DE69207187T2

DE69207187T2 - Vorrichtung und verfahren zum ablängen eines laufstreifes während seines auflegens auf eine reiferkarkasse

Info

Publication number: DE69207187T2
Application number: DE69207187T
Authority: DE
Inventors: Armand Baccaud; Veronique Chabin
Original assignee: Pneu Laurent SNC
Current assignee: Pneu Laurent SNC
Priority date: 1991-06-05
Filing date: 1992-05-26
Publication date: 1996-05-30
Anticipated expiration: 2012-05-27
Also published as: EP0587650A1; BR9206034A; WO1992021513A1; JP3219275B2; ES2083746T3; DE69207187D1; FR2677300A1; EP0587650B1; JPH06508570A; US5427636A; ATE132077T1

Description

Die vorliegende Erfindung liegt im Rahmen der Runderneuerung von Luftreifen für Lastkraftwagen mit Hilfe von vorgeformten und vorvulkanisierten Reifenlaufflächen bzw. Reifenlaufflächenbändern. Genauer betrifft sie eine Meßvorrichtung des Vorbeibewegens des Reifenlaufflächenbandes bei dessen Aufbringen auf eine Karkasse
Das Verfahren der Runderneuerung einer Karkasse von Lastwagenreifen durch Aufbringen eines vorgeformten und vorvulkanisierten Reifenlaufflächenbandes ist wohlbekannt. Nachdem weggenommen wurde, was von der abgenutzten Reifenlauffläche übriggeblieben war, durch einen Bearbeitungsvorgang der Karkasse, und nachdem eine Verbindungsschicht aufgetragen wurde, folgt der Vorgang des Aufbringens eines neuen Reifenlaufflächenbandes, das vorgeformt und vorvulkanisiert ist, gefolgt von einer Vulkanisierung im Autoklaven oder einer Kaltvulkanisierung dieser Verbindungsschicht, die dazu dient, das Anhaften zwischen dem neuen Reifenlaufflächenband und der Karkasse sicherzustellen. Manchmal ist es notwendig, ebenfalls eine oder mehrere Verstärkungsbahnen der Oberseite auszutauschen.
Um ein gutes Aufbringen des neuen Reifenlaufflächenbandes auf der Karkasse zu erhalten, muß das Reifenlautflächenband eine Länge haben, die leicht kürzer ist als jene des Umfangs der Karkasse, so daß sie bei ihrem Aufbringen gestreckt wird.
Eine andere Schwierigkeit ist verbunden mit der Anwendung von vorgeformten Reifenlaufflächenbändern, die eine Reifenprofilsteigung oder -teilung bzw. -rasterung aufweisen. Es ist wünschenswert, daß diese Rasterung am Verbindungspunkt der beiden Enden der Reifenlauffläche auf der Karkasse respektiert wird, um beispielsweise Gleichmäßigkeitsfehler des dynamischen Verhaltens des runderneuerten Reifens zu vermeiden.
Ein bekanntes Verfahren zum Aufbringen eines Reifenlaufflächenbandes auf einer Karkasse besteht darin, das Strecken des Reifenlaufflächenbandes bei seinem Aufbringen auf die Karkasse auf den Unterschied zwischen dem Maß des Karkassenbogens, wo das Anbringen des Reifenlaufflächenbandes vollzogen wird und dem Maß der Länge der verbrauchten Reifenlauffläche einzustellen bzw. zu regeln. Dieses Einstellen hat zum Ziel, ein regelmäßiges Aufbringen des Reifenlaufflächenbandes auf die Karkasse mit einem mittleren Strecken zu erzeugen, was ausgangs vorgesehen wird, um am Ende des Aufbringens zu einem zufriedenstellenden Zusammenfügen der beiden Enden des Laufflächenbandes zu kommen, wodurch das Raster des Reifenprofils respektiert wird.
Diese beiden Messungen betreffen dieselbe Materialmenge -den auf die Karkasse aufgebrachten Reifenlaufflächenbandabschnitt - jedoch nicht im selben Verformungszustand: der Bogen der Karkasse, wo das Aufbringen des Reifenlaufflächenbandes beendet wird, betrifft ein gestrecktes Material bei seinem Aufbringen, wobei die verbrauchte Länge selbst Bezug nimmt auf die Ausgangslänge des Reifenlaufflächenbandes im Ruhezustand, d. h. in einem nicht verformten Zustand. Die Veränderung der Streckung des Reifenlaufflächenbandes wird durch eine Druckrolle erzeugt, die durch einen Stelltrieb betätigt wird. Die Messung des Karkassenbogens verwendet einen optischen Codierer, der mit der Antriebsachse des Domes verbunden ist, auf dem die Karkasse montiert ist. Die Messung der Länge der verbrauchten Reifenlauffläche entspricht der Messung der Vorbeibewegens der Reifenlauffläche, die durch einen zweiten optischen Codierer ausgeführt wird, der mit einer Rolle verbunden ist, die durch das Bewegen des Reifenlaufflächenbandes in Drehung versetzt wird, und in der Nähe der vorherigen Druckrolle angeordnet ist. Der Versuch zeigt, daß diese Meßvorrichtung des Vorbeibewegens des Reifenlaufflächenbandes beim Aufbringen des Reifenlaufflächenbandes auf die Karkasse nicht zufriedenstellend ist: sie ist weder genau noch reproduzierbar
Das Patent DB 21 05 765 hat für ein Verbessern der Genauigkeit dieser Messung des Vorbeibewegens des Reifenlaufflächenbandes bei seinem Anbringen auf einer Karkasse vorgeschlagen, die Bewegung des freien Endes des Reifenlaufflächenbandes bei seinem Weg vor einer Reihe von photoelektrischen Zellen vorbei zu verfolgen, die regelmäßig entlang eines Zuführförderers mit Rollen verteilt angeordnet sind. Jedoch ist diese Messung notwendigerweise nicht kontinuierlich und die Vorrichtung ist teuer.
Die Erfindung hat eine einfache Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgeformten und vorvulkanisierten Reifenlaufflächenbandes auf einer Luftreifenkarkasse und sein Verfahren zur Durchführung zum Gegenstand.
Die Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgeformten und vorvulkanisierten Reifenlaufflächenbandes, das auf die gewünschte Länge zugeschnitten ist, auf eine Karkasse eines Luftreifens, die auf einem Dorn montiert ist, die Meßeinrichtungen des Bogens der Karkasse, wo die Reifenlauffläche aufgebracht wird, Meßeinrichtungen der verbrauchten Länge des Reifenlaufflächenbandes, und Regelungseinrichtungen der Streckung des Reifenlaufflächenbandes auf den Unterschied zwischen der Messung des Bogens der Karkasse, wo das Reifenlaufflächenband aufgebracht wird und der Messung der verbrauchten Länge des Reifenlauffläche aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen der verbrauchten Länge des Reifenlaufflächenbandes die Bewegung eines Anschlags messen, der mit leichtem Druck gegen das freie Ende des Reifenlaufflächenbandes gedrückt wird.
Ein weiterer Aspekt dieser Ausbildung oder Realisation zeichnet sich dadurch aus, daß der Anlagedruck des Anschlags durch den Betrieb eines Motors geliefert wird, der in der Lage ist, ein im wesentlichen konstantes Moment unabhängig von der Drehgeschwindigkeit aufzubringen, sogar wenn diese Null ist.
Ein dritter Aspekt dieser Realisation zeichnet sich dadurch aus, daß der Anschlag mit einem endlosen Formzahnriemen verbunden ist, der von Rollen oder Scheiben gehalten wird, von denen eine ihre Achse mit der Achse des Motors mit im wesentlichen konstantem Moment verbunden hat.
Ein vierter Aspekt dieser Realisation zeichnet sich dadurch aus, daß die Bewegungen des Anschlags durch einen optischen Codierer gemessen werden, der mit der Achse einer der Halterollen des Zahnriemens verbunden ist.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, die Messung, der sich vorbeibewegenden Lauffläche in einer quasi kräftefreien Zone von dieser und somit nicht verformt, durchzuführen, wobei die Messung somit direkt vergleichbar ist mit der Ausgangsmessung der Länge des Reifenlaufflächenhandes.
Ein weiterer Vorteil steht in Verbindung mit der Tatsache, daß der Anschlag mit dem freien Ende des Reifenlaufflächenbandes verbunden wird, was jegliche Möglichkeit von entsprechenden Gleitbewegungen ausschließt, wie im Fall einer Rolle, die durch die Bewegung des Reifenlaufflächenbandes in Drehung versetzt wird.
Der Anlagedruck des Anschlags gegen das freie Ende der Reifenlauffläche wirkt den Reibungen der verschiedenen Rollen entgegen, was das Meßergebnis zuverlässiger macht.
Schließlich liefert diese sehr einfache und wenig kostende Vorrichtung eine kontinuierliche Messung der verbrauchten Länge des Reifenlaufflächenbandes, was eine feine Regelung der Streckung der Reifenlauffläche bei ihrem Anbringen ermöglicht.
Das Verfahren, das ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist, ist ein Verfahren zum Runderneuern einer Luftreifenkarkasse mittels eines vorgeformten und vorvulkanisierten Laufflächenbandes, das auf die gewünschte Länge zugeschnitten wird, unter Berücksichtigung der Steigung oder des Versatzes bzw. des Rasters des Reifenprofils, sodann auf die Karkasse unter Regeln von deren Strecken auf die Differenz zwischen der Messung des Bogens der Karkasse, wo das Laufflächenband aufgebracht wird, und der Messung der verbrauchten Länge des Laufflächenbandes aufgewickelt wird, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, daß die verbrauchte Länge des Laufflächenbandes gemessen wird unter Folgen der Bewegung eines Anschlags, der mit einem leichten Druck gegen das freie Ende des Laufflächenbandes gedrückt wird
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen nachfolgend beschrieben:
- die Figur 1 ist eine Ansicht auf die Meßvorrichtung des Vorbeibewegens des Laufflächenbandes;
- die Figur 2 ist eine schematische Ansicht der Gesamtvorrichtung zum Aufbringen eines Laufflächenbandes auf eine Luftreifenkarkasse.
Die Vorrichtung 1 zum Messen der Bewegung des Reifenlaufflächenbandes 2 bei seiner Anwendung auf eine Karkasse 21, ist in einen Vorbereitungstisch 3 mit Rollen 4 integriert. Das Laufflächenband 2, das eben auf den Vorbereitungstisch 3 gelegt ist, kann leicht bewegt werden, dank dieser Rollen 4 (Figur 1)
Die Meßvorrichtung 1 weist einen Anschlag 5 auf, der auf einer Führungsschiene 6 frei beweglich ist, wobei er mit einem Zahnriemen 7 verbunden und endlos durch eine angetriebene Scheibe 8 und eine lose Scheibe 9 gehalten ist, und weist weiterhin einen Motor 10 und einen optischen Codierer 11 auf. Der Motor 10 ist in der Lage, ein im wesentlichen konstantes Drehmoment zu liefern, unabhängig von seiner Drehgeschwindigkeit, die auch Null sein kann. Der Motor 10 und der optische Codierer 11 haben beide ihre Achsen mit jener der Antriebsscheibe 8 verbunden.
Der Anschlag 5 übt während der gesamten Aufbringphase des Laufflächenbandes auf die Karkasse eine Kraft auf das freie Ende des Laufflächenbandes in der Größenordnung von zwanzig Newton aus, dank des Motorbetriebs 10, der durch die angetriebene Scheibe 8 und den Riemen 7 übertragen wird. Diese Kraft ist ausreichend, damit die Anlage des Anschlags 5 am freien Ende des Laufflächenbandes 2 während des gesamten Aufbringvorgangs des Laufflächenbandes 2 auf die Karkasse 21 kontinuierlich ist, ohne daß sie eine meßbare Verformung des Laufflächenbandes 2 hervorruft.
Die Drehung der angetriebenen Scheibe 8, die von dem optischen Codierer 11 registriert wird, ist somit direkt proportional zur Bewegung des freien Endes des Laufflächenbandes 2, d. h. zur Länge des verbrauchten Bandes und zwar zu jederzeit des Aufbringvorganges des Laufflächenbandes 2 auf die Karkasse 21.
Die von dieser Vorrichtung 1 übertragenen Messungen, die mit jenen gekoppelt sind, die den Bogen der Karkasse 21 geben, wo das Aufbringen des Laufflächenbandes 2 beendet wird, ermöglichen eine ausreichende Beherrschbarkeit der Aufbringbedingungen eines Laufflächenbandes 2 auf eine Luftreifenkarkasse 21 zu erhalten.
Das Verfahren der Runderneuerung einer Karkasse 21 eines Luftreifens mit einem vorgeformten und vorvulkanisierten Laufflächenband 2 verwendet die Vorrichtung 20, die in Figur 2 dargestellt ist. Dieses Verfahren folgt den folgenden Verfahrensschritten: nachdem das weggenommen wurde, was von dem abgenützten Laufflächenband übriggeblieben ist, durch einen Bearbeitungsvorgang der Karkasse 21, wird eine Verbindungschicht, die dazu dient, das Anhaften zwischen der Karkasse 21 und dem neuen Laufflächenband 2 sicherzustellen, aufgebracht; sodann wird die Karkasse 21 auf den Dorn 22 gesetzt und aufgeblasen; das Laufflächenband 2 wird sodann auf eine Länge zugeschnitten, die nahe jener des Umfangs der Karkasse 21 ist, unter Berücksichtigen der Steigung bzw. des Rasters des Profils und wird auf einem Vorbereitungstisch 3 mit seinen Profilen gegen die Führungsrollen 4 gesetzt und durch Aufbringen einer Lösungsschicht, die mit der Verbindungsschicht verträglich ist, vorbereitet; das Ende des Laufflächenbandes 2, das in der Nähe der Karkasse 21 angeordnet ist, wird dann unter die Druckrolle 23 geführt und auf die Karkasse 21, tangentiell zu dieser, aufgebracht, wobei der Anschlag 5 gegen das andere Ende angeordnet wird; der Dorn 22 wird in Drehung versetzt, was das Aufrollen des Laufflächenbandes 2 um die Karkasse 21 erzeugt; während diesem Aufbringen, wird der Aufbringdruck des Stelltriebs 24, der die Druckrolle 23 betätigt, auf den Unterschied zwischen der Messung des Bogens der Karkasse 21, wo das Aufbringen des Laufflächenbandes 2 beendet ist, geliefert durch den optischen Codierer 25 und der Messung der Länge des verbrauchten Laufflächenbandes 2 geregelt, die von der Vorrichtung 1 geliefert wird; am Ende des Aufbringens des Laufflächenbandes 2 beendet die Bedienungsperson die Verbindung zwischen den beiden Enden unter Aufbringen eines Verbindungsgummis; die Verbindungsschicht und der Verbindungsgummi werden dann Kalt oder im Autoklaven vulkanisiert.
Die Vorrichtung und das Verfahren, die beide Gegenstand der Erfindung sind, können beim Runderneuern von allen Arten von Luftreifen mit einem vorgeformten und vorvulkanisierten Band verwendet werden, unter Berücksichtigen des Profilrasters, wenn notwendig.

Claims

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgeformten und vorvulkanisierten Laufflächenbandes (2), das auf die gewünschte Länge zugeschnitten ist, auf eine Karkasse (21) eines Luftreifens, die auf einem Dorn (22) aufgebracht ist, mit Meßeinrichtungen des Bogens der Karkasse (21) wo das Laufflächenband (2) aufgebracht wird, Meßeinrichtungen der verbrauchten Länge des Laufflächenbandes (2) und Einrichtungen zum Regeln des Streckens des Laufflächenbandes um den Unterschied zwischen der Messung des Bogens der Karkasse (21), wo das Laufflächenband (2) aufgebracht wird, und der Messung der verbrauchten Länge des Laufflächenbandes (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen der verbrauchten Länge des Laufflächenbandes die Bewegung eines Anschlags (5) messen, der mit einem leichten Druck gegen das freie Ende des Laufflächenbandes (2) gedrückt wird.

2. Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgeformten und vorvulkanisierten Laufflächenbandes (2) , das auf die gewünschte Länge zugeschnitten ist, auf eine Karkasse (21) eines Luftreifens, der auf einen Dorn (22) montiert ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbringdruck des Anschlags (5) durch den Betrieb eines Motors (10) geliefert wird, der in der Lage ist, ein im wesentlichen konstantes Moment unabhängig von seiner Drehgeschwindigkeit, sogar wenn diese Null ist, aufzubringen.

3. Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgeformten und vorvulkanisierten Laufflächenbandes (2), das auf die gewünschte Länge zugeschnitten ist, auf eine Karkasse (21) eines Luftreifens, der auf einen Dorn (22) , nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) mit einem endlosen Zahnriemen (7) verbunden ist, der von Rollen oder Scheiben (8, 9) gehalten wird, von denen eine ihre Achse mit dem Motor (10) mit im wesentlichen konstantem Drehmoment verbunden hat.

4. Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgeformten und vorvulkanisierten Laufflächenbandes (2), das auf die gewünschte Länge zugeschnitten ist, auf eine Karkasse (21) eines Luftreifens, der auf einen Dorn (22) aufgebracht ist, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Anschlags (4) durch einen optischen Codierer (11) gemessen werden, der mit der Achse einer der Scheiben (8, 9) zum Halten des endlosen Zahnriemens (7) verbunden ist.

5. Verfahren zum Reifenrunderneuern mit Hilfe eines vorgeformten und vorvulkanisierten Laufflächenbandes (2) , das auf die gewünschte Länge zugeschnitten ist, unter Berücksichtigung der Profilsteigung bzw. des Profilrasters, sodann aufgerollt auf die Karkasse (21) unter Regeln von dessen Streckung auf den Unterschied zwischen der Messung des Bogens der Karkasse (21) , wo das Laufflächenband (2) aufgebracht wird, und der Messung der verbrauchten Länge des Laufflächenbandes (2), dadurch gekennzeichnet, daß die verbrauchte Länge des Laufflächenbandes (2) unter Folgen der Bewegung eines Anschlags (5) gemessen wird, der mit einem leichten Druck gegen das freie Ende des Laufflächenbandes (2) gedrückt wird.