DE69214690T2 - Vorrichtung für die Wäsche, aus therapeutischen oder hygienischen Gründen, von menschlichen oder tierischen internen Leitungen - Google Patents

Vorrichtung für die Wäsche, aus therapeutischen oder hygienischen Gründen, von menschlichen oder tierischen internen Leitungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die für die Einführung von Wäscheflüssigkeiten für hygienische oder therapeutische Zwecke in internen Leitungen des menschlichen oder tierischen Körpers geeignet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der auf dem Gegenstand der GB-A-6842 beruht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, daß bei bestimmten Erkrankungen innerer Organe, wie z.B. des Gehörs, des Unterleibs, der Gebärmutter, des Afters, der Adern usw. Medikamente in Form von Lösungen für die Spülung der Leitungen angewendet werden müssen, und daß ebenso für übliche Vorbeugungs- und Hygienemaßnahmen die Wäsche der genannten inneren Teile regelmäßig durchgeführt werden sollte.
  • Die üblicherweise verwendeten Instrumente, nämlich ständige Zuführvorrichtungen, wie z.B. Veneninfusionsgeräte, Spritzen oder andere Kolbeninstrumente, Gummispritzen usw. weisen üblicherweise einen Behälter auf, in dem die anzuwendende Flüssigkeit enthalten ist, oder zu den Zeitpunkt des Gebrauchs aufgenommen wird, die dann über eine geeignete Leitung angewendet wird.
  • Offensichtlich ist es bei Vorrichtungen dieser Art erforderlich, wiederholt die Waschvorgänge anzuhalten, um zu ermöglichen, daß die eingeführte Flüssigkeit aus der Leitung, die gewaschen wird, abgesaugt werden oder allgemein auslaufen kann. Dies ist offensichtlich für den Bediener unbequem, und erfordert, daß bei dem Patienten spezialisiertes Personal anwesend ist, damit der Vorgang sicher durchgeführt wird.
  • In der Technik sind ferner Vorrichtungen für die Spülung von inneren Organen, wie z.B. eine Unterleibs- oder eine Bauchhöhle bekannt. Beispielsweise betrifft die US-A-1 503 579 (DEWEY) Vaginalspritzen in der Art eines Stopfens, und ihre grundlegenden Aufgaben liegen darin, daß zunächst dafür gesorgt wird, daß die Teile der Spritze kühlgehalten werden, die kühlgehalten werden sollte, wenn eine heiße Dusche verwendet wird; und zum zweiten soll für eine gesundheitstechnische Vorrichtung gesorgt werden, die gereinigt und sterilisiert werden kann. Es ist ein Kanal mit Einfließöffnungen vorgesehen, während die Dränage der verwendeten Flüssigkeit von einem Ausflußkanal durchgeführt wird. Die GB-A-6842 (SPECK) und US-A-2 888 925 (PHILIPS) zeigen Vorrichtungen, die ähnlich zu der vorgenannten sind. Insbesondere betreffen sie Spritzen, die für die Reinigung der menschlichen Vagina ausgebildet sind. In der Vorrichtung gemäß der GB-A-6842 (SPECK) ist der Absaugkanal ein mittlerer Kanal, während die Einfließöffnungen für die Einführung der Reinigungsflüssigkeit an Rand um den Absaugkanal herum angeordnet sind. Im Gegensatz dazu ist beim Gegenstand der US-A-2 888 925 (PHILIPS) die Ablaßdüse für die Reinigungsflüssigkeit von einem Hohlkörper umgeben, der mit Rückzuführöffnungen versehen ist, um die verwendete Flüssigkeit abzulassen.
  • Die EP-A-0 313 684 (GENECO) beschreibt eine Kathetervorrichtung, die insbesondere für die Anwendung von Spülung zu der Bauchhöhle ausgebildet ist. Diese Vorrichtung weist einen Spülkanal mit einer Aussparung auf, die für eine Fließverbindung mit der Blase sorgt. Ferner ist ein Dränagekanal mit mehreren Aussparungen vorgesehen.
  • Bei diesen Vorrichtungen ist es wegen des kurzen Kreislaufs der Flüssigkeit zwischen den Einfließöffnungen und dem Ausfließkanal äußerst schwierig, eine Reinigung des Gehörgangs durchzuführen. Der Grund dafür liegt darin, daß die durch den Kanal austretende Flüssigkeit derart arbeitet, daß hereinkommende Flüssigkeit von dem Gehörgang gesaugt wird. Deshalb kann eine wirkungsvolle Reinigung nicht durchgeführt werden. Ferner ist in diesen Druckschriften nicht offenbart, gelehrt oder vorgeschlagen, eine Vorrichtung zur Spülung des Gehörgangs gemäß der vorliegenden Anmeldung vorzusehen.
  • Um die oben geschilderten Nachteile zu überwinden, wird gemäß der Erfindung für eine Vorrichtung für die Wäsche von menschlichen internen Leitungen gesorgt, die gleichzeitig die Dränage der Wäscheflüssigkeit ermöglicht und aus einem in wesentlichen kegelförmigen Körper besteht, der Verbindungsmittel des Körpers zu einen Behälter für die Verteilung der Wäscheflüssigkeit, einen Eintrittskanal, durch den die Wäscheflüssigkeit eingeführt wird, und einen Austrittskanal für die Dränage der benutzten Flüssigkeit aufweist. Die Vorrichtung ist durch das Merkmal gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Eintrittskanals für die Einführung der Wäscheflüssigkeit in einen Gehörgang bezüglich der Zentralachse des Körpers geneigt ist, um die Wäscheflüssigkeit direkt gegen die Wände des Gehörgangs zu richten, ohne daß der Strom direkt gegen das Trommelfell gerichtet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß die genannten Unzulänglichkeiten mittels einer Vorrichtung überwunden werden, die an die Flüssigkeitszuführeinrichtung angebracht wird, und in der ein Durchgang vorgesehen ist, durch den die eingeführte Flüssigkeit abgelassen werden kann, wodurch ermöglicht wird, daß die Klär- und/oder Wäschevorgänge fortlaufend und sicher durchgeführt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Fig. 1 bis 3 beschrieben, die nur der Verdeutlichung und nicht der Beschränkung des Schutzbereichs dienen sollen.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht einiger möglicher Ausführungsformen des Austrittskanals.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Körper 10 mit im wesentlichen kegelförmiger Form, die derart ausgebildet ist, daß sie in die menschliche Körperöffnung der Leitung eingeführt werden kann, durch welche der Wäschevorgang durchgeführt werden soll.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung für den Fall, daß die Vorrichtung für eine Wäsche des Gehörbereichs angewendet werden soll, kann der Körper 10 derart ausgebildet sein, daß er an die Form des Ohrs des Patienten angepaßt ist, wobei die Technik angewendet wird, die im allgemeinen für das Nehmen eines Abdrucks des Ohrenbereichs verwendet wird (wie es beispielsweise gemacht wird, wenn Hörhilfen für die Verbesserung des Gehörs angepaßt werden) . Die Einführungs- und Dränageleitungen werden dann an die Vorrichtung angepaßt, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Körper 10 weist einen Hohlraum 11 auf, der passend für eine Verbindung (eine Schraub-, Druck-, Löseverbindung, usw.) der Vorrichtung mit den Flüssigkeitszuführeinrichtungen ausgebildet ist. Von dem Hohlraum 11 führt ein Kanal 12 durch den Körper 10 zu der Außenseite, die dem Hohlraum 11 gegenüberliegt
  • Vorzugsweise ist der Kanal 12 passend ausgebildet, so daß die eingeführte Flüssigkeit bezüglich der Zentralachse des Körpers 10 ausgelenkt ist. Dies kann entweder durch eine Neigung des Kanals 12 bezüglich der Zentralachse des Körpers 10 (vgl. Fig. 1) oder ein Biegen dessen (vgl. Nr. 13 in Fig. 2) erreicht werden.
  • Auf diese Weise ist die eingeführte Flüssigkeit gegen die Seiten der Leitung gerichtet, und nicht unmittelbar gegen seine Endfläche. Dies verhindert, daß ein Druck, der beschädigend wirken kann, unmittelbar auf die inneren Organe, die empfindlich sein können, wie beispielsweise das Trommelfell, ausgeübt wird. Der Kanal 12 kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen, aber bevorzugt wird ein zylindrischer Querschnitt; er kann ferner mit geeigneten Ablenkeinrichtungen für den Flüssigkeitsstrahl ausgebildet oder mit solchen versehen sein, um auf die Flüssigkeit in der Leitung einen schraubenförmigen Fluß aufzubringen, der es auf mechanische Weise erleichtern kann, das auszuwaschende Material (Talg, Schleim, usw.) zu entfernen.
  • Ein Dränagekanal 14 in den Körper 10 ermöglicht, daß die Wäscheflüssigkeit, die gesammelt werden kann, vorzugsweise in einem für Analyse oder andere Zwecke geeigneten Behälter, abgelassen werden kann.
  • Der Kanal 14 kann somit ein zusätzlicher Kanal sein, der vollständig unabhängig von dem Einspritzkanal 12 ist, oder es können ähnliche Anordnungen vorgesehen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann man beispielsweise einen einzigen Kanal vorsehen, der längs von einer Trennwand in zwei Bereiche geteilt ist, durch deren einen die Eintrittsflüssigkeit fließt, und durch deren anderen die abgelassene Flüssigkeit fließt, oder es können zwei koaxiale Kanäle, einer für die Einführflüssigkeit und der andere für die Ausflußflüssigkeit vorgesehen sein.
  • In Fig. 3 sind im Querschnitt einige mögliche Formen gezeigt. Die Fachleute können in einfacher Weise andere Formen entwickeln.
  • Das Verhältnis zwischen dem Querschnitt des Dränagekanals und des Einführkanals sollte 1:1 oder mehr betragen, so daß die Flüssigkeit leicht ausfließen kann.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsforn der Erfindung ist der Dränagekanal geeignet geformt (oder weist in seiner inneren Öffnung eine geeignet geformte Düse auf) und weist ferner mehrere Öffnungen auf, um ein Zusammenklumpen des während des Vorgangs oder der Behandlung entzogenen Materials zu vermeiden.
  • Die verschiedenen Elemente der Vorrichtung gemäß der Erfindung können aus einem beliebigen geeigneten Stoff sein.
  • Silikon und/oder Plastikmaterialien werden bevorzugt, die eine schnelle und gründliche Reinigung ermöglichen und eine Elastizität aufweisen, die gestattet, daß die Vorrichtung an die in Frage kommenden Körperteile angepaßt wird.
  • Da die Vorrichtung gemäß der Erfindung einfach zu verwenden ist, kann sie in einen Satz für den persönlichen Gebrauch aufgenommen werden, der aus einem oder mehreren Behältern für die Wäscheflüssigkeit und aus einer oder mehreren Vorrichtungen gemäß der Erfindung besteht, die gegebenenfalls nach der Verwendung weggeworfen werden könnten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ebenso mit einem geeigneten Behälter verbunden werden, von dem die zu verwendende Flüssigkeit mittels einer herkömmlichen Einrichtung, z.B. Kolbeninstrumenten oder Gummispritzen, usw. zugeführt werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die Wäsche von menschlichen internen Leitungen, indem sie gleichzeitig die Drainage der Wäscheflüssigkeit erlaubt, die vom einem kegelförmigen Körper (10) gebildet ist, der Verbindungsmittel vom obengenannten Körper mit einem Behälter für die Verteilung der Wäscheflüssigkeit, einen Eintrittskanal (12) für die Einführung der Wäscheflüssigkeit und einen Austrittskanal (14) für die Drainage der benutzten Flüssigkeit umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einen Teil vom obegenannten Eintrittskanal (12) für die Einführung der Wäscheflüssigkeit in einen Gehörgang hinsichtlich der Zentralachse vom obengenannten Körper (10) geneigt ist, um die Wäscheflüssigkeit direkt gegen die Wände vom obengenannten Gehörgang zu richten ohne das Trommelfell direkt zu schlagen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Kanal vorhanden ist, der von einer Trennwand in zwei Teilen getrennt ist, indem ein Teil (12) für den Eintritt der Flüssigkeit und der andere Teil (14) für den Austritt der Flüssigkeit ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Schnitt des Austrittskanals (14) und dem Schnitt des Eintrittskanal (12) mindestens 1:1 oder höher ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal (12) eine bestimmte Form hat, um auf die eingespritzten Flüssigkeit eine spiralförmige Bewegung zu übertragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obengenannte kegelförmige Körper (10) eine bestimmte Form hat, um sich der besonderen Form der Patientshörmuschel anzupassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obengenannte kegelförmige Körper (10) aus Kunststoff und/oder Silikon besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obengenannte kegelförmige Körper (10) dem obengenannten Behälter fest verbunden ist.
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