DE69211256T2 - Doppelsperrspannungregelkreis für Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Doppelsperrspannungregelkreis für Kathodenstrahlröhre

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DE69211256T2
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness

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Description

  • Die Erfindung betrifft Kathodenstrahlröhren und, insbesondere, eine Vorrichtung zum automatischen Modifizieren der Wehneltzylinder-Kathoden-Polarisationsspannung einer Kathodenstrahlröhre in Abhängigkeit von der auf dem Bildschirm gemessenen Luminanz.
  • Eine Kathodenstrahlröhre 10 (Fig. 1) umfaßt in einer luftleeren Hülle 11 eine Kathode 12, welche einen Elektronen emit tierenden Heizfaden 16 aufweist, und eine Anode 13, welche über eine Klemme 19 auf ein bezogen auf das Potential VK der Kathode höheres positives Potential (HT) gebracht wird, um die Elektronen zu einer den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre bildenden Fläche 14 hin anzuziehen. Die Innenwandung des Bildschirms ist mit Leuchtstoffen bedeckt, die aufleuchten, wenn sie die durch die Kathode emittierten Elektronen aufnehmen; dies erlaubt, Leuchtbilder auf der Außenwandung des Bildschirms sichtbar zu machen, indem die Flugbahn der Elektronen mit Hilfe vor allem von durch Ablenkspulen bereitgestellten veränderlichen magnetischen Feldern abgelenkt wird.
  • Zur besseren Steuerung der Flugbahn der Elektronen und zur Modulation der Intensität des Elektronenstrahls durchqueren die durch die Kathode 12 emittierten Elektronen eine aus drei Elektroden oder Gittern G1, G2 und G3, die auf für ihre Rolle geeignete Potentiale gebracht werden, bestehende Struktur. So ist das Gitter G1, bekannter unter der Bezeichnung Wehneltzylinder, in der Nähe der Kathode angeordnet und liegt auf einem bezogen auf diese negativen Potential VG1, um die Elektronen zu stoppen oder in Richtung des Bildschirms durchzulassen. Das als Beschleunigungsgitter bezeichnete Gitter G2 ist in der Nähe des Gitters G1 in Richtung des Bildschirms angebracht und liegt auf einem bezogen auf die Kathode positiven Potential VG2. Schließlich befindet sich das Gitter G3, das Fokussierungsgitter, vor den Ablenkspulen 15 und liegt auf einem bezogen auf die Kathode positiven Potential G3.
  • In Fig. 1 werden die Potentiale der einzelnen Elektroden vereinfacht durch Potentiometer 17, 18 und 101 erhalten. Das Potentiometer 17 ist zwischen einer z.B. +100 Volt-Klemme und einer mit der Masse verbundenen Klemme verschaltet. Das Potentiometer 18 ist zwischen der Masse und der Hochspannung (HT) von beispielsweise 16 Kilovolt verschaltet. Das Potentiometer 101 ist zwischen der Masse und einem Potential von -200 Volt verschaltet.
  • Die Kathode 12 ist mit der Ausgangsklemme des Potentiometers 17 verbunden, so daß ihr Potential VK infolgedessen zwischen 0 und + 100 Volt variieren kann. Der Wehneltzylinder G1 ist mit der Ausgangsklemme des Potentiometers 101 verbunden, so daß sein Potential VG1 infolgedessen von 0 - 200 Volt variieren kann. Das Beschleunigungsgitter G2 ist mit einer ersten Ausgangsklemme des Potentiometers 18 verbunden, und sein Potential VG2 kann infolgedessen von 0 bis zu einigen tausend Volt variieren. Das Fokussierungsgitter G3 ist mit einer zweiten Ausgangsklemme des Potentiometers 18 verbunden, und sein Potential VG3 kann infolgedessen einige tausend Volt erreichen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Intensität des Elektronenstrahls und infolgedessen die des Leuchtpunkts auf dem Bildschirm durch Verändern der Spannung VKG1 moduliert werden kann. Hierzu wird das Gitter G1 auf eine als Sperrspannung bezeichnete Spannung Vco polarisiert und eine veränderliche Modulationsspannung daran angelegt, um einen veränderlichen Elektronenstrahlstrom und infolgedessen eine veränderliche Luminanz oder Leuchtdichte des Leuchtpunkts auf dem Bildschirm zu erhalten.
  • Die Sperrspannung Vco, bekannter unter der Bezeichnung "Cut- Off-Spannung", entspricht der Potentialdifferenz VKG1, die gerade ausreicht, um das Hindurchgelangen der Elektronen in Richtung zum Bildschirm zu verhindern..
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, welches die Veränderung des Kathodenstroms Ik, der im wesentlichen der Luminanz des Punkts auf dem Bildschirm entspricht, in Abhängigkeit von der Spannung VKG1 zwischen der Kathode und dem Gitter G1 zeigt. Die quasilogarithmische Kurve 20 zeigt, daß der Strom Ik für VKG1 = Vco gleich Null ist und daß er für VKG1 = 0 den Wert Iko erreicht.
  • Um eine lineare Kennlinie zwischen dem an dem Gitter G1 angelegten Signal und der Luminanz auf dem Bildschirm zu erhalten, ist es erforderlich, einerseits die Kurve 20 zu lineansieren, und andererseits die Kathodenstrahlröhre bei Fehlen eines Modulationssignals auf ihrer Sperrspannung zu halten, wobei dieses Halten um so kritischer ist, je geringer die Luminanzwerte sind, mit welchen die Röhre arbeitet, ein Betrieb also, den vorgefunden wird, wenn die Kathodenstrahlröhre in einer dunklen Umgebung eingesetzt wird.
  • Um die Stabilität der Luminanz auf geringem Niveau zu gewährleisten, ist es erforderlich
  • - die Röhre immer auf ihre Sperrspannung zu polarisieren;
  • - die Spannung VKG2 zwischen der Kathode und dem Beschleunigungsgitter stabil zu halten;
  • - die Heizleistung der Kathode stabil zu halten, d.h. eine bestimmte Genauigkeit und Stabilität der an den Heizfaden 16 angelegten Spannung Vf zu gewährleisten; und
  • - die Potentialdifferenz VKA zwischen der Kathode und der Anode stabil zu halten.
  • Zur Lösung dieser Probleme wurde vorgeschlagen, die Röhre mit möglichst stabilen Spannungen VKG2, Vf und VKA zu polarisieren; es ist jedoch schwierig, diese Spannungen mit einer Genauigkeit von mehr als 1% aufrechtzuerhalten.
  • Darüber hinaus entwickeln bzw. verändern sich die Eigenschaften der Röhre, insbesondere die der Sperrspannung,
  • - während der thermo-mechanischen Stabilisierung der Elektronenkanone nach dem Einschalten, und
  • - im Verlauf des Alterns während der Lebensdauer der Röhre Daraus resultiert, daß die Polarisationsspannungen im Lauf der Zeit nachjustiert werden müssen.
  • Zur Kompensation dieser Abweichungen wurden Vorrichtungen zur Regelung der Wehneltzylinder-Kathoden-Polarisationsspannung über die Sperrspannung der Röhre vorgeschlagen, zum einen wie in dem unter der Nr. FR-A-2 100 455 veröffentlichten französischen Patent durch Messen der Luminanz des Bildschirms und durch Ausgabe einer Meldung im Falle eines zu großen Fehlers, und zum anderen durch Messen des Kathodenstroms. Diese Regelung erfolgt in regelmäßigen Zeitabständen, beispielsweise während der Halbbildwiederkehr des Bilds, wobei ihr Betrag während des nachfolgenden Halbbilds gespeichert wird.
  • Die Ermittlung des Regelbetrags erfolgt in zwei Schritten:
  • - einem ersten Schritt zum Anlegen einer Sperrsättigungsspannung (eine Spannung, die größer ist als die Sperrspannung) an das Gitter G1 und Messen der Fehlströme der Kathode. Diese Messung wird von der während der zweiten Stufe durchgeführten Messung subtrahiert und ermöglicht, die Fehlströme zu eliminieren;
  • - einem zweiten Schritt zum Anlegen einer kleinen Modulationsspannung bekannten Werts an die Röhre und Regeln des Potentials VKG1, um einen Kathodenstrom Ik zu messen, der die Summe der während des ersten Schrittes gemessenen Fehlströme und eines konstanten Stroms Iks, der dem überlagerten, den angelegten Modulations-Sollwert erzeugenden Wert entspricht, ist.
  • Ein solches Verfahren ist dann befriedigend, wenn die Dynamik des Kathodenstroms zwischen 10 Mikroampere und 2 Milliampere liegt; dies entspricht Regelsträmen Iks, die dann zweckmäßig sind, wenn das minimale leuchtende Umfeld ein sogenanntes "Salon"- bzw. Ausstellungs-Umfeld ist, wie dies bei großen öffentlichen Fernsehapparaten der Fall ist.
  • Wenn die Röhre in einer sehr dunklen Umgebung aufgestellt und/oder sehr empfindlich (erhöhter Wirkungsgrad der Leuchtstoffe) ist, muß die Regelung mit Kathodenströmen erfolgen, die sehr viel kleiner als ein Mikroampere sind; dies ist aufgrund der Werte der Isolationswiderstände und der parasitären Zwischenelektroden-Kapazitäten schwierig zu realisieren.
  • Außerdem berücksichtigt dieses aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren nicht die zeitlichen Schwankungen der Empfindlichkeit der Leuchtstoffe, d.h. ihren Leuchtwirkungsgrad.
  • In der am 24.08.92 durch die Anmelderin unter dem Titel "DISPOSITIF D'ASSERVISSEMENT DE LA TENSION DE BLOGAGE D'UN TUBE CATHODIQUE PAR MESURE DE LUMINANCE" hinterlegten und am 03.03.93 offengelegten europäischen Patentanmeldung (EP-A-0 530 091) ist eine Vorrichtung beschrieben, in welcher der Bildschirm der Röhre einen sich außerhalb der dem Betriebsbild zugehörigen Fläche befindenden Bereich umfaßt, der mit einem bevorzugt im nicht sichtbaren Bereich emittierenden Leuchtstoff beschichtet ist. Diesem Bereich ist eine lichtelektrische Zelle zugewiesen, die die Luminanz einer zugeordneten Fläche erfaßt, wenn der Elektronenstrahl der Röhre durch geeignete Ablenkung in Richtung dieser Fläche gelenkt wird. In regelmäßigen Zeitabständen, beispielsweise während der Halbbildwiederkehr, wird die Röhre gesperrt (cut-off) und die Luminanz der der Zelle gegenüberliegenden Fläche gemessen und mit einem gewünschten Wert verglichen; das sich aus dem Vergleich ergebende Signal wird zum Modifizieren der Intensität des Elektronenstrahls verwendet, indem beispielsweise die Kathodenspannung in der geeigneten Richtung modifiziert wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist befriedigend, bedingt jedoch eine genaue Einstellung der Ablenkung des Elektronenstrahls und des Luminanzsensors, damit die durch den Strahl angeregte Leuchtstoff-Fläche unter allen Umständen immer gegenüber dem Sensor liegt. Denn wenn dem nicht so ist, wird der Sensor keinerlei Luminanz erfassen, und die Wirkung der Regelschleife wäre sodann, daß die Sperrspannung verringert wird; dies würde zu einer Erhöhung der Intensität des Elektronenstrahls bis zur Zerstörung der Röhre führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur automatischen Regelung der Sperrspannung einer Kathodenstrahlröhre zu schaffen, die mit einer optischen Messung arbeitet, welche die vorstehend beschriebene Fehlfunktion vermeidet.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Wehnelt-Kathoden-Polarisationsspannung in bezug auf die Sperrspannung einer Kathodenstrahlröhre, deren Bildschirm wenigstens einen ersten Wirkungsbereich für die verwendete Röhre aufweist, um die Bilder auf dem Bildschirm darzustellen, und einen zweiten Bereich aufweist, der außerhalb des ersten angeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen Luminanzsensor aufweist, der gegenüber dem zweiten Bereich angeordnet ist, um die Luminanz der zugehörigen Fläche des zweiten Bereichs zu messen, eine Ablenkanordnung aufweist, um bei jeder Halbbildwiederkehr den Elektronenstrahl der Röhre zum zweiten dem Sensor zugeordneten Bereich abzulenken und eine Anordnung aufweist zur Veränderung der Kathoden-Wehnelt-Polarisationsspannung der Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß diese letzt genannte Anordnung außerdem aufweist:
  • - eine erste Regelschleife als Funktion des Wertes des Stromes der Kathode,
  • - eine zweite Regelschleife als Funktion des Wertes der Luminanz der vom Luminanzsensor stammt, und
  • - eine Anordnung zur Umschaltung, um von der ersten zur zweiten Schleife und umgekehrt umzuschalten als Funktion der Werte des Stromes der Kathode und der Luminanz.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels, wobei die Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt, in der:
  • - Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Kathodenstrahlröhre ist, bei welcher die vorliegende Erfindung Anwendung findet,
  • - Fig. 2 ein Diagramm ist, welches die Änderungskurve des Kathodenstroms der Röhre in Abhängigkeit von der an dem Wehneltzylinder angelegten Spannung zeigt,
  • - Fig. 3 ein Funktionsschema einer Vorrichtung zur Regelung der Wehneltzylinder-Kathoden-Polarisationsspannung einer Kathodenstrahlröhre ist, die mit einer wie in der vorstehend genannten Patentanmeldung beschriebenen einzelnen Luminanzmessung arbeitet,
  • - die Figuren 4a, 4b und 4c Diagramme von in der Vorrichtung gemäß Fig. 3 verwendeten Signalen sind,
  • - Fig. 5 eine Vorderansicht des Bildschirms 14 ist, die eine mögliche Lage des Leuchtstoffs für die Luminanzmessung zeigt,
  • - Fig. 6 ein Funktionsschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung der Wehneltzylinder-Kathoden- Polarisationsspannung einer Kathodenstrahlröhre ist, und
  • - die Fig. 7a bis 7d Diagramme der verschiedenen Steuersignale der Vorrichtung gemäß Fig. 6 sind.
  • Die Erfindung besteht darin, zwei Regelschleifen einzusetzen, deren eine eine Messung des Kathodenstroms Ik verwendet, und deren andere, wie in der vorstehend genannten Patentanmeldung, eine Messung der Luminanz eines mit einem Leuchtstoff mit besonderen Eigenschaften beschichteten Bereichs des Bildschirms der Röhre verwendet.
  • Die Regelung über die Luminanzmessung ermöglicht den Erhalt einer guten Genauigkeit. Die durch die Messung des Stroms Ik bereitgestellte Information erlaubt, die Gültigkeit der Lumianzmessung zu überprüfen. Beim Einschalten oder im Fall eines Ausfalls der Luminanzmeßkette erfolgt die Regelung über die Messung des Stroms Ik.
  • Bevor die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 beschrieben wird, wird eine Regelungsvorrichtung beschrieben, in welcher nur eine Luminanzmeßschleife gemäß der vorstehend genannten Patentanmeldung eingesetzt wird.
  • Diese Schleife soll den Kathodenstrom Ik in Abhängigkeit von der Messung der Luminanz eines Punkts des Bildschirms modifizieren, der außerhalb des üblicherweise verwendeten Abschnitts liegt; bevorzugt ist dieser Punkt des Bildschirms mit einem Leuchtstoff mit besonderen Eigenschaften realisiert.
  • Zu diesem Zweck umfaßt der Bildschirm 14 (Fig. 5) zusätzlich zu einer mittels herkömmlicher Leuchtstoffe realisierten Nutzfläche S einen Bereich So, der mit einem Leuchtstoff Lo mit an seine Rolle in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angepaßten Eigenschaften realisiert ist. Dieser Bereich So liegt am Rand des Bildschirms und wird normalerweise nicht durch den durch die Kathode zur Erzeugung eines Betriebsbilds emittierten Elektronenstrahl abgetastet.
  • Der Leuchtstoff Lo des Bereichs So wird nach den folgenden Kriterien ausgewählt:
  • - seine Wellenlänge muß dergestalt sein, daß jegliche über die Betriebsfläche der Röhre sichtbare parasitäre Strahlung vermieden wird; bevorzugt wird sie im Infrarotbereich liegen;
  • - seine Anstiegszeit auf 99% muß so kurz wie möglich sein, damit die Dauer der Luminanz-Meßphase kürzestmöglich wird; eine Anstiegszeit von etwa 10 Mikrosekunden ist im Fall einer Messung während der Halbbildwiederkehr akzeptabel;
  • - sein energetischer Wirkungsgrad muß so hoch wie möglich sein, um das System so nahe wie möglich auf die Sperrspannung zu regeln.
  • Es wird angemerkt, daß die Anstiegszeit des Leuchstoffs des Betriebsbereichs 5 auf 99% im allgemeinen in der Größenordnung von einigen Millisekunden liegt; dies ist mit der Anstiegszeit des Leuchtstoffs Lo des Bereichs So von einigen Mikrosekunden zu vergleichen. Es wird empfohlen, daß die Anstiegszeit des Leuchtstoffs Lo bevorzugt sehr viel kleiner ist als die des Leuchtstoffs L des Bereichs S, wenigstens um eine Größenordnung (Faktor 10) bis hin zu mehreren Größenordnungen gemäß dem nachstehen beschriebenen Beispiel (Faktor 1000).
  • Diesem Bereich So ist ein lichtelektrischer Sensor 30 in Form einer photoleitenden Diode oder dergleichen zugeordnet, der ein die Luminanz eines Punktes des Bereichs So repräsentierendes elektrisches Signal liefert. Natürlich kann der Sensor in unmittelbarer Nähe des Bereichs So liegen oder zu diesem beabstandet und, in diesem Fall, durch einen Lichtwellenleiter 31 mit diesem verbunden sein, wie dies Fig. 3 zeigt.
  • Der Luminanzsensor 30 muß die folgenden Eigenschaften aufweisen:
  • - die Empfindlichkeit muß für die Wellenlänge des Leuchtstoffs maximal sein;
  • - seine Fläche muß ausreichend groß sein, um die empfangene Energie zu erhöhen und das Problem seiner Plazierung zu erleichtern bzw. zu verringern; und
  • - seine parasitäre Kapazität muß ausreichend gering sein, damit die Bandbreite des Erfassungssystems erlaubt, die Messung schnell durchzuführen.
  • Das durch den Sensor 30 gelieferte elektrische Signal wird einem Vorverstärker 32 zugeführt, dessen Ausgangssignal an eine Schaltung 73 angelegt wird, die die auf den Dunkelstrom des Sensors 30 zurückzuführende Komponente aus dem Signal entfernt.
  • Zu diesem Zweck tastet die Schaltung 73 den Wert des Dunkelstroms während der Phase PO (Fig. 4a) ab. Dieser abgetastete Wert wird für den Rest der Zeit gespeichert, um von dem aus dem Vorverstärker 32 kommenden Signal abgezogen zu werden.
  • Die Schaltung 73 kann auf verschiedene Weise und, insbesondere gemäß dem gezeigten Schema, innerhalb des Vierecks 73 realisiert werden. Sie umfaßt einen Verstärker 56, dessen Gegenkopplungsschleife aus einer Abtast-Sperr-Schaltung und einer Subtrahiererschaltung 57 besteht. Die Abtast-Sperr-Schaltung umfaßt einen ersten Verstärker 75, dessen eine Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme des Verstärkers 56 und dessen andere Eingangsklemme mit einer Referenzspannungsquelle REF verbunden ist. Die Ausgangsklemme dieses ersten Verstärkers ist über einen Unterbrecher 74 mit einer Klemme eines Speicherkondensators C' verbunden, während die andere Klemme an die Masse gekoppelt ist. Ein Verstärker 76 verbindet den Kondensator C' mit der Subtrahiererschaltung 57. Das Öffnen und Schließen des Unterbrechers 74 werden durch das Phasensignal PO gesteuert (Fig. 4a).
  • Das Ausgangssignal der Schaltung 73 wird einer Abtast-Sperr-Einrichtung 33 zugeführt, um in einem Fehler-Vergleicher- Verstärker 45 mit einem Luminanz-Sollwert Vc, der mit Hilfe eines zwischen einer Spannungsquelle REF und der Masse verschalteten und einen Widerstand RO sowie ein Potentiometer PTO umfassenden Widerstands-Spannungsteilers eingestellt wird, verglichen zu werden. Diese Abtast-Sperr-Einrichtung 33 umfaßt insbesondere den Fehler-Vergleicher-Verstärker 45, der diesen Vergleich durchführt und an seiner Ausgangsklemme eine Korrekturspannung Vcor abgibt, welche - wie noch zu beschreiben ist - erlaubt, die Wehneltzylinder-Kathoden- Polarisationsspannung während der Abtastphase P2 (Fig. 4c) zu erhöhen oder zu verringern.
  • Durch Schließen eines Unterbrechers 44 während dieser Phase P2 wird diese Korrekturspannung Vcor in einem Kondensator Cm während der gesamten Restzeit, über welche der Unterbrecher 44 geöffnet bleibt, gespeichert.
  • Die Ausgangsstufe der Abtast-Sperr-Einrichtung 33 besteht aus einem Verstärker 46, dessen Ausgangsklemme 34 auf einer Spannung Vo liegt, die gleich der Ladespannung des Kondensators Cm in einem Punkt A (Klemme A) ist.
  • Die Spannung Vo wird in einer Subtrahiererschaltung 35, deren Ausgangsklemme 36 über einen Verstärker 37 mit der Kathode der Kathodenstrahlröhre 10 verbunden ist, von einer einem Videosignal VDO entsprechenden Spannung Vv subtrahiert.
  • Das Videosignal VDO wird über eine Korrekturschaltung 38, die besser unter der Bezeichnung Gammakorrekturschaltung bekannt ist, der Subtrahiererschaltung 35 zugeführt, die dazu dient, die Luminanz des Bildschirms in Abhängigkeit von dem durch das Videosignal gebildeten Luminanz-Steuersignal zu lineansieren.
  • Darüber hinaus wird das Videosignal der Gammakorrekturschaltung nicht permanent zugeführt infolge der Zwischenschaltung eines Umschalters 39 mit drei Stellungen, der erlaubt, den Gammakorrektor 38 und sodann die Subtrahiererschaltung 35
  • - im Normalbetrieb mit entweder dem Videosignal VDO (Stellung 1),
  • - oder während der Regelungsphasen mit der Masse (Stellung 3) oder mit einer Referenzschaltung 48 (Stellung 2) zu verbinden.
  • Diese Referenzschaltung 48 umfaßt einen Widerstands-Spannungsteiler, der die Widerstände R'0 und R''0 umfaßt, wobei der Widerstand R'0 mit der Referenzspannung REF und der Widerstand R''0 mit der Masse verbunden ist.
  • Die Umschaltung des Umschalters 39 auf die Masse wird durch das Phasensignal PO (Fig. 4a) oder durch ein Signal ST dann, wenn die Kathodenstrahlröhre unter Spannung gesetzt wird, erreicht.
  • Die Umschaltung des Umschalters 39 auf die Ausgangsklemme der Referenzschaltung 48 wird durch ein Phasensignal P1 (Fig. 4b) erreicht. Die Phasensignale PO und P1 sind zyklisch und können beispielsweise auf die Abtastsignale synchronisiert sein. Das Signal PO geht dem Signal P1 überlappungsfrei voran.
  • Der Röhre 10 und spezieller den Ablenkspulen 15 sind auf eine bekannte Art und Weise Ablenkverstärker zugeordnet, ein mit bezeichneter für die Abtastung entlang der Abszissenachse X'X (Fig. 5) und der andere 41 für die Ablenkung entlang der Ordinatenachse Y'Y. Diese Verstärker 40 und 41 empfangen von einer Abtastschaltung 9 Femseh-Abtast- oder sonstige Signale (signal de type cavalier), empfangen erfindungsgemäß jedoch außerdem Signale zur Positionierung des Elektronenstrahls während der Dauer des Phasensignals P1, um den Strahl in Richtung des Bereichs So des Bildschirms und, genauer, vor das Ende der Lichtleitfaser 31 zu lenken.
  • Zu diesem Zweck ist die Eingangsklemme jedes der Ablenkverstärker 40 und 41 jeweils mit einem Umschalter 42 bzw. 43 einer Umschaltschaltung 8 verbunden, der durch das Signal P1 gesteuert wird&sub1; um die Abtastsignale während der Dauer des Halbbilds oder des Verlaufs sonstiger Signale (tracé cavalier) sowie Referenzsignale während der Halbbildwiederkehr oder der für die Prüfung während des Verlaufs sonstiger Signale, d.h. während der Dauer des Signals P1, zu empfangen. In Fig. 3 sind diese Referenzsignale durch eine Widerstandsteilerschaltung gekennzeichnet, die durch eine Referenzspannung REF versorgt wird und die Widerstände Rx und R'x für die Ablenkung X'X sowie die Widerstände Ry und R'y für die Ablenkung Y'Y umfaßt.
  • Die Messung der Luminanz des Bereichs So des Bildschirms erfolgt durch die Abtast-Sperr-Einrichtung 33 während eines Teils der Dauer des Signals P1. Zu diesem Zweck wird die Abtast-Sperr-Einrichtung 33 durch ein Signal P2 (Fig. 4c) gesteuert, welches während P1 erscheint. Wie dies Fig. 3 zeigt, steuert dieses Signal P2 die Ladung des Kondensators Cm mittels des Unterbrechers 44, der zwischen dem Vergleicher 45 und der Klemme A des Kondensators Cm, dessen andere Klemme an die Masse gekoppelt ist, angeordnet ist. Die Ladespannung des Kondensators Cm wird wie vorstehend beschrieben dem Subtrahierer 35 zugeführt.
  • Darüber hinaus ist die Klemme A des Kondensators Cm durch einen Unterbrecher 48, der durch ein Signal ST gesteuert wird, mit einer Quelle 102 verbunden, um den Kondensator Cm auf eine Spannung aufzuladen, die zur Versorgung der Röhre 12 mit Spannung bestimmt ist, und um ein maximales Sperren der Röhre zu erzielen.
  • Das Signal ST sowie die Signale PO, P1 und P2 werden durch die Abtastschaltung 9 bereitgestellt.
  • Um die Luminanzschwelle zu ändern, wird das durch den Sensor 30 bereitgestellte Signal wie vorstehend beschrieben in dem Fehlerverstärker 45 mit einem Sollwert Vc verglichen; dieser Sollwert wird durch eine Widerstandsteilerschaltung erhalten, die zwischen der Referenzspannung REF und der Masse verschaltet ist und den Widerstand RO und das Potentiometer PTO umfaßt. Dieser Wert Vc ist durch den Benutzer einstellbar, um die Grundluminanz des Bildschirms anzupassen.
  • Die Funktion der Röhre ist dann unter der Annahme, daß die Röhre normal arbeitet, die folgende. Das Signal PO kippt bzw. verbindet zyklisch, beispielsweise bei jeder Halbbildwiederkehr, den Umschalter 29 mit der Masse und ermöglicht so der Schaltung 73, den Dunkelstrom des Sensors 30 abzutasten, während der Strahlstrom quasi Null ist und während der Strahl nicht auf dem Bereich So, d.h. auf dem Sensor, positioniert ist. Die Schaltung 73 zieht diesen Wert bei dem sich anschließenden Regelungsvorgang ab.
  • Dann steuert das Signal P1 die Umschalter 42 und 43, damit der Elektronenstrahl den dem Ende der Lichtleitfaser 31 gegenüberliegenden Punkt des Bereichs So anregt; er steuert gleichfalls den Umschalter 39, damit der Subtrahierer 35 über den Gammakorrektor 38 mit der Referenzspannungsquelle 48 verbunden wird (Position 2).
  • Falls die Luminanz, die durch den Sensor 30 gemessen wird, größer ist als der Sollwert Vc, entlädt sich der Kondensator Cm beispielsweise während der Dauer des Signals P2, und die Spannung des Punkts A nimmt ab; dies hat zur Folge, daß über den Verstärker 46 und den Subtrahierer 35 der Kathodenstrom Ik verringert und infolgedessen die Potentialdifferenz VKGL vergrößert wird, was wiederum dazu führt, daß der Röhren- Elektronenstrom und somit die Luminanz der Röhre verringert werden.
  • Erkennbar wird der umgekehrte Effekt erhalten, wenn die durch den Sensor 30 gemessene Luminanz kleiner ist als der Sollwert Vc.
  • Bei Anlegen von Spannung an die Röhre ist es wichtig, daß die Röhre maximal gesperrt wird, woraus sich in Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen Funktion ergibt, daß die Spannung des Punkts A minimal sein muß: dies ist die Rolle oder Funktion der Quelle 102, die gleich Null oder negativ sein kann und die zum Zeitpunkt des Anlegens von Spannung durch das Schließen des Unterbrechers 49 dank des Signals ST mit dem Punkt A verbunden wird.
  • Aus demselben Grund steuert das Signal ST gleichfalls den Umschalter 39, um den Gammakorrektor 38 mit der Masse zu verbinden (Stellung 3).
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 besitzt als größten Nachteil, im Fall einer fehlerhaften Funktion der Abtastsysteme oder eines Schleifenelements wie beispielsweise dem Sensor zur Zerstörung der Röhre zu führen. Die vorliegende Erfindung sieht auch vor, einerseits diese Schleife optischer Bauart zu optimieren und sie mit einer zweiten, den Kathodenstrom verwendenden Schleife zu kombinieren.
  • Somit wird jede ernste Unregelmäßigkeit in der optischen Meßkette oder jeglicher bedeutende Positionierungsfehler des Leuchtflecks erfaßt werden. Die Vorrichtung liefert ein Signal, welches das Vorliegen einer Unregelmäßigkeit anzeigt.
  • In Fig. 6 tragen die zu denjenigen der Fig. 3 identischen Elemente dieselben Bezugszeichen und werden daher nicht nochmals beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Modifikation der Wehneltzylinder-Kathoden-Polarisationsspannung durch Modifizieren des Potentials VG1 des Wehneltzylinders entweder infolge einer durch eine Schaltung 70 durchgeführten Messung des Kathodenstroms Ik oder infolge einer durch eine Schaltung 71 durchgeführten Messung der Luminanz des Bildschirms erreicht, wobei die Auswahl durch eine Umschaltschaltung 72 erfolgt.
  • Die Schaltung 70 umfaßt einen Operationsverstärker 50, dessen negative Eingangsklemme mit der Kathode der Röhre und dessen positive Eingangsklemme mit der Referenzspannungsquelle REF verbunden ist. Ein Gegenkopplungswiderstand R1 ist zwischen der negativen Eingangsklemme und der positiven Eingangsklemme dieses Verstärkers verschaltet. Die Ausgangsklemme des Verstärkers so ist einerseits mit einer ersten Eingangsklemme eines Stromgenerator-Verstärkers 51 und andererseits mit einer positiven Eingangsklemme eines Vergleichers 52 der Umschaltschaltung 72 verbunden. Die andere Eingangsklemme des Stromgenerators 51 ist mit dem gemeinsamen Punkt von Widerständen R2 und R3 einer Spannungsteilerschaltung verbunden, deren Widerstand R2 mit der Referenzspannungsquelle REF ver bunden ist. Die negative Eingangsklemme des Vergleichers 52 ist mit dem gemeinsamen Punkt des Widerstands R3 und eines Widerstands R4 der vorstehend angegebenen Spannungsteilerschaltung verbunden, wobei der Widerstand R4 an die Masse gekoppelt ist. Diese Spannungsteilerschaltung liefert tatsäch lich zwei Schwellenspannungen, deren eine einem als Sollwert bezeichneten Wert Ic des dem Stromgenerator 51 zugeführten Kathodenstroms und deren andere einem Schwellenwert Ik1 des dem Vergleicher 52 zugeführten Kathodenstrom entspricht.
  • Die Schaltung 71 umfaßt außer den mit dem Schema gemäß Fig. 3 gemeinsamen Elementen, d.h. dem Luminanz-Sensor 30, dem Lichtwellenleiter 31 und dem Vorverstärker 32, eine Schaltung 73 zur Wiederherstellung der Gleichstromkomponente, der das Ausgangssignal des Vorverstärkers 32 zugeführt wird und deren Ausgangsklemme einerseits mit Vergleichern 54 und 55 und andererseits mit einem Stromgenerator 58 verbunden ist.
  • Die Schaltung 73 zur Wiederherstellung der Gleichstromkomponente kann auf verschiedene Art und Weise realisiert werden, entsprechend dem im Innern des Vierecks 73 dargestellten Schema. Sie umfaßt wie vorstehend in Zusammenhang mit Fig. 3 angegeben einen Verstärker 56, dessen Gegenkopplungsschleife aus einer Abtast-Sperr-Schaltung und einer Subtrahiererschaltung 57 besteht. Die Abtast-Sperr-Schaltung umfaßt einen ersten Verstärker 75, dessen eine Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme des Verstärkers 56 und dessen andere Eingangsklemme mit der Referenzspannungsquelle REF verbunden ist. Die Ausgangsklemme dieses ersten Verstärkers ist über einen Unterbrecher 74 mit einer Klemme eines Speicherkondensators C' verbunden, während die andere Klemme an die Masse gekoppelt ist. Ein Verstärker 76 verbindet den Kondensator C' mit der Subtrahiererschaltung 57. Das Öffnen und Schließen des Unterbrechers 74 wird durch ein Signal CL gesteuert, welches noch zu definieren und von dem Signal PO gemäß Fig. 3 verschieden ist.
  • Die Schaltung 73 zur Wiederherstellung der Gleichstromkomponente hat zum Zweck, den Dunkelstrom des Sensors bei der Messung der Luminanz zu berücksichtigen, wobei dieser Strom durch das Schließen des Unterbrechers 74 gemessen und dieser Dunkelstromwert in dem Kondensator C' gespeichert gehalten wird, um ihn in der Schaltung 57 von dem bei Vorhandensein eines Elektronenstrahls gemessenen Sensorstrom abzuziehen. Eine solche Schaltung erlaubt, auf den Dunkelstrom des Sensors bezogen sehr kleine Luminanzstromwerte zu messen.
  • Die zweite Eingangsklemme des Stromgenerators 58 ist mit dem gemeinsamen Punkt von Widerständen R8 und R9 (veränderlich) einer Widerstandsteilerschaltung verbunden, deren Widerstand R8 mit der Referenzspannungsquelle REF verbunden ist. Diese Teilerschaltung erlaubt, die Luminanzschwelle LUM der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu regeln und zu veranlassen, daß der Verstärker 58 ein proportionales Signal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Verstärkers 56 größer ist als diese Luminanzschwelle LUM.
  • Der Vergleicher 54 umfaßt eine negative Klemme, die mit der Ausgangsklemme des Verstärkers 56 verbunden ist, und eine positive Klemme, die mit dem gemeinsamen Punkt von Widerständen R5 und R6 einer Spannungsteilerschaltung verbunden ist, deren Widerstand R5 mit der Quelle REF verbunden ist, während der Widerstand R6 über einen Widerstand R7 mit der Masse verbunden ist.
  • Der Vergleicher 55 umfaßt eine positive Klemme, die mit der Ausgangsklemme des Verstärkers 56 verbunden ist, und eine negative Klemme, die mit dem gemeinsamen Punkt der Widerständer R6 und R7 verbunden ist. Die Teilerschaltung liefert demzufolge zwei Vergleichsspannungen, die jeweils einer Luminanzschwelle LUM 1 für den Vergleicher 54 bzw. einer Luminanzschwelle LUM2 für den Vergleicher 55 entsprechen, wobei die Abstufung der Schwellen dergestalt ist, daß LUM1 größer ist als LUM2 (Fig. 2).
  • Die Auswahlschaltung 72 umfaßt außer den Vergleichern 52, 54 und 55 einen Umschalter 59 mit zwei Stellungen und eine bistabile Schaltung 53, die das Positionieren des Umschalters 59 in eine dieser beiden Stellungen C1 oder C2 steuert. Die Eingangsklemme C1 des Umschalters 59 ist mit der Ausgangsklemme des Stromgenerators 51 verbunden, während die andere Eingangsklemme C2 mit der Ausgangsklemme des Stromgenerators 58 verbunden ist. Die bistabile Schaltung 53 wird durch das Ausgangssignal des Vergleichers 52 in den Zustand 0 gebracht, wenn der Kathodenstrom Ik größer ist als Ik1; dieser Zustand bringt den Umschalter 59 in die Stellung C1. Die bistabile Schaltung 53 wird durch die Ausgangssignale der Komparatoren 54 und 55 in den Zustand 1 gebracht, wenn das Luminanzsignal in dem durch LUM1 und LUM2 festgelegten Intervall liegt; dieser Zustand bringt den Umschalter 59 in die Stellung C2. Die Ausgangsklemme des Umschalters 59 ist mit der Abtastvorrichtung 33' verbunden, welche mit der in Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Abtastvorrichtung 33 vergleichbar ist und die infolgedessen den Verstärker 46 umfaßt, dessen Eingangsklemme über den Unterbrecher 44 mit der Ausgangsklemme des Umschalters 59 verbunden ist. Die Ausgangsklemme des Verstärkers 46 ist über einen als Wehneltzylinder-Verstärker bezeichneten Verstärker 63, dem eine außerdem elektrische, entsprechend dem Betriebszustand der Vorrichtung verschiedene Signale empfangende Subtrahiererschaltung 62 vorgeschaltet ist, mit dem Wehneltzylinder verbunden. Diese elektrischen Signale werden über einen Umschalter 65, der durch von die einer Logikschaltung 65 gelieferten Signale gesteuert wird, zugeführt.
  • Die umgeschalteten Signale sind die folgenden:
  • - das Videosignal VDO (Stellung 1), das normalerweise der Röhre zugeführt wird, um das entsprechende Bild darzustellen;
  • - ein erstes, als elektrische Erregung bezeichnetes Referenzsignal SEL (Stellung 2), welches dem Sollwert Ic des dem Eingang des Stromgenerators 51 zugeführten Kathodenstrom entspricht;
  • - ein zweites, als optische Erregung bezeichnetes Referenzsignal SOP (Stellung 3), welches dem Sollwert LUM der dem Eingang des Stromgenerators 58 zugeführten Luminanz entspricht; und
  • - ein drittes, als Gleichstromkomponenten-Restauration bezeichnetes Referenzsignal SRE (Stellung 4), welches einem Nullwert des Videosignals, d.h. dem Potential der Masse, entspricht.
  • Die Logikschaltung 64 liefert die Signale zur Steuerung des Umschalters 65 ausgehend von den folgenden Signalen:
  • - ein mit TEST bezeichnetes Logiksignal (Fig. 7a), dessen Wert 0 anzeigt, daß die Röhre das Videosignal empfängt, wobei der Wert 1 dann einem Intervall entspricht, welches für die periodische Regelung der erfindungsgemäßen Regelungsvorrichtung reserviert ist; dieses Signal TEST hat, beispielsweise, die Periodizität des Halbbildsignals und eine Dauer von 200 Mikrosekunden, und wird durch die Abtastschaltung 9 geliefert;
  • - ein mit POSI bezeichnetes Logiksignal (Fig. 7c), dessen Wert 1 anzeigt, daß der Elektronenstrahl zu dem Bereich So hin abgelenkt ist, um eine Luminanzmessung durchführen zu können; dieses Signal wird ebenfalls durch die Abtastschaltung 9 während der Dauer des Signals TEST geliefert; und
  • - ein mit OPTO bezeichnetes Logiksignal, welches durch die bistabile Schaltung 53 geliefert wird und dessen Wert 1 dem Zustand 1 der bistabilen Schaltung 53 entspricht, wobei der Wert 1 anzeigt, daß die Regelungsvorrichtung im Bereich der optischen Regelung arbeitet (Stellung C2).
  • Die Abtastschaltung 9 liefert außerdem die folgenden Signale:
  • - ein Logiksignal CL, dessen Wert 1 (Fig. 7b) dem Vorgang der Wiederherstellung der Gleichstromkomponente entspricht; dieses Signal erscheint zu Beginn des Signals TEST und verschwindet vor dem Auftreten des vorstehend definierten Signals POSI; es bewirkt, daß der Unterbrecher 74 der Schaltung 73 geschlossen wird;
  • - ein Signal ECH (Fig. 7d) am Ende des Signals POSI zum Schließen des Unterbrechers 44 der Abtastschaltung 33', um die Luminanzmessung zu berücksichtigen; und
  • - ein Signal ST, welches der Initialisierung dient und welches dazu verwendet wird, die bistabile Schaltung 53 in den Zustand 0 zu bringen; dies entspricht einer Regelung über den Kathodenstrom und dem Entladen des Kondensators Cm der Abtastvorrichtung 33' dergestalt, daß das Potential des Wehneltzylinders bezogen auf das der Kathode so negativ wie möglich wird.
  • Im eingeschwungenen Zustand ist die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann die folgende, wobei sich der Umschalter 59 wie bekannt in der Stellung C2, welche den Stromgenerator 58 mit der Abtastschaltung 33' verbindet, befindet:
  • In regelmäßigen Abständen, beispielsweise bei jeder Halbbildwiederkehr, trennt das Signal TEST das Videosignal VDO ab, welches dann nicht mehr dem Wehneltzylinder der Röhre zugeführt wird: dieser letztgenannte wird entsprechend der Stellung des Umschalters 65 nur noch durch eines der Signale SEL, SOP oder SRE erregt.
  • Das Signal CL schließt den Unterbrecher 74 und erlaubt so, eine Messung des Dunkelstroms der Röhre und des Sensors durchzuführen, der dann durch den Kondensator C' nach dem Öffnen des Unterbrechers 74 gespeichert wird. Der Dunkelstrom der Röhre wird definiert durch Zuführen des Signals SRE über die Stellung 4 des Umschalters: d.h. dem Massepotential.
  • Das nachfolgende Signal POSI steuert die Umschalter 42 und 43, um den Elektronenstrahl zu dem Bereich So des Lichtwellenleiters 31 hin abzulenken; darüber hinaus bringt es in Verbindung mit dem Signal OPTO den Umschalter 65 in Stellung 3, um dem Wehneltzylinder ein Signal SOP zuzuführen, welches Signal dem Luminanz-Sollwert LUM am Eingang des Stromgenerators 58 entspricht. Das durch den Sensor 30 erfaßte Signal wird mit dem in dem Kondensator C' gespeicherten Signal verglichen, so daß das Ausgangssignal der Schaltung 73 zur Wiederherstellung der Gleichstromkomponente die auf den durch das Signal SOP modulierten Elektronenstrahl zurückzuführende Luminanz repräsentiert. Je nachdem, ob dieses Signal größer oder kleiner ist als der Sollwert LUM, modifiziert es das Potential des Wehneltzylinders in der zum Zurückführen des erfaßten Signals in Richtung des Sollwerts LUM erforderlichen Richtung. Diese Modifikation wird durch die den Generator 58, die Stellung C2 des Umschalters 59, die Abtastschaltung 33', die Subtrahiererschaltung 62 und den Verstärker 63 umfassende Kette erreicht.
  • Im Falle einer Fehlfunktion der optischen Kette, beispielsweise einem Ausfall des Sensors oder einer unzureichenden Positionierung des Auftreffpunkts des Elektronenstrahls in bezug auf den Lichtwellenleiter, ist das Ausgangssignal der Schaltung 71 falsch, so daß das Potential des Wehneltzylinders bei jeder Messung positiver wird und zur Zerstörung der Röhre führt. Um dies zu vermeiden versetzt, sobald der Kathodenstrom die Schwelle Ik1 übersteigt, das Ausgangssignal des Vergleichers 52 die bistabile Schaltung 53 in den Zustand 0, welches den Umschalter 59 in die Stellung C1 bringt, so daß die Regelung durch die Messung des Kathodenstroms mit einem Sollwert Ic erzielt wird.
  • Im Falle der Regelung durch den Kathodenstrom wird der Umschalter 65 in Stellung 2 gebracht, so daß das Signal SEL der Subtrahiererschaltung 62 während der Messung des Dunkelstroms zugeführt wird.
  • Der Sollwert SEL ist sehr viel größer als der Sollwert SOP, da die Messung über den Kathodenstrom sehr grob ist.
  • Das System kann zur Regelung durch optische Messung zurückkehren, falls das Ausgangssignal der Schaltung 73 zwischen den Schwellen LUM1 und LUM2 bleibt, in welchem Fall die bistabile Schaltung 53 in den Zustand 1 übergeht und Stellung 2 einnimmt; der Umschalter 65 wird in Stellung 3 gebracht, so daß das Signal SOP bei der Messung des Dunkelstroms verwendet wird.
  • Beim Anlegen von Spannung an die Röhre schließt das Signal ST den Kondensator Cm kurz; dies hat zur Folge, daß eine Wehneltzylinder-Spannung bestimmt wird, die bezogen auf die Kathode sehr negativ ist, entsprechend einer überkritischen Sperrung der Röhre Das Signal ST versetzt die bistabile Schaltung 53 in den Zustand 0, welches wiederum den Umschalter 59 in Stellung C1 bringt, so daß die Regelung durch die Messung des Kathodenstroms erfolgt. Der Arbeitspunkt wird zunächst nach P1 (Fig. 2) und dann, nach dem Kippen der bistabilen Schaltung 53 aufgrund der Schwellen LUM1 und LUM2, nach P2 verschoben.
  • Falls eine Unregelmäßigkeit zur Unterbrechung der Meßkette (Abtastverstärker-Fehler, erhöhte Abweichung der Hochspannung, Ausfall des optischen Sensors) führt, ist die durch diese ausgegebene Information bezogen auf den Sollwert zu klein, und die Regelung neigt dazu, Ik zu erhöhen.
  • Von dem Moment an, in dem Ik die Schwelle Ik1 erreicht, schaltet der Kippvorgang die Regelung auf die Messung des Kathodenstroms um. Da die Luminanz-Meßkette unterbrochen ist, ist die gelesene Information quasi sicher kleiner als die Schwelle LUM1, und der Kippvorgang verharrt in dieser Stellung und zeigt so dem System das Vorhandensein der Unregelmäßigkeit an.
  • In dem sehr unwahrscheinlichen Fall, in dem die Information zwischen LUM1 und LUM2 liegt, ergibt sich ein zyklisches Wechseln des Kippvorgangs.
  • Die Erfindung wurde für den Fall beschrieben, in dem der Bildschirm zwei unterschiedliche Leuchtstoffe aufweist. Sie findet jedoch Anwendung auf den Fall, in dem nur ein einziger Leuchtstoff vorhanden ist, wobei dieser dem Betriebsbereich entspricht; dann jedoch wird von dem auf den Eigenschaften des zweiten Leuchtstoffs Lo beruhenden Vorteil, insbesondere einer besseren Empfindlichkeit, nicht profitiert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Regelung der Wehnelt-Kathoden-Polarisationsspannung in bezug auf die Sperrspannung einer Kathodenstrahlröhre (10), deren Bildschirm (14) wenigstens einen ersten Wirkungsbereich (S) für die verwendete Röhre aufweist, um die Bilder auf dem Bildschirm darzustellen und einen zweiten Bereich (So) aufweist, der außerhalb des ersten angeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen Luminanzsensor (30, 31) aufweist, der gegenüber dem zweiten Bereich (So) angeordnet ist, um die Luminanz der zugehörigen Fläche des zweiten Bereichs zu messen, eine Ablenkanordnung aufweist, um bei jeder Halbbildwiederkehr den Elektronenstrahl der Röhre zum zweiten dem Sensor zugeordneten Bereich abzulenken und einer Anordnung (33', 63) aufweist zur Veränderung der Kathoden-Wehnelt- Polarisations-spannung der Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Veränderung außerdem aufweist:
- eine erste Regeischleife (70) als Funktion des Wertes des Stromes der Kathode,
- eine zweite Regelschleife (71) als Funktion des Wertes der Luminanz der vom Luminanzsensor stammt, und
- eine Anordnung zur Umschaltung (72), um von der ersten zur zweiten Schleife und umgekehrt umzuschalten als Funktion der Werte des Stromes der Kathode und der Luminanz.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Umschaltung aufweist:
- einen Umschalter (59) mit zwei Stellungen, wobei der erste Eingangsanschluß (C1) mit dem Ausgangsanschluß der ersten Regeischleife (70) verbunden ist und wobei der zweite Eingangsanschluß (C2) mit dem Ausgangsanschluß der zweiten Regeischleife (71) verbunden ist, und
- eine Steuerschaltung für den Umschalter (59) einschließlich einer bistabilen Schaltung (53), deren Zustand 1 oder 0 bestimmt wird durch die Ausgangssignale von Vergleichern (52, 54, 55), denen einerseits die die Werte des Stromes der Kathode und der Luminanz darstellenden Signale zugeführt werden und andererseits Werte für vorgegebene Schwellen (Ic, Ik1, LUM1, LUM2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer der Steuerschleifen stammende Signal an die Wehnelt-Elektrode der Röhre über eine Substrahierschaltung (62) angelegt wird, welcher das Videosignal (VDO) zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung vorgesehen ist, um der Substrahierschaltung Polarisationssignale vorgegebenen Wertes (SEL, SOP, SRE) anstelle des Videosignais (VDO) zuzuführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Zuführung dieser Polarisationssignale aufweist:
- eine Widerstands-Spannungsteilerschaltung (R10, R11, R12)
- eine Umschaltschaltung (65), deren Eingangsanschlüsse (1, 2, 3, 4) mit der Widerstands-Spannungsteilerschaltung verbunden sind und mit einer Schaltung, welche das Videosignal (VDO) liefert, wobei der Ausgangsanschluß mit einem der Eingangsanschlüsse des Substrahierkreises (62) verbunden ist,
- eine logische Steuerschaltung (64) für die Umschaltschaltung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltung (53) auch durch ein Startsignal (ST) dergestalt gesteuert wird, daß die bistabile Schaltung (53) in einen derartigen Zustand (Zustand 0) übergeht, daß die erste Regelschleife (70) in Abhängigkeit vom kathodenstrom (Ik) betriebsbereit ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltung (53) durch die Ausgangssignale von Vergleichern (54, 55) gesteuert wird, welchen die Schwellwertspannungen (LUM1, LUM2) derart zugeführt werden, daß die bistabile Schaltung (53) in einen derartigen Zustand (Zustand 1) übergeht, daß die zweite Steuerschleife (71) in Abhängigkeit von der Luminanzmessung betriebsbereit ist, sofern diese Messung zwischen den Schwellwertspannungen liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltung (53) durch das Ausgangssignal eines dritten Vergleichers (52) gesteuert wird, dem eine Schwellwertspannung (Ik1) derart zugeführt wird, daß diese bistabile Schaltung (53) in einen derartigen Zustand übergeht (Zustand 0), daß die erste Steuerschleife (70) betriebsbereit ist in Abhängigkeit von der Messung des Kathodenstromes (Ik), wenn dieser Strom (Ik) die Schwelle (Tk1) überschreitet.
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