DE69218003T2 - Verfahren und einrichtung zum verhindern von überstabilisierung eines längsvergleichsschutzes bei einem inneren fehler - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum verhindern von überstabilisierung eines längsvergleichsschutzes bei einem inneren fehler

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    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/04Arrangements for preventing response to transient abnormal conditions, e.g. to lightning or to short duration over voltage or oscillations; Damping the influence of dc component by short circuits in ac networks

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Ein Differentialschutz ist eine Schutzart, die verwendet wird, um Schäden zu verhindern, die im Zusammenhang mit inneren Fehlern an Sammelschienen, in Generatoren, Motoren, Transformatoren, Starkstromleitungen usw. auftreten können.
  • Die Anforderungen an den Schutz sind in Abhängigkeit des zu schützenden Objektes etwas unterschiedlich. Eine nicht gerechtfertigte Schutzfunktion muß verhindert werden, und dies kann durch eine Stabilisierung des Schutzes geschehen. Das bedeutet, daß Versuche unternommen werden, den Schutz gegenüber bestimmten inneren und äußeren elektrischen Transienten und äußeren elektrischen Fehlern unempfindlich zu machen. Beispielsweise muß verhindert werden, daß Einschaltstromstöße, Übermagnetisierungsströme, Gleichströme, Sättigung von Stromwandlern usw. zu einer nicht gerechtfertigten Schutzfunktion führen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein spezielles Stabilisierungsproblem, welches auftreten kann, wenn der Differentialschutz gegen innere Fehler auf Starkstromleitungen schützen soll. Auf dem hier behandelten technischen Gebiet wird ein solcher Differentialschutz als Längsdifferentialschutz bezeichnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine Zusammenfassung des aus dem Stand der Technik bekannten Prinzips, welches die Stabilisierung eines Längsdifferentialschutzes betrifft,
  • Figuren 2, 3, 4 und 5 zeigen verschiedene Fehlersituationen, die in einem T-Netz auftreten können,
  • Figur 6 zeigt ein kombiniertes Fluß- und Blockdiagramm gemäß der Erfindung zur Ergänzung von Stabilisierungsmaßnahmen für einen Längsdifferentialschutz,
  • Figur 7 zeigt, wie die Ergänzung einen Teil der Stabilisierungsmaßnahmen eines Längsdifferentialschutzes bildet.
  • Stand der Technik, die Probleme
  • Ein Differentialschutz ist eine Art von Schutz, bei der mittels Stromwandler zufließende und wegfließende Ströme des Schutzobjektes gemessen werden. Die Absicht dabei besteht darin, daß dann, wenn ein Differentialstrom auftritt, welcher einen vorgegebenen Wert, der normalerweise angibt, daß ein Fehler in dem Schutzobjekt aufgetreten ist, überschreitet, der Schutz aktiviert wird. Wie jedoch bereits erwähnt, können bestimmte elektrische Transienten sowohl in dem Schutzobjekt als auch außerhalb des Schutzobjektes sowie auch externe elektrische Fehler die Schutzfunktion in einer solchen Weise beeinflussen, daß der Schutz die Transiente oder den Fehler als einen Fehler im Schutzobjekt interpretiert und den Schutz aktiviert. Um dies zu verhindern, muß der Schutz stabilisiert werden.
  • Differentialschutz-Einrichtungen sind oft so aufgebaut, daß zwei verschiedene Kreise unterschieden werden können, nämlich ein Differentialkreis und ein Stabilisierungskreis. Der Schutz arbeitet in der Weise, daß der Differenzstrom ID, der im Falle eines inneren Fehlers zwischen den zufließenden und wegfließenden Strömen auftritt, mit Hilfe eines Differentialschutzes separiert werden kann.
  • The Strom IS der zur Stabilisierung des Schutzes verwendet wird, geht in irgendeiner Weise aus dem Stabilisierungskreis hervor, und er kann unterschiedlich für verschiedene Schutz- Einrichtungen sein, abhängig davon, was zu stabilisieren ist, und abhängig von der verwendeten Technik sowie dem Aufbau des Schutzes in anderer Hinsicht. Beispielsweise kann der Stabilisierungsstrom den durch einen Stromwandler gemessenen Eingangsstrom für beispielsweise Sammelschienen wiederspiegeln, die Summe der Eingangsströme wiederspiegeln, eine ihrer Komponenten oder dergleichen.
  • Die Funktionscharakteristik eines Differentialschutzes ist eine grafische Darstellung des Differentialstromes als Funktion des Stabilisierungsstromes, des Grades der Stabilisierunges S und des Funktionsmarginals K und wird oft ausgedrückt als
  • ID = S IS + K
  • Ein Beispiel aus dem Stand der Technik betreffend Differentialkreis und Stabilisierungskreis wird in der SE 338 093 beschrieben, die sich auf einen Differentialschutz für Sammelschienen bezieht. Hier werden die zufließenden und wegfließenden Ströme gemäß dem Differentialschutzprinzip verglichen. Über eine Widerstandskombination im Stabilisierungskreis erzeugen die erfaßten Ströme eine Stabilisierung-Spannung, die im Falle einer Stromgleichheit zwischen den zufließenden und wegfließenden Strömen den Schutz stabilisieren und ein nicht gerechtfertigtes Ansprechen verhindern. Im Falle einer Stromdifferenz wird ein Differentialstrom gebildet, der über eine Widerstandskombination im Differentialkreis eine Differentialspannung liefert. Wenn diese Spannung unter Berücksichtigung eines gewissen Sicherheitsabstandes größer als die Stabilisierung-Spannung wird, spricht der Schutz an.
  • SE 379 260 beschreibt einen Längsdifferentialschutz für eine Starkstromleitung mit zwei oder mehr Anschlußpunkten. Der Schutz in jedem der Anschlußpunkte umfaßt ein Ausgangsrelais, einen Kreis, der eine Stabilisierungsspannung liefert, und einen Differentialkreis, der eine Spannung in der Ansprechrichtung liefert. Sowohl der Stabilisierungskreis wie der Differentialkreis bestehen aus linearen Widerständen. Im übrigen ist die Summe der in den Differtialkreisen aller Anschlußpunkte auftretenden Ströme gleich der Summe aus dem Produkt des Stabilisierungsgrades des Schutzes und der Summe der Größen aller zufließenden Ströme sowie einer Konstanten, die im wesentlichen von dem Funktionswert des oben genannten Ausgangsrelais abhängt, das heißt, eine direkte Parallele zu der Funktionscharakteristik eines Differentialschutzes gemäß dem oben Gesagten.
  • US 4,855,861 beschreibt einen Längsdifferentialschutz, der auf der Anwendung numerischer Technik und computergesteuerten Systemen besteht. Um bestimmen zu können, ob ein Fehler innerhalb eines Leitungsabschnittes vorliegt, stellt sich auch in diesem Falle die Aufgabe, zwei Situationen zu studieren, nämlich, ob alle Ströme aus dem relevanten Abschnitt wegfließen oder in ihn hineinfließen. In diesen beiden Fällen liegt ein Fehler innerhalb des betreffenden Abschnittes.
  • Bekannte Probleme im Zusammenhang mit Differentialschutz- Einrichtungen bestehen in Mängeln bezüglich der Stabilität im Falle von äußeren Fehlern und im Falle von Netzen mit einer großen Kurzschlußleistung. Außerdem können im Falle äußerer Fehler falsche Differentialströme auftreten, bedingt durch die Tatsache, daß einige der Stromwandler in die Sättigung geraten. Allerdings kann eine Stromwandlersättigung mit Hilfe verschiedener bekannter Verfahren festgestellt werden (siehe unter anderem SE 9100917-5). Eine Information, derzufolge eine Sättigung eingetreten ist, kann für eine Stabilisierung des Differentialschutzes verwendet werden, was jedoch eine gewisse Gefahr einer Überstabilisierung im Falle eines inneren Fehlers begründet.
  • Ein Starkstromleitungsnetz kann aus verschiedenen Spannungsquellen gespeist werden, und daher muß ein Längsdifferentialschutz Strominformationen von einer entsprechenden Anzahl von Anschlußpunkten empfangen. Ein Verfahren zur Bestimmung der Richtung zu einem Fehler, welches auf einem Vergleich der Polarität der Ströme in den Anschlußpunkten beruht, wird in einem Aufsatz "Elektronischer Sammelschienenschutz", veröffentlicht in Brown Boveri Mitt., 1966, Nr. 4/5, Seiten 3 - 16, beschrieben. Dieses Verfahren kann zur Vermeidung einer Überstabilisierung verwendet werden, wenn die Polarität der Ströme so beschaffen ist, daß alle Ströme zu einem inneren Fehler in dem Leitungsnetz fließen.
  • Eine Zusammenfassung des aus dem Stand der Technik bekannten Prinzips der Stabilisierung von Längsdifferentialschutz-Einrichtungen, wie es oben beschrieben wurde, zeigt Figur 1. Die Anschlußströme I&sub1; bis In werden einem Differentialkreis 1, einem Stabilisierungskreis 2, einem Stromwandlersättigungsdetektor 3 sowie einem Stromrichtungsdetektor 4 zugeführt. Von dem Differentialkreis erhält man einen Differentialstrom ID = ΣIα, wobei α = 1...n, von dem Stabilisierungskreis erhält man einen Stabilisierungsstrom IS = Σ Iβ , wobei β = 1 ...n, von dem Sättigungsdetektor erhält man ein Signal "s", wenn irgendeiner der Stromwandler in die Sättigung gerät, und von dem Richtungsdetektor erhält man ein Signal "d", wenn die Anschlußströme gleiche Richtung haben, das heißt, wenn es sich um einen inneren Fehler handelt. An die Funktionseinheit 5 des Längsdifferentialschutzes, welche Einheit die Funktionscharakteristik ID = S IS + K ausführt, werden geliefert: Der Differentialstrom ID, der Stabilisierungsstrom IS und über ein Kontaktpaar k&sub1; und k&sub2;, welches so beschaffen sind, daß entweder der erste oder der zweite Kontakt geschlossen ist, ein Wert S&sub1; oder S&sub2; für den Stabilisierungsgrad S, der von den Ausgangssignalen des Sättigungsdetektors und des Richtungsdetektors abhängt, und ein Wert der Relaiskonstanten K. Welcher der Kontakte k&sub1; und k&sub2; des Kontaktpaares geschlossen ist, wird von einem dritten Kontakt k&sub3; bestimmt, dessen Zu/Auf-Zustand von dem Ausgangssignal des Richtungsdetektors in der Weise abhängt, daß er nur geöffnet wird, wenn der Richtungsdetektor einen inneren Fehler signalisiert.
  • Die Stabilisierung arbeitet in folgender Weise: Die Kontakte k&sub1; und k&sub3; sind im normalen fehlerfreien Zustand stets geschlossen. Der Stabilisierungsgrad S&sub1; ist dann Teil der Funktionscharakteristik. Wenn der Sättigungsdetektor eine Sättigung in irgendeinem der Stromwandler anzeigt und kein innerer Fehler signalisiert wurde, wird der Stabilisierungsgrad S&sub1; weggeschaltet und der Stabilisierungsgrad S&sub2; durchgeschaltet, um Teil der Funktionscharakteristik zu werden. Unabhängig davon, ob Sättigung angezeigt wurde oder nicht, kehrt der Stabilisierungsgrad der Funktionscharakteristik zu S&sub1; zurück, wenn ein innerer Fehler signalisiert wird.
  • Das beschriebene Verfahren gemäß dem Stande der Technik hat jedoch den Nachteil, daß die Richtungsinformation mehrdeutig sein kann, was insbesondere dann auftreten kann, wenn die Impedanz zwischen zwei Anschlußpunkten über einen äußeren Pfad kleiner ist als im Inneren über einen inneren Knotenpunkt. Um das zu erläutern, wird eine Anzahl von Fehlersituationen analysiert.
  • Ein Starkstromübertragungsnetz, das gemäß Figur 2, das heißt in Form eines sogenannten T-Netzes mit einem Knotenpunkt bei A geschaltet ist, wird von drei verschiedenen Spannungsquellen G1, G2 und G3 gespeist und ist mit einem Anschlußpunkt an jedem Leitungsende bei T1, T2 und T3 versehen. Wenn ein Fehler bei F auf dem Leitungsabschnitt zwischen T2 und dem Knotenpunkt A auftritt, sind die in den betreffenden Anschlußpunkten erfaßten Ströme, also I1, I2 und I3, alle zu dem Fehlerort gerichtet. Die gleiche Stromsituation ergibt sich unabhängig davon, in welchem der T-Abschnitte ein Fehler auftritt. Auch, wenn irgendeiner der Stromwandler in den Anschlußpunkten in die Sättigung geraten würde, würden die Ströme im Falle eines Fehlers in einem der T-Abschnitte zwischen den Anschlußpunkten die gleiche Stromrichtung zeigen. Ein solcher Fehler ist klar und unzweideutig ein innerer Fehler, und der Längsdifferentialschutz soll tätig werden.
  • Wenn ein Fehler B in einem Starkstromnetz gemäß Figur 3 zwischen dem Anschlußpunkt 2 und der Speisequelle G2 auftritt, wird der Strom I2 in Bezug auf die Ströme I1 und I3 entgegengesetzt gerichtet sein. Dies ist daher gemäß dem Stande der Technik ein Kriterium für einen äußeren Fehler, und keine der Längsdifferentialschutz-Einrichtungen in den drei Anschlußpunkten soll tätig werden. Die Richtung des Stromes ist natürlich unabhängig davon, ob einer der Stromwandler in die Sättigung gerät.
  • Wenn das Starkstromübertragungsnetz eine Leitung enthält, die parallel zwischen den Anschlußpunkten T2 und T3 verläuft und die Einspeisung von G3 gering oder unbedeutend ist, während gleichzeitg ein Fehler F relativ nahe des Anschlußpunktes T2 auftritt, jedoch zwischen T2 und dem Knotenpunkt A liegt, das heißt, wenn eine Situation gemäß Figur 4 vorliegt, fließt der Strom I3 in entgegengesetzter Richtung im Vergleich zu den Strömen I1 und I2. Mit dem bekannten Kriterium für einen äußeren beziehungsweise einen inneren Fehler ist dieser Fehler ein äußerer Fehler, für den die Längsdifferentialschutz-Einrichtungen stabilisiert werden sollen, obwohl es sich in Wahrheit um einen inneren Fehler handelt. Dies bedeutet, daß die Längsdifferentialschutz-Einrichtungen für eine solche Fehlersituation überstabilisiert sind.
  • Wenn bei Betrachtung der gleichen Netzkonfiguration ein Fehler zwischen dem Anschlußpunkt T2 und dem Knotenpunkt A auftritt, der jedoch an einer Stelle liegt, die weiter entfernt ist von dem Anschlußpunkt T2 (siehe Figur 5), so werden alle Anschlußströme gleiche Richtung haben. Die Fehlersituation wird daher als ein innerer Fehler identifiziert, und die Längsdifferentialschutz-Einrichtungen werden tätig.
  • Die Mehrdeutigkeit bei der Funktion eines Längsdifferentialschutzes, abhängig von dem Ort des Fehlers, wie sie aus dem zuvor Gesagten klar geworden ist, stellt als solches ein Problem dar und kann zur Überstabilisierung in Fällen eines inneren Fehlers führen und ernste Konsequenzen haben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Verfahren und eine Anordnung gemäß der Erfindung stellen eine Ergänzung des Verfahrens und der Anordnung zur Stabilisierung eines Längsdifferentialschutzes gemäß dem Stand der Technik dar. Diese Ergänzung beseitigt die Gefahr einer Überstabilisierung im Falle eines inneren Fehlers, die in bestimmten Situationen auftreten kann, wie dies oben beschrieben wurde, bedingt durch die Mehrdeutigkeit bei der Feststellung, ob es sich bei einem Fehler um einen äußeren oder einen ineren handelt. Wenn es sich um einen äußeren Fehler handelt, ist ein Längsdifferentialschutz hierfür zu stabilisieren, das heißt, der Schutz soll nicht wirksam werden. Wie oben beschrieben wurde, können bestimmte Situationen eintreten, in denen nach dem Stromrichtungskriterium es den Anschein hat, als handele es sich um einen äußeren Fehler, während es sich in Wahrheit um einen inneren Fehler handelt, der nicht stabilisiert werden soll. Wenn gemäß den Kriterien der Erfindung festgestellt wird, daß ein Fehler, der als ein äußerer Fehler interpretiert wird, in Wahrheit ein innerer Fehler ist, sollen die Stabilisierungs-Maßnahmen weggeschaltet werden, wodurch der Schutz wirksam werden kann.
  • Eine einfache Fehlersitutation ist immer mit einem Stromanstieg verbunden. Es ist zweckmäßig, nur solche Ströme in den Anschlußpunkten zu berücksichtigen, die ein bestimmtes minimales Fehlerstromniveau k Ir überschreiten, wobei Ir der Nennstrom in den Anschlußpunkten ist. Auf diese Weise erhält man den Vorteil, daß Anschlußpunkte, die nur einen geringen oder gar keinen Beitrag zum Fehlerstrom leisten und die folglich verständlicherweise eine etwas unsicherere Möglichkeit für eine korrekte Bestimmung der Stromrichtung haben, von der weiteren Verarbeitung in dem Stabilisierung-Verfahren ausgeschlossen werden. Andererseits muß der Wert von k niedriger gewählt werden als der größte Strom, der ohne Auftreten einer Stromwandlersättigung gemessen werden kann.
  • Zusammenfassend umfaßt die Ergänzung folgende Schritte:
  • Mittels eines ersten Kriteriums wird geprüft, ob mindestens zwei der Anschlußströme einen Wert haben, der größer als k Ir ist, und anschließend wird dann die Richtung dieser Ströme bestimmt, und
  • mittels eines zweiten Kriteriums wird geprüft, ob die Stromrichtungen unterschiedlich sind, und wenn die Fehlersituation als ein äußerer Fehler interpretiert wird, wird das Niveaus IB desjenigen Anschlußstromes ermittelt, der eine entgegengesetzte Richtung hat im Vergleich zu den anderen Anschlußströmen, und außerdem wird das Niveaus IA des größten der anderen Ströme ermittelt, und
  • mittels eines dritten Kriteriums wird geprüft, ob IB kleiner als ein bestimmter Anteil von IA ist. Wenn dies der Fall ist, wird die Fehlersituation als ein innerer Fehler interpretiert, auf den reagiert werden muß. Im entgegengesetzten Fall wird die Fehlersituation als ein äußerer Fehler interpretiert, für den der Längsdifferentialschutz nicht zu stabilisieren ist.
  • Der Unterschied der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht also darin, daß anstelle von lediglich Richtungsbestimmungen gemäß 4 in Figur 1 eine Ergänzung eingeführt wird, die eine Anzahl von Kriterien umfaßt, zu denen Niveaubestimmung, Richtungsbestimmung, Überprüfung von Stromrichtungen, Maximalwertbestimmung und ein relativer Vergleich zwischen Anschlußströmen gehören. Wenn die Ergänzungsanordnung einen inneren Fehler signalsiert, ersetzt dieses Signal das Signal "D" in Figur 1 und schaltet ein mögliches Sättigungssignal "s" weg, wodurch der Stabilisierungsgrad S1 zu demjenigen gemacht wird, welcher die Funktionscharakteristik bestimmt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Ergänzung der existierenden Stabilisierung-Maßnahmen, wie sie unter der Zusammenfassung der Erfindung beschrieben wurde, bedeutet, daß derjenige Teil, der die Richtungsbestimmung 4 gemäß Figur 1 enthält, ersetzt wird durch eine Anzahl von Kriterien, die jedoch unter anderem eine Richtungsbestimmung enthalten. Eine Ergänzungsanordnung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens gemäß der Erfindung kann in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen aufgebaut sein, bestehend aus analogen und/oder digitalen Komponenten, die zusammen einen mehr oder weniger integrierten Aufbau haben können.
  • Ein Ausführungsbeispiel KA einer Ergänzungsanordnung gemäß der Erfindung wird nun in detaillierter Form und mit Hilfe eines kombinierten Fluß- und Blockdiagramms gemäß Figur 6 beschrieben.
  • Alle Anschlußströme werden einer Niveaubestimmungseinheit und einem ersten Wähler 6 für die Entscheidung über ein erstes Kriterium zugeführt. Wenn mindestens zwei der Anschlußströme einen Wert haben, der größer ist als k Ir, so ist gemäß diesem Kriterium eine Fehlersituation gegeben. Wenn dies der Fall ist, findet in einer Trenneinheit 7 eine Trennung positiver und negativer Ströme für jede Halbperiode statt, das heißt, eine Feststellung der Stromrichtung für die zwei oder mehr Ströme, die sich gemäß dem ersten Kriterium ergaben.
  • Die Information über die Stromrichtungen stellt die Eingangsinformation eines zweiten Wählers 8 zur Feststellung der Richtung dar, welche Feststellung ein zweites Kriterium der Ergänzung bildet. Hier wird festgestellt, ob die Stromrichtungen unterschiedlich sind. Wenn die Stromrichtungen nicht unterschiedlich sind, ist die Fehlersituation ein interner Fehler, auf den in der im Stand der Technik üblichen Weise zu reagieren ist, das heißt, der Stabilisierungsgrad S&sub1; gemäß Figur 1 ist für die Funktionscharakteristik bestimmend.
  • Wenn einer der Anschlußströme eine Richtung hat, die entgegengesetzt zu der Richtung der anderen Anschlußströme ist, es sich also nach dem Stand der Technik um einen äußeren Fehler handeln würde, gehört zu der Ergänzung gemäß der Erfindung erstens die Ermittlung des Niveaus IB, und zwar in einer Niveaubestimmungseinheit 9, desjenigen Anschlußstromes, welcher die entgegengesetzte Richtung hat, und ferner die Feststellung des Niveaus IA des größten der anderen Anschlußströme. Ferner gehört zu der Ergänzung die Verwendung dieser Information, um als drittes Kriterium in einem dritten Wähler 10 herauszufinden, ob das Niveau IB des Anschlußstromes mit der entgegengesetzten Richtung kleiner ist als ein bestimmter Teil "f" des Niveaus des größten der anderen Anschlußströme, das heißt ob IB < f IA . Der Wert von "f" wird entsprechend der Stromverteilung in dem Knotenpunkt gewählt, der dem Anschluß mit der abweichenden Stromrichtung am nächsten liegt. Die Stromverteilung ist abhängig von den geographischen Bedingungen und den Impedanzen des Starkstromnetzes und liegt normalerweise zwischen 0,25 und 0,5. Wenn die Antwort JA ist, das heißt, wenn die Ergänzungsvorrichtung 11 die Fehlersituation als einen inneren Fehler interpretiert, erhält man ein Signal "i", welches das Signal "d" gemäß Figur 1 ersetzt. Wenn die Antwort NEIN ist, so ist die Fehlersituation als ein äußerer Fehler zu interpretieren, und der Stabilisierungsgrad S&sub2; gemäß dem Stand der Technik und Figur 1 ist an die Funktionseinheit 5 anzuschließen.
  • Figur 7 zeigt, wie die Ergänzungsanordnung 11, KA, gemäß Figur 6 in die anderen Stabilisierung-Maßnahmen integriert wird durch Ersetzen der Richtungsbestimmung 4 gemäß Figur 1. Wenn gemäß der Erfindung ein interner Fehler signalisiert wird, wird ein mögliches Signal "s", welches einen gesättigten Stromwandler kennzeichnet, in der üblichen Weise gemäß dem Stand der Technik weggeschaltet, und der Stabilisierungsgrad S&sub1; gemäß Figur 1 bestimmt die Funktionscharakteristik.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt folgende Einstellung: k = 1,5 und f = 0,5.
  • In einem in der Praxis verwendeten Ausführungsbeispiel enthält die Ergänzungsanordnung ein Eingangsinterface mit Analog/Digital-Wandlung, Filtern usw.

Claims (4)

1. Verfahren zur Verhinderung einer Überstabilisierung von Längsdifferentialschutz-Einrichtungen im Falle innerer Fehler auf Starkstromleitungen, von denen jede mit einem Anschlußpunkt versehen ist, an dem ein Nennstrom Ir fließt und in dem der betreffende Anschlußstrom gemessen wird und die Werte I1, ... In einer Längsdifferentialschutz-Einrichtung zugeführt werden, welches Verfahren eine Ergänzung anderer Stabilisierungsmaßnahmen für Längsdifferentialschutz-Einrichtungen darstellt und welches gekennzeichnet ist durch drei Kriterien, die zusammen bestimmen, ob eine Fehlersituation als ein innerer Fehler zu interpretieren ist, wobei das erste Kriterium erfüllt ist, wenn mindestens zwei der Eingangsströme, deren Werte kontinuierlich durch einen Niveaudetektor gemessen werden, einen Wert haben, der ein minimales Fehlerstromniveau k Ir überschreitet, und daß die Richtung dieser Anschlußströme bestimmt wird, daß zu dem zweiten Kriterium die Prüfung gehört, ob die Fehlersituation als ein äußerer Fehler zu interpretieren ist, weil die Richtungen dieser Anschlußströme unterschiedlich sind, und, wenn dies der Fall ist, das Niveau IB desjenigen Anschlußstromes bestimmt wird, dessen Richtung entgegengesetzt zu der der anderen Anschlußströme ist, sowie das Niveau IA des größten der anderen Anschlußströme bestimmt wird, und daß zu dem dritten Kriterium die Prüfung gehört, ob IB < f IA , und, wenn dies der Fall ist, die Fehlersituation als ein innerer Fehler, der eine Maßnahme erfordert, interpretiert wird.
2. Verfahren zur Verhinderung einer Überstabilisierung von Längsdifferentialschutz-Einrichtungen im Falle innerer Fehler auf Starkstromleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor "f" in dem kleinsten Fehlerstromniveau k Ir auf 1,5 gesetzt wird und daß der Faktor "f" in der Ungleichung IB < f IA auf 0,5 gesetzt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 zur Verhinderung einer Überstabilisierung von Längsdifferentialschutz-Einrichtungen im Falle innerer Fehler auf Starkstromleitungen, von denen jede mit einem Anschlußpunkt versehen ist, an dem ein Nennstrom Ir fließt, zur Messung der betreffenden Anschlußströme und wobei die Werte I1, ... In aller Anschlußströme als Eingangsgrößen der Längsdifferentialschutz-Einrichtung dienen und wobei die Anordnung dazu bestimmt ist, als Ergänzung für die anderen Stabilisierungsmaßnahmen für Längsdifferentialschutz-Einrichtungen verwendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Niveaudetektors und eines ersten Wählers (6) bestimmt wird, ob mindestens zwei der Anschlußströme einen Wert haben, der ein minimales Fehlerniveau k Ir überschreitet, und, wenn dies der Fall ist, eine Einheit zur Separierung und Richtungsbestimmung (7) veranlaßt, die Richtung dieser Ströme durch Trennung der positiven und negativen Halbwellen dieser Ströme zu bestimmen, worauf ein zweiter Wähler (8) imstande ist zu bestimmen, ob die Stromrichtungen unterschiedlich sind, und, wenn dies der Fall ist, eine Niveaubestimmungseinheit (9) imstande ist, das Niveau IB desjenigen Anschlußstromes zu bestimmen, dessen Richtung entgegengesetzt zu den Richtungen der anderen Anschlußströme ist, sowie das Niveau IA des größten der anderen Anschlußströme zu bestimmen, worauf ein dritter Wähler (10) imstande ist, zu bestimmen, ob IB < f IA , und, wenn dies der Fall ist, die Fehlersituation als ein innerer Fehler interpretiert wird und die Anordnung ein Maßnahmensignal "i" liefert.
4. Anordnung zur Verhinderung einer Überstabilisierung von Längsdifferentialschutz-Einrichtungen im Falle innerer Fehler auf Starkstromleitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinste Fehlerstromniveau auf 1,5 gesetzt wird und daß der Faktor "f" in der Ungleichung IB < f IA auf 0,5 gesetzt wird.
DE69218003T 1992-02-12 1992-12-15 Verfahren und einrichtung zum verhindern von überstabilisierung eines längsvergleichsschutzes bei einem inneren fehler Expired - Lifetime DE69218003T2 (de)

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