DE69225673T2 - Bildverarbeitungsgerät und -verfahren - Google Patents

Bildverarbeitungsgerät und -verfahren

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung und ein Bildverarbeitungsverfahren zum Konvertieren eines Farbbilds in einem Eingangsbild in ein Musterbild.
  • Bei einer herkömmlichen Bildverarbeitungsvorrichtung, beispielsweise einer Telefaxvorrichtung zum übertragen von Bildinformation, wird ein Originalbild durch ein photoelektrisches Konvertierungselement, beispielsweise einen Bildsensor, gelesen und in ein binäres zeitserielles elektrisches Signal konvertiert. Zu diesem Zeitpunkt wird nur die Dichte des Originalbilds erfaßt, Farben werden nicht erkannt. Daher werden in einem reproduzierten Bild, obwohl ein schwarzer Abschnitt des Originalbilds reproduziert wird, farbige Figuren oder Tabellen in Schwarz und Weiß reproduziert, so daß das Originalbild nicht originalgetreu reproduziert werden kann. Deshalb wird ein Halbton-Reproduktionsverfahren, beispielsweise ein Ditherverfahren, ein Fehlerdiffusionsverfahren oder dergleichen, zum Reproduzieren von Halbtonbildern eingesetzt. Wenn jedoch Dichteunterschiede zwischen Farben klein sind oder Grau verwendet wird, ist es sehr schwierig, Farbunterschiede auszudrücken. Obwohl ein Kopiergerät, das ein Bild durch ein Ausgangssignal mit mehreren Werten reproduziert, Dichteunterschiede darstellen kann, ist es dann, wenn Dichtedifferenzen in Einheiten der Farbe gering sind oder Grau verwendet wird, ebenfalls sehr schwierig, Farbunterschiede auszudrücken. Aus diesem Grund wurde auf dem Gebiet von beispielsweise Kopiergeräten eine Bildverarbeitung zum Erkennen von Farben, farbweisen Konvertieren von Information in vorbestimmte Muster und Ausgeben der konvertierten Muster vorgeschlagen.
  • Die Druckschrift US-A-4369461 offenbart eine Bildverarbeitungsvorrichtung, bei der der Vorrichtung ein Originalbild zugeführt und ein Lesesignal erzeugt wird. Das von einem Abschnitt des Originalbilds mit einer vorbestimmten Farbe abgeleitete Lesesignal wird durch ein vorbestimmtes Mustergeneratorsignal ersetzt. Für einen beliebigen Abschnitt des Originalbilds, der nicht die vorbestimmte Farbe aufweist, wird das Lesesignal nicht geändert. Das resultierende modifizierte Signal wird zur Bildung des Ausgabebilds verwendet, in dem die vorbestimmten Farben durch die vorbestimmten Muster ersetzt sind. Eine vergleichbare Vorrichtung ist in der Druckschrift DE-A-3802736 gezeigt.
  • Mit einem MH- oder MR-Verfahren als Kodierungsverfahren nach der G3-Norm hat ein auf dem Dither- oder Fehlerdiffusionsverfahren basierendes Halbtonbild ein unerwünscht großes Informationsvolumen, welches zu einer Erhöhung der Kommunikationszeit und der Kommunikationskosten führt. Darüber hinaus ist es, wie vorstehend beschrieben, schwierig, Farbunterschiede zu reproduzieren. Wenn die Farbe-Muster-Konvertierung bei einer Auflösung von 400 dpi (Punkte pro Zoll; 1 Zoll = 2,54 cm) durchgeführt wird, wird dann, wenn das Muster bei einer Telefax-Übertragung in Übereinstimmung mit der Telefaxübertragungsnorm G3 in eine Auflösung von 8 Bildelementen (pel) und 3.85 Linien/mm konvertiert wird, das Muster massiv dargestellt, so daß infolgedessen die Reproduzierbarkeit beeinträchtigt ist. Darüber hinaus kann dann, wenn eine Anordnung zum Erzeugen nur eines binären Musters entsprechend einem Telefax-Bild verwendet wird, die Leistungsfähigkeit des Mehrfachwertmuster-Kopiergeräts nicht ausgeschöpft werden.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß Patentanspruch 12 bereitgestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Bildverarbeitungsvorrichtung bereit, die auch dann, wenn ein musterkonvertiertes Bild mit einer beliebigen Auflösung ausgegeben wird, ein Muster ohne Farben ausgeben kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Bildverarbeitungsvorrichtung bereit, die ein musterkonvertiertes Bild in Übereinstimmung mit einer beliebigen Ausgabeeinrichtung ausgeben kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung der gesamten Bildverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht, die eine interne Anordnung der Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung einer Lesereinheit 1 (Fig. 1) zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung einer externen Vorrichtung 3 (Fig. 1) zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung einer Telefax (FAX)-Einheit 4 (Fig. 1) zeigt;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung einer Musterschaltung 117 gemäß Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 7 eine Ansicht, die in einer Speichereinheit 501 (Fig. 6) gespeicherte Daten zeigt;
  • Fig. 8 eine Ansicht, die ein Originalbild zeigt;
  • Fig. 9 eine Ansicht, die ein Ergebnis einer Farbe-Muster- Konvertierung des in Fig. 8 gezeigten Originalbilds zeigt;
  • Fig. 10A und 10B Flußdiagramme, die einen Betriebsablauf einer Adressenerzeugungsschaltung 500 (Fig. 6) zeigt;
  • Fig. 11A bis 11D Ansichten, die Farbe-Muster-Konvertierungs- Ergebnisse in entsprechenden Betriebsarten zeigen; und
  • Fig. 12 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung einer Musterschaltung in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung der gesamten Bildverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Bildeingabevorrichtung 1 (nachstehend als Lesereinheit bezeichnet) zum Einlesen eines Originalbilds und zum Konvertieren des eingelesenen Bilds in Bilddaten, eine Bildausgabevorrichtung 2 (nachstehend als Drukkereinheit bezeichnet) mit Kassetten für eine Vielzahl von Aufzeichnungsblättern zum Ausgeben von Bilddaten auf ein Aufzeichnungsblatt in Form eines sichtbaren Bilds in Übereinstimmung mit einer Druckanweisung, und eine externe Vorrichtung 3, die elektrisch mit der Lesereinheit 1 verbunden ist. Die externe Vorrichtung 3 besteht aus einer Telefaxeinheit 4, einer Speichereinheit 5, einer mit der Speichereinheit 5 verbundenen Mensch-Maschine-Schnittstelleneinheit 6, einer Computer- Schnittstelleneinheit 7 zum Anschluß eines Computers 11, einer Formatiereinheit 8 zum Konvertieren von Information aus dem Computer 11 in ein sichtbares Bild, einer Bildspeichereinheit 9 zum Speichern von Information aus der Lesereinheit 1 und vorübergehenden Speichern von von dem Computer 11 gesendeter Information, und einer Kerneinheit 10 zum Steuern der jeweiligen Einheiten in der externen Vorrichtung 3.
  • Nachstehend werden die Funktionen der jeweiligen Einheiten näher beschrieben.
  • Nachstehend werden die Einzelheiten der Lesereinheit 1 unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Auf einer Originalzuführung 101 aufgestapelte Originale werden nacheinander auf die Oberfläche eines Originalauflagenglases 102 transportiert. Wenn ein Original zugeführt wird, wird eine Leuchte 103 einer Abtasteinheit 104 eingeschaltet und gleichzeitig die Abtasteinheit 104 bewegt, um Licht auf das Original abzustrahlen. Das durch das Original reflektierte Licht wird über Spiegel 105, 106 und 107 durch eine Linse 108 übertragen und danach in eine CCD-Bildsensoreinheit 109 (nachstehend in Kurzform als CCD bezeichnet) geleitet.
  • Nachstehend wird die Bildverarbeitung der durch die CCD 109 zugeführten Bildinformation unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher beschrieben. Die der CCD 109 zugeführte Bildinformation wird photoelektrisch farbkomponentenweise in elektrische Signale konvertiert. Die Farbdaten Rot (R), Grün (G) und Blau (B) aus der CDD 109 werden durch Verstärker 110R, 110G und 110B in Übereinstimmung mit Eingabesignalen des nachgeschalteten A/D Wandlers 111 verstärkt. Die Ausgangssignale, die Farbdaten R, G und B enthalten, werden in eine Farbmischschaltung 112 eingegeben und in Übereinstimmung mit der ungleichmäßigen Lichtverteilung der Lampe 103 und der ungleichmäßigen Empfindlichkeit der CCD 109 korrigiert. Von der Farbmischschaltung 112 ausgegebene Signale werden in eine Helligkeitssignalerzeugungs-Farberfassungs- Schaltung 113 und eine externe Schnittstellen (I/F)-Umschaltschaltung 119 eingegeben.
  • Die Helligkeitssignalerzeugungs-Farberfassungs-Schaltung 113 führt in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung eine Berechnung der Farbdaten R, G und B, die durch die Farbmischschaltung 112 zugeführt wurden, durch, um ein Helligkeitssignal Y zu erhalten.
  • Y = 0.3R + 0.6G + 0.1B
  • Darüber hinaus weist die Helligkeitssignalerzeugungs-Farberfassungs-Schaltung 113 eine Farberfassungsschaltung zum Unterscheiden von sieben Farben aus den Farbdaten R, G und B und Ausgeben von Signalen entsprechend den erkannten Farben auf. Das Ausgangssignal der Helligkeitssignalerzeugungs-Farberfassungs-Schaltung 113 wird in eine variable Vergrößerungs-Wiederhol-Schaltung 114 eingegeben. Ein Schaltungsabschnitt für variable Vergrößerung der variablen Vergrößerungs-Wiederholschaltung 114 führt in Übereinstimmung mit der Abtastgeschwindigkeit der Abtasteinheit 104 eine Verarbeitung für variable Vergrößerung in der Unterabtastrichtung durch. Ein Wiederhol- Schaltungsabschnitt der variablen Vergrößerungs-Wiederholschaltung 114 kann eine Vielzahl von identischen Bildern ausgeben. Eine Kontur-Kantenverstärkungs-Schaltung 115 verstärkt eine hochfrequente Komponente eines von der variablen Vergröße rungs-Wiederhol-Schaltung 114 ausgegebenen Signals, um Kantenverstärkungsdaten und Konturdaten zu erhalten. Das von der Kontur-Kantenverstärkungs-Schaltung 115 ausgegebene Signal wird einer Markierungsbereichbestimmungs-Konturerzeugungs-Schaltung 116 und einer Schaltung 117 zum Durchführen von Musterkonvertierungs-, Verdickungs-, Maskierungs- und Trimm-Vorgängen (nachstehend in Kurzform als Musterschaltung 117 bezeichnet) zugeführt.
  • Die Markierungsbereichbestimmungs-Konturerzeugungs-Schaltung 116 liest einen Abschnitt auf einem Originalbild, der mit einem Markierungsstift einer bestimmten Farbe gekennzeichnet ist, ein und generiert Markierungskonturdaten. Die nachfolgende Musterschaltung 117 führt auf der Grundlage der Markierungskonturdaten Verdickungs-, Markierungs- und Trimmvorgänge durch. Darüber hinaus führt die Musterschaltung 117 eine Musterkonvertierung auf der Grundlage eines Farberfassungssignals aus der Helligkeitssignalerzeugungs-Farberfassungs-Schaltung 113 durch.
  • Das Ausgabesignal der Musterschaltung 117 wird einem Lasertreiber 118 zugeführt und in ein Signal zum Ansteuern eines Lasers der Druckereinheit 2 konvertiert. Das von dem Lasertreiber 118 ausgegebene Signal wird der Druckereinheit 2 zugeführt und einer Bilderzeugung in Form eines sichtbaren Bilds unterzogen.
  • Nachstehend wird die externe I/F-Umschaltschaltung 119 zum Kommunizieren mit der externen Vorrichtung 3 beschrieben. Wenn Bildinformation aus der Lesereinheit 1 an die externe Vorrichtung auszugeben ist, gibt die externe I/F-Umschaltschaltung 119 über einen Anschluß 120 Bildinformation aus der Bildinformation der Musterschaltung 117 aus. Wenn die Lesereinheit 1 Bildinformation von der externen Vorrichtung 3 empfängt, führt die externe I/F-Umschaltschaltung 119 Bildinformation aus dem Anschluß 120 der Helligkeitssignalerzeugungs-Farberfassungs- Schaltung 113 zu.
  • Die vorstehend erwähnten Bildverarbeitungsschaltungen arbeiten in Übereinstimmung mit Anweisungen von einer CPU 122. Eine Bereichsignal-Erzeugungsschaltung 121 erzeugt auf der Grundlage von Werten, die durch die CPU 122 festgelegt werden, verschiedene Zeitsteuersignale, die für die vorstehend erwähnten Bildverarbeitungsoperationen benötigt werden. Die CPU 122 kommuniziert mit der externen Vorrichtung 3 unter Verwendung ihrer internen Kommunikationsfunktion. Eine nebengeordnete CPU 123 steuert eine Betriebseinheit 124 und kommuniziert mit der externen Vorrichtung 3 unter Verwendung ihrer internen Kommunikations funktion.
  • Nachstehend wird die Druckereinheit 2 unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Ein Signal, welches der Druckereinheit 2 von der Lesereinheit 1 zugeführt wird, wird durch eine Belichtungssteuereinheit 201 in ein optisches Bildsignal konvertiert, und das optische Bildsignal wird auf einen photoempfindlichen Körper 202 abgestrahlt. Ein auf dem photoempf indlichen Körper 202 durch das abgestrahlte optische Bildsignal erzeugtes latentes Bild wird durch eine Entwicklereinheit 203 entwickelt. Ein Übertragungsblatt wird von einer Übertragungsblattstapeleinheit 204 oder 205 synchron zu der Erzeugung des latenten Bilds transportiert, und das auf dem photoempfindlichen Körper 202 entwickelte Bild wird durch eine Übertragungseinheit 206 auf das durch Fixierrollen 21 positionierte Übertragungsblatt übertragen. Das übertragene Bild wird durch eine Fixiereinheit 207 auf dem Übertragungsblatt fixiert, und das Übertragungsblatt wird von einer Papierausstoßeinheit 208 aus der Vorrichtung ausgestoßen. Zu beachten ist, daß ein der Druckereinheit 2 zugeführtes Signal ein 8-Bit- Signal ist, und daß sowohl die Hauptabtastauflösung als auch die Unterabtastauf lösung 400 dpi betragen. Das auf diese Art und Weise entwickelte Bild oder ein durch die Lesereinheit 1 gelesenes Bild kann in einer Platteneinheit 24 gespeichert oder auf einer Anzeigeeinrichtung 22 dargestellt werden. Im allgemeinen wird das Bild durch die Druckereinheit 2 ausgegeben.
  • Nachstehend wird ein Verfahren der Aufzeichnung sequentiell eingelesener Bilder auf zwei Seiten eines einzelnen Übertragungsblatts beschrieben. Ein Übertragungsblatt, welches der Fixierung durch die Fixiereinheit 207 unterzogen wurde, wird zur Papierausstoßeinheit 208 transportiert und dann zu einer Wiederzuführ-Übertragungsblatt-Stapeleinheit 210 befördert, während die Beförderungsrichtung des Übertragungsblatts durch Umschalten eines Beförderungsrichtungs-Umschaltelements 209 umgekehrt wird. Wenn das nächste Original bereitsteht, wird erfolgt die Aufzeichnung in im wesentlichen demselben Prozeß wie vorstehend beschrieben, mit der Ausnahme, daß das Übertragungsblatt von der Wiederzuführ-Übertragungsblatt-Stapeleinheit 210 zugeführt wird. Auf diese Art und Weise werden zwei Originalbilder jeweils auf die Ober- und Unterseite eines einzelnen Übertragungsblatts ausgegeben.
  • Die externe Vorrichtung 3 ist durch ein Kabel mit der Lesereinheit 1 verbunden, und die Kerneinheit 10 in der externen Vorrichtung 3 steuert die Signalverarbeitung und verschiedene Funktionen in Übereinstimmung mit einem Eingangssignal aus der Lesereinheit 1. Die Telefaxeinheit 4 führt eine Telefaxübertragung und einen Telefaxempfang durch. Die Speichereinheit 5 konvertiert verschiedene Arten von Ausgangsinformation in elektrische Signale und speichert die Ausgangsinformation. Die Computer-Schnittstelleneinheit 7 verbindet die Formatiereinheit 8 zum Entwickeln von Bildinformation aus Codeinformation aus dem Computer 11 mit dem Computer 11. Die Bildspeichereinheit 9 speichert Information aus der Lesereinheit 1 und speichert vorübergehend Information, die von dem Computer 11 übermittelt wurde.
  • Nachstehend werden die Funktionen der einzelnen Einheiten der externen Vorrichtung 3 näher beschrieben.
  • Nachstehend wird die Kerneinheit 10 unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Ein Eingabe/Ausgabe- bzw. I/O-Anschluß 1001 der Kerneinheit 10 ist über ein Kabel mit dem Eingabe/Ausgabe- bzw. I/O-Anschluß 120 der Lesereinheit 1 verbunden.
  • Der Anschluß 1001 stellt drei unterschiedliche Signalleitungen bereit. Im einzelnen überträgt eine Signalleitung 1054 ein 8- Bit-Mehrfachwert-Videosignal und ein Kontrollsignal. Eine Signalleitung 1051 überträgt ein Signal zum Durchführen einer Kommunikation mit der CPU 122 in der Lesereinheit 1. Eine Signalleitung 1052 überträgt ein Signal zum Durchführen einer Kommunikation mit der nebengeordneten CPU 123 in der Lesereinheit 1. Signale auf den Signalleitungen 1051 und 1052 werden durch eine integrierte Kommunikationsschaltung bzw. ein Kommunikations-IC 1002 in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsprotokoll verarbeitet, und die integrierte Kommunikationsschaltung 1002 überträgt über einen CPU-Bus 1053 Kommunikationsinformation an die CPU 1003.
  • Die Signalleitung 1054 ist eine bidirektionale Signalleitung und kann durch die Kerneinheit 10 Information von der Lesereinheit 1 empfangen oder Information von der Kerneinheit 10 an die Lesereinheit 1 ausgeben. Die Signalleitung 1054 ist mit einer binären Schaltung 1004 und Anschlüssen 1010 und 1013 verbunden. Der Anschluß 1010 ist mit der Speichereinheit 5 verbunden, und der Anschluß 1013 ist mit der Bildspeichereinheit 9 verbunden.
  • Die binäre Schaltung 1004 konvertiert ein 8-Bit-Mehrfachwert- Signal aus der Signalleitung 1054 in ein binäres Signal. Die binäre Schaltung 1004 verfügt über eine einfache binäre Konvertierungsfunktion zum binären Konvertieren eines Mehrfachwert- Signals aus der Signalleitung 1054 mit einem festen Schnittpegel, über eine binäre Konvertierungsfunktion zum binären Konvertieren eines Mehrfachwert-Signals mit variablem Schnittpegel, der sich in Übereinstimmung mit Bildpunktwerten um einen interessierenden Bildpunkt ändert, und eine binäre Konvertierungsfunktion auf der Grundlage einer Fehlerdiffusionsverfahrens. Das Ausgangssignal der binären Schaltung 1004 wird über eine Signalleitung 1055 einer Dreh- bzw. Rotationsschaltung 1005 und einem Wähler 1008 zugeführt.
  • Die Rotationsschaltung 1005 arbeitet mit einem Speicher 1006 zusammen, und ein binäres Signal (eine von der Lesereinheit 1 ausgegebene Mehrfachwert-Signalinformation) aus der binären Schaltung 1004 wird gesteuert durch die Rotationsschaltung 1005 in dem Speicher 1006 gespeichert. Die Rotationsschaltung 1005 rotiert Information aus dem Speicher 1006 und liest diese aus, in Übereinstimmung mit einer Anweisung von der CPU 1003. Das Ausgabesignal der Rotationsschaltung 1005 wird über eine Signalleitung 1056 einer Vergrößerungsschaltung 1007 zugeführt.
  • Die Vergrößerungsschaltung 1007 konvertiert das binäre Signal aus der Rotationsschaltung 1005 in ein Mehrfachwert-Signal. Im einzelnen konvertiert dann, wenn das binäre Signal "0" ist, die Schaltung 1007 dieses in den Wert 00Hex; und konvertiert dann, wenn das binäre Signal "1" ist, die Schaltung 1007 dieses in den Wert FFHex. Die Vergrößerungsschaltung 1007 kann in Übereinstimmung mit einer Anweisung von der CPU 1003 unabhängig Vergrößerungen in X- und Y-Richtung festlegen. Die Vergrößerung wird durch ein lineares Interpolationsverfahren erreicht. Das Ausgangssignal der Vergrößerungsschaltung 1007 wird in Übereinstimmung mit einer Anweisung von der CPU 1003 über die Signalleitung 1054 den Anschlüssen 1001, 1010 und 1013 zugeführt.
  • Das Ausgabesignal der Binärschaltung 1004 und das Ausgabesignal der Rotationsschaltung 1005 werden jeweils über die Signalleitungen 1055 und 1056 dem Wähler 1008 zugeführt und in Übereinstimmung mit einer Anweisung von der CPU 1003 ausgewählt. Das Ausgabesignal des Wählers 1008 wird über eine Signalleitung 1058 einem Anschluß 1009, dem Anschluß 1010 und einem Anschluß 1012 zugeführt.
  • Der CPU Bus 1053 ist mit der CPU 1003, der integrierten Kommunikationsschaltung 1002 und den Anschlüssen 1009, 1010, 1011, 1012 und 1013 verbunden. Die CPU 1003 kommuniziert mit der Lesereinheit 1 über die integrierte Kommunikationsschaltung 1002. Die CPU 1003 kommuniziert mit der Telefaxeinheit 4 über den Anschluß 1009. In vergleichbarer Weise kommuniziert die CPU 1003 über den Anschluß 1010 mit der Speichereinheit 5; über den Anschluß 1011 mit der Computer-Schnittstelleneinheit 7; über den Anschluß 1012 mit der Formatiereinheit 8; und über den Anschluß 1013 mit der Bildspeichereinheit 9.
  • Nachstehend werden Signalflüsse zwischen der Kerneinheit 10 und den einzelnen Einheiten beschrieben.
  • Nachstehend wird die Steuerung, die ausgeführt wird, wenn die Kerneinheit 10 Information an die Telefaxeinheit 4 ausgibt, beschrieben.
  • Die CPU 1003 kommuniziert mit der CPU 122 der Lesereinheit 1 über die integrierte Kommunikationsschaltung 1002, um eine Anweisung zum Abtasten eines Originals auszugeben. In Antwort auf diese Anweisung veranlaßt die CPU 122 der Lesereinheit 1 die Abtasteinheit 104, ein Original abzutasten, und gibt Bildinformation über den Anschluß 120 aus. Die Lesereinheit 1 und die externe Vorrichtung 3 sind durch ein Kabel miteinander verbunden, und Information aus der Lesereinheit 1 wird über den Anschluß 1001 in die Kerneinheit 10 eingegeben. Die über den Anschluß 1001 zugeführte Bildinformation wird über die 8-Bit- Mehrfachwertsignalleitung 1054 in die Binärschaltung 1004 eingegeben. Die Binärschaltung 1004 konvertiert ein 8-Bit-Mehrfachwert-Signal in ein binäres Signal. Das binäre Signal wird über die Signalleitung 1055 in den Wähler 1008 und die Rotationsschaltung 1005 geleitet. Das Ausgabesignal der Rotationsschaltung 1005 wird über die Signalleitung 1056 ebenfalls in den Wähler 1008 geleitet. Der Wähler 1008 wählt das binäre Signal aus der Binärschaltung 1004 oder das Ausgabesignal der Rotationsschaltung 1005 aus. Das auszuwählende Signal wird durch eine Kommunikation zwischen der CPU 1003 und der Telefaxeinheit 4 über den CPU Bus 1053 festgelegt. Das binäre Signal aus dem Wähler 1008 wird über die Signalleitung 1058 und den Anschluß 1009 an die Telefaxeinheit 4 gesendet.
  • Nachstehend wird die Steuerung, die ausgeführt wird, wenn die Kerneinheit 10 Information aus der Telefaxeinheit 4 empfängt, beschrieben. Bildinformation aus der Telefaxeinheit 4 wird auf der Signalleitung 1058 über den Anschluß 1009 als binäres Signal übertragen. Der Wähler 1008 gibt in Übereinstimmung mit einer Anweisung aus der CPU 1003 das binäre Signal auf die Signalleitung 1055 oder 1056 aus. Wenn die Signalleitung 1055 ausgewählt ist, wird das binäre Signal aus der Telefaxeinheit 4 einer Rotationsverarbeitung durch die Rotationsschaltung 1005 unterzogen und dann in die Vergrößerungsschaltung 1007 eingegeben. Wenn die Signalleitung 1056 ausgewählt ist, wird das binäre Signal aus der Telefaxeinheit 4 direkt in die Vergrößerungsschaltung 1007 eingegeben, ohne der Rotationsverarbeitung unterzogen zu werden. Die Vergrößerungsschaltung 1007 konvertiert das zugeführte binäre Signal in ein 8-Bit-Mehrfachwert-Signal und führt die Vergrößerungsverarbeitung des 8-Bit-Mehrfachwert- Signals auf der Grundlage des linearen Interpolationsverfahrens durch. Das 8-Bit-Mehrfachwert-Signal aus der Vergrößerungsschaltung 1007 wird über den Anschluß 1001 der Lesereinheit 1 zugeführt. Die Lesereinheit 1 gibt das Signal über den Anschluß 120 in die externe I/F-Umschaltschaltung 119 ein. Die externe I/F-Umschaltschaltung 119 gibt das 8-Bit-Mehrfachwert-Signal aus der Telefaxeinheit 4 in die Helligkeitssignalerzeugungs- Farberfassungs-Schaltung 113 ein. Das Ausgabesignal aus der Helligkeitssignalerzeugungs-Farberfassungs-Schaltung 113 wird der vorstehend erwähnten Verarbeitung unterzogen und dann an die Druckereinheit 2 ausgegeben, wodurch infolgedessen die Bilderzeugung auf ein Übertragungsblatt ausgeführt wird.
  • Nachstehend wird die Computer-Schnittstelleneinheit 7 beschrieben.
  • Die Computer-Schnittstelleneinheit 7 kommuniziert mit dem mit der externen Vorrichtung 3 verbundenen Computer 11. Die Computer-Schnittstelleneinheit 7 hat SCSI-, RS232C- und Centronics- Schnittstellen. Die Information von jeder Schnittstelle wird über den Anschluß 1011 und den CPU Bus 1053 der CPU 1003 zugeführt. Die CPU 1003 führt verschiedene Steuerungsvorgänge auf der Grundlage der Information aus dem Computer 11 durch.
  • Nachstehend wird die Formatiereinheit 8 beschrieben.
  • Die Formatiereinheit 8 dient dazu, Anweisungsdaten wie beispielsweise eine von der Computer-Schnittstelleneinheit 7 übermittelte Dokumentdatei in Buddaten zu entwickeln. Wenn die CPU 1003 ermittelt, daß Daten, die von der Computer-Schnittstelleneinheit 7 über den CPU Bus 1053 gesendet werden, der Formatiereinheit 8 zugeordnete Kodedaten sind, transferiert sie die Daten über den Anschluß 1012 an die Formatiereinheit 8. Die Formatiereinheit 8 konvertiert die übertragenen Kodedaten in Bilddaten und speichert die Bilddaten im Speicher.
  • Nachstehend wird eine Prozedur zum Empfangen von Information aus der Formatiereinheit 8 und Durchführen einer Bilderzeugung auf ein Übertragungsblatt beschrieben. Bildinformation aus der Formatiereinheit 8 wird auf der Signalleitung 1058 in Form eines binären Signals über den Anschluß 1012 übertragen. Das auf der Signalleitung 1058 übertragene binäre Bildsignal wird in den Wähler 1008 eingegeben. Der Wähler 1008 gibt in Übereinstimmung mit einer Anweisung von der CPU 1003 das Signal auf der Leitung 1058 an die Signalleitung 1055 oder 1056 aus. Wenn die Signalleitung 1055 ausgewählt ist, wird das Bildsignal der Rotationsverarbeitung durch die Rotationsschaltung 1005 unterzogen und dann in die Vergrößerungsschaltung 1007 eingegeben. Wenn die Signalleitung 1056 ausgewählt ist, wird das binäre Signal aus der Telefaxeinheit 4 direkt in die Vergrößerungsschaltung 1007 eingegeben, ohne der Rotationsverarbeitung unterzogen zu werden. Die Vergrößerungsschaltung 1007 konvertiert das binäre Signal in ein 8-Bit-Mehrfachwert-Signal und führt das Mehrfachwert-Signal über den Anschluß 1001 der Lesereinheit 1 zu. Die der Lesereinheit 1 zugeführte Information aus der Formatiereinheit 8 wird an die Druckereinheit 2 ausgeben, und die Bilderzeugung erfolgt auf ein Übertragungsblatt auf gleiche Art und Weise wie bei Information aus einer Telefaxeinheit.
  • Nachstehend werden die Einzelheiten der Telefaxeinheit 4 unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Ein Anschluß 400 der Telefaxeinheit 4 ist über ein Kabel mit dem Anschluß 1001 der Kerneinheit 10 verbunden.
  • Die Telefaxeinheit 4 tauscht über den Anschluß 400 verschiedene Signale mit der Kerneinheit 10 aus. Eine Signalleitung 451, die sich von dem Anschluß 400 ausgehend erstreckt, ist eine bidirektionale binäre Bildsignalleitung und mit einem Puffer 401 verbunden. Der Puffer 401 demultiplext ein Signal aus der bidirektionalen Signalleitung 451 in ein Ausgabesignal (eine Signalleitung 452) aus der Telefaxeinheit 4 und ein Eingabesignal (eine Signalleitung 453) in die Telefaxeinheit 4. Die Signale auf den Signalleitungen 452 und 453 werden in einen Wähler 402 eingegeben, und der Wähler 402 wählt in Übereinstimmung mit einer Anweisung aus einer CPU 412 eine dieser Signalleitungen 452 und 453 aus. Im einzelnen wählt dann, wenn binäre Information aus der Kerneinheit 10 in einem von Speichern A 405 bis D 408 gespeichert ist, der Wähler 402 die Signalleitung 453 aus. Wenn Daten aus einem der Speicher A 405 bis D 408 in einen anderen Speicher übertragen werden, wählt der Wähler 402 die Signalleitung 452 aus. Das Ausgabesignal des Wählers 402 wird über die Signalleitung 453 in eine variable Vergrößerungs-Schaltung 403 eingegeben und einer variablen Vergrößerungsverarbeitung unter zogen. Wenn von einer Lesereinheit 1 mit einer Auflösung von 400 dpi gelesene Information als Telefax übertragen werden soll, konvertiert die variable Vergrößerungs-Schaltung 403 die Auflösung in Übereinstimmung mit der einer empfangenden Telefaxvorrichtung. Das Ausgabesignal der variablen Vergrößerungs- Schaltung 403 wird über eine Signalleitung 454 in eine Speicher-Steuereinrichtung 404 eingegeben und gesteuert durch die Speicher-Steuereinrichtung 404 in einem der Speicher A 405, B 406, C 407 und D 408 gespeichert. Die Speicher-Steuereinrichtung 404 hat vier Funktionen, d.h. eine Betriebsart zum Austauschen von Daten zwischen den Speichern A 405, B 406, C 407 und D 408 und einem CPU-Bus 462 in Übereinstimmung mit einer Anweisung von der CPU 412, eine Betriebsart zum Austauschen von Daten mit einem CODEC-Bus 463 eines CODEC 411 mit einer Codier/Decodier-Funktion, eine Betriebsart zum Speichern binärer Video-Eingangsdaten auf der Signalleitung 454 in einen der Speicher A 405 bis D 408 unter der Steuerung einer Zeitsignal- Erzeugungsschaltung 409, und eine Betriebsart zum Auslesen eines Speicherinhalts eines der Speicher A 405 bis D 408 und Ausgeben des ausgelesenen Speicherinhalts auf die Signalleitung 452. Jeder der Speicher A 405, B 406, C 407 und D 408 hat eine Kapazität von 2 Mbyte und speichert ein Bild mit der Kapazität entsprechend einer Größe von DIN A4 bei einer Auflösung von 400 dpi. Die Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 409 ist über die Signalleitung 459 mit dem Anschluß 400 verbunden, wird in Antwort auf Steuersignale (HSYNC, HEN, VSYNC, und VEN) aus der Kerneinheit 10 aktiviert, und erzeugt Signale zum Ausführen der folgenden zwei Funktionen. Eine Funktion ist eine Funktion zum Speichern eines Bildsignals aus der Kerneinheit 10 in einen der Speicher A 405 bis D 408, und die andere Funktion ist eine Funktion zum Auslesen von Daten aus einem der Speicher A 405 bis D 408 und Übertragen der ausgelesenen Daten auf die Signalleitung 452. Ein Speicher mit zwei Ports bzw. ein Dual-Port- Speicher 410 ist über eine Signalleitung 461 mit der CPU 1003 der Kerneinheit 10 und über die Signalleitung 462 auch mit der CPU 412 der Telefaxeinheit 4 verbunden. Die CPUs tauschen Anweisungen über diesen Dual-Port-Speicher 410 aus. Eine SCSI- Steuereinrichtung 413 kommuniziert mit einer Festplatteneinheit, die mit der Telefaxeinheit 4 (Fig. 1) verbunden ist, und speichert Daten in einer Telefax-Übertragungs/Empfangs-Betriebsart. Der CODEC 411 liest Bildinformation aus, die in einem der Speicher A 405 bis D 408 gespeichert ist, dekodiert die ausgelesene Information in Übereinstimmung mit einem gewünschten der MH- MR- oder MMR-Verfahren und speichert die dekodierte Information in einem der Speicher A 405 bis D 408. Der CODEC 411 liest kodierte Information aus, die in einem der Speicher A 405 bis D 408 gespeichert ist, dekodiert die ausgelesene Information gemäß einem gewünschten der MH- MR- oder MMR-Verfahren und speichert die Information als kodierte Information oder als Bildinformation in einem der Speicher A 405 bis D 408. Ein MODEM 414 dient dazu, kodierte Information aus dem CODEC 411 oder von der Festplatteneinheit, die mit der SCSI-Steuereinrichtung 413 verbunden ist, zu modulieren und in eine Telefonschaltung zu übertragen, und Information, die von einem NCU 415 gesendet wurde, in kodierte Information zu demodulieren und die kodierte Information an den CODEC 411 oder an die Festplatteneinheit, die mit der SCSI-Steuereinrichtung 413 verbunden ist, zu übertragen. Der NCU 415 ist über einen Anschluß 416 mit der Telefonschaltung verbunden und tauscht in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prozedur Information mit einer Vermittlung in einem Telefonamt aus.
  • Nachstehend wird eine Ablaufsteuerung in einer Telefaxübertragungsbetriebsart beschrieben. Ein binäres Bildsignal aus der Lesereinheit 1 wird über den Anschluß 400 zugeführt und über die Signalleitung 451 in den Puffer 401 eingegeben. Der Puffer 401 demultiplext das Signal auf der Signalleitung 451 in Übereinstimmung mit der Einstellung der CPU 412 und gibt Signale auf die Signalleitungen 452 und 453 aus. Das Signal auf der Signalleitung 453 wird über den Wähler 402 der variablen Vergrößerungs-Schaltung 403 zugeführt. Die variable Vergrößerungs- Schaltung 403 konvertiert eine Auflösung von 400 dpi des durch die Lesereinheit 1 festgelegten Signais auf der Signalleitung 453 in eine Auflösung, die für die Telefaxübertragungsbetriebsart geeignet ist. Das Ausgabesignal der variablen Vergrößerungs-Schaltung 403 wird über die Signalleitung 405 und gesteuert durch die Speicher-Steuereinrichtung 404 in dem Speicher A 405 gespeichert. Die zeitliche Steuerung des Speicherns in den Speicher A 405 wird in Übereinstimmung mit einem von der Lesereinheit 1 über die Signalleitung 459 zugeführten Zeitsteuersignal durch den Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 409 generiert. Die CPU 412 verbindet die Speicher A 405 und B 406 der Speicher-Steuereinrichtung 404 mit der Busleitung 463 des CODEC 411. Der CODEC 411 liest Bildinformation aus dem Speicher 405 aus, kodiert die ausgelesene Bildinformation in Übereinstimmung mit dem MR-Verfahren und schreibt die kodierte Information in den Speicher B 406. Wenn der CODEC 411 DIN A4-große Bildinformation kodiert, verbindet die CPU 412 den Speicher B 406 der Speicher-Steuereinrichtung 404 mit dem CPU Bus 462. Die CPU 412 liest die kodierte Information sequentiell aus dem Speicher B 406 aus und überträgt sie an den MODEM 414. Der MODEM 414 moduliert die kodierte Information und überträgt die modulierte Information über den NCU an die Telefonschaltung mittels einer Telefaxübertragung.
  • Nachstehend wird die Ablaufsteuerung in der Telefaxempfangsbetriebsart beschrieben. Ein von der Telefonschaltung gesendetes Rufsignal wird dem NCU 415 zugeführt, und der NCU 415 verbindet die Telefonschaltung in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prozedur. Die Information aus der Telefonschaltung wird über den NCU 415 in den MODEM 414 eingegeben und durch diesen demoduliert. Die CPU 412 speichert die Information aus dem MODEM 414 über den CPU Bus-462 in dem Speicher C 407. Wenn die Informationormation für ein Vollbild in dem Speicher C 407 gespeichert ist, steuert die CPU 412 die Speicher-Steuereinrichtung 404 so, daß die Signalleitung 457 des Speichers C 407 mit der Leitung 463 des CODEC 411 verbunden wird. Der CODEC 411 liest sequentiell kodierte Information in dem Speicher C 407 aus, dekodiert die kodierte Information und speichert die kodierte Bildinformation in dem Speicher D 408. Die CPU 412 kommuniziert über den Dual-Port-Speicher 410 mit der CPU 1003 der Kerneinheit 10 und führt einen Einstelivorgang zum Ausdrucken eines Bilds aus dem Speicher D 408 über die Kerneinheit 10 durch die Druckereinheit 2 durch. Nach Abschluß des Einstellvorgangs aktiviert die CPU 412 die Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 409 und gibt die Generatorschaltung 409 ein vorbestimmtes Zeitsteuersignal über die Signalleitung 460 an die Speicher-Steuereinrichtung 404 aus. Die Speicher-Steuereinrichtung 404 liest synchron zu dem Zeitsteuersignal aus der Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 409 Bildinformation aus dem Speicher D 408 aus, gibt die ausgelesene Information über die Signalleitung 452 in den Puffer 401 ein und gibt dann die Information über Signalleitung 451 an den Anschluß 400 aus. Ein Betriebsablauf bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Information von dem Anschluß 400 an die Druckereinheit 2 ausgegeben wird, wurde schon im Absatz über die Kerneinheit beschrieben, so daß eine detaillierte Beschreibung weggelassen wird.
  • Wenn ein Telefaxübertragungs/Empfangs-Betriebsablauf zwischen Vorrichtungen gemäß diesem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird, und insbesondere dann, wenn eine Dokumentdatei von der Schnittstelleneinheit 7 verarbeitet werden muß, können, wenn eine Empfangsvorrichtung keine Formatiereinheit aufweist, Anweisungsdaten durch die Formatiereinheit 8 einer Übertragungsvorrichtung entwickelt werden, und können die entwickelten Daten über die Kerneinheit 10 an die Telefaxeinheit 4 gesendet und von dieser kodiert werden. Wenn jedoch die Empfangsvorrichtung eine Formatiereinheit aufweist, werden, da Anweisungsdaten aus dem Computer ein kleineres Datenaufkommen haben als dasjenige von kodierten Bilddaten, Anweisungsdaten von der Schnittstelleneinheit 7 der Telefaxeinheit 4 zugeführt und anstelle der kodierten Bilddaten übertragen. Die Empfangsvorrichtung führt die Anweisungsdaten der Formatiereinheit zu, entwickelt sie in Bitmap-Daten und gibt die Bitmap-Daten aus der Drukkereinheit 2 aus. Auf diese Art und Weise kann nicht nur die Kommunikationszeit verkürzt werden, sondern auch eine hohe Bildqualität erreicht werden.
  • Nachstehend wird eine Anordnung zur Farbe-Muster-Konvertierung zum Konvertieren eines Farbbilds in einem gelesenen Originalbild in ein Musterbild beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt eine Anordnung einer Schaltung zum Durchführen einer Musterkonvertierung in der Musterschaltung 117. Eine Speichereinheit 501 speichert Musterbilddaten, die zum Konvertieren eines Farbbilds in ein Musterbild verwendet werden.
  • Fig. 7 zeigt Musterbilddaten, die an jeweiligen Adressen der Speichereinheit 501 gespeichert sind. An Adressen 1000 bis 3FFF sind Musterbilddaten, die in einer Druckbetriebsart ausgelesen werden sollen, gespeichert; an Adressen 4000 bis 6FFF sind Musterbilddaten, die in einer Fein-Betriebsart der Telefaxübertragungsbetriebsart ausgelesen werden sollen, gespeichert; und an Adressen 7000 bis 9FFF sind Musterbilddaten, die in einer Normal-Betriebsart der Telefaxübertragungsbetriebsart ausgelesen werden, gespeichert. Darüber hinaus sind an Adressen 1000 bis 1FFF, Adressen 4000 bis 4FFF und Adressen 7000 bis 7FFF Musterbilddaten entsprechend einem blauen Bild gespeichert; sind an Adressen 2000 bis 2FFF, Adressen 5000 bis 5FFF und Adressen 8000 bis 8FFF Musterbilddaten entsprechend einem roten Bild gespeichert; und sind an Adressen 3000 bis 3FFF, Adressen 6000 bis 6FFF und Adressen 9000 bis 9FFF Musterbilddaten entsprechend einem gelben Bild gespeichert. Das Musterbild an den Adressen 1000 bis 3FFF ist ein Musterbild in Einheiten von 2 Bildpunkten; das Musterbild an den Adressen 4000 bis 6FFF ist ein Musterbild in Einheiten von 4 Bildpunkten; und das Musterbild an den Adressen 7000 bis 9FFF ist ein Musterbild in Einheiten von 8 Bildpunkten. Eine Adressenerzeugungsschaltung 500 (Fig. 6) beinhaltet einen Zähler zum Zählen von 000 bis FFF. Wenn damit begonnen wird, ein Bildsignal einzugeben, erhöht der Zähler den Zählwert synchron zu Takten des Bildsignals, und wenn der Zählwert FFF erreicht hat, wird der Zähler auf 000 zurückgesetzt. Die Adressenerzeugungsschaltung 500 bestimmt die Adresse der Speichereinheit 501 auf der Grundlage des Zählwerts seines internen Zählers, eines Farberfassungssignals aus der Farberfassungsschaltung 113 und eines Betriebsartsignals aus der CPU 122. Daher werden die Musterbilddaten in der Speichereinheit 501 synchron zu Takten des Bildsignals ausgelesen. Zu beachten ist, daß die Speichereinheit 501 einen Bildpunkt eines Bildsignals als 8-Bit-Signal ausgibt.
  • Wenn das Farberfassungssignal aus der Farberfassungsschaltung 113 eingegeben wird, wählt ein Wähler 502 ein Musterbildsignal aus der Speichereinheit 501 aus; wenn das Farberfassungssignal aus dem Farberfassungsschaltung 113 nicht eingegeben wird, wählt er ein Bildsignal aus der Speichereinheit 501 aus, um einen farberfaßten Bereich in ein Musterbild zu konvertieren. Das durch den Wähler 502 ausgewählte Bildsignal wird in eine Verdickungs-Maskierungs-Schaltung in der Musterschaltung 117 eingegeben und dann über den Lasertreiber 118 an die Druckereinheit 2 ausgegeben.
  • Durch die Funktionsweise der Adressenerzeugungsschaltung 500 und des Schalters 502 wird ein farberfaßter Bereich in einem Originalbild in ein Musterbild konvertiert, und wird ein nicht farberfaßter Bereich als Originalbild ausgegeben. Auf diese Art und Weise wird ein in Fig. 8 gezeigtes Balkendiagramm mit blauen und roten Balken in ein in Fig. 9 gezeigtes monochromes Musterbild konvertiert und das konvertierte Bild ausgegeben.
  • Nachstehend wird ein Betriebsablauf zur Adressenerzeugung für die Speichereinheit 501 unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme gemäß Fig. 10A und 10B, die den Betriebsablauf des Adressenerzeugungsschaltung 500 zeigen, beschrieben. Wenn mit der Eingabe eines Bildsignals begonnen wird (Schritt S1), wird der Zählvorgang des Zählers gestartet (Schritt S2). Der Zähler erhöht den Zählwert beginnend mit 000 und startet den Zählvorgang erneut beginnend mit 000, wenn der Zählwert FFF erreicht hat. Wenn das Farberfassungssignal Blau anzeigt und das Betriebsartsignal die Druckbetriebsart (Schritte S3 und S8) anzeigt, bestimmt die Schaltung 500 eine Adresse durch (1000 + Zählwert) (Schritt S9); wenn das Farberfassungssignal Blau anzeigt und das Betriebsartsignal die Telefax-Feinübertragungsbetriebsart (Schritte S3 und S10) anzeigt, bestimmt sie eine Adresse durch (4000 + Zähiwert) (Schritt S11); wenn das Farberfassungssignal Blau anzeigt und das Betriebsartsignal die Telefax-Normalübertragungsbetriebsart (Schritte S3 und S12) anzeigt, bestimmt sie eine Adresse durch (7000 + Zählwert) (Schritt S13); wenn das Farberfassungssignal Rot anzeigt und das Betriebsartsignal die Druckerbetriebsart (Schritte S4 und S14) anzeigt, bestimmt sie eine Adresse durch (2000 + Zählwert) (Schritt S15); wenn das Farberfassungssignal Rot anzeigt und das Betriebsartsignal die Telefax-Feinübertragungsbetriebsart (Schritte S4 und S16) anzeigt, bestimmt sie eine Adresse durch (5000 + Zählwert) (Schritt S17); und wenn das Farberfassungssignal Rot anzeigt und das Betriebsartsignal die Telefax-Normalübertragungsbetriebsart (Schritte S4 und S18) anzeigt, bestimmt sie eine Adresse durch (8000 + Zählwert) (Schritt S19). Wenn das Farberfassungssignal Gelb anzeigt und das Betriebsartsignal die Drukkerbetriebsart (Schritte S5 und S20) anzeigt, bestimmt die Schaltung 500 eine Adresse durch (3000 + Zählwert) (Schritt S21); wenn das Farberfassungssignal Gelb anzeigt und das Be triebsartsignal die Telefax-Feinübertragungsbetriebsart (Schritte S5 und S22) anzeigt, bestimmt sie eine Adresse durch (6000 + Zählwert) (Schritt S23); und wenn das Farberfassungssignal Gelb. anzeigt und das Betriebsartsignal.die Telefax- Normalübertragungsbetriebsart (Schritte S5 und S24) anzeigt, bestimmt sie eine Adresse durch (9000 + Zählwert) (Schritt S25). Es wird dann überprüft, ob das Bildsignal eingegeben wird (Schritt 6). Falls JA in Schritt S6, kehrt der Ablauf zu Schritt S3 zurück; andernfalls wird der Zählvorgang angehalten (Schritt S7), und der Ablauf kehrt zurück.
  • Fig. 11A bis 11D zeigen ein Originalbild und Farbe-Musterkonvertierte Bilder. Fig. 11A zeigt ein in Blau und Rot gefärbtes Originalbild. Wenn das in Fig. 11A gezeigte Originalbild in der Druckbetriebsart Farbe-Muster-konvertiert wird, wird ein Bild gemäß Fig. 11B erzielt. Wenn das Originalbild in der Telefax-Feinübertragungsbetriebsart Farbe-Muster-konvertiert wird, wird ein Bild gemäß Fig. 11C erzielt. Wenn das Originalbild in der Telefax-Normalübertragungsbetriebsart Farbe-Musterkonvertiert wird, wird ein Bild gemäß Fig. 11D erzielt.
  • Wenn die Telefaxübertragungsbetriebsart die Fein-Betriebsart ist (16 Bildpunkte/mm in der Hauptabtastrichtung, 15.4 Linien/mm in der Unterabtastrichtung), ist das Datenaufkommen groß. Um das Datenaufkommen zu verringern, kann in diesem Fall die Musterkonvertierung ohne Zuführen des Farberfassungssignals an den Wähler 502 verhindert werden. Wenn die Musterkonvertierungsbetriebsart durch die Betriebseinheit ausgewählt ist, kann die Übertragungsbetriebsart automatisch von der Fein-Betriebsart auf die Normal-Betriebsart (8 Bildpunkte/mm in Hauptabtastrichtung, 7.7 Linien/mm in der Unterabtastrichtung) geändert werden, um Daten zu übertragen.
  • Auf diese Art und Weise wird ein Musterbild ausgegeben, während seine Auflösung in Übereinstimmung mit der Übertragungsbetriebsart geändert wird, und kann ein Farbbild in Übereinstimmung mit der Auflösung der gewählten Betriebsart in ein Musterbild konvertiert werden. Aus diesem Grund kann ein Originalbild ausgegeben werden, ohne seine Farbinformation zu verlieren.
  • Nachstehend wird ein anderes Ausführungbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 12 zeigt eine Anordnung einer Musterschaltung. Die Musterschaltung umfaßt eine Adressenerzeugungsschaltung 600 zum Ausgeben eines Adressenbestimmungssignals in Übereinstimmung damit, ob eine Ausgabebetriebsart eine Druckbetriebsart oder eine Telefaxübertragungsbetriebsart oder eine Fein- oder eine Normal-Betriebsart in der Telefaxübertragungsbetriebsart ist, eine Speichereinheit 601 zum Speichern von auszugebenden Musterbilddaten, einen Vergleicher 602 zum Konvertieren von 8-Bit- Mehrfachwert-Daten aus der Speichereinheit 601 in binäre Daten (00hex und FFhex), einen Wähler 603 zum Auswählen des Ausgangs des Vergleichers 602 oder des Ausgangs der Speichereinheit 601 in Übereinstimmung mit einem Auswahlsignal von einer CPU 123, welches die Druckbetriebsart oder die Telefaxübertragungsbetriebsart anzeigt, und einen Wähler 604 zum Auswählen des Ausgangs des Schalters 603 oder des Ausgangs einer Markierungsbereichsbestimmungs-Konturerzeugungs-Schaltung 116 (Fig. 3).
  • In der Druckbetriebsart werden die in der Speichereinheit 601 gespeicherten 8-Bit-Mehrfachwert-Musterdaten ausgewählt.
  • Daten, die einem Musterbildbereich in der Druckbetriebsart entsprechen, werden als A0hex ausgegeben. Der Wähler 603 wählt die Speicherausgabe, ohne über den Vergleicher 602 zu gehen, und der Wähler 604 wählt eine Musterbildausgabe für einen Bereich, der einem Farberfassungssignal entspricht. Auf diese Art und Weise wird ein reproduziertes Bild durch ein Halbtonmuster ausgedrückt.
  • In der Telefaxübertragungsbetriebsart werden Musterbilder mit unterschiedlichen Auflösungen in Abhängigkeit von der Fein- Betriebsart oder der Normal-Betriebsart aus der Speichereinheit 601 ausgelesen. Die Ausgabe aus der Speichereinheit 601 wird in den Vergleicher 602 eingegeben und mit einem festen Wert (beispielsweise 80hex) verglichen. Der Vergleicher 602 vergleicht 80hex mit dem Wert des von der Speichereinheit 601 er zeugten Mustersignals und gibt ein aus 00hex und FFhex bestehendes Muster aus. Wenn der Signalwert kleiner als 80hex ist, gibt der Vergleicher 602 den Wert 00hex aus; wenn er größer oder gleich 80hex ist, gibt der Vergleicher 602 FFhex aus. Da der schwarze Abschnitt des Musterbilds A0hex ist, wird das Vergleichsergebnis zu FFhex. Auf diese Art und Weise wählt der Wähler 603 in Übereinstimmung mit dem Auswahisignal von der CPU 123, welches die Druckbetriebsart oder die Telefaxübertragungsbetriebsart anzeigt, ob eine binäre Konvertierung von Musterbilddaten aus dem Speicher ausgeführt werden soll oder nicht.
  • Ein Vergleicher 605 und ein Wähler 606 funktionieren auf die gleiche Art und Weise wie vorstehend beschrieben.
  • Somit wird ein an eine Telefaxeinheit 4 auszugebendes Bildsignal als ein Muster aus "0" oder "1" ausgedrückt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Dichte eines Musters in Übereinstimmung mit einer mehrfachwertigen oder binären Ausgabe geändert werden, so daß Mehrfachwert-Daten an einen Drucker für Mehrfachwert-Ausgabe ausgegeben werden und binäre Daten an eine Telef axvorrichtung für binäre Ausgabe ausgegeben werden. Die Erfindung ist nicht auf originale Information beschränkt, son dem kann natürlich auf verschiedene andere Farb-Video-Signal- Verarbeitungsvorgänge angewandt werden.
  • Auf diese Art und Weise wird dann, wenn zugeführte Bildinformation in Übereinstimmung mit erkannten Farben in ein Musterbild konvertiert und das Musterbild ausgegeben wird, die Auflösung oder Dichte in Übereinstimmung mit einer Ausgabeeinrichtung geändert, so daß ein Muster, das für die Leistungsfähigkeit der Ausgabeeinrichtung geeignet ist, erzeugt werden und ein Originalbild, ohne seine Farbinformation zu verlieren, reproduziert werden kann.
  • Bei der Bildverarbeitungsvorrichtung kann eine Erfassungseinrichtung zum Empfangen monochromer Bilddaten und Erfassen von Bildern mit einer Vielzahl vorbestimmter Dichten in dem Eingabebild angeordnet sein, und können Musterbilder, die den Dichten der Bildbereichabschnitte der vorbestimmten Dichten entsprechen, aus einem Speicher ausgelesen und ausgegeben werden.
  • Darüber hinaus kann eine Anordnung, die in der Lage ist, die Auflösung einer Lesereinheit zu ändern, verwendet werden, und kann die Auflösung eines Musterbilds in Übereinstimmung mit der Auflösung der Lesereinheit geändert werden.

Claims (19)

1. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Konvertieren eines Farbbilds in ein Musterbild, umfassend:
eine Eingabeeinrichtung (1) zum Eingeben von Bildinformation;
eine Erfassungseinrichtung (113) zum Erfassen einer Farbe in der Eingabeinformation;
eine Verarbeitungseinrichtung (122, 500, 501) zum Konvertieren eines Farbbilds der erfaßten Farbe in ein wiederholtes Muster, das die erfaßte Farbe repräsentiert; und
eine Ausgabeeinrichtung (2) zum Ausgeben von Bildinformation aus der Verarbeitungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabeeinrichtung (2) eine Vielzahl von Ausgabebetriebsarten mit jeweils unterschiedlicher Ausgabeauflösung umfaßt und die Verarbeitungseinrichtung (122, 500, 501) derart ausgebildet ist, daß sie die Wiederholfrequenz des Musters in Übereinstimmung mit der gewählten Ausgabebetriebsart der Ausgabeeinrichtung ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Erfassungseinrichtung (113) derart betreibbar ist, daß sie ein vorbestimmtes Farbbild in der Bildinformation erfaßt, und die Verarbeitungseinrichtung derart betreibbar ist, daß sie das erfaßte vorbestimmte Farbbild in ein vorbestimmtes Musterbild konvertiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Erfassungseinrichtung (113) derart betreibbar ist, daß sie eine Vielzahl von Farbbildern unterschiedlicher Farben erfaßt, und die Verarbeitungseinrichtung (122, 500, 501) derart betreibbar ist, daß sie die erfaßten Farbbilder in korrespondierende Musterbilder konvertiert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Erfassungseinrichtung (113) derart betreibbar ist, daß sie ein Bild mit einer vorbestimmten Dichte in der Bildinformation erfaßt, und die Verarbeitungseinrichtung (122, 500, 501) derart betreibbar ist, daß sie das erfaßte Bild mit der vorbestimmten Dichte in ein vorbestimmtes Musterbild konvertiert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Erfassungseinrichtung (113) derart betreibbar ist, daß sie eine Vielzahl von Bildern unterschiedlicher Dichten erfaßt, und die Verarbeitungseinrichtung (122, 500, 501) derart betreibbar ist, das sie die erfaßten Dichtebilder in korrespondierende Musterbilder konvertiert.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Einstelleinrichtung (10, 410, 1003), die derart betreibbar ist, daß sie die Ausgabebetriebsart, die der Wiederholfrequenz zugeordnet ist, in Übereinstimmung mit einer Auflösung der Eingabeeinrichtung einstellt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Verarbeitungseinrichtung (122, 500, 501) eine Speichereinrichtung zum Speichern von Musterbildinformation umfaßt, und derart betreibbar ist, daß sie für einen Bereich, in dem ein Farbbild nicht erfaßt wird, die Eingabebildinformation ausgibt und für einen Bereich, in dem ein Farbbild erfaßt wird, die aus der Speichereinrichtung ausgelesene Bildinformation ausgibt.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Ausgabeeinrichtung (2) eine Telefaxübertragungseinrichtung umfaßt, und die Verarbeitungseinrichtung (122, 500, 501) derart betreibbar ist, daß sie das Farbbild in ein grobes Musterbild konvertiert, wenn die gewählte Ausgabebetriebsart eine Übertragungsbetriebsart mit niedriger Auflösung ist, und derart betreibbar ist, daß sie das Farbbild in ein feines Musterbild konvertiert, wenn die gewählte Ausgabebetriebsart eine Übertragungsbetriebsart mit hoher Auflösung ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der dann, wenn die gewählte Ausgabebetriebsart eine Übertragungsbetriebsart mit niedriger Auflösung ist, die Verarbeitungseinrichtung (122, 500, 501) die Konvertierung des Farbbilds in ein Musterbild zuläßt, und dann, wenn die gewählte Ausgabebetriebsart eine Übertragungsbetriebsart mit hoher Auflösung ist, die Verarbeitungseinrichtung die Konvertierung des Farbbilds in ein Musterbild verhindert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Übertragungsbetriebsart mit niedriger Auflösung gewählt wird, wenn die Ausgabe eine Telefaxübertragung umfaßt, und die Übertragungsbetriebsart mit hoher Auflösung gewählt wird, wenn die Ausgabe eine Druckerausgabe umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Ausgabeeinrichtung (2) eine Telefaxeinrichtung und eine Druckereinrichtung aufweist, die Eingabeeinrichtung (1) Bildinformation mit mehreren Werten eingibt, die Vorrichtung ferner eine Binärkonvertierungseinrichtung umfaßt zum Konvertieren der Bildinformation mit mehreren Werten in eine binäre Bildinformation, und die Binärkonvertierungseinrichtung dann, wenn die Telefaxeinrichtung gewählt ist, derart betreibbar ist, daß sie die Bildinformation mit mehreren Werten aus der Verarbeitungseinrichtung in binäre Bildinformation konvertiert und die binäre Bildinformation an die Telefaxeinrichtung ausgibt, und dann, wenn die Druckereinrichtung gewählt ist, die Binärkonvertierungseinrichtung derart betreibbar ist&sub1; daß sie die Bildinformation mit mehreren Werten aus der Verarbeitungseinrichtung ohne binäre Konvertierung an die Druckereinrichtung ausgibt.
12. Bildverarbeitungsverfahren zum Konvertieren eines Farbbilds in ein Musterbild, umfassend die Schritte:
Eingeben (1) von Bildinformation;
Erfassen (113) einer Farbe in der Bildinformation;
Konvertieren (122, 500, 501) des Farbbilds in ein wiederholtes Muster, das die erfaßte Farbe repräsentiert; und
Ausgeben (2) der Bildinformation,
dadurch gekennzeichnet, daß die konvertierte Bildinformation in einer Vielzahl von Ausgabebetriebsarten ausgegeben werden kann, von welchen jede eine andere Ausgabeauflösung hat, und die Wiederholfrequenz des Musters in Übereinstimmung mit der gewählten Ausgabebetriebsart geändert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem ein vorbestimmtes Farbbild in der Bildinformation erfaßt und in ein vorbestimmtes Musterbild konvertiert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, bei dem eine Vielzahl von Farbbildern unterschiedlicher Farben erfaßt und in korrespondierende Musterbilder konvertiert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem ein Bild mit einer vorbestimmter Dichte in der Bildinformation erfaßt und in ein vorbestimmtes Musterbild konvertiert wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem eine Vielzahl von Bildern unterschiedlicher Dichten erfaßt und in korrespondierende Musterbilder konvertiert wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem die Ausgabebetriebsart, die der Wiederholfrequenz zugeordnet ist, in Übereinstimmung mit der Auflösung der Eingabeeinrichtung eingestellt wird (10, 410, 1003).
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem für einen Bereich, in dem ein Farbbild nicht erfaßt wird, Eingabebildinformation ausgegeben wird, und für einen Bereich, in dem ein Farbbild erfaßt wird, Bildinformation aus der Speichereinrichtung, die die Musterbildinformation speichert, ausgelesen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, bei dem dann, wenn die gewählte Ausgabebetriebsart eine übertragungsbetriebsart mit niedriger Auflösung ist, das Farbbild in ein Musterbild konvertiert wird, und dann, wenn die gewählte Ausgabebetriebsart eine Übertragungsbetriebsart mit hoher Auflösung ist, die Konvertierung des Bilds in ein Musterbild verhindert wird.
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