DE69225140T2 - Granulierbeschichtungsmethode, bufflegerät zur granulierbeschichtung und granulierbeschichtungsvorrichtung - Google Patents

Granulierbeschichtungsmethode, bufflegerät zur granulierbeschichtung und granulierbeschichtungsvorrichtung

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DE69225140T2
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Shoichi Moro
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Granulieren und Auftragen, und genauer ausgedrückt auf eine Technik, bei der Pulver und Granulat in einer Trommel enthalten sind, die zum Granulieren des Pulvers und des Granulats und (oder) zu deren Auftrag um eine im wesentlichen horizontale Achse gedreht wird.
  • Wie diese zuvor beschriebene Technik zum Granulieren und Auftragen ist eine Technik zum Granulieren und Auftragen verschiedener Pulver und Granulate, wie Medizin, Lebensmittel, synthetische, chemische Produkte, usw. bekannt, bei der Gas, z.B. heiße Luft, in eine oder aus einer als Kessel zum Auftragen bezeichneten Drehtrommel während des Rotierens der Drehtrommel um eine horizontale Achse zu- oder abgeführt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Technik entstand das technische Problem, auf welche Weise das Pulver und das Granulat in der Drehtrommel effektiv gerührt und gemischt werden soll, um einen erwünschten Granulier- und Beschichtungs- bzw. Auftragevorgang wirksam und homogen auszuführen. Zur Lösung dieses Problems wurde eine Mischeinrichtung vorgeschlagen, die in einer Drehtrommel fixiert ist, um als Hindernis für den Granulatfluß usw. zu wirken (japanische Patentschrift No. Sho 52-10665 Gazette).
  • Als Mischeinrichtung wird eine Mischeinrichtung vorgeschlagen, deren Position entlang einer Achse oder zwischen einer Position innerhalb und außerhalb der Granulatschicht bewegbar ist.
  • Bei dem damaligen, wie zuvor beschriebenen, Stand der Technik wurde jedoch beobachtet, daß das Rohmaterial aus Pulver und Granulat beim Granulier- und Auftragevorgang durch das Installieren der Mischeinrichtung an einer fixierten Position an der Mischeinrichtung leicht anhaftet, sich löst und dann in die Drehtrommel gelangt. Bei diesem Vorgang löst sich das anhaftende Material von der Mischeinrichtung, wodurch Defekte erzeugt werden, wie z. B. Unebenheit in der Dicke der beschichteten Schicht, überdimensionierte Produkte, sogenannte Doppelbeschichtungen und ungleichförmige Produkte, die durch Haften des abgelösten Materials an dem granulierten Produkt entstehen.
  • Der spätere Stand der Technik, wie oben beschrieben, schafft einen verbesserten Rührvorgang, der durch Verwendung der Mischeinrichtung ausgeführt wird; die Erfinder fanden jedoch heraus, daß nicht alle der zuvor beschrieben Probleme gelöst werden und Fehler auftreten, die durch Anhaften des Pulvers und Granulats an der Mischeinrichtung und an der Innenwand der Drehtrommel und durch deren Ablösen auftreten.
  • Die EP-A-0 609 444 offenbart einen Mischapparat mit einem Mischer 23 und einer Mischerversetzeinrichtung 24. Ferner hat die Mischerversetzeinrichtung 24 eine Welle 25 einen Luftzylinder 26, einen Luftzylinder 27, einen Stützarm 28, einen Antrieb 29 und eine Aufhängeführung 30. Beide der Zylinder, die mit dem Stützarm 28 und der Aufhängeführung 30 in Verbindung sind, stellen die Position der Platte des Mischers 23 innerhalb und außerhalb des Pulvers und des Granulats oder entlang der Achse des Drehschaftes 25 ein.
  • Hinsichtlich der zuvor beschriebenen Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, eine Technik zum Granulieren und Auftragen zu schaffen, bei der Produkte bei einheitlichem Granulieren und Auftragen erhalten werden können.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Technik zu schaffen, bei der das Anhaften des Rohmaterials aus Pulver und Granulat an der Mischereinrichtung, deren Ablösen und die daraus resultierenden Probleme verhindert werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Technik zu schaffen, bei der das Pulver und das Granulat hervorragend gerrührt wird.
  • Es ist ferner eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Technik zu schaffen, bei der der Herstellungswirkungsgrad der granulierten und beschichteten Produkte verbessert werden kann.
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben und die neuen, vorteilhaften Merkmale der Erfindung werden in der Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel, das innerhalb des in der Anmeldung offenbarten Erfindungsbereichs liegt, kann wie folgt beschrieben werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Granulieren und Auftragen wird ein Granulieren und ein Auftragen mittels eines Apparats zum Granulieren und Auftragen erreicht, wobei Material aus Pulver und Granulat in einer Drehtrommel enthalten ist, die in dem Apparat zum Granulieren und Auftragen installiert ist, in dem die Drehtrommel um ihre im wesentlichen horizontale Achse gedreht wird während eine Mischeinrichtung im inneren der Schicht aus Pulver und Granulat in der Drehtrommel gedreht wird, wobei die Mischeinrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist. Der erfindungsgemäße Mischapparat zum Granulieren und Auftragen beschreibt einen Apparat zum Granulieren und Auftragen, der mit einer Drehtrommel zum Enthalten des Pulvers und des Granulats und zum Rotieren um eine im wesentlichen horizontale Achse ausgebildet ist und eine Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 enthält.
  • Der erfindungsgemäße Apparat zum Granulleren und Auftragen enthält einen daran installierten Mischapparat.
  • Bei der in der Erfindung beschriebenen Technik zum Granulieren und Auftragen können die Probleme, die primär durch das Ablösen des anhaftenden Materials, wie oben beschrieben, verursacht werden, durch ein kontinuierliches oder diskontinuierliches Drehen der Mischeinrichtung innerhalb der Schicht aus Pulver und Granulat, die in der Drehtrommel enthalten ist, gelöst werden, wodurch das Anhaften des Rohmaterials aus Pulver und Granulat an der Oberfläche der Mischeinrichtung und an der Innenwand der Drehtrommel vermieden wird.
  • Durch Drehen dieser Mischeinrichtung in der Drehtrommel wird das Erzeugen von Produkten bei einheitlichem Granulieren und Beschichten ermöglicht.
  • Zusätzlich ermöglicht das Drehen der Mischeinrichtung ein vollständiges Mischen des Rohmaterials aus Pulver und Granulat.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Apparats zum Granulieren und Auftragen. Fig. 2 ist eine allgemeine Ansicht, die den Aufbau des Apparats zeigt.
  • Fig. 3(a) bis (g) sind Abbildungen, die in dieser Reihenfolge die Variationen der Position beim Drehen der Mischeinrichtung und die Flußrichtung des Pulvers und des Granulats zeigen. Fig. 4 ist eine Frontansicht, die ein Ausführungsbeispiel der in der Erfindung verwendeten Mischeinrichtung zeigt.
  • Fig. 5 bis Fig. 22 sind Abbildungen, die andere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung zeigen.
  • Der erfindungsgemäße Apparat zum Granuliern und Auftragen der Erfindung wird nun in Bezug auf Figuren 1 und 2 beschrieben. Eine Drehtrommel 1 zur Aufnahme und zum Drehen des Pulvers und Granulats M wie Pulver oder Tabletten, die die zu granulierenden und/oder zu beschichtenden Objektive sind, wird auf einer Drehrolle 4 getragen, um um eine horizontale Achse durch Antreiben einer Antriebskraft 2, beispielsweise eines Motors über einen Riemen 3, gedreht zu werden.
  • Die Drehtrommel 1 dieses Ausführungsbeispiels ist als ein Beispiel für einen vieleckigen Aufbau achteckig im Querschnitt ausgebildet, wodurch Rutschen des Pulvers und des Granulats M in der Drehtrommel 1 vermieden wird. In den fixierten Seitenwänden jeder Seite der achteckigen Drehtrommel 1 sind eine Vielzahl von Poren 5 durch Lochen usw. vorgesehen. Die Drehtrommel 1 mit den Poren 5 kann durch erstens, Ausbildens der Poren 5 mit einer vorbestimmten Größe in einer Platte, dann Aneinanderfügen der Platten durch Verschweißen zu einer achteckigen Form oder Verschweißen der acht Plattenstücke mit Poren 5 zu einem Rahmen, hergestellt werden.
  • Auf jeder Seite der achteckigen Drehtrommel 1 mit den Poren 5 sind jeweils Außenumfangseinrichtungen 6 vorgesehen, bei denen jede entfernt werden kann und eine hermetisch abgeschlossene Hülle bildet, die einzeln abgenommen werden kann, um ein leichtes und sicheres Säubern des Außenumfangs der Trommel mit den Poren 5 zu sichern.
  • Jede der Außenumfangseinrichtungen 6 hat eine Größe, die mit jeder Seite der achteckigen Drehtrommel 1 übereinstimmt, wobei jede auf und von jeder Seite der Drehtrommel 1 durch Halten eines Griffes 9 abgedichtet aufgebracht oder abgenommen werden kann, um einen ersten Flansch 7, der durch Verschweißen an der Außenseite der Trommelseite fixiert ist, mit einem zweiten Flansch 8, der durch Verschweißen der Innenseite der Außenumfangseinrichtung 6 fixiert ist&sub1; in Eingriff zu bringen. Ein Hohlraum, der von dem Außenumfang jeder Seite der Drehtrommel 1, der Innenseite der Außenumfangseinrichtung 6 und den Flanschen 7 und 8 umgeben ist, wird als Hohlraum zum Gasaustausch 10 verwendet.
  • Ebenfalls sind 2 Kanäle (nicht gezeigt) zum Zuführen oder Ablassen von Gas beispielsweise heißer Luft und gekühltem Gas in das Innere der Drehtrommel vorgesehen. Wie mit durchgezogener Linie oder gestrichelter Linie in Fig. 1 gezeigt ist, ist es ebenfalls möglich, die Verwendung der Kanäle, die Zufuhr ins Innere der Drehtrommel 1 durch Abfuhr daraus oder umgekehrt, umzukehren.
  • Ebenfalls ist eine Einrichtung mit Düsen 11 zum Zuführen einer Lösung zum Auftragen bzw. Beschichten oder eines Bindemittels in Richtung entlang der Achse (horizontale Richtung) in die Drehtrommel 1 eingeschoben.
  • In der Drehtrommel 1 dieses erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist eine Mischer 12 (Mischereinheit) vorgesehen, der in der Schicht aus Pulver und Granulat M vorgesehen ist. Dieser Mischer 12 ist zum Rühren des Pulvers und des Granulats vorgesehen, die in der Drehtrommel enthalten sind, um ein Produkt bei einheitlichem Granulieren und Anhaften zu erhalten.
  • Der erfindungsgemäße Mischer 12 wird durch einen Arm 13 gehalten (eine zu installierende Einrichtung), der in Längsrichtung der Drehtrommel 1 eingebaut werden muß, und kann kontinuierlich oder diskontinuierlich in der Schicht aus Pulver und Granulat M gedreht werden.
  • Zu diesem Zweck ist der Mischer 12 beispielsweise durch einen Arm 13 über eine Drehantriebskraft 14 (Antrieb) beispielsweise einen luftbetriebenen Drehaktuator gehalten, wobei eine Welle 15 eingebaut ist, um durch die Drehantriebskraft 14 gedreht zu werden (was das Drehen und Schwingen beinhaltet).
  • Folglich umfaßt die in der Erfindung beschriebene Mischeinrichtung zum Granulieren und Auftragen den Mischer 12, den Arm 13, die Drehantriebseinrichtung 14 und die Welle 15, wie zuvor beschrieben.
  • Der Mischer 12 ist in vertikaler Richtung hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Pulvers und des Granulats M in der Drehtrommel 1 angeordnet.
  • Wenn der Mischer 12 durch die Drehantriebskraft 14 gedreht wird, schwingt er bei konstanter Geschwindigkeit um einen bestimmten Winkelbereich beispielsweise in einem Bereich von mehr als 180º, wenn die Drehantriebskraft 14 ein Drehaktuator ist, während er bei konstanter Geschwindigkeit und in einer bestimmten Richtung, wenn die Drehantriebskraft 14 ein Motor ist, gedreht wird.
  • Einzelheiten des Arbeitsvorgangs zum Granulieren und Auftragen werden jetzt in diesem Ausführungsbeispiel erklärt.
  • Zuerst wird eine bestimmte Menge an Rohmaterial aus Pulver und Granulat in der Drehtrommel 1 plaziert, dann wird eine vorbestimmte Lösung zum Auftragen mittels der Einrichtung mit Düsen 11 in die Drehtrommel 1 gegeben, während die Drehtrommel 1 durch Betätigen der Antriebskraft 2 über den Riemen 3 gedreht wird, und das Gas z. B. heiße Luft oder gekühltes Gas wird bei Bedarf durch Kanäle (nicht gezeigt) der Trommel 1 zugeführt oder aus ihr entfernt.
  • Durch Wiederholung dieses Verfahrens wird das Pulver und das Granulat M in der Drehtrommel 1 geschleudert, wodurch das erwünschte Granulieren und Auftragen durchgeführt werden kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel und bei dem zuvor beschriebenen Verfahren wird der Mischer 12, der sich in der Drehtrommel 1 drehen kann, derart in der Drehtrommel angeordnet, daß das Pulver und das Granulat M während des Herstellungsverfahrens optimal gerührt und gemischt wird, wodurch der Arbeitsvorgang des Granulierens und Auftragens wirkungsvoll und einheitlich durchgeführt wird. Zusätzlich dreht sich der Mischer 12 in der Drehtrommel 1, so daß eine fehlerhafte Produktion, die durch Anhaften des Pulvers und des Granulats M an der Oberfläche des Mischers 12 und der Innenwand der Drehtrommel 1 und durch
  • Ablösen des anhaftenden Materials verursacht wird, erfindungsgemäß vermieden werden kann.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 3(a) bis (g) werden in diesem Ausführungsbeispiel das Positionieren des Mischers 12 während des Drehens bzw. der Pulver- und Granulatfluß erklärt.
  • In Fig. 3 wird der Mischer 12 als plattenförmiger Körper gezeigt, dessen eines Ende zu dessen Halt an der Welle 15 angebracht ist, wobei die Pfeile in den Figuren den Fluß bzw. den Strom des Pulvers und des Granulats M darstellen.
  • Fig. 3a zeigt den Mischer 12 in einer Stellung, der eine Position, die um 45º in Gegenuhrzeigersinn hinsichtlich des Pulver und Granulatstroms abgewinkelt ist, eingenommen hat. In dieser Stellung wird das Pulver und das Granulat M, das in Richtung auf eine Seite des Mischers 12 bewegt wird, von der Welle 15 in Richtung auf das freie Ende des Mischers 12 entlang der Steigung bewegt während es durch den Mischer 12 (siehe Fig. 3(a)) gerührt und gemischt wird.
  • Wie in Fig. 3(b) gezeigt ist, nimmt dann der Mischer 12, wenn er um weitere 45º im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, eine rechtwinklige Position hinsichtlich der Richtung des Pulver- und Granulatflusses M ein. In dieser Stellung wird der Pulver- und Granulatfluß M durch den Mischer 12 behindert und in Rechts und Links entlang der einen Seite des Rührers getrennt, wodurch dieses Pulver und Granulat durch den Mischer 12 (siehe Fig. 3 (b)) bis zum Maximum gerührt und gemischt wird.
  • Wenn der Mischer 12 weitere 45º im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird das Pulver und das Granulat M durch die Seite des Mischers 12 behindert und gerührt, wodurch jedoch, im Gegensatz zu dem Fall aus Fig. 3(a) (siehe Fig. 3(c)), jener von dem freien Ende des Mischers in Richtung auf die Welle 15 fließt.
  • Wie in Fig. 3(d) gezeigt ist, richtet sich der Mischer 12 beim Weiterdrehen um 45º im Gegenuhrzeigersinn im wesentlichen parallel zu dem Pulver- und Granulatfluß aus. In dieser Stellung ändert sich der Pulver- und Granulatfluß M teilweise primär an der Seite des freien Endes des Mischers 12 und fließt größtenteils entlang beider Seiten des Mischers im wesentlichen parallel oder in Kontakt mit ihnen (siehe Fig. 3 (d))
  • Wie in Fig. 3(e) gezeigt ist, wird bei weiterem Drehen des Mischers 12 um 45º in Gegenuhrzeigersinn der Pulver- und Granulatfluß M entlang mit der rückwertigen Seite des Mischers 12 geändert und er fließt von der Seite des freien Endes entlang zur Welle 15, wodurch das Pulver und das Granulat M gerührt und gemischt werden (siehe Fig. 3(e)).
  • Wenn der Mischer 12 um weitere 45º im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, liegt er mit der Seite, entgegengesetzt zu der Seite aus Fig. 3(b), dem Pulver- und Granulatfluß M gegenüber und nimmt einen rechten Winkel in Bezug auf die Richtung des Flusses ein. In diesem Fall wird der Pulver- und Granulatfluß M durch den Mischer 12 gehindert, wodurch das Pulver und das Granulat gerührt und gemischt wird (siehe Fig. 3(f)).
  • Wie in Fig. 3(g) gezeigt ist, nimmt der Mischer 12 bei weiterem Drehen des um 45º im Gegenuhrzeigersinn eine Position ein, die um 45º im Uhrzeigersinn mit Hinblick auf den Pulver- und Granulatfluß M abgewinkelt ist, wodurch dann das Pulver und das Granulat M von der Welle 15 in Richtung auf das freie Ende des Mischers entlang seiner Steigung fließt, während es gerührt und gemischt wird (siehe Fig. 3(g)).
  • Dann wird der Mischer 12 im Uhrzeigersinn gedreht, um von der Position aus Fig. 3(g) zu der aus Fig. 3(a) zurückzukehren, wobei er zwischen der Position aus Fig. 3(a) und der aus Fig. 3(g) um den Winkelbereich von ungefähr 270º geschwenkt wird.
  • Wie zuvor beschrieben, wird das Pulver und das Granulat M gerührt und gemischt während der Mischer 12 wiederholt zwischen den Positionen aus Fig. 3(a) bis (g) geschwenkt wird, wodurch Produkte erhalten werden, die einheitlich granuliert und beschichtet sind.
  • Durch das Drehen des Mischers wird in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich der Kontakt des Pulvers und des Granulats M auf der Oberfläche des Mischers 12 und die Kontaktrichtung immer geändert, wodurch das Pulver und das Granulat weder an der Seite des Mischers 12 noch an der Innenwand der Drehtrommel 1 anhaftet, was bei dem fixierten Mischer gesehen wurde, wodurch ermöglicht wird, daß die Produktion von Fehiprodukten aufgrund des Abfallens und Ablösens des anhaftenden Material verhindert werden kann.
  • Nachfolgend werden jetzt Abweichungen des erfindungsgemäßen Mischers 12 mit Bezug auf Figuren 4 bis 22 beschrieben.
  • Wie teilweise in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, zeigt Fig. 4 ein Beispiel, bei dem der Mischer 12, dessen eines Eckstück abgrundet gestaltet ist, an der Welle 15 derart fixiert ist, daß nur ein Ende des Mischers 12 durch die Welle 15 gehalten wird.
  • Fig. 5 ist ein Beispiel des Mischers 12, bei dem ein leicht vergrößerter Mischer 12 verwendet wird, der an einer Stelle an der Welle 15 fixiert ist, die etwas im Inneren des Mischers 12 liegt.
  • Fig. 6 ist ein Beispiel des Mischers 12, bei dem er rechteckig geformt ist.
  • Fig. 7 ist ein Beispiel des Mischers 12, bei dem er ähnlich rechteckig wie der aus Fig. 6 geformt ist und an der Welle 15, mit einer im wesentlichen zentralen Stelle in Längsrichtung des Mischers 12, fixiert ist.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel des Mischers 12, wobei die Gestalt seiner Unterseite abgerundet ist; In Fig. 9 ist seine Gestalt ellyptisch und in Fig. 10 ist seine Gestalt im wesentlichen dreieckig.
  • Durch Drehen des Mischers 12 aus Fig. 10 mit der Oberseite nach unten, mit umgekehrter Dreiecksform, kann die obere Schicht des Pulvers und des Granulats M stärker gerührt und gemischt werden, wodurch eine bessere Durchführung des Rührens und des Mischens erzielt wird.
  • Bei dem Beispiel aus Fig. 11 werden zur Veranschaulichung 4 Poren 16 durch den Mischer 12, wie gezeigt, gebildet, um das Rühren und das Mischen durch Hindurchfließen des Pulvers und des Granulates M durch die Poren 16 zu verbessern.
  • Der Mischer 12 aus Fig. 12 hat eine Propellergestalt.
  • In einem Beispiel, wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird ein Aufbau gezeigt, bei dem ein Elektromotor als Drehantriebskraft 14 verwendet wird, wodurch die Welle und der Mischer 12 in eine bestimmte Richtung und bei konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich oder diskontinuierlich über einen Riemen 17 gedreht wird. In Fig. 13 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem drei Platten als Mischer 12 in einem Winkel von im wesentlichen 120º zueinander angeordnet werden.
  • Bei einem Beispiel, wie in Fig. 14(a) gezeigt ist, wird die Mischeinrichtung aus drei Mischern 12 mit rechteckiger Plattenform zusammengestellt, die in Längsrichtung der Welle versetzt und in einem Winkel von 120º zueinander angeordnet sind. Das Beispiel, das in Fig. 14(b) gezeigt ist, ist eine Mischeinrichtung, die aus zwei rechteckigen Mischern besteht, die Seite an Seite entlang der Längsachse der Welle 15 fixiert sind und einander im rechten Winkel kreuzen. Bei diesen Beispielen wurden Bauformen des Mischers derart ausgebildet, daß die oberen, mittleren und unteren Schichten des Pulvers und des Granulats oder deren unteren und oberen Schichten gleichmäßig gerührt und gemischt werden.
  • Bei den Beispielen aus Fig. 14(a) und (b) ist der obere Mischer 12 länger und der untere kürzer ausgebildet als mit der zweipunktierten Linie gezeigt ist. Durch Verwendung dieser Art Mischer wird ein besseres Rühren und Mischen der oberen Schicht des Pulvers und des Granulates M ermöglicht, wodurch verbesserte Produkte beim Granulieren und Auftragen erzielt werden.
  • Figuren 15 bis 19 sind Frontansichten der Beispiele, bei denen keine plattenförmig strukturierten Körper als Mischer 12 verwendet werden.
  • Fig. 15 zeigt einen Mischer, dessen zentraler Abschnitt dicker als der andere Abschnitt ist; Fig. 16 zeigt einen ganzflächig, dicken Körper; Fig. 17 zeigt einen 5-förmigen Körper; Fig. 18 zeigt als Draufsicht einen dreieckigen Körper, und Fig. 19 ist ein viereckiger Körper bei gleicher Sichtrichtung.
  • Fig. 20 ist ein Beispiel der Mischeinrichtung, bei der der Mischer 12 mit einer als V gebogenen Platte ausgebildet und an einem Gleitschieber 18, dem Arm 13 gegenüberliegend, fixiert ist.
  • Fig. 21 ist ein Beispiel der Mischeinrichtung, bei dem als Mischer 12 zwei rechteckige Platten derart an der Welle 15 fixiert sind, daß sie einander gegenüberliegen, während beide ersten Enden nahe aneinander und beide anderen Enden entfernt voneinander angeordnet sind, wodurch diese Mischer 12 jeweils über einen Gleitsitz 18 entlang des Arms 13 beweglich sind, so daß sie sich einander annähern und voneinander separieren können. Bei diesem Beispiel sind die Mischer 12 um die Welle 15 drehbar und entlang des Arms 13 über die Gleitsitze 18 bewegbar gelagert, wodurch die Position der Mischer 12 zum Rühren und Mischen des Pulvers und des Granulats M über einen weiten Bereich hinweg eingestellt werden können.
  • Das Beispiel, das in Fig. 22 gezeigt ist, zeigt eine Mischeinrichtung, bei der die Welle abgewinkelt angeordnet ist, was ebenfalls in dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung enthalten ist.
  • Die Erfindung wird im Detail, basierend auf die nachfolgend beschriebenen Beispiele erläutert, jedoch sollte die Erfindung nicht auf die Beschreibung und diese Beispiele beschränkt werden und es wird für den Fachmann klar, daß vielseitige Modifikationen und Variationen des Verfahrens und des erfindungsgemäßen Apparats, die innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen, gemacht werden können.
  • Beispielsweise sind die Form und Größe des Mischers 12 und der Aufbau des den Mischer 12 anordnenden Arms 13 nicht auf die zuvor beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • Weiterhin kann der Aufbau des Drehtrommelquerschnitts andere vieleckige Formen als achteckig haben oder er kann sogar rund sein.
  • Ferner sind der Aufbau und die Art der Befestigung und Abnahme der Drehtrommel und der Art des Aufbaus der Platte mit den Poren 5 nicht auf die die zuvor beschriebene beschränkt.
  • Es ist ferner freigestellt, die Drehantriebskraft 14 durch den luftangetriebenen Typ, den ölhydraulischen Typ oder den motorangetriebenen Typ, sowie durch ein Pumpsystem zu erzeugen. Die Mischer 12 können mit Flourharz oder Silikonharz beschichtet, oder aus technischem Plastik gefertigt sein.
  • Die Posirion der Mischer 12 kann zwischen innerhalb und außerhalb der Schicht aus Pulver und Granulat M, die in der Drehtrommel enthalten ist, geändert werden.
  • Es ist ferner möglich, nur einen Teil des Mischers 12 vertikal in die Schicht aus Pulver und Granulat einzutauchen.
  • In der obigen Beschreibung wird die Erfindung in Verbindung mit der Verwendung zum Granulieren und/oder Auftragen von Medizin, Lebensmitteln und synthetischen Chemikalien erklärt, jedoch sollte sie nicht auf derartigen Gebrauch limitiert sein und eine breite Anwendung zum Granulieren und/oder Auftragen von anderen Granulaten und zum Herstellen von Granulaten wie z. B. Trocknen und Mischen etc. finden.
  • Im folgenden werden die vorteilhaften Wirkungen, die durch die jeweiligen Ausführungsbeispiele der Erfindung erhalten werden, zusammengefaßt.
  • (1) Durch Drehen des Mischers im Inneren der Schicht aus Pulver und Granulat, kann das Haften des Rohmaterials aus Pulver und Granulat an dem Mischer und an der Innenwand der Drehtrommel verhindert werden, wodurch die Fehler beim Beschichten, aufgrund des Ablösen von anhaftenden Materialien, verhindert werden können.
  • (2) Durch die vorteilhafte Wirkung, die in (1) angesprochen wird, kann das Auftreten von übergroßen und unregelmäßig oder abnorm geformten Produkten, die durch Ablösen von anhaftenden Materialien verursacht werden, verhindert werden.
  • (3) Das Drehen der Mischer ermöglicht ein homogenes und ideales Mischen des Pulvers und des Granulats.
  • (4) Durch die vorteilhafte Wirkung, die in (3) angesprochen ist, kann die Dehnungsfähigkeit der Lösung zum Auftragen verbessert werden, wodurch ein homogenes Beschichten vervollständigt werden kann.
  • (5) Aufgrund der vorteilhaften Wirkungen, die in (3) und (4) angesprochen sind, kann Unebenheit und Dicke der aufgetragenen Schicht ausgeglichen werden, wodurch die beschichteten Produkte einheitliche Qualität haben und stabil hergestellt werden können.
  • (6) Durch die vorteilhaften Wirkungen, die in (1) bis (5) erwähnt werden, können einheitliche Produkte ohne Kontamination mit Einschlüssen erhalten werden, was wertvoll und wichtig in Hinsicht auf ein gutes Herstellungsverfahren (Good Manufacturing Practice GMP) ist, das Anwendung in der Herstellung von Medizin findet.

Claims (13)

1 Mischeinrichtung zum Granulieren und Auftragen zur Anwendung in einem Apparat zum Granulieren und Auftragen, der Pulver und Granulate enthält und mit einer um eine im wesentlichen horizontale Achse rotierenden Drehtrommel 1 versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mischer 12 enthält, der durch einen einsetzbaren Arm 13 über einen Drehantrieb 14 gestützt wird, wobei eine Welle 15 angeordnet ist, die mit dem Drehantrieb 14 bzw. mit dem Mischer 12 verbunden ist, um durch den Drehantrieb gedreht zu werden, so daß der Mischer 12 kontinuierlich oder diskontinuierlich innerhalb der Schicht aus Pulver oder Granulat, die in der Drehtrommel 1 enthalten ist, gedreht oder geschwenkt wird.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer 12 mit einer konstanten Geschwindigkeit und in einem Winkelbereich von zumindest 180º geschwenkt wird.
3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer 12 eine Platte ist.
4. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte Poren darin enthalten hat.
5. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer 12 eine nicht plattenförmige Einrichtung ist.
6. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mischern 12 darin installiert sind.
7. Mischeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mischern 12 nebeneinander installiert sind und in Längsrichtung eines zu installierenden Armes 13 gestaffelt angeordnet sind.
8. Mischeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mischern 12 darin enthalten sind und, daß der obere Mischer länger ausgebildet ist als der untere Mischer.
9. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position zum Installieren der Mischer 12 in Längsrichtung der Achse des zu installierenden Arms 13 geändert werden kann.
10. Mischeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mischern 12 darin installiert sind und, daß die Position zum Installieren jedes Mischers 12 in Längsrichtung der Achse des zu instailierenden Armes 13 geändert werden kann.
11. Verfahren zum Granulieren und Auftragen unter Verwendung eines Apparates zum Granulieren und Auftragen, der Pulver und Granulate enthält und mit einer Drehtrommel 1 versehen ist, die um eine im wesentlichen horizontale Achse gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulieren und Auftragen durch kontinuierliches oder diskontinuierliches Rotieren oder Schwenken eines Mischers nach einem der Ansprüche 1 bis 10 innerhalb der Schicht aus Pulver und Granulat, die in der Drehtrommel 1 enthalten ist, durchgeführt wird.
12. Apparat zum Granulieren und Auftragen von Pulver und Granulat, der Pulver und Granulate enthält und der mit einer Drehtrommel 1 vorgesehen ist, die um eine im wesentlichen horizontale Achse gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 enthält.
13. Apparat zum Granulieren und Auftragen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischer 12 bezüglich der Bewegungsrichtung des Pulvers und des Granulates vertikal eingebaut ist.
DE69225140T 1991-10-22 1992-10-21 Granulierbeschichtungsmethode, bufflegerät zur granulierbeschichtung und granulierbeschichtungsvorrichtung Expired - Fee Related DE69225140T2 (de)

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