DE69208612T2 - Verfahren zur Bandbeschichtung von Aluminium zur Herstellung von Überzügen auf Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Bandbeschichtung von Aluminium zur Herstellung von Überzügen auf Fahrzeugen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bandlackierung von Aluminium zur Herstellung von Autofurnieren und insbesondere ein Verfahren zur Bandlackierung von Aluminium mit einem auf einem Trägerfum aufgebrachten Mehrschichtüberzug.
  • Stand der Technik
  • Autokarosserieplatten werden üblicherweise aus Metallbiechen oder Kunststoffmaterialien gefertigt, die mit pigmentierten Lackschichten versehen sind. Das Lackierungsverfahren für diese Platten erfordert umfangreiche Einrichtungen, wodurch hohe Kosten anfallen. Z.B. müssen für das Aufsprühen des Lacks und das Einbrennen und Aushärten solch eines Lacks auf den Karosserieplatten großflächige Montageräume in einer Reinraumumgebung bereitgestellt werden. Der Lack kann sowohl einen pigmentierten Basislack als auch einen transparenten Klarlack aufweisen. Außerdem werden Lacke auf Lösungsmittelbasis in den letzten Jahren aufgrund von Befürchtungen hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit als unerwünscht angesehen. Dies hat zur Folge, daß die Verdunstung solcher Lösungsmittel einer strengen Kontrolle unterzogen werden muß.
  • In der Automobilindustrie besteht ein großer Bedarf an einer Kerausnahme des Lackierbetriebs aus den Montageanlagen.
  • Neben den Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Lackierbetrieb innerhalb der Anlage ergibt sich für Montageanlagen auch das Problem der Lackierung von Kunststoffkarosserien. Die Entwicklung der Industrie geht dahin, von Autokarosserien aus Kohlenstoffstahl zu solchen aus Kunststoff überzugehen. Kunststoffteile lassen sich aufgrund der den Kunststoffen innewohnenden Natur nur schwer lackieren, da diese nur schwer an Oberflächen haften. Kunststoffe sind ebenfalls empfindlich gegenuber Angriff und Zersetzung durch die normalerweise in Autolacken vorhandenen Lösungsmittel. Kunststoffe sind im allgemeinen wärmeempfindlich und erfordern kalthärtende Lacke. Kalthärtende Lacke besitzen jedoch nicht immer optimale Lackiereigenschaften wie Haltbarkeit, Glanz und Lösung.mittelbeutändigkeit. Außerdem lassen sich aufgrund der bei Karosseriespritzteilen vorkommenden natürlichen Oberflächenverziehungen und -fehler auf Karosserieteilen aus Kunststoff nur schwer Autolacke mit Glamourqualität aufbringen. Zum Ausgleich der Oberflächendefekte müssen auf Kunststoffteilen Grundierungen sowie Grundierungen und Füller verwendet werden, und zwar nicht zum Korrosionsschutz, sondern zur Maskierung von Oberflächendefekten. Außer Kunststoffteilen werden auch andere Ersatzmaterialien wie cellulosische und keramische Materialien sowie andere zur Verfügung stehende Materialien für den Einsatz bei Autokarosserien in Erwägung gezogen.
  • Aus der US-PS 4 769 100 ist ein Verfahren zum Aufbringen von mit einem Metallic-Lack vorlackierten Trägerfilmen auf Autokarosserieplatten mittels Vakuumverformung bekannt.
  • Solche vorlackierten Uberzugsfilme haben zwar den Vorteil, daß sie aufflexible Substrate aufgetragen werden können, doch sind sie mit gewissen Nachteilen behaftet. Beim Auftragen auf das Substrat neigen solche Filme zum Einschluß von Blasen; außerdem neigen sie dazu, Fehler in der Oberfläche des Substrats wie Erhöhungen, Vertiefungen oder verstärkende Fasermuster zu übertragen.
  • Aus der EP-A-0 374 551 ist ein Verfahren zur Herstellung eines lackierten Gegenstandes bekannt, bei dem zur Herstellung von Autofurnieren Aluminium u.a. mittels Bandlackierung mit einem Mehrschichtüberzug versehen wird und das lackierte Aluminium geschnitten, geformt und auf ein Substrat aufgebracht wird.
  • Eines der Hauptprobleme dieses Furnierlacks liegt in der Lackierung von Aluminium. Bei den Mehrfachlackier-, Trocken- und Aushärtschritten läßt sich der Schmutz, das Aussehen und die Haftung am Aluminium nur schwer regulieren. Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, daß sich mit diesem Verfahren nur eine begrenzte Anzahl von Farben erzielen lassen. In der heutigen Automobilindustrie werden eine große Anzahl von verschiedenen Farben und Lackierungen mit Grafiken und Mustern benötigt, da ein einzelnes Auto mit verschiedenen Farben lackiert werden kann und Autos im allgemeinen in einer größeren Vielfalt von verschiedenen Farben angeboten werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand in der Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zur Bandlackierung von Aluminium zur Verwendung als Autofurniere, die ein gutes Aussehen besitzen und gute Haftung des Lacks am Aluminium aufweisen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Bandlackierung von Aluminium, das bezüglich des Farbwechsels des Lackes und des Einsatzes von Grafiken und Mustern im Lack sehr flexibel ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, die Zahl der Verfahrensschritte bei der Beschichtung des Aluminiumbands zu verringern.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mittels eines Verfahrens zur Bandlackierung von Aluminium gelöst, das folgende Schritte umfaßt:
  • (a) Beschichten eines Trägerfilms mit einer Klarlackschicht;
  • (b) Auftragen einer Basislackschicht auf die Klarlackschicht;
  • (c) Auftragen einer Klebeschicht auf die Basislackschicht;
  • (d) gegebenenfalls
  • (i) Auftragen einer Schutzfolie auf die Klebeschicht, wobei ein Mehrschichtüberzugsfilm entsteht;
  • (ii) Ablösen der Schutzfolie; und
  • (e) Auftragen einer Aluminiumfolie auf die Klebeschicht.
  • Ausfuhrliche Beschreibuug der Erfindung
  • Das Bandlackierverfahren ist in der Lackiertechnik gut bekannt. Das Bandlackieren läßt sich als ein kontinuierliches, automatisiertes Verfahren zur Lackierung von Material aus aufgewickeltem Bandmetall definieren. Normalerweise wird das Verfahren durch gleichzeitiges Abrollen von Bandmetall und Zuführung des Materials aus abgerolltem Bandmetall zu einer Bandlackiermaschine durchgeführt. Eine Bandlackiermaschine besteht in der Regel aus mehreren Walzen, Zufuhrmechanismen und einer Lackiereinrichtung. Bei Durchleiten des Metallmaterials von der Rolle durch die Bandlackiermaschine erfolgt dessen Reinigung, und anschließend werden in verschiedenen Stufen Lacke aufgetragen und gehärtet bzw. getrocknet. Beim Verlassen der Bandlackiereinrichtung wird das Material aus Bandmetall wieder aufgewickelt. Bei dem Bandlackierverfahren der vorliegenden Erfindung wird zunächst ein Trägerfilm mit Mehrschichtüberzügen versehen und dann auf die Aluminiumfolie eines Aluminiumbands aufgetragen.
  • Gegebenenfalls kann der Trägerfilm mit den Mehrschichtüberzügen mit einer Schutzfolie geschützt werden, wodurch ein Überzugsfilm entsteht, der ebenfalls aufgewickelt und gelagert wird. Während des Bandlackierverfahrens wird die Schutzfolie abgelöst und dann der Mehrschichtüberzug auf die Aluminiumfolie aufgetragen.
  • Der in Schritt (a) der vorliegenden Erfindung einsetzbare Trägerfilm kann gegebenenfalls aus Thermoplasten wie Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder Acrylen ausgewählt werden. Bevorzugt ist ein Polyester wie Polyethylenterephthalat. Die Schichtdicke des Trägerfilms liegt im Bereich von etwa 25 bis 254 µm (1 bis 10 mil), vorzugsweise etwa 25 bis 102 µm (1 bis 4 mil) und ganz besonders bevorzugt etwa 51 bis 76 µm (2 bis 3 mil).
  • Gegebenenfalls weist der Trägerfilm auf der Seite, die in Schritt (b) auf die Basislackschicht aufgetragen wird, eine Trennschicht auf. Trennschichten sind dem Fachmann in der Technik der Herstellung von Überzugsfilmen auf einem Trägerfilm gut bekannt und bestehen z.B. aus Acrylen und Silikonpolymeren. Bevorzugt sind Acryle wie Vinyl-Acryl-Polymere.
  • Der Klarlack in Schritt (a) der vorliegenden Erfindung, der nach Ablösen des Trägerfilms von dem Endfurnier in Schritt (a) die Deckschicht darstellt, enthält in der Regel ein harzartiges filmbildendes 10 Polymer, ein Vernetzungsmittel sowie weitere, normalerweise in Überzugszusammensetzungen dieser Art mitverwendete Zusatzstoffe. Als filmbildendes Polymersystem kommen Epoxide, Polyester, Polyurethane, Acryle, Fluorpolymere usw. in Frage. Bevorzugt sind Acryl-Polyurethan, Polyester-Polyurethan, Acryl-Melamin und Polyester-Melamin, und ganz besonders bevorzugt ist Acryl-Polyurethan.
  • Im Klarlack sind normalerweise keine Pigmente enthalten, doch können geringe Mengen an Pigmenten gegebenenfalls zugegeben werden, solange die Deckschicht transparent bleibt. Gegebenenfalls können anstelle der pigmentierten Basislack-Decklack-Überzüge pigmentierte Decklacküberzüge verwendet werden.
  • Als Vernetzungsmittel kommen für den Klarlack in der Regel Melamine, Amine, Urethane, Carboxyharze usw. zum Einsatz. Als Zusatzstoffe kommen Säuren und deren Salze, Silikon-Verlaufmittel, Gasphasen-Kieselsäuren und UV- Absorber, wie z.B. Tinuvin 328, in Frage, bei dem es sich um ein Benztriazolderivat der Firma Ciba-Geigy handelt.
  • Das Auftragen des Klarlacks kann gegebenenfalls durch Auf sprühen, Extrudieren, Tauchlackierung, Walzenauftrag, vorzugsweise Walzenauftrag, gegebenenfalls mit einem sich anschließenden Trocken- oder Aushärtschritt oder beiden bei einer Temperatur von etwa 60ºC bis etwa 150ºC erfolgen.
  • Die Schichtdicke des Klarlacks beträgt in der Regel etwa 38 bis etwa 102 µm (1,5 bis etwa 4 mil), vorzugsweise etwa 51 bis 76 µm (2 bis 3 mil), bezogen auf den Trockenfilm.
  • Der in Schritt (b) der vorliegenden Erfindung einsetzbare Basislack enthält in der Regel ein harzartiges fumbildendes Polymer, ein Pigment, ein Vernetzungsmittel sowie weitere Zusatzstoffe, die normalerweise in Überzugszusammensetzungen dieser Art mitverwendet werden. Als filmbildendes Polymer kommen Epoxide, Polyester, Polyurethane, Acryle, Fluorpolymere usw. in Frage.
  • Bevorzugt sind Acryl-Polyurethan, Polyester- Polyurethan, Acryl-Melamin und Polyester-Melamin und ganz besonders bevorzugt ist Acryl-Polyurethan.
  • Als Pigmente kommen Titandioxid, Phthalocyanine, Lampenruß, Eisenoxide, Chinacridone, schuppenförmiges Aluminium, Glimmer, Perylene, Imidazole usw. in Frage.
  • Als Vernetzungsmittel kommen für den Basislack in der Regel Melamine, Amine, Urethane, Carboxyharze usw. zum Einsatz. Als Zusatzstoffe kommen Säuren und deren Salze, Silikon-Verlaufmittel, Gasphasen-Kieselsäuren und UV-Absorber, wie z.B. Tinuvin 328, in Frage, bei dem es sich um ein Benztriazolderivat der Firma Ciba-Geigy handelt.
  • Das Auftragen des Basislacks kann gegebenenfalls durch Auf sprühen, Extrudieren, Tauchlackieren, Walzenauftrag, vorzugsweise Walzenauftrag, gegebenenfalls mit einem sich anschließenden Trocken- oder Aushärtschritt oder beiden bei einer Temperatur von etwa 60ºC bis etwa 150ºC erfolgen. Die Schichtdicke des Basislacks beträgt in der Regel etwa 13 µm (0,5 mil) bis etwa 51 µm (2 mil), vorzugsweise etwa 20 bis 38 µm (0,8 bis 1,5 mil).
  • Die in Schritt (c) der vorliegenden Erfindung einsetzbare Klebeschicht basiert auf harzartigen filmbildenden Polymersystemen wie Epoxiden, Polyestern, Polyurethanen, Acrylen, Harnstoffen usw. Der Überzug enthält ausreichende Mengen an Vernetzungsmitteln, Pigmenten und herkömmlichen Zusatzstoffen. Als Vernetzungsmittel kommen Melamin, Amine, Harnetoffe, Carboxyharze, Urethane usw. in Frage.
  • Als Pigmente kommen jene in Frage, die normalerweise bei der Endanwendung zum Einsatz kommen, wozu Titandioxid, Phthalocyanine, Chinacridone, Eisenoxide, Ruß und Füller wie Ton., Talk usw. zählen. Als herkömmliche Zusatzstoffe kommen Säurekatalysatoren wie Sulfonsäuren und deren Salze, Silikon-Verlaufmittel und Oberflächengleithilfsmittel sowie verschiedene Wachse zur Erzielung von Oberflächengleitfähigkeit und Kratzfestigkeit in Frage.
  • Das Auftragen der Klebeschicht kann gegebenenfalls durch Auf sprühen, Extrudieren, Tauchlackierung, Walzenauftrag, vorzugsweise Walzenauftrag, gegebenenfalls mit einem sich anschließenden Trocken- oder Aushärtschritt oder beiden bei einer Temperatur von etwa 40ºC bis etwa 150ºC erfolgen.
  • Durch den Fakultativschritt (d) (i) wird auf der Klebeschicht nach Schritt (c) eine Schutzfolie aufgetragen. Dieser Schritt macht das ganze Verfahren flexibler und ermöglicht die Lagerung des so erhaltenen Mehrschichtüberzugs in Form eines Bandes, das anschließend zur Lackierung einer Aluminiumfolie wie in Schritt (e) beschrieben zum Einsatz kommen kann. Vorzugsweise handelt es sich bei der Schutzfolie um teflonbeschichtetes Papier.
  • In Schritt (e) wird auf die Klebeschicht eine Aluminiumfölie aufgetragen; dies erfolgt im Falle des Fakultativschritts (d) (i) nach Ablösen der Schutzfolie in Schritt (d) (ii).
  • Das Aluminiumeinsatzmaterial wird zunächst in einem Reinigungsabschnitt wie folgt gereinigt. Das Band wird zur Entfernung von Walzölen und anderen Oberflächenverunreinigungen durch eine Reihe von Lösungsmittelbädern bzw. Bädern mit Entfettungemitteln aus Lösungsmitteldämpfen geführt. Die Auswahl des Lösungsmittels wird durch die zu entfernenden Verunreinigungen und das zu behandelnde Metall bestimmt.
  • Normalerweise verwendet man Trichlorethylen, Perchlorethylen und ähnliche Lösungsmittel. Das laufende Band wird sodann -gegebenenfalls mit geeigneten oberflächenschützenden Chemikalien vorbehandelt. Auf einem Substrat aus Aluminium verwendet man kristallines oder amorphes Phosphat oder amorphes Chromat.
  • Als nächstes wird das Aluminium in einem Ofen bei einer ausreichenden Temperatur, die in der Regel bei etwa 140ºC liegt, getrocknet. Gegebenenfalls wird das getrocknete Aluminiumeinsatzmaterial an einen Abschnitt zum Auftragen einer. Grundierung weitergeleitet. Der Grundierlack wird wahlweise auf eine oder beide Seiten des Aluminiumeinsatzmaterials aufgetragen, wobei ein Überzug mit ausreichender Schichtdicke entsteht, die in der Regel bei etwa 5 µm (0,2 mil) bis etwa 51 µm (2, mil), vorzugsweise bei etwa 13 µm (0,5 mil) bis etwa 25 µm (1,0 mil) liegt.
  • Als Grundierung kommen z.B. Acryl-Polyurethan, Polyester-Polyurethan, Acryl-Melamin, Polyester-Melamin, Polyester-Epoxid, Epoxid-Polyurethan oder Alkyd-Melamin in Frage. Polyester-Polyurethan ist bevorzugt.
  • Als nächstes wird die Grundierung durch einen Aushärtofen geleitet, wo sie bei einer zur Aushärtung der Grundierung ausreichenden Temperatur, die in der Regel etwa 125ºF (52ºC) bis etwa 1500ºF (815ºC) beträgt, eingebrannt wird. Nach Verlassen des Aushärtofens wird das grundierte Band sodann auf die Klebeschicht aus Schritt (c) mittels Walzenauf trag aufgebracht. Nach Verlassen der Lackieranlage wird das lackierte Aluminium vorzugsweise wieder aufgewickelt. Das lackierte Aluminium besitzt hervorragendes Aussehen, gute Haftung zwischen Aluminium und Lackierung und ist lagerfähig und gegebenenfalls im nächsten Verfahrensschritt zur Herstellung von Furnieren einsetzbar, ohne aufgewickelt zu werden.
  • Die Herstellung des Furniers ist in der EP-A-O 374 551 beschrieben.
  • Im wiederaufgewickelten Zustand wird das beschichtete Aluminium zuerst abgewickelt und dann in Stücke geschnitten, die eine zur Bildung eines Furniers mit bestimmter Kontur ausreichende Größe und Form aufweisen. Wurde das lackierte Aluminium nicht wieder aufgewickelt, so wird es bei Verlassen des Schritts (e) verwendet.
  • Unter "Furnier" wird ein nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellter profilierter Gegenstand aus lackiertem Aluminium verstanden. Das Schneiden erfolgt mittels in der Technik bekannter Schneidapparaturen wie Abstanz-, Laserschneid-, Sägeschneid- und Hochdruck-Wasserschneidgeräten oder mittels anderer in der metalihersteilenden Industrie üblicher Verfahren oder Geräte.
  • Nach dem In-Stücke-Schneiden des aufgewickelten Bandmetalls werden die Stücke in Gesenkformmittel eingebracht und unter ausreichendem Druck und über einen ausreichend langen Zeitraum und gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur verarbeitet, um dem Lackiersystem erhöhte Flexibilität zu verleihen, wobei ein profiliertes Furnier entsteht, das einen mit einem ablösbaren Trägerfilm überzogenen Außenlack kraftfahrzeugtechnischer Qualität aufweist. Als Gesenkformmittel sind z.B. Ziehen, Abstreckziehen, flexibles Gesenkformen wie das Verson- Wheelon-Verfahren, das Marform-Verfahren, Streckumformen, Streckziehumformen und andere in der Technik bekannte Methoden geeignet.
  • Zur Herstellung von Karosserieteilen aus lackiertem Aluminiumfurnier können die Furniere entweder an vorgeformten, profilierten Autokarosserieteilen befestigt oder zusammen mit einem Substrat, vorzugsweise Kunststoff, einer Formgebung unterzogen werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Prinzipien und der Durchführung dieser Erfindung, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel HERSTELLUNG EINES FERTIGGEGENSTANDES: SCHRITTE (a) bis (d) (i):
  • Der Trägerfilm aus 76 µm (3 mil) starkem Polyethylenterephthalat, das mit einer 13 µm (0,5 mil) starken Trennschicht aus Vinyl-Acryl beschichtet ist, wird auf die Zufuhrwalze des Filmbeschichters aufgespult. Der Trägerfum wird dem Beschichter zugeführt und am Ende der Lackieranlage an der Aufnahmewalze befestigt. Der 5Klarlack, der aus einem mit Epsiloncaprolacton modifizierten hydroxyfunktionellen Copolymer aus Styrol/MMA/n-BMA/2-HEA/Acrylsäure, das mit einer 50/50- Mischung aus Hexamethylendiisocyanat (Desmodur N3390, Mobay) und Isophorondiisocyanat (Desmodur Z4370, Mobay) gemischt wurde, besteht, wird unmittelbar vor einer Rakel auf den Trägerfilm aufgebracht, wobei die Rakel so eingestellt ist, daß sich eine Klarlackschichtdicke von 76 µm (3,0 mil) ergibt. Der lackierte Träger wird sodann in den Ofen überführt, wo der Lack ausgehärtet wird, und anschließend auf die Aufnahmewalze aufgewickelt. Die Aufnahmewalze wird abgenommen, und der lackierte Träger wird wieder auf die Zufuhrwalze aufgerollt und durch die Lackieranlage hindurch erneut auf die Aufnahmewalze aufgerollt. Danach wird der Basislack, der aus einem mit Epsiloncaprolacton modifizierten hydroxyfunktionellen Copolymer aus Styrol/2-EHA/2-HEA/n-BMA/Acrylsäure mit einem Molekulargewicht (Mn) von 7728, das mit einer Rußpaste pigmentiert und mit einer 50/50-Mischung aus Hexamethylendiisocyanat (Desmodur N3390, Mobay) und Isophorondiisocyanat (Desmodur Z4370, Mobay) vermischt wurde, besteht, unmittelbar vor einer Rakel auf den Klarlack aufgebracht, wobei die Rakel so eingestellt ist, daß sich eine Basislackschichtdicke von 25 µm (1,0 mil) ergibt. Der überlackierte Klarlack wird sodann in den Ofen überführt, wo der Lack ausgehärtet wird, und anschließend auf die Aufnahmewalze aufgerollt. Die Aufnahmewalze wird abgenommen, und das lackierte Substrat wird auf die Zufuhrwalze aufgerollt und durch die Lackieranlage hindurch erneut auf die Aufnahmewalze aufgerollt. Der Klebstoff aus einem linearen Polyester- Polyurethan auf der Basis von Diphenylmethandiisocyanat (Desmocoll 530, Mobay), der mit einem Polyisocyanat auf der Basis von Toluoldiisocyanat (Mondur CB-75, Mobay) vermischt wurde, wird unmittelbar vor einer Rakel auf den Basislack aufgebracht, wobei die Rakel so eingestellt ist, daß sich eine Klebeschichtdicke von 13 µm (0,5 mil) ergibt. Der überlackierte Basislack wird sodann in den Ofen überführt, wo die Klebeschicht ausgehärtet wird, und nach Verlassen des Ofens wird auf die Oberfläche der Klebstoffschicht mittels einer Niederdruckwalze eine Schutzfolie aus teflonbeschichtetem Papier aufgebracht, und anschließend wird das Ganze auf die Aufnahmewalze aufgewickelt.
  • Auftragen einer Grundierung auf die Aluminiumfolie:
  • Das chromierte Aluminiumband (Aluminiumlegierung 2008-T4, Chromat des Typs Gardal 714-A) wird in eine Bandlackieranlage eingebracht. Die aus einem Polyester- Polyurethan bestehende Grundierung wird unmittelbar vor einer Rakel auf die Oberfläche aufgetragen, wobei die Rakel so eingestellt ist, daß sich eine Schichtdicke von 25 µm (1,0 mil) ergibt. Das lackierte Aluminium wird sodann in einen Ofen überführt, wo der Lack ausgehärtet wird, und anschließend wird das Aluminium wieder zu einem Band aufgewickelt.
  • SCHRITTE (d) (ii) bis (e):
  • Der Mehrschichtüberzug aus Schritt (d) (i) und die grundierte Aluminiumfolie werden in einen Laminierapparat eingebracht, wo die Schutzfolie abgezogen wird, bevor die Klebeschicht an einer Niederdruckwalze auf das Aluminium trifft. Das Ergebnis wird sodann auf eine Aufnahmewalze aufgewickelt, wodurch sich ein lackiertes Aluminiumband ergibt.
  • Herstellung des Furniers:
  • Das lackierte Aluminiumband wird abgerollt und in Rohlinge geschnitten, die sich für das herzustellende Teil eignen. Die Rohlinge werden in eine Presse gegeben, wo die Form des Fertiggegenstandes in den Rohling eingestanzt wird. Herstellung der Autokarosserieteile: Das Furnier wird zusammen mit einer Autokarossene aus Kunststoff in eine Form eingebracht, in der die Formgebung stattfindet, wie dies aus der EP-A-0 374 551 bekannt ist.
  • Der Trägerfum wird von dem lackierten Autokarosserieteil aus Kunststoff abgelöst, wobei das Autokarosserieteil ein gutes Aussehen besitzt und der Lack gute Haftung am Autokarosserieteil zeigt.
  • MMA - Methylmethacrylat
  • n-BMA - n-Butylmethacrylat
  • 2-HEA = 2-Hydroxyethylacrylat
  • 2-EHA = 2-Ethylhexylacrylat

Claims (15)

1. Verfahren zur Bandlackierung von Aluminium, das folgende Schritte umfaßt:
(a) Beschichten eines Trägerfilms mit einer Klarlackschicht;
(b) Auftragen einer Basislackschicht auf die Klarlackschicht;
(c) Auftragen einer Klebeschicht auf die Basislackschicht;
(d) gegebenenfalls
(i) Auftragen einer Schutzfolie auf die Klebeschicht, wobei ein Mehrschichtüberzugsfilm entsteht;
(ii) Ablösen der Schutzfolie; und
(e) Auftragen einer Aluminiumfolie auf die Klebeschicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aluminiumfolie auf mindestens einer Seite mit einer Grundierung beschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei eine unbeachichtete Seite der Aluminiumfolie auf die Klebeschicht aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Trägerfilm aus der Gruppe bestehend aus Polyethylen, Polypropylen, Polyester und Acrylen ausgewählt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Trägerfilm aus Polyethylenterephthalat besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Trägerfilm eine Schichtdicke von 25 bis 254 µm (1 bis 10 mil) besitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Klarlack aus der Gruppe bestehend aus Acryl-Polyurethan, Polyester-Polyurethan, Acryl-Melamin und Polyester- Melamin ausgewählt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Klarlack in einer Schichtdicke von 38 bis 102 µm (1,5 bis 4 mil) aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Basislack aus der Gruppe bestehend aus Acryl-Polyurethan, Polyester-Polyurethan, Acryl-Melamin und Polyester- Melamin ausgewählt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Basislack in einer Schichtdicke von 13 bis 51 µm (0,5 bis 2 mil) aufgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Klebstoff aus der Gruppe bestehend aus Acryl-Polyurethan und Polyester-Polyurethan ausgewählt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Klebstoff in einer Schichtdicke von 2,5 bis 38 µm (0,1 bis 1,5 mil) aufgetragen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aluminiumfolie eine chromierte Aluminiumfolie ist.
14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aluminiumfolie eine Schichtdicke von 2,5 bis 127 µm (0,1 bis 5 mil) besitzt.
15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schutzfolie teflonbeschichtetes Papier ist.
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