DE6921357U - Abwasserpumpe - Google Patents

Abwasserpumpe

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DE6921357U
DE6921357U DE19696921357 DE6921357U DE6921357U DE 6921357 U DE6921357 U DE 6921357U DE 19696921357 DE19696921357 DE 19696921357 DE 6921357 U DE6921357 U DE 6921357U DE 6921357 U DE6921357 U DE 6921357U
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cam
wheel
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HANS HOFFMANN ELMASCH BAU FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Kl./P
Anmelder: Firma Hans Hoffmann
Elektromaschinenbau
52ol Seeischeid
sts = s sasssssssas
Weesbach 9
Gebrauchsmusteranmeldung
Abwasserpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwasserpumpe mit im Kanalradbereich vorgesehenen Zerkleinerungselementen fUr langfaserige Bestandteile.
Um bei Abwasserpumpen die Betriebssicherheit zu erhöhen, ist es bekannt, im Kanalradbereich Zerkleinerungselemente für langfaserige Bestandteile vorzusehen. Bei einer bekannten Konstruktion bestehen die Zerkleinerungselemente aus einer feststehenden sogenannten Spiralschneidplatte und einem Schneidauslauf, die mit einem offenen Kanalrad mit Ablenkplatte zusammenwirken. Das Zerkleinern der langfaserigen Bestandteile erfolgt dabei derart, daß das offene spiralig geformte Kanalrad sich mit seiner unteren Stirnseite über der Spiralschneidplatte dreht und an den Schneidkanten der Platte die faserigen Bestandteile zerrissen
werden. Diese mehr einem Zermahlen der Faserstoffe gleichkommende Zerkleinerungsmethode hat jedoch den Nachteil, daß nicht alle Faserstoffe zerkleinert (zerschnitten) werden. Es gibt Faserstoffe, die sich zwar gut schneiden, aber nicht wie bei der bekannten Pumpe mehr in einem mahlartigen Vorgang zerkleinern lassen. Diese Stoffe rotieren dann ständig im Zerkleinerungsbereich und beeinträchtigen die Förderleistung der Pumpe. Mitunter können diese Stoffe den freien Förderquerschnitt zusetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abwasserpumpe zu schaffen, bei der die Zerkleinerungselemente für langfaserige Bestandteile einen echten Schneideffekt liefern und daher von der Struktur des mit dem Abwasser zu fördernden Fasergutes unabhängig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das geschlossene rotierende Kanalrad an seinem einen Stirnende in den freien Strömungsraum hineinragende nockenartige, mit gekrümmten oder geraden Schneidkanten versehene Elemente aufweist, die zu den Mittenebenen geneigt oder parallel verlaufen oder in diesen liegen und daß diese Elemente mit in Bezug auf Form und Schneidkantenverlauf gleichgearteten Elementen eines feststehenden Anschlußstückes zusammenwirken.
Dabei verlaufen erfindungsgemäß die Schneidkanten der nockenartigen Elemente des Kanalrades und des feststehenden Anschlußstückes senkrecht zu den Stromlinien des Fördermediums.
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Um ein Zerreißen der im Abwasser enthaltenden langfaserigen Bestandteile sicherzustellen, sieht die Erfindung ferner vor, daß die Schneidkanten der nockenartigen Elemente des Kanalrades und diejenigen des feststehenden Anschlußstückes in Decklage in einer gemeinsamen Ebene liegen oder einen Winkel miteinander einschließen.
Für die Zerreißwirkung ist ferner die Anzahl der Nocken mitbestimmend. Erfindungsgemäß wird daher weiter vorgeschlagen, daß das Kanalrad und das Anschlußstück mindestens mit je einem nockenartigen Element versehen ist.
Mitunter kann für den Strömungsverlauf die Formgebung der mit der Strömung in Berührung kommenden Flächenteile von Bedeutung sein. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird daher ferner vorgeschlagen, daß die von den Schneidkanten und den übrigen Begrenzungen entgegen bzw. in Strömungsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen der nockenartigen Elemente eben oder gekrümmt sind.
Der im Vorhergehenden beschriebene Aufbau der erfindungsgemäßen Abwasserpumpe, insbesondere die Anordnung der Zerkleinerungs- bzw. Schneidelemente für Fasergut, eignet sich besonders vorteilhaft bei Pumpen, welche direkt an ein Rohr angeflanscht werden.
Bei Verwendung einer Abwasserpumpe ohne Rohranschluß, beispielsweise Einsetzen derselben in einen Abwasserkanal kann in Erweiterung des Gedankens der Erfindung das Gehäuse im Saugmundbereich mit nach unten angesetzten nockenartigen
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Elementen versehen sein, deren Schneidkanten
parallel zur Strömungsrichtung verlaufen, wobei
diese nockenartigen Elemente mit in Bezug auf
Form und Schneidkantenverlauf gleichgearteten
Elementen am geschlossenen Kanalrad zusammen wirken. Dabei ist erfindungsgemäß der lichte
Durchmesser zwischen den nockenartigen Elementen
des wahlweise festen Anschlußstückes oder Gehäuseanschlußstrückes nahezu gleich dem Außendurchmesser zwischen zwei nockenartigen Elementen des
geschlossenen Kanalrades .
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Figuren ist die Erfindung im Folgenden an Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen teilweise Längsschnitt durch
eine mögliche Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Abwasserpumpe.
Figur 2 teilweise im Schnitt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines geschlossenen rotierenden
Kanalrades mit feststehendem Anschlußstück.
Figur 3 im Schnitt eine Draufsicht auf eine j
mögliche Ausführungsform eines
Kanalrades. j
Figur 4 eine teilweise Ansicht von unten auf ] eine andere mögliche Ausführungsform j der Erfindung. j
Figur 5 eine teilweise Seitenansicht der Aus- \
i führungsform der Figur 4. i
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Die erfindungsgemäße Abwasserpumpe ist von einem im Gehäuse 1 untergebrachten Elektromotor in bekannter Weise angetrieben. Das geschlossene Kanalrad 3 ist mittels einer Schraubverbindung 4 auf der Antriebswelle 5 befestigt. Das Kanalrad weist in dem Bereich 6 in den freien Strömungsquerschnitt 7 hineinragende nockenartige Elemente auf. Das sich nach unten anschließende feststehende Anschlußstück 9, welches am Pumpengehäuse über Schrauben Io befestigt ist, weist eine mittige Öffnung 11 auf. In diese Öffnung 11 ragen ebenfalls nockenartige Elemente 12 hinein, welche mit den nockenartigen Elementen 8 des rotierenden geschlossenen Kanalrades 3 zusammenwirken. Die nockenartigen Elemente 8 und 12 sind mit Schneidkanten 13,14 versehen, über die bei Drehung des Kanalrades 3 eine Scherenwirkung erzeugt wird. Dadurch werden die ausschließlich über die seitlichen Begrenzungen der Öffnung 11 in den Kanalraum 15 eintretenden langfaserigen Bestandteile des zu fördernden Mediums zerrissen.
Die Schneidkanten 13, 14 verlaufen, wie aus den Fiauren 2 und 3 entnommen werden kann, bezogen auf die Mittenebene E 1 u. E 2 leicht geneigt. Der Neigungswinkel kann beispielsweise lo° betragen.
Die qegenüber den Mittenebenen EIu. E 2 geneigte Lage der Schneidkanten hat den Vorteil, daß beim Zerschneiden der langfaserigen Bestandteile des
zu fördernden Mediums in den Bereich 3 hinein- j
gequetscht und dort auch zerschnitten werden. Wenn also einmal das faserige Gut von den Schneidkanten 13, 14 erfaßt ist, wird es in diesem Bereich B festgehalten und zerschnitten.
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Die von den Schneidkanten 13,14 und von den übrigen Nockenbegrenzungen 15 entgegen bzw. in Strömungsrichtung P ausgehenden Flächen 16 können eben oder gekrümmt sein.
In dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Konstruktionsbeispiel sind jeweils 4 nockenartige Elemente am Kanalrad 3 und am feststehenden Anschlußstück 9 vorgesehen. Selbstverständlich können sowohl mehr als auch weniger Hocken vorgesehen sein. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Nockenanzahl des Kanalrades 3 mit derjenigen des festen Anschlußstückes 9 übereinstimmt.
Ferner können die Schneidkanten 13,14 der nockenartigen Elemente 8,12 geradlinig oder auch gekrümmt ausgeführt sein.
In den Figuren 4 und 5 ist eine andere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abwasserpumpe dargestellt. Im Gegensatz zu der in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung sind hier die nockenartigen Elemente 17,18 um 9o° nach unten gedreht, so daß die Schneidkanten 19,2o parallel zu den Stromlinien verlaufen. Erfindungsgemäß können die nockenartigen Elemente 18 aus dem Gehäuse 21 im Saugmundbereich herausgearbeitet sein, diese Elemente 18 können aber auch einer selbständigen Bodenplatte angehören, welche beispielsweise mittels Schrauben am Kreiselkammergehäuse befestigbar ist. Der lichte Durchmesser D 1 zwischen den nockenartigen Elementen 18 ist dabei nahezu gleich dem Außendurchmesser D 2 zwischen zwei nockenartigen Elementen 17 des geschlossenen Kanalrades 22.
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Die Vorteile, die mit der erfindungsgemKßen Abwasserpumpe erreicht werden, bestehen darin, daß langfaserige Bestandteile einwandfrei zerkleinert werden und dadurch ein Verstopfen der Kanalquerschnitte nicht mehr gegeben ist. Die Formgebung der nockenartigen Schneidelemente und insbesondere ihr Schneidkantenverlauf gewährleisten auch bei schwerer zerreißbaren Faserstoffen eine einwandfreie Zerkleinerung· Ferner ist der konstruktive Aufbau der Faserzerkleinerungselemente einfach und bedingt keine besonderen fertigungstechnischen Aufwendungen.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1.) Abwasserpumpe mit im Kanalradbereich vorgesehenen Zerkleinerungselementen fUr langfase- f
rige Bestandteile, dadurch gekenn- j;
zeichnet, daß das geschlossene rotierende Kanalrad (3) an seinem einen Stirnende in den freien Strömungsraum (6) hineinragende nockenartige mit gekrümmten oder geraden Schneidkanten (13,14) versehene Elemente (8) aufweist, die zu den Mittenebenen (E 1, E 2) geneigt od. parallel verlaufen oder in diesen liegen, und daß diese Elemente (8) mit in Bezug auf Form und Schneidkantenverlauf gleichgearteten Elementen (12) eines feststehenden Anschlußstückes (9) zusammenwirken.
2.) Abwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der nockenartigen Elemente (8,12) des Kanalrades (3) und des feststehenden Anschlußstückes (9) senkrecht zu den Stromlinien des Fördermediums verlaufen.
3.) Abwasserpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (13,14) der nockenartigen Elemente (8,12) des Kanalrades (3) und diejenigen des feststehenden Anschlußstückes (9). in Decklage in einer gemeinsamen Ebene liegen oder einen Winkel miteinander einschließen.
4.) Abwasserpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalrad (3) und das Anschlußstück (9) mindestens mit je einem nockenartigen 'lement versehen ist.
5.) Abwasserpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schneidkanten (13,14) und den übrigen Begrenzungen (15) entgegen bzw. in Strömungsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen (16) der nockenartigen Elemente (6,12) eben oder gekrümmt sind-
6.) Abwasserpumpe mit im Kanalradbereich vorgesehenen Zerkleinerungselementen für langfaserige Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) im Saugmundbereich mit nach unten angesetzten nockenartigen Elementen (17) versehen ist, deren Schneidkanten (19,2o) parallel zur Strömungsrichtung verlaufen und daß diese nockenartigen Elemente (17) mit in Bezug auf Form und Schneidkantenverlauf gleichgearteten Elementen (18) am geschlossenen Kanal-. rad (22) zusammenwirken.
7.) Abwasserpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser ( D 1) zwischen den nockenartigen Elementen das wahlweise festen Anschlußstückes oder Gehäuseanschlußstückes nahezu gleich dem Außendurchmesser ( D 2) zwischen zwei nockenartigen Elementen des geschlossenen Kanalrades ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609312A1 (de) * 1986-03-20 1987-10-08 Homa Pumpenfabrik Gmbh Kreiselpumpe
DE4338931A1 (de) * 1993-11-15 1995-05-18 Wilo Gmbh Verstopfungsfreie Kreiselpumpe
DE19834815A1 (de) * 1998-08-01 2000-02-10 Orpu Gmbh Pumpe mit einer Schneideinrichtung zum Fördern eines mit festen Bestandteilen vermischten Fördermediums
DE102018009873A1 (de) 2018-12-19 2020-06-25 Zehnder Pumpen GmbH Schneidewerk für eine Abwasser-Tauchpumpe

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