DE69221332T2 - Sägenaufbau - Google Patents

Sägenaufbau

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sägenanordnung, die eine in einem Halter befestigte Stange aufweist, wobei der Halter schwenkbar ist um eine Welle; eine Sägenkette, die um die Stange läuft; einen Sägenmotor, der die Sägenkette antreibt; einen Zylinder, um die Stange hinein und heraus zu schieben während der Drehung um die Welle; ein hydraulisches Schaltungssystem, in dem der Sägenmotor und der Zylinder zum Schieben hinein und heraus eingeschlossen sind; eine verschiebbare Einheit, die die Stange umfaßt und auf dem Stangenhalter angebracht ist, um die Stange in Beziehung zu dem Stangenhalter in einer Richtung zu verschieben, welche der longitudinalen Mittellinie der Stange ent spricht und die senkrecht zu der Drehachse ist; und ein erstes hydraulisches Kolbenzylinderelement, das angeordnet ist, um durch das hydraulische Schaltungssystem aktiviert zu werden und die Einheit in Relation zu dem Stangenhalter so zu verschieben, daß während der Operation der Sägenanordnung die Stange in der Einheit automatisch die Sägenkette spannt.
  • In Sägenanordnungen des oben beschriebenen Typs, die in verschiedenen Typen von Schlag- oder Fällvorrichtungen für Prozessoren enthalten ist, muß die Sägenkette gespannt werden, um das Risiko zu reduzieren, daß sie von der Stange abspringt bzw. reißt und um die Kette korrekt um die Stange zu positionieren. In der Praxis muß dieses Spannen manuell durchgeführt werden mehrere Male während jeder Arbeitsschicht. Trotz wiederholter manueller Spannung springt die Sägenkette ab und wird mit beträchtlicher Kraft von der Fällvorrichtung abgeworfen. Es ist oft schwierig oder sogar unmöglich, die Sägenkette wieder zu finden. Eine automatische Spannvorrichtung ist bekannt durch die SU- 745 400. Diese Spannvorrichtung ist in der Form eines hydraulischen Zylinders, der verbunden ist durch ein Ende mit dem Stangenhalter und durch das andere Ende mit der Stange. Der Spalt, der normalerweise zwischen den Konstruktionselementen besteht, erlaubt Bewegungen der Stange, die senkrecht zu der Stangenebene gerichtet sind. Solche Bewegungen sind nicht wünschenswert, da sie verursachen, daß die Stange eingekeilt wird und während des Sägevorgangs bricht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Sägenanordnung anzugeben, welche die automatische Spannung der Kette ermöglicht, während zur selben Zeit ermöglicht wird, daß die Stange in gesteuerter Weise befestigt ist. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Einheit ein Blockelement aufweist, das an der Seite des Stangenhalters angeordnet ist, welche von der Stange wegweist, und mit einer Innenstangenbefestigung verbunden ist, welche die Stange trägt, wobei ein schmaler Spalt somit gebildet ist zwischen gegenüberliegenden Flächen des Stangenhalters und Blockelements, daß das erste Kolbenzylinderelement angeordnet ist in dem Blockelement, wobei seine Kolbenstange von dort vorspringt, um gegen eine Haltefläche des Stangenhalters anzustoßen, und daß ein zweites hydraulisches Kolbenzylinderelement angeordnet ist in dem Blockelement, und zwar parallel zu der Welle, wobei die Kolbenstangen des Kolbenzylinderelementes angeordnet sind zur Anlage gegen den Stangen halter mit einer vorbestimmten Gesamtspannkraft, um während der normalen Operation die bewegliche Einheit an dem Stangenhalter zu befestigen und den Spalt bzw. Abstand zu eliminieren, der durch den Spalt erzeugt ist, wobei die Spannung geringer ist als die Spannkraft, die durch das erste Kolbenzylinderelement erzeugt wird, wodurch das zweite Kolbenzylinderelement beeinflußt wird durch den Druck in dem hydraulischen Schaltungssystem.
  • Die Erfindung wird weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist ein hydraulisches System, das in einer Sägenanordnung gemäß der Erfindung eingeschlossen ist.
  • Fig. 2 ist eine seitliche Ansicht eines Teils einer Sägenanordnung gemäß der Erfindung, einschließlich des in Fig. 1 gezeigten hydraulischen Systems.
  • Fig. 3 ist eine Endansicht einer Sägenanordnung gemäß der Fig. 2, gesehen von dem Ende der Sägenkette.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Schmierölpumpe, die in dem hydraulischen System gemäß Fig. 1 eingeschlossen ist.
  • Fig. 5 ist eine Endansicht eines Nippels, der angeordnet ist an dem Einlaßende der Schmierölpumpe gemäß Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Endansicht ähnlich der in Fig. 3 einer Sägenanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 erläuterte hydraulische Schaltungsdiagramm weist zwei Richtventile 1 und 2 auf, welche unter anderem zwei Schrägzylinder bzw. Kippzylinder 3 und den Sägenmotor 4 verbinden und trennen bzw. einen Greifzylinder 5 einer Sägenanordnung, von der Teile in Figuren 2 und 3 gesehen werden können. Die Schaltung, gesteuert durch Richtventil 1, weist ferner auf eine Schmierölpumpe 6, die mit Schmieröl versehen ist von einem Tank 7 und mit einem Ausfahrzylinder 8 in Verbindung steht, um die Führungsstange 9 der Sägenanordnung (vgl. Fig. 2 und 3) herauszufahren. Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Lufttank, der in Verbindung ist mit dem Ausfahrzylinder. Um den korrekten Ausfahr-Druck während des Sägevorgangs zu erzielen, muß der Druck auf dem hydraulischen Fluid mindestens 30 bar betragen, beispielsweise. Normalerweise kann der Druck beispielsweise 30 bar betragen. Der Druck in der Schmierölpumpe 6 wird somit ebenfalls 30 bar sein. Die Schmierölpumpe benötigt etwa 6 bar für ihren Betrieb, womit ein Druck von wenigstens 20 gewährleistet ist hinter der Schmierölpumpe 6.
  • Die Schmierölpumpe versieht die Sägenkette 11 der Sägenanordnung mit Schmieröl über eine Leitung 12, die ein Einwegventil 13 mit einer Feder 14 von solcher Stärke enthält, daß das Einwegventil (non-return valve) 13 nur seine Verbindung mit der Sägenkette 11 öffnet, wenn ein Druck von 20 bar in der Leitung 12 erreicht ist. Der Druck von 20 bar wird in der Leitung 12 aufrechterhalten, da die Schmierölpumpe 6 mit einem Einwegventil 15 versehen ist, welches verhindert, daß das Öl ausfließt auf irgendeinem Weg. Zum Spannen der Sägenkette weist die Sägenanordnung ein erstes und zweites Hydraulikkolben-Zylinderelement 16 und 17 auf, die über eine Leitung 18 mit der Leitung 12 an einem Punkt in Verbindung stehen, der zwischen den Einwegventilen 13 und 15 angeordnet ist. Der 20-bar-Druck innerhalb der Leitung 12 wird während der Operation verwendet, um die Kolbenzylinderelemente 16, 17 kontinuierlich zu aktivieren. Das erste Kolbenzylinderelement 16 ist angeordnet, um die Sägenkette 11 zu spannen, während das zweite Kolbenzylinderelement 17, welches zwei Kolbenzylinder geeignet aufweist, angeordnet ist, um eine Spannung zu erzeugen, die nachstehend erläutert wird. Die Kombination von Spannen und Spannung ist so eingestellt, daß eine Nettokraft von etwa 100 N beispielsweise erzielt wird zugunsten der Spannfunktion, was ausreichend ist, um die Sägenkette zu spannen und sie straff zu halten.
  • Der Aufbau einer Sägenanordnung mit dem beschriebenen hydraulischen Schaltungsdiagramm kann genauer ersehen werden aus Figuren 2 und 3. Die Stange 9 ist eingepaßt zwischen der äußeren und inneren Stangenbefestigung 19, durch Schrauben 21. Die Stangenbefestigungen 19, 20 und die Stange 9 mit ihrer Sägenkette 11 sind eingeschlossen in einer linear verschiebbaren Einheit 22, die befestigt ist durch eine Schraube 23 mit einem Stangenhalter 24, so daß die Einheit 22 beweglich ist in einer Richtung zu dem Halter 24. Die Schraube 23 erstreckt sich durch ein Blockelement 25, das auf der Seite des Halters 24 angeordnet ist, wegzeigend von der Stange 9. Der Block 25 ist parallel mit der Stange 9 und dem Halter 24. Der Halter 24 hat eine Längsöffnung 26, die durch ihn läuft, durch welche die Schraube 23 sich erstreckt. Ein Abstandshalter 27 ist ebenfalls angeordnet in der Öffnung 26. Der Abstandshalter 27 umgibt die Schraube 23, und seine Endflächen liegen gegen die innere Stangenbefestigung 20 und den Block 25 an. Der Abstandshalter 27 ist etwas länger als die Dicke des Stangenhalters 24, und ein kleiner Spalt, z.B. 0,2 bis 0,4 mm, ist daher gebildet zwischen dem Block 25 und dem Halter 24. Die Öffnung 26 in dem Halter hat einen ovalen oder langgestreckten Querschnitt, wobei die längere Mittelachse 28 sich parallel mit der Mittellinie 29 der Stange 9 erstreckt. Neben den Stangenbefestigungen 19, 20, der Stange 9 und Sägen kette 11 weist die bewegliche Einheit 22 ebenfalls die Schraube 23 und den Abstandshalter 27 auf. Bei ausgeschraubter Schraube 23 kann die Einheit bewegt werden in Beziehung zu dem Stangenhalter 24, da der Abstandshalter 27 gleitfähig ist in einer Richtung oder der anderen in der Öffnung 26, wobei diese Richtung der Bewegung parallel ist mit der Mittellinie 29 der Stange 9. Der Halter 24 und die bewegliche Einheit sind drehbar angelenkt, um sich um eine Welle 36 zu drehen.
  • Wenn eine Sägenkette eingepaßt wird, wird die Schraube 23 zunächst gelöst, so daß der Block 23 um etwa 30º im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann, wie in Fig. 2 gezeigt, wonach die Stange 9 einen kleinen Weg zurück zu der Stütze 30 bewegt werden kann, um der Sägen kette zu ermöglichen, leicht um die Stange 9 und die Antriebseinrichtung des Sägenmotors 4 herum befestigt zu werden. Wenn die Schraube 23 nachfolgend angezogen wird, wird der Block 29 gleichzeitig um 30º im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Position gedreht, so daß der Block 25 gegen einen festen Träger 37 auf dem Stangenhalter 24 gedrückt wird.
  • Diese Bewegung der Einheit 22 wird gesteuert durch den ersten Kolbenzylinder 16, wobei sein Zylindergehäuse angeordnet ist in dem Block 25 und seine Kolbenstange 32 in Kontakt ist mit einem festen Träger 31 auf dem Stangenhal ter 24. Die Mittelachse 33 des Kolbenzylinders ist angeordnet in einer Ebene, welche mit der Mittellinie 29 der Stange 29 zusammenfällt. Die zuvor erwähnten Kolbenzylinder 17 sind angeordnet in dem Block 25 und erstrecken sich parallel mit und auf jeder Seite der Schraube 23. Die Kolbenzylinder 17 sind angeordnet in dem Block 25 und beeinflussen den Halter 24 mit ihren Kolbenstangen 35 über reibungsvermindernde Gleitplatten 34. Mit der Hilfe der Kolbenzylinder 17 ist die bewegliche Einheit 22 gegen den Halter 24 positioniert, und der Abstand zwischen dem Halter 24 und dem Block 25 wird unter Steuerung so gehalten, daß normalerweise keine Bewegung zwischen ihnen auftreten kann. Diese Positionierung ist jedoch flexibel, da das Druckmedium hinter den Kolbenzylindem 17 kompressibel ist. Wenn die Stange 9 einer Kraft von oben unterworfen wird, können die Kolbenzylinder 17 diese Kraft nicht kontern und werden daher hineingedrückt. Da der Spalt zwischen dem Halter 24 und dem Block 25 nicht größer sein braucht als einige zehntel Millimeter, schafft dies kein Problem. Ferner kann kein Schmutz eintreten, und in der neuen Sägephase werden die Kolbenzylinder 17 den Abstand bzw. Spalt schließen, so daß die Funktion normal wird.
  • Zurückkehrend zu der Befestigung der Sägenkette 11: Wenn der Block 25 zurückgedreht wurde in seine operative Position, wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Kette 11 automatisch durch die Stange 9 unter dem Einfluß des Kolbenzylinders 16 gespannt. Dies tritt auf unmittelbar, wenn der Sägen motor 4 verbunden ist. Zu derselben Zeit wie der Kolbenzylinder 16 durch den Druck in der Leitung 18 beeinflußt wird, werden die Kolbenzylinder 17 auch veranlaßt, die bewegliche Einheit 22 gegen den Halter 24 zu drücken.
  • Der Druck in der Leitung 18 wird bei jedem Hub der Säge erhöht, und wenn er bar übersteigt, wird die Kugel in dem Einwegventil 13 sich öffnen, und die Sägenkette 11 wird eine Schmiermittelmenge erhalten. Wenn die Stange 9 oder die Sägenkette 11 durch eine externe Kraft beeinflußt wird, welche dazu neigt, die Kette schlaff zu machen, führt dies dazu, daß die Kolbenstange 32 in den Block 25 gedrückt wird. Da die Kolbenstangen 35 versuchen, diese Rückwärtsbewegung zu bremsen, ist beträchtliche Kraft erforderlich, um einen Druck von 20 bar zu erreichen, bevor das Öl zur Sägenkette 11 ausleckt, um diese zu schmieren.
  • Figur 4 zeigt eine geeignete Ausführungsform einer Schmierölpumpe 6 für die automatische Schmierung der Kette 11 der Motorsäge. Die Schmierölpumpe weist auf ein Gehäuse 40 mit einer zylindrischen Kammer 41 und einem Kolben 42, der darin beweglich ist, um einen Teil des Schmieröls aus dem Schmieröltank 7 über den Auslaß in dem Gehäuse 40 auszutragen, welches mit dem Einwegventil 15 versehen ist. Eine Kompressionsfeder 43 ist sodann in der Kammer 41 zwischen dem Kolben 42 und dem Auslaß von dem Gehäuse 40 angeordnet, um den Kolben 42 in eine hintere Startposition hinter einem quer angeordneten Zuführkanal 44 von dem Schmieröltank 7 zurückzuführen. Der Auslaß des Gehäuses ist verbunden mit der Sägenkette 11 über die Leitung 12 für die Versorgung eines Teils von Schmieröl entsprechend einem Schmierölvolumen 45. Das hintere Ende des Kolbens 42 ist angeordnet, um durch Druckimpulse von dem hydraulischen Zylinder 8 beeinflußt zu werden, der mit dem Einlaß des Gehäuses durch eine Druckleitung 46 verbunden ist, um den Halter 24, welcher die Stange 9 trägt, so zu betätigen, daß der Kolben 42 nach vorwärts gedrückt wird, um einen Teil des Schmieröls von der Kammer 41 auszustoßen. Der Kolben 42 ist angeordnet, um einen Druckimpuls zu jeder Zeit zu erhalten, in der der Hydraulikzylinder 8 verbunden wird. Die Kammer 41 steht in Verbindung mit dem Schmieröltank 7, der nahe dem Gehäuse 40 angeordnet ist, und zwar über den Zuführkanal 44, welcher sich in die Kammer 41 öffnet in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des Gehäuseauslasses. Ein vorbestimmtes Volumen 45 des Schmieröls ist somit gebildet in der Kammer 41, bestimmt durch die Hublänge des Kolbens 42, berechnet aus dem Zuführkanal 44, nachdem dieser durch den Kolben 42 geschlossen wurde.
  • Der Schmieröltank 7 ist geeignet direkt an dem Gehäuse befestigt, indem er eine Einheit mit ihm bildet. Ein Filter 58 ist an dem Einlaßkanal 44 vorgesehen. Die gezeigte Schmierölpumpe ist ferner versehen mit einem Nippel 47, der in das Einlaßende geschraubt ist. Der Nippel 47 hat eine Innenwand 48, die mit einem zentralen Kanal 49 mit vorbestimmtem Durchmesser versehen ist. Der Kanal 49 öffnet sich in eine Druckkammer 50, welche den Kolben 42 beeinflußt. Die Innenwand 48 definiert einen Raum 51 in dem Nippel, wobei der Raum definiert ist nach hinten durch ein ringförmiges Element 52 mit einer großen mittleren Öffnung 53, wobei das Element in einer Nut in dem Nippel befestigt ist. Eine Drosselplatte 54 ist in dem Raum 51 aufgestellt, welche, wenn durch den Druck von einer Richtung oder der anderen beeinflußt, sich frei axial zwischen der Wand 48 und dem Ringelement 52 bewegen kann. Die Wand 48 und das Ringelement 52 bilden somit Sitzflächen für die Drosselplatte 54. Das Ringelement 52 hat eine periphere Öffnung 55, welche dem Druckmedium ermöglicht, von der Schmierölpumpe bei dem Rückkehrhub des Kolbens 42 zurückzufließen. Der Durchmesser der Drosselplatte 54 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Raums 51, und ein ringförmiger Spalt 56 ist somit zwischen ihnen gebildet. Dieser ringförmige Spalt 56 ist ausreichend groß, um dem Druckmedium zu ermöglichen, durch die periphere Öffnung 55 bei dem Rückkehrhub zurückzuströmen. Die beschriebene Drosselplatte 54 und die Sitzflächen erzeugen somit die Funktion eines Einwegventils, welches verhindert, daß ein Druckmedium in die Druckkammer 50 anders gedrückt wird als durch eine mittlere Drosselöffnung 57 in der Platte 54. Der Durchmesser der Drosselöffnung 57 ist kleiner als der Kanal 49 in der Innenwand 48 des Nippels und ist so klein wie möglich, um zu gewährleisten, daß der Fluß zu der Druckkammer 50 gedrosselt oder verzögert ist in einer gewünschten und steuerbaren Weise. Die Funktion der Drosselöffnung liegt somit darin, die Zeitdauer auszudehnen, während der ein Volumen des Schmieröls auf der Kette portioniert wird. Der Durchmesser der Öffnung 57 ist geeignet etwa 0,2 mm, was eine wünschenswerte Ausdehnung der Zeitdauer von etwa 1,5 bis 2,0 Sekunden ergibt, um das Volumen des Schmieröls hinauszuportionieren. Ohne eine solche Drosselung wäre die entsprechend Zeitdauer nur 0,2 Sekunden, was bedeuten würde, daß die Kette keine Schmierung erhält während des größeren Teils eines Sägeverfahrens durch den Baumstamm.
  • Figur 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Blockelement 25 und der Stangenbefestigung 20. Ein Verbindungsstück 60 erstreckt sich durch die längliche Öffnung 26 in dem Stangenhalter 24. Das Verbindungsstück 60 ist ein wenig länger als die Dicke des Stangenhalters 24, so daß ein Spalt gebildet ist zwischen dem Stangenhalter 24 und dem Blockelement 25, wie vorstehend beschrieben wurde. Der Querschnitt des Verbindungsstücks ist länglich, z.B. im wesentlichen rechtwinklig oder oval, und die Öffnung 26 ist offen in der Richtung der Stange, um dem Verbindungsstück zu ermöglichen, frei in der Öffnung 26 aufgenommen zu werden, wenn die Einheit auf dem Stangenhalter 24 befestigt wird.
  • Das Verbindungsstück 60 ist hergestellt in einem Stück mit dem Blockelement 25 und ist steif verbunden mit der Innenstangenbefestigung 20, bevorzugt durch Schweißen. Der Kolbenzylinder 16 ist angeordnet innerhalb des Verbindungsstücks 60 des Blockelements 25, und seine Kolbenstange steht vor aus dem Verbindungsstück 60, um gegen eine Haltefläche anzuliegen, die durch die Innenwand der Öffnung 26 in dem Stangenhalter gebildet ist. In diesem Fall enthält der Hauptteil des Blockelements 25 geeignet vier Kolbenzylinder 17, um eine gesteuerte Befestigung der Einheit 22 an dem Stangenhalter 24 zu ermöglichen.
  • Die Schmierölpumpe kann gewünschtenfalls weggelassen werden, und der Druck der Kolbenzylinder 16, 17 kann direkt von der Druckseite des Sägenmotors über eine Drossel genommen werden, um den Fluß des Öls zu den Zylindern und einem Einwegventil zu regulieren, welches verhindert, daß das Öl wieder zurückströmt, wenn der Sägevorgang nicht fortschreitet. Alternativ kann der eingehende Druck aus anderen Funktionen erhalten werden, z.B. einer Greifoder Dreheinrichtung.

Claims (5)

1. Sägenanordnung, aufweisend eine Stange (9), die in einem Halter (24) befestigt ist, wobei der Halter (24) schwenkbar ist um eine Welle (36); eine Sägenkette (11), die um die Stange (9) läuft; einen Sägenmotor (4), der die Sägenkette antreibt; einen Zylinder (8), um die Stange (9) ein und aus vorzuschieben während der Drehung um die Welle (36); ein hydraulisches Schaltungssystem, in dem der Sägenmotor (4) und der Zylinder (8) zum Vorschieben hinein und heraus eingeschlossen sind; eine verschiebbare Einheit (22), die die Stange (9) aufweist und an dem Stangenhalter (24) befestigt ist, um die Stange (9) bezüglich des Stangenhalters (24) zu verschieben in einer Richtung entsprechend der longitudinalen Mittellinie (29) der Stange (9) und die senkrecht ist zu der Drehachse (36); und ein erstes hydraulisches Kolbenzylinderelement (16), das angeordnet ist, um aktiviert zu werden durch das hydraulische Schaltungssystem und die Einheit (22) in Relation zu dem Stangenhalter (24) zu verschieben, so daß währen der Operation der Sägenanordnung die Stange (9) in der Einheit (22) automatisch die Sägenkette (11) spannt, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Einheit (22) ein Blockelement (25) aufweist, das auf der Seite des Stangenhalters (24) wegzeigend von der Stange (9) angeordnet ist, und verbunden ist mit einer inneren Stangenbefestigung (20), welche die Stange (9) trägt, wobei somit ein schmaler Spalt gebildet ist zwischen gegenüberliegenden Flächen des Stangenhalters (24) und Blockelements (25), daß das erste Kolbenzylinderelement (16) angeordnet ist in dem Blockelement (25), wobei sein Kolbenstab (32) von dort vorspringt, um gegen eine Haltefläche (31) des Stangenhalters (24) anzuhegen, und daß ein zweites hydraulisches Kolbenzylinderelement (17) angeordnet ist in dem Blockelement (25), und zwar parallel mit der Welle (36), wobei die Kolbenstäbe (35) des Kolbenzylinderelementes angeordnet sind, um gegen den Stangen halter (24) mit einer vorbestimmten Gesamtspannkraft anzu liegen, um während des normalen Betriebs die bewegliche Einheit (22) an dem Stangenhalter (24) zu befestigen und den durch den Spalt erzeugten Abstand bzw. Spielraum zu eliminieren, wobei die Spannung geringer ist als die Spannkraft, die durch das erste Kolbenzylinderelement (16) erzeugt wird, wodurch das zweite Kolbenzylinderelement (17) beeinflußt ist durch den Druck in dem hydraulischen Schaltungssystem.
2. Sägenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockelement (25) verbunden ist mit der inneren Stangenbefestigung (20) durch ein Verbindungsstück (60), das sich durch eine längliche Öffnung (26) in dem Stangenhalter (24) erstreckt und leicht länger ist als die Dicke des Stangenhalters (24), so daß der Spalt gebildet ist zwischen dem Stangenhalter (24) und dem Blockelement (25), und daß die größte Mittellinie (28) der länglichen Öffnung (26) gerichtet ist parallel zu der Mittellinie (29) der Stange (9), um eine reibungsfreie Verschiebung des Verbindungsstücks darin und eine entsprechende Verschiebung der Stange (9) zu ermöglichen.
3. Sägenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück hergestellt ist in einem Stück mit dem Blockelement und steif verbunden ist mit der inneren Stangenbefestigung (20), bevorzugt durch Schweißen, und daß die längliche Öffnung (26) offen ist in der Richtung der Stange, um zu ermöglichen, daß das Verbindungsstück frei aufgenommen ist, wenn die Einheit befestigt ist auf dem Stangenhalter (24).
4. Sägenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenzylinder (16) zum Spannen der Kette innerhalb des Verbindungsstücks (60) des Blockelements (25) angeordnet ist und von dort vorspringt, um mit einer Haltefläche des Stangenhalters (24) zusammenzuwirken in der Form der inneren Endwand der Öffnung (26).
5. Sägenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockelement (25) verbunden ist mit der inneren Stangenbefestigung (20) durch einen Bolzen (23), der sich durch eine längliche Öffnung (26) in dem Stangenhalter (24) erstreckt und umgeben ist durch einen Abstandshalter (27) mit einer Länge, die ein wenig größer ist als die Dicke des Stangenhalters (24), so daß der Spalt gebildet ist zwischen dem Stangenhalter (24) und dem Blockelement (25), und daß die größte Mittellinie (28) der länglichen Öffnung (26) parallel gerichtet ist zu der Mittellinie (29) der Stange (9), um die reibungsfreie Verschiebung des Bolzens (23) und Abstandshalters (27) darin und eine entsprechende Verschiebung der Stange (9) zu ermöglichen.
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