DE69223370T2 - Universal door frame - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen justierbaren Aufzugtürrahmen sowie auf ein Verfahren zur Konstruktion desselben.The present invention relates to an adjustable elevator door frame and a method for constructing the same.

Die Erfindung ist im Hinblick auf Aufzugtüren in mehrstöckigen Gebäuden entwickelt worden.The invention was developed with elevator doors in multi-storey buildings in mind.

Ein Hauptproblem bei der Konstruktion herkömmlicher Aufzugtürrahmen besteht darin, daß Aufzugtüröffnungen in ihren Dimensionen von Gebäude zu Gebäude sowie auch innerhalb von Gebäuden beträchtlich variieren. Es gibt mehrere Faktoren für die Verursachung dieser Abweichungen, die Schwankungen bei den Konstruktionstechniken, erwartete Abweichungen von Nennwerten innerhalb zulässiger Toleranzen und dergleichen beinhalten. Die am häufigsten betroffenen Dimensionen, nämlich die Wandstärke und die vertikale Ausfluchtung zwischen entsprechenden Aufzug-Schachtwänden unterschiedlicher Stockwerke, müssen innerhalb enger Normen gehalten werden. Als Ergebnis hiervon sind in der Vergangenheit mehrere Verfahren entwickelt worden, um Variationen innerhalb des Gebäudes zu überwinden.A major problem in the design of conventional elevator door frames is that elevator door openings vary considerably in dimensions from building to building as well as within buildings. There are several factors causing these variations, including variations in construction techniques, expected deviations from nominal values within allowable tolerances, and the like. The most commonly affected dimensions, namely wall thickness and vertical alignment between corresponding elevator shaft walls of different floors, must be maintained within close standards. As a result, several methods have been developed in the past to overcome intra-building variations.

Zum Beispiel sind überdimensionierte Aufzugtürrahmen verwendet worden, um relativ großen Variationen bei der Wandstärke sowie einer baulichen Fehlausrichtung Rechnung zu tragen. Diese schlecht passenden Rahmen werden mit Beton oder anderen geeigneten Zementiermaterialien permanent in ihrer Position "eingemauert". Diese Technik ist jedoch arbeitsintensiv, beinhaltet die Verwendung von zusätzlichem, den sogenannten "nassen Berufen" angehörigem Personal, und macht beträchtliches zusätzliches Material erforderlich und ist somit zeitaufwendig und relativ teuer. Ferner ist dann, falls überdimensionierte Rahmen ungenau positioniert und eingemauert werden oder bei einer Beschädigung des Rahmens, eine neue Positionierung oder ein Austauschen des Rahmens in zeitaufwendiger und teurer Weise erforderlich, da die Notwendigkeit besteht, das Zementiermaterial aufzuschneiden und. wieder neu zu bilden.For example, oversized elevator door frames have been used to accommodate relatively large variations in wall thickness and structural misalignment. These poorly fitting frames are permanently "walled" in place using concrete or other suitable cementing materials. However, this technique is labor intensive, involves the use of additional, so-called It requires the use of "wet trades" personnel and requires considerable additional material, making it time-consuming and relatively expensive. Furthermore, if oversized frames are inaccurately positioned and bricked in, or if the frame is damaged, repositioning or replacing the frame is necessary, which is time-consuming and expensive, as it requires cutting and rebuilding the cementing material.

Die DE-A-2 245 165, die sich nicht speziell auf Aufzugsysteme bezieht, offenbart verschiedene justierbare Türrahmenanordnungen, bei denen ein Verbindungselement zum Verbinden eines Rahmenelements mit einer Türöffnung verwendet wird. Eine in Querrichtung erfolgende Justierung der Position des Türrahmens im Hinblick auf die öffnung wird durch Einstellen der Zwischenverbindung der das Verbindungselement bildenden Komponenten erzielt.DE-A-2 245 165, which does not specifically relate to elevator systems, discloses various adjustable door frame assemblies in which a connecting element is used to connect a frame element to a door opening. Transverse adjustment of the position of the door frame with respect to the opening is achieved by adjusting the interconnection of the components forming the connecting element.

Gemäß der Erfindung wird ein justierbarer Aufzugtürrahmen geschaffen, mit einem seitlichen Rahmenelement, das einen hinterschnittenen Randflansch aufweist, sowie mit einem Verbindungselement zum Verbinden des Rahmenelements mit einer Wand eines Aufzugschachts, wobei ein erster Teil des Verbindungselements von dem hinterschnittenen Randflansch aufgenommen ist und ein zweiter Teil in integraler Weise mit dem ersten Teil ausgebildet ist und sich von diesem zur Verbindung mit dem Aufzugschacht wegerstreckt, wobei der Randflansch in bezug auf das Verbindungselement in Querrichtung verschiebbar ist, um unterschiedlichen Wandgeometrien und Fehlausrichtung in verstellbarer Weise Rechnung zu tragen.According to the invention there is provided an adjustable elevator door frame comprising a lateral frame member having an undercut edge flange and a connecting member for connecting the frame member to a wall of an elevator shaft, a first part of the connecting member being received in the undercut edge flange and a second part being formed integrally with the first part and extending therefrom for connection to the elevator shaft, the edge flange being displaceable transversely with respect to the connecting member to accommodate different To accommodate wall geometries and misalignment in an adjustable manner.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Rahmen ein Paar voneinander beabstandeter seitlicher Rahmenelemente sowie ein oberes Rahmenelement, das die seitlichen Rahmenelemente verbindet. Jedes seitliche Rahmenelement besitzt einen in Längsrichtung verlaufenden, hinterschnittenen Randflansch. Der Randflansch ist für einen lösbaren Eingriff mit einem Verbindungselement ausgelegt, das zur Anbringung an der an die Türöffnung angrenzenden Wand ausgelegt ist. Der Randflansch ist dazu ausgelegt, ein gewisses Ausmaß an relativer Querverschiebung des Rahmenelements in bezug auf das entsprechende Verbindungselement zu ermöglichen, wodurch der Rahmen justiert und einer baulichen Fehlausrichtung zwischen entsprechenden Wänden auf verschiedenen Stockwerken sowie Wänden mit unterschiedlicher Stärke Rechnung getragen werden kann.In a preferred embodiment, the frame includes a pair of spaced-apart side frame members and a top frame member connecting the side frame members. Each side frame member has a longitudinally extending undercut edge flange. The edge flange is adapted for releasable engagement with a connector adapted for attachment to the wall adjacent the door opening. The edge flange is adapted to allow a certain degree of relative transverse displacement of the frame member with respect to the corresponding connector, thereby allowing the frame to be adjusted and to accommodate structural misalignment between corresponding walls on different floors and walls of different thicknesses.

Die vorliegende Erfindung kann auch ein oberes Rahmenelement beinhalten, das einen hinterschnittenen Randflansch aufweist. Der Randflansch des oberen Rahmenelements ist ebenfalls für einen lösbaren Eingriff mit einem Verbindungselement ausgebildet, das zur Anbringung an der der Türöffnung benachbarten Wand ausgelegt ist.The present invention may also include an upper frame member having an undercut edge flange. The edge flange of the upper frame member is also configured for releasable engagement with a fastener configured for attachment to the wall adjacent the door opening.

Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Montieren des vorstehend erläuterten, justierbaren Türrahmens vorgesehen. Das Verfahren beinhaltet vorzugsweise folgende Schritte: Vorsehen eines seitlichen Rahmenelements mit einem hinterschnittenen Flansch; Vorsehen eines Verbindungselements, das vorzugsweise einen hinterschnittenen Randflansch aufweist; in Eingriff Bringen des Verbindungselement und des seitlichen Rahmenelements miteinander, um dadurch sowohl dem Verbindungselement als auch dem seitlichen Rahmenelement eine Bewegung relativ zueinander zu ermöglichen; Positionieren der Rahmenelemente um die Aufzugtüröffnung herum zur Bildung eines Türrahmens; Justieren der Rahmenelemente um die Türöffnung herum in eine gewünschte Position; und Befestigen der Verbindungselemente an der Wand.According to a further aspect of the present invention, a method of assembling the adjustable door frame described above is provided. The method preferably includes the following steps: providing a side frame member with an undercut flange; providing a connecting member, preferably having an undercut edge flange; engaging the connecting member and the side frame member with each other to thereby allow both the connecting member and the side frame member to move relative to each other; positioning the frame members around the elevator door opening to form a door frame; adjusting the frame members around the door opening to a desired position; and securing the connecting members to the wall.

Diese sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile werden anhand der ausführlichen Beschreibung bestimmter Ausführungsformen derselben noch deutlicher, die lediglich als Beispiel angegeben werden und in den Begleitzeichnungen veranschaulicht sind; darin zeigen:These and other objects, features and advantages will become more apparent from the detailed description of certain embodiments thereof, given by way of example only, and illustrated in the accompanying drawings, in which:

Fig. 1 eine weggeschnittene Perspektivansicht unter schematischer Darstellung eines typischen Aufzugtürrahmens, der in einer in einer Aufzug- Schachtwand ausgebildeten Aufzugtür positioniert wird;Fig. 1 is a cut-away perspective view schematically showing a typical elevator door frame positioned in an elevator door formed in an elevator shaft wall;

Fig. 2 eine Schnittansicht unter Darstellung eines typischen Türrahmenelements des Standes der Technik, das in seiner Position festzementiert ist und dazu ausgelegt ist, einem Türrahmenelement Rechnung zu tragen, das breiter ist als die eigentliche Wand;Figure 2 is a sectional view showing a typical prior art door frame member cemented in position and designed to accommodate a door frame member that is wider than the actual wall;

Fig. 2a eine weggeschnittene Perspektivansicht unter schematischer Darstellung von zwei typischen Aufzugtürrahmen, die in einem mehrstöckigen Gebäude in vertikaler Richtung fehlausgerichtet sind;Fig. 2a is a cutaway perspective view schematically showing two typical elevator door frames used in a multi-story Buildings are misaligned vertically;

Fig. 3 eine Schnittansicht unter Darstellung einer Türrahmenanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das Rahmenelement durch ein komplementäres Verbindungselement, das an der Wand befestigt ist, in verstellbarer Weise in Position neben dem Türrahmen festgehalten ist;Figure 3 is a sectional view showing a door frame assembly according to a first embodiment of the present invention, wherein the frame member is adjustably held in position adjacent to the door frame by a complementary connecting member secured to the wall;

Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht unter Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem das Rahmenelement durch ein Paar der Verbindungselemente festgehalten ist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Wand angeordnet sind;Fig. 4 is a sectional view similar to Fig. 3 showing a second embodiment of the invention in which the frame member is held in place by a pair of the connecting elements arranged on opposite sides of the wall;

Fig. 4A eine Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung mit einer anderen Außengeometrie;Fig. 4A is a representation of the embodiment of the invention shown in Fig. 4 with a different external geometry;

Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Schnittansicht unter Darstellung einer alternativen Konfiguration, die zur Verwendung bei einer "Trockenmauer"- Konstruktion geeignet ist;Fig. 5 is a sectional view similar to Fig. 4, showing an alternative configuration suitable for use in a "dry wall" construction;

Fig. 6 und 7 Darstellungen der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung mit anderen Außengeometrien;Fig. 6 and 7 representations of the embodiments of the invention shown in Fig. 5 with other external geometries;

Fig. 8 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht unter Darstellung eines oberen Rahmenelements und eines Verbindungselements, die mittels einer Türhalterungskonstruktion an der Wand befestigt sind.Fig. 8 is a sectional side view showing an upper frame element and a connecting element, which can be a door bracket construction attached to the wall.

Unter Bezugnahme auf die zeichnungen zeigt Fig. 1 die Konstruktion einer typischen Aufzugtür 1, die in der Frontwand 2 eines Aufzugschachts 3 eines mehrstöckigen Gebäudes (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Aufzug- Schachtwände werden üblicherweise durch eine beliebige von mehreren Gebäudekonstruktionstechniken gebildet, wie z.B. aus Gießbeton, Ziegel mit Gipsputz, Stahlrahmen und dergleichen. Somit gibt es beträchtliche Schwankungen bei der Wandstärke von verschiedenen Gebäuden. Ferner ist häufig ein beträchtliches Ausmaß an vertikaler Fehlausrichtung zwischen entsprechenden Aufzug-Schachtwänden und Türen auf verschiedenen Stockwerken innerhalb desselben Gebäudes vorhanden.Referring to the drawings, Fig. 1 shows the construction of a typical elevator door 1 formed in the front wall 2 of an elevator shaft 3 of a multi-story building (not shown). Elevator shaft walls are usually formed by any of several building construction techniques, such as poured concrete, brick with gypsum plaster, steel framing and the like. Thus, there is considerable variation in the wall thickness of different buildings. Furthermore, there is often a considerable amount of vertical misalignment between corresponding elevator shaft walls and doors on different floors within the same building.

Um vertikaler Fehlausrichtung 73 sowie unterschiedlichen Wandstärken 74 Rechnung zu tragen, war es in der Vergangenheit üblich, beträchtlich überdimensionierte Aufzugtürrahmen vorzusehen, die aus Rahmenelementen 10 gebildet sind, wi& dies in den Fig. 2 und 2A gezeigt ist. Solche Rahmen sind in der Lage, Schwankungen bei der Wandstärke sowie positionsmäßigen Schwankungen, die aus einer vertikalen Fehlausrichtung zwischen den Etagen resultieren, dadurch Rechnung zu tragen, daß sie überdimensioniert sind. Aufgrund dieser Überdimensionierung ist es jedoch erforderlich, solche Rahmen mittels Beton oder anderem Zementiermaterial 75 "einzumauern", wobei es sich hierbei um eine Technik handelt, die arbeitsintensiv, zeitaufwendig und teuer ist.In order to accommodate vertical misalignment 73 as well as varying wall thicknesses 74, it has been common practice in the past to provide significantly oversized elevator door frames formed from frame members 10 as shown in Figs. 2 and 2A. Such frames are able to accommodate variations in wall thickness as well as positional variations resulting from vertical misalignment between floors by being oversized. However, this oversizing requires such frames to be "walled in" using concrete or other cementing material 75, a technique that is labor intensive, time consuming and expensive.

Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 zu sehen ist, in der entsprechende Merkmale mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, sieht das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Aufzugtürrahmen vor, der aus Rahmenelemen ten 14 gebildet ist, die für eine justierbare Positionierung in der in der Aufzug-Schachtwand 2 gebildeten Türöffnung ausgebildet sind. Der Rahmen ist aus einem Paar voneinander beabstandeter, allgemein vertikal verlaufender Seitenrahmenelemente 15 sowie aus einem allgemein horizontalen oberen Rahmenelement 16 (Fig. 8) gebildet, daß die Seitenelemente miteinander verbindet. Jedes Rahmenelement 14 beinhaltet wenigstens einen sich in Längsrichtung erstreckenden, nach innen gerichteten, hinterschnittenen Randflansch 17. Der Randflansch 17 ist für einen lösbaren Eingriff mit einer komplementären Festlegeformation 19 ausgelegt, die aus einem entsprechenden Verbindungselement 20 gebildet ist, das zur Anbringung an der der Tür benachbarten Wand 2 mittels Schrauben 21 oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln ausgelegt ist. Es versteht sich, daß die hinterschnittenen Randflansche 17 derart konfiguriert sind, daß sie Schwankungen bei der relativen Querrichtungsposition der Rahmenelemente 14 im Hinblick auf die zugehörigen Verbindungselemente 20 Rechnung tragen, und zwar entsprechend der Abmessung "X". Auf diese Weise kann die Position des Rahmens innerhalb der Türöffnung eingestellt werden, um großen Schwankungen bei den Wandstärken Rechnung zu tragen. Die Position des Verbindungselements 20 in bezug auf die vertikale Kante der Türöffnung kann durch geeignete Positionierung seiner Fixierung 21 eingestellt werden, wodurch einer baulichen Fehlausrichtung zwischen entsprechenden Wänden verschiedener Stockwerke Rechnung getragen werden kann.As can be seen with reference to Fig. 3, in which corresponding features are designated by the same reference numerals, the present embodiment provides an elevator door frame formed from frame members 14 adapted for adjustably positioning in the door opening formed in the elevator hoistway wall 2. The frame is formed from a pair of spaced apart, generally vertically extending side frame members 15 and a generally horizontal upper frame member 16 (Fig. 8) connecting the side members together. Each frame member 14 includes at least one longitudinally extending inwardly directed undercut edge flange 17. The edge flange 17 is adapted for releasable engagement with a complementary locking formation 19 formed from a corresponding connecting member 20 adapted for attachment to the wall 2 adjacent the door by means of screws 21 or other suitable fastening means. It will be understood that the undercut edge flanges 17 are configured to accommodate variations in the relative transverse position of the frame members 14 with respect to the associated connecting members 20, according to the dimension "X". In this way, the position of the frame within the door opening can be adjusted to accommodate large variations in wall thicknesses. The position of the connecting element 20 with respect to the vertical edge of the door opening can be adjusted by appropriately positioning its fixation 21, thereby allowing for structural misalignment between corresponding walls of different floors.

Die Konfiguration des Rahmens wird nun ausführlicher beschrieben, wobei jedes Rahmenelement vorzugsweise eine Frontplatte 25 zur Bildung eines entsprechenden Türpfostenabschnitts aufweist, der der Türöffnung allgemein rechtwinklig zu der Schachtwand zugewandt ist, in der der Türdurchgang ausgebildet ist. Jeder hinterschnittene Randflansch 17 ist durch eine erste Seite, die sich von der Frontplatte 25 in einer zu dieser allgemein rechtwinkligen Ebene wegerstreckt, eine zweite Seite 27, die sich von der ersten Seite 26 in einer zu der Frontplatte allgemein parallelen und von dieser beabstandeten, querverlaufenden Ebene in Richtung nach innen erstreckt, sowie durch eine dritte Seite 28 gebildet, die sich von der zweiten Seite 27 in Richtung auf die Frontplatte 25 zurück erstreckt. Die dritte Seite 28 ist somit von der ersten Seite 26 in Richtung nach innen versetzt und erstreckt sich allgemein parallel zu dieser. Auf diese Weise bilden die Frontplatte sowie die Flanschseiten zusammen einen offenen, in Längsrichtung verlaufenden Kanal 30, der zum verschiebbaren Aufnehmen sowie zum eingreifenden Festhalten der Festlegeformation 19 ausgelegt ist, die dem entsprechenden Verbindungselement 20 zugeordnet ist. Die Festlegeformation 19 bildet einen engen Sitz zwischen der Frontplatte 25 und der zweiten Seite 27.The configuration of the frame will now be described in more detail, each frame member preferably having a front panel 25 for forming a respective jamb portion facing the door opening generally perpendicular to the shaft wall in which the doorway is formed. Each undercut edge flange 17 is formed by a first side extending away from the front panel 25 in a plane generally perpendicular thereto, a second side 27 extending inwardly from the first side 26 in a transverse plane generally parallel to and spaced from the front panel, and a third side 28 extending back from the second side 27 toward the front panel 25. The third side 28 is thus offset inwardly from the first side 26 and extends generally parallel thereto. In this way, the front plate and the flange sides together form an open longitudinal channel 30 designed to slidably receive and engageably retain the locking formation 19 associated with the corresponding connecting element 20. The locking formation 19 forms a tight fit between the front plate 25 and the second side 27.

Jedes Verbindungselement 20 ist vorzugsweise aus Metallblech gebildet, das in Längsrichtung gefaltet ist, um die Festlegeformation 19 in Form eines in Längsrichtung verlaufenden Hakens 35 zu bilden. Auf diese Weise ist der Haken durch eine erste Längskante 36, die zur gleitenden Anlage an einer Innenfläche 37 der Frontplatte 25 ausgelegt ist, sowie durch eine zweite Längskante 38 definiert, die von der ersten Kante 36 beabstandet ist und sich im wesentlichen parallel zu dieser erstreckt, um mit einer entsprechenden Innenfläche der zweiten Seite 27 des hinterschnittenen Randflansches in verschiebbarer Weise in Anlage zu treten. Die lotrechte Distanz zwischen der jeweiligen ersten und zweiten Kante 36 und 38 der Hakenformation entspricht im wesentlichen der lotrechten Distanz zwischen der zweiten Seite 27 des hinterschnittenen Randflansches und der Innenfläche 37 der Frontplatte. Auf diese Weise ist jede Festlegeformation bzw. jeder Haken 35 in eingreifender Weise in dem offenen Kanal 30 des jeweiligen hinterschnittenen Randflansches 17 festgehalten, wobei er dennoch einer Schwankung in der Querrichtungsposition des Rahmenelements in bezug auf das Verbindungselement Rechnung tragen kann, wobei dies der effektiven Quererstreckung der zweiten Seite des hinterschnittenen Randflansches entspricht, wie dies mit der Dimension "X" bezeichnet ist. Die Anordnung ermöglicht auch eine Justierung des Rahmenelements 14 in vertikaler Richtung relativ zu dem Verbindungselement, d.h. in Richtung einer zweiten Achse, die rechtwinklig zu der Dimension "X" ist.Each connecting element 20 is preferably formed from sheet metal folded longitudinally to form the securing formation 19 in the form of a longitudinally extending hook 35. In this way, the hook is formed by a first longitudinal edge 36 designed to slide against an inner surface 37 of the front panel 25 and by a second longitudinal edge 38 which is spaced from and extends substantially parallel to the first edge 36 for slidably engaging a corresponding inner surface of the second side 27 of the undercut edge flange. The vertical distance between the respective first and second edges 36 and 38 of the hook formation substantially corresponds to the vertical distance between the second side 27 of the undercut edge flange and the inner surface 37 of the front panel. In this way, each retaining formation or hook 35 is retained in an engaging manner in the open channel 30 of the respective undercut edge flange 17, while still being able to accommodate variation in the transverse position of the frame member with respect to the connecting member, which corresponds to the effective transverse extent of the second side of the undercut edge flange, as designated by the dimension "X". The arrangement also allows adjustment of the frame member 14 in the vertical direction relative to the connecting member, ie in the direction of a second axis which is perpendicular to the dimension "X".

Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere zur Verwendung mit einer verputzten Ziegel- oder Blockwandkonstruktion ausgelegt ist. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet jedes Rahmenelement 14 ein Paar einander gegenüberliegender, nach innen gerichteter, hinterschnittener Randflansche 17, die jeweils für einen lösbaren Eingriff mit den Festlegehakenformationen 35 eines entsprechenden Paares von Verbindungselementen 20 ausgelegt sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der dem Türdurchgang benachbarten Wand angeordnet sind. Bei dieser Konstruktion ist eine Zwischenschicht 40 aus einem geeigneten Fasermaterial oder Maschenmaterial zwischen dem Verbindungselement und dem darüberliegenden Putz 41 angeordnet, da es sich in der Praxis herausgestellt hat, daß bei dem Putz die Tendenz besteht, daß sich dieser nicht angemessen direkt mit dem Metallblech des Verbindungselements verbindet.Fig. 4 shows an alternative embodiment of the invention which is particularly adapted for use with a rendered brick or block wall construction. In this embodiment, each frame member 14 includes a pair of opposed inwardly directed undercut edge flanges 17 each adapted for releasable engagement with the locking hook formations 35 of a corresponding pair of connecting members 20 provided on opposite sides of the wall facing the doorway. adjacent wall. In this construction an intermediate layer 40 of a suitable fibrous material or mesh material is arranged between the connecting element and the overlying render 41, since in practice it has been found that the render tends not to bond adequately directly to the metal sheet of the connecting element.

Zweckdienlicherweise ist bei diesem Ausführungsbeispiel das vordere Verbindungselement hinter dem Putz auf der Frontseite der Wand verdeckt angeordnet, während die zugehörigen Festlegehakenformation 35 im wesentlichen innerhalb des äußeren hinterschnittenen Randflansches angeordnet ist und dadurch von der Sicht verdeckt ist, nachdem der Rahmen montiert ist.Conveniently, in this embodiment, the front connecting element is concealed behind the plaster on the front side of the wall, while the associated securing hook formation 35 is located substantially within the outer undercut edge flange and is thereby concealed from view after the frame is assembled.

Fig. 4A zeigt dasselbe grundlegende Ausführungsbeispiel wie Fig. 4, mit einer geringfügigen Änderung in der Geometrie der äußeren Kante 50. Fig. 4A, zeigt daß ein Ende der Außenkantengeometrie 50 zur Schaffung eines ästhetischen Eindrucks abgerundet ist.Fig. 4A shows the same basic embodiment as Fig. 4, with a slight change in the geometry of the outer edge 50. Fig. 4A shows that one end of the outer edge geometry 50 is rounded to create an aesthetic impression.

Die Fig. 5 - 7 zeigen alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung, die dem der Fig. 4 in der Konstruktion ähnlich sind, jedoch primär zur Verwendung bei einer "Trockenmauer"-Konstruktion ausgebildet sind. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist ein Abstandshalter 45 vorgesehen, um einen jeweiligen vorderen und hinteren Wandtafelabschnitt 46 und 47 in einer vorbestimmten, voneinander beabstandeten Beziehung zu haltern. Das vordere Verbindungselement 20 ist zweckdienlicherweise zwischen dem vorderen Wandabschnitt 46 und einem vorderen Stirnpanel 48 angeordnet. Die Außenkanten 50 der Rahmenelemente 14 können zur Schaffung eines äesthetischen Eindrucks winkelig ausgebildet (wie in Fig. 6 gezeigt) oder sanft gerundet sein (wie in Fig. 7 gezeigt).Figures 5-7 show alternative embodiments of the invention which are similar in construction to that of Figure 4, but are primarily designed for use in a "dry wall" construction. In these embodiments, a spacer 45 is provided to support respective front and rear wall panel sections 46 and 47 in a predetermined spaced apart relationship. The front connector 20 is conveniently disposed between the front wall section 46 and a front end panel 48. The outer edges 50 the frame elements 14 can be angled (as shown in Fig. 6) or gently rounded (as shown in Fig. 7) to create an aesthetic impression.

Im folgenden wird die bevorzugte Verfahrensweise zur Bildung der Konstruktion gemäß der Erfindung anhand der Beispiele der Fig. 3 - 7 beschrieben, wobei der Aufzugschacht, der einen oder mehrere Türdurchgänge auf jedem Stockwerk beinhaltet, im allgemeinen zuerst hergestellt wird. Ein Türrahmen für jeden Durchgang wird dann aus geeignet dimensionierten seitlichen Rahmenelementen 14 hergestellt, von denen jedes ein Paar einander gegenüberliegender, nach innen gerichteter, hinterschnittener Randflansche 17 aufweist, und zwar im wesentlichen so wie dies vorstehend beschrieben wurde. Jeder Rahmen wird dann in dem entsprechenden Türdurchgang angeordnet und in der gewünschten Position relativ zu der Wand 2 justiert, und zwar im wesentlichen in vertikaler Ausfluchtung mit Rahmen auf anderen Stockwerken. Wenn sich der Türrahmen in Position befindet, werden die Festlegehakenformationen einer Mehrzahl von Verbindungselementen 20 mit den entsprechenden hinterschnittenen Randflanschen 17 der jeweiligen Rahmenelemente in einer Konfiguration in Eingriff gebracht, die dazu ausgelegt ist, eine Veränderung der Querrichtungsposition der Rahmenelemente 14 in bezug auf die entsprechenden Verbindungselemente 20 zu ermöglichen. Die Verbindungselemente 20 werden dann mittels Schrauben 21 oder anderen geeigneten Befestigungselementen einfach an der dem Durchgang benachbarten Wand 2 festgeschraubt, um dadurch den Rahmen in der eingestellten Position festzuhalten. Das Einstellen der Position, in der die Verbindungselemente befestigt werden, gestattet eine Einstellung des Rahmenelements in Richtung auf die Türöffnung zu sowie von dieser weg, d.h. in Richtung einer dritten Achse, die zu den beiden vorstehend genannten Achsen senkrecht ist. Dadurch kann man Veränderungen bei der vertikalen Ausrichtung der Öffnungen von Stockwerk zu Stockwerk Rechnung tragen. Die Frontwand des Liftschachts kann verputzt werden, falls dies gewünscht ist. Es kann natürlich auch notwendig oder wünschens wert sein, den Konstruktionsvorgang derart zu variieren, daß dieser für spezielle Anwendungen und Formen der Wandkonstruktion geeignet ist. z.B. können bei manchen Anwendungen die Wände um die Rahmen herum hochgezogen werden.The preferred method of forming the structure according to the invention will now be described with reference to the examples of Figures 3-7, wherein the elevator shaft containing one or more doorways on each floor is generally first constructed. A door frame for each floor is then constructed from suitably dimensioned lateral frame members 14 each having a pair of opposed inwardly directed undercut edge flanges 17 substantially as described above. Each frame is then placed in the respective doorway and adjusted in the desired position relative to the wall 2 substantially in vertical alignment with frames on other floors. When the door frame is in position, the locking hook formations of a plurality of connecting members 20 are engaged with the corresponding undercut edge flanges 17 of the respective frame members in a configuration designed to permit variation of the transverse position of the frame members 14 with respect to the corresponding connecting members 20. The connecting elements 20 are then simply screwed to the wall 2 adjacent to the passage by means of screws 21 or other suitable fastening elements in order to thereby hold the frame in the adjusted position. Adjusting the position in which the connecting elements allows adjustment of the frame member towards and away from the door opening, ie along a third axis perpendicular to the two axes mentioned above. This allows for variations in the vertical alignment of the openings from floor to floor. The front wall of the lift shaft can be plastered if desired. It may of course be necessary or desirable to vary the construction process to suit particular applications and forms of wall construction. e.g. in some applications the walls can be raised around the frames.

Fig. 8 zeigt eine schematische Seitenansicht unter Darstellung der Art und Weise, in der das Oberteil des Rahmens an der Wand befestigt ist, um eine Türhalterungskonstruktion 60 zu schaffen. Bei dieser bevorzugten Konfiguration beinhaltet das obere Rahmenelement 16 einen hinterschnittenen Randflansch 17, der sich entlang seines hinteren Rands 71 erstreckt, um mit einem modifizierten Verbindungselement 61 in Eingriff zu treten, das wiederum an dem Türsturz 62 befestigt ist. Der vordere Rand 72 des oberen Rahmenelements 16 ist an einem vorderen Türrahmenkopfstück 65 fest angebracht, das wiederum an der Wand oder dem Türsturz ebenfalls fest angebracht ist. Das Rahmenkopfstück 65 beinhaltet eine Reihe horizontal ausgerichteter Rollen 67, die sich in Abrolleingriff mit komplementären Führungsbahnen 68 befinden, die einem Aufzugtürpanel 70 zugeordnet sind. Auf diese Weise wird die Aufzugtür 70 durch den Türrahmen für eine Bewegung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position in verschiebbarer Weise gelagert.Fig. 8 is a schematic side view showing the manner in which the top of the frame is secured to the wall to provide a door support structure 60. In this preferred configuration, the upper frame member 16 includes an undercut edge flange 17 extending along its rear edge 71 for engaging a modified connector 61 which in turn is secured to the door lintel 62. The front edge 72 of the upper frame member 16 is fixedly attached to a front door frame header 65 which in turn is also fixedly attached to the wall or lintel. The frame header 65 includes a series of horizontally aligned rollers 67 which are in rolling engagement with complementary guide tracks 68 associated with an elevator door panel 70. In this way, the elevator door 70 is guided through the door frame for a Movement between the open and closed positions is supported in a sliding manner.

Es versteht sich, daß die Türrahmenanordnung der vorliegenden Erfindung eine Anzahl inhärenter Vorteile schafft. Die Rahmenanordnung ist hinsichtlich ihrer Anwendung bei verschiedenen Wandkonstruktionen von universeller Art, ob es sich dabei nun um eine ausgebaute Konstruktion, massiven Beton, Ziegel, Trockenmauer, Stahlrahmen oder dergleichen handelt. Mit der Erfindung läßt sich in einfacher Weise Wänden mit varuerender Nennstärke, dimensionsmäßigen Schwankungen am Einsatzort sowie vertikalen Fehlausrichtungen zwischen entsprechenden Aufzugtüren auf verschiedenen Stockwerken Rechnung tragen. Die Rahmen können aus standardisierten Komponenten vorgefertigt werden, wodurch die am Einsatzort erforderliche Montagezeit auf ein Minimum reduziert wird und die Inventarsteuerung vereinfacht wird. Es besteht keine Notwendigkeit für ein Einmauern, so daß während der Montage keine "nassen Berufe" notwendig sind. Somit lassen sich die Montagezeit sowie die Montagekosten beträchtlich reduzieren. Die Rahmen können jedoch eingemauert werden, falls dies erwünscht ist.It will be appreciated that the door frame assembly of the present invention provides a number of inherent advantages. The frame assembly is universal in nature in its application to various wall constructions, whether built-up construction, solid concrete, brick, drywall, steel frame or the like. The invention readily accommodates walls of varying nominal thickness, dimensional variations at the job site and vertical misalignments between respective elevator doors at different floors. The frames can be prefabricated from standardized components, thereby minimizing the assembly time required at the job site and simplifying inventory control. There is no need for bricking in, so no "wet jobs" are required during assembly. Thus, assembly time and assembly costs can be significantly reduced. However, the frames can be bricked in if desired.

Ferner ist das System bei allen üblichen Typen von verschiebbaren Lifttüren anwendbar. Beschädigte Rahmen oder Rahmenabschnitte lassen sich in einfacher Weise vor Ort austauschen, ohne daß dabei die Notwendigkeit für Schneidvorgänge und einem Wiederaufmauern oder Mauerarbeiten besteht. Vorteilhafterweise können verschiedene Rahmenprofile innerhalb desselben Systems verwendet werden, wobei der Rahmen Veränderungen bei den Konstruktionsverfahren während des Baufortgangs in einfacher Weise Rechnung tragen kann. Auf diese Weise ermöglicht das System eine Vielzahl verschiedener Frontabschlüsse.Furthermore, the system is applicable to all common types of sliding lift doors. Damaged frames or frame sections can be easily replaced on site without the need for cutting operations and rebuilding or bricklaying. Advantageously, different frame profiles can be used within the same system, whereby the frame can accommodate changes in construction methods during construction. In this way, the system enables a variety of different front finishes.

Es muß auch darauf hingewiesen werden, das Aufzugtüren und Türrahmen feuerberechnet und in einer Weise positioniert werden müssen, daß jeglicher Flammweg von außerhalb der Tür in den Aufzugschacht hinein blockiert ist. Die Rahmenanordnung gemäß der Erfindung erzielt diese Flammblockierfunktion ohne jegliche spezielle Modifizierung oder Isolierung. Die Erfindung stellt somit eine wirtschaftlich beträchtliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar.It must also be noted that elevator doors and door frames must be fire rated and positioned in such a way that any flame path from outside the door into the elevator shaft is blocked. The frame assembly according to the invention achieves this flame blocking function without any special modification or insulation. The invention thus represents a significant economic improvement over the prior art.

Claims (12)

1. Justierbarer Aufzugtürrahmen (14) mit einem seitlichen Rahmenelement (15), das einen hinterschnittenen Randflansch (17) aufweist, sowie mit einem Verbindungselement (20) zum Verbinden des Rahmenelements (15) mit einer Wand (2) eines Aufzugschachts, wobei ein erster Teil (19) des Verbindungselements von dem hinterschnittenen Randflansch (17) aufgenommen ist und ein zweiter Teil in integraler Weise mit dem ersten Teil ausgebildet ist und sich von diesem zur Verbindung mit dem Aufzugschacht wegerstreckt, wobei der Randflansch in bezug auf das Verbindungselement (20) in Querrichtung verschiebbar ist, um unterschiedlichen Wandgeometrien und Fehlausrichtung in verstellbarer Weise Rechnung zu tragen.1. Adjustable elevator door frame (14) with a side frame element (15) having an undercut edge flange (17), and with a connecting element (20) for connecting the frame element (15) to a wall (2) of an elevator shaft, wherein a first part (19) of the connecting element is received by the undercut edge flange (17) and a second part is formed integrally with the first part and extends away from it for connection to the elevator shaft, wherein the edge flange is displaceable in the transverse direction with respect to the connecting element (20) in order to adjustably accommodate different wall geometries and misalignment. 2. Justierbarer Aufzugtürrahmen (14) nach Anspruch 1,2. Adjustable elevator door frame (14) according to claim 1, wobei der Rahmen eine Stirnseite (25) aufweist, die der Türöffnung im Gebrauch allgemein rechtwinklig zu der Schachtwand, in der die Türöffnung ausgebildet ist, zugewandt ist, und wobei der hinterschnittene Flansch (17) einen Bereich (27) aufweist, der im wesentlichen parallel sowie im Abstand von der Stirnseite verläuft.wherein the frame has an end face (25) facing the door opening in use generally at right angles to the shaft wall in which the door opening is formed, and wherein the undercut flange (17) has a region (27) extending substantially parallel to and spaced from the end face. 3. Justierbarer Aufzugtürrahmen (14) nach Anspruch 2, wobei ein Bereich (26) des Verbindungselements (20) einen engen Sitz zwischen der Stirnseite (25) und dem beabstandeten Flanschbereich (27) bildet.3. Adjustable elevator door frame (14) according to claim 2, wherein a portion (26) of the connecting element (20) forms a tight fit between the end face (25) and the spaced flange region (27). 4. Justierbarer Aufzugtürrahmen (14) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der hinterschnittene Randflansch (17) und das Verbindungselement (20) zusammenpassende Geometrien aufweisen, so daß eine Justierung des Rahmenelements (15) relativ zu dem Verbindungselement (20) in Richtung von zwei Achsen ermöglicht ist.4. Adjustable elevator door frame (14) according to claim 1, 2 or 3, wherein the undercut edge flange (17) and the connecting element (20) have matching geometries so that an adjustment of the frame element (15) relative to the connecting element (20) in the direction of two axes is possible. 5. Justierbarer Aufzugtürrahmen (14) nach Anspruch 4, wobei die Positionierung des Verbindungselements (20) an der Wand verstellbar ist, so daß eine Justierung des Rahmenelements (15) in Richtung einer dritten Achse ermöglicht ist.5. Adjustable elevator door frame (14) according to claim 4, wherein the positioning of the connecting element (20) on the wall is adjustable so that an adjustment of the frame element (15) in the direction of a third axis is possible. 6. Justierbarer Aufzugtürrahmen (14) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der hinterschnittene Randflansch einen ersten Bereich (26), der zu der Stirnseite (25) des Rahmens rechtwinklig verläuft, einen zu der Stirnseite parallelen zweiten Bereich (27) sowie einen zu dem ersten Bereich parallelen dritten Bereich (28) aufweist, der sich über eine Distanz in Richtung auf die Stirnseite (25) erstreckt, die geringer ist als die Länge des ersten Bereichs.6. Adjustable elevator door frame (14) according to one of claims 2 to 5, wherein the undercut edge flange has a first region (26) which runs perpendicular to the face (25) of the frame, a second region (27) parallel to the face, and a third region (28) parallel to the first region, which extends towards the face (25) over a distance which is less than the length of the first region. 7. Justierbarer Aufzugtürrahmen (14) nach Anspruch 6, wobei das Verbindungselement (20) ferner einen in Längsrichtung verlaufenden Haken (35) mit einer ersten Längskante (36) und einer zweiten Längskante (38) aufweist, die von der ersten Längskante (36) beabstandet ist und allgemein parallel zu dieser verläuft, wobei die erste Längskante an der Innenfläche des Rahmenelements (15) anliegt.7. Adjustable elevator door frame (14) according to claim 6, wherein the connecting element (20) further comprises a longitudinally extending hook (35) with a first longitudinal edge (36) and a second longitudinal edge (38) spaced from and generally parallel to the first longitudinal edge (36), the first longitudinal edge abutting the inner surface of the frame member (15). 8. Justierbarer Aufzugtürrahmen (14) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, weiterhin mit einem oberen Rahmenelement (16), das einen hinterschnittenen Randflansch (17) und ein Verbindungselement (61) zum Verbinden des oberen Rahmenelements (14) mit der Wand des Aufzugschachts aufweist, wobei das Verbindungselement (61) von dem hinterschnittenen Randflansch (17) aufgenommen ist, wodurch der Randflansch (17) und das Verbindungselement (61) unterschiedlichen Wandgeometrien und Fehlausrichtung in justierbarer Weise Rechnung tragen können.8. Adjustable elevator door frame (14) according to one of the preceding claims, further comprising an upper frame member (16) having an undercut edge flange (17) and a connecting member (61) for connecting the upper frame member (14) to the wall of the elevator shaft, the connecting member (61) being received by the undercut edge flange (17), whereby the edge flange (17) and the connecting member (61) can accommodate different wall geometries and misalignment in an adjustably manner. 9. Justierbarer Aufzugtürrahmen (14) nach Anspruch 8, wobei das obere Rahmenelement (16) entlang eines dem hinterschnittenen Randflansch (17) gegenüberliegenden Rands an einem Türrahmenkopf stück (65) angebracht ist, das eine Reihe von Rollen (67) zum Tragen einer Schiebetür (70) aufweist.9. Adjustable elevator door frame (14) according to claim 8, wherein the upper frame member (16) is attached along an edge opposite the undercut edge flange (17) to a door frame header (65) having a series of rollers (67) for supporting a sliding door (70). 10. Verfahren zum Bilden eines justierbaren Aufzug türrahmens für eine Aufzugtüröffnung in einer Wand, wobei ein Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gebildet wird und der Türrahmen an einer an eine Aufzugtüröffnung angrenzende Wand angebracht wird.10. A method of forming an adjustable elevator door frame for an elevator door opening in a wall, wherein a door frame is formed according to any one of claims 1 to 9 and the door frame is attached to a wall adjacent an elevator door opening. 11. Verfahren zum Bilden eines justierbaren Aufzugtürrahmens (14) für eine Aufzugtüröffnung in einer Wand (2) nach Anspruch 10, das folgende Schritte aufweist: Ineingriffbringen des Verbindungselements (20) und des seitlichen Rahmenelements (15) miteinander, um dadurch sowohl dem Verbindungselement (20) als auch dem seitlichen Rahmenelement (15) eine Bewegung relativ zueinander zu ermöglichen; Positionieren des seitlichen Rahmenelements (15) in der Aufzugtüröffnung zur Bildung eines Türrahmens (14); Justieren des Rahmenelements (15) um die Türöffnung herum in eine gewünschte Position; und Befestigen des Verbindungselements an der Wand (2).11. A method of forming an adjustable elevator door frame (14) for an elevator door opening in a wall (2) according to claim 10, comprising the steps of: engaging the connecting element (20) and the side frame element (15) with each other to thereby allow both the connecting element (20) and the side frame element (15) to move relative to each other; positioning the side frame element (15) in the elevator door opening to form a door frame (14); adjusting the frame element (15) around the door opening to a desired position; and securing the connecting element to the wall (2). 12. Verfahren zum Bilden eines justierbaren Aufzugtürrahmens (14) für eine Aufzugtüröffnung in einer Wand (2) nach Anspruch 11, wobei das Verfahren weiterhin folgende Schritte aufweist: Vorsehen einer Mehrzahl von Verbindungselementen (20); Vorsehen eines oberen Rahmenelements (16) das einen hinterschnittenen Randflansch (17) aufweist; Ineingriffbringen eines der Verbindungselemente (61) und des oberen Rahmenelements (16) miteinander, um dadurch sowohl dem Verbindungselement (61) als auch dem oberen Rahmenelement (16) eine Bewegung relativ zueinander zu ermöglichen; Positionieren des oberen Rahmenelements sowie seitlicher Rahmenelemente um die Aufzugtüröffnung herum zur Bildung eines Türrahmens (14); Justieren des oberen Rahmenelements und der seitlichen Rahmenelemente um die Türöffnung herum in eine gewünschte Position; und Befestigen der Verbindungselemente an der Wand (2).12. A method of forming an adjustable elevator door frame (14) for an elevator door opening in a wall (2) according to claim 11, the method further comprising the steps of: providing a plurality of connecting elements (20); providing an upper frame element (16) having an undercut edge flange (17); engaging one of the connecting elements (61) and the upper frame element (16) with each other to thereby allow both the connecting element (61) and the upper frame element (16) to move relative to each other; positioning the upper frame element and side frame elements around the elevator door opening to form a door frame (14); adjusting the upper frame element and the side frame elements around the door opening to a desired position; and attaching the connecting elements to the wall (2).