DE69208751T2 - Auffangvorrichtung für kontinuierlichen Tintenstrahl mit verbesserter Durchflussregelungskonstruktion - Google Patents

Auffangvorrichtung für kontinuierlichen Tintenstrahl mit verbesserter Durchflussregelungskonstruktion

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tropfenauffangvorrichtungen für kontinuierlich arbeitende Tintenstrahldrucker und insbesondere auf verbesserte Tropfenauffangvorrichtungskonstruktionen zur Regelung des Flusses aufgefangener Tinte.
  • Allgemein besitzen kontinuierlich arbeitende Tintenstrahldruckvorrichtungen einen Druckkopfverteilerhohlraum, dem Tinte unter Druck zugeführt wird, um in Strömen aus einer Druckkopfdüsenöffnungsplatte auszutreten, die in fluidmäßiger Verbindung mit dem Hohlraum steht. Den Flüssigkeitsströmen werden periodische Störungen aufgedrückt - z. B. Vibrationen mittels eines elektromechanischen Wandlers -, um die Ströme zum Aufbrechen in Tröpfchen einheitlicher Größe und Form zu bringen. Eine Aufladeplatte, die eine Reihe adressierbarer Elektroden umfaßt, ist in der Nähe der Flüssigkeitsstromaufbrechpunkte angeordnet, um selektiv im Einklang mit Druckinformationssignalen eine elektrische Ladung auf benachbarten Tröpfchen zu induzieren. Aufgeladene Tröpfchen werden von ihrer nominellen Flugbahn abgelenkt; z. B. werden bei einem weitverbreiteten (binären) Druckmodus aufgeladene (nichtdruckende) Tröpfchen in eine Auffangvorrichtung abgelenkt und nicht aufgeladene Tröpfchen gelangen weiter auf das Druckmedium.
  • Eine Anzahl unterschiedlicher Auffangvorrichtungen sind als Konstruktionen zum Abfangen und Zurückführen der nichtdruckenden Tröpfchen aus derartigen Druckköpfen entwickelt worden. Die Auffangvorrichtungen müssen mehrere mögliche Probleme berücksichtigen. Erstens müssen die Auffangvorrichtungen die nichtdruckenden Tintentröpfchen derart abfangen, daß ein Umherspritzen auf das Druckmedium oder ein Zerstäuben in einen Tintennebel vermieden wird, welches ebenfalls Fehlstellen auf den Druckmedien erzeugen kann. Zweitens müssen die Auffangvorrichtungen die aufgefangene Tinte wirksam aus der Tröpfchenabfangzone entfernen, so daß keine Ansammlung von Tinte auf der Auffangfläche den Flugweg der druckenden Tropfen blokkiert.
  • Um diese Zwecke zu erreichen, sieht ein Ansatz des Standes der Technik Auffangvorrichtungen mit einer Tropfenaufprallfläche vor, die allgemein parallel zur Drucktropfenflugbahn ist, und sieht einen Tropfenabflußkanal unterhalb der Tropfenaufprallfläche vor. Typischerweise wird eine Vakuumquelle an den Tropfenabflußkanal gekoppelt, um einen gleichmäßigen Tintenabfluß von der Aufprallfläche zu einem Kanalausgang zu erzwingen. Um die Gleichmäßigkeit des Tintenabflusses zu erhöhen, sind auf der Auffängeraufprallfläche und im Tropfenabflußkanal Rillen und Rippen, die sich in der Richtung der gewünschten Flüsse erstrecken, vorgesehen worden (siehe US-Patente 3813675 und 3836914).
  • US-patent 4035811 sieht beispielhaft für ein anderes Merkmal von Auffängern des Standes der Technik eine poröse Tropfenabflußkanalwand vor, die gestreute Tintentröpfchen aufnimmt.
  • Die obigen und andere Auffängerkonstruktionen arbeiten zufriedenstellend, wenn sich der Auffänger während des Druckbetriebs nicht bewegt und wenn der Tröpfchenstrom vertikal ist (so daß die Tinte im Abflußkanal keinen Schwerkraft-Querkräften unterworfen ist). Wenn der Auffänger aber Teil einer Druckkopfkonstruktion ist, können Beschleunigungskräfte bewirken, daß Tinte am Eingang ihres Abflußkanals vom Auffänger weggeschleudert wird. Weggeschleuderte Tintenmassen können als Fehlstellen auf den Druckmedien auftreten oder die Maschine verschmutzen. Selbst wenn die Beschleunigungskräfte nicht zum Wegschleudern der Tinte ausreichen, können sie eine dynamische Krümmung des soeben in den Abflußkanaleingang eintretenden Tintenfilms verursachen. Der gekrümmte Tintenfilm kann Tintentröpfchen, die auf die Druckmedien gelangen sollen, blockieren, was zum Umherspritzen und/oder zu "weißen Fehlstellen" als Ergebnis des Abfangens der Tröpfchen führt.
  • Die bekannten Auffangvorrichtungen arbeiten ebenfalls bei Anwendungen nicht korrekt, bei denen die Anordnung des Druckkopfes in verschiedenen Orientierungen (z. B. entlang eines Buchbindereibandes) gewünscht wird. Das heißt die Auffängereintrittsöffnung und der Tintenabflußweg sind entsprechend geneigt, wenn ein Druckkopf mit der Reihenrichtung seiner Düsenöffnungszeile nicht parallel zur Horizontalen (z. B. um 45º oder 90º schräg) angeordnet ist. Bei derartigen Orientierungen ist beobachtet worden, daß die Schwerkraft zu einer Tintenansammlung entlang der "unteren" Seiten der Auffängeröffnung und des Abflußkanals führt. Dies kann bewirken, daß Tinte aus der Auffängereintrittsöffnung tropft.
  • US-A-4929966 offenbart einen kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldrucker mit einer linearen Düsenöffnungszeile zur Erzeugung eines linearen Vorhangs paralleler Tropfenströme, die auf einen Druckmedienweg gerichtet sind. Die Elektrodenmittel laden selektiv zum Ablenken ausgewählte Tropfen aus den Tropfenströmen auf und Auffängermittel fangen abgelenkte Tropfen auf. Die Auffängermittel umfassen eine langgestreckte Tropfenaufprallfläche, die einem Bereich des Tropfenstromvorhangs benachbart angeordnet ist, und einen Tropfenabflußkanal, der stromab von der Tropfenaufprallfläche angeordnet ist und eine langgestreckte Eintrittsöffnung besitzt, deren Längsabmessung allgemein parallel zu den Düsenöffnungen ist.
  • Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Tröpfchenauffangvorrichtungen für das kontinuierlich arbeitende Tintenstrahldrucken mit einer verbesserten Kontrolle der aufgefangenen Tinte zu schaffen. Die Konstruktionen der vorliegenden Erfindung sind insbesondere bei Anwendungen vorteilhaft, bei denen die Auffangvorrichtung Beschleunigungen während des Druckens unterworfen ist und/oder bei denen die Auffängeröffnung und der Tintenabflußkanal guer mit Bezug auf die Horizontale geneigt sind.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Erfindung wird ein kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldrucker mit einer linearen Düsenöffnungszeile zur Erzeugung eines linearen Vorhangs paralleler Tropfenströme sowie mit einer Tropfenauffangvorrichtung vorgeschlagen, die folgendes umfaßt:
  • (a) eine langgestreckte Tropfenaufprallfläche, die dem Tropfenstromvorhang benachbart angeordnet ist, und
  • (b) Mittel zum Definieren einer Tinteneintrittsöffnung, die sich längs in einer allgemein zu der linearen Düsenöffnungszeile parallelen Richtung und stromab von der Trop fenaufprallfläche erstreckt, sowie eines Tintenabfluß kanals, der mit der Eintrittsöffnung gekoppelt ist;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Tropfenaufprallfläche einem dazwischenliegenden Bereich des Tropfenstromvorhangs benachbart angeordnet ist, daß die Tinteneintrittsöffnung an die Tropfenaufprallfläche angrenzt, daß der Tintenabflußkanal einen mit der Eintrittsöffnung verbundenen Halsabschnitt besitzt und daß die Tropfenauffangvorrichtung (c) ein Siebmittel umfaßt, welches mehrere sich über die Tinteneintrittsöffnung erstreckende, mit der angrenzenden Tropfenaufprallfläche annähernd bündige Öffnungen umfaßt.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Erfindung wird ein kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldrucker mit einem linearen Düsenöffnungsmittel zur Erzeugung eines Vorhangs paralleler Tropfenströme sowie mit einer Tropfenauffangvorrichtung vorgeschlagen, die folgendes umfaßt:
  • (a) einen Auffangkörper, der mit einer langgestreckten, einem Bereich des Tropfenstromvorhangs benachbart angeordneten Tropfenaufprallfläche gestaltet ist, so daß äquidistant stromab befindliche Aufprallflächenbereiche entsprechenden Tropfenstromvorhangbereichen im wesentlichen äquidistant gegenüberliegen, sowie
  • (b) Mittel zum Definieren eines Tropfenabflußkanals stromab von der Tropfenaufprallfläche, wobei der Kanal eine sich längs in einer zu dem linearen Düsenöffnungsmittel allgemein parallelen Richtung erstreckende Eintrittsöffnung besitzt;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenauffangvorrichtung
  • (c) ein Siebmittel umfaßt, welches mehrere einheitlich große und beabstandete, über die Kanaleintrittsöffnung angeordnete Öffnungen umfaßt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Tintenstrahldruckvorrichtung vorgeschlagen, die folgendes umfaßt: (i) eine lineare Zeile von Düsenöffnungen, die zum Erzeugen eines Vorhangs auf ein Druckmedium gerichteter Tropfenströme gestaltet und angeordnet ist, (ii) ein Elektrodenmittel zum selektiven Ablenken ausgewählter Tropfen aus diesen Strömen aufgrund ihrer Ladung und (iii) ein Auffangmittel zum Auffangen abgelenkter Tropfen, wobei die Vorrichtung im Druckbetrieb so orientiert ist, daß die lineare Zeile von Düsenöffnungen nicht parallel zur Horizontalen ist, und wobei das Auffangmittel (a) eine langgestreckte Tropfenaufprallfläche, die einem Bereich des Tropfenstromvorhangs benachbart ausgebildet und angeordnet ist, und (b) einen Tropfenabflußkanal umfaßt, der stromab von der Tropfenaufprallfläche angeordnet ist und eine langgestreckte, mit ihrer Längsdimension allgemein parallel zu den Düsenöffnungen befindliche Eintrittsöffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffänger ferner (c) ein über die Eintrittsöffnung angeordnetes Sieb mittel umfaßt.
  • Die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckers mit sich bewegendem Druckkopf, bei dem die vorliegende Erfindung vorteilhaft angewandt werden kann;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Druckersystems mit entfernt angeordnetem Druckkopf, bei dem die vorliegende Erfindung vorteilhaft angewandt werden kann;
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Tintenstrahldruckkopfes als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Auffangvorrichtungskonstruktion des Druckkopfes der Figur 3;
  • Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bereichs der Auffangvorrichtung der Figur 3;
  • Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines mit Öffnungen versehenen Siebelements, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sinnvoll ist; und
  • Fig. 7 eine vergrößerte Querschnittansicht des Siebelements der Fig. 6.
  • Figur 1 stellt einen Tintenstrahldrucker 1 mit sich bewegendem Druckkopf dar, der die vorliegende Erfindung nutzen kann.
  • Allgemein umfaßt der Drucker 1 einen Papierzufuhr- und -ausgabebereich 2, von dem Blätter in eine Bearbeitungsbeziehung auf den Druckzylinder 3 und wieder hinaus transportiert werden. Eine Druckkopfanordnung 5 ist zur Bewegung auf einer Schlittenanordnung 6 mittels geeigneter Antriebsmittel 7 montiert, und während des Druckbetriebs wird die Druckkopfanordnung quer entlang eines Druckweges in räumlich eng benachbarter Beziehung zu einem Druckblatt auf dem Zylinder 3 geführt. Tinte wird mittels flexibler Leitungen 11, die mit einer oder mehreren Tintenkartuschen 8 verbunden sind, der Druckkopf anordnung zu- und wieder zurückgeführt.
  • Bezug nehmend auf Figur 3 kann ein Ausführungsbeispiel einer Druckkopfanordnung 5 gemäß der vorliegenden Erfindung detaillierter betrachtet werden. Die Anordnung 5 beinhaltet einen oberen Druckkopfkörper 21, der auf einem Gehäuse 22 montiert ist und einen Einlaß 23 zur Tintenzufuhr besitzt. Der Körper 21 weist einen Durchlaßkanal, der vom Einlaß 23 zu einem Ende eines Verteilerhohlraums 24 führt, und einen Auslaß 20 auf, der vom anderen Ende des Verteilerhohlraumes 24 zum Tintenrückführungssystems führt. Der obere Druckkopf beinhaltet ferner eine Düsenöffnungsplatte 25 und (nicht gezeigte) geeignete Wandlermittel, um den Körper 21 und die Düsenöffnungsplatte 25 in mechanische Vibrationen zu versetzen. Derartige Wandler können verschiedene, im Stand der Technik bekannte Formen besitzen, um periodische Störungen des Tintenfilaments oder der Tintenfilamente, die von der Düsenöffnungsplatte 25 ausgehen, zu erzeugen, so daß die Tintenfilamente sicher in Ströme gleichmäßig beabstandeter Tintentröpfchen aufbrechen.
  • Der untere Teil der Druckanordnung 5 beinhaltet eine Aufladeplatte 26, die zum Aufbringen einer gewünschten Ladung auf die Tintentröpfchen am Punkt des Aufbrechens der Filamente ausgebildet ist, sowie eine Tröpfchenauffangvorrichtung 27, die zum Auffangen nichtdruckender Tröpfchen (in dieser Anordnung aufgeladener Tröpfchen) ausgebildet und angeordnet ist.
  • Bevorzugte Auffängerkonstruktionen werden im folgenden detaillierter mit Bezug auf die Figur 3 und die Figuren 4 bis 6 beschrieben; zunächst wird aber mit Bezug auf Figur 2 eine andere höchst nützliche Anwendung für Auffängerkonstruktionen der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Figur 2 ist der entfernt angeordnete Druckkopf 5, ähnlich dem in den Figuren 1 und 3 gezeigten und mit Bezug auf diesen beschriebenen. Allerdings ist der Druckkopf 5, mittels Tintenschläuchen 61', 63', 64' und (nicht gezeigten) elektronischen Kabeln mit einer (nicht gezeigten) Tintenversorgung, einem (nicht gezeigten) Stromversorgungs- und Steuermodul gekoppelt und wird entlang des Weges einer Förderkette 31 eines Buchbindereisystems eingesetzt. Systeme wie sie in Figur 2 gezeigt sind nutzen das Tintenstrahldrucken, um personenbezogene Daten auf vorgedruckte "Signatur"-Abschnitte einer Broschüre oder eines Magazins aufzudrucken, wenn das "Buch" während seiner Bewegung an aufeinanderfolgenden, entlang des Förderkettenweges angeordneten Zubringerboxen vorbei aufgebaut wird. Oft wird eine spezielle Haltevorrichtung verwendet, um die Signaturen in eine horizontale Orientierung zurechtzurücken, während sie sich an der Tintenstrahldruckstation vorbeibewegen. Allerdings ist - wie in Figur 2 gezeigt - der entfernt angeordnete Druckkopf 5' gegenüber der Horizontalen H un einen Winkel 8 geneigt, um das Drucken auf dem Signaturblatt S in seiner Auflageposition auf der Kette 31 zu erleichtern. Die einzigartige Auffängerkonstruktion, die einen Betrieb in solch einer schrägen Orientierung ohne Tropfen erlaubt (und die auch einen Betrieb im Modus der Figur 1 mit sich bewegenden Druckkopf ohne Wegschleudern von Tropfen erlaubt), kann in den Figuren 4 bis 6 besser betrachtet werden.
  • So ist in den Figuren 4 bis 6 ersichtlich, daß im Einklang mit der vorliegenden Erfindung ein Siebelement 40 im Halsabschnitt und über die Öffnung des Abflußkanals 29 der Auffangvorrichtung 27 angeordnet ist. Die Auffangvorrichtung 27 umfaßt ferner einen Auffängerkörper 30 mit einer Tropfenaufprallfläche 31, die (wie in Figur 3 gezeigt) dem aus der Düsenöffnungsplatte 25 ausgestoßenen Tropfenstromvorhang benachbart angeordnet ist. Wenn Tropfen mittels der Elektroden der Platte 26 aufgeladen sind, werden sie abgelenkt, um an einem Ort oberhalb der Öffnung 32 des Tropfeneintrittshalses des Abflußkanals 29 auf die Fläche 31 aufzutreffen. Der Bewegungsimpuls der auf die Tropfenaufprallfläche 31 auftreffenden Tropfen befördert die flüssige Masse entlang der Fläche 31 zur Eintrittsöffnung 32, und zum Abziehen der Tinte für die Rückführung ist ein Vakuum an den Abflußkanal angelegt.
  • Wie gezeigt besitzt das Siebelement 40 einen Frontbereich 42 seiner Hauptfläche, der sich annähernd bündig mit dem angrenzenden Tropfenaufprallflächenbereich über die Öffnung 32 des Tropfenabflußkanals erstreckt. Es ist aus Gründen der Montage und der Flußregelung in der Auffängerhalszone wünschenswert, daß das Siebelement einen U-förmigen Querschnitt umfaßt, wie am besten in Figur 6 gezeigt ist. Der notwendige Bestandteil gemäß der Erfindung ist aber der Frontbereich 42, der die Eintrittsöffnung des Auffängers überdeckt. Wenn dieser Bestandteil gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, bewirkt er eine kapillare Dochtwirkung der Tinte über die gesamte Siebfrontfläche, verteilt zur Vermeidung von lokalen Ansammlungsregionen die Tinte gleichmäßig und verhindert ein Herauslaufen von Tinte aus der Auffängeröffnung (z.B. als Reaktion auf Beschleunigungen). Siebelemente gemäß der vorliegenden Erfindung erlauben einen schwächeren Vakuumkopf als bekannte Ansätze, die poröse Metallelemente verwenden. Die Siebelemente der vorliegenden Erfindung sind ferner weniger anfällig für Tintenverstopfungen und einfacher herzustellen und zu reinigen.
  • Allgemein besitzen Siebelemente gemäß dieser Erfindung vorteilhaft eine Hauptfläche, die Öffnungen einer Frontabmessung umfaßt, welche nicht wesentlich geringer als die Siebdickenabmessung ist. Figur 7 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar, bei dem das Sieb 40 aus miteinander verwobenen Metallsträngen der Abmessung x = 3,048 x 10&supmin;&sup5;m (1,2 mils) und eines Strangabstands y = 7,874 x 10&supmin;&sup5;m (3,1 mils) geformt ist, so daß die Öffnungsfrontabmessung von 4,826 x 10&supmin;&sup5;m (1,9 mils) (y-x) nicht wesentlich kleiner als die Dicke z 6,35 x 10&sup5;m (2,5 mils) des Siebelements ist. Die optimalen Abmessungen für Siebelemente variieren leicht mit den Tinteneigenschaften - wie beispielsweise Viskosität und Oberflächenspannung - und mit Parametern wie beispielsweise der Gesamtgröße der Eintrittsöffnung und der Tintenflußrate. "325"-Edelstahlsiebgewebe mit Abmessungen wie mit Bezug auf Figur 7 genannt wird aber bei den meisten Anwendungen zufriedenstellend arbeiten. Andere Siebmaterialien, z.B. Plastiksiebgewebe können ebenfalls verwendet werden; Metallsiebelemente werden aber wegen ihrer Fähigkeit, dauerhaft geformt zu werden, bevorzugt.
  • In Experimenten mit Druckern, wie sie oben beschrieben sind, haben wir festgestellt, daß der Siebelement-Flüssigkeitsflußregler ein Starten und Drucken in jeder Orientierung erlaubt, ohne daß der Druckkopf tropft oder Flüssigkeit aus dem Auffängeröffnungsbereich fließt. Ahnlich haben wir festgestellt, daß solche Siebregler das Phänomen des Wegschleuderns von Flüssigkeit bei sich bewegenden Druckköpfen reduzieren oder vermeiden.

Claims (10)

1. Kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldrucker (1) mit einer linearen Düsenöffnungszeile zur Erzeugung eines linearen Vorhangs paralleler Tropfenströme sowie mit einer Tropfenauffangvorrichtung (27), die folgendes umfaßt:
(a) eine langgestreckte Tropfenaufprallfläche (31), die dem Tropfenstromvorhang benachbart angeordnet ist, und
(b) Mittel zum Definieren einer Tinteneintrittsöffnung (32), die sich längs in einer allgemein zu der linearen Düsenöffnungszeile parallelen Richtung und stromab von der Tropfenaufprallfläche (31) erstreckt, sowie eines Tintenabflußkanals (29), der mit der Eintrittsöffnung (32) gekoppelt ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die langgestreckte Tropfenaufprallfläche (31) einem dazwischenliegenden Bereich des Tropfenstromvorhangs benachbart angeordnet ist, daß die Tinteneintrittsöffnung (32) an die Tropfenaufprallfläche (31) angrenzt, daß der Tintenabflußkanal (29) einen mit der Eintrittsöffnung (32) verbundenen Halsabschnitt besitzt und daß die Trop fenauffangvorrichtung (27) (c) ein Siebmittel (42) umfaßt, welches mehrere sich über die Tinteneintrittsöffnung (32) erstreckende, mit der angrenzenden Tropfenaufprallfläche (31) annähernd bündige Öffnungen umfaßt.
2. Kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebmittel (42) mehrere Drähte umfaßt, die die mehreren Öffnungen definieren, wobei die Fläche der Drähte in der Ebene des Siebmittels (42) etwa gleich derjenigen der Öffnungen ist.
3. Kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebmittel (42) mehrere miteinander verflochtene Stränge umfaßt, die einen Kapillarfluß der Tinte über die Ebene des Siebmittels (42) bewirken.
4. Kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebmittel (42) einen Bereich besitzt, der sich innerhalb des Halsabschnitts entlang der Richtung des Tintenabflusses erstreckt sowie auch über die Tinteneintrittsöffnung (32).
5. Kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldrucker (1) mit einem linearen Düsenöffnungsmittel zur Erzeugung eines Vorhangs paralleler Tropfenströme sowie mit einer Tropfenauffangvorrichtung (27), die folgendes umfaßt:
(a) einen Auffangkörper (30), der mit einer langgestreckten, einem Bereich des Tropfenstromvorhangs benachbart angeordneten Tropfenaufprallfläche (31) gestaltet ist, so daß äquidistant stromab befindliche Aufprallflächenbereiche entsprechenden Tropfenstromvorhangbereichen im wesentlichen äquidistant gegenüberliegen, sowie
(b) Mittel zum Definieren eines Tropfenabflußkanals (29) stromab von der Tropfenaufprallfläche (31), wobei der Kanal (29) eine sich in einer zu dem linearen Düsenöffnungsmittel allgemein parallelen Richtung erstreckende Eintrittsöffnung (32) besitzt; dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenauffangvorrichtung (27) (c) ein Siebmittel (42) umfaßt, welches mehrere einheitlich große und beabstandete, über die Kanaleintrittsöffnung (32) angeordnete Öffnungen umfaßt.
6. Kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebmittel (42) mehrere miteinander verflochtene Stränge umfaßt, welche einen Kapillarfluß der Tinte über die Fläche der Eintrittsöffnung (32) bewirken.
7. Kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebmittel (42) sich innerhalb des Kanals (29) stromab entlang der Richtung des Tintenabflusses erstreckt sowie auch über die Eintrittsöffnung (32).
8. Tintenstrahldruckvorrichtung, die folgendes umfaßt:
(i) eine lineare Zeile von Düsenöffnungen, die zum Erzeugen eines Vorhangs auf ein Druckmedium gerichteter Tropfenströme gestaltet und angeordnet ist, (ii) ein Elektrodenmittel (26) zum selektiven Ablenken ausgewählter Tropfen aus diesen Strömen aufgrund ihrer Ladung und
(iii) ein Auffangmittel (27) zum Auffangen abgelenkter Tropfen, wobei die Vorrichtung im Druckbetrieb so orientiert ist, daß die lineare Zeile von Düsenöffnungen nicht parallel zur Horizontalen ist, und wobei das Auffangmittel (a) eine langgestreckte Tropfenaufprallfläche (31), die einem Bereich des Tropfenstromvorhangs benachbart gestaltet und angeordnet ist, und (b) einen Tropfenabflußkanal (29) umfaßt, der stromab von der Tropfenaufprallfläche (31) angeordnet ist und eine langgestreckte, mit ihrer Längsdimension allgemein parallel zu den Düsenöffnungen befindliche Eintrittsöffnung (32) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffänger (27) ferner (c) ein über die Eintrittsöffnung (32) angeordnetes Siebmittel (42) umfaßt.
9. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebmittel (42) mehrere Drähte umfaßt, welche mehrere Öffnungen definieren, wobei die Fläche der Drähte in der Ebene der Siebmittel (42) etwa gleich derjenigen der Öffnungen ist.
10. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebmittel (42) mehrere miteinander verflochtene Stränge umfaßt, welche einen Kapillarfluß der Tinte über die Ebene des Siebmittels bewirken.
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