseite davon im wesentlichen auf Bodenniveau besitzt, daß der Kolben in der aufbewahrten Position innerhalb des Gehäusee liegt, und wobei eine Hakenanordnung an dem Kolben befestigt ist und ein stufenähnliches Profil besitzt, das eine Vielzahl von Stufen aufweist, wobei jede Stufe einen im wesentlichen vertikalen Anstieg für ein lösbares Eingreifen eines Fahrzeugs aufweist, wenn sich der Kolben in der zweiten, angehobenen Position befindet, und wobei die Hakenanordnung innerhalb des Gehäuses aufbewahrt wird, wenn sich der Kolben in der ersten, aufbewahrten Position befindet, wobei der Sensor einen Eingriff zwischen der Hakenanordnung und einem Fahrzeug fühlt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Hakenanordnung zur Verwendung in einer Fahrzeugrückhalteeinrichtung geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenanordnung einen Haken, der ein stufenähnliches Profil besitzt, das aus einer Vielzahl von Stufen aufgebaut ist, wobei jede Stufe einen im wesentlichen vertikalen Anstieg zum lösbaren Eingreifen in ein Fahrzeug besitzt, und eine Sensoreinrichtung aufweist, die dasselbe, abgestufte Profil wie der Haken besitzt und schwenkbar daran so befestigt ist, daß der Sensor auch in das Fahrzeug eingreift, wenn sich der Haken in einen Eingriff mit dem Fahrzeug bewegt, um einen Eingriff des Fahrzeugs anzuzeigen.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Erfindung sollte Bezug auf die Zeichnungen genommen werden, wobei
  • Fig. 1a zeigt eine perspektivische Teilansicht der verbesserten Fahrzeugrückhalteeinrichtung in einer sich unterhalb des Bodens aufbewahrten Position nahe der Vorderwand eines Ladedocks.
  • Fig. 1b ist ähnlich zu Fig. 1a mit der Ausnahme, daß die Fahrzeugrückhalteeinrichtung in einer angehobenen Position oberhalb des Bodens dargestellt ist.
  • Fig. 1c ist ähnlich zu Fig. 1a, mit der Ausnahme, daß die Dock-Höhennivelliereinrichtung in der unteren Position dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Fahrzeugrückhalteeinrichtung, die von der aufbewahrten Position austritt.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Fahrzeugrückhalteeinrichtung, die die Hakenanordnung mit einem Sensor in einer ausgefahrenen Position darstellt.
  • Fig. 4 ist ähnlich zu Fig. 3 mit der Ausnahme, daß der Sensor in einer niedergedrückten Position dargestellt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine rückwärtige Aufrißansicht der Fahrzeugrückhalteeinrichtung in einer aufbewahrten Position (die Türen sind zur Verdeutlichung offen dargestellt).
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der Fahrzeugrückhalteeinrichtung, die in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung, die entlang der Linie 7--7 der Fig. 5 vorgenommen ist.
  • Fig. 8 zeigt eine Teildraufsicht der Vorrichtung der Fig. 5 und besitzt Bereiche entfernt, um verdeckte Komponenten davon freizulegen.
  • Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung, die entlang der Linie 9--9 der Fig. 8 vorgenommen ist.
  • Fig. 10 zeigt eine Seitenaufrißansicht der Hakenanordnung der Vorrichtung.
  • Fig. 11 zeigt eine Vorderaufrißansicht der Hakenanordnung der Fig. 10.
  • Fig. 12 zeigt eine Draufsicht der Hakenanordnung der Fig. 10.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie nun die Zeichnungen und insbesondere die Fig. 1a zeigen, ist dort die verbesserte Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 in einer aufbewahrten Position unter einem Paar Türen 2 dargestellt. Fig. 1a stellt auch ein Beispiel eines Ladedocks 5 dar, in Verbindung mit dem die Erfindung verwendet werden könnte.
  • Das Ladedock 5, dargestellt in Fig. 1a, umfaßt typischerweise einen Betondockboden 7 und eine vertikale Wand 9, auf der ein Paar Gummipuffer 11 befestigt ist. Das Ladedock 5 kann vorteilhafterweise mit einer Dock-Höhennivelliereinrichtung 13 versehen sein, die eine Stahlplatte 15 umfaßt, die normalerweise in einer Position bündig mit dem Ladedockboden 7 aufbewahrt ist. Die Dock-Höhennivelliereinrichtung 13 besitzt auch eine Stahllippe 13, die schwenkbar von der Dockwand 9 verlängert werden kann, um eine Verlängerung von dem Ladedock zu dem Fahrzeug zu schaffen.
  • Die Dock-Höhennivelliereinrichtung 13 kann von dem Typ sein, der eine Scherenhebeeinrichtung besitzt, siehe US-Patent Nr. 4,995,130, herausgegeben für Hahn et al. Kunststoff-Faltenbälge 19 können vorgesehen sein, um den Scherenhebemechanismus abzudecken. Die Dock-Höhennivelliereinrichtung 13, die in Fig. 1a dargestellt ist, ist vorzugsweise dazu geeignet, nach unten bewegt zu werden, bis die Stahlplatte 15 bündig mit der Fahrbahn 3 ist. Siehe Fig. 1c. Die Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 dieser Erfindung ist besonders vorteilhaft dann, wenn sie in Verbindung mit einer solchen Dock-Höhennivelliereinrichtung verwendet wird, da ein Gabelstapler 20 auf der Stahlplatte 15 auf das Bodenniveau abgesenkt werden kann, wo er von den Ladedocks 5 ohne Behinderung weggefahren werden kann, wenn die Fahrzeugrückhalteeinrichtung in einer aufbewahrten Position, mit den Türen 2 geschlossen, vorliegt. Siehe Fig. 1c.
  • Wie nun die Fig. 1b zeigt, ist dort die Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 in einem betriebsmäßigen Modus dargestellt, bei dem sich der Kolben in einer angehobenen Position befindet, wobei die Hakenanordnung 35 in den ICC Balken 37 eines Fahrzeugs eingreift, um dadurch das Fahrzeug gegen eine Bewegung zurückzuhalten. In der Ausführungsform, die dargestellt ist, liegt der Kolben in der Form eines Zwischenrohrs vor und kann manchmal nachfolgend als solches bezeichnet werden.
  • Fig. 1c ist ähnlich zu Fig. 1a dahingehend, daß die Fahrzeugrückhalteeinrichtung in der aufbewahrten Position dargestellt ist, allerdings die Dock-Höhennivelliereinrichtung 13 in der unteren Position mit der Stahlplatte 15 bündig mit dem Boden und der Stahllippe 17 nach außen von dem Ladedock in eine Position geschwenkt, die den Boden überlappt und parallel dazu liegt, dargestellt ist. Demzufolge kann einer der Vorteile der Erfindung gesehen werden, daß nämlich die aufbewahrte Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 keine Behinderung zwischen dem Ladedock 5 und der Fahrbahn 3 bildet. Zum Beispiel kann ein Gabelstapler von dem Ladedockboden 7 auf der Stahlplatte 15 herabgelassen werden, bis er sich auf dem Keller- bzw. Unterflurniveau befindet, wie in Fig. 1c dargestellt ist, und demzufolge von dem Ladedock 5 weggefahren wird, ohne durch die verbesserte Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 der Erfindung behindert zu werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber Fahrzeugrückhalteeinrichtungen nach dem Stand der Technik, die Hindernisse oberhalb des Bodens darstellen, gerade wenn sie sich in der aufbewahrten Position befinden.
  • Wie nun die Fig. 2 zeigt, ist dort die Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 dargestellt, wie sie von dem Boden und oberhalb der Fahrbahn 3 austritt. Es wird verständlich werden, daß Fig. 2 auch die Fahrzeugrückhalteeinrichtung darstellt, wenn sie von der angehobenen Position, dargestellt in Fig. 1b, zu der aufbewahrten Position, dargestellt in Fig. 1a, zurückgezogen wird. In Fig. 2 sind die Türen 2 mit Gelenken 51 und Federn 53 dargestellt. Eine Rolle 55 ist an jeder Tür 2 befestigt. Die Hakenanordnung 35 ist mit Nocken 57 versehen, die in die Rollen 55 eingreifen. Es wird verständlich werden, daß dann, wenn die Hakenanordnung 35 durch der Kolben angehoben wird, die Nocken 57 mit den Rollen 55 eingreifen und dadurch die Türen 2 öffnen werden. Unter Zurückziehen der Hakenanordnung 35 werden die Federn 53 die Türen 2 schließen, wenn die absenkenden Nocken 57 den Rollen 55 ermöglichen, den Nocken in den Boden hinein zu folgen.
  • Es wird verständlich werden, daß, während ein Paar von gelenkigen Türen 2 in Fig. 2 dargestellt ist, die Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 gerade dann betreibbar sein würde, wenn keine solchen Türen vorgesehen sind. Die Funktion der Türen 2 ist diejenige, die äußeren Teile der Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 zu schützen, wenn sie sich in der aufbewahrten Position befindet, z. B. durch Verhindern, daß Abfälle unterhalb der Türe fallen. Es wird verständlich werden, daß eine einzelne Tür (entweder gelenkig oder gleitend), ein Paar Gleittüren, eine Tür, die auf der Hakenanordnung 35 befestigt ist, oder eine andere, äquivalente Struktur gegen das Paar der gelenkigen Türen 2 ersetzt werden könnten.
  • Wie nun die Fig. 3 zeigt, ist dort die Hakenanordnung 35 in einer angehobenen Position vor dem Eingriff mit dem ICC Balken (nicht dargestellt) gezeigt. Die Hakenanordnung 35 umfaßt eine Hakenschweißkonstruktion 71 und einen Sensor 73, der schwenkbar mit der Hakenschweißkonstruktion durch einen Stift 75 verbunden ist. Der Zweck des Sensors 73 ist derjenige, das Vorhandensein eines ICC Balkens 37 durch Eingreifen des ICC Balkens mit Vertiefungen des Sensors 73 relativ zu der Hakenschweißkonstruktion 71 zu erfassen. Siehe Fig. 4. Einrichtungen zum Erfassen des Vorhandenseins eines ICC Balkens 37 sind in dieser Ausführungsform durch eine Feder und Schalteranordnung 77 vorgesehen, die zwischen Trägern 79 befestigt ist. Die Hakenanordnung 35 ist mit dem Kolben durch Schrauben 81 verbunden. Siehe Fig. 5-7.
  • Die Hakenanordnung 35, dargestellt in den Fig. 3 und 4, umfaßt einen abgestuften Haken 71 und einen abgestuften Sensor 73. Siehe auch Fig. 10-12. Sowohl der Haken als auch der Sensor besitzen drei Stufen, die einen Eingriff eines ICC Balkens 37 unter verschiedenen Höhen und auch unter verschiedenen horizontalen Abständen von der vorderen Dockwand weg ermöglichen. Die Stufenkonfiguration vermeidet die Möglichkeit eines horizontalen Spiels zwischen dem ICC Balken und dem Haken, um so zu verhindern, daß das Fahrzeug einen "laufenden Start" erfährt, wenn aus irgendeinem Grund das Fahrzeug versucht, von der Dockwand wegzufahren. Dieses Merkmal der Erfindung hilft dabei, eine Personenverletzung und eine Beschädigung an Ausrüstung und Ladung zu verhindern.
  • Wie nun die Fig. 5 zeigt, ist dort eine rückwärtige Aufrißansicht der Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist der Kolben oder das Zwischenrohr in einem Basisrohr 91 untergebracht. Das Zwischenrohr ist vorzugsweise durch ein Versteifungsrohr 93 in dem unteren Bereich des Zwischenrohrs verstärkt, um eine Verstärkung zu ermöglichen, wenn das Zwischenrohr um einen wesentlichen Abstand oberhalb des Basisrohrs verlängert wird. Das Basisrohr 91 ist auch durch eine Verstärkungsplatte 94 verstärkt, wiederum um eine Verstärkung zu erzielen, wenn das Zwischenrohr einen wesentlichen Abstand oberhalb des Basisrohrs 91 verlängert wird, wobei an diesem Punkt der Boden des Zwischenrohrs eine wesentliche Kraft gegen das Basisrohr 91 in dem Bereich der Verstärkungsplatte 94 ausüben kann, wenn die Hakenanordnung 35 in den ICC Balken eines Fahrzeugs eingreift.
  • An dem Boden des Basisrohrs 91, dargestellt in Fig. 5, ist ein Schäkel 95 gezeigt, an dem ein Hydraulikzylindergehäuse 97 durch einen Querstift 99 befestigt ist. Das Zylindergehäuse 97 ist mit einer Rippe 101 versehen, um zu verhindern, daß sich das Zwischenrohr über eine Grenze hinaus dreht, die durch Führungen 151 bestimmt ist, die an die Innenseite des Zwischenrohrs angeschweißt sind. Siehe Fig. 8 und 9.
  • Wie wiederum die Fig. 5 zeigt, erstreckt sich eine Zylinderstange oberhalb des Zylindergehäuses 97 und verbindet eine Kappe 105 an der Oberseite des Zwischenrohrs. Die Hakenanordnung 35 ist auf einer Kappe 105 befestigt, so daß die Verlängerung der Zylinderstange dazu führt, daß sich die Kappe 105, das Zwischenrohr und die Hakenanordnung 35 anheben (alternativ können der Kolben oder das Zwischenrohr manuell angehoben werden, und zwar durch einen luftbetätigten Zylinder, oder elektromechanisch.) Befestigt an der Oberseite des Basisrohrs 91 ist ein Hakenkasten 107, innerhalb dem eine Hakenanordnung 35 aufbewahrt ist. Der Hakenkasten 107 umfaßt eine Kastenschweißkonstruktion 109. Die Kastenschweißkonstruktion 109 ist mit einer Öffnung 111 versehen, durch die ein Feldkanal geführt werden kann, um hydraulische Schläuche, und ein elektrisches Kabel, usw., zwischen der Fahrzeugrückhalteeinrichtung und einer Steuerstation auf dem Ladedock innerhalb des Gebäudes zu verlegen. Der Hakenkasten 107 enthält auch einen Aufbewahrungsschalter 113, um zu erfassen, wenn sich die Hakenanordnung 35 in der aufbewahrten Position befindet, und um dieselbe zu der Steuerstation mittels eines Kabels 114 zu kommunizieren. Die Steuerstation (nicht dargestellt), kann Energieversorgungseinrichtungen umfassen, wie beispielsweise ein hydraulisches System mit einer Hydraulikpumpe und einem Hydraulikfluidbehälter, "Aufwärts-" und "Abwärts" Steuerungen, Positionsumschaltsignalempfänger und hörbare und sichtbare Instruktionssignale, wie beispielsweise rote und grüne Lichter und ein Horn. Der Hakenkasten 107 ist auch mit diagonalen Bändern 115 zur Verstärkung der strukturellen Festigkeit und mit Ankern 117, um den Hakenkasten in dem Beton zu verankern, versehen. Es wird verständlich werden, daß, während die Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, ein Gehäuse für die Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 in der Form eines Basisrohrs 91 und eines Hakenkastens 107 vorsieht, andere Formen eines Gehäuses für die Rückhalteeinrichtung 1 alternativ vorgesehen werden könnten. Es wird auch verständlich werden, daß das Gehäuse für die Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 in dem Boden unter Verwendung von gegossenem Beton, wie es im Stand der Technik bekannt ist, installiert werden kann. Ähnlich wird die Fahrzeugrückhalteeinrichtung vor der Betoneinbringung nivelliert und die Fahrzeugrückhalteeinrichtung wird mit zusätzlichen Betonankern (nicht dargestellt) versehen werden, was allerdings in einer Vielzahl von Formen, die im Stand der Technik bekannt sind, vorgesehen werden kann.
  • Die vorstehende Diskussion der Fig. 5 wird durch eine Ansicht der Fig. 6 unterstrichen, die eine Oberseitenansicht der Fahrzeugrückhalteeinrichtung darstellt. Wie nun die Fig. 7 zeigt, ist dort eine Seitenaufrißansicht der Fahrzeugrückhalteeinrichtung mit der Hakenanordnung 35 wiederum in der aufbewahrten Position dargestellt. Eine Tür 2 ist in der angehobenen Position dargestellt, die die Rolle 55 und die Feder 53 zeigt. Die Hakenanordnung 35 ist mittels einer Kappe 105 und den Schrauben 81 an den Ösen 153 des Zwischenrohrs befestigt. Das Zwischenrohr ist gleitbar innerhalb des Basisrohrs 91 befestigt. Die Verstärkungsplatte 94 ist auf der oberen, hinteren Außenseite des Basisrohrs 91 dargestellt. Fig. 7 stellt einen Kanal 131 dar, durch den hydraulische Schläuche 133 eingesetzt sind. Ein elektrisches Kabel 135 ist auch innerhalb des Kanals 131 installiert. Demzufolge wird gesehen werden, daß der Kanal 131 eine Kommunikation der hydraulischen Schläuche 133 und des elektrischen Kabels 135 von der Nähe des Hakenkastens 107 zu dem Boden des Basisrohrs 91 ermöglicht, worin sich die Komponenten dann zu den oberen Bereichen des Basisrohrs 91 erstrecken, ohne irgendwelche bewegenden Teile zu behindern.
  • Fig. 7 stellt auch die Befestigung des Zylindergehäuses 97 mittels eines Querstifts 99 dar, der in den Schäkel 95 hinein eingesetzt ist. Es wird verständlich werden, daß das Hydraulikzylindergehäuse 97 leicht zur Reparatur oder zum Ersatz durch Ausüben einer Seitenkraft gegen das Zylindergehäuse entfernt werden kann, wodurch sich der Boden des Zylindergehäuses und der Stift 99 in die geeignete Richtung zu einem Entfernen bewegen.
  • Wie nun die Fig. 8 und 9 zeigen, ist das Zwischenrohr mit einem Versteifungsrohr 93 dargestellt, das daran verschweißt ist, um eine zusätzliche Festigkeit und Verstärkung an dem Boden des Zwischenrohrs zu erzielen. Wie zuvor beschrieben ist, ist eine solche Verstärkung dann nützlich, wenn das Zwischenrohr um einen wesentlichen Abstand oberhalb des Rohrs 91 verlängert wird (siehe Fig. 1b). Das Zwischenrohr und die Versteifungseinrichtung 93 sind auch mit Führungskanälen 191 versehen, die dem Rohr ermöglichen, sich um das Zylindergehäuse 97 zu drehen, bis es durch die Rippe 101 gestoppt wird. Das Zwischenrohr ist auch mit Ösen 153 zum Aufnehmen von Schrauben 81 versehen und um eine Kappe 105 an der Oberseite des Zwischenrohrs zu befestigen (siehe Fig. 5).
  • Es wird aus Fig. 8 ersichtlich werden, daß dem Zwischenrohr ermöglicht wird, sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einer winkelmäßigen Bewegung oder einer Adaption zu drehen. Demzufolge ist die Hakenanordnung 35 (befestigt auf der Kappe 105 des Rohrs) um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar. Der Vorteil einer solchen Drehung ist derjenige, der Hakenanordnung 35 zu ermöglichen, dem Winkel zu folgen, unter dem das Fahrzeug in Bezug auf die Ladedockwand geparkt wird. Demzufolge verbleibt die Hakenschweißkonstruktion 71 in einem maximalen Kontakt mit dem ICC Balken. Siehe Fig. 4. Wie wiederum Fig. 8 zeigt, verhindern die Führungskanäle 151, daß sich das Rohr über den vorbestimmten Winkel hinaus dreht, um die Möglichkeit des Rohrs und demzufolge der Hakenanordnung 35 zu vermeiden, sich über den Punkt hinaus zu verdrillen oder zu drehen, an dem die Hakenanordnung 35 effektiv in den ICC Balken eingreifen kann. Zum Beispiel ermöglicht die Fahrzeugrückhalteanordnung der Ausführungsform, die in Fig. 8 dargestellt ist, nicht, daß sich die Hakenanordnung bis zu einem Punkt dreht, an dem sie 180º von dem ICC Balken wegweisen würde, wo eine nicht perfekte und nicht existente Rückhaltung des Fahrzeugs vorliegen würde.
  • Wenn allerdings das Fahrzeug unter einem stark abgeschrägten Winkel in Bezug auf das Ladedock geparkt wird, um dadurch die Hakenanordnung 35 und das Zwischenrohr zu dem Punkt zu drehen, an dem einer der Führungskanäle 151, dargestellt in Fig. 8, eine wesentliche Kraft gegen die Rippe 101 ausübt, wird ein Sicherheitsmechanismus zum Schutz des Hydraulikzylinders mittels des Stifts 99 und des einfallenden Schäkels 95 geschaffen. Siehe Fig. 5. Wenn eine zu große, rotationsmäßige Kraft so gegen die Fahrzeugrückhalteeinrichtung ausgeübt wird, wird sich der Stift 99 automatisch von dem eingefallenen Schäkel 95 lösen, um dadurch eine Beschädigung des Zylindergehäuses 97 zu verhindern. Das Zwischenrohr wird durch das Basisrohr 91 allerdings eingeschränkt verbleiben, um demzufolge fortzufahren, eine Einschränkung in Bezug auf das Fahrzeug so lange vorzusehen, wie die Hakenanordnung 35 in Kontakt und in Eingriff mit dem ICC Balken verbleibt.
  • Wie nun die Fig. 10 zeigt, stellt eine Seitenaufrißansicht der Hakenanordnung 95 die Hakenschweißkonstruktion 91 dar, an der der Sensor 73 durch Einsetzen eines Stifts durch ein Loch 165 befestigt ist. Der Nocken 57 ist auch dargestellt. Die Umschaltanordnung 77 ist dargestellt, die den Schalter 167 und die Feder 169 zeigt. Ein Kabel 115 kommuniziert ein Signal von dem Schalter 167 zu der Steuerstation innerhalb des Gebäudes. Das Kabel 135 ist auf einer Kabelbefestigungshardware 173 befestigt. Das Kabel 135 umfaßt Drähte 175 zum Kommunizieren eines Signals. Fig. 11 zeigt eine Vorderaufrißansicht der Hakenanordnung 35 der Fig. 10 und stellt deutlicher die Komponenten der Anordnung dar, einschließlich der Zylinderstangenverbinder 185. Ähnlich zeigt Fig. 12 eine Oberseitendraufsicht der Hakenanordnung der Fig. 10.
  • Im Betrieb wird die Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 durch Drücken der "Aufwärts" Taste an der Steuerstation aktiviert. Der Kolben wird durch eine Energiebeaufschlagungseinrichtung angehoben, bis der Sensor 73 in den ICC Balken 37 eingreift, woraufhin die Schalteranordnung 77 einen Eingriff zu der Steuerstation kommuniziert und der Kolben in Bezug auf eine weitere Aufwärtsbewegung gestoppt wird. Wenn der ICC Balken 37 danach nach oben "aufschwimmt", d. h. unter Entladen des Fahrzeugs, kommuniziert der Sensor 73 und die Umschaltanordnung 77 dasselbe zu der Steuerstation, wodurch die Energiebeaufschlagungseinrichtung reaktiviert wird und der Kolben zu der Grenze angehoben wird, die durch die gesamten Dimensionen der Fahrzeugrückhaltekomponenten zugelassen ist. Ein Alarm und ein Reset können für einen solchen Grenz-Zustand vorgesehen sein. Wenn die ICC Stange 37 nach unten "schwimmt", d. h. unter Beladen des Fahrzeugs, ermöglicht ein hydraulischer Entlastungsmechanismus, daß sich die Zylinderstange (und demzufolge die Hakenanordnung 35) zurückzieht, indem das Hydraulikfluid aus dem Zylindergehäuse 97 mittels eines Entlastungsventils heraus in den Hydraulikfluidbehälter hinein zurückgezogen wird. Die Fahrzeugrückhalteeinrichtung 1 kann zu der aufbewahrten Position durch Drücken der "Abwärts" Taste an der Steuerstation zurückgeführt werden, wodurch der Kolben 33, die Hakenanordnung 35, usw., in das Gehäuse erniedrigt wird, bis der Schalter 113 berührt wird. Es wird demzufolge ersichtlich werden, daß eine verbesserte Fahrzeugrückhalteeinrichtung offenbart worden ist, die für eine Unterfluraufbewahrung geeignet ist und die mit einem vorteilhaften, abgestuften Haken und einem Sensor für eine effektivere Zurückhaltung eines Fahrzeugs versehen ist.

Claims (15)

1. Fahrzeugrückhalteeinrichtung, die ein Teil (33), das für eine Hin- und Herbewegung relativ zu dem Boden zwischen einer ersten, aufbewahrten Position und einer zweiten, angehobenen Position befestigt ist, einen Kolben (97, 103) zum Bewegen des Teils (33) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zwischen der ersten, aufbewahrten Position und der zweiten, angehobenen Position, und eine Sensoreinrichtung (73) zum Erfassen eines Eingriffs zwischen der Rückhalteeinrichtung und einem Fahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (35) gleitend in einem Gehäuse (107), das im wesentlichen unterhalb des Bodens angeordnet ist, befestigt ist, wobei das Gehäuse (107) eine Öffnung in der Oberseite davon im wesentlichen auf Bodenniveau besitzt, daß der Kolben (33) in der aufbewahrten Position innerhalb des Gehäuses (107) liegt, und wobei eine Hakenanordnung (35) an dem Kolben (33) befestigt ist und ein stufenähnliches Profil besitzt, das eine Vielzahl von Stufen aufweist, wobei jede Stufe einen im wesentlichen vertikalen Anstieg für ein lösbares Eingreifen in ein Fahrzeug aufweist, wenn sich der Kolben in der zweiten, angehobenen Position befindet, wobei die Hakenanordnung (35) innerhalb des Gehäuses aufbewahrt wird, wenn sich der Kolben in der ersten, aufbewahrten Position befindet, wobei der Sensor (73) einen Eingriff zwischen der Hakenanordnung (35) und einem Fahrzeug fühlt.
2. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine dritte Einrichtung (2) zum Schließen der Öffnung aufweist, wenn sich der Kolben in der ersten Position befindet.
3. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die dritte Einrichtung eine Tür (2) umfaßt.
4. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die dritte Einrichtung ein Paar Türen (2) umfaßt.
5. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Paar Türen (2), wenn es geschlossen ist, bündig mit dem Boden ist.
6. Hakenanordnung zur Verwendung in einer Fahrzeugrückhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenanordnung einen Haken (35), der ein stufenähnliches Profil besitzt, das aus einer Vielzahl von Stufen aufgebaut ist, wobei jede Stufe einen im wesentlichen vertikalen Anstieg für ein lösbares Eingreifen in ein Fahrzeug besitzt, und eine Sensoreinrichtung (73) aufweist, die dasselbe, abgestufte Profil wie der Haken besitzt und schwenkbar daran so befestigt ist, daß der Sensor auch in das Fahrzeug eingreift, wenn sich der Haken in einen Eingriff hinein mit dem Fahrzeug bewegt, um einen Eingriff des Fahrzeugs anzuzeigen.
7. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hakenanordnung (35) um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar ist, um einen ersten Winkel in Bezug auf die Ladedockwand zu bilden, wobei der erste Winkel im wesentlichen derselbe wie ein zweiter Winkel ist, der durch das Fahrzeug in Bezug auf die Ladedockwand gebildet ist.
8. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein Basisrohr (91) zum Aufnehmen des Kolbens (33) umfaßt, und wobei der Kolben ein Zwischenrohr umfaßt.
9. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Einrichtung einen hydraulischen Zylinder (97, 103) umfaßt.
10. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kolben (97, 103) ein Basisrohr (91), das eine Öffnung in der Oberseite davon besitzt, ein Zwischenrohr (33), das eine Kappe (105) in der Form einer Platte, die darauf befestigt ist, besitzt, wobei die Platte eine Oberseitenfläche und eine Bodenfläche besitzt, wobei das Zwischenrohr weiterhin gleitend innerhalb des Basisrohrs befestigt ist, einen hydraulischen Zylinder (97), der innerhalb des Basisrohrs (91) durch Verbinden eines Endes des hydraulischen Zylinders mit dem Boden des Basisrohrs befestigt ist, eine Zylinderstange (103), die innerhalb des hydraulischen Zylinders (97) befestigt ist, wobei die Zylinderstange mit der Bodenfläche der Kappe des Zwischenrohrs verbunden ist, und wobei die Hakenanordnung (35) an der Oberseitenfläche der Kappe (105) befestigt ist, aufweist.
11. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 10, die weiterhin eine automatische Freigabeeinrichtung (95, 99) zum Schützen des Zylinders dann, wenn die rotationsmäßige Kraft, um eine vertikale Achse, auf den hydraulischen Zylinder eine bestimmte Grenze übersteigt, aufweist.
12. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 10, wobei der hydraulische Zylinder eine Rippe (101) besitzt, die sich von der Seite davon erstreckt, und wobei das Zwischenrohr mit Führungskanälen (151) versehen ist, um eine rotationsmäßige Bewegung des Zwischenrohrs in Bezug auf die Rippe zu begrenzen.
13. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 10, wobei der hydraulische Zylinder (97) mit dem Boden des Basisrohrs (91) unter Verwendung einer Stift- und Schäkelverbindung (95, 99) verbunden ist, wobei sich der Stift von dem Schäkel dann löst, wenn die rotationsmäßige Kraft, um eine vertikale Achse, auf den hydraulischen Zylinder eine bestimmte Grenze übersteigt.
14. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verbindung zwischen dem hydraulischen Zylinder und dem Boden des Basisrohrs dazu angepaßt ist, automatisch den hydraulischen Zylinder von dem Basisrohr zu lösen, wenn die rotationsmäßige Kraft, um eine vertikale Achse, auf den hydraulischen Zylinder eine bestimmte Grenze übersteigt.
15. Fahrzeugrückhalteeinrichtung nach Anspruch 10, wobei eine Einrichtung (101, 151) vorgesehen ist, um eine rotationsmäßige Bewegung des Zwischenrohrs zu begrenzen.
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