DE69215027T2 - Zahnärtzliches Handstück mit Heizungsvorrichtung - Google Patents

Zahnärtzliches Handstück mit Heizungsvorrichtung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfinduiig bezieht sich auf zahnärztliche Handstücke mit einer Heizungsvorrichtung.
  • Ein zahnärztliches Handstück, welches in der Zahnbehandlung eingesetzt wird, ist mit einer Kühleinrichtung, wie z.B. einer Einrichtung für Sprühwasser aus einem Teil des Kopfes des Handstückes an einem Behandlungsort versehen, um den Behandlungsort vor einer Erhitzung aufgrund des Schneidens zu schützen, wenn ein Zahn mit Hilfe des zahnärztlichen Handstückes bearbeitet wird. Bei den herkömmlichen Kühleinrichtungen führt der Kontakt der bearbeiteten Stelle des Zahns mit kaltem Wasser jedoch zu einem durch den Patienten empfundenen vergrößerten Schmerz, da Wasser mit einer geringen Temperatur, wie z.B. Leitungswasser direkt an die Behandlungsstelle geführt wird. Wird das Wasser erhitzt und in der Versorgungsquelle im erhitzten Zustand gehalten, wird eine größere Menge elektrischer Energie verbraucht, wobei gleichzeitig die Vorrichtung vergrößert wird.
  • Darüber hinaus führt auch Kontakt der bearbeiteten Stelle des Zahnes nut von dem Kopf des Handstückes ausgehender kalter Luft, die benutzt wird, um die abgetrennten Teile des bearbeiteten Zahnes zu entfernen, zu einem stechenden Schmerz an der bearbeiteten Stelle des Zahns.
  • Das Dokument DE-A-3 901 198 offenbart eine Heizeinheit, die mit einer Röhre in einem Handstück verbunden ist, mit einer keramischen Röhre und einem Heizdraht, der innerhalb des Flüssigkeits und/oder Gasflusses angeordnet ist, um die Flüssigkeit und/oder das Gas direkt aufzuheizen. Der Nachteil der in diesem Dokument offenbarten Struktur ist darin zu sehen, daß der Heizdraht deni Flüssigkeits und/oder Gasstrom ausgesetzt ist, so daß der dünne Heizdraht leicht durch die starken Temperaturänderungen, die auftreten können, beschädigt werden kann.
  • Das Dokument US-A-5 123 839 otrenbart ein zahnärztliches Handstück mit einem zylindrischen Gehäuse Lind einem Heizelement in einer Heizkammer. Es enthält eine erste Röhre für den Transport von Luft und eine zweite Röhre für den Transport von Wasser zu dem Dentalwerkzeug, wobei die erste Röhre Lind die zweite Röhre in Heizübertragungskontakt mit einem Heizelement stehen, um welches die Röhren gewickelt sind. Abgesehen davon, daß eine derartige Vorrichtung ausgesprochen schwierig herzustellen ist, ist die thermische Effizienz der vorgesehenen Heizeinheit unzureichend.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zahnärztliches Handstück mit einer Heizeinheit vorzusehen, bei der die vom vorderen Ende des Handstückes abgegebene Flüssigkeit in einfacher Weise und bei geringer Energieaufnahme erhitzt werden kann, um den durch den Patienten zur Zeit der Zahnbehandlung empfundenen Schmerz zu verringern.
  • Die obige und andere Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ist ein zahnärztliches Handstück mit einer Heizeinheit vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Flüssigkeitsversorgungsquelle umfaßt, Flüssigkeitsstromleitungen für den Ausstoß einer Flüssigkeit von der Flüssigkeitsversorgungsquelle in eine Ausstoßleitung, die am entfernten Ende des Hauptkörpers eines Handstückes vorgesehen ist, eine Gasversorgungsquelle, Gasstromleitungen für den Ausstoß eines Gases von der Gasversorgungsquelle in eine Ausstoßleitung und eine Heizeinheit, die in zumindest einer der Flüssigkeitsstromleitungen und der Gasstromleitungen vorgesehen ist, um zumindest die Flüssigkeit oder das Gas zu erhitzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Strömungskreislaufdiagramm, welches ein zahnärztliches Handstück entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Fragmentansicht, die ein zahnärztliches Handstück zeigt, mit einer Heizeinheit, entsprechend einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine teilfragmentarische Ansicht, die eine Verbindungsbuchse zeigt, die mit einer Heizeinheit entsprechend einer anderen modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Figuren 4(A) und 4(B) sind jeweils eine vergrößerte perspektivische Ansicht und eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Heizeinheit.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Bezugnehmend auf Figuren 1 bis 3 ist ein Wasserkanal 4 (Fig. 2) innerhalb eines jeden Handstücks 1, 1' und 1'' eingeschlossen und ein anderer Wasserkanal 4' (Fig. 3) ist innerhalb jeder der Verbindungsbuchsen 2, 2' und 2'' eingeschlossen und mit einer Übergangseinheit 3 verbunden. Durch eine Druckwasserwersorgungsquelle 5 unter Druck gesetztes Wasser wird über einen weiteren Wasserkanal 4'', zu der Übergangseinheit 3 geleitet, um dieses über die Verbindungsbuchsen 2, 2', 2'' zu einem der gewünschten Handstücke 1, 1' oder 1'' nach Wahl des Zahnarztes zu leiten. Das derart zur Verfügung gestellte Wasser wird über eine Ausstoßleitung 14 (Fig. 2), die am Kopf des ausgewählten Handstückes, wie z.B. Handstück 1, vorgesehen ist, ausgestoßen.
  • In jedem Handstück 1, 1' und 1'' ist eine Luftstromleitung 6 (Fig. 2) eingeschlossen und eine andere Lufistromleitung 6' (Fig. 3) ist in jede der Verbindungsbuchsen 2, 2' und 2'' eingeschlossen und mit der Übergangseinheit 3 verbunden. Durch eine Druckluftversorgungsquelle 8 unter Druck gesetzte Luftt wird über eine weitere Luftleitung 6'' zu der Übergangseinheit 3 geleitet, um über die Verbindungsbuchsen 2, 2' oder 2'' zu einem gewünschten der Handstücke 1, 1' oder 1'' je nach Wahl des Zahnarztes zu leiten. Die derart zur Verfügung gestellte Luft wird zur Ausstoßleitung 14 am Kopf des Handstückes 1 (Fig. 2) geleitet. Die Luftstromleitung 6'' ist verzweigt und über eine Luftstromleitung 7 mit dem Wasserkanal 4'' verbunden, durch die eine Luftwassermischung je nach Bedarf an der Ausstoßleitung 14 (Fig. 2) am Kopf des Handstückes 1 ausgestoßen wird.
  • Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung wird eine Heizeinheit 11, wie in den Figuren 4A und 4B gezeigt, eingesetzt. Die Heizeinheit 11 ist röhrenförmig, wie in Fig. 4A gezeigt, und umfaßt ein keramisches Heizelement 20. auf dessen beiden Seiten Elektroden 21, 21' angebracht sind, um das Heizelement 20 zu klammern. Die Endflächen 22, 22' der Elektroden 21, 21' sind mit Ausnehmungen 23 ausgebildet, in die einer der Wasserkanäle 4, 4' oder 4'' oder einer der Luftstromleitung 6, 6' oder 6'' eingreift. Die Heizeinheit 11 hat eine Bohrung 24 mit demselben Durchmesser wie derjenige des Wasserkanals oder der Luftstromleitung. Eine elektrische Verkabelung der Heizeinheit 11 kann mit Hilfe einer elektrischen, nicht gezeigten, Verbindung für eine Glühlampe oder etwas ähnliches, ebenfalls nicht gezeigtes, hergestellt sein, die so angelegt ist, um Licht an eine optische Faser abzugeben, wenn die Heizeinheit innerhalb eines derartigen zahnärztlichen Handstückes montiert ist.
  • Das Wasser oder die Luft ist vorzugswelse durch die Heizeinheit auf eine Temperatur im Bereich von 20 bis 40ºC aufgeheizt, bei der es sich um eine Temperatur in der Nähe der Körpertemperatur handelt, um den durch den Patienten während der Zahnbehandlung empfundenen Schmerz zu verringern. Die Temperatur kann mit Hilfe eines nicht gezeigten Spannungsreglers eingestellt werden, der in einer Handstückkupplung vorgesehen ist.
  • In Fig. 1 ist eine Heizeinheit 11a durch eine durchgezogene Linie dargestellt, wie sie innerhalb des Wasserkanals 4'' vorgesehen ist. Zumindest eine der Heizeinheiten 11b, 11c und 11d kann jedoch in den Luftstromleitungen 7 und/oder in der Lufistromleitung 6'' vorgesehen sein.
  • Fig. 2 zeigt eine Modifikation der vorliegenden Erfindung, bei der die Heizeinheit 11 sowohl in dem Wasserkanal 4 als auch in der Luftstromleitung 6 vorgesehen ist. Das Handstück 1 st mit einer Luftführung 13 versehen, um Luft zur Verfügung zu stellen, die für die Rotation einer nicht gezeigten Luftturbine notwendig ist, die innerhalb eines Hauptkörpers des Handstückes 1 vorgesehen ist, mit einer Verbindung 12 zur Verbindung des Handstücks mit der Verbindungsbuchse 2 und des Wasserkanals 4 sowie der Luftstromleitung 6, die in Verbindung mit der Ausstoßleitung 14 stehen. Die Heizeinheiten 11 sind innerhalb des Wasserkanals 4 und der Luftstromleitung 6 angeordnet. Auf diese Weise können das Wasser und die Luft, die zum Zeitpunkt der Abgabe an das Handstück Umgebungstemperatur haben, auf eine moderate Temperatur zum Ausstoß an der Ausstoßleitung 14 für die zahnärztliche Behandlung gebracht werden
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Modifikation der vorliegenden Erfindung, bei der die Heizeinheit 11 in jeden der Wasserkanäle 4' und der Luftstromleitungen 6' innerhalb der Verbindungsbuchse 2 vorgesehen ist. Mit Bezug auf Fig. 3 schließt die Verbindungsbuchse 2 einen Luftkanal 13, den Wasserkanal 4' und die Luftstromleitung 6' ein. Die Heizeinheiten 11 sind innerhalb des Wasserkanals 4' und der Lufstromleitung 6' angeordnet. Auf diese Weise können das Wasser und die Luft, die zum Zeitpunkt der Abgabe an die Verbindungsbuchse 2 Umgebungstemperatur haben, durch die Heizeinheiten 11 auf eine moderate Temperatur gebracht werden&sub1; bevor sie an die Ausstoßleitung 14 abgegeben werden.
  • Mit dem zahnärztlichen Handstück nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung kann eine Zahnbehandlung mit reduzierter Energieaufnahme und mit einer minimalen Größe der Vorrichtung erreicht werden, indem eine Heizeinheit in zumindest einem der Wasserkanäle und der Luftstromleitungen vorgesehen ist, ohne dein Patienten einen exzessiven Schmerz zuzufügen.

Claims (8)

1. Zahnärztuches Handstück mit einer Heizeinheit (11), umfassend eine Flüssigkeitsversorgungsquelle (5), Strömungskanäle (4, 4', 4'') für die Zufuhr von Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsversorgungsquelle (5) zu einem Auslaßelement (14), die am anderen Ende des Hauptkörpers eines Handstückes (1) vorgesehen ist, eine Gasversorgungsquelle (8), Gasströmungskanäle (6, 6', 6'') für die Zufuhr von Gas aus der Gasversorgungsquelle (8) zum Auslaßelement (14) und eine Heizeinheit (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheit (11) in zumindest einer der Flüssigkeitsströmungskanäle (4, 4', 4'') und der Gasströmungskanäle (6, 6', 6'') vorgesehen ist, um zumindest entweder das Gas oder die Flüssigkeit zu heizen, und daß die Heizeinheit ein röhrenförmiges keramisches Heizelement (20) sowie Elektroden (21, 21') besitzt, die an dem röhrenförmigen keramischen Heizelement (20) vorgesehen sind, um die Flüssigkeit oder das Gas, welches durch das röhrenförmige keramische Heizelement (20) strömt, zu heizen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (4, 4', 4'') einen ersten Flüssigkeitsstromkanal (4'') einschließen, der eine Schalteinheit (3) mit Flüssigkeit versorgt, die so ausgelegt ist, daß sie die Flüssigkeit wahlweise an einen der mehreren Hauptkörper der Handstücke (1, 1', 1'') weitergibt, wobei die Heizeinheit (11a) in dem ersten Strömungskanal (4'') vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstromungskanäle (6, 6', 6'') einen ersten Gasstromkanal (6'') umfassen, der eine Schalteinheit (3) mit Gas versorgt, die für eine wahlweise Versorgung einer der mehreren Hauptkörper der Handstücke (1, 1', 1'') mit Gas ausgelegt ist, wobei die Heizeinheit (11c, 11d) in dem ersten Gasströmungskanal (6'') vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Strömungskanal (7) für die Leitung des Gases von der Gasversorgungsquelle (8) zu dem ersten Fiüssigkeitsströmungskanal (4'') vorgesehen ist, wobei die Heizeinheit (11b) in dem zusätzlichen Gasströmungskanal (7) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (4, 4', 4'') einen zweiten Flüssigkeitsströmungskanal (4') einschließen, der in einer Verbindungsbuchse (2, 2', 2'') vorgesehen ist, die für eine Weiterleitung der Flüssigkeit von der Schalteinheit (3) zu dem Hauptkörper des Handstückes (1, 1', 1'') ausgelegt ist, wobei die Heizeinheit (11) innerhalb des zweiten Flüssigkeitsströmungskanales (4') vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstromkanäle (6, 6', 6'') einen zweiten Gasströmungskanal (6') einschließen, der in einer Verbindungsbuchse (2, 2', 2'') vorgesehen ist, die für eine Weiterleitung des Gases von der Schalteinheit (3) zu dem Hauptkorper des Handstückes (1, 1', 1'') ausgelegt ist, wobei die Heizeinheit (11) innerhalb des zweiten Gasströmungskanales (6') vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsströmungskanäle (4, 4', 4'') einen dritten Flüssigkeitsströmungskanal (4) umfassen, der innerhalb des Hauptkörpers des Handstückes (1) vorgesehen ist, wobei die Heizeinheit (11) innerhalb des dritten Flüssigkeitsströmungskanales (4) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströmungskanäle (6, 6', 6'') einen dritten Gasströmungskanal (6'') einschließen, der innerhalb des Hauptkörpers des Handstückes (1) vorgesehen ist, wobei die Heizeinheit (11) innerhalb des dritten Gasströmungskanales (6'') vorgesehen ist.
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8328 Change in the person/name/address of the agent

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