DE69210387T2 - Vorrichtung zum Ausfüllen von Laderäumen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausfüllen von Laderäumen

Info

Publication number
DE69210387T2
DE69210387T2 DE1992610387 DE69210387T DE69210387T2 DE 69210387 T2 DE69210387 T2 DE 69210387T2 DE 1992610387 DE1992610387 DE 1992610387 DE 69210387 T DE69210387 T DE 69210387T DE 69210387 T2 DE69210387 T2 DE 69210387T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cargo
hold
bellows
wall
cooling air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1992610387
Other languages
English (en)
Other versions
DE69210387D1 (de
Inventor
Torbjoern Kaellner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69210387D1 publication Critical patent/DE69210387D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69210387T2 publication Critical patent/DE69210387T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/008Shock absorbing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • In Laderäumen und insbesondere in Laderäumen von Schiffen, in denen heute in großem Umfang Standardpaletten verwendet werden, bestehen häufig zwischen den Stapeln von übereinandergestapelten Paletten und der Laderaumwand große, ungenutzte, tote Räume. Das verstärkt sich besonders bei Laderäumen, wo die schrägen Seiten des Schiffes verhältnismäßig große, keilförmige, tote Räume an der Bordwand verursachen. Zum seitlichen Befestigen der Paletten werden häufig diagonale Planken aufgenagelt, wie gleichzeitig an einigen Stellen Puffer als weitere Arretierung eingesetzt werden.
  • In Kühlladeräumen sind in den Seitenwänden des Laderaums Kanäle vorgesehen, durch die ständig Kühlluft aus einer Kältemaschine in den unteren Teil des Laderaums eingeleitet wird, von wo sie dazu gebracht wird, durch den Laderaum nach oben zu strömen und die Fracht und den Laderaum zu kühlen. Bei dieser Konstruktion, die Laderäume heute aufweisen, insbesondere in Schiffen, werden sogar tote Räume zwischen der Fracht und der Bordwand ununterbrochen mit Kühluft versorgt, ohne daß dort eine Kühlung benötigt wird, was auf einen recht großen, unnötigen Energieverbrauch schließen läßt.
  • Durch die US-A-3 847 091 ist eine Laderaumausrüstung bekannt, die dazu bestimmt ist, eine Verschiebung der Ladung zu verhindern und die eine Anzahl dieser Ladung zugewandte, bewegbare Verkleidungen und zwischen diesen Verkleidungen und den Laderaumwänden vorgesehene aufblasbare Puffer enthält. Es werden sich im Raum zwischen den aufblasbaren Puffern und zwischen diesen und den Verkleidungen noch "tote" Räume befinden, was bedeutet, daß die in Frage kommende Ausrüstung die Ladung tatsächlich sichert, aber den ungenutzten Raum nur teilweise beseitigt, der dadurch gekühlt werden muß.
  • Die Druckschrift WO, AI, 88/05006 beschreibt ein Druckpacksystem für einen Laderaum, bei welchem die Wände und die Decke des Laderaums mit nachgiebigen Zwischenbäden ausgerüstet sind, die aufgeblasen werden können, so daß sie die Ladung von allen Seiten und von oben luftdicht umgeben und befestigen. Man erreicht zwar durch diese Methode, daß die Ladung gesichert ist, aber eine derartige Lösung kann nicht für eine Fracht verwendet werden, die eine ständige Zufuhr von Kühlluft benötigt, da die Luft niemals eine Mäglichkeit hat, die Güter in der Ladung zu erreichen.
  • Ziel und wesentlichste Merkmale der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe die Notwendigkeit einer manuellen Befestigung von Planken und das Vorsehen von Puffern in ausgewählten Stellen zwischen der Fracht und der Laderaumwand beseitigt ist, wie gleichzeitig ein verringerter Bedarf an Energie zum Kühlen erzielt wird, wobei das zustande gebracht worden ist durch eine Vorrichtung zur Verwendung in Kühladeräumen, um die eine ununterbrochene Zufuhr von Kühlluft benötigende Ladung seitlich zu befestigen, die mindestens einen aufblasbaren Körper aufweist, der zur Verwendung zwischen der Laderaumwand und dem Laderaum vorgesehen ist, so daß sich zumindest ein aufblasbarer Körper in einem aufgeblasenen Zustand befindet, um im wesentlichen den, nicht durch Fracht eingenommenen, ganzen Bereich zwischen der Wand und der Ladung auszufüllen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der aufblasbare Körper die Form eines Faltenbalgs mit einer Spitzenkante aufweist, die bei Verwendung in dem unteren Teil des Laderaums gelegen ist, wobei sie vorzugsweise an der Laderaumwand festgemacht ist, und die eine Schwenkachse bildet, um welche die Seitenwände des faltenbalgförmigen Körpers relativ zueinander in Fächerform schwenken können, wobei das Raumvolumen für die Zufuhr von Kühlluft an die Fracht dadurch gleichzeitig auf das zum Kühlen des Laderaums erforderliche Volumen reduziert wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 den schematischen Querschnitt eines Teils eines Schiffsladeraums mit der Vorrichtung nach der Erfindung in eingebauter, betriebsbereiter Stellung.
  • Fig. 2 und 3 gleichfalls schematische Schnitte in verkleinertem Maßstab, welche die in dem Laderaum eines Schiffes angebrachte Vorrichtung nach der Erfindung in nicht aktiver bzw. in aktiver, betriebsbereiter Stellung offenbaren.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In der Fig. 1 ist ein Teil eines Laderaums 1 in einem Schiff dargestellt, wobei die geneigte Schiffsseite 2 zur Folge hat, daß es einen sich nach oben verbreiternden, im wesentlichen keilförmigen Raum 3 zwischen der Schiffsseite 2 und dem Nutzvolumen im Laderaum gibt. Das ist davon abhängig, daß die in diesem Laderaumtyp geladenen Güter fast ausschließlich auf Paletten liegen, die auf dem Fußboden 4 des Laderaums stehen, und wobei ihre Bodenfläche die größtmögliche seitliche Ausdehnung bestimmt, und es dadurch unmöglich macht, diesen, im wesentlichen keilförmigen Raum 3 mit Fracht auszufüllen.
  • In Kühlfrachtschiffen gibt es entlang der Bordwand häufig eine Spalte oder einen Schacht 5, durch den Kühiluft von einer nicht dargestellten Kältemaschine zu dem unteren Teil des Laderaums 3 geführt wird, wobei der Kühlluftschacht 5 in den Laderaum mündet,so daß die Kühlluft von unten und durch die Fracht hindurch nach oben strömen kann. Dieser Umstand verändert im wesentlichen nichts, da notwendigerweise der Schacht 5 aus aerodynamischen Gründen die gleiche Größe entlang seiner ganzen Länge aufweisen sollte. Das deutet darauf hin, daß der keilförmige, nicht verwendbare oder tote Raum trotz derartiger Spalten oder Schächte für Kühluft übrigbleibt.
  • Um zu garantieren, daß sich die Fracht während des Transports, zum Beispiel bei einer Schlingerbewegung des Schiffes, nicht sehr bewegt, so daß sie oder der Laderaum beschädigt werden, muß man die Ladung in seitlicher Richtung sichern. Wie oben erwähnt, ist das früher durchgeführt worden mit Hilfe von Holz, das zum Festhalten von Wänden und dergleichen aufgenagelt ist, wie auch durch separate, gefüllte Puffer, die zwischen der Ladung und dem aufgenagelten Holz angeordnet sind. Bei einer derartigen Lösung bleibt ein großer Teil der toten Räume entlang der Seiten des Laderaums übrig.
  • In dem toten Raum 3 zwischen der Laderaumwand und der Fracht sind ein oder mehrere aufblasbare Faltenbälge 6 aus vorzugsweise mit Gummi umhülltem Gewebe vorgesehen, die entweder ständig mit der einen ihrer Flächen an der Laderaumwand bzw. der Wand des Kühlluftschachtes befestigt sind oder zwischen diese Wand und der Ladefläche lose eingesetzt werden können. Dieser oder diese Faltenbälge 6 sind mit einer in erster Linie leinenförmigen Verbindung 7 versehen, die in dem unteren Teil des Laderaums angeordnet ist, wobei die Verbindung als Gelenk oder Drehpunkt dient, um welchen die Seite der dem Laderaum zugewandten Faltenbälge wie ein Fächer schwenken kann, wenn die Faltenbälge an eine nicht dargestellte Luftquelle angeschlossen sind, die zum Beispiel ein bereits an Bord oder in Verbindung mit dem Laderaum befindliches Gebläse, ein Verdichter oder dergleichen sein kann, und mit deren Hilfe die Faltenbälge in einer aufgeblasenen, entfalteten Stellung bei niedrigem Energieverbrauch sogar während längerer Zeiten gehalten werden können.
  • Die Fig. 2 zeigt in verkleinertem Maßstab und schematisch einen Faltenbalg 6 des gleichen Typs wie in der Fig. 1, wobei aber der Falten balg in einem nicht aufgeblasenen Zustand ist, wodurch er die Form einer flachen "Abdeckung" hat, während er eine Keilform aufweist, die im wesentlichen dem Raum entspricht, den er ausfüllen wird, nachdem er in einer oben, entsprechend der Fig. 3, vorgeschlagenen Art und Weise aufgeblasen ist.
  • Durch diese Methode wird die Fracht in einfacher und wirksamer Weise seitlich gesichert, ohne daß ein umfangreiches Zimmern und manuelles Füllen mit Polstern nötig ist, wobei es gleichzeitig nur kleinste tote Räume geben wird, die Energie zur unnötigen Kühlung erfordern. Die Faltenbälge können entweder von separaten Luftquellen oder z.B. mit Hilfe des Gebläses aufgeblasen werden, das später die Kühlluft fördern wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein beträchtlich verringerter Energiebedarf erreicht, wie man gleichzeitig die Notwendigkeit beseitigt, einen tragenden, hölzernen Verband in verhältnismäßig engen und von den Arbeitsaspekten her unbequemen Räumen zu errichten und anschließend in die noch weiter eingeschränkten Räume, in die hölzerne Verbände eingebaut sind, Puffer lose einzupassen.
  • Im Gegensatz zu dieser früheren umfangreichen, manuellen Handhabung kann man mit der Vorrichtung nach der Erfindung einen Faltenbalg oder mehrere Faltenbälge einfach an eine oder mehrere geeignete Luftquellen anschließen, welche die Faltenbälge aufblasen, und kann dadurch sowohl die Ladung in der richtigen Stellung festhalten, wodurch sich das Material der Faltenbälge weich an die Kontur der Fracht anpaßt, und gleichzeitig in sehr hohem Maße toten Raum beseitigen, als auch den Bedarf von nicht notwendiger Zufuhrkühlluft auf ein Volumen verringern, das dem Volumen der Faltenbälge entspricht. Wenn die Fracht entladen werden soll, kann die Luft entweder aus den Faltenbälgen gepumpt oder aus diesen durch das Öffnen von Luftnippeln und einem mechanischen Einfluß der der Fracht zugewandten Oberfläche der Faltenbälge herausgedrückt werden. Wegen ihres strukturellen Aufbaus werden die den Körper 6 bildenden Faltenbälge ihre ursprüngliche Grundform wieder einnehmen, wenn die Luft daraus entleert ist, wodurch er ein sehr kleines Volumen einnimmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in den beigefügten Zeichnungen dargestellte und in Verbindung damit beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind Modifizierungen und Varianten innerhalb des Umfangs der folgenden Patentansprüche möglich.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Verwendung in Kühlladeräumen (1), zur seitlichen Sicherung von Fracht, die eine Dauerzufuhr von Kühlluft benötigt, umfassend mindestens einen aufblasbaren Körper (6), der üblicherweise zwischen der Wand des Laderaumes (2) und dem Laderaum (1) angbracht ist, wobei mindestens ein derartiger aufblasbarer Körper (6) in aufgeblasenem Zustand so angebordnet ist, daß er den gesamten, nicht von der Fracht eingenommenen Bereich zwischen der Wand (2) und der Fracht weitgehend ausgefüllt, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Körper (6) die Form eines Balges mit einer Scheitelkante hat, die sich in Gebrauchslage im unteren Teil des Laderaumes befindet, vorzugsweise an der Wand des Laderaumes befestigt ist und eine Schwenkachse (7) bildet, um die die Seitenwände des als Balg ausgeformten Körpers zueinander fächerförmig schwingen können, wodurch sich gleichzeitig das Raumvolumen für die Zufuhr von Kühlluft für die Fracht auf das für das Kühlen das Laderaumes erforderliche Volumen reduziert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände des Körpers (6) üblicherweise an der Seite (2) des Laderaumes bzw. an einer Wand in einem Kühlluftschacht (5) befestigt werden kann, der zwischen der Seite des Laderaumes und dem Laderaum angeordnet ist.
DE1992610387 1991-12-02 1992-12-01 Vorrichtung zum Ausfüllen von Laderäumen Expired - Fee Related DE69210387T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9103564A SE504348C2 (sv) 1991-12-02 1991-12-02 Anordning vid lastutrymmen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69210387D1 DE69210387D1 (de) 1996-06-05
DE69210387T2 true DE69210387T2 (de) 1996-11-28

Family

ID=20384487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1992610387 Expired - Fee Related DE69210387T2 (de) 1991-12-02 1992-12-01 Vorrichtung zum Ausfüllen von Laderäumen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0553605B1 (de)
DE (1) DE69210387T2 (de)
SE (1) SE504348C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522059C2 (de) * 1995-06-17 1997-07-31 Blohm Voss Ag Vorrichtung zur Sicherung von Ladung
US8662367B2 (en) * 2009-03-06 2014-03-04 Miles R. Panaro Method for improving the efficiency of an interior climate control system and the fuel efficiency of an automobile

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235806B (de) * 1965-11-16 1967-03-02 Continental Gummi Werke Ag Transportpolster
US4494897B1 (en) * 1983-02-10 1993-03-23 Damage prevention void filler for separating loads during transit

Also Published As

Publication number Publication date
SE504348C2 (sv) 1997-01-20
DE69210387D1 (de) 1996-06-05
SE9103564L (sv) 1993-06-03
SE9103564D0 (sv) 1991-12-02
EP0553605A1 (de) 1993-08-04
EP0553605B1 (de) 1996-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4102274C1 (de)
DE3875085T2 (de) Container zum transport von wickelgut.
DE69315670T2 (de) Einstellbarer Querholm für einen Fahrzeug-Gepäckträger
DE69414198T2 (de) Aufblasbare Rutsche
DE3406461A1 (de) Eckmechanismus fuer zusammenlegbare container
DE4416506A1 (de) Passagierflugzeug
DE7533295U (de) Hebekissen zum heben, stuetzen und verschieben von lasten
DE102009038683A1 (de) Gedämpfte Schwenkrolle
EP2554477A2 (de) Flugzeug mit mindestens einem Gebilde zur Raumunterteilung
DE2320158A1 (de) Transporteinrichtung
CH636817A5 (de) Transportbehaelter.
DE69714412T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum laden von gütern,befestigen und entladen von anhängern
DE69210387T2 (de) Vorrichtung zum Ausfüllen von Laderäumen
DE69504969T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum tranferieren von modulen
DE1481114C3 (de) Transportpalette mit Druckmittelkissen
DE620418C (de) Luftpolster, -kissen, -matratze u. dgl. mit mehreren fuer sich aufblasbaren Kammern
DE2633467A1 (de) Aus dem koffer- bzw. laderaum eines kraftfahrzeuges herausnehmbarer einsatz
EP1545268A1 (de) Pneumatisch ausfahrbare vorrichtung
WO1984000740A1 (en) Device for carrying and transporting loads, comprising a loading plate and an air cushion arrangement
DE9111122U1 (de) Schnellbau-Trennwand
DE3529727C2 (de)
DE3305086C2 (de) Fördervorrichtung für den Transport von Passagiergepäckstücken und Stückgut als Luftfracht
DE2758263A1 (de) Transportgestell fuer glasscheibenpakete
DE2255649A1 (de) Sitzanordnung
DE2602486C2 (de) Pneumatische Austragsvorrichtung für pulverförmiges, vorzugsweise schwer fließfähiges Schüttgut

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee