DE69207901T2 - Vorrichtung zum Aufziehen des Schaftes auf einer Leiste mit automatisch eingestelltem Greifer - Google Patents

Vorrichtung zum Aufziehen des Schaftes auf einer Leiste mit automatisch eingestelltem Greifer

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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrüstung zur Herstellung von Schuhwaren und genauer auf eine Vorrichtung zum Aufziehen des Oberteils über einen Leisten, um das Verleimen der Kante des Oberteils mit einer tragenden Brandsohle vorzubereiten, die unter dem Leisten festgehalten ist.
  • Bekannt sind Maschinen, um verschiedene Arbeitsvorgänge zum Anpassen des Zehenabschnitts eines Schuhs über einen Leisten durchzuführen. Eine Maschine dieser Art ist, gemeinsam mit einem Montageverfahren, beispielsweise in dem Italienischen Patent Nr. 912328 beschrieben.
  • Die grundlegenden Schritte, die an dem Prozess beteiligt sind, bestehen aus dem Plazieren des Oberteils auf einem Leisten, unter dem eine tragende Brandsohle festgehalten ist, Festspannen der Kanten des Oberteils in einer Vielzahl von Greifern, die alle um den Leisten angeordnet sind, Aufziehen des Oberteils über den Leisten durch eine Relativbewegung der Greifer und des Leistens, Festklemmen des Oberteils auf dem Leisten durch ein halbmondförmiges Bauteil, das geeignet ist, Druck auf die Kante des Leistens aufzubringen, schrittweises Lösen der Greifer von dem Oberteil, Um schlagen der Kante des Oberteils unter den Leisten durch zwei bewegliche geformte Platten, und Befestigen der Kante des Oberteils an der Brandsohle unter Verwendung eines Leims, mit dem die zu verbindenden Teile überzogen sind.
  • Damit der Montageprozess korrekt ausgeführt werden kann, sollten die Greifer um den Leisten so angeordnet sein, daß ihre Spannpunkte und speziell die Abschnitte, die an die jeweiligen Spannpunkte angrenzen, zueinander in einem vorbestimmten Abstand von dem Leisten entfernt, um dessen Kontur zu folgen, ausgerichtet sind, und zwar dergestalt, daß ihre Zugkraft gleichmäßig um die gesamte Kante des Oberteils herum aufgebracht wird. Daher sind gewöhnlich für jeden Greifer Justiervorrichtungen bereitgestellt, die es ermöglichen, einen Greifer auf den Leisten zu und weg von diesem, seitwärts auf benachbarte Greifer zu und weg von diesen, und drehend um seine Achse zu bewegen, um gleichmäßig mit einem anderen der Spannpunkte benachbarter Greifer zusammenzuwirken.
  • Diese Einstellungen sind einigermaßen kritisch und müssen von qualifiziertem Personal durchgeführt werden, sind zeitaufwendig und wirken sich nachteilig auf die Produktionsrate aus und müssen beim Auftreten jedes Wechsels des Schuhdesigns wiederholt werden, was insbesondere bei geringen Produktionsumfängen nachteilig ist.
  • Um solche Justiervorgänge zu verringern, wurde vorgeschlagen, die Greifer in zwei Sätzen, und jeden Satz auf einer Platte anzuordnen, die in unmittelbarer Umgebung des Zehenendes des Leistens drehbar ist, so daß der Abstand jedes Satzes von der jeweiligen Seite des Leistens gesteuert werden kann. Dieses Hilfsmittel stellte sich jedoch als nur teilweise erfolgreich heraus, da, obwohl es ermöglicht, die Positionen der Greifer innerhalb gewisser Grenzen zu justieren, um die Breite eines Schuhwarenartikels, der zusammengesetzt wird, anzupassen, die volle Anpassung des Spannmusters der Greifer an den Leisten nicht möglich ist.
  • Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufziehen des Oberteils über einen Leisten bereitzustellen, die die Justierung der Greiferpositionen in einfacher und genauer Art und Weise ermöglicht, um deren Spannpunkte automatisch an die Kontur eines Schuhwarenartikels, der zusammengesetzt wird, anzupassen, wobei die Gleichförmigkeit des Spannmusters unverändert bleibt.
  • Dieser Gegenstand der Erfindung wird durch eine Vorrichtung erreicht, wie sie allgemein in Anspruch 1 festgelegt und gekennzeichnet ist. Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angeführt.
  • Die Erfindung kann durch die folgende Beschreibung eines exemplarischen und und in keiner Weise beschränkenden Ausführungsbeispiels hiervon besser verstanden werden, die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu betrachten ist, wobei:
  • Fig.1 eine Seitenansicht ist, die schematisch einen Greifer einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig.2 ist eine Ansicht des in Fig.1 gezeigten Greifers, aufgenommen in Richtung des Pfeils F;
  • Die Fig.3 und 4 sind Draufsichten, die schematisch die charakteristischsten Teile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Zuständen ihres Betriebs zeigen;
  • und Fig.5 zeigt perspektivisch die Tragbauteile für einen Greifer und die zugehörigen Mittel zur Verschiebung.
  • In den Fig.1, 2 und 5 ist ein Greifer, allgemein mit 10 bezeichnet, mit seinen Trag- und Antriebsbauteilen gezeigt. Im besonderen hat der Greifer ein kastenartigen Körper 11, der mit zwei Armen 13 an einer Stange 12 befestigt ist, wodurch ein Gelenkviereck gebildet ist. Ein elektrischer Motor 14 ist an dem Körper 11 für eine Hin- und Herbewegung um einen Drehzapfen 15 angebracht und ist mit dem Gelenkviereck über konventionelle Mittel (nicht gezeigt) gekoppelt, um den Greifer 10 in einer, zu der Längsachse der Stange 12 im wesentlichen parallelen Richtung nach oben, in der Sicht der Zeichnung, zu verschieben. Der Greifer hat zwei Klemmbacken 16, die mit dem Körper 11 für eine Drehbewegung relativ zueinander verbunden sind, und einen Druckluftzylinder 17, der an dem Körper 11 befestigt ist. Der Zylinder 17 ist mit den Greiferklemmbacken über konventionelle Mittel, von denen nur eine Verbindungsstange 19 in der Zeichnung teilweise gezeigt ist, gekoppelt, um den Greifer durch Öffnen oder Schließen seiner Klemmbacken 16 zu betreiben.
  • An der Stange 12 ist ein Element 12a starr befestigt, das als Kettenverbinder konstruiert ist und wirkt, und diese ist an einem Verbindungselement oder einer Verbindungsstange 20 für eine Drehbewegung um ihre Längsachse a-a in einer zylindrischen Buchse 21 (Fig.3 und 4) der Verbindungsstange 20 angebracht. Letztere weist zwei Vorsprünge 20a auf, die einander in einer Jochanordnung gegenüber liegen und die von jeweiligen koaxialen Bohrungen 22 durchdrungen werden, durch die sich ein Zapfen 23 erstreckt.
  • In den Fig.3 und 4 ist schematisch eine Trag- und Antriebsstruktur für eine Vielzahl von Greifern 10 gezeigt. Zur Vereinfachung der Darstellung in diesen Zeichnungen sind die Greifer, Neun an der Zahl, nur durch ihre unvollständigen Umrisse dargestellt. In den Zeichnungen dargestellt sind die Verbindungsstangen 20 und Kettenverbinder 12a, wobei letztere durch Zapfen 24 drehbar miteinander verbunden sind. Einer der Greifer, der zentrale oder am Scheitelpunkt liegende, mit 10a gekennzeichnete, ist schmaler als die anderen ausgeführt, trägt kein Verbindungselement 20 und seine Stange ist durch nicht dargestellte, geeignete Mittel starr am Maschinenbett befestigt.
  • Die Struktur weist ein starres Tragteil 25 in Form eines Zylinders, bei dem ein Teil seiner Oberfläche entfernt ist, auf und ist an dem Maschinenbett befestigt. In den Fig.3 und 4 ist dieser zylindrische Teil 25 nur durch zwei Wandabschnitte dargestellt. Es sollte jedoch klar sein, daß die zwei Abschnitte oberhalb der Zeichnung verbunden sind und sich so in deren unteren Teil erstrecken, daß ein Durchgang freibleibt, um zum Zentrum der Struktur Zugang zu haben, wo der Leisten, auf den die Oberteile aufgezogen werden, angebracht ist. Der Leisten und die jeweiligen Trag- und Antriebmittel sind nicht dargestellt, da sie dem Stand der Technik entsprechen.
  • Die Struktur weist weiterhin zwei dicke Trag- und Führungsplatten, mit 26 gekennzeichnet, auf, die ebenfalls durch geeignete Mittel, nicht gezeigt, starr an dem Maschinenbett befestigt sind und sich in den zylindrischen Teil 25 in einer gemeinsamen Ebene, senkrecht zu der Zylinderachse und mit einem Abstand zwischen sich, erstrecken. Diese Platten 26 weisen Schlitze 27 auf, die zu dem Maschinenzentrum hin offen sind und sich radial nach außen erstrecken. In den Platten 26 sind Bohrungen 29 bereitgestellt, die sich vom Grund der Schlitze 27 zu den äußeren Kanten der Platten erstrecken.
  • Jeder Schlitz 27 stellt eine Laufbahn für einen Schieber 28 bereit, der durch einen jeweiligen Zapfen 23 drehbar mit einer der Verbindungsstangen 20 verbunden ist, was nur in Fig.1 dargestellt ist. Jeder Schieber 28 weist eine Bohrung 28a (Fig.1) mit Gewinde in Längsrichtung auf, in die eine mit entgegengesetztem Gewinde versehene Welle 30 in schraubenförmiger Passungsbeziehung eingreift. Letztere erstreckt sich in die Bohrung 29 zwischen dem jeweiligen Schieber 28 und einer Lagerkupplung 31, die an dem zylindrischen Teil 25 angebracht ist. Die Wellen 30 werden durch einen Motor 33 rotierend angetrieben, der an dem zylindrischen Teil 25 befestigt ist.
  • Um die Greiferpositionen relativ zu dem Leisten zu justieren, werden die Motoren 33 in koordinierter Art und Weise betrieben, bis die verschiedenen Greifer zu einem gewählten Spannmuster bewegt worden sind.
  • Vorteilhafterweise wird dieses Einstellen durch eine elektronische Steuereinheit durchgeführt, für sich genommen bekannt, die so programmiert ist, um eine Reihe von Einstellungen zu ermöglichen, wie die Greifer zu dein besten Spannmuster für ein gegebenes Schuhwarenartikeldesign, das zusammengesetzt wird, bewegt werden. In diesem Fall muss, wie ein Fachmann auf dem Gebiet automatischer Stellsysteme leicht erkennen wird, die Position jedes Greifers zu jeder Zeit bekannt sein. Zu diesem Zweck können Lagesensoren verwendet werden, die entweder an die Schieber 28 oder die Stellmotoren 33 gekoppelt sind und zu jedem Zeitpunkt Rückmeldesignale der Positionen der einzelnen Greifer zu der elektronischen Steuereinheit liefern, oder Schrittmotoren können verwendet werden, deren Winkelpositionen zu jedem Zeitpunkt bekannt sind.
  • Man wird zu schätzen wissen, daß die Vorrichtung dieser Erfindung eine optimale Einstellung der Greifer für jedes Design, jede Form und jede Größe eines zusammenzusetzenden Schuhwarenartikels ermöglicht. Mit dem Ausführungsbeispiel, das eine elektronische Programmeinhelt aufweist, können die verschiedenen, in der Einheit gespeicherten Muster erneut geladen und je nach Erfordernis verändert werden, wobei die Greiferpositionen jederzeit schnell und genau justiert werden können, um sich jedweden Formen, Größen oder Seiten (rechts oder links) von zusammenzusetzenden Schuhwarenartikeln anzupassen, und auf diese Weise wird die Maschinenvielseitigkeit und Produktion gegenüber Maschinen nach dem Stand der Technik deutlich ausgedehnt.
  • Während nur ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung im Vorstehenden beschrieben und dargestellt wurde, ist es verständlich, daß verschiedene Varianten und Modifikationen innerhalb des Rahmens mit demselben erfindungsgemäßen Konzept ausführbar sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufziehen des Oberteils über einen Leisten auf einer Maschine zur Herstellung von Schuhwaren, die folgendes aufweist:
Eine Vielzahl von Greifern (10), die auf jeweiligen Haltern (12, 20) um den Leisten angeordnet sind, um die Kanten des Oberteils festzuspannen;
Antriebsmittel (14, 17) für die Greifer;
Mittel (28, 30, 33), um die Positionen der Greifer (10) relativ zu dem Leisten zu justieren;
und Mittel, um eine relative Bewegung des Leisten und der Greifer entlang einer Richtung zu bewirken, in der die Oberteile über den Leisten gespannt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12, 20) für die Greifer (10) jeweils eine Stange (12) und Mittel (13) aufweisen, um einen jeweiligen Greifer (10) schwenkbar mit der Stange (12) zu verbinden, daß die Stangen (12) der Halter im wesentlichen parallel zueinander sind, und daß die Halter (12, 20) für die Greifer (10), um diese schwenkbar miteinander zu verbinden, jeweils einen Kettenverbinder (12a), der an seiner jeweiligen Stange (12) befestigt ist, und Mittel (24) zur schwenkbaren Verbindung zwischen diesem Verbinder (12a) und dem Kettenverbinder (12a) eines angrenzenden Halters aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (12) wenigstens einiger der Halter (12, 20) für die Greifer (10) so angebracht sind, daß sie frei um ihre Längsachsen (a-a) drehen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Positionierung der Greifer (10) Mittel (28, 30, 33) aufweisen, die wirksam sind, wenigstens einige der Halter (12, 20) für die Greifer (10) entlang einer Richtung zu verschieben, die transversal zu den Schwenkachsen der Kettenverbinder (12a) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (28, 30, 33) zum Verschieben der Halter (12, 20) der Greifer (10) für jeden Greifer (10) einen Motor (33), ein erstes schraubenförmiges Kopplungsbauteil (30), das angepaßt ist von dem Motor (33) gedreht zu werden, ein zweltes schraubenförmiges Kopplungsbauteil (28), das dem ersten schraubenförmigen Kopplungsbauteil zugeordnet ist, und ein schwenkbares Verbindungsbauteil (20) zwischen dem zweiten schraubenförmigen Kopplungsbauteil (28) und dem Halter (12, 20) eines jeweiligen Greifers aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite schraubenförmige Kopplungsbauteil ein Schieber (28) ist, der entlang einer Laufbahn (27) beweglich ist, und daß das schwenkbare Verbindungsbauteil eine Verbindungsstange (20) ist, die mit einem Ende auf dem Schieber (28) und mit dem anderen Ende auf der Stange (12) des Greifers (10) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Positionierung Lagesensoren für die Greifer (10) und eine elektronische Programmeinheit aufweisen, die wirksam ist, die Positionen der Greifer in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten, programmierten Spannmuster zu justieren.
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